Aktualisiert: 21. April 2025 | Veröffentlicht: 27. September 2024 / 103 minutes of reading Was sagt Römer 14:5? Inhaltsverzeichnis: Vorwort1. Vater sagt von sich: Ich und mein Gesetz ändern uns nie!1.1. Vater sagt: Ich und mein Gesetz der 10 Gebote sind ewiglich!1.2. Vater sagt: Mein Sabbat ist ein ewiges und heiliges Zeichen zwischen meinem Volk und mir!1.3. Warum ist Gottes Gesetz der 10 Gebote den Erdenbewohnern eine Last?2. Lehrt Römer 14:5, der Sabbat wäre nicht wichtig; der Erdenbewohner dürfte einen Tag höher achten als den anderen oder sogar alle Tage gleich achten?2.1. Braucht der Mensch im neuen Bund keinen bestimmten Tag zu achten, sondern darf er alle Tage gleich achten?2.2. Lehrt Römer 14:5 die Ablehnung oder die Unwichtigkeit des Sabbats?2.3. Kann Römer 14:5 die Ablehnung oder Unwichtigkeit des Sabbats lehren, wenn Vater seinem Volk seinen Sabbat ins Herz schreibt?2.4. Was bedeuten die Worte „ein jeglicher sei seiner Meinung gewiß“ (Römer 14:5)?2.5. Vor den Richterstuhl Gottes gestellt werden! (Römer 14:10)3. Lehrt Paulus in Römer 14, dass es nicht heilsentscheidend wäre, was man isst und trinkt oder welche Tage man heiligt?3.1. Römer 14 offenbart: Rettung allein durch Glauben und nicht durch Essen und Trinken!3.2. Durch eigene Werke oder durch den Glauben an die Gnade Christi gerecht?3.3. Nicht die Hörer oder Wünscher, sondern die Halter meines Gesetzes werden gerechtfertigt und errettet!3.4. Wer sich nicht so ernährt, wie der Schöpfer es gebot, der bricht nicht nur das Naturgesetz, sondern auch Gottes Gesetz der 10 Gebote und begeht Sünde!3.5. Die Gesundheitsreform – Essen und Trinken –, das Befolgen der Naturgesetze, wird in der bevorstehenden letzten Gnadenzeit lebendig erfüllt und vorgelebt.4. Lehrt Paulus in Römer 14, man sollte sich auf das Wesentliche konzentrieren, nämlich das Trachten nach der Liebe und dem Reich Gottes?5. Lehrt Paulus in Römer 14 Toleranz?5.1. Einen Geist der Toleranz, Einfühlsamkeit und des Mitgefühls den Irrenden, Unwissenden, Neuen und Schwachen bekunden, den Sünder lieben, aber gleichzeitig die Sünde hassen und tadeln!5.2. Wenn der Herr in diesen Tagen auf Fehler hinweist, Selbstgerechtigkeit tadelt und Sünden verurteilt, dann entrüsten sich die Erdlinge in heller Empörung!5.3. Keine Toleranz betreffs der Gleichgültigkeit und Unwissenheit gegenüber den göttlichen Gesetzen!5.4. Ermutigt keinen Unrecht zu tun oder Sünde zu tolerieren!5.5. Wer sein geistliches Urteilsvermögen durch eine zu große und daher sündige Toleranz gegenüber denjenigen, die Vater verurteilt, abstumpfen ließ, wird bald eine noch schwerere Sünde begehen!6. Wird Unreines durch Glauben rein? (Römer 14:14)7. Wie kommt es zu solchen Irrlehren?7.1. Satan nutzt Unwissende, die die Macht Christi und die Macht Satans nicht kennen, um durch diese Gottes Gesetz und den Sabbat für ungültig zu erklären! Vorwort Begrüße dich, geliebter Leser.Friede sei mit dir und mit deinen Nächsten.Manche Erdenbewohner meinen, man sollte anhand Römer 14:5 den Sabbat nicht für allzu hoch erachten und ihn deshalb nicht einhalten müssen, denn man könnte auch alle Tage achten.Was sagt Römer 14 jedoch tatsächlich über Gottes Gesetz aus?Sagt Römer 14:5 wirklich aus, der von Vater eingesetzte ewige Sabbat, den er segnete und heiligte, wäre nicht höher als alle anderen Tage der Woche und nicht wichtig, weshalb man auch andere oder sogar alle Tage der Woche gleich achten könnte?Kann Paulus in Römer 14:5 wirklich vom Sabbat, dem 4. Gebot Gottes, sprechen,wenn das Wort Gottes sagt, dass Vater sich und sein Gesetz nie ändert?wenn Vater seinem Volk am Berg Sinai gebot, seines eingesetzten Sabbats zu gedenken, diesen zu heiligen, höher zu achten und an diesem zu ruhen?wenn Vater sagte, dass seine 10 Gebote ewiglich sind?wenn Vater seinen eingesetzten Sabbat zum ewigen Zeichen setzte?wenn Vater sagte, dass der Sabbat auf der neuen Erde gehalten wird, da er ewiglich gilt?wenn Jeschua sagte, bis dass Himmel und Erde vergangen sind, nicht ein Jota noch ein einziges Strichlein vom Gesetz vergehen wird?wenn Jeschua gebot, dass man Gottes Gebote halten soll, wenn man ewiges Leben haben will?Was sagt die heilige Schrift, also das Wort Gottes, dazu?Um die Wahrheit zu erfahren, muss man, wie immer, auf den wahren Gott, unseren lieben himmlischen Vater und dessen geliebten Sohn Jesus vertrauen, zu ihnen und ihren Propheten gehen.Möge unser liebender himmlischer Vater dir, deinen Nächsten und all ihren Nächsten seinen Geist der Weisheit, des Verstandes, des Rats und der Stärke, der Erkenntnis und der Furcht JHWHs schenken (Jesaja 11:2), euch mit allem Nötigen zum ewigen Leben segnen, euch beschützen, durch seinen geliebten Sohn Jesus von euren Sünden und Ungerechtigkeiten befreien (1.Johannes 1:7, 1:9), von neuem gebären, damit ihr nicht mehr sündigt (1.Johannes 3:9), die Wiederkunft Jesu erlebt und in Vollkommenheit das Reich Gottes für die Ewigkeit betretet (Johannes 3:3).Im Namen des edlen, wunderbaren und geliebten Fürsten Jesus, dem Christus.Amen Vater sagt von sich: Ich und mein Gesetz ändern uns nie! Zuerst wird man dir reihenweise Vaters Charakter und Gesetz aufzeigen, um hernach besser zu erkennen, ob Römer 14:5 wirklich vom Sabbat – dem ewigen 4. Gebot Gottes – sprechen kann oder nicht.Das heilige Wort sagt: meinen Bund will ich nicht ungültig machen und nicht ändern, was über meine Lippen gekommen ist. Psalm 89:34 Du aber bleibst, der du bist, und deine Jahre nehmen kein Ende! Psalm 102:27 Denn ich, JHWH, verändere mich nicht, darum seid ihr, Kinder Jakobs, nicht aufgerieben worden. Maleachi 3:6 und wie einen Mantel wirst du sie zusammenrollen, und sie sollen verwandelt werden. Du aber bleibst, der du bist, und deine Jahre nehmen kein Ende.» Hebräer 1:12 Jede gute Gabe und jedes vollkommene Geschenk kommt von oben herab, von dem Vater der Lichter, bei welchem keine Veränderung ist, noch ein Schatten infolge von Wechsel. Jakobus 1:17 Unser himmlischer Vater sagt uns klar und deutlich:Vater will seinen Bund nicht entheiligen!Vater will nicht ändern, was über seine Lippen gekommen ist!Vater verändert sich nicht!Vater bleibt, der er ist!Bei Vater ist keine Veränderung, noch ein Schatten infolge von Wechsel!Das bedeutet, Gott, unser liebevoller, himmlischer Vater, ändert sich niemals, und was er in seinem Gesetz gebot, gilt ewig! Vater ist allmächtig, was er sagt, ist reine Wahrheit. Darum bleibt die Wahrheit für alle Ewigkeiten bestehen und ändert sich niemals, weil sie vollkommen ist! Vater sagt: Ich und mein Gesetz der 10 Gebote sind ewiglich! Das heilige Wort sagt: Die Werke seiner Hände sind Wahrheit und Recht; alle seine Gebote sind rechtschaffen. Sie werden erhalten immer und ewiglich und geschehen treulich und redlich. Psalm 111:7-8 Deine Gerechtigkeit ist auf ewig gerecht, und dein Gesetz ist Wahrheit. Psalm 119:142 JHWH, du bist nahe, und deine Gebote sind eitel Wahrheit. Längst weiß ich, daß du deine Zeugnisse für ewig gegründet hast. Psalm 119:151-152 Die Summe deines Wortes ist Wahrheit, und alle Verordnungen deiner Gerechtigkeit bleiben ewig. Psalm 119:160 Denn wahrlich, ich sage euch, bis daß Himmel und Erde vergangen sind, wird nicht ein Jota noch ein einziges Strichlein vom Gesetz vergehen, bis alles geschehen ist. Matthäus 5:18 Es ist aber leichter, daß Himmel und Erde vergehen, als daß ein einziges Strichlein des Gesetzes falle. Lukas 16:17 König Jeschua gab seiner Botin Folgendes: „Das Gesetz Gottes wird seinen erhabenen Charakter beibehalten, solange der Thron Gottes besteht. Das Gesetz ist Ausdruck des Wesens Gottes. … Abbilder und Schatten, Opfer und Schlachtopfer hatten nach Christi Tod am Kreuz keine Wirksamkeit; doch Gottes Gesetz wurde nicht mit Christus gekreuzigt [wörtlich: gepfahlt]. Wäre das Gesetz gekreuzigt worden, hätte Satan alles gewonnen, was er im Himmel zu gewinnen versucht hatte. Wegen dieses Versuchs wurde er aus den himmlischen Höfen ausgestoßen. Er fiel und nahm die Engel mit sich, die er getäuscht hatte. Und heute täuscht er Menschen in Bezug auf das Gesetz Gottes (MS 167, 1898).“Ellen G. White, Der Bibelkommentar (2009), S. 474 „Wenn die Menschen das Gesetz Gottes beiseite setzen, wissen sie nicht, was sie tun. Gottes Gesetz ist der Ausdruck seines Charakters. Es verkörpert die Grundsätze seines Reiches. Wer sich weigert, diese Grundsätze anzunehmen, bringt sich selbst in eine Verfassung, in der ihm der Segen Gottes nicht zufließen kann.Die großen Herrlichkeiten, die Israel gezeigt wurden, konnten nur durch Gehorsam gegen Gottes Gebote erkannt werden. So können auch wir nur durch Gehorsam denselben edlen Charakter, dieselbe Fülle der Segnungen — Segen an Seele, Körper und Geist, Segen auf Haus und Feld, Segen für dieses und das zukünftige Leben — erhalten.In der geistlichen, wie auch in der natürlichen Welt wird das Hervorsprießen der Frucht durch den Gehorsam gegen die Gesetze Gottes bedingt. Wenn Menschen lehren, Gottes Gebote zu mißachten, so hindern sie andere daran, zu seiner Ehre Frucht zu bringen. Sie laden dann die Schuld auf sich, dem Herrn die Früchte seines Weinberges vorzuenthalten.“Ellen G. White, Christi Gleichnisse (1911), S. 234 „Gott fordert Vollkommenheit von seinen Kindern. Sein Gesetz ist der Ausdruck seines Charakters, und ist das Richtmaß für einen jeden Charakter. Dies göttliche Richtmaß wird allen gegeben, damit niemand eine irrige Ansicht haben möchte betreffs des Charakters der Menschen, aus denen Gott sein Reich aufbauen will. Das Leben Christi auf Erden war ein vollkommener Ausdruck des Gesetzes Gottes, und wenn die, welche beanspruchen, Gottes Kinder zu sein, einen Christo ähnlichen Charakter bekommen, werden sie allen Geboten Gottes gehorchen. Dann kann der Herr sie aufnehmen in die Zahl derer, die einst die himmlische Familie bilden werden. Mit dem herrlichen Gewande der Gerechtigkeit Christi bekleidet, haben sie einen Platz beim Festmahl des Königs. Sie haben ein Recht, sich der im Blute gewaschenen Schar anzuschließen.“Ellen G. White, Christi Gleichnisse (1911), S. 242 Mehr zur Vollkommenheit im folgenden Beitrag:Gott fordert Vollkommenheit!Unser himmlischer Vater sagt über sein Gesetz durch seine Boten klar und deutlich:Alle Gebote Gottes sind rechtschaffen und sie werden erhalten immer und ewiglich!Vaters Gerechtigkeit ist auf ewig gerecht!Vaters Gebote sind eitel Wahrheit und für ewig gegründet!Alle Verordnungen Vaters Gerechtigkeit bleiben ewig!Nicht ein Jota noch ein einziges Strichlein wird vom Gesetz vergehen!Es wird nicht ein einziges Strichlein des Gesetzes fallen!Das bedeutet, Gottes Gesetz der 10 Gebote, welches himmlischer Vater seinem geliebten Sohn und Boten Mose auf dem Berg Sinai gab, ist wie er, ewiglich, denn Vater ändert sich niemals, darum ändert sich auch sein Gesetz nicht! Gott ist das Gesetz! + Gott existiert ewig!=Gottes Gesetz existiert ewig! Vater sagt: Mein Sabbat ist ein ewiges und heiliges Zeichen zwischen meinem Volk und mir! Das heilige und ewige Wort sagt: so daß Elohym am siebenten Tage sein Werk vollendet hatte, das er gemacht; und er ruhte am siebenten Tage von allen seinen Werken, die er gemacht hatte. Und Elohym segnete den siebenten Tag und heiligte ihn, denn an demselbigen ruhte er von all seinem Werk, das Elohym schuf, als er es machte. 1.Mose 2:2-3 Sage den Kindern Israel und sprich: Beobachtet nur ja meine Sabbate! Denn sie sind das Zeichen zwischen mir und euch für alle eure Geschlechter, damit man wisse, daß ich JHWH bin, der euch heiligt. Und zwar sollt ihr den Sabbat beobachten, weil er euch heilig sein soll. Wer ihn entheiligt, der soll des Todes sterben; wer an demselben eine Arbeit verrichtet, dessen Seele soll ausgerottet werden aus seinem Volk! Sechs Tage soll man arbeiten; aber am siebenten Tage ist der Sabbat, die heilige Ruhe JHWHs. Wer am Sabbattag eine Arbeit verrichtet, der soll des Todes sterben! Und zwar sollen die Kinder Israel den Sabbat halten, damit sie ihn für alle ihre Geschlechter zum ewigen Bunde machen. Er ist ein ewiges Zeichen zwischen mir und den Kindern Israel; denn in sechs Tagen machte JHWH Himmel und Erde; aber am siebenten Tage ruhte er und erquickte sich. 2.Mose 31:13-17 Ich gab ihnen auch meine Sabbate, welche ein Zeichen sein sollen zwischen mir und ihnen, damit man erkenne, daß ich, JHWH, es bin, der sie heiligt. Hesekiel 20:12 und heiligt meine Sabbate; denn sie sind ein Zeichen zwischen mir und euch, daß ihr erkennet, daß Ich, JHWH, euer Elohym bin! Hesekiel 20:20 Beachte, was himmlischer Vater durch seine Propheten in 2.Mose 31:13-17 und Hesekiel 20:12 und 20 sagt.„das Zeichen zwischen mir und euch für alle eure Geschlechter“„damit man erkenne, daß ich, JHWH, es bin, der sie heiligt“„daß ihr erkennet, daß Ich, JHWH, euer Elohym bin“Das bedeutet, wer den Sabbat ablehnt, verwirft oder für ungültig erklärt, wer Römer 14:5 als Grund benutzt, um sich vom Halten und Heiligen des Sabbats freizusprechen, der beweist, dass Gott ihn nicht heiligt und nicht Gott des heiligen und ewigen Sabbats sein Gott und Vater ist, sondern Satan!Mehr zum ewigen Zeichen – Sabbat – Gottes im folgenden Beitrag:Welchen Tag segnete, heiligte und setzte Gott zum Sabbat und Zeichen? Kann Paulus wirklich Gottes eingesetztes „Ewiges Zeichen“, welches auf der neuen Erde höher geachtet wird, als die restlichen sechs Tage, in Römer 14:5 für ungültig erklären? Warum ist Gottes Gesetz der 10 Gebote den Erdenbewohnern eine Last? Den Erdenbewohnern ist Gottes Gesetz der 10 Gebote nur deshalb eine Last, weil ihnen der göttliche Beistand, der göttliche Lehrmeister, der heilige Geist Jeschuas fehlt, der ermöglicht, Gottes Gesetz zu erkennen, zu lieben und zu halten!Das heilige und ewige Wort sagt, dass der Herr Jeschua, durch seinen heiligen Geist, seine Jünger Gottes Gesetz lehrt: der Beistand aber, der heilige Geist, welchen mein Vater in meinem Namen senden wird, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe. Johannes 14:26 Wenn aber jener kommt, der Geist der Wahrheit, wird er euch in die ganze Wahrheit leiten; denn er wird nicht von sich selbst reden, sondern was er hören wird, das wird er reden, und was zukünftig ist, wird er euch verkündigen. Johannes 16:13 Aber ihr habt den Heiligen Geist von Gott empfangen, und er lebt in euch, deshalb braucht ihr niemanden, der euch lehrt. Denn der Geist lehrt euch alles, und was er lehrt, ist wahr – es ist keine Lüge. Bleibt also bei dem, was er euch gelehrt hat, und lebt weiter mit Christus! 1.Johannes 2:27 Das heilige und ewige Wort sagt auch, dass der Herr Jeschua durch seinen heiligen Geist in seinen Jüngern Gottes Gesetz erfüllt: Siehe, das ist mein Knecht, auf den ich mich verlassen kann, mein Auserwählter, an welchem meine Seele Wohlgefallen hat. Ich habe meinen Geist auf ihn gelegt; er wird das Recht zu den Völkern hinaustragen. Er wird nicht schreien und kein Aufhebens machen, noch seine Stimme auf den Gassen hören lassen. Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen, und den glimmenden Docht wird er nicht auslöschen; wahrheitsgetreu wird er das Recht auseinandersetzen. Er wird nicht ermatten und nicht zusammenbrechen, bis er auf Erden das Recht gegründet hat; und die Inseln werden auf seine Lehre warten. Jesaja 42:1-4 Denn was dem Gesetz unmöglich war (weil es durch das Fleisch geschwächt wurde), das hat Gott getan, nämlich die Sünde im Fleische verdammt, indem er seinen Sohn sandte in der Ähnlichkeit des sündlichen Fleisches und um der Sünde willen, damit die vom Gesetz geforderte Gerechtigkeit in uns erfüllt würde, die wir nicht nach dem Fleische wandeln, sondern nach dem Geist. Römer 8:3-4 König Jeschua gab seiner Botin Folgendes: „Das Gesetz der zehn Gebote soll nicht so sehr von der Seite des Verbots her betrachtet werden, sondern vielmehr von der Seite der Gnade. Seine Verbote sind sichere Gewähr des Glücks im Gehorsam. Angenommen in Christus, bewirken sie in uns die Reinheit des Charakters, der uns in alle Ewigkeit Freude bringt. Dem Gehorsamen sind sie eine Schutzmauer. Wir sehen in ihnen die Güte Gottes, der, indem er die unveränderliche Gerechtigkeit den Menschen offenbart, sie vor dem Übel schützen will, das der Übertretung prinzipiell folgt.Wir sollen Gott nicht betrachten, als warte er nur darauf, den Sünder für seine Sünde zu bestrafen. Der Sünder lädt sich selbst die Strafe auf. Seine eigene Handlung setzt eine Kette von Umständen in Gang, die das sichere Ergebnis herbeiführen. Jede Übertretungshandlung hat eine Rückwirkung auf den Sünder, bewirkt in ihm eine Veränderung des Charakters und erleichtert ihm wiederholtes Übertreten. Wenn Menschen die Sünde wählen, trennen sie sich von Gott, schließen sich vom Kanal des Segens aus, und das sichere Ergebnis ist Untergang und Tod.Das Gesetz ist ein Ausdruck der Gedanken Gottes. Nehmen wir es an im Namen Jesu, dann wird es unser Leben. Das Gesetz erhebt uns über die Macht der natürlichen Wünsche und Neigungen, über Versuchungen, die zur Sünde führen (Brief 96, 1896).“Ellen G. White, Der Bibelkommentar (2009), S. 429 Wer sich zum Glauben an Jeschua bekennt, Gottes Gesetz jedoch ablehnt, verwirft oder für ungültig erklärt, den kann Jeschua nicht von aller Sünde freimachen, weil er dem himmlischen Lehrmeister nicht vertraut! Lehrt Römer 14:5, der Sabbat wäre nicht wichtig; der Erdenbewohner dürfte einen Tag höher achten als den anderen oder sogar alle Tage gleich achten? Das heilige und ewige Wort sagt: Dieser achtet einen Tag höher als den andern, jener hält alle Tage gleich; ein jeglicher sei seiner Meinung gewiß! Römer 14:5 (Schlachter 1951) Der eine achtet einen Tag höher als den anderen Tag, der andere aber achtet jeden Tag gleich, jeder soll in seinem eigenen Denksinn vollgewiss sein. Römer 14:5 (Konkordates neues Testament) Der eine hält einen Tag heiliger als den anderen; der andere achtet alle Tage gleich. Jeder handle hier nach seiner Überzeugung! Römer 14:5 (Albrecht Bibel 1926) Auf Erden gibt es Menschen, die die Meinung vertreten, dass der Sabbat Gottes für sie keine Verbindlichkeit hätte. Sehr viele dieser Menschen benutzen zur Begründung ihrer Ablehnung des Gesetzes Gottes Römer 14:5 oder auch andere Stellen, um ihr Verhalten zu rechtfertigen und ihr Gewissen zu beruhigen. Aber sagt uns Paulus in Römer 14:5 wirklich, dass es egal ist, welchen Tag man heiligt? Spricht Paulus überhaupt von der Heiligung eines Tages? Wird durch Römer 14:5 die Verbindlichkeit des Gesetzes Gottes und dessen beinhaltenden 4. Gebotes, des Siebenten-Tags-Sabbats, zu einer Gleichgültigkeit erklärt oder wird es sogar einem jeden selbst überlassen, welchen Tag er heiligt oder höher achtet? Kann Paulus mit Römer 14:5 erklären, Gottes ewiges und unveränderbares Gesetz sowie der beinhaltende ewige Sabbat wären nicht wichtig, darum dürfte der Erdenbewohner einen Tag höher achten als den anderen oder sogar alle Tage gleich achten?Kann Paulus das wirklich tun, wenn Vater in seinem heiligen Wort sagt, dass er sich und sein Gesetz nicht ändert, bei ihm keine Veränderung ist, noch ein Schatten infolge von Wechsel? Das heilige und ewige Wort sagt: Ich will meinen Bund nicht entheiligen und nicht ändern, was aus meinem Munde gegangen ist. Psalm 89:35 Du aber bleibst, der du bist, und deine Jahre nehmen kein Ende! Psalm 102:27 Denn ich, JHWH, verändere mich nicht, darum seid ihr, Kinder Jakobs, nicht aufgerieben worden. Maleachi 3:6 und wie einen Mantel wirst du sie zusammenrollen, und sie sollen verwandelt werden. Du aber bleibst, der du bist, und deine Jahre nehmen kein Ende.» Hebräer 1:12 Jede gute Gabe und jedes vollkommene Geschenk kommt von oben herab, von dem Vater der Lichter, bei welchem keine Veränderung ist, noch ein Schatten infolge von Wechsel. Jakobus 1:17 Erstens muss man bedenken, im Römer 14:5 steht überhaupt nichts vom Sabbat und zweitens lehrt Paulus nirgends die Ungültigkeit oder Leugnung des Sabbats, sondern tut das genaue Gegenteil. Er lehrt in seinen anderen Briefen an die Gemeinden das Halten der 10 Gebote und des beinhaltenden Sabbats, nicht das Niederreißen.Es steht im heiligen und ewigen Wort geschrieben: Denn vor Gott sind nicht die gerecht, welche das Gesetz hören; sondern die, welche das Gesetz befolgen, sollen gerechtfertigt werden. Römer 2:13 Heben wir nun das Gesetz auf durch den Glauben? Das sei ferne! Vielmehr richten wir das Gesetz auf. Römer 3:31 Wie nun, sollen wir sündigen, weil wir nicht unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade sind? Das sei ferne! Römer 6:15 So ist nun das Gesetz heilig, und das Gebot ist heilig, gerecht und gut! Römer 7:12 Beschneidung ist nichts, und Unbeschnittenheit ist nichts, sondern auf das Halten der Gebote Gottes kommt es an. 1.Korinther 7:19 Wie wir uns selbst anhand all dieser Schriftstellen überzeugen dürfen, richtete Paulus das Gesetz der 10 Gebote auf, liebte es und hielt es aus Liebe zu seinem himmlischen Vater.Kann Römer 14:5 den Sabbat meinen und den Sabbat für ungültig erklären, wenn selbst Jeschua nicht kam, um Gottes Gesetz aufzulösen, sondern aufzurichten?Das heilige und ewige Wort sagt es: Meint nur nicht, daß ich kam, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen. Ich kam nicht, um aufzulösen, sondern um zu erfüllen. Matthäus 5:17 Kann Paulus das Gesetz oder den Sabbat abgeschafft oder für ungültig erklärt haben, wenn der Herr Jeschua sagte, dass kein Strichlein vergehen wird, bis alles geschehen ist?Das heilige und ewige Wort sagt es: Es ist aber leichter, daß Himmel und Erde vergehen, als daß ein einziges Strichlein des Gesetzes falle. Lukas 16:17 Kann Paulus das Gesetz oder den Sabbat abgeschafft oder für ungültig erklärt haben, wenn der Herr Jeschua sagte, wer nur eines der Gebote auflöst und die Leute also lehrt, der Kleinste im Himmelreich heißen wird?Das heilige und ewige Wort sagt es: Wer nun eines von diesen kleinsten Geboten auflöst und die Leute also lehrt, der wird der Kleinste heißen im Himmelreich, wer sie aber tut und lehrt, der wird groß heißen im Himmelreich. Matthäus 5:19 … Willst du aber in das Leben eingehen, so halte die Gebote! Matthäus 19:17 Kann Paulus das Gesetz oder den Sabbat abgeschafft oder für ungültig erklärt haben, wenn der Herr Jeschua gebot, Gottes Gebote zu halten und zu lehren und Paulus durch den heiligen Geist Jeschuas gelehrt und beim Schreiben seiner Briefe inspiriert wurde?Kann demnach in Römer 14:5 überhaupt vom Sabbat die Rede sein, wenn Paulus Gottes Gesetz der 10 Gebote lehrt, hielt und wie sein Meister Jeschua aufrichtet?Widerspricht nicht das in Römer 14:5 von den Erdenbewohnern Hineingedeutete den Lehren des Paulus?Hätte Paulus eines der Gebote Gottes aufgelöst, hätte Gott ihn zur Rechenschaft gezogen, ihn des Amtes enthoben und ihm den heiligen Geist entzogen, wodurch er sich von Gott und Christus abgewandt hätte. Aber anhand seiner Lehren, die eins mit seinem Lehrmeister Jeschua sind, darf man erfahren, dass es nicht der Fall war. Also kann er Gottes Gebot nicht erniedrigt oder für ungültig erklärt haben, weshalb er Gottes Gebote in allen anderen Briefen an die Gemeinden erhöhte! Wenn Paulus das Gesetz nicht für unwichtig erklärt, wer dann?Satan und sein Heer voller Erdenbewohner! Braucht der Mensch im neuen Bund keinen bestimmten Tag zu achten, sondern darf er alle Tage gleich achten? Das heilige und ewige Wort sagt: Dieser achtet einen Tag höher als den andern, jener hält alle Tage gleich; ein jeglicher sei seiner Meinung gewiß! Römer 14:5 (Schlachter 1951) Sagt Paulus wirklich, der Mensch bräuchte im neuen Bund keinen Tag höher zu achten, sondern dürfte es mit allen tun, so wie er es will und so wie er davon überzeugt ist? Sagt Paulus in Römer 14:5 wirklich, dass man alle Tage gleich halten soll? Braucht der Mensch im neuen Bund wirklich keinen besonderen Tag höher zu achten, sondern darf alle Tage gleich oder hoch achten?Kann das wirklich sein?Hat Vater einen Tag gesegnet und geheiligt oder alle Tage der Woche?Achtet Vater nur einen Tag höher – seinen eingesetzten Sabbat am Samstag – oder anderen Tag oder sogar alle Tage der Woche?Kann Römer 14:5 vom Sabbat sprechen und ihn für unwichtig erklären, wenn Vater in 2.Mose 31:16 sagt, dass der Sabbat zum ewigen Bund für alle Geschlechter ist und in 2.Mose 31:14 sagt, wer den Sabbat entheiligt, der soll des Todes sterben und aus dem Volk ausgerottet werden?Kann Paulus in Römer 14:5 vom Sabbat sprechen, wenn er in anderen Briefen Gottes Gesetz der 10 Gebote aufrichtet?Kann Paulus in Römer 14:5 vom Sabbat sprechen, wenn Vater seinen eingesetzten heiligen Sabbat ein ewiges Zeichen nennt und Paulus Vater Gehorsam zollte? Jeschua und seine Apostel sowie Paulus erhöhten, hielten und lehrten den Sabbat (Samstag) zu halten und dann soll derselbe Paulus in Römer 14 den heiligen Sabbat erniedrigt und gesagt haben, dass alle Tage gleich sind?Mehr dazu unter „An welchem Tag versammelten sich, lehrten und ruhten die Jünger Jesu?“.Was sagt das heilige und ewige Wort Gottes?Das heilige und ewige Wort sagt: so daß Elohym am siebenten Tage sein Werk vollendet hatte, das er gemacht; und er ruhte am siebenten Tage von allen seinen Werken, die er gemacht hatte. Und Elohym segnete den siebenten Tag und heiligte ihn, denn an demselbigen ruhte er von all seinem Werk, das Elohym schuf, als er es machte. 1.Mose 2:2-3 Sage den Kindern Israel und sprich: Beobachtet nur ja meine Sabbate! Denn sie sind das Zeichen zwischen mir und euch für alle eure Geschlechter, damit man wisse, daß ich JHWH bin, der euch heiligt. Und zwar sollt ihr den Sabbat beobachten, weil er euch heilig sein soll. Wer ihn entheiligt, der soll des Todes sterben; wer an demselben eine Arbeit verrichtet, dessen Seele soll ausgerottet werden aus seinem Volk! Sechs Tage soll man arbeiten; aber am siebenten Tage ist der Sabbat, die heilige Ruhe JHWHs. Wer am Sabbattag eine Arbeit verrichtet, der soll des Todes sterben! Und zwar sollen die Kinder Israel den Sabbat halten, damit sie ihn für alle ihre Geschlechter zum ewigen Bunde machen. Er ist ein ewiges Zeichen zwischen mir und den Kindern Israel; denn in sechs Tagen machte JHWH Himmel und Erde; aber am siebenten Tage ruhte er und erquickte sich. 2.Mose 31:13-17 Ich gab ihnen auch meine Sabbate, welche ein Zeichen sein sollen zwischen mir und ihnen, damit man erkenne, daß ich, JHWH, es bin, der sie heiligt. Hesekiel 20:12 und heiligt meine Sabbate; denn sie sind ein Zeichen zwischen mir und euch, daß ihr erkennet, daß Ich, JHWH, euer Elohym bin! Hesekiel 20:20 Wie wir uns selbst überzeugen dürfen, hält Vater nicht alle Tage der Woche für gleich, sondern hat einen Tag zu einem besonderen Tag erklärt, den er erhöhte, segnete und heiligte. Und zwar den Sabbat!Mehr zum ewigen Zeichen – Sabbat – Gottes im folgenden Beitrag:Welchen Tag segnete, heiligte und setzte Gott zum Sabbat und Zeichen?Wenn also unser himmlischer Vater selbst am siebenten Tag zum Vorbild von all seinen Werken ruhte und gebot diesen zu gedenken und wie er an diesem zu ruhen und höher zu achten als alle anderen Tage der Woche,kann Römer 14:5 dann das Halten des heiligen Sabbats unwirksam machen?kann es in Römer 14:5 dann um den heiligen Sabbat gehen, wenn Vater nicht alle Tage, sondern nur einen Tag erhöhte, segnete und heiligte?kann ein Kind Gottes dann einen anderen oder alle Tage höher achten, wenn Vater nur einen Tag höher achtet?kann Vater dann verlangen, alle Tage gleich zu achten, wenn bei Vater nicht alle Tage gleich sind, sondern den Sabbat vor allen anderen Tagen der Woche erhöht?kann Vater mit Römer 14:5 dann meinen, der Sabbat sei ungültig, wenn er und sein Gesetz sich niemals ändern, sein Sabbat ein ewiges Zeichen ist und dieses auf der neuen Erde weiter gehalten wird? Kann Paulus im Römer 14:5 die Unwichtigkeit der Sabbatheiligung lehren, wenn er in demselben Brief – also Römerbrief 1-16 – sagt, dassvor Vater nicht die gerecht sind, welche das Gesetz hören; sondern die, welche das Gesetz befolgen, sollen gerechtfertigt werden (Römer 2:13),man Vater durch Übertretung des Gesetzes entehrt (Römer 2:23),durch das Gesetz die Erkenntnis der Sünde kommt (Römer 3:20),Gottes Gesetz durch den Glauben nicht aufgehoben, sondern aufgerichtet – also seine Gültigkeit bestätigt – wird (Römer 3:31),da keine Übertretung ist, wo kein Gesetz ist (Römer 4:15),das Gesetz Gottes keine Sünde ist (Römer 7:7),man durch das Gesetz die Sünden erkennt (Römer 7:7),das Gesetz heilig, und das Gebot heilig, gerecht und gut ist (Römer 7:12),das Gesetz trefflich ist (Römer 7:16),er Lust hat an dem Gesetz Gottes (Römer 7:22),er mit der Vernunft dem Gesetz Gottes dient (Römer 7:25),das Gesetz des Geistes des Lebens in Christus Jesus ihn frei gemacht hat von dem Gesetz der Sünde und des Todes (Römer 8:2),der Herr Jeschua die vom Gesetz geforderte Gerechtigkeit in seinen Jüngern erfüllt (Römer 8:2-4),die Gesinnung des Fleisches Feindschaft wider Gott ist; denn sie ist dem Gesetz Gottes nicht untertan, sie kann es auch nicht – weshalb die Menschen gegen Gottes Gesetz und den Sabbat streiten – (Römer 8:7),Christus das Endziel des Gesetzes ist zur Gerechtigkeit für einen jeden, der da glaubt (Römer 10:4),Mose die Gerechtigkeit beschreibt, die durch das Gesetz kommt, also: «Der Mensch, welcher sie tut, wird dadurch leben.» (Römer 10:5),und somit Gottes Gesetz der 10 Gebote aufrichtet und dem beinhaltenden Sabbat Geltung verschafft?Kann Paulus im Römerbrief 14 von der Unwichtigkeit des Sabbats sprechen, wenn im ganzen Kapitel nichts vom Sabbat geschrieben steht?Wenn Paulus an so vielen Stellen des gesamten Römerbriefes die Geltung des Gesetzes der 10 Gebote offenbart, warum versucht der Erdenbewohner mit Römer 14:5 – in die er so vieles hineindeutet, obwohl im ganzen Römerbrief 14 nichts von Sabbat geschrieben steht – den Sabbat, also Gottes Gesetz der 10 Gebote, zu verwerfen und für ungültig zu erklären und durch seine Argumentation mit Römer 14:5 Gottes Gesetz unheilig, und das Gebot unheilig, ungerecht und schlecht zu machen, wenn Paulus Gottes Gesetz heilig, und das Gebot heilig, gerecht und gut nennt?Wer in Römer 14:5 etwas vom Sabbat liest, der deutet etwas hinein, was gar nicht geschrieben steht! Wenn in Römer 14 nichts vom Sabbat geschrieben steht, warum deutet der Mensch es trotzdem hinein und versucht den Sabbat für ungültig zu erklären? Um Gründe zur Verwerfung des Sabbats zu finden und sein Gewissen zu beruhigen!Weil er dasselbe Ziel wie Satan verfolgt, Gottes heiliges und ewiges Gesetz sowie dessen heiligen Sabbat für ungültig zu erklären!Satan schafft durch solche Ungläubigen die Weichen für das zukünftige Sonntagsgesetz! Mehr zu „warum sucht der Erdling nach allen möglichen wegen Gottes Gesetz der 10 Gebote und den beinhaltenden heiligen Sabbat zu verwerfen und für ungültig zu erklären?“ unter „Wem dient ein Mensch, der die Ungültigkeit der 10 Gebote lehrt?“ und „Sonntagsgesetz“ zu erfahren.Wenn Gott seine Propheten – wie Ellen G. White – sendet, damit sein Volk mehr Licht empfängt und die Tiefen seines Wortes Gottes deutlicher erkennt, das Volk jedoch diese ablehnt, dann wird es nicht erkennen, was die Worte Gottes bedeuten und darum an seinen verderblichen Gewohnheiten festhalten, die ihn ins ewige Verderben führen. Lehrt Römer 14:5 die Ablehnung oder die Unwichtigkeit des Sabbats? Kann Römer 14:5 die Ablehnung oder die Unwichtigkeit des Sabbats lehren,wenn Vater seinem Volk am Berg Sinai gebot, seines eingesetzten Sabbats zu gedenken und diesen zu heiligen und an diesem zu ruhen (2.Mose 20:8-11)?wenn das Wort Gottes sagt, dass Gott sich nie ändert (4.Mose 23:19, Psalm 89:34, 102:27, Maleachi 3:6, Hebräer 1:12, Jakobus 1:17)?wenn Jeschua sagte, bis dass Himmel und Erde vergangen sind, wird nicht ein Jota noch ein einziges Strichlein vom Gesetz vergehen, bis alles geschehen ist (Matthäus 5:18)?wenn Jeschua gebot, dass man Gottes Gebote halten soll, wenn man ewiges Leben haben will (Matthäus 19:17)?wenn Jeschua selbst den Sabbat hielt und diesen lehrte? (Matthäus 12:8, 24:20, Markus 1:21, 2:27-28, 6:2, Lukas 4:16, 4:31, 6:6, 13:10)wenn Jeschua der Herr des Sabbats ist? (Matthäus 12:8)wenn Vater sagte, dass der Sabbat auf der neuen Erde gehalten wird? (Jesaja 66:22-23)wenn Vater sagte, dass der heilige Sabbat sein ewiges Zeichen ist (2.Mose 20:8-11, 31:13-17, 34:21, 3.Mose 23:2-3, 5.Mose 5:12-14, Jesaja 66:22-23, Hesekiel 20:12, 20:20)?wenn Vater seinem heiligen Volk seinen heiligen Sabbat ins Herz schreibt (Jeremia 31:33-34, 32:39-41, Hesekiel 36:26-27, Römer 2:29, 2.Korinther 3:2-3, Hebräer 8:10-12, 10:16)?Sobald eine Lehre mit einer anderen Schriftstelle nicht übereinstimmt, sollte der Erdenbewohner seine liebgewonnene Lehre verwerfen. Doch der Erdling verwirft seine falschen Lehren nicht, sondern hält an ihnen fest, weil er seine Sünden und Menschengebote liebt, darum nach allen möglichen Gründen und Beweisen und Rechtfertigungen seines sündigen Daseins sucht.Wer meint, in Römer 14:5 würde es darum gehen, den Sabbat ablehnen zu dürfen und falls man auf diesen heiligen Tag hingewiesen wird, mit dieser Schriftstelle die Ablehnung des Sabbats begründen zu können, der irrt sich sehr gewaltig.Zu diesen sagt der edle König Jeschua: … Ihr irrt, weil ihr weder die Schrift noch die Kraft Gottes kennt. Matthäus 22:29 Kann Römer 14:5 die Ablehnung oder Unwichtigkeit des Sabbats lehren, wenn Vater seinem Volk seinen Sabbat ins Herz schreibt? Das heilige und ewige Wort sagt: und ich will ihnen einerlei Herz und einerlei Wandel geben, daß sie mich allezeit fürchten, ihnen selbst zum Besten und ihren Kindern nach ihnen. Jeremia 32:39 Sondern das ist der Bund, den ich mit dem Hause Israel nach jenen Tagen schließen will, spricht JHWH: Ich will mein Gesetz in ihr Herz geben und es in ihren Sinn schreiben und will ihr Elohym sein, und sie sollen mein Volk sein; Jeremia 31:33 Und ich will euch ein neues Herz geben und einen neuen Geist in euch legen; ich will das steinerne Herz aus eurem Fleisch wegnehmen und euch ein fleischernes Herz geben; ich will meinen Geist in euch geben und will solche Leute aus euch machen, die in meinen Satzungen wandeln und meine Rechte beobachten und tun. Und ihr sollt in dem Lande wohnen, das ich euren Vätern gegeben habe, und ihr sollt mein Volk sein, und ich will euer Elohym sein. Hesekiel 36:26-28 Paulus bestätigt im neuen Bund die im alten Bund gegebenen Verheißungen: sondern das ist der Bund, den ich mit dem Hause Israel machen will nach jenen Tagen, spricht JHWH: Ich will ihnen meine Gesetze in den Sinn geben und sie in ihre Herzen schreiben, und ich will ihr Elohym sein, und sie sollen mein Volk sein. Hebräer 8:10 denn, nachdem gesagt worden ist: «Das ist der Bund, den ich mit ihnen schließen will nach diesen Tagen», spricht JHWH: «Ich will meine Gesetze in ihre Herzen geben und sie in ihre Sinne schreiben, Hebräer 10:16 Folgender Beitrag sei dir dazu empfohlen: Bedingungen erfüllen = Verheißungen empfangen!Wenn unser geliebter himmlischer Vater seinen geliebten und durch das Blut seines heiligen Sohnes Jeschua teuer erkauften Kindern durch seinen Sohn Jeschua sein Gesetz der Gerechtigkeit ins Herz schreibt, dann werden sie tun, was Vater will und sein Gesetz der 10 Gebote und der Natur durch die Kraft, den heiligen Geist, seines Sohnes lieben und erfüllen.Wer nach Ausreden sucht und Römer 14:5 zur Ablehnung des Sabbats benutzt, der hat Gottes Gesetz der Freiheit nicht im Herzen geschrieben stehen; der steht immer noch unter der Herrschaft Satans, unter der Macht der Selbstsucht und des Gesetzes der Sünde. Was bedeuten die Worte „ein jeglicher sei seiner Meinung gewiß“ (Römer 14:5)? Das heilige und ewige Wort sagt: … jeder soll in seinem eigenen Denksinn vollgewiss sein. Römer 14:5 (Konkordates neues Testament) Jeder soll seiner Meinung gewiss sein.Was ist Gewissheit?Was sagt Vater zum Gewissen?König Jeschua gab seiner Botin Folgendes:Unser liebevoller Schöpfer gab dem Menschen Verstandeskräfte, um die Forderungen des göttlichen Gesetzes zu verstehen, und ein Gewissen, um die Schuld der Übertretung seines Gesetzes zu empfinden. „Es ist keine geringe Sache, gegen Gott zu sündigen und den widerspenstigen menschlichen Willen gegen den Willen des Schöpfers zu setzen. Es ist zum Besten des Menschen, auch in dieser Welt, Gottes Geboten zu gehorchen. Und es liegt gewiß im ewigen Interesse des Menschen, sich Gott zu unterwerfen und mit ihm in Frieden zu leben. … Von allen Geschöpfen, die Gott auf Erden erschaffen hat, ist allein der Mensch aufrührerisch. Und doch besitzt gerade er Verstandeskräfte, um die Forderungen des göttlichen Gesetzes zu verstehen, und ein Gewissen, um die Schuld der Übertretung und den Frieden und die Freude des Gehorsams zu empfinden. Gott machte den Menschen zu einem freien sittlichen Wesen, das gehorchen oder widerstreben kann. Der Lohn des ewigen Lebens — der immerwährende Genuß der Herrlichkeit — ist denen verheißen, die den Willen Gottes tun, während die Androhung seines Zornes über allen schwebt, die sich seinem Gebot widersetzen.“Ellen G. White, Biblische Heiligung (1973), S. 56-57 Nur unser liebevoller Vater allein darf über das Gewissen eines Menschen verfügen! „Nur Gott allein darf über das Gewissen eines Menschen verfügen.“Ellen G. White, Intellekt, Charakter und Persönlichkeit – Band 2 (2002), S. 274 Darum darf kein Mensch über das Gewissen eines anderen Menschen herrschen! „Du gehörst Gott mit Seele, Leib und Geist. Dein Verstand gehört Gott und deine Fähigkeiten auch. Niemand hat das Recht, einen anderen Menschen zu beherrschen und für ihn die Dinge zu beurteilen oder ihm vorzuschreiben, was er zu tun hat. Es gibt bestimmte Persönlichkeitsrechte, die jeder Mensch in seinem Glauben an Gott hat. Niemand hat das Recht, uns diese Freiheit zu nehmen, genauso wenig wie jemand das Recht hat, uns unser Leben zu nehmen. Gott hat uns die Freiheit der Gedanken gegeben und es ist unser Recht, unser Glaubensleben nach unserer Erkenntnis zu führen. Wir sind alle nur Menschen und niemand hat das Recht, über das Gewissen eines andern zu bestimmen … Jeder von uns hat eine Persönlichkeit und eine Identität, die keinem anderen Menschen untergeordnet werden darf. Jeder ist ein eigenständiges Geschöpf Gottes.“Ellen G. White, Intellekt, Charakter und Persönlichkeit – Band 2 (2002), S. 274 „In Gewissensfragen muss die Seele frei entscheiden. Niemand darf versuchen, einen anderen Menschen zu beherrschen, oder ihm vorschreiben, wie er sich zu entscheiden hat. Gott gibt jedem Menschen Gedankenfreiheit und das Recht, seiner eigenen Überzeugung zu folgen. „So wird nun jeder für sich selbst Gott Rechenschaft geben.“ Römer 14,12. Niemand darf einem anderen seine persönliche Meinung aufdrücken. Wenn es sich um Glaubensgrundsätze handelt, gilt der Grundsatz „Jeder sei sich seiner Meinung gewiss.“ Vers 5. Im Reich Christi gibt es keine Unterdrückung und keinen Zwang. Die Engel des Himmels kommen nicht auf die Erde, um zu herrschen und um Ehre zu erzwingen, sondern sie sind Botschafter der Gnade, die mit den Menschen zusammenwirken, zum Wohl der Menschheit.“Ellen G. White, Intellekt, Charakter und Persönlichkeit – Band 2 (2002), S. 273 Darum schrieb Paulus „ein jeglicher sei seiner Meinung gewiß“.Vater schreibt – durch seinen Sohn Jeschua – sein Gesetz seinem Volk ins Herz, damit es von einem guten Gewissen geleitet wird, die Weisheit und Autorität des göttlichen Gesetzes als das Höchste und die einzige Autorität im Herzen trägt. „„Ich will mein Gesetz in ihr Herz geben und in ihren Sinn schreiben; und sie sollen mein Volk sein, so will ich ihr Gott sein.“ Jeremia 31,33. Derjenige, dem Gottes Gesetz ins Herz geschrieben ist, wird Gott mehr gehorchen als den Menschen und wird allen Menschen eher ungehorsam sein, als im Geringsten vom Gebot Gottes abzuweichen. Gottes Volk, durch die Inspiration der Wahrheit belehrt und von einem guten Gewissen geleitet, nach einem jeglichen Wort Gottes zu leben, wird dieses Gesetz, das ins Herz geschrieben ist, als einzige Autorität anerkennen. Es wird bereit sein, ihm zu gehorchen. Die Weisheit und Autorität des göttlichen Gesetzes ist das Höchste.“Ellen G. White, Zeugnisse für die Gemeinde – Band 1 (2004), S. 384 Darum soll ein Gemeindemitglied ein anderes nicht zu etwas zwingen oder sein Gewissen beherrschen, sondern es Gott überlassen, das Gewissen des Mitgliedes zu beherrschen, es zur Einsicht zu bringen und von toten Werken zu reinigen.Überlasse das Werk Gott und seinem Sohn und zerstöre es nicht wegen Speise, Trank, Härte oder Untugend, nur weil dem Neuling das Licht darüber noch nicht scheint, denn Christi Mitarbeiter pflanzen und begießen, aber Gott und sein Sohn sind es, die den Glauben wachsen und gedeihen lassen. Wenn sie wachsen und gedeihen werden, solange sie in den Reihen Gottes und Christi verbleiben, werden sie von all den weltlichen Nahrungsmitteln frei, dem göttlichen Ebenbild ähnlich und Gottes Gesetz lieben und halten.In Gewissensangelegenheiten ist niemand berechtigt, eines anderen Denken zu beherrschen, für ihn zu entscheiden oder ihm seine Pflichten vorzuschreiben! „In Gewissensangelegenheiten dürfen niemandem Fesseln angelegt werden. Niemand ist berechtigt, eines anderen Denken zu beherrschen, für ihn zu entscheiden oder ihm seine Pflichten vorzuschreiben. Gott verleiht jedem Menschen die Freiheit, selbst zu denken und seiner Überzeugung zu folgen. „So wird nun ein jeglicher für sich selbst Gott Rechenschaft geben.“ Römer 14,12. Niemand darf seine eigene Persönlichkeit in der eines andern Menschen aufgehen lassen. In allen grundsätzlichen Fragen muß es heißen: „Ein jeglicher sei in seiner Meinung gewiß.“ Römer 14,5. Im Reiche Jesu Christi gibt es weder gebieterische Unterdrückung noch Zwangsmittel. Auch die Engel des Himmels steigen nicht auf die Erde herab, um hier zu herrschen und Ehrerbietung zu erzwingen, sondern um als Botschafter der Gnade gemeinsam mit den Erdenbewohnern die menschliche Natur zu adeln.“Ellen G. White, Das Leben Jesu (1973), S. 538 Was der Mensch mit seinem Gewissen vereinbaren kann, ist noch lange nicht richtig! „Manche hegen den Gedanken, dass grundsätzlich alles richtig ist, was ein Mensch mit seinem Gewissen vereinbaren kann. Die Frage ist: Hat dieser Mensch ein richtig ausgebildetes, gutes Gewissen, oder wird es von seinen eigenen vorgefassten Meinungen bestimmt? Das Gewissen darf nicht das „So spricht der Herr“ ersetzen. Nicht jedes Gewissen ist gleich und stimmt mit dem Gewissen anderer Menschen überein. Manches Gewissen wurde unterdrückt und ist tot. Gewissensentscheidungen können sowohl richtig als auch falsch sein. Paulus glaubte nicht an Jesus von Nazareth, verfolgte die Christen von Stadt zu Stadt und glaubte, dabei gewissenhaft den Willen Gottes zu erfüllen.“Ellen G. White, Intellekt, Charakter und Persönlichkeit – Band 1 (2001), S. 286 Darum sagt Paulus auch: Des Schwachen im Glauben nehmet euch an, doch nicht um über Meinungen zu streiten. Es geht um Schwache im Glauben. Und dieser soll man sich annehmen, sie belehren, wenn sie aber wegen mangelndem Licht ablehnen, dann ihnen nicht die eigenen Ansichten aufzwingen und mit ihnen nicht streiten, sondern abwarten, bis sie – wenn der Herr will – Einsicht gewinnen.Doch verharren Schwache weiterhin in ihrem Tun und hören auf des Herrn Lehre und die Geschwister nicht, muss man sich von ihnen trennen, auch wenn es wehtut, da sie zu einem gefährlichen Sauerteig werden (Matthäus 18:15-17, 1.Korinther 5:13).Mehr dazu im Beitrag „Sondert euch ab, meidet das Böse und hütet euch!“ zu erfahren. Vor den Richterstuhl Gottes gestellt werden! (Römer 14:10) Das heilige und ewige Wort sagt: … Denn wir werden alle vor den Richterstuhl Gottes gestellt werden. Römer 14:10 Wann und wie wird der Erdenbewohner vor dem Richterstuhl Gottes erscheinen?Was wird vor dem Richterstuhl Gottes passieren?Jeder Erdenbewohner wird im tagenden himmlischen Gericht – ohne persönliche Anwesenheit und Erscheinung – durch Gottes Gesetz (Gesetz der 10 Gebote und der Natur) gerichtet werden, anhand dessen, was über ihn in den himmlischen Büchern peinlichst genau eingetragen ist.Was genau alles über den Menschen in den himmlischen Büchern eingetragen und festgehalten wird, sagt Vater in einer seiner neusten Botschaften an das Volk Gottes und in der letzten geschriebenen und lebendigen Offenbarung klar und deutlich: „So spricht Elohym, der alleinige und wahre Gott JHWH, der Heilige Israels, der Vater meines einziggezeugten Sohnes Jesus: …Ob am Tag oder bei Nacht, im Schlafzimmer oder Wohnzimmer, im Geschäft oder bei deinem Vergnügen, im Verborgenen oder Öffentlichen, in der Versammlung oder bei der Trauung, ob im Schmieden von List, Krieg oder Verschwörung, sind diese unsichtbaren Zeugen bei allem, was du tust oder sagst, anwesend. All deine Taten, jedes schlechte Wort, jede selbstsüchtige Handlung und unerfüllte Pflicht, jegliche verborgene Sünde und jede listige Verstellung, die Vernachlässigung der vom Himmel gesandten Botschaften, Warnungen oder Rügen, deine Faulheit, verschwendete Zeit, ungenutzte Gelegenheiten, der zum Guten oder Bösen ausgeübte Einfluss mit seinen weitreichenden Folgen, werden in die himmlischen Bücher unter deinem Namen mit peinlicher Genauigkeit von dem berichtführenden himmlischen Boten eingeschrieben. Deshalb sagt mein Wort: Denn nach deinen Worten wirst du gerechtfertigt und nach deinen Worten wirst du verurteilt werden.Die Macht und Bosheit Satans und seines gefallenen Heers sollte dich sehr beunruhigen. Boten (Engel), ob gute oder böse sind überall um dich herum. Bist du dir dessen bewusst? Nein, denn sonst würdest du nicht so töricht, hochmütig, anmaßend und dreist handeln! Du solltest mit Angst und Zittern über die Macht meiner gesandten Boten (Engel), die auf meine Kinder achtgeben und über sie wachen; und über die Macht der gefallenen bösen Boten (Engel), die dich suchen zu verführen, um dich ihres ewigen Todes teilhaftig zu machen, nachdenken! Die Feindschaft gegen Satan ist dem sündigen menschlichen Herzen nicht angeboren. Sie muss durch die göttliche Macht, den heiligen Geist, in das Herz gelegt werden. Deshalb sagt mein Wort: Und ich will Feindschaft setzen zwischen dir und dem Weibe, zwischen deinem Samen und ihrem Samen; derselbe soll dir den Kopf zertreten, und du wirst ihn in die Ferse stechen. Dein Schloss, Haus, deine Yacht oder Garage, sicherst du mit Riegeln, Schlössern, Alarmanlagen und Sicherheitsleuten ab, um dein Eigentum und dein Leben vor bösen Menschen zu schützen, aber dich, den Tempel, der mir gehört und mein Eigentum ist, sicherst du, durch meinen gesandten und für dich geopferten Sohn Jesus, nicht. Du denkst nicht an all die bösen gefallenen Boten (Engel) und ihre Macht, die ständig einen Zugang zu dir suchen, um dich in den ewigen Tod zu führen. Du weißt nicht, dass du aus eigener Kraft ihren Angriffen nicht widerstehen und dich selbst gegen sie nicht verteidigen kannst. Wenn ich es diesen Mächten erlaube, werden sie ihre Macht nutzen, um deinen Geist zu verwirren und zu blenden, deinen Körper krankzumachen und dich zu quälen, dein Besitz zu zerstören, dich zum Selbstmord zu treiben und dein Leben zu vernichten. Denn ihre einzige Freude ist, wie auch die Freude ihrer irdischen Sklaven, Schadenfreude, Elend, Verderben und Zerstörung. Nur einer kann dich davor bewahren, mein für dich geopferter Sohn Jesus. Jeder, der meinem geliebten Sohn Jesus nachfolgt, wie die heilige Schrift es sagt, ist unter seiner Obhut stets sicher, denn starke Boten werden vom Himmel zu seinem Schutz gesandt und als eine Schutzwache um ihn herum sein, die das Böse nicht durchbrechen kann. Ein schrecklicher Zustand erwartet jeden, der sich meinem Einfluss entzieht und dem Einfluss Satans nachgibt, wenn ich ihn der Herrschaft der bösen Geister überlasse.“Botschaft an das Volk Gottes – Ich, Elohym, JHWH, setzte meinen Gesandten zum Elohym! „So spreche ich, dein Elohym JHWH, der Vater meines geopferten Sohnes Jesus. …Du solltest darüber wachen, welcher Bericht über jedes deiner Worte und dein tägliches Leben in den Himmel gelangt. Ob am Tag oder bei Nacht, im Schlafzimmer oder Wohnzimmer, im Geschäft oder bei deinem Vergnügen, im Verborgenen oder Öffentlichen, in der Versammlung oder bei der Trauung, ob im Schmieden von List, Krieg oder Verschwörung, sind unsichtbare Zeugen bei allem, was du tust oder sagst, anwesend. All deine Taten, jedes schlechte Wort, jede selbstsüchtige Handlung und unerfüllte Pflicht, jegliche verborgene Sünde und jede listige Verstellung, die Vernachlässigung der vom Himmel gesandten Botschaften, Warnungen oder Rügen, deine Faulheit, verschwendete Zeit, ungenutzte Gelegenheiten, der zum Guten oder Bösen ausgeübte Einfluss mit seinen weitreichenden Folgen, werden in die himmlischen Bücher unter deinem Namen mit peinlicher Genauigkeit von dem berichtführenden himmlischen Boten eingeschrieben. Deshalb sagt mein Wort: Denn nach deinen Worten wirst du gerechtfertigt und nach deinen Worten wirst du verurteilt werden.Bei mir gibt es kein Ansehen der Person. Ich werde jeden nach seinen Werken beurteilen. Ich, der Weltenrichter werde eines jeden Menschen Gerichtssache führen. Du magst menschliche Augen hinters Licht führen, aber nicht meine. In deinen irdischen Gerichtssälen regiert nicht immer das Recht, sondern sehr oft Unrecht und Bestechlichkeit. Oft leiden die Unschuldigen, und die Schuldigen werden oft aus Mangel an rechtskräftigen Beweisen freigesetzt. Aber in meinem himmlischen Gerichtssaal wird es keinen Mangel an Beweisen gegen dich geben. Deine Taten werden samt jedem verborgenen Beweggrund offenbar werden. Meine Augen wandern über die ganze Erde dahin und sehen alles, keine Kreatur ist vor mir unsichtbar, es ist aber alles bloß und aufgedeckt vor meinen Augen, dem du Rechenschaft zu geben hast. Ich, der dem Sünder das Heil angeboten hat, werde deine Gedanken und Taten richten, die vor mir stehen.Mein geliebter und für dich geopferter Sohn starb, damit du an der göttlichen Natur teilhast, wird dich vor mir und den zehntausendmal zehntausenden heiligen Boten freisprechen oder verurteilen. Reichtum, Gold, Silber oder sonstiges materielles werden an jenem Tage kein ausreichendes Loskaufmittel sein, denn nichts, außer den Verdiensten des Blutes meines Sohnes Jesus wird ausreichen, die Schuldbefleckung aus den Menschenherzen hinwegzuwaschen.“Botschaft an das Volk Gottes – Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 14. Der König Jeschua gab seiner Botin diesbezüglich Folgendes: „Mitten in der Hektik der Großstadt, unter der Menschenmenge, die sich auf Straßen und in Einkaufszentren drängt und von morgens bis abends nur für ihre Geschäfte und Vergnügungen lebt, als ob es keinen anderen Lebenszweck gäbe — selbst in dieser Masse, in der nur wenige über die unsichtbare Wirklichkeit nachdenken, sind die heiligen Beobachter aus der himmlischen Welt unterwegs.Diese unsichtbar wirkenden Kräfte registrieren alles, was die Menschen sagen und tun. In jeder Versammlung, ob sie nun Geschäften oder dem Vergnügen dient, ja, auch bei jedem Gottesdienst sind mehr Zuhörer anwesend, als das menschliche Auge wahrnehmen kann. Manchmal ziehen diese Geisteswesen den Vorhang beiseite, der die himmlische Welt verdeckt, um unsere Gedanken von der Hektik und Geschäftigkeit des Alltags abzulenken. Dann merken wir plötzlich, dass es unsichtbare Zeugen gibt für alles, was wir tun und sagen.Wir müssen die Aufgabe der Engel, die zu uns kommen, noch besser verstehen lernen. Lasst uns doch immer daran denken, dass wir bei allem, was wir tun, von himmlischen Wesen in fürsorglicher Weise unterstützt werden. Unsichtbare Scharen voll Licht und Kraft stehen allen bei, die im Bewusstsein ihrer eigenen Schwachheit bescheiden auf die Verheißungen Gottes vertrauen. Cherubim, Seraphim und andere starke Engel — „tausendmal Tausende … und zehntausendmal Zehntausende“ (Daniel 7,10) — stehen zur Rechten Gottes, „dienstbare Geister, ausgesandt zum Dienst um derer willen, die das Heil ererben sollen“. Hebräer 1,14.Diese Engel liefern Gott als seine Boten einen genauen Bericht darüber, was die Menschen sagen und tun. Jede Grausamkeit oder Ungerechtigkeit gegen seine Kinder, alles, was sie von bösen Mächten erleiden, wird im Himmel aufgezeichnet.“Ellen G. White, Bilder vom Reiche Gottes (2000), S. 129-130 Darum sagt das heilige und ewige Wort Folgendes: Ich sage euch aber, daß die Menschen am Tage des Gerichts Rechenschaft geben müssen von jedem unnützen Wort, das sie geredet haben. Denn nach deinen Worten wirst du gerechtfertigt, und nach deinen Worten wirst du verurteilt werden. Matthäus 12:36-37 Nicht das, was zum Munde eingeht, verunreinigt den Menschen; sondern was aus dem Munde herauskommt, das verunreinigt den Menschen. Matthäus 15:11 12 Welche ohne Gesetz gesündigt haben, die werden auch ohne Gesetz verloren gehen; und welche unter dem Gesetz gesündigt haben, die werden durch das Gesetz verurteilt werden. … 16 Das wird an dem Tage offenbar werden, da Gott das Verborgene der Menschen richten wird, laut meinem Evangelium, durch Jesus Christus. Römer 2:12 u. 16 Dieses Gericht tagt im Allerheiligsten des himmlischen Heiligtums, wie prophezeit, seit dem Jahr 1844, indem jedes Menschen – ob lebendig und verstorben – Charakter und Lebensweise anhand Gottes Maßstabs, dem Gesetz Gottes, peinlichst geprüft und beurteilt wird.Die Lehre „jeder Mensch würde nach seinem Tod vor dem Richterstuhl Gottes erscheinen“ ist eine Irrlehre! Das sagt Gott, unser liebevoller Vater, in der letzten geschriebenen und lebendigen Offenbarung klar und deutlich: „So spreche ich, dein Elohym JHWH, der Vater meines geopferten Sohnes Jesus. …Die Lehre, der Mensch müsse nach seinem Tod vor meinem Gericht erscheinen, ist keine Wahrheit, sondern eine Irrlehre. Kein Mensch erscheint in Fleisch und Blut vor meinem himmlischen Gericht, sondern der Charakter des Menschen (der sich im Geist des Menschen befindet und bis zur Auferstehung im Totenreich schläft und das Einzige ist, dass der Mensch aus diesem in das neue Äon, nach der Wiederkunft Jesu, mitnimmt), wird im Gericht anhand des im Buch des Lebens und im Buch des Todes peinlichst Eingeschriebenen beurteilt und entweder zum Leben oder Tod verurteilt. So verläuft mein Gericht.Hast du nicht gelesen, was die Schrift sagt? Es steht geschrieben: Sein Geist fährt aus, er wird wieder zu Erde; denn der Staub muss wieder zu der Erde kommen, wie er gewesen ist, und der Geist wieder zu Gott, der ihn gegeben hat.Wo fährt der Geist hin, was liesest du? Es steht geschrieben: Ich höre nicht auf zu trauern, bis ich zu meinem Sohn hinabfahre ins Totenreich; sollte ihm ein Unfall begegnen auf dem Wege, den ihr geht, so würdet ihr meine grauen Haare vor Kummer ins Totenreich hinunterbringen; und sie fuhren lebendig hinunter ins Totenreich mit allem, was sie hatten. Und die Erde deckte sie zu; denn das Totenreich kann dich nicht loben, noch der Tod dich preisen und die in die Grube fahren, können nicht auf deine Treue warten.Wenn der Geist des Menschen nach seinem Tod sofort in das Totenreich fährt – über das ich wache, worin jeder Geist auf seine erste oder zweite Auferstehung schlafend wartet –, dann kann er nicht im Gericht erscheinen! Es steht geschrieben: Und das Meer gab die Toten, die darin waren, und der Tod und das Totenreich gaben die Toten, die darin waren; und sie wurden gerichtet, ein jeder nach seinen Werken.Wenn die Toten erst gerichtet werden, nachdem das Totenreich sie herausgibt, dann kann keiner nach seinem Tod vor mir im Gericht erscheinen.Diese Irrlehre gleicht derjenigen, der Mensch würde nach seinem Tod entweder in den Himmel, in das Fegefeuer oder in die Hölle kommen. Wenn der Geist des Menschen nach seinem Tod sofort in das Totenreich fährt und dort bis zur Auferstehung schläft, dann kann er nicht im Himmel, Fegefeuer oder in einer Hölle sein! Nur Satan und seine Boten erscheinen euch – und im bevorstehenden letzten großen Kampf verstärkt – als Maria, Jesuskind, Verstorbene, ziehen euch von der Wahrheit und vom Gesetz weg und geben vor, vom Himmel gesandt zu sein. So verführte Satan Saul, als er sich für den Propheten Samuel ausgab, so versuchte er auch meinen Sohn Jesus in der Wüste zu täuschen, als er sich für einen himmlischen Boten ausgab.“Botschaft an das Volk Gottes – Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 14. Mehr dazu im Beitrag „Das Untersuchungsgericht und der Versöhnungstag enden bald!“.Bist du fähig, die vom Gesetz geforderte Gerechtigkeit zu erfüllen und den Anforderungen des Gesetzes Gottes standzuhalten? Hast du einen sehr guten Anwalt, der dich vor dem himmlischen Richter verteidigen und freisprechen kann? Wenn nein, dann benötigst du große Hilfe und einen wundervollen, heiligen und treuen Freund, der dich tauglich machen kann, damit er dich im himmlischen Gericht vor seinem himmlischen Vater und den zehntausendmal zehntausenden heiligen Boten nicht zum ewigen Tode verurteilt, sondern zum ewigen Leben freispricht. Was wählst du? Segen oder Fluch? Lehrt Paulus in Römer 14, dass es nicht heilsentscheidend wäre, was man isst und trinkt oder welche Tage man heiligt? Kurz gesagt: Denn Vater sagt klar und deutlich: der aber Gnade erweist an vielen Tausenden, die mich lieben und meine Gebote halten. 2.Mose 20:6 und tue Barmherzigkeit an vielen Tausenden, die mich lieben und meine Gebote halten. 5.Mose 5:10 So sollst du nun wissen, daß JHWH, dein Elohym, der wahre Elohym ist, der treue El, welcher den Bund und die Gnade denen bewahrt, die ihn lieben und seine Gebote bewahren, auf tausend Geschlechter; 5.Mose 7:9 Ich betete aber zu JHWH, meinem Elohym, bekannte und sprach: Ach, JHWH, du großer und schrecklicher El, der du den Bund und die Gnade denen bewahrst, die dich lieben und deine Gebote bewahren! Daniel 9:4 Ach, JHWH, du Elohym des Himmels, du großer und furchtgebietender El, der den Bund und die Gnade denen bewahrt, die ihn lieben und seine Gebote halten! Nehemia 1:5 Daran erkennen wir, daß wir Gottes Kinder lieben, wenn wir Gott lieben und seine Gebote befolgen. Denn das ist die Liebe zu Gott, daß wir seine Gebote halten, und seine Gebote sind nicht schwer. 1.Johannes 5:2-3 Vater sagt klar und deutlich durch seine Propheten: dass er denen Gnade erweist, die seine 10 Gebote – also auch den beinhaltenden Sabbat – lieben und halten.Der edle König Jeschua sagte klar und deutlich, was man tun muss, um von neuem geboren zu werden und das Reich Gottes zu betreten: … Wahrlich, wahrlich, ich sage dir, wenn jemand nicht von neuem geboren wird, so kann er das Reich Gottes nicht sehen! Johannes 3:3 … Willst du aber in das Leben eingehen, so halte die Gebote! Matthäus 19:17 (Von neuem geboren werden heißt, dem alten Leben vollkommen zu entsagen, das ICH muss sterben, man muss im Charakter wie Jeschua werden, man muss noch in dieser Welt aufhören zu sündigen, also Gottes Gesetz der 10 Gebote halten.)Und was gebot Vater im Anfang bezüglich Nahrung?Das sagt das heilige Wort Gottes sehr klar und deutlich: Und Elohym sprach: Siehe, ich habe euch alles Gewächs auf Erden gegeben, das Samen trägt, auch alle Bäume, an welchen Früchte sind, die Samen tragen; sie sollen euch zur Nahrung dienen; 1.Mose 1:29 Und Elohym JHWH gebot dem Menschen und sprach: Du sollst essen von allen Bäumen des Gartens; 1.Mose 2:16 Vater sagt: Du sollst!Du sollst ist ein Gebot – Aufforderung, Anweisung – und keine Bitte!!!Sich wie Adam und Eva gesund und rein pflanzlich zu ernähren, ist ein Gebot Gottes! Also ist es doch heilsentscheidend, was man isst und trinkt, weil die Gesundheitsreform ein Teil der dreifachen Engelsbotschaft ist, die sehr bald weltweit verkündet wird und Vater mit seinem Sohn Jeschua ihr Volk weltweit sammeln werden, bevor das Ende dieses Äons kommt (Matthäus 24:14).Der König Jeschua gab seiner Botin diesbezüglich Folgendes: „Gott will uns Schritt für Schritt zu dem zurückführen, was er ursprünglich für uns vorgesehen hat — nämlich daß wir uns von den natürlichen Produkten unserer Erde ernähren. Unter denen, die auf das Kommen des Herrn warten, wird schließlich der Fleischgenuß aufgegeben werden. Dies Ziel sollten wir stets im Auge behalten und uns fest darauf einstellen. Counsels on Health 450 (1890).Größere Reformen sollten unter denen erkennbar werden, die die baldige Wiederkunft Christi erwarten. Mit der Lebensreform steht eine Aufgabe vor unserem Volk, die bis jetzt noch nicht angepackt worden ist. Da sind diejenigen, die aufwachen sollten und die Gefahren erkennen, die mit dem Fleischgenuß verbunden sind, wodurch ihre physische, geistige und geistliche Gesundheit untergraben wird.Viele, die sich nur halbherzig mit der Frage des Fleischgenusses auseinandergesetzt haben, werden sich von Gottes Volk trennen und sich nicht mehr zu ihm halten.“Ellen G. White, Christus kommt bald (1996), S. 72 „Wie mir gezeigt wurde, ist die Gesundheitsreform ein Teil der dritten Engelsbotschaft und so eng mit ihr verbunden, wie der Arm und die Hand mit dem menschlichen Körper. Ich sah, dass wir als Volk in diesem großen Werk einen Schritt voran tun müssen. Prediger und Gemeindeglieder müssen zusammenarbeiten. Gottes Volk ist nicht auf den Lauten Ruf des dritten Engels vorbereitet. Sie müssen ein Werk für sich selbst verrichten, und sie dürfen es nicht Gott überlassen, es für sie zu tun. Er hat es ihnen überlassen. Es ist ein persönliches Werk; niemand kann es für einen andern tun. „Dieweil wir nun solche Verheißungen haben, meine Liebsten, so lasset uns von aller Befleckung des Fleisches und des Geistes uns reinigen und fortfahren mit der Heiligung in der Furcht Gottes.“ 2.Korinther 7,1. Schwelgerei ist die vorherrschende Sünde dieses Zeitalters. Die Esslust macht aus Männern und Frauen Sklaven, umwölkt ihren Verstand und stumpft ihr moralisches Empfindungsvermögen in solchem Maße ab, dass die heiligen, erhabenen Wahrheiten des Wortes Gottes nicht gewürdigt werden. Die niederen Leidenschaften haben bei Männern und Frauen die Oberhand.“Ellen G. White, Zeugnisse für die Gemeinden – Band 1 (2004), S. 511 „Seit Jahren hat der Herr die Aufmerksamkeit seines Volkes auf die Gesundheitsreform gelenkt. Sie ist einer der wichtigen Zweige im Werke der Vorbereitung auf das Kommen des Menschensohnes. Johannes der Täufer ging im Geist und in der Kraft Elias hinaus, um für den Herrn den Weg zu bereiten und das Volk zur Weisheit der Gerechten zu bekehren. Er stellt diejenigen dar, die in den letzten Tagen leben. Ihnen hat Gott heilige Wahrheiten anvertraut, die sie dem Volk verkündigen sollen, damit der Weg für sein zweites Kommen bereitet wird. Johannes war ein Reformer. Der Engel Gabriel, direkt vom Himmel gesandt, erteilte Vater und Mutter des Johannes Belehrung über die Gesundheitsreform. Er sagte, dass Johannes weder Wein noch starkes Getränk zu sich nehmen sollte und dass er von Geburt an mit dem Geist Gottes erfüllt werden würde.Johannes trennte sich von Freunden und vom üppigen Leben. Die Einfachheit seiner Kleidung, ein Gewand aus Kamelhaaren gewoben, war ein ständiger Tadel für das Schaugepränge und die Verschwendungssucht der jüdischen Priester und des Volkes im Allgemeinen. Seine Nahrung, rein vegetarisch, Johannisbrot und wilder Honig, verurteilte die Genusssucht und die Völlerei, die überall vorherrschte. Der Prophet Maleachi erklärt: „Siehe, ich will euch senden den Propheten Elia, ehe denn da komme der große und schreckliche Tag des Herrn. Der soll das Herz der Väter bekehren zu den Kindern und das Herz der Kinder zu ihren Vätern, dass ich nicht komme und das Erdreich mit dem Bann schlage.“ Maleachi 3,23.24; 4,5.6 (KJV). Hier beschreibt der Prophet den Charakter des Werkes. Diejenigen, die den Weg für Christi zweites Kommen bereiten sollen, sind durch den treuen Elia dargestellt, gleichwie Johannes im Geiste Elias erschien, um den Weg für Christi erstes Kommen zu bereiten. Der große Gegenstand der Reform muss erörtert, und die öffentliche Meinung muss aufgerüttelt werden. Mäßigkeit in allen Dingen muss mit der Botschaft verbunden werden, damit Gottes Volk sich von seiner Abgötterei, seiner Genusssucht und seiner Verschwendungssucht in der Kleidung und anderen Dingen abwendet.Die Selbstverleugnung, Demut und Mäßigkeit, die von den Gerechten, die Gott besonders leitet und segnet, verlangt wird, soll den Leuten im Gegensatz zu den verschwenderischen, gesundheitsschädlichen Gewohnheiten derer vorgeführt werden, die in diesem entarteten Zeitalter leben. Gott hat gezeigt, dass die Gesundheitsreform so eng mit der dritten Engelsbotschaft verbunden ist wie die Hand mit dem Körper. Nirgends wird eine größere Ursache zu körperlicher und moralischer Entartung gefunden als in der Vernachlässigung dieses wichtigen Gegenstandes. Diejenigen, die der Esslust und den niederen Leidenschaften frönen und ihre Augen vor der Erkenntnis verschließen aus Furcht, sie könnten sündige Neigungen entdecken, die sie nicht aufgeben wollen, sind schuldig vor Gott. Wer sich in einem Punkt vom Licht abwendet, verhärtet sein Herz, um es auch in anderen Dingen zu missachten. Wer sittliche Verpflichtungen betreffs Essen und Kleiden umgeht, bereitet den Weg, Gottes Ansprüche auch bezüglich ewiger Interessen zu übertreten. Unser Körper gehört uns nicht. Gott fordert, dass wir Sorge für die Wohnung tragen, die er uns gegeben hat, damit wir ihm unseren Leib als ein lebendiges, heiliges und annehmbares Opfer darbringen können. Unser Körper gehört dem, der ihn geschaffen hat, und es ist unsere Pflicht, uns mit den besten Mitteln bekannt zu machen, um ihn vor dem Verderben zu bewahren. Wenn wir den Körper durch Zügellosigkeit, Frönen der Esslust und durch Kleiden in Übereinstimmung mit ungesunden Moden schwächen, um mit der Welt in Harmonie zu sein, sind wir Gottes Feind.“Ellen G. White, Zeugnisse für die Gemeinden – Band 3 (2004), S. 68-70 Wer von sich behauptet, er würde Jesus nachfolgen, Jesus würde in ihm wohnen, aber Gottes 10 Gebote sowie den Sabbat am Samstag und Gebote bezüglich der Nahrung würden im neuen Bund nicht gelten oder müssten nicht gehalten werden, der bestätigt, dass er Vater und Jeschua nicht kennt!Jeschua gebot Folgendes:Willst du aber in das Leben eingehen, so halte die Gebote! (Matthäus 19:17)Wer sie [Gottes Gebote] aber tut und lehrt, der wird groß heißen im Himmelreich! (Matthäus 5:19)Und lehrt sie alles halten, was ich euch befohlen habe! (Matthäus 28:20)Wer sich zum Glauben an König Jeschua bekennt, aber Gottes Gebote verwirft, zu dem sagt der edle himmlische König Jeschua durch seinen Boten Johannes klar und deutlich: Und daran erkennen wir, daß wir ihn erkannt haben, wenn wir seine Gebote halten. Wer da sagt: Ich habe ihn erkannt, und hält doch seine Gebote nicht, der ist ein Lügner, und in einem solchen ist die Wahrheit nicht; 1.Johannes 2:3-4 Himmlischer Vater und dessen geliebter Sohn Jeschua sagen in ihrem gesandten Spätregen klar und deutlich:Ohne Gnade Gottes, ohne Reue und Buße, ohne Vergebung und Rechtfertigung, ohne Glauben Jesu, ohne moralische Kraft Jesu und ohne gesundes Gewissen ist es unmöglich Gottes 10 Gebote und Naturgesetz zu halten und Charakter Jesu zu entwickeln! Doch ohne das Halten des Gesetzes, ohne den Charakter Jesu, ohne die Erkenntnis und Annahme der dreifachen Engelsbotschaft und ohne die Umsetzung der Gesundheitsreform kein ewiges Leben!Unser himmlischer Vater sagt in einer seiner neusten Botschaften an das Volk Gottes Folgendes: „So spricht der alleinige und wahre Gott, der Adonay JHWH, der Heilige Israels, der Vater Jesu Christi. …Woran erkennst du, mein Volk, ob das Evangelium die Wahrheit ist? Wenn es dich bei Annahme und Ausleben von aller Sünde befreit, dich heiligt und meinem Sohn ähnlich macht! Befreit es dich von all deinen Sünden nicht, ermöglicht dir das Evangelium deiner Welt mit dem Brechen meiner 10 Gebote, also mit deinem täglichen Sündigen, nicht aufzuhören, dann ist es ein falsches und verfluchtes Evangelium, dann ist es keine Wahrheit, dann folgst du nicht meinem geliebten Sohn Jesus, sondern einem Verfluchten nach. Denn die Gerechtigkeit durch Glauben offenbart sich im Halten der 10 Gebote, nicht im Hassen, Brechen oder Ablehnen. …So habe ich, der allein wahre Gott, Adonay JHWH, der Heilige Israels, der Gott eurer Väter, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs, der Vater meines einziggezeugten und aus Liebe für euch geopferten Sohnes Jesus gesprochen.Amen“Botschaft an das Volk Gottes – Mein Volk isst und bricht das verfluchte Evangelium Satans! Unser himmlischer Bruder Jeschua sagt in einer seiner neusten Botschaften an das Volk Gottes Folgendes: „Es ist egal, wohin du gehst, wenn mein Geist in dir lebt, dann bin ich überall bei dir. Mein Geist verlässt dich nicht. Wenn er in dir ist und du ihn nicht ablehnst, du tust, was er dich lehrt, in meinem Wort bleibst und nach dem Wort, das Geist und Leben ist, lebst, dies zu deinem Leben machst, so bist du mein wahrer Jünger. Wenn du tust und lebst und danach handelst, bist du ein Hörer und Täter des Wortes, bist du mein Jünger. Liebst du meinen Vater und hältst seine 10 Gebote, bist du mein wahrer Jünger.Liebst du mich und wandelst in den Geboten, in denen ich gewandelt bin? Denn ich hielt die Gebote meines Vaters und ich bat euch, ebenso diese deshalb zu halten, denn nur der ist mein wahrer Jünger, der die Gebote meines Vaters sowie ich sie gehalten habe, hält. Wer sagt, ich liebe Gott, ich kenne Gott, aber hält seine 10 Gebote nicht, oder eines davon nicht, der ist wahrlich ein Lügner, in dem ist keine Wahrheit. Diesem Menschen braucht ihr nicht zuzuhören, denn dieser Mensch ist ohne Wahrheit. Wer sagt, ich bin gerettet, ich habe den heiligen Geist, aber ich brauche die Gebote, die 10 Gebote Gottes nicht mehr zu halten, weil der Herr Jesus sie für mich erfüllt hat, in dem ist keine Wahrheit, der ist ein Lügner, er ist wahrlich ein Lügner. Denn mein Geist, den ich in die Welt sende, dieser ist heilig und niemand kann heilig sein, wenn er die 10 Gebote missachtet. Denn wer ein Gebot übertretet, ist ein Gesetzesübertreter und Gesetzesübertretung ist Sünde, somit Trennung von Gott. Wie können sie sagen, ich habe den heiligen Geist und bricht eines der 10 Gebote, wenn doch der Geist, der heilige, heilig ist und die 10 Gebote hält, nach dem Gesetz Gottes, wie tiefgründig es auch ist, lebt und mein Geist es euch ermöglicht und in euch erfüllt, was das Gesetz fordert? Hört nicht auf sie, denn sie sind Lügner und ohne Wahrheit. Wandelt in meinen Worten, denn sie sind Geist und Leben. Hört nicht auf sie, sie sind Lügner, sie sind Diener Satans. Hört nicht auf sie, lasst euch nicht von ihnen irreführen. …In Liebe, euer himmlischer, heiliger und gerechter Bruder und Freund Jesus, mit eurem geliebten, himmlischen, heiligen und gerechten Vater. In Liebe, eure himmlische Familie.Seid alle gesegnet und Friede sei mit euch. In Liebe.Amen“Botschaft an das Volk Gottes – Ich bin bei dir. König Jeschua gab seiner Botin Folgendes: „Wer Gott durch Übertretung seines Gesetzes entehrt, mag zwar über Heiligung reden, doch hat dies keinen Wert und ist ebenso wenig annehmbar wie das Opfer Kains. Gehorsam allen Geboten Gottes gegenüber ist das einzig wahre Zeichen der Heiligung. Ungehorsam ist das Zeichen von Untreue und Abfall (MS 41, 1897).“Ellen G. White, Der Bibelkommentar (2009), S. 493 „Gerechtigkeit ist Rechttun; und nach ihren Taten werden alle gerichtet werden. Unsere Charaktere werden offenbar durch das, was wir tun. Die Werke zeigen, ob der Glaube echt ist.Es genügt nicht, daß wir glauben, daß Jesus kein Betrüger, und die Religion der Bibel keine schlau ersonnene Fabel ist. Wir können glauben, daß der Name Jesus der einzige Name unter dem Himmel ist, wodurch der Mensch selig werden kann, und dennoch ihn nicht im Glauben zu unserem persönlichen Heiland machen. Es genügt nicht, die Theorie der Wahrheit zu glauben. Es genügt nicht, unsern Glauben an Christum mit dem Munde zu bekennen und unsere Namen im Gemeindebuch eingetragen zu haben. „Wer seine Gebote hält, der bleibet in ihm und er in ihm. Und darum erkennen wir, daß er in uns bleibet, an dem Geist, den er uns gegeben hat.“ „Und an dem merken wir, daß wir ihn kennen, so wir seine Gebote halten.“ 1.Johannes 3,24; 1.Johannes 2,3. Dies ist der Beweis wahrer Bekehrung. Was auch unser Bekenntnis sein mag, es ist von keinem Nutzen, wenn Christus nicht durch Werke der Gerechtigkeit offenbart wird.Die Wahrheit muß in das Herz gepflanzt werden. Sie muß das Gemüt beeinflussen und unsere Neigungen beherrschen. Der ganze Charakter muß das Gepräge des Göttlichen haben. Ein jedes Pünktchen, ein jeder Tüttel des Wortes Gottes muß in unser tägliches Leben hineingebracht werden.Der Mensch, der Teilhaber der göttlichen Natur wird, wird auch im Einklang mit Gottes großem Maßstab der Gerechtigkeit, seinem heiligen Gesetze, sein. Dies ist die Richtschnur, mit welcher Gott die Handlungen der Menschen mißt, und wird auch der Prüfstein sein, nach welchem die Charaktere im Gericht geprüft werden.“Ellen G. White, Christi Gleichnisse (1911), S. 240-241 „Die Menschen müssen lernen, dass zwar im Gehorsam Segen liegt, aber die Fülle des Segens erreicht man nur dadurch, dass man die Gnade Christi für sich in Anspruch nimmt. Durch seine Gnade bekommt der Mensch die Kraft, Gottes Geboten zu gehorchen. Dadurch kann er die Bindung an schlechte Gewohnheiten lösen. Die Gnade ist die einzige Macht, durch die er standhaft sein und auf dem rechten Weg bleiben kann. The Ministry of Healing 115 (1905).Durch die Kraft Christi sind die Menschen in der Lage, die Ketten sündiger Gewohnheiten zu sprengen. Sie lösen sich aus ihrer Selbstsucht. Weltliche Menschen werden gottesfürchtig, Alkoholiker werden frei von ihrer Trunksucht, lasterhafte Menschen werden rein. Seelen, die das Bild Satans in sich trugen, werden wieder zum Abbild Gottes.“Ellen G. White, Intellekt, Charakter und Persönlichkeit – Band 2 (2002), S. 177 Wie wir erfahren dürfen, ist es sehr wohl heilsnotwendig, was und wie man glaubt, welchen Tag man heiligt, was man isst und was man trinkt. Wer also ein Gebot Gottes, ob den Sabbat oder das Gebot bezüglich der Nahrung missachtet oder verwirft, der kann nicht ins ewige Leben eingehen, da er sündigt! Denn schließlich lehrt die heilige Schrift zur Genüge, dass Sünder und Unreine das Reich Gottes nicht ererben werden! (1.Korinther 6:9-10 und Epheser 5:5)Wer jedoch mit seinem ganzen Herzen, mit seiner ganzen Seele, mit seinem ganzen Gemüte und mit aller seiner Kraft nach Vater, Jeschua und der Wahrheit sucht, der wird sie finden, Gottes gegebene Gebote – den Sabbat, der um des Menschenwillen gemacht ist und die erschaffene und für den Menschen eingesetzte Nahrung – erkennen und zu seinem Leben machen.Die Gesundheitsreform ist ein Teil der dreifachen Engelsbotschaft! Wer diese verwirft, weil er meint, er könnte essen und trinken, was er will – da er glaubt, dass der Glaube im neuen Bund alles Unreine reinigt –, der wird bei den letzten sieben Plagen vernichtet werden!Mehr dazu in „Ohne Gesundheitsreform kein ewiges Leben!“. Römer 14 offenbart: Rettung allein durch Glauben und nicht durch Essen und Trinken! Paulus eröffnet den Römerbrief 14 mit Worten über Nahrung (siehe Vers 2-3).Das heilige und ewige Wort sagt: Einer glaubt, alles essen zu dürfen; wer aber schwach ist, ißt Gemüse. Wer ißt, verachte den nicht, der nicht ißt; und wer nicht ißt, richte den nicht, der ißt; denn Gott hat ihn angenommen. Römer 14:2-3 Demnach ging es um Speise und Tage, an denen ein Glied oder mehrere Glieder festhielten, aßen – andere wiederum nicht – und diese höher erachteten als andere Tage.Darum schrieb Paulusin Vers 15, wenn man seinen Bruder wegen einer Speise betrübt, so wandelt man nicht nach der Liebe und man soll mit der Speise nicht den verderben, für welchen Christus gestorben ist!in Vers 17 auch, dass das Reich Gottes nicht Essen und Trinken ist.in Vers 20, dass man Gottes Werk nicht wegen einer Speise zerstöre.in Vers 21, dass es gut ist, wenn man kein Fleisch isst und kein Wein trinkt, noch sonst etwas tut, woran der Bruder Anstoß oder Ärgernis nehmen oder schwach werden könnte.Wie wir selbst erfahren dürfen, geht es im Römer 14 um Speise und Tage, also bestimmte Tage, an denen ein Glied oder mehrere Glieder der römischen Gemeinde zwecks Brauch oder Gewohnheit fasteten oder aßen, die ihnen wichtiger waren als andere Tage der Woche. Also waren Glieder in der römischen Gemeinde, die andere Tage höher achteten als die anderen Tage der Woche und sich mit anderen Gliedern in der Lehre Christi uneinig waren. Darum schrieb Paulus über die Tage in Vers 5-6, weil manchen Gliedern manche Tage bezüglich der Speise wichtiger waren als andere.Das ist das Gleiche wie der Unterschied zwischen der Gemeinde Christi und der Gemeinde Satans. Die Gemeinde Christi achtet nach dem Gesetz Gottes und lebendigem Vorbild Jeschuas den Sabbat – Samstag, den siebenten Tag der Woche – höher als alle anderen Tage der Woche, dagegen achtet die Gemeinde Satans den Sonntag – den ersten Tag der Woche (Sonntag) oder den sechsten Tag (Freitag) – höher als den von Gott eingesetzten heiligen Sabbat am siebenten Tag der Woche.Also gab es in der Gemeinde in Rom Streitigkeiten unter den Gemeindegliedern, weshalb sie einander verurteilten. Manche meinten, es wäre gut, Fleisch zu essen, andere wiederum meinten, es wäre nicht gut.Das heilige und ewige Wort sagt: 3 Wer ißt, verachte den nicht, der nicht ißt; und wer nicht ißt, richte den nicht, der ißt; denn Gott hat ihn angenommen. 4 Wer bist du, daß du einen fremden Knecht richtest? … Römer 14:3-4 Wie wir selbst in Vers 3 und 4 lesen dürfen, haben die Glieder einander wegen der Speise verachtet und gerichtet, sich also gestritten. Sie haben aber einander auch verachtet und gerichtet, weil manche aßen und andere nicht, weshalb die, die aßen, die verachteten, die nicht aßen und welche nicht aßen, die verurteilen die, die nicht aßen. Darum wies Paulus sie im Brief zurecht: Wer bist du, dass du einen fremden Knecht richtest? Darum schrieb Paulus der Gemeinde in Rom, dass sie einander deswegen nicht richten sollten.Das heilige und ewige Wort sagt: Wenn aber dein Bruder um einer Speise willen betrübt wird, so wandelst du schon nicht nach der Liebe. Verdirb mit deiner Speise nicht den, für welchen Christus gestorben ist! Römer 14:15 Paulus schrieb in Vers 15, dass man einen Bruder wegen einer Speise nicht betrüben sollte. Also wurden Glieder wegen der Speise, ob man Fleisch essen sollte oder nicht, welcher Tag höher geachtet werden sollte und welche nicht, betrübt. Ebenso schrieb Paulus, dass man wegen der Speise nicht seine Geschwister verderben sollte, für die Christus gestorben ist! Also waren sich die Gemeindeglieder in der Lehre Christi nicht einig. Das ist heute weltweit immer noch so!Das heilige und ewige Wort sagt: Denn das Reich Gottes ist nicht Essen und Trinken, sondern Gerechtigkeit, Friede und Freude im heiligen Geist; Römer 14:17 In Vers 17 schrieb Paulus, dass das Reich Gottes nicht Essen und Trinken ist, sondern Gerechtigkeit, Frieden und Freude im heiligen Geist. Was ist Gerechtigkeit? Keine Sünde zu tun, Gottes Gebote zu erfüllen, also Gottes Gesetz der 10 Gebote zu halten.Gerechtigkeit durch Glauben (Römer 1:17, 3:22, 9:30) offenbart sich im Halten des Gesetzes Gottes, weshalb Christus auf die Erde kam, litt und sein unbezahlbares Opfer brachte, damit er hernach vom himmlischen Heiligtum seinen heiligen Geist zu seinen Jüngern sendet und in ihnen – wie es Paulus in Römer 8:3-4 niederschrieb – die von Gottes Gesetz geforderte Gerechtigkeit erfüllen kann und seine Geschwister befähigt sich zu ernähren, wie es Vater in 1.Mose 1:29 und 2:16 gebot, wenn sie an ihn und ihm glauben, wie die Schrift es sagt (Johannes 7:38-39).Was ist Gerechtigkeit, Frieden und Freude? Das sind die Früchte des heiligen Geistes, welche man nur durch den geliebten Christus erhalten darf und dann auch nur, wenn man Jeschua beim Wort nimmt, an ihn und ihm glaubt, wie die Schrift es sagt (Johannes 7:38-39).Mehr dazu unter „Jesus. Der Weg, die Wahrheit und das Leben.“.Frieden – den nur Jeschua verleihen kann (Johannes 14:27) – wird in der Gemeinde Christi erst einkehren, wenn sich alle Jünger Jeschuas demütigen, dem Vater und dem Sohn Jeschua, also der göttlichen Regierung wie kleine Kinder, unterstellen (Markus 10:15), in Jeschuas Lehre wandeln – wie es Vater gebot (Lukas 9:35) – und somit einig werden (Johannes 17:11) und nicht auf Herrschsucht oder Streitsucht bedacht sind. Kurz gesagt, wenn die Jünger nicht sich selbst, sondern den Vater und den Sohn Jeschua in ihrer Mitte stellen, werden sie Jeschua ähnlich (Lukas 6:40) und die Verheißung aus Johannes 17:11, 20-23 in ihrem Leben empfangen und bezeugen!Mehr dazu unter „Gerechtigkeit durch Glauben“.Das heilige und ewige Wort sagt: So laßt uns nun dem nachjagen, was zum Frieden und zur Erbauung untereinander dient. Römer 14:19 Was dient laut Vers 19 zum Frieden und zur Erbauung?Vers 19 bedeutet einander in Gerechtigkeit, also in der Lehre Christi, zu erbauen, denn nur die Lehre Christi ermöglicht den himmlischen Frieden – da nur die Lehre Christi lebendiges Wasser verleiht –, der in der Gemeinde nur dann herrschen wird, wenn sich alle Glieder dem Gesetz Gottes unterstellen und Einigkeit in der Lehre die Versammlung beherrscht. Eher nicht! Und das ist in Rom passiert; sie war sich in der Lehre Christi nicht einig, darum die Streitigkeiten über Speise und Tage, an denen sie – die Speise – gegessen und getrunken wurde.Erbauung unter wahren Christen bedeutet nicht, Sünden zu rechtfertigen, zu beschönigen, herunterzuspielen, einander in Sünden zuzusprechen oder Sünder zu verteidigen.Das heilige und ewige Wort sagt: Es ist gut, wenn du kein Fleisch issest und keinen Wein trinkst, noch sonst etwas tust, woran dein Bruder Anstoß oder Ärgernis nehmen oder schwach werden könnte. Römer 14:21 Paulus riet im Vers 21, dass es gut ist, kein Fleisch zu essen und keinen Wein zu trinken, noch sonst etwas zu tun, woran der Bruder Anstoß oder Ärgernis nehmen oder schwach werden könnte. Paulus schrieb von Ärgernis und schwach werden. Also haben manche Gemeindeglieder Fleisch gegessen und alkoholischen Wein getrunken, worüber sich andere Glieder ärgerten, schwach wurden und in Versuchung fielen, dasselbe zu tun. Und das ist Sünde! Durch eigene Werke oder durch den Glauben an die Gnade Christi gerecht? Der Mensch wird nicht durch Speise oder Trank vor Gott gerecht, sondern allein durch das Blut und Opfer seines Sohnes Jeschua. Doch wer von Jeschua gelehrt wird, in wem der heilige Geist Jeschuas wohnt und herrscht, der wird Speise und Trank zu sich nehmen, wie es Vater gebot!Es ist schon heilsentscheidend, wem man folgt, was man glaubt, wie man sich kleidet, was man isst und trinkt, aber es gibt einen gewaltigen Unterschied zu beachten. Denn es ist ein großer Unterschied, ob der Mensch durch eigene Werke wie korrekte Ess- und Trinkweise mit Vater ins Reine kommen und Frieden mit ihm schließen will oder ob er dem edlen König Jeschua so folgt, wie er es gebot und die heilige Schrift es sagt, nicht auf sich vertraut und baut, sondern auf den Erlöser der Welt, der ihm durch seinen heiligen Geist ermöglicht, sich geistig und leiblich so wie es Vater im Anfang gebot zu ernähren, Gottes Gebote zu halten und den Sabbat höher zu achten, weil der Mensch allein durch den Glauben an die Gnade Christi gerecht wird, nicht durch das Halten der Gebote oder durch eigene Werke, weil man ohne Christus Gottes Willen nicht tun kann.Kein Mensch kann sich das Reich Gottes erkaufen oder verdienen!Das heilige und ewige Wort sagt: Wo bleibt nun das Rühmen? Es ist ausgeschlossen? Durch welches Gesetz? Das der Werke? Nein, sondern durch das Gesetz des Glaubens! Römer 3:27 So kommen wir zu dem Schluß, daß der Mensch durch den Glauben gerechtfertigt werde, ohne Gesetzeswerke. Römer 3:28 Denn durch die Gnade seid ihr gerettet, vermittels des Glaubens, und das nicht aus euch, Gottes Gabe ist es; nicht aus Werken, damit niemand sich rühme. Denn wir sind sein Werk, erschaffen in Christus Jesus zu guten Werken, welche Gott zuvor bereitet hat, daß wir darin wandeln sollen. Epheser 2:8-10 Da wird aber jemand sagen: Du hast Glauben, ich habe Werke. Zeige mir deinen Glauben ohne die Werke; ich aber will dir aus meinen Werken den Glauben zeigen! Du glaubst, daß ein einziger Gott ist? Du tust wohl daran! Auch die Dämonen glauben es und zittern. Willst du aber erkennen, du eitler Mensch, daß der Glaube ohne Werke fruchtlos ist? Jakobus 2:18-20 Wie wir selbst erfahren dürfen, wird der Mensch nicht durch eigene Werke vor Gott gerecht, sondern allein durch die Verdienste und das Opfer seines Sohnes Jeschua. Doch wenn man mit Vater und Jeschua verbunden ist, mit ihnen eine innige Gemeinschaft pflegt und mit ihnen eng zusammenarbeitet, werden sie einem ermöglichen durch den heiligen Geist das Gerechte zu tun, und somit die Früchte des heiligen Geistes im eigenen Leben zu tragen, die sich im Lieben und Halten des Gesetzes Gottes offenbaren.König Jeschua gab seiner Botin Folgendes: „Vor zwei Irrtümern sollten sich Gottes Kinder allerdings hüten, besonders wenn sie noch jung im Glauben sind.—Der erste Irrtum besteht darin, zu meinen, man könne aus eigener Kraft mit Gott ins reine kommen. Wer durch das Halten der Gebote gerecht werden will, versucht Unmögliches. Selbst wenn es jemandem gelänge, dem Buchstaben des Gesetzes zu genügen, dann bedeutet das noch nicht, daß er die Gebote im Sinne Christi erfüllt. Grundsätzlich gilt: Der Mensch wird durch den Glauben an die Gnade Christi gerecht, nicht durch das Halten der Gebote. Das heißt: Wenn es um die Erlösung und Rechtfertigung des Sünders geht, sind gute Taten nicht gefragt.—Der andere, nicht weniger gefährliche Irrtum besteht darin, zu meinen, daß uns der Glaube an Christus vom Halten der Gebote befreie. Wie der Glaube zum Leben des Christen gehört, so auch der Gehorsam. Und der hat es mit dem Willen Gottes zu tun. Allerdings muß klar gesagt werden, daß mit Gehorsam nicht nur das äußerliche Erfüllen von Geboten, sondern der Dienst der Liebe gemeint ist.Gottes Gesetz ist der Ausdruck seines Wesens; in ihm zeigt sich seine Liebe, und deshalb ist es die Grundlage seiner Herrschaft im Himmel und auf Erden. Wenn unser Leben von Gott her erneuert und seine Liebe in uns eingepflanzt ist, haben wir das Bedürfnis, das zu tun, was seinem Willen entspricht. Da heißt es nicht mehr: Ich muß!, sondern: Ich will! — unabhängig davon, wie gut das im Einzelfall gelingt.“Ellen G. White, Der bessere Weg zu einem neuen Leben (1995), S. 50-51 „Manche Christen meinen, sich Gottes Gnade durch gute Werke sichern zu können. Das ist ein Irrtum! Unsere Errettung hängt nicht von unserer Leistung ab, sondern von dem, was Christus für uns getan hat. Sein Blut macht uns vor Gott rein, nicht unser Tun — wie bedeutungsvoll und ehrenhaft es auch sein mag. Es kommt also nicht darauf an, wie wir Erlösung und Rechtfertigung erlangen möchten, sondern zu welchen Bedingungen Gott sie gewährt.“Ellen G. White, Der bessere Weg zu einem neuen Leben (1995), S. 80 Nicht die Hörer oder Wünscher, sondern die Halter meines Gesetzes werden gerechtfertigt und errettet! „So spreche ich, dein Schöpfer des Universums, der alleinige und wahre Gott, JHWH. …Vor mir, Adonay JHWH, sind nicht die gerecht, welche in ihren Kirchen, Freikirchen, Synagogen oder Glaubensrichtungen sitzen und mein Gesetz nur hören; sondern die, welche mein Gesetz hören und tun, sollen gerechtfertigt werden. Da die Hörer die Befolger meines Gesetzes zu Abtrünnigen und zu Gefallenen aus der Gnade erklären, weil sie meines Gesetzes der Gerechtigkeit scheuen, und ihr Meister sie in ihrem Irrtum gefangen hält, können sie nicht erkennen, dass sie nur kalte Zuhörer und keine warmen Befolger sind. Ich weiß deine Werke, dass du entweder kalt oder lau bist. Ach, dass du doch warm wärest! So du aber kalt oder lau bleibst, werde ich dich ausspeien aus meinem Munde. Wenn jedoch die Heiden, die mein Gesetz nicht haben, doch von Natur aus tun, was mein Gesetz verlangt, so sind sie, die das Gesetz nicht haben, sich selbst ein Gesetz; da sie ja beweisen, dass des Gesetzes Werk in ihre Herzen geschrieben ist, was auch ihr Gewissen bezeugt, dazu ihre Überlegungen, welche sich untereinander verklagen oder entschuldigen. Wenn diese aber von Natur aus das Gesetz im Herzen tragen, dann entlarven sich die Hasser, Ablehner, Leugner und Verkünder der Ungültigkeit meiner zehn Gebote als Lügner, Betrüger, Gesetzlose, Scheinheilige und Sklaven Satans. Das wird an dem Tage offenbar werden, da ich, Adonay JHWH, das Verborgene der Menschen richten werde, laut meinem Evangelium, durch meinen geliebten Sohn Jesus, den von mir gesandten und geopferten Gesalbten, Christus.Siehe, nun lege ich dir ein Gleichnis vor: Ein Mann betreibt eine Bäckerei und verkündet seinen Kunden: Gottes Gesetz der zehn Gebote würde im neuen Bund nicht mehr gelten, denn man stünde unter der Gnade und wer sie versucht zu halten, würde aus der Gnade fallen. Eines Tages kommt ein Mann herein und stiehlt ein Brot. Der Bäcker ruft: Du Dieb! Es steht geschrieben: Du sollst nicht stehlen. Der Dieb dreht sich um und sagt zum Bäcker: Du lehrst, Gottes Gesetz der zehn Gebote würde im neuen Bund nicht gelten, also kann ich laut deinen eigenen Worten kein Dieb sein, da ich ja laut deinen Worten unter der Gnade stehe. Warum also lehrst du die Ungültigkeit der zehn Gebote, wenn dein Handeln ihre Gültigkeit beweist? Warum also lehrst du Gnade, wenn du mir keine Gnade erweist? Warum lehrst du, man würde durch das Halten der zehn Gebote aus der Gnade fallen, wenn du selbst mich anhand der zehn Gebote anklagst und dich somit selbst aus der Gnade wirfst?Warum verherrlichen die irdischen Namensnachfolger mein Gesetz der zehn Gebote nicht, wie David oder die Apostel es in der Gesinnung meines Sohnes Jesus getan haben? Warum sucht der Erdling fortwährend nach Ausreden, um es ablehnen, verwerfen, brechen und für ungültig erklären zu können? Seit wann wurde es zur Sünde und zum Fluch, mein heiliges und sehr gutes Gesetz der Freiheit zu halten und zur Gerechtigkeit, es mit aller Liebe zu brechen, wenn es meinem Sohn Jesus auf Erden – da er mein Gesetz der zehn Gebote hielt – nicht zum Fluch, sondern zum Segen wurde; und jeder seiner wahren Nachfolger dazu verpflichtet ist, auch selbst so zu wandeln, wie mein Sohn Jesus auf Erden wandelte und darum zum Segen wird? Bemerkst du Erdling nicht, dass du Satan dein Gehör schenkst, der dir fortwährend einredet: Hat Gott wirklich gesagt, dass ihr sterben werdet, wenn ihr die zehn Gebote nicht befolgt? Gott weiß, sobald ihr sie nicht befolgt, werdet ihr sein wie Gott und wissen, was Gut und Böse ist, Unsterblichkeit und ewiges Leben erhalten.Der Erdling und sein babylonisches Christentum stimmen mit Satan in ihrem Lied ein und sagen: Wir tun Böses, und ändern Gottes Gesetz, aber Gott liebt uns, da sein Gesetz jetzt dank uns verbessert ist. Wir hassen Gottes Gesetz der zehn Gebote, aber lieben Gott trotzdem. Wir folgen Jesus zwar nicht so, wie die Schrift es sagt, aber sind trotzdem seine Nachfolger. Wir lieben zwar die Welt und tun, was sie sagt, aber sind trotzdem Gottes Freunde. Wir tun Böses, aber der heilige Jesus wohnt trotzdem in uns. Wir tun Böses, aber sind trotzdem von neuem geboren. Wir tun Böses, und erhalten trotzdem ewiges Leben. Wir tun Böses, aber Gott wird sich unser trotzdem erbarmen. Wir tun Böses und verkaufen es als Gutes. Wir tun Böses, damit Gutes daraus komme.Aber die Schrift sagt: Wehe denen, die Böses gut und Gutes böse nennen; die Finsternis für Licht und Licht für Finsternis erklären; die Bitteres süß und Süßes bitter nennen!“Botschaft an das Volk Gottes – Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 31. Wer sich nicht so ernährt, wie der Schöpfer es gebot, der bricht nicht nur das Naturgesetz, sondern auch Gottes Gesetz der 10 Gebote und begeht Sünde! „So spreche ich, dein Schöpfer, der alleinige und wahre Elohym JHWH, der Heilige Israels. …Darum ist es äußerst wichtig, wenn der Mensch in der bevorstehenden letzten Gnadenzeit zu den 144000 gehören und zum ewigen Leben errettet werden will, die Gesundheitsreformation zu seinem Leben zu machen. Wer es nicht tut, wird nicht befähigt, das Geistliche und zum Überwinden der letzten großen Prüfung lebensnotwendige Licht zu erkennen, zu erhalten und zu bezeugen! Wer sich nicht so ernährt, wie ich, euer Schöpfer JHWH, es euch allen gebot: Siehe, ich habe euch alles Gewächs auf Erden gegeben, das Samen trägt, auch alle Bäume, an welchen Früchte sind, die Samen tragen; sie sollen euch zur Nahrung dienen; bricht nicht nur das Naturgesetz, sondern auch mein Gesetz der zehn Gebote und begeht Sünde; und wird den Charakter meines Sohnes Jeschua, die äußerst wichtige Bedingung zum Überleben der letzten sieben Plagen und der Wiederkunft Jeschuas sowie zum ewigen Leben, nicht erhalten! Wer nicht nach der Wahrheit sucht, der kommt seiner Pflicht nicht nach und begeht Sünde!“Botschaft an das Volk Gottes – Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 44. Die Gesundheitsreform – Essen und Trinken –, das Befolgen der Naturgesetze, wird in der bevorstehenden letzten Gnadenzeit lebendig erfüllt und vorgelebt. „So spreche ich, dein Schöpfer, der alleinige und wahre Elohym, JHWH der Heerscharen. …Da mein Gesetz der zehn Gebote und die Naturgesetze meine Gebote sind, ist es offenkundig eure Pflicht, diese Gesetze sorgfältig zu studieren. Ich, Adonay JHWH, habe euch geboten: Und diese Worte, die ich dir heute gebiete, sollst du auf dem Herzen tragen, und du sollst sie deinen Kindern fleißig einschärfen und davon reden, wenn du in deinem Hause sitzest oder auf dem Wege gehest, wenn du dich niederlegst und wenn du aufstehst; und du sollst sie zum Zeichen auf deine Hand binden, und sie sollen dir zum Schmuck zwischen deinen Augen sein; und du sollst sie auf die Pfosten deines Hauses und an deine Tore schreiben. Denn es ist nicht ein leeres Wort für euch, sondern es ist euer Leben. Dieses Gesetzbuch soll nicht von deinem Munde weichen, sondern forsche darin Tag und Nacht, auf dass du achtgebest, zu tun nach allem, was darin geschrieben steht; denn alsdann wird dir dein Weg gelingen, und dann wirst du weislich handeln! Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeden Wort, das durch den Mund Gottes ausgeht.Der Mensch sollte die Forderungen meiner Gesetze in Bezug auf seinen Körper kennenlernen und sich nach ihnen richten. Denn Unwissenheit in diesen Dingen ist Sünde!Da ich bereit bin, mein Licht klar und erkennbar leuchten zu lassen, so dass alle, die schwach und kraftlos sind, dazulernen können, darum senden ich und mein Sohn Jesus das letzte geschriebene Gnadenlicht und werden es wie prophezeit in der bevorstehenden letzten Gnadenzeit lebendig erfüllen und dir vorleben.Zu dem großen Werk, das ein Volk auf das Kommen meines Sohnes Jesus vorbereiten soll, gehört auch die Gesundheitsreform, das Befolgen meiner Naturgesetze. Das Gesetz der zehn Gebote wird von den Menschen missachtet, verworfen und für ungültig erklärt; ich will jedoch die Übertreter meiner Gesetze nicht eher bestrafen, bis ich ihnen noch eine Warnungsbotschaft gesandt habe. Diese haben ich und mein Sohn Jesus durch unsere Offenbarungen angesagt und steht dieser Welt bevor, die wir in der letzten Gnadenzeit lebendig erfüllen und erteilen werden. Ich, euer himmlischer Vater, sehe den beklagenswerten Zustand der irdischen Menschen, die den Grundsätzen einer gesunden Lebensweise zuwiderhandeln. Darum werden ich und mein Sohn Jesus aus Liebe und Mitleid zu der Menschheit euch durch meine gesandten Kinder erleuchten, wie ihr eure Gesundheit bewahren könnt. Ich veröffentlichte mein Gesetz und dessen Strafe, auf dass alle einsehen möchten, was zu ihrem Besten gereicht und bei Ungehorsam folgt. Ich werde mein Gesetz so deutlich verkünden und es so hervorragend machen, dass es wie eine Stadt dasteht, die auf einem Berge liegt. Alle mit Vernunft begabten Wesen können dann verstehen, wenn sie es nur wollen und annehmen, und nur sie sind dafür verantwortlich, kein anderer. Die Seele, welche sündigt, die soll ausgerottet werden! Der Sohn soll nicht die Missetat des Vaters mittragen, und der Vater soll nicht die Missetat des Sohnes mittragen! Auf dem Gerechten sei seine Gerechtigkeit, und auf dem Gottlosen sei seine Gottlosigkeit!“Botschaft an das Volk Gottes – Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 35. „So spreche ich, dein Elohym, der alleinige und wahre Gott JHWH, der Heilige Israels. …Mein und meines Sohnes Jesus bevorstehende weltweite und letzte Werk, ist die letzte Gnadenzeit für jeden Menschen dieser Welt und wird unser Erlösungswerk zum ewigen Leben abschließen. Die Ausgießung des heiligen Geistes über alles Fleisch, wird diese Welt zum beben bringen, die Sichtung herbeiführen, die Spreu vom Weizen und die Schafe von den Böcken trennen, die faulen Bäume kahl machen und entwurzeln, die faulen Fische auslesen, das Unkraut ausjäten, meine Heiligen hervorbringen, die reifen heiligen Beeren ernten, meine 144000 sammeln, sie werden nicht sterben, den ersten Tod werden sie nicht schmecken, durch meine Gnade mir gehorsam, mein Gesetz der 10 Gebote und der Natur tun, leben und verkünden, meine Gesundheitsreform umsetzen, vorleben und verkünden, wie mein Sohn Jesus heilig werden, Jesu Charakter tragen und wie mein Sohn Jesus auf Erden wandeln!“Botschaft an das Volk Gottes – Die letzte Gnadenzeit zum ewigen Leben! Lehrt Paulus in Römer 14, man sollte sich auf das Wesentliche konzentrieren, nämlich das Trachten nach der Liebe und dem Reich Gottes? Kurz gesagt: Was ist das Trachten nach der Liebe und dem Reich Gottes?Wie Jeschua zu werden, Gottes Gesetz zu lieben und zu leben! Das heilige und ewige Wort Gottes sagt es: der aber Gnade erweist an vielen Tausenden, die mich lieben und meine Gebote halten. 2.Mose 20:6 Daran erkennen wir, daß wir Gottes Kinder lieben, wenn wir Gott lieben und seine Gebote befolgen. Denn das ist die Liebe zu Gott, daß wir seine Gebote halten, und seine Gebote sind nicht schwer. 1.Johannes 5:2-3 Was gebot Vater im Anfang in Garten Eden?Das heilige und ewige Wort Gottes sagt es: Und Elohym JHWH gebot dem Menschen und sprach: Du sollst essen von allen Bäumen des Gartens; 1.Mose 2:16 Und Elohym sprach: Siehe, ich habe euch alles Gewächs auf Erden gegeben, das Samen trägt, auch alle Bäume, an welchen Früchte sind, die Samen tragen; sie sollen euch zur Nahrung dienen; 1.Mose 1:29 Was die beste Ernährung für den Menschen ist, hat der geliebte himmlische Vater uns Menschen durch seine geliebte Tochter und Prophetin, Ellen G. White, detailliert mitgeteilt: „In Getreide, Früchte, Gemüse und Nüsse sind alle Nahrungselemente enthalten, die wir brauchen. Wenn wir in einfachem Sinn zu Gott kommen, wird er uns lehren, wie gesunde Nahrung frei von verunreinigender Fleischspeise zubereitet werden kann.“Ellen G. White, Bewusst essen – Bewusst leben, S. 80 „Getreide, Früchte, Nüsse und Gemüse bilden die Ernährung, die unser Schöpfer für uns gewählt hat. Diese Nahrungsmittel sind, wenn sie so einfach und natürlich wie möglich zubereitet werden, die gesündesten und nahrhaftesten. Sie verleihen eine Stärke, eine Ausdauer und eine Vitalität des Denkvermögens, welche eine komplexere und anregendere Ernährung nicht liefern kann.“Ellen G. White, Bewusst essen – Bewusst leben, S. 272 Der Erdenbewohner wird durch Essen und Trinken nicht gerettet, aber wer in Jeschua ist, der wird vom edlen König zu der im Anfang eingesetzten ursprünglichen Nahrung geführt! Wenn du etwas mehr über Nahrung erfahren möchtest, darfst du es im folgenden Beitrag tun:Warum erlaubte Gott Fleischverzehr, nennt es aber ungesund und schädlich?Wenn himmlischer Vater im Garten Eden die geistige Nahrung – lebendiges Wasser (Johannes 7:38) und lebendiges Brot (Johannes 6:51) – sein Gesetz der 10 Gebote und der Natur, also die gesunde, rein pflanzliche Nahrung, gebot und Vater sich niemals ändert, dann kann der Erdenbewohner sich nicht in Sicherheit wiegen und damit rechnen ungestraft zu bleiben, wenn er weiterhin geistlich – Lehren der weltlichen Kirchen, Freikirchen, Moscheen, Synagogen und Religionen – wie leiblich isst und trinkt, was er will, obwohl Gott sagt, dass ungesunde Ernährung geistlich wie leiblich Sünde ist!Bezüglich des Reiches Gottes lehrt Christi Folgendes: Trachtet aber zuerst nach dem Reiche Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch solches alles hinzugelegt werden. Matthäus 6:33 Warum sagte es unser König Jeschua?Es steht im heiligen und ewigen Wort Gottes geschrieben: 25 Darum sage ich euch: Sorget euch nicht um euer Leben, was ihr essen und was ihr trinken sollt, noch um euren Leib, was ihr anziehen sollt. Ist nicht das Leben mehr als die Speise und der Leib mehr als die Kleidung? 26 Sehet die Vögel des Himmels an! Sie säen nicht und ernten nicht, sie sammeln auch nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater nährt sie doch. Seid ihr nicht viel mehr wert als sie? 27 Wer aber von euch kann durch sein Sorgen zu seiner Länge eine einzige Elle hinzusetzen? 28 Und warum sorgt ihr euch um die Kleidung? Betrachtet die Lilien des Feldes, wie sie wachsen. Sie arbeiten nicht und spinnen nicht; 29 ich sage euch aber, daß auch Salomo in aller seiner Herrlichkeit nicht gekleidet gewesen ist wie deren eine. 30 Wenn nun Gott das Gras des Feldes, das heute steht und morgen in den Ofen geworfen wird, also kleidet, wird er das nicht viel mehr euch tun, ihr Kleingläubigen? 31 Darum sollt ihr nicht sorgen und sagen: Was werden wir essen, oder was werden wir trinken, oder womit werden wir uns kleiden? 32 Denn nach allen diesen Dingen trachten die Heiden; aber euer himmlischer Vater weiß, daß ihr das alles bedürft. 33 Trachtet aber zuerst nach dem Reiche Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch solches alles hinzugelegt werden. Matthäus 6:25-33 Wie wir selbst erfahren dürfen, sagte Jeschua, dass man sich nicht sorgen sollte, was man essen und was man trinken sollte, noch um seinen Leib, was man anziehen sollte. Warum man sich diesbezüglich keine Sorgen machen sollte, beantwortet unser himmlischer Freund im Vers 33. Doch Jeschua nennt eine Bedingung, um all das Nötige zu erhalten. Zuerst nach dem Reiche Gottes und nach seiner Gerechtigkeit zu trachten! Erst dann wird den Gläubigen solches alles hinzugelegt.Nach der Gerechtigkeit des Reiches zu trachten bedeutet nicht, weiter in Sünden frönen zu dürfen, sondern das Gegenteil, seine Sünden zu lassen und Jeschuas Charakter erhalten! Ebenso bedeutet es nicht, dass man nur zu glauben braucht und weiter essen und trinken darf, was man will, denn der Glaube würde schon alles reinigen und Gott sich trotzdem um einen kümmern. Es bedeutet ebenso nicht, nur weil man sich zum Glauben an Christus bekennt, dass die Fleischnahrung oder sonstige weltliche Nahrungsmittel oder das Nichthalten des Sabbats einem von Gott eingegeben worden wäre.Es bedeutet, himmlischer Vater wird durch seinen geliebten Sohn seine Kindlein die Wahrheit lehren, geistig – lebendiges Wasser (Johannes 7:38) und lebendiges Brot (Johannes 6:51) – wie leiblich (1.Mose 1:29 und 2:16) zur gesunden Nahrung und zum gesunden Trank führen und ihnen geben, was sie zum Leben benötigen, wenn sie nach seinem Reich und dessen Gerechtigkeit trachten! Wer nicht zu der ursprünglichen im Garten Eden eingesetzten pflanzlichen Nahrung geführt wird, der trachtet nicht nach dem Reich Gottes und seiner Gerechtigkeit, wie es Vater fordert! Das heilige und ewige Wort Gottes sagt: 15 Wenn aber dein Bruder um einer Speise willen betrübt wird, so wandelst du schon nicht nach der Liebe. Verdirb mit deiner Speise nicht den, für welchen Christus gestorben ist! 16 So soll nun euer Bestes nicht verlästert werden! 17 Denn das Reich Gottes ist nicht Essen und Trinken, sondern Gerechtigkeit, Friede und Freude im heiligen Geist; 18 wer darin Christus dient, der ist Gott wohlgefällig und auch von den Menschen gebilligt. 19 So laßt uns nun dem nachjagen, was zum Frieden und zur Erbauung untereinander dient. 20 Zerstöre nicht wegen einer Speise Gottes Werk! … Römer 14:15-20 Ja, es ist wahr, das Reich Gottes ist nicht Essen und Trinken, sondern Gerechtigkeit, Friede und Freude im heiligen Geist. Gerechtigkeit ist das Gegenteil – also dem Verwerfen und Brechen der 10 Gebote sowie des Sabbats – von Sünde und Friede kann nur herrschen durch Einigkeit in der Lehre Christi. Wer nach Gründen zur Ablehnung der heiligen 10 Gebote oder des heiligen Sabbats – am siebenten Tag der Woche, Samstag – sucht, der hat keinen Frieden im Herzen, weil er nicht in der Wahrheit ist und ihm der heilige Geist fehlt.Ja, es ist auch wahr, dass man wegen einer Speise Gottes Werk nicht zerstören sollte. Aber Gott und dessen Sohn Jeschua – die keine gewöhnlichen Erdenbewohner sind, sondern die göttliche Regierung des ganzen Universums – gebieten den Erdlingen, Gesundheitsreform in ihrem Leben umzusetzen. Denn es nicht zu tun, ist Sünde! Zerstören sie also ihr Werk durch ihre gebotene Gesundheitsreform? Möge das nicht gefolgert werden! Sie erhöhen ihr Werk, denn sie haben das Recht, das Gewissen zu beherrschen, weil sie vollkommen heilig und gerecht sind!Der Herr Jeschua gab seiner Prophetin Folgendes: „Es ist genauso Sünde, die Gesetze unseres Körpers zu verletzen, wie die Zehn Gebote zu übertreten. In beiden Fällen ist das eine Übertretung der Gesetze Gottes. Wer das Gesetz Gottes in bezug auf seinen Körper verletzt, wird auch eher dazu tendieren, das vom Sinai gesprochene Gesetz Gottes zu übertreten.“Ellen G. White, Bewusst essen – Bewusst leben, S. 9 „Die fortwährende Verletzung der Naturgesetze ist eine ständige Übertretung der Gebote Gottes. Wenn die Menschen den Zehn Geboten immer gehorcht und nach ihren göttlichen Grundsätzen gelebt hätten, würde es die Krankheiten, die die Welt wie ein Fluch befallen haben, nicht geben.“Ellen G. White, Intellekt, Charakter und Persönlichkeit – Band 2 (2002), S. 148 „Da die Naturgesetze Gebote Gottes sind, ist es offenkundig unsere Pflicht, diese Gesetze sorgfältig zu studieren. Wir sollten ihre Forderungen in bezug auf unseren Körper kennenlernen und uns nach ihnen richten. Unwissenheit in diesen Dingen ist Sünde.“Ellen G. White, Bewusst essen – Bewusst leben, S. 10 Wenn das Kindlein zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit trachtet, wie es Jeschua, das lebendige Wort, auf Erden tat und das geschriebene Wort bezeugt und sagt, dann wird dem Kindlein all das zum Leben Nötige hinzugelegt. Doch nicht so, wie es die Welt sagt oder wie es die sündige Natur begehrt, sondern so, wie es Vater und Bruder im Himmel wollen. Dann werden sie ihren Kindlein zu essen, zu trinken und zum Anziehen geben, wie sie es durch ihre Propheten sagen. Wenn der Mensch aber den Willen der göttlichen Regierung nicht kennt, dann kann er auch nicht ihren Willen tun und mit ihr in all dem auch nicht eins werden.Das ist Tatsache!Mehr dazu unter „Übertretung der Naturgesetze ist Sünde!“. Lehrt Paulus in Römer 14 Toleranz? Manche Erdenbewohner meinen und lehren, Paulus würde in Römer 14 Toleranz lehren. Hat der Herr Jeschua, seine Apostel oder Paulus die Sünden toleriert?Kurz gesagt: Wenn sie es täten, würden sie die Sünden gutheißen, entschuldigen und durch ihr Verhalten sich selbst versündigen! Prüfen wir, ob der Herr Jeschua oder seine Apostel Paulus die Sünden der Gemeinde oder ihrer Nächsten toleriert haben.Hat Jeschua Toleranz gegenüber seinen Geschwistern und den Gemeinden geübt?Allein anhand der Briefe an die sieben Gemeinden aus Offenbarung 2-3 darf man erfahren, dass der Herr Jeschua keineswegs die Sünden tolerierte, sondern klar und deutlich beim Namen nannte und Drohungen aussprach.Der Herr Jeschua sagt: Wenn aber dein Bruder an dir gesündigt hat, so gehe hin und weise ihn zurecht unter vier Augen. Hört er auf dich, so hast du deinen Bruder gewonnen. Hört er aber nicht, so nimm noch einen oder zwei mit dir, damit jede Sache auf der Aussage von zwei oder drei Zeugen beruhe. Hört er aber diese nicht, so sage es der Gemeinde. Hört er aber auch die Gemeinde nicht, so gelte er dir wie ein Heide und Zöllner. Matthäus 18:15-17 Wie wir uns selbst überzeugen dürfen, hat der König Jeschua selbst angewiesen, einen Bruder – das gilt nicht nur für einen Bruder, sondern auch für eine Schwester –, der gesündigt hat, unter vier Augen zurechtzuweisen und nicht sein Verhalten zu tolerieren. Hört er nicht, so soll man noch einen oder zwei mit sich nehmen, damit jede Sache auf der Aussage von zwei oder drei Zeugen beruhe. Hört er immer noch nicht, so sage es der Gemeinde, hört er aber auch die Gemeinde nicht, so gelte er wie ein Heide und Zöllner. Wie wir sehen dürfen, tolerierten der Herr Jeschua keineswegs die Sünde, die Ungerechtigkeit oder das Böse. Darum gebietet er, das Böse aus der Mitte zu tun!Hat Paulus Toleranz gegenüber seinen Geschwistern und den Gemeinden geübt?Das heilige und ewige Wort Gottes sagt: Als aber Petrus nach Antiochia kam, widerstand ich ihm ins Angesicht, denn er war angeklagt. Bevor nämlich etliche von Jakobus kamen, aß er mit den Heiden; als sie aber kamen, zog er sich zurück und sonderte sich ab, weil er die aus der Beschneidung fürchtete. Und es heuchelten mit ihm auch die übrigen Juden, so daß selbst Barnabas von ihrer Heuchelei mitfortgerissen wurde. Als ich aber sah, daß sie nicht richtig wandelten nach der Wahrheit des Evangeliums, sprach ich zu Petrus vor allen: Wenn du, der du ein Jude bist, heidnisch lebst und nicht jüdisch, was zwingst du die Heiden, jüdisch zu leben? Galater 2:11-14 Wie wir uns erneut selbst überzeugen dürfen, tolerierte Paulus selbst die Ungerechtigkeit Petri nicht. Ist das ein Einzelfall? Prüfen wir es.Das heilige und ewige Wort Gottes sagt weiter: Die sündigen überführe vor aller Augen, damit auch die übrigen Furcht haben. Ich bezeuge vor den Augen Gottes, Christi Jesu und der auserwählten Boten, daß du diese Weisungen ohne Vorurteil bewahrst und nichts aus Zuneigung tust. 1.Timotheus 5:20-21 Dieses Zeugnis ist wahr; aus diesem Grunde weise sie scharf zurecht, damit sie gesund seien im Glauben und nicht auf jüdische Legenden und Gebote von Menschen achten, welche sich von der Wahrheit abwenden. Titus 1:13-14 Predige das Wort, tritt dafür ein, es sei gelegen oder ungelegen; überführe, tadle, ermahne mit aller Geduld und Belehrung! 2.Timotheus 4:2 Wie wir uns erneut selbst überzeugen dürfen, war es bei Petrus keine Ausnahme, sondern Paulus übte und lehrte keine Toleranz gegenüber Sünden und Ungerechtigkeiten. Er gab sogar Anweisungen an seine Brüder, diese selbst nicht zu tolerieren. Wie wir selbst erfahren dürfen, tolerierten der Herr Jeschua und Paulus – der treu seinem geliebten Meister Jeschua nachfolgte – keineswegs die Sünden und Ungerechtigkeiten der Gemeinde und nannte sie klar beim Namen.Paulus gab also Anweisung an die Leiter der Gemeinden, die Sünder zurechtzuweisen und die Ungerechtigkeiten beim Namen zu nennen und dann soll Paulus im Römer 14 Toleranz gelehrt haben?So wie es Paulus sagte: Was wollen wir nun vorbringen? Daß wir in der Sünde beharren sollten, damit die Gnade zunähme? Möge das nicht gefolgert werden! … Römer 6:1-2 Heben wir nun das Gesetz auf durch den Glauben? Möge das nicht gefolgert werden! Sondern wir erhalten das Gesetz aufrecht. Römer 3:31 Wer Toleranz lehrt, der irrt, der verführt Menschen Sünden, Ungerechtigkeiten und Gräuel zu tolerieren, genau das zu tun, was die heutige Welt tut, weshalb sie vom Glauben Jesu abgefallen ist und mit Gerichten heimgesucht wird! Die Erdenbewohner tolerieren abscheuliche Sünden, Ungerechtigkeiten und Gräuel und nennen sie nicht beim Namen, weil man sie durch die Lehren der Hure Babylon manipuliert und gelehrt hat, sobald sie ihre Geschwister zurechtweisen oder ihre Sünden beim Namen nennen, richten sie und haben keine Liebe. Darum haben sie Angst und tolerieren alles Mögliche, und dann nennen sie dieses böse Vorgehen auch noch dreist Liebe zum Nächsten!Wer solches tut, der hat keine Liebe zu seinem Nächsten!Über solche falschen Hirten schrieb Paulus Folgendes: Der Geist aber sagt deutlich, daß in spätern Zeiten etliche vom Glauben abfallen und verführerischen Geistern und Lehren der Dämonen anhangen werden, durch die Heuchelei von Lügenrednern, die in ihrem eigenen Gewissen gebrandmarkt sind, 1.Timotheus 4:1-2 Das aber sollst du wissen, daß in den letzten Tagen schwere Zeiten eintreten werden. Denn die Menschen werden selbstsüchtig sein, geldgierig, prahlerisch, hochmütig, Lästerer, den Eltern ungehorsam, undankbar, gottlos, lieblos, unversöhnlich, verleumderisch, unenthaltsam, zuchtlos, dem Guten feind, treulos, leichtsinnig, aufgeblasen, das Vergnügen mehr liebend als Gott; dabei haben sie den Schein von Gottseligkeit, deren Kraft aber verleugnen sie. Solche meide! 2.Timotheus 3:1-5 Denn es wird eine Zeit kommen, da sie die gesunde Lehre nicht ertragen, sondern sich nach ihren eigenen Lüsten Lehrer anhäufen werden, weil sie empfindliche Ohren haben; und sie werden ihre Ohren von der Wahrheit abwenden und sich den Fabeln zuwenden. 2.Timotheus 4:3-4 Einen Geist der Toleranz, Einfühlsamkeit und des Mitgefühls den Irrenden, Unwissenden, Neuen und Schwachen bekunden, den Sünder lieben, aber gleichzeitig die Sünde hassen und tadeln! „Einmal begegneten die Jünger einem Mann, der ein Werk im Namen Christi vollbrachte. Johannes bezog sich darauf und sagte zu Jesus: „Wir wehrten ihm, denn er folgt dir nicht nach mit uns.“ Jesus jedoch tadelte seine Einstellung und sagte seinen Nachfolgern: „Wer nicht wider uns ist, der ist für uns.“Was Weg, Wahrheit und Leben bedeuten, wird in den Worten, im Denken und Verhalten derer offenbar, die an Jesus glauben und von ihm lernen. Eltern und Lehrer sollten das einfühlsamste Interesse und das größte Mitgefühl für die bekunden, die nicht an die Wahrheit glauben. Sie sollten niemals, weder durch Wort noch durch Tat, eine Seele verletzen, die durch das Blut Christi erkauft wurde. Wenn die Älteren eine kalte, grobe und verständnislose Haltung an den Tag legen, werden die Kinder das Gleiche tun. Ihr Charakter wird nicht nach dem göttlichen Vorbild geformt. Wir müssen die Kinder und Jugendlichen geduldig darauf aufmerksam machen, dass Gott sie auffordert, Missionare zu sein, und sie nicht selbstsüchtig, engstirnig und nur äußerlich fromm sein dürfen, sondern weitherzig in all ihren Vorstellungen und voller Mitgefühl für ihre Mitmenschen. Wenn alle in Liebe arbeiten und christliche Freundlichkeit offenbaren, werden sie Seelengewinner sein und dem Meister kostbare Garben darbringen.“Ellen G. White, Ratschläge für die Sabbatschule (2007), S. 68 „Jede Verbindung, die man im Leben eingeht, erfordert Selbstbeherrschung, Nachsicht und Mitgefühl. Wir unterscheiden uns in unseren Veranlagungen, unseren Gewohnheiten und unserer Erziehung so sehr, dass auch die Art und Weise, Dinge zu bewerten, sehr verschieden ist. Jeder urteilt anders. Unser Verständnis der Wahrheit und unsere Vorstellungen in Bezug auf die Lebensgestaltung sind nicht in jeder Hinsicht gleich. Es gibt keine zwei Menschen, deren Erfahrung in jedem Punkt gleich ist. Die Schwierigkeiten, mit denen eine Person zu kämpfen hat, sind nicht die Probleme einer anderen. Die Pflichten, die ein Mensch leicht erfüllt, sind für einen anderen äußerst schwer und verwirrend.Die menschliche Natur ist so schwach, so unwissend und so empfänglich für Missverständnisse, dass jeder in der Bewertung anderer Vorsicht walten lassen sollte. Wir verstehen nur wenig davon, wie unsere Handlungen die Erfahrung anderer beeinflussen. Was wir sagen oder tun, mag uns belanglos erscheinen. Würden unsere Augen jedoch geöffnet, könnten wir sehen, welch überaus wichtige Folgen zum Guten oder Bösen sich daraus ergeben.“Ellen G. White, Ratschläge für die Sabbatschule (2007), S. 79-80 Wenn der Herr in diesen Tagen auf Fehler hinweist, Selbstgerechtigkeit tadelt und Sünden verurteilt, dann entrüsten sich die Erdlinge in heller Empörung! Warum lehrt der Erdling Toleranz gegenüber der Sünde?Die Erdenbewohner lehren Toleranz gegenüber der Sünde und Ungerechtigkeit, weil sie durch die Lehren der Hure Babylon – du sollst nicht richten und wenn du es tust, hast du keine Liebe – mundtot gemacht wurden. Und wenn Zurechtweisungen, Mahnungen und Warnungen vom Herrn an sie herantreten, werden sie von ihnen wie von den selbstgerechten Pharisäern verschmäht und zurückgewiesen; und meinen, ebenso wie die selbstgerechten Pharisäer, sie hätten diese nicht verdient und würden ungerecht behandelt werden. Wer Toleranz gegen die Sünde übt oder lehrt – der verführt den Irrenden zu der Ansicht, er habe keinen Tadel verdient und wäre gut –, der begeht Sünde! Der Herr Jeschua gab seiner Prophetin Folgendes: „Wenn Starrköpfige und Aufgeblasene ungehindert ihren Weg gehen, in welchen Zustand wird dann die Gemeinde geraten? Wie kann man die Fehler solcher eigenwilligen Ehrgeizlinge bessern? Auf welche Weise wird Gott sie erreichen? Wie wird er seine Gemeinde wieder in Ordnung bringen? Meinungsverschiedenheiten kommen unablässig auf, die Gemeinde hat oft unter Abfall vom Glauben zu leiden. Wenn Streitigkeiten oder Spaltungen auftreten, behaupten alle Parteien, sie seien im Recht und hätten ein unverletztes Gewissen. Aber sie lassen sich von denen nicht belehren, die die Last des Werkes lange getragen haben und von denen sie wissen können, daß sie unter der Leitung des Herrn standen. Licht ist ihnen gesandt worden, die Finsternis zu vertreiben, doch sie sind zu stolz, es anzunehmen, sie wählten daher die Finsternis. Sie verachten den Rat Gottes, weil er sich nicht mit ihren Auffassungen und Absichten deckt, und beschönigen ihre bösen Charakterzüge. Das Werk des Geistes Gottes, das sie, wenn sie es annehmen wollten, zurechtbringen würde, kam nicht so, daß es ihnen gefiel, auch nicht dazu, ihrer Selbstgerechtigkeit zu schmeicheln. Die von Gott verliehene Erkenntnis ist für sie kein Licht, und sie wandeln in der Finsternis. Sie behaupten, daß man zu dem Urteil eines Menschen, der eine so lange Erfahrung hinter sich hat und der vom Herrn unterwiesen und zu einem besonderen Werk gebraucht worden ist, kein größeres Vertrauen haben darf als zu dem Urteil eines anderen Menschen. Ist es der Wille Gottes, daß sie so handeln? Oder ist dies das besondere Wirken des Feindes aller Gerechtigkeit, um Seelen im Irrtum und durch grobe Täuschungen zu binden, die nicht zu durchbrechen sind, weil sie sich dem Wirken entzogen haben, das Gott für seine Gemeinde verordnet hat?Zu allen Zeiten der Weltgeschichte sind seiner Gemeinde Zurechtweisungen, Mahnungen und Warnungen vom Herrn gegeben worden. Solche Warnungen wurden in den Tagen Christi von den selbstgerechten Pharisäern verschmäht und zurückgewiesen; sie meinten, daß sie solchen Tadel nicht verdienten und daß sie ungerecht behandelt würden. Sie wollten das Wort des Herrn durch seine Diener nicht annehmen, weil es ihren eigenen Neigungen nicht schmeichelte. Würde der Herr in unseren Tagen durch ein Gesicht gerade diese Art von Leuten ansprechen, auf ihre Fehler hinweisen, ihre Selbstgerechtigkeit tadeln und ihre Sünden verurteilen, dann würden sie sich in heller Empörung entrüsten, wie die Einwohner von Nazareth es taten, als Christus ihnen ihren wirklichen Zustand offenbarte.Demütigen sich diese Leute nicht vor Gott, sondern leihen sie weiterhin ihr Ohr den Einflüsterungen Satans, so werden Zweifel und Unglaube von ihren Herzen Besitz ergreifen, und sie werden alles in einem falschen Licht sehen. Ist der Same des Zweifels erst einmal in ihre Herzen gesät, dann wird er reiche Frucht tragen. Sie werden dahin kommen, Wahrheiten in Frage zu stellen und anzuzweifeln, die voller Klarheit und Schönheit für andere sind, die den Unglauben nicht genährt haben.Wer sich darin übt, alles aufzugreifen, was sich als Nagel gebrauchen läßt, um einen Zweifel daranzuhängen, und diese Gedanken anderen einflüstert, wird immer einen Anlaß zum Zweifeln finden. Alles, was bei der Erörterung der Wahrheit aufkommt, werden sie in Frage stellen und kritisieren, sie werden an der Arbeit und an der Stellung anderer, an jedem Zweig des Werkes herumnörgeln, an dem sie selbst nicht beteiligt sind. Sie werden sich an den Fehlern und Verirrungen anderer weiden „bis“ — so sagte der Engel — „der Herr Jesus sein Mittleramt im himmlischen Heiligtum beenden, sich mit dem Gewand der Rache bekleiden und sie bei ihrem unheiligen Tun überraschen wird. Solche Leute werden nicht bereit sein zum Hochzeitsmahl des Lammes.“ Ihr Empfinden ist so verderbt, daß sie dazu neigten, am Tisch des Herrn in seinem Reich Kritik zu üben.“Ellen G. White, Aus der Schatzkammer der Zeugnisse – Band 2 (1972), S. 298-299 Keine Toleranz betreffs der Gleichgültigkeit und Unwissenheit gegenüber den göttlichen Gesetzen! „Gleichgültigkeit und Unwissenheit betreffs der Gesetze, die unser Leben beherrschen, sind zu so allgemeinen Sünden geworden, daß wir gelernt haben, ihnen mit unangemessener Toleranz zu begegnen.“Ellen G. White, Gesundes Leben, S. 18 Ermutigt keinen Unrecht zu tun oder Sünde zu tolerieren! „Wenn Gemeinden oder einzelne Gläubige den Anspruch erheben, zu Gottes Wahrheit zu stehen und für seine Gebote einzutreten, muß von ihnen auch erwartet werden, daß sie dem Willen Gottes gemäß leben und sich von aller Bosheit abwenden. Ermutigt jeden einzelnen, der Versuchung zu widerstehen, Unrecht zu tun oder Sünde zu tolerieren. Die Gemeindeglieder sollten endlich damit beginnen, ihre Herzen in Demut und Reue zu erforschen, denn wir leben in der Zeit des „wahren Versöhnungstages“. Sie bringt Entscheidungen mit sich, die unser ewiges Schicksal bestimmen.“Ellen G. White, Für die Gemeinde geschrieben – Band 2 (1992), S. 380 Wer sein geistliches Urteilsvermögen durch eine zu große und daher sündige Toleranz gegenüber denjenigen, die Vater verurteilt, abstumpfen ließ, wird bald eine noch schwerere Sünde begehen! „Weil Paulus die milde und nachgiebige Art des Timotheus kannte, befürchtete er, sein junger Freund könnte sich dazu verleiten lassen, wichtige Aufgaben zu vernachlässigen. Deshalb ermahnte er ihn, die Sünde konsequent zu tadeln, und mit aller Schärfe jene zurechtzuweisen, die sich schwerer Vergehen schuldig gemacht haben. Doch müsse er dies „mit aller Geduld und Lehre“ (2.Timotheus 4,2) tun. Er müsse die Geduld und die Liebe Christi offenbaren und seine Ermahnungen auf der Grundlage des göttlichen Wortes erklären und bekräftigen.Sünde zu hassen und zu tadeln und gleichzeitig den Sünder zu lieben, ist ein schwieriges Unterfangen. Je ernster wir nach Heiligung unseres Herzens und unseres Lebenswandels streben, desto klarer erkennen wir die Sünde, und desto entschiedener missbilligen wir Abweichungen von den göttlichen Normen. Einerseits müssen wir uns vor übertriebener Härte gegenüber dem Sünder hüten; andererseits dürfen wir aber die Augen vor der ganzen Abscheulichkeit der Sünde nicht verschließen. Wohl ist christliche Geduld und Liebe für den Irrenden angebracht, aber es besteht dabei die Gefahr, für sein falsches Verhalten eine zu große Toleranz aufzubringen. Das kann den Irrenden zu der Ansicht verleiten, er habe keinen Tadel verdient. Schließlich wird er den Tadel als ganz und gar unangebracht und ungerechtfertigt zurückweisen.Seelsorger und Prediger des Evangeliums richten manchmal großen Schaden an. Aus Langmut und Nachsicht mit den Irrenden laufen sie Gefahr, deren Sünde zu tolerieren oder gar daran Teil zu haben. So kommt es, dass sie das entschuldigen oder beschönigen, was Gott verurteilt. Mit der Zeit werden sie so verblendet, dass sie sogar diejenigen loben, die sie im Auftrag Gottes tadeln sollten. Wer sein geistliches Urteilsvermögen durch eine zu große und daher sündige Nachsicht gegenüber denjenigen abstumpfen ließ, die Gott verurteilt, wird bald eine noch schwerere Sünde begehen. Er wird eines Tages sogar diejenigen mit Härte und Strenge behandeln, die nach Gottes Willen leben.Aus Stolz auf menschliche Weisheit, weil sie sich dem Einfluss des Heiligen Geistes versperren oder auch aus Abneigung gegenüber den Wahrheiten der Bibel sind viele geistlich verblendet. Sie behaupten zwar Christen zu sein, sie fühlen sich auch berufen, andere zu belehren, wenden sich aber von den Forderungen Gottes ab. Paulus schrieb an Timotheus: „Es wird eine Zeit kommen, da sie die heilsame Lehre nicht ertragen werden; sondern nach ihren eigenen Gelüsten werden sie sich selbst Lehrer aufladen, nach denen ihnen die Ohren jucken, und werden die Ohren von der Wahrheit abwenden und sich den Fabeln zukehren.“ (2.Timotheus 4, 3.4).Der Apostel bezieht sich hier nicht auf Menschen, die sich offen als gottlos bezeichnen. Er hat solche im Auge, die sich zwar Christen nennen, sich aber von ihren Neigungen leiten lassen und dadurch zu Sklaven ihres eigenen Ichs werden. Sie schenken nur solchen Lehren Gehör, die ihre Sünden nicht tadeln oder ihre Genusssucht nicht verurteilen. Sie stoßen sich an den deutlichen Worten der treuen Diener Christi und suchen sich darum Lehrer, die ihnen schmeicheln und sie loben. Unter ihren Pastoren gibt es solche, die Menschenmeinungen statt das Wort Gottes verkündigen. Sie sind ihrer Berufung untreu geworden und führen Menschen in die Irre, die von ihnen geistliche Leitung erwarten.“Ellen G. White, Gute Nachricht für alle (2009), S. 427-428 Wer Toleranz mit Sünden lehrt, der fördert die Sünde und den Abfall! Wird Unreines durch Glauben rein? (Römer 14:14) Das heilige und ewige Wort sagt: Ich weiß und bin in dem Herrn Jesus davon überzeugt, daß nichts an sich selbst unrein ist; sondern nur für den, der etwas für unrein hält, ist es unrein. Römer 14:14 Zu glauben, dass sich das Unreine durch Glauben in Reine verwandelt, ist der gleiche törichte Glauben wie der Hure Babylon, denn auch sie glaubt, dass in ihrer widergöttlichen Eucharistie der vergorene Wein und die Oblaten in Jeschuas Blut und Leib verwandelt werden. Aber das werden sie nicht! Das ist eher Zauberei, jedoch keineswegs Heiligung!Die Menschen machten es sich zur Gewohnheit, heidnische Lehren, heidnische Symbole und heidnische Gegenstände zu „christianisieren“, statt ihre Herzen zum alleinigen und wahren Gott JHWH – unserem Vater in den Himmel – durch seinen Sohn Jeschua zu bekehren (2.Korinther 3:16-18), Jeschua ähnlich zu machen und zu heiligen. Götzen bleiben Götzen und werden – nur weil man es glaubt – nicht heilig. Gegenstände oder Symbole werden nicht christlich, nur weil man sie so nennt. Christusähnlich ist nicht jemand, der über Jeschua spricht, sondern der tut, was Christus tat und sagt (Matthäus 7:24-27, 10:24-25, Johannes 8:31), in dem Christus wohnt (Johannes 14:23). Der heidnische Glaube auf Erden arbeitet mit Worten und Symbolen und liebt mit Wort und Zunge, doch Gott und dessen Sohn arbeiten in Tat und Wahrheit (1.Johannes 3:18).Mehr dazu unter „Wem folgt die Hure Babylon durch ihre Eucharistie?“.Der Bote Gottes – Ellet J. Waggoner – sagt dazu Folgendes: „Der Apostel sagt: „Ich weiß und bin überzeugt von dem Herrn Jesus, dass nichts von sich aus unrein ist; wer aber etwas für unrein hält, für den ist es unrein.“ Wenn wir das Thema, um das es hier geht, gründlich prüfen, können wir diese Schriftstelle nicht aus ihrem Zusammenhang reißen. Die Sache, die zu Beginn des Kapitels dargestellt wird, ist der Fall eines Menschen, der so wenig wirkliche Kenntnis von Christus hat, dass er glaubt, man könne Gerechtigkeit dadurch erlangen, dass man bestimmte Speisen isst oder bestimmte Dinge nicht isst. Der Gedanke, den das ganze Kapitel deutlich vermittelt, ist, dass wir durch den Glauben und nicht durch Essen und Trinken gerettet werden.Eine kleine Betrachtung der Frage nach reinen und unreinen Speisen wird uns sehr helfen. Es herrscht die seltsame Vorstellung vor, dass Dinge, die früher nicht zum Essen geeignet waren, heute vollkommen gesund sind. Viele Menschen scheinen zu glauben, dass sogar unreine Tiere durch das Evangelium rein werden. Sie vergessen, dass Christus die Menschen reinigt, nicht die Tiere und Reptilien.Es gab Pflanzen, die zur Zeit Moses giftig waren, und dieselben Pflanzen sind auch heute giftig. Gerade die Menschen, die zu meinen scheinen, das Evangelium mache alles genießbar, würden sich vor dem Gedanken, Katzen, Hunde, Raupen, Spinnen, Fliegen usw. zu essen, genauso ekeln wie jeder Jude zu Zeiten Moses. Im Gegenteil, anstatt zu erfahren, dass die Erkenntnis Christi einen mit einer solchen Ernährung versöhnt, stellt man nämlich fest, dass nur die entwürdigtsten Menschen sich von ihnen ernähren, und dass eine solche Ernährung sowohl ein Zeichen als auch eine Ursache der Entwürdigung ist. Die Aufklärung bringt Sorgfalt bei der Auswahl der Nahrung.Niemand kann sich vorstellen, dass der Apostel Paulus oder irgendein anderer vernünftiger und kultivierter Mensch alles isst, was er auf der Erde finden kann. Obwohl sich die meisten Menschen in Sachen Essen und Trinken für weiser als Gott halten, gibt es, wie es schon immer war, bestimmte Dinge, die allgemein als ungeeignet für die Ernährung gelten. Wenn der Apostel also sagt, dass nichts von sich aus unrein ist, beschränkt er seine Bemerkung offensichtlich auf die Dinge, die Gott für den Verzehr durch den Menschen vorgesehen hat. Es gibt Menschen, deren Gewissen so schlecht erzogen ist, dass sie sich fürchten, selbst von Dingen zu essen, die Gott zum Essen gegeben hat; ebenso gibt es einige, die das Essen von „Speisen, die Gott geschaffen hat, um sie mit Danksagung zu empfangen“ verbieten. 1 Timotheus 4:3.Wenn der Apostel also sagt: „Man glaubt, dass man alles essen kann“, dann ist es offensichtlich, dass das „alles“ nicht den Schmutz einschließt. Der Gedanke ist offensichtlich, dass man glaubt, alles essen zu dürfen, was genießbar ist. Aber ein anderer, der zum Beispiel den Gedanken hat, dass einige dieser Dinge einem Götzen geweiht sein könnten, fürchtet sich davor, davon zu essen, um nicht zum Götzendiener zu werden. Das achte Kapitel des 1. Korintherbriefs verdeutlicht diesen ganzen Sachverhalt, da es parallel zum vierzehnten Kapitel des Römerbriefs verläuft.Dies wirft auch ein Licht auf das Thema der Tage. Da der Apostel seine Bemerkungen über die Nahrung offensichtlich auf das beschränkt, was man essen darf, wird klarer, dass die Tage, die als alle gleich angesehen werden können, nur die Tage sind, die Gott nicht für sich geheiligt hat.“Ellet J. Waggoner, Waggoner of Romans (2017), S. 307-308 (DeepL Übersetzung) Viele Erdenbewohner glauben, sie wären durch ihre Wassertaufen von Neuem geboren und rein, und obwohl sie Tag für Tag erfahren, dass sie immer noch die alten Menschen mit denselben Neigungen und mit derselben Gesinnung und Sünden sind, verharren sie in ihrem Irrtum und ihrer Unreinheit, schwelgen in ihren Sünden weiter und belügen sich sowie ihre Nächsten mit ihrer angeblichen Neugeburt weiter! Von ihrem Glauben jedoch, in dem sie sich gewaltig irren, nehmen sie keinen Abstand, reinigen sie sich nicht, sondern glauben töricht weiter, obwohl sie sehen, wie unnütz und unrein ihre Wassertaufen sind und wie sehr sie sich irren und immer mehr verunreinigen. Nur weil der Mensch glaubt, dass seine Wassertaufe ihn von Neuem gebiert und rein macht, heißt es nicht, dass es auch so ist. Durch all die Wassertaufen werden Millionen Menschen betrogen, getäuscht, in die Reihen Satans gezerrt, in den Reihen Satans und in der Verunreinigung festgehalten! Ja, wie du Erdenbewohner siehst, wird nicht alles Unreine durch Glauben zum Reinen. Jeder Wassertäufling ist der lebende Beweis dafür! „Offenbarung Jesu Christi, welche Elohym JHWH ihm gegeben hat, und er tut sie kund durch seinen Boten. …Um vor Elohym angenehm zu sein, mussten die Führer des Volkes den sanitären Verhältnissen des israelitischen Heeres größte Aufmerksamkeit schenken, selbst wenn sie in den Kampf zogen. Jede Seele, vom Oberkommandierenden bis zu einfachen Soldaten der Armee, hatte größten Wert auf Sauberkeit seiner Person und der Umgebung zu legen, denn die Israeliten waren von Elohym als sein besonderes Volk auserwählt worden. Sie waren heiligst verpflichtet, Körper und Seele heilig zu halten. Ihre persönlichen Pflichten durften nicht oberflächlich behandelt oder vernachlässigt werden. Sie hatten sich in jeder Hinsicht sauber zu halten. In ihrer Umgebung durften sie nichts Unordentliches oder Ungesundes dulden, nichts, was die Reinheit der Atmosphäre beeinträchtigen konnte. Diese Gebote gelten nicht nur für das damalige Volk! Denn die Schrift sagt: Das alles, was jenen widerfuhr, ist ein Vorbild und wurde zur Warnung geschrieben für uns, auf welche das Ende der Zeitalter gekommen ist.Innerlich und äußerlich sollten man rein sein! Jeder hat die Möglichkeit, Elohyms Willen zu erkennen! Wenn ihr den Willen Elohyms nicht beachtet, sondern eigenen Vorstellungen folgt, entehrt ihr seinen Namen und macht seiner heiligen Wahrheit Schande. Alles, was im Zusammenhang mit der Anbetung Elohyms auf Erden steht, sollte in seiner Form den himmlischen Dingen völlig ähnlich sein. Diese Fragen dürft ihr nicht leichtfertig handhaben, wenn ihr erwartet, dass euch Elohym durch seine Gegenwart beehren soll. Es ist nicht sein Wille, dass sein Werk auf eine Ebene mit alltäglichen, irdischen Dingen gebracht wird.Alle, die in seine Gegenwart kommen, sollten ihrem Körper und ihrer Kleidung besondere Beachtung schenken. Der Himmel ist ein reiner und heiliger Ort. Elohym JHWH ist rein und heilig. Alle, die seine Gegenwart suchen, sollten seine Anweisungen beachten, Körper und Kleidung in einem sauberen, ordentlichen Zustand halten und auf diese Weise Achtung vor sich und vor Elohym zeigen. Das Herz muss ebenfalls geheiligt werden. Wer sich danach hält, wird seinen heiligen Namen nicht durch ein beflecktes Herz oder eine unordentliche Erscheinung entehren, wenn er ihn anbetet. Elohym achtet auf diese Dinge und merkt auf die Herzensvorbereitung, auf die Gedanken und die ordentliche Erscheinung derer, die ihn anbeten. …Elohym JHWH wird eure Gebete nicht erhören, auch euer Fasten und Gebet ist unnütz, solange ihr die Vorsorgemaßnahmen der heiligen Schrift vernachlässigt.“Botschaft an das Volk Gottes – Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 18. Warum werden die mit Wasser Getauften nicht rein und heilig, wenn sie glauben, rein und heilig zu sein?Weil ihr Glaube falsch und unnütz ist!Nur durch den Glauben an den heiligen Reinen, wie die Schrift es sagt, wird der Unreine zum Reinen! Wie kommt es zu solchen Irrlehren? Das heilige und ewige Wort sagt: 15 Und die Geduld unsres Herrn achtet für euer Heil, wie auch unser lieber Bruder Paulus nach der ihm verliehenen Weisheit euch geschrieben hat, 16 wie auch in allen Briefen, wo er davon spricht, in welchen etliches schwer zu verstehen ist, was die Ungelehrten und Unbefestigten verdrehen, wie auch die übrigen Schriften, zu ihrem eigenen Verderben. 2.Petrus 3:15-16 Petrus, der Bruder des Paulus, sagt uns klar und deutlich, warum manchen Menschen die Briefe des Paulus zum Verderben werden. Weil durch die ihm verliehene Weisheit etliches seiner Worte schwer zu verstehen ist, weshalb die Ungelehrten und Unbefestigten diese verdrehen, wie auch die übrigen Schriften, zu ihrem eigenen Verderben.Der König Jeschua gab seiner geliebten Botin diesbezüglich Folgendes: „Um Irrlehren oder unchristliche Bräuche zu unterstützen, lösen manche bestimmte Schriftstellen aus ihrem Zusammenhang und führen vielleicht die Hälfte eines einzelnen Verses zur Bestätigung ihrer Behauptung an, obgleich der übrige Teil den entgegengesetzten Sinn hat. Mit der List einer Schlange verschanzen sie sich hinter unzusammenhängenden Äußerungen, die sie um ihrer fleischlichen Gelüste willen aufstellen. So verdrehen viele absichtlich das Wort Gottes. Andere, die eine lebendige Einbildungskraft besitzen, nehmen die Bilder und Sinnbilder der Heiligen Schrift auf, legen sie ihrer Phantasie gemäß aus, mit wenig Rücksicht auf das Zeugnis der Heiligen Schrift als ihr eigener Ausleger, und tragen dann ihre Einfälle als biblische Lehren vor.Wird das Studium der Heiligen Schrift nicht in betendem, demütigem, lernbegierigem Geist durchgeführt, dann werden sowohl die einfachsten und deutlichsten als auch die schwierigeren Stellen in ihrer wahren Bedeutung entstellt. Die päpstlichen Würdenträger wählen solche Teile der Heiligen Schrift, die ihrer Absicht am besten dienen, legen sie aus, wie es ihnen paßt, und tragen sie dann dem Volk vor, während sie ihm die Freiheit, die Bibel selbst zu studieren und deren heilige Wahrheiten zu verstehen, versagen. Die ganze Bibel in ihrem vollständigen Wortlaut sollte dem Volk zugänglich sein. Es wäre besser, ihm überhaupt keinen biblischen Unterricht zu erteilen, als die Lehren der Heiligen Schrift auf so grobe Weise zu verfälschen.“Ellen G. White, Der große Kampf (1973), S. 517-518 Paulus offenbart an so vielen Stellen des Römerbriefes – wie auch in anderen Briefen – die Geltung des Gesetzes der 10 Gebote und des Sabbats. Der Erdenbewohner blendet jedoch all diese aus und deutet in Römer 14:5 etwas hinein, was nicht geschrieben steht, nur um den Sabbat, also Gottes Gesetz der 10 Gebote, zu verwerfen und für ungültig zu erklären. Und dazu sei noch gesagt, der Mensch tut es, obwohl im ganzen Römerbrief 14 nichts von Sabbat geschrieben steht. Solcher Mensch bemerkt nicht, dass er in Wirklichkeit durch seine Argumentation mit Römer 14:5 Gottes Gesetz unheilig und das Gebot unheilig, ungerecht und schlecht nennt, obwohl Paulus Gottes Gesetz heilig, und das Gebot heilig, gerecht und gut nennt.Mehr unter „Irrlehren und Irrlehrer!“.Der Erdenbewohner misst sich nicht anhand des göttlichen Vorbildes – Christus –, sondern anhand des widergöttlichen; darum kann er die Fußspuren des göttlichen Vorbildes nicht erkennen und nicht gehen. Darum bemisst er nicht nach dem göttlichen Gesetz, sondern nach dem widergöttlichen, dem irdischen, dem dämonischen.Glauben bedeutet nicht nur an Jeschua zu glauben, sondern im Vertrauen seinem Glauben zu folgen und aus Vertrauen zu ihm seine Worte beim Namen zu nehmen und diese – nicht die Worte der weltlichen Kirchen oder nur die Worte, die einem gefallen – zu seinem eigenen Leben zu machen. Vertrauen bedeutet, sich auf Jeschuas Worte vollkommen zu verlassen, sie zu lieben und treu zu befolgen, weil man ihn liebt und ihm vertraut, egal, was andere sagen, meinen oder lehren!Das ist Vertrauen, das ist wahre und innige Freundschaft!Alles Andere ist Heuchelei! Satan nutzt Unwissende, die die Macht Christi und die Macht Satans nicht kennen, um durch diese Gottes Gesetz und den Sabbat für ungültig zu erklären! „Während sich das Volk Gottes den Gefahren der letzten Tage nähert, berät sich Satan ernsthaft mit seinen Engel für den erfolgreichsten Plan um deren Glauben zu stürzen. Er erkennt, dass die populären Kirchen durch seine verführerische Macht bereits in den Schlaf eingelullt sind. Durch gefällige Sophistereien und lügnerischen Wundern, kann er darin fortfahren, diese unter seiner Kontrolle zu halten. Deswegen befiehlt er seinen Engeln Fallstricke besonders für jene auszulegen, welche den zweiten Advent Christi erwarten und versuchen alle Gebote Gottes zu halten.Der Große Versucher sagt: „Wir müssen auf jene achten, welche die Aufmerksamkeit des Volkes auf den Sabbat von … [JHWH] leiten wollen; diese werden viele dazu bringen, den Anspruch des Gesetzes Gottes zu erkennen. Dasselbe Licht, welches den wahren Sabbat zeigt, offenbart auch den Dienst Christi im himmlischen Heiligtum und zeigt, dass das letzte Werk für die Erlösung des Menschen nun voranschreitet. Haltet den Geist des Volkes in Finsternis bis das Werk beendet ist und wir werden uns der Welt als auch der Kirche sicher sein können!“„Der Sabbat ist die große Frage welches über das Schicksal der Seelen entscheidet. Wir müssen den Sabbat, den wir erschaffen haben erheben. Wir schafften es, dass er sowohl von den weltlichen als auch von den kirchlichen Menschen akzeptiert wird. Nun muss die Kirche dazu gebracht werden, dass sie sich mit der Welt und deren Unterstützung vereinigt. Wir müssen mit Zeichen und Wundern wirken, sodass wir ihre Augen für die Wahrheit blenden, sie dazu bringen Vernunft und Gottesfurcht zu verwerfen und Gebräuchen und Traditionen folgen.“„Ich werde beliebte Prediger beeinflussen, sodass sie die Aufmerksamkeit ihrer Zuhörer von den Geboten Gottes ablenken. Dass, was die Schrift als das perfekte Gesetz der Freiheit bezeichnet, soll als ein Joch mit Fesseln dargestellt werden. Das Volk akzeptiert die Erklärungen der Schrift von ihren Predigern und erforscht es nicht für sich selbst. Deswegen, indem ich durch die Prediger wirke, kann ich das Volk nach meinem Willen kontrollieren.“„Doch unsere wichtigste Sorge ist, diese Sekte der Sabbathalter zum Schweigen zu bringen. Wir müssen allgemeine Verachtung für diese anregen. Wir werden auf unserer Seite große Männer und Weise aus der Welt anstellen und jene mit Autorität verführen, unsere Absichten auszuführen. Dann soll der Sabbat, den ich erschaffen habe, durchgesetzt werden mit den härtesten und strengsten Gesetzen. Jene, welche ihn nicht achten, sollen aus den Städten und Dörfern vertrieben werden und sollen Hunger und Entbehrungen erleiden. Wenn wir einst die Macht haben werden, werden wir zeigen, was wir mit jenen tun, welche nicht von ihrer Treue zu Gott abweichen. Wir brachten die Römische Kirche dazu, Gefängnis, Marter und Tod über jene zu bringen, welche sich weigerten, sich ihren Erlässen zu unterwerfen. Nun, da wir jetzt die Protestantische Kirche und die Welt in Harmonie mit dem rechten Arm unserer Macht bringen, werden wir endlich ein Gesetz haben, all jene zu töten, welche sich nicht unserer Autorität beugen. Wenn der Tod zur Strafe gemacht wird für die Übertretung unseres Sabbats, dann werden viele, welche sich mit den Bewahrern der Gebote verbunden haben, auf unsere Seite überlaufen.“„Doch bevor wir zu solch extremen Maßnahmen voranschreiten, müssen wir all unsere Weisheit und List aufbringen, um jene zu verführen und einzufangen, welche den wahren Sabbat ehren. Wir können viele durch Weltlichkeit, Lust und Stolz von Christus trennen. Sie mögen sich in Sicherheit wähnen, da sie an die Wahrheit glauben, doch durch das Nachgeben ihres Appetits oder der niederen Gelüste, welches ihr Urteil trübt und ihren Scharfsinn zerstört, werden wir ihren Fall verursachen.“„Geht, macht die Besitzer von Grund und Geld betrunken mit den Sorgen dieses Lebens. Zeigt ihnen die Welt im schönsten Licht, auf dass sie ihre Schätze hier lagern und ihre Liebe zu irdischen Dingen binden. Wir müssen unser Möglichstes tun, um jene, welche das Werk Gottes tun, keine Mittel erlangen zu lassen, welche sie gegen uns einsetzen können. Haltet das Geld in unseren eigenen Reihen. Je mehr Mittel sie erhalten, desto mehr werden sie unserem Königreich schaden, indem sie unser Eigentum von uns nehmen. Bringt sie dazu, sich mehr um das Geld zu sorgen, denn für die Errichtung des Königreichs Christi und die Verbreitung der Wahrheit die wir hassen und wir müssen ihren Einfluss nicht fürchten. Denn wir wissen, dass jede selbstsüchtige und begehrliche Person unter unsere Macht fallen wird und letztendlich von Gottes Volk getrennt wird.“„Durch jene, welch eine gewisse Form von Gottesfurcht haben, aber die Macht nicht erkennen, können wir viele gewinnen, welche uns ansonsten großen Schaden angetan hätten. Jene, welche die Lust mehr lieben als Gott, werden unsere effektivsten Helfer sein. Jene, von dieser Sorte, welche begabt und intelligent sind, werden uns als Köder dienen um andere in unsere Fallschlingen zu locken. Viele werden deren Einfluss nicht fürchten, da sie sich zum selben Glauben bekennen. So werden wir sie dazu bringen, dass sie daraus schlussfolgern, dass die Anforderungen Christi weniger strikt sind, als sie einst glaubten und dass sie sich durch Anpassung an die Welt besseren Einfluss über die Weltlichen ausüben könnten. Auf diese Weise werden wir sie von Christus trennen; dann werden sie keine Kraft haben, unserer Macht zu widerstehen und letztendlich werden sie bereit sein, ihren früheren Eifer und ihre Hingabe ins Lächerliche [zu] ziehen.“„Bis unser großer entscheidender Schlag herabkommt, müssen unsere Bemühungen gegen die Sabbathalter unermüdlich sein. Wir müssen in all ihren Zusammenkünften zugegen sein. In ihren großen Versammlungen wird unsere Sache viel erleiden und wir müssen äußerste Wachsamkeit ausüben und uns unserer verführerischsten Kunst bedienen, um Seelen daran zu hindern, die Wahrheit zu hören und von ihr geprägt zu werden.“„Ich werde unter ihnen Menschen als meine Agenten haben, welche falsche Lehren mit gerade genug Wahrheit vermischen, um Seelen zu verführen. Ich werde auch Ungläubige unter ihnen anwesend sein lassen, welche ihre Zweifel betreffend der Warnungen des Herrn an seine Kirche zum Ausdruck bringen werden. Wenn das Volk diese Warnungen liest und daran glaubt, besteht nur geringe Hoffnung, sie zu überwinden. Doch wenn wir ihre Aufmerksamkeit von diesen Warnungen ablenken können, werden sie in Unwissenheit bleiben über unsere Macht und List und sie werden letztendlich in unseren Reihen verbleiben. Gott wird es nicht erlauben, dass sein Wort straflos geschmäht wird. Wenn wir die Seelen für eine gewisse Zeit verführen können, wird Gottes Gnade zurückgezogen werden und er wird sie unserer vollkommenen Kontrolle überlassen.“„Wir müssen Verwirrung und Zwiespalt verursachen. Wir müssen die Sorge für deren eigene Seelen zerstören und sie dazu bringen, einander zu kritisieren, zu richten, zu beschuldigen und zu verurteilen, und Selbstsucht und Feindschaft zu erhalten. Wegen dieser Sünden verbannte uns Gott vor seinem Angesicht und alle, welche unserem Beispiel folgen, werden ein ähnliches Schicksal erleiden.““Ellen G. White, Der große Kampf (1884), S. 207-209 Mehr unter „Satans Plan durch seine Hure und ihre Töchter: Verführen und ermorden!“. Das könnte dich ebenso interessieren: