Gibt-es-Gott?-Wer-ist-Gott?-Ist-Jesus-Gott?-Ist-der-heilige-Geist-Gott?

Gibt es Gott? Wer ist Gott? Ist Jesus Gott? Ist der heilige Geist Gott?

Inhaltsverzeichnis:

Vorwort
1. Wer kennt den einen Gott?
2. Kennt der eine Gott einen anderen Gott neben sich?
3. Spricht 1.Mose 1:26 wirklich von mehreren Göttern?
4. Gibt es wirklich einen Gott bzw. eine Person namens heiliger Geist?
5. Beweist Matthäus 28:19 die Dreieinigkeit und drei Götter?
6. Warum sahen und erwähnen all die Propheten den angeblichen dritten Gott nicht?
7. Kennen die aus der Trübsal Geretteten einen Gott Jesus, Gott heiliger Geist oder dreieinigen Gott?
8. Welcher Gott regiert auf der neuen Erde?
9. Kann Jesus, der Sohn JHWHs, selbst JHWH sein?
10. Ist der Herr Jesus der Schöpfer?
11. Wo ist der heilige Geist? In Gott, in seinem Sohn, im Himmel oder auf Erden?
12. Ist Jesus auch ein Gott oder der eine Gott oder der Sohn des einen Gottes?
13. Woran erkennt man, ob man dem einen Gott dient?

Vorwort

Begrüße dich, geliebter Leser.
Friede sei mit dir und deinen Nächsten.

Viele Menschen in dieser Welt fragen sich:

Gibt es Gott?

Gibt es nur einen Gott? Gibt es mehrere Götter? Wer ist Gott? Wer ist der Gott? Wer oder was ist Gott? Wer ist der wahre Gott? Wer ist der echte Gott? Ist es der Gott der Juden? Ist es der Gott der Christen? Ist es der Gott des Islams? Ist es der Gott des Hinduismus? Ist es der Gott des Buddhismus? 

Diese Welt hat so viele Götter, dass der Mensch nicht mehr so einfach herausfinden kann, welche von den allen jetzt der eine und wahre Gott und ihr Schöpfer ist.

Deshalb möchte ich dich einladen, wenn du möchtest, diesen Beitrag unter Gebet – so wie die heilige Schrift es sagt – zu lesen und zu studieren. Wünsche und hoffe, dass dir die Liebe und Gerechtigkeit Gottes zuteilwird! 

Möge der geliebte himmlische Vater dir, deinen Lieben und euren Nächsten beim Suchen und Prüfen helfen, euch segnen, beschützen, durch seinen geliebten Sohn Jesus von euren Sünden und Ungerechtigkeiten befreien (1.Johannes 1:7, 1:9), damit ihr von neuem geboren und wie der Sohn Gottes werdet, nicht mehr sündigt (1.Johannes 3:9) und das Reich Gottes für die Ewigkeit betretet (Johannes 3:3). Viel Freude sei euch beim Suchen und Prüfen gewünscht.

Im Namen des edlen, wunderbaren und geliebten Fürsten Jesus, dem Christus.
Amen

Wer kennt den einen Gott?

Wer von all den dagewesenen Menschen konnte jemals über den einen und wahren Gott berichten? Viele wahre und falsche Propheten waren da und welcher Mensch konnte jemals über den einen und wahren Gott berichten und ihn repräsentieren?

Wer hat recht?

Hat der Herr Jesus Christus recht, der die unveränderliche (Hebräer 13:8) Wahrheit ist und selbst sagt, dass es nur einen Gott gibt (Markus 12:29, Johannes 7:28, 17:3), dass dieser eine und wahre Gott sein Vater ist (Johannes 5:18), dass der Herr Jesus Christus als einziger mit dem einen und wahren Gott eins ist (Johannes 10:30), der Herr Jesus als einziger den einen Gott repräsentieren konnte (Johannes 14:9), der Herr Jesus als einziger Tote auferwecken konnte (Johannes 5:21) und das konnte, was kein anderer Mensch vor ihm und nach ihm konnte?

Oder haben die Hure Babylon (Vatikan, Papsttum, Römisch-Katholische-Kirche, Ökumene) und ihre Töchter (ihre Kirchen – Offenbarung 17:5) und all die anderen Religionen dieser Welt und deren Jünger recht, welche täglich sündigen, Gräuel tun und behaupten, der Herr Jesus Christus wüsste nicht, was er sagt, weil es noch den Gott Jesus, Gott heiligen Geist, Gott Allah, dreieinigen Gott und noch all die anderen Götter in dieser Welt gibt?

NEIN

Nur der ohne Sünde hat recht!

Allein der Herr Jesus Christus,
den der eine wahre Gott sandte!

Es ist allein der Herr Jesus Christus und nicht all die, welche ihn als nur einen Wanderprediger und einen Irren abtun, egal wie oft sie dies noch in dieser abgefallenen Welt, die unter der Regierung Satans lebt, verkünden.

Nur der, der ohne Sünde lebt, hat eine lebendige Verbindung zum wahren Gott, weil nur der eine wahre Gott es einem ermöglichen kann, ohne Sünde zu leben!

Das konnte und kann kein Papst, der sich einen Gott auf Erden nennt, Anbetung von seinen Nachfolgern fordert, die von der Hure Babylon verfälschten 10 Gebote vertritt und diese, so wie seine falschen Lehren predigt, das Volk dadurch zur Sünde verführt und das Reich Gottes vor ihnen verschließt. Wer die veränderten und verfälschten 10 Gebote predigt und vertritt, ist kein Freund, sondern ein Feind Gottes!

Das konnte kein Mohammed (Islam), der vom Boten/Engel Dschibril – der angeblich der gleiche Bote/Engel Gabriel aus der heiligen Schrift (Bibel) sein soll – seine Botschaften empfangen hatte. Dieser Dschibril, der Mohammed diese Botschaften gab, um durch diese Lügen das Reich Gottes vor den Menschen zu verschließen, war Satan.

Der wahre Gabriel steht in der himmlischen Hierarchie nach Christus an dritter Stelle, ist kein Geist, sondern hat eine Gestalt. Dieser wahre Gabriel zwingt, würgt und hasst nicht, sondern er ist freundlich, liebevoll, zärtlich, gütig und gnädig, er ist so wie Gott Vater und dessen Sohn Jesus.

Das konnte auch kein Joseph Smith (Kirche Jesu Christi der Heiligen der letzten Tage, früher Mormonen), dem nicht, wie er behauptet hat, Vater und Sohn erschienen sind, sondern Satan, weil kein Mensch den wahren Gott – welcher allein der Vater ist – sehen und hören kann (Johannes 1:18, 6:46) und durch diese Täuschung wird das Reich Gottes ebenso vor den Menschen verschlossen.

Das alles konnte kein anderer Mensch als allein unser Haupt – welches unser wahrer Gott, der geliebte himmlische Vater, über die ganze Schöpfung stellte – der Himmelsfürst Jesus, der Christus. Er ist der Einzige, der den Menschen das Reich eröffnen und ihnen den Eintritt in dieses ermöglichen kann.

  • Jeschua (Jesus Christus) ist der Sohn Gottes und der Sohn des Menschen.
  • Jeschua (Jesus Christus) hat göttliche und menschliche Natur.
  • Jeschua (Jesus Christus) ist durch die göttliche Natur mit Gott und durch die menschliche Natur mit den Menschen verbunden.

Alle anderen, die behaupten, dem wahren Gott zu dienen, aber täglich noch in Sünde leben, von der Lehre des Herrn Jesus Christus abweichen und ein falsches Evangelium verkünden, belegen sehr klar und deutlich, dass sie den wahren Gott nicht kennen und immer noch unter der Herrschaft Satans leben.

Kennt der eine Gott einen anderen Gott neben sich?

Der himmlische Vater sagt durch seine Propheten sehr klar, unmissverständlich und sehr deutlich, dass er, als Gott, allein im Himmel und auf Erden ist und dass ihm, im Himmel und auf Erden, kein anderer Gott bekannt ist.

So steht es geschrieben:

Du sollst keine anderen Götter neben mir haben! 2.Mose 20:3 

In 2.Mose 20:3 sagt Vater durch seinen Propheten sehr deutlich und unmissverständlich, dass du keine anderen Götter neben ihm haben sollst.

Bitte beachte, dass Vater neben IHM sagt.

Ja, du liest korrekt, Vater sagt, dass du neben ihm keinen Gott haben sollst.
Vater sagt nicht, dass du keine anderen Götter neben ihnen – also neben den angeblich drei Göttern (Trinität) – haben sollst, sondern, dass du neben Vater – also neben dem einen Gott – keine anderen Götter haben sollst. Vater spricht hier in der Einzahl und nicht in der Mehrzahl. Wenn andere Götter neben Vater wären, müsste Vater dann nicht sagen, du sollst keine anderen Götter neben UNS haben?

In 2.Mose 20:23 sagt Vater wieder sehr deutlich und unmissverständlich, dass man sich keine anderen Götter neben Vater machen soll!

So steht es geschrieben:

Darum sollt ihr keine andern Götter neben mir machen; silberne oder goldene Götter sollt ihr euch nicht machen. 2.Mose 20:23

Ja, du liest wieder korrekt, Vater sagt wiederholt, dass du dir neben ihm keinen Gott machen sollst. Vater spricht erneut in der Einzahl und nicht in der Mehrzahl.

Jeder, der an einen Gott Jesus, Gott heiliger Geist, Gott Allah, Gott Satan, dreieinigen Gott, Gott Odin oder andere Götter dieser Welt glaubt und diese anbetet, hat andere Götter neben dem einen Gott Vater, bricht die 10 Gebote und begeht Götzendienst!

In 2.Mose 20:5 sagt Vater wieder sehr deutlich und unmissverständlich, wer Gott ist, nämlich dass unser Vater, JHWH, Gott ist.

So steht es geschrieben:

Bete sie nicht an und diene ihnen nicht; denn ich, JHWH, dein Gott, bin ein eifriger Gott, der da heimsucht der Väter Missetat an den Kindern bis in das dritte und vierte Glied derer, die mich hassen, 2.Mose 20:5

Ja, du liest es wieder korrekt, denn Vater sagt wieder unmissverständlich, dass er Gott ist und kein anderer. Wären noch andere Götter neben ihm, hätte Vater sie erwähnt und nicht wieder in der Einzahl, sondern in der Mehrzahl gesprochen.

Warum spricht Gott nur in der Ich-Form, nur von sich und nur in der Einzahl?

Wo sind die angeblichen zwei anderen Götter der Dreieinigkeit?

In 5.Mose 4:39 schreibt Mose, dass Gott Vater im Himmel allein Gott ist.

So steht es geschrieben:

So sollst du nun heute wissen und zu Herzen fassen, daß JHWH der alleinige Gott ist oben im Himmel und unten auf Erden, und keiner sonst. 5.Mose 4:39 

Wie kann Mose in 5.Mose 4:39 schreiben, dass Gott Vater im Himmel als Gott allein ist, wenn es dort angeblich noch zwei weitere Götter – den Gott Jesus und den Gott heiligen Geist – geben soll?

In 1.Könige 8:23 sagt Salomon aber das gleiche wie Mose, dass es im Himmel und auf Erden keinen anderen Gott als nur den einen Gott gibt.

So steht es geschrieben:

Und sprach: JHWH, Gott Israels, es ist kein Gott, weder droben im Himmel noch unten auf Erden, dir gleich, … 1.Könige 8:23

In 2.Chronik 6:14 bestätigt Salomon seine und die Worte Mose wieder, dass es keinen anderen Gott im Himmel und auf Erden, als nur den einen Gott gibt.

So steht es geschrieben:

und sprach: O JHWH, Gott Israels! Kein Gott ist dir gleich, weder im Himmel noch auf Erden, der du den Bund und die Barmherzigkeit beobachtest deinen Knechten, die von ganzem Herzen vor dir wandeln! 2.Chronik 6:14 

Bedenke, dass der geliebte Herr Jesus jetzt zur Rechten Gottes, also neben dem einen Gott sitzt (Matthäus 22:44, Markus 12:36, 16:19, Lukas 20:42, Apostelgeschichte 2:34, Epheser 1:20, Hebräer 1:3, 1:13, 10:12, 12:2) und doch kennt Vater keinen anderen Gott neben sich, vor ihm und nach ihm!

Aber lasst uns weiter prüfen!

Mose schreibt auch in 5.Mose 6:4, dass unser Gott allein Gott ist.

So steht es geschrieben:

Höre Israel, JHWH ist unser Gott, JHWH allein. 5.Mose 6:4

Mose schreibt in 5.Mose 6:4 in der Einzahl und nicht in der Mehrzahl und sagt mit diesen Worten sehr klar und deutlich, dass es nur einen Gott gibt und er allein dieser Gott ist.

In 5.Mose 4:35 sagt uns der himmlische Vater ebenso, dass kein anderer Gott ist, als nur der Vater allein.

So steht es geschrieben:

Dir ist es gezeigt worden, auf daß du wissest, daß JHWH Gott ist, und keiner sonst als er allein. 5.Mose 4:35

In 5.Mose 4:35 teilt uns unser geliebter Vater auch mit, dass es Mose gezeigt wurde, dass Vater als Gott allein ist und kein anderer Gott neben ihm existiert. Wenn es Mose also gezeigt wurde und Mose dadurch erfuhr, wer Gott ist und dass es nur einen Gott gibt, sollte man sich Folgendes fragen, wenn man an andere Götter glaubt: Warum glaube ich nicht wie Mose an einen Gott, sondern an zwei oder drei oder andere? 

In 5.Mose 32:39 sagt himmlischer Vater wieder, dass Vater allein Gott ist und dass kein anderer Gott neben ihm ist!

So steht es geschrieben:

Sehet nun, daß Ich, Ich allein es bin und kein Gott neben mir ist. … 5.Mose 32:39 

Dass Vater als Gott allein ist und es außer ihm keinen anderen Gott gibt, bestätigt der himmlische Vater wieder durch seinen Propheten in 5.Mose 32:39. Beachte, was Vater sagt, dass es keinen anderen Gott neben ihm – also neben Vater – gibt. Vater sagt in 5.Mose 32:39 nicht, dass es keinen anderen Gott neben ihnen gibt, nein, sondern Vater sagt sehr deutlich und unmissverständlich, dass es neben ihm keinen Gott gibt!

Warum spricht Vater wieder in der Ich-Form, nur von sich und in der Einzahl?

Schauen wir nach, ob der Prophet Jesaja das Gleiche schreibt wie Mose.

Es steht geschrieben:

Ihr seid meine Zeugen, spricht JHWH, und mein Knecht, den ich erwählt habe, damit ihr erkennet und mir glaubet und einsehet, daß ich es bin; vor mir ist kein Gott gemacht worden und nach mir wird keiner vorhanden sein. Jesaja 43:10

In Jesaja 43:10 bestätigt der geliebte himmlische Vater, dass vor ihm, ja, vor ihm – nicht vor ihnen – kein Gott gemacht worden ist und nach ihm, ja, du liest wieder richtig, nach ihm – und nicht nach ihnen – keiner vorhanden sein wird. Was sagt aber Jesaja 43:10 noch aus? Dass vor Vater und nach Vater kein anderer Gott vorhanden ist, also auch kein Gott Jesus und kein Gott heiliger Geist! „Keiner“ heißt, keiner! Also spricht Vater wieder nur von einer Person – in der Einzahl – und nicht von zwei oder drei Personen!

Das bestätigt himmlischer Vater auch in Jesaja 44:6 sehr deutlich und klar.

Es steht geschrieben:

So spricht JHWH, der König Israels, und sein Erlöser, JHWH der Heerscharen: Ich bin der Erste, und ich bin der Letzte, und außer mir ist kein Gott. Jesaja 44:6

Auch Jesaja sagt, dass der eine Gott der erste und der letzte Gott ist und dass es keinen anderen Gott außer dem einen gibt. Wenn Jesaja 44:6 angeblich bestätigt, dass der Herr Jesus der eine Gott wäre, wer ist dann der Vater des Herrn Jesus, den der geliebte Herr Jesus eindeutig seinen geliebten Vater und den einen und wahren Gott nennt (Markus 12:29, Johannes 17:3)?

Wenn Jesaja 44:6 angeblich den Herrn Jesus als einen Gott bestätigt, dann hat der Herr Jesus keinen Vater und es gibt keinen himmlischen Vater.

Was sagt Jesaja 44:6 noch aus?

Dass es keinen anderen Gott außer ihm – also außer Vater – gibt. Vater sagt in Jesaja 44:6 nicht, dass es keinen anderen Gott außer ihnen gibt. Nein, sondern Vater sagt immer wieder sehr deutlich und unmissverständlich, dass es keinen anderen außer ihm gibt! Also wieder nur eine Person und nicht zwei oder drei!

Warum spricht Vater durch seinen anderen Propheten Jesaja wieder in der Ich-Form, nur von sich und in der Einzahl?

Das bestätigt Vater in Jesaja 45:5 wieder sehr deutlich und klar.

Es steht geschrieben:

Ich bin JHWH und sonst ist keiner; denn außer mir ist kein Gott. … Jesaja 45:5  

In Jesaja 45:5 bestätigt der geliebte himmlische Vater erneut, dass außer ihm, ja, außer ihm – und nicht außer ihnen – kein Gott ist. Was sagt Jesaja 45:5 noch aus? Dass außer Vater kein anderer Gott vorhanden ist, also auch kein Gott Jesus und kein Gott heiliger Geist! „Keiner“ heißt wieder, keiner! Also spricht Vater durch seinen geliebten Propheten wieder nur von einer Person – in der Einzahl – und nicht von zwei oder drei Personen!

In Jesaja 45:6 bestätigt es der himmlische Vater durch Jesaja erneut.

Es steht geschrieben:

damit vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang erkannt werde, daß gar keiner sei außer mir; Ich bin JHWH, und sonst ist keiner, Jesaja 45:6

In Jesaja 45:6 bestätigt der Prophet erneut, dass außer ihm, ja, außer ihm – nicht außer ihnen – kein Gott ist. Was sagt Jesaja in Jesaja 45:6 wieder? Dass es außer ihm, also außer dem einen, keinen anderen Gott gibt und nicht, dass es keinen anderen Gott außer ihnen gibt. Ja, der Prophet sagt immer wieder sehr deutlich und unmissverständlich, außer ihm, außer dem einen! Also spricht Vater durch seinen Propheten wieder nur von einer Person – in der Einzahl – und nicht von zwei oder drei Personen!

In Jesaja 45:18 bestätigt es Jesaja wieder.

Es steht geschrieben:

… Ich bin JHWH und sonst ist keiner! Jesaja 45:18 

Jesaja sagt uns in Jesaja 45:18 wieder, dass es außer ihm – dem einen – keinen anderen Gott gibt und nicht, dass es keinen anderen Gott außer ihnen gibt. Der Prophet sagt wieder sehr deutlich und unmissverständlich, dass sonst keiner ist! Also spricht der Prophet wieder nur von einer Person und nicht von zwei oder drei Personen!

Schauen wir weiter, ob Jesaja dabei bleibt.

In Jesaja 45:21 bestätigt Jesaja wieder nur den einen Gott und sagt, dass es keinen anderen Gott als nur den einen gibt.

Es steht geschrieben:

… War Ich es nicht, JHWH, außer dem kein anderer Gott ist, der gerechte Gott und Erretter? Außer mir ist keiner. Jesaja 45:21 

Jesaja sagt uns in Jesaja 45:21 also wieder, dass es außer ihm – dem einen Gott – keinen anderen Gott gibt und nicht, dass es keinen anderen Gott außer ihnen gibt.
Also spricht der Prophet wieder nur von einer Person und nicht von zwei oder drei Personen!

In Jesaja 45:22 bestätigt Jesaja wieder nur einen Gott und sagt, dass es keinen anderen Gott als den einen gibt.

Es steht geschrieben:

Wendet euch zu mir, so werdet ihr gerettet, aller Welt Enden; denn ich bin Gott und keiner sonst! Jesaja 45:22 

Wenn himmlischer Vater also durch seine geliebten Propheten immer wieder sagt, dass vor ihm kein anderer Gott war, nach ihm kein anderer Gott kommt und neben ihm kein anderer Gott vorhanden ist, woher kämen dann ein Gott Jesus, Gott heiliger Geist oder dreieinige Gott, wenn Vater sie niemals und nirgendwo nennt oder erwähnt und immer wieder in der Einzahl und in der Ich-Form spricht?

Wie könnten all die anderen Götter existieren, wenn uns der eine Gott unmissverständlich sagt, dass es keinen anderen Gott gibt?

Wir prüfen weiter und schauen nun nach, wen der Herr Jesus den einen Gott nennt.

Es steht geschrieben:

Jesus aber antwortete ihm: Das vornehmste aller Gebote ist: «Höre, Israel, JHWH, unser Gott, ist alleiniger JHWH; Markus 12:29

Der Herr Jeschua sagt in Markus 12:29 sehr deutlich, dass sein Vater der alleinige Gott ist, also, dass kein anderer Gott außer seinem Vater existiert. Der Herr Jesus ist sich mit Mose und Jesaja einig.

In Johannes 17:3 nennt der Herr Jeschua klar und unmissverständlich seinen Vater wieder den allein wahren Gott.

Es steht geschrieben:

Das ist aber das ewige Leben, daß sie dich, den allein wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen. Johannes 17:3

Wie kann der Herr Jeschua ein Gott oder der alleinige und wahre Gott sein, wenn er selbst seinen Vater den alleinigen und wahren Gott nennt und zu seinem Vater „du, der allein wahre Gott“ sagt?

Die heilige Schrift sagt in 1.Korinther 8:5-6 sehr klar und deutlich, selbst wenn es auch sogenannte Götter gibt, so gibt es nur einen Gott, den Vater. 

Es steht geschrieben:

Denn wenn es auch sogenannte Götter gibt, sei es im Himmel oder auf Erden (wie es ja wirklich viele Götter und viele Herren gibt), so haben wir doch nur einen Gott, den Vater, von welchem alle Dinge sind und wir für ihn; und einen Herrn, Jesus Christus, durch welchen alle Dinge sind, und wir durch ihn. 1.Korinther 8:5-6

Die heilige Schrift sagt in 1.Korinther 8:5-6 sehr klar und deutlich, selbst wenn es auch sogenannte Götter gibt, so gibt es nur einen Gott, den Vater. Da 1.Korinther 8:5-6 sagt, dass es nur einen Gott gibt, der der Vater ist, wer sind dann die Götter Jesus und heiliger Geist, wenn nur der Vater ein Gott ist? Ebenso sagt Paulus: So haben wir doch nur einen Gott, den Vater. Paulus sagt sehr klar, dass sie, also die Gemeinde, nur einen Gott haben, und zwar den Vater.

Warum hatte die Urgemeinde nur einen Gott, wenn die Dreieinigkeit, ein Gott aus drei Göttern, angeblich himmlische Wahrheit sein soll? Warum widerspricht der dreieinige Glaube der Urgemeinde, der der Glaube Jesu ist, dem Glauben der Hure Babylon (Papsttum, Römisch-Katholische-Kirche, Ökumene), die vorgibt, Jesus Gemeinde zu sein? Dieser eine Gott besteht nicht aus Vater, Sohn und dem heiligen Geist, sondern allein aus dem Vater.

Es gibt sehr viele Beweise in der heiligen Schrift, dass es nur einen Gott gibt und dass dieser allein der liebende und geliebte Vater des Herrn Jesus und unser Vater ist. Wer sucht, der wird die Verheißung in Johannes 17:3 zum ewigen Leben finden.

Hat Vater sich an all diesen Stellen geirrt oder die angeblichen zwei anderen Götter – den Gott Jesus und den Gott heiliger Geist – neben sich vergessen?

NEIN

Völlig ausgeschlossen!

Wer hat nun recht?
Der Schöpfer oder seine Geschöpfe?

Ja, du hast es richtig gelesen, Gott, der geliebte himmlische Vater, sagt durch seine Propheten, dass es keinen anderen Gott im Himmel und auf Erden neben ihm gibt.

Wieso machen sich also all die Menschen den Herrn Jesus und den heiligen Geist zu ihrem Gott, wenn doch der allwissende Vater sagt, dass es keinen anderen Gott neben ihm im Himmel und auf Erden gibt?

Lesen wir nun, was unser geliebter himmlischer Vater dazu in seinen neusten Botschaften an das Volk Gottes sagt:

„Könnt ihr nicht erkennen, dass ein Gott keinen Gott haben kann?
Könnt ihr nicht erkennen, dass ein Gott keinen anderen Gott anbetet?
Könnt ihr nicht erkennen, dass Gott unsichtbar und der Sohn sichtbar ist?
Könnt ihr nicht erkennen, dass Gott unsterblich ist, aber der Sohn starb?
Könnt ihr nicht erkennen, dass es einen Gott und einen Mittler gibt?
Könnt ihr nicht erkennen, dass durch eure Lügen Gott zwischen Gott vermittelt?
Könnt ihr nicht erkennen, dass Gott Geist, ohne Fleisch und Knochen ist, aber der Sohn Fleisch und Knochen hat?
Könnt ihr nicht erkennen, dass Gott nicht versucht werden kann, aber der Sohn versucht wurde?
Könnt ihr nicht erkennen, dass Gott keinen Gott neben sich im Himmel kennt und der Sohn im Himmel ist?
Könnt ihr nicht erkennen, dass Gott sandte und sein Gesandter, den, der ihn sandte, seinen alleinigen und wahren Gott nennt?
Könnt ihr nicht erkennen, dass vor Gott kein Gott gemacht wurde und nach Gott kein anderer Gott wurde?
Könnt ihr nicht erkennen, dass Gott Geist ist und kein Mensch werden kann?
Könnt ihr nicht erkennen, dass Gott keine Salbung benötigt?“
Botschaft an das Volk Gottes – Brief an die Siebenten-Tags-Adventisten.

„Ich kenne keinen dreieinigen Gott, ich kenne keinen Gott Jesus, ich kenne keinen Gott heiliger Geist, ich kenne keinen Gott Allah, ich kenne keinen Gott Jehova, ich kenne keinen Gott Jahwe, ich kenne keine anderen Götter neben mir. Es steht geschrieben: Auf Erden und im Himmel ist kein anderer Gott neben dir, ist dir kein Gott gleich, ist kein anderer Gott vorhanden.

Und doch seid ihr so voller Hinterlist, so voller Scheinheiligkeit, voller Lügen und verdreht die Wahrheit, weil ihr mit eurem Herzen immer wieder irrt, weil ihr die Wahrheit nicht wahrhaben wollt, weil ihr sehet, dass ihr euch ändern müsstet und weil ihr euch nicht ändern wollt, verbiegt ihr die meine, alleinige Wahrheit zu euren Gunsten, damit ihr euch nicht ändern müsst.

Aber ich sage euch, so wie es geschrieben steht: Wer zu meinem Wort etwas hinzutut, oder hinwegnimmt, der sei verflucht. So vieles habt ihr abgeändert, ihr ehrt mich mit euren Lippen, aber eure Herzen sind gottlos und gesetzlos.“
Botschaft an das Volk Gottes – Ihr nennt Böses gut und Gutes böse.

Wenn du von Grund auf an andere Götter glaubst, dann wirst du die heilige Schrift auch immer wieder falsch verstehen, dadurch deine Nächsten verführen und der himmlische Vater dich dafür erniedrigen.
(Psalm 145:18, Sprüche 15:8, 15:29, 28:9, Johannes 9:31, 1.Petrus 3:12)

Spricht 1.Mose 1:26 wirklich von mehreren Göttern?

Was sagt die wundervolle heilige Schrift wirklich?

Die heilige Schrift sagt:

Und Gott sprach: Wir wollen Menschen machen nach unserm Bild uns ähnlich; die sollen herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel des Himmels und über das Vieh auf der ganzen Erde, auch über alles, was auf Erden kriecht! 1.Mose 1:26

Andere Übersetzungen schreiben nicht „Wir wollen Menschen machen, sondern „Laßt uns Menschen machen“ oder „Lasset uns Menschen machen“.

Die Elberfelder 1871 Übersetzung sagt:

Und Gott sprach: Lasset uns Menschen machen in unserem Bilde, nach unserem Gleichnis … 1.Mose 1:26

Die Luther 1545 Übersetzung sagt:

Und Gott sprach: Laßt uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei, … 1.Mose 1:26

Belegen die Worte „Wir wollen Menschen machenLaßt uns Menschen machen“ oder „Lasset uns Menschen machen“ aber wirklich einen dreieinigen Gott oder drei Götter?

Was meint unser himmlischer Vater mit „Wir wollen“?

Da nur der Sohn den Vater hören kann, verkündete der himmlische Vater durch seinen Sohn – nachdem sie sich berieten – dem ganzen Himmel: Wir, also ich und mein Sohn, wollen Menschen machen.

Beachte bitte, was der himmlische Vater sagte:

Wir wollen Menschen machen nach unserem Bild.

Was meint Gott, unser himmlischer Vater, mit wir?

Nach wessen oder welchem Bild wollen sie Menschen machen?

Der himmlische Vater ist das wahre Bild und der Sohn ist sein Ebenbild. Also wollen sie nach ihrem Bilde Menschen machen.

In diesen Beiträgen erfährst du mehr über die Beziehung zwischen Vater und Sohn:
Jesus ist das Ebenbild seines Vaters, des einen Gottes!
Wer kann Gott sehen?

Und genau nach diesem Bild, also nach dem Bild des himmlischen Vaters und nach dem Ebenbild seines Sohnes Jesus, beschlossen unser himmlischer Vater und sein geliebter Sohn Jesus, Menschen zu schaffen.

Das sagt der geliebte Vater ebenso sehr deutlich durch seine Prophetin, Ellen G. White:

„… Der Vater beriet sich mit seinem Sohn, und sie beschlossen, Menschen zu erschaffen, die die Erde bevölkern sollten.“
Ellen G. White, Die Engel (1997), S. 41

„Bei der bevorstehenden Erschaffung der Erde und allem Lebendigen auf dieser Erde würde sein Sohn mit ihm zusammenarbeiten. Der Sohn würde den Willen und die Absichten des Vaters durchführen, aber nichts aus sich selbst tun. Der Wille des Vaters würde durch Jesus erfüllt werden.“
Ellen G. White, Die Geschichte der Erlösung (2007), S. 7-8

„Nachdem die Erde und die Tiere darauf erschaffen waren, führten der Vater und sein Sohn ihren Plan aus, der schon vor Luzifers Rebellion festgelegt worden war – die Erschaffung des Menschen nach ihrem Bilde. Sie hatten bei der Erschaffung der Erde und aller lebendigen Tiere und Pflanzen zusammengearbeitet. Jetzt sagte der Vater zu seinem Sohn: »Lasset uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei.«“
Ellen G. White, Die Geschichte der Erlösung (2007), S. 15

All die wundervolle Schöpfung, was im Himmel und was auf Erden ist, das Sichtbare und das Unsichtbare, seien es Throne oder Herrschaften oder Fürstentümer oder Gewalten, welche durch den geliebten Herrn Jesus geschaffen wurden, konnten nur entstehen, weil der in ihm wohnende Geist Gottes es ermöglichte.

Es steht geschrieben:

Denn in ihm wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig; Kolosser 2:9

Deshalb sagt der Menschensohn:

Da antwortete Jesus und sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, der Sohn kann nichts von sich selbst tun, sondern nur, was er den Vater tun sieht; denn was dieser tut, das tut gleicherweise auch der Sohn. Johannes 5:19

Ich kann nichts von mir selbst tun. Wie ich höre, so richte ich, und mein Gericht ist gerecht; denn ich suche nicht meinen Willen, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat. Johannes 5:30

Ich und der Vater sind eins. Johannes 10:30

Die Prophetin Gottes, Ellen G. White, bestätigt dies ebenso:

„Die Einigkeit, welche zwischen Christus und seinen Jüngern besteht, zerstört nicht die Persönlichkeit irgendeines derselben. Sie sind eins in ihren Absichten, in ihrem Geist und Charakter, aber nicht in Person. Ebenso sind Gott und Christus eins.
Ellen G. White, In den Fußspuren des großen Arztes (1919), S. 335

All die Schöpfung gehört dem himmlischen Vater. Aber was sagt das Ebenbild Gottes, der wie Gott, also wie sein Vater ist?

Es steht geschrieben:

Und alles, was mein ist, das ist dein, und was dein ist, das ist mein; … Johannes 17:10

Alles, was der Vater hat, ist Mein; … Johannes 16:15 

Denn alles ordnet Er Ihm unter: unter Seine Füße. Wenn Er dann sagt: „Alles hat sich untergeordnet!“, so ist es offenkundig, daß Gott ausgenommen ist, der Ihm das All unterordnete. Wenn Ihm aber das All untergeordnet ist, dann wird auch der Sohn Selbst dem untergeordnet sein, der Ihm das All unterordnete, damit Gott alles in allen sei. 1.Korinther 15:27-28 

All die Schöpfung gehört Vater und weil die Schöpfung den geliebten Vater nicht sehen und hören kann und sein geliebter Sohn Jeschua sein sichtbares Ebenbild – also der Repräsentant Gottes im Sichtbaren – ist, gehört all das Erschaffene, wie dem Vater, so dem Sohn, der seinen geliebten Vater im Sichtbaren vertritt und offenbart.

Denn es steht geschrieben:

Er ist das Abbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene vor einer jeden Schöpfung. Kolosser 1:15

All die Schöpfung, was im Himmel und was auf Erden ist, das Sichtbare und das Unsichtbare, seien es Throne oder Herrschaften oder Fürstentümer oder Gewalten, … ist durch ihn – also Jeschua (Jesus) – und für ihn geschaffen (Kolosser 1:16), damit die Schöpfung erkennt, wer wie Gott, der geliebte Vater ist, mit wem Gott, der geliebte Vater ist (Johannes 16:32), wen Gott, der geliebte Vater bewohnt (Johannes 14:10) und wem Gott, der geliebte Vater alle Vollmacht im Himmel und auf Erden gab (Matthäus 28:18).

Durch seinen geliebten Sohn Jeschua bestätigt der himmlische Vater seiner Schöpfung seine existierende und unsichtbare Gestalt (Johannes 1:18, 5:37, 6:46), welche in einem unzugänglichen Licht wohnt (1.Timotheus 6:16), die mit seinem Ebenbild im Sichtbaren eins und die Ausstrahlung seiner Herrlichkeit und das Gepräge seines Wesens ist (Hebräer 1:3), denn so wie der Vater erschafft, so erschafft sein Sohn Jesus, auch genannt Michael, der ist wie Gott.

Es steht geschrieben:

Denn in ihm ist alles erschaffen worden, was im Himmel und was auf Erden ist, das Sichtbare und das Unsichtbare, seien es Throne oder Herrschaften oder Fürstentümer oder Gewalten: alles ist durch ihn und für ihn geschaffen; Kolosser 1:16 

Vater erschuf mit seinem und durch seinen geliebten Sohn Jesus die Menschen und die Engel waren Zeugen dieser neuen Schöpfung, wodurch ihnen bewiesen wurde, dass es einen Gott gibt und er in seinem Sohn lebt, mit ihm ist und dass nur alleine die Macht Gottes alles durch ihn und für ihn erschaffen konnte.

Dies bestätigt die Prophetin Gottes, Ellen G. White:

„Die treuen Engel trauerten über das Schicksal ihrer ehemaligen Mitbewohner, mit denen sie bisher das Glück und das helle Licht des Himmels geteilt hatten. Sie hatten im Himmel eine Lücke hinterlassen. Der Vater beriet sich mit seinem Sohn, und sie beschlossen, Menschen zu erschaffen, die die Erde bevölkern sollten. The Signs of the Times, 9. Januar 1879. …

Der ganze Himmel nahm Anteil an der Erschaffung der Erde und der Menschen und freute sich darüber. Menschliche Wesen waren eine neue und besondere Art. The Review and Herald, 11. Februar 1902.

Neben den Engeln ist die Familie der Menschen, die zum Ebenbilde Gottes geschaffen wurde, das edelste unter seinen Kreaturen. The Review and Herald, 3. Dezember 1908.“
Ellen G. White, Die Engel (1997), S. 41

Gibt es wirklich einen Gott bzw. eine Person namens heiliger Geist?

Gibt es einen Gott, dessen Name heilige Geist ist? Kann es diesen Gott überhaupt geben? Jeder, der an den dreieinigen Gott oder einen Gott bzw. eine Person „heiliger Geist“ glaubt, sollte sich fragen, warum der himmlische Vater und sein Sohn Jesus diesen angeblichen Gott „heiliger Geist“ aus ihrer Beratung ausgeschlossen haben und nicht erwähnen und all ihre Propheten ebenso nicht kennen und erwähnen!

Der heilige Geist war schon in dieser Beratung anwesend, aber nicht, wie die Welt es verkündet, sondern der heilige Geist wohnt im Vater und in seinem Sohn.

Der heilige Geist wohnt im Vater.

So steht es geschrieben:

… denn der Geist erforscht alles, auch die Tiefen der Gottheit. Denn welcher Mensch weiß, was im Menschen ist, als nur der Geist des Menschen, der in ihm ist? So weiß auch niemand, was in Gott ist, als nur der Geist Gottes. 1.Korinther 2:10-11 

Der heilige Geist des himmlischen Vaters wohnt auch im Herrn Jesus.

So steht es geschrieben:

… auf daß ihr erkennet und glaubet, daß der Vater in mir ist und ich im Vater. Johannes 10:38

… der Vater, der in mir wohnt, tut die Werke. Johannes 14:10

Denn in ihm wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig; Kolosser 2:9

An jenem Tage werdet ihr erkennen, daß ich in meinem Vater bin und ihr in mir und ich in euch. Johannes 14:20 

Der heilige Geist Gottes und seines Sohnes Jesus wohnen auch in den Kindern Gottes.

So steht es geschrieben:

Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wenn jemand mich liebt, so wird er mein Wort befolgen, und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm machen. Johannes 14:23

Ihr aber seid nicht im Fleische, sondern im Geiste, wenn anders Gottes Geist in euch wohnt; wer aber Christi Geist nicht hat, der ist nicht sein. Römer 8:9

Oder wisset ihr nicht, daß euer Leib ein Tempel des in euch wohnenden heiligen Geistes ist, … 1.Korinther 6:19

So wie der Vater und der Sohn einen heiligen Geist besitzen, so besitzt jeder Mensch einen Geist (1.Korinther 2:10-11), die Kinder Gottes den heiligen Geist und gottlose Menschen den Geist des Irrtums (1.Johannes 4:6).

Der heilige Geist ist nicht eine dritte Person eines dreieinigen Gottes, sondern die Kraft des einen Gottes, welcher der Vater des Herrn Jesus ist!

Das sagt die heilige Schrift sehr deutlich:

Der heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten. … Lukas 1:35

Danach kehrte Jesus, von der Kraft des heiligen Geistes erfüllt, nach Galiläa zurück. … Lukas 4:14

Diese Kraft lebt im Vater und diese Kraft gab der Vater an seinen Sohn weiter, damit der Sohn ebenso einen heiligen Geist besitzt und diese Kraft an all die anderen geschaffenen Wesen, wie Engel und Menschen weitergeben kann.

Der Herr Jesus sagte selbst, dass sein Vater ihn mit seinem heiligen Geist salbte, also taufte.

So steht es geschrieben:

Der Geist JHWHs ist auf mir, weil er mich gesalbt hat; er hat mich gesandt, den Armen frohe Botschaft zu verkünden, zu heilen, die zerbrochenen Herzens sind, Gefangenen Befreiung zu predigen und den Blinden, daß sie wieder sehend werden, Zerschlagene in Freiheit zu setzen; Lukas 4:18 

Die prophezeiten Worte des Propheten Jesaja erfüllten sich vor den Augen des Volkes und der Herr Jesus bestätigte die Erfüllung seiner Gesandtschaft.

So steht es geschrieben:

Der Geist Gottes, JHWHs, ist auf mir, weil JHWH mich gesalbt hat, um den Elenden gute Botschaft zu verkündigen; er hat mich gesandt, zerbrochene Herzen zu verbinden, den Gefangenen Befreiung zu predigen, den Gebundenen Öffnung der Kerkertüren; Jesaja 61:1 

Der Herr Jesus selbst sagt zu seinen Jüngern, dass sie die Kraft, den heiligen Geistes erhalten werden.

So steht es geschrieben:

… Ihr aber sollt in der Stadt bleiben, bis ihr ausgerüstet werdet mit Kraft aus der Höhe. Lukas 24:49

Doch ihr werdet Kraft erhalten, wenn der heilige Geist auf euch kommt; … Apostelgeschichte 1:8

Lukas berichtet in der Apostelgeschichte ebenso, dass der Herr Jesus den heiligen Geist vom Vater erhielt und diesen auf seine Jünger ausgoss.

So steht es geschrieben:

Nachdem Er nun zur Rechten Gottes erhöht worden ist und die Verheißung des Geists, des heiligen, vom Vater erhalten hat, gießt Er das aus, was ihr jetzt erblickt und hört. Apostelgeschichte 2:33

Als der höchste Bote/Engel Gottes Gabriel zu der Mutter des Herrn Jesus gesandt wurde, nannte er den heiligen Geist ebenso die Kraft des Höchsten und nicht eine dritte Person.

So steht es geschrieben:

Und der Engel antwortete und sprach zu ihr: Der heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Darum wird auch das Heilige, das erzeugt wird, Sohn Gottes genannt werden. Lukas 1:35 

Der höchste Bote/Engel Gabriel sagt in Lukas 1:35 sehr deutlich, dass der heilige Geist die Kraft des Höchsten und nicht eine dritte Person der Gottheit ist!

„Der heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten …“

Erstens sagte der Bote, dass der heilige Geist die Kraft des Höchsten, also des Vaters vom Herrn Jesus ist und diese über sie, einen Menschen, die Mutter Jesu, kommen wird und zum Zweiten sagte der Bote damit aus, dass der heilige Geist die Kraft des einen Gottes – des himmlischen Vaters – ist.

Der Prophet Micha nennt den heiligen Geist ebenso eine Kraft und nicht eine dritte Person.

So steht es geschrieben:

Ich aber bin erfüllt mit Kraft, mit dem Geiste JHWHs, … Micha 3:8 

Paulus sagt, dass sein Geist sich mit der Kraft – dem heiligen Geist – des Herrn Jesus vereinigt hat.

So steht es geschrieben:

im Namen unsres Herrn Jesus Christus und nachdem euer und mein Geist sich mit der Kraft unsres Herrn Jesus Christus vereinigt hat, 1.Korinther 5:4

So wie wir nun wahrlich mit unseren eigenen Augen bestaunen können, nennen Gott – der geliebte himmlische Vater – der geliebte Herr Jesus, der geliebte Bote Gabriel, Lukas, Paulus und Micha den heiligen Geist die Kraft Gottes.

So wie die angebliche Person und der angebliche Gott „heiliger Geist“ in der Beratung zur Erschaffung der Menschheit nicht zugegen war, so werden auch zu Beginn der Paulusbriefe, Petrusbriefe und Johannesbriefe nur der Vater und der Sohn erwähnt und die angebliche Person „heiliger Geist“ geleugnet.

So steht es geschrieben:

… Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unsrem Vater, und dem Herrn Jesus Christus! Römer 1:7 

Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unsrem Vater und dem Herrn Jesus Christus! 1.Korinther 1:3 

Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unsrem Vater und dem Herrn Jesus Christus! 2.Korinther 1:2 

Gnade sei mit euch und Friede von Gott, dem Vater und unsrem Herrn Jesus Christus, Galater 1:3 

Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unsrem Vater und dem Herrn Jesus Christus! Epheser 1:2 

Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unsrem Vater und dem Herrn Jesus Christus! Philipper 1:2

… Gnade widerfahre euch und Friede von Gott, unsrem Vater und dem Herrn Jesus Christus. Kolosser 1:2

… in Gott, dem Vater und dem Herrn Jesus Christus: Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unsrem Vater und dem Herrn Jesus Christus! 1.Thessalonicher 1:1

… in Gott, unsrem Vater und dem Herrn Jesus Christus. Gnade sei mit euch und Friede von Gott, dem Vater und dem Herrn Jesus Christus! 2.Thessalonicher 1:1-2

… Gnade, Barmherzigkeit, Friede von Gott, unsrem Vater und Christus Jesus, unsrem Herrn! 1.Timotheus 1:2 

… Gnade, Barmherzigkeit, Friede von Gott, dem Vater und Christus Jesus, unsrem Herrn! 2.Timotheus 1:2 

… Gnade, Barmherzigkeit, Friede von Gott, dem Vater und dem Herrn Jesus Christus, unsrem Retter. Titus 1:4 

Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unsrem Vater und dem Herrn Jesus Christus! Philemon 1:3 

Petrus erwähnt zu Beginn seiner Briefe ebenfalls nur den Vater und den Sohn, aber keine Person „heiliger Geist“:

Gelobt sei der Gott und Vater unsres Herrn Jesus Christus, der uns nach seiner großen Barmherzigkeit wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten, 1.Petrus 1:3 

Gnade und Friede widerfahre euch mehr und mehr in der Erkenntnis Gottes und unsres Herrn Jesus! 2.Petrus 1:2 

Der Lieblingsjünger Johannes erwähnt in seinen Briefen ebenso nur den Vater und den Sohn, jedoch keine Person „heiliger Geist“ und schreibt der Gemeinde, dass ihre Gemeinschaft mit dem Vater und dem Sohn ist. Die angebliche Person und den angeblichen Gott „heiliger Geist“ erwähnt er überhaupt nicht.

So steht es geschrieben:

was wir gesehen und gehört haben, das verkündigen wir euch, damit auch ihr Gemeinschaft mit uns habet. Und unsere Gemeinschaft ist mit dem Vater und mit seinem Sohne Jesus Christus. 1.Johannes 1:3 

Gnade sei mit uns, Barmherzigkeit und Friede von Gott, dem Vater, und von Jesus Christus, dem Sohne des Vaters, in Wahrheit und Liebe! 2.Johannes 1:3

Sollten sich Paulus und die Jünger des Herrn Jesus Petrus und Johannes, welche ihn persönlich erlebt und gesehen haben und von ihm persönlich gelehrt wurden, irren oder es besser wissen?

Schauen wir nach, was unser Lehrmeister und König Jeschua dazu sagt.

Es steht geschrieben:

Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wenn jemand mich liebt, so wird er mein Wort befolgen, und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm machen. Johannes 14:23

Warum sagt der Herr Jesus in Johannes 14:23, dass nur der Vater und der Sohn in den Kindern wohnen werden?

Warum nennt der Herr Jesus den angeblichen dritten Gott nicht, wenn der heilige Geist doch zu den Kindern Gottes gesandt wird und in ihnen wohnt?
(Joh 14:26, 16:7, 16:13, Röm 8:9, Gal 4:6, Eph 2:18, 3:12, 1.Joh 2:27)

Warum erwähnt der Herr Jesus in Johannes 17:3 den angeblichen dritten Gott, mit dem er angeblich eins sein soll, nicht?

So steht es geschrieben:

Das ist aber das ewige Leben, daß sie dich, den allein wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen. Johannes 17:3

Warum nennt der Herr Jesus nur den Vater seinen und unseren Gott und erwähnte den angeblichen dritten Gott wieder nicht?

So steht es geschrieben:

… Ich fahre auf zu meinem Vater und eurem Vater, zu meinem Gott und eurem Gott. Johannes 20:17 

Warum sagt der Herr Jesus in Johannes 4:21 und 23, dass man nur den Vater anbeten soll? Warum sagt der Herr Jesus nicht, dass man den Vater, den Sohn und den heiligen Geist anbeten soll, wenn diese drei angeblich doch ein Gott sein sollen?

So steht es geschrieben:

Jesus spricht zu ihr: Weib, glaube mir, es kommt die Stunde, wo ihr weder auf diesem Berge, noch zu Jerusalem den Vater anbeten werdet. Johannes 4:21

Aber die Stunde kommt und ist schon da, wo die wahren Anbeter den Vater im Geist und in der Wahrheit anbeten werden; denn der Vater sucht solche Anbeter. Johannes 4:23

Warum sagt der Herr Jesus in Johannes 4:10-11, dass er in Vater und nur der Vater in ihm ist? Warum ist der Herr Jesus nicht in dem angeblichen dritten Gott, mit dem sein Vater und er eins sein sollen? Warum sagt der Herr Jesus nicht, dass er im Vater und heiligen Geist ist und der Vater und heilige Geist in ihm sind?

So steht es geschrieben:

Glaubst du nicht, daß ich im Vater bin und der Vater in mir ist? Die Worte, die ich zu euch rede, rede ich nicht von mir selbst, sondern der Vater, der in mir wohnt, tut die Werke. Johannes 14:10

Glaubet mir, daß ich im Vater bin und der Vater in mir ist; wo nicht, so glaubet mir doch um der Werke willen! Johannes 14:11 

Warum spricht der Herr Jesus in der Offenbarung wieder von keinem dritten Gott, mit dem sein Vater und er angeblich eins sein sollen? Warum spricht der Herr Jesus nur von seinem Vater, aber an keiner Stelle von einem zweiten oder dritten Gott? Warum tut es der Herr Jesus – der doch die Wahrheit ist – an keiner einzigen Stelle?

Es steht geschrieben:

Wer überwindet, den will ich zu einem Pfeiler im Tempel meines Gottes machen, und er wird nicht mehr hinausgehen; und ich will auf ihn den Namen meines Gottes schreiben und den Namen der Stadt meines Gottes, des neuen Jerusalem, welches aus dem Himmel von meinem Gott herabkommt, und meinen Namen, den neuen. Offenbarung 3:12 

In der Offenbarung 3:12 steht geschrieben, dass die Überwinder den Namen Gottes und seines Sohnes auf ihren Stirnen haben. Müssten sie nicht auch den Namen des angeblichen dritten Gottes heiliger Geist auf ihren Stirnen haben? Warum wird der angebliche dritte Gott, wie von allen anderen Propheten, vom Vater und dem Sohn verleugnet?

Es steht geschrieben:

Und ich sah und siehe, das Lamm stand auf dem Berge Zion und mit ihm hundertvierundvierzigtausend, die seinen Namen und den Namen seines Vaters auf ihren Stirnen geschrieben trugen. Offenbarung 14:1 

In der Offenbarung 14:1 steht geschrieben, dass die Hundertvierundvierzigtausend nur den Namen Jesu und den Namen seines Vaters auf ihren Stirnen haben. Müssten sie nicht auch den Namen des angeblichen dritten Gottes heiliger Geist auf ihren Stirnen haben? Warum wird der angebliche dritte Gott erneut vom Vater und dem Sohn verleugnet?

Wie der himmlische Vater und sein Sohn die angebliche Person „heiliger Geist“ nicht erwähnen und aus ihrer wichtigen Beratung ausschlossen, so schließen auch Gott der Vater, der Herr Jesus, Mose, Salomo, Jesaja, Daniel, Paulus, Jakobus, Petrus und Johannes usw. diese angebliche dritte Person Gottes in all ihren Predigten und Briefen aus.

Warum tun sie es?

Weil es diese Person oder diesen angeblichen Gott gar nicht gibt!

Warum sprechen all die Propheten in der Einzahl, also von einem Gott und nicht in der Mehrzahl, also von mehreren Göttern?
(2.Mose 20:3, 5.Mose 4:35, 4:39, 32:39, 2.Chronik 6:14, Jesaja 43:10, 44:6, 44:8, 45:5-6, 45:18, 45:21-22, Markus 12:29, 12:32, Johannes 5:44, 17:3, 1.Korinther 8:4, 8:6, Epheser 4:6, 1.Timotheus 2:5, Jakobus 2:19)

Was sagt die Prophetin Gottes, Ellen G. White, zum dritten Gott „heiliger Geist“?

Die Prophetin Gottes, Ellen G. White, schreibt sehr deutlich, dass man den Glauben an einen Gott und seinen Sohn entwickeln soll, aber nicht an einen angeblichen dritten Gott heiliger Geist. Ellen schreibt auch sehr klar über das Wirken des Geistes Gottes:

„Gottes Absicht war es, dem Menschengeschlecht eine Gelegenheit zu geben, den Glauben an Gott und seinen Sohn, sowie das Wirken seines Geistes weiter zu entwickeln und zu begründen.“
Ellen G. White, Das Leben Jesu Christi (1886), S. 456

Beweist Matthäus 28:19 die Dreieinigkeit und drei Götter?

In vielen Übersetzungen der heiligen Schrift steht geschrieben:

Gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker, indem ihr sie taufet auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes. Matthäus 28:19

Manche lehren Matthäus 28:19 würde die Dreieinigkeit und die drei Götter beweisen.

Das widerspricht aber der Wahrheit!

Denn der Herr Jesus gab in Lukas 24:44-47 seinen Jüngern folgende Anweisung:

und daß in seinem Namen Buße zur Vergebung der Sünden gepredigt werden soll unter allen Völkern. Lukas 24:47

Der Herr Jesus gab laut Lukas 24:44-47 seinen Jüngern nicht die Anweisung, im Namen des Vaters, des Sohnes und des heiligen Geistes, sondern in Christus seinem Namen zu taufen, weshalb all seine Jünger, auf die am Pfingsttag der heilige Geist ausgegossen wurde (Apostelgeschichte 2:1-4), nicht im Namen des Vaters, des Sohnes und des heiligen Geistes, sondern nur im Namen des Herrn Jesus tauften. (Apostelgeschichte 2:38-39, 8:16, 10:48, 19:5, Römer 6:3, 1.Korinther 12:12-13, Galater 3:27)

  • Wieso tauften die Jünger Jesu, durch die der heilige Geist wirkte, nicht, wie es der Herr Jesus angeblich in Matthäus 28:19 gesagt haben soll, nämlich im Namen des Vaters, des Sohnes und des heiligen Geistes, wenn der heilige Geist die Wahrheit lehrt, sondern nur im Namen Jesu?
  • Warum verleugnet der angebliche dritte Gott sich selbst und den dreieinigen Gott?
  • Warum spricht der heilige Geist vom Taufen im Namen des Vaters, des Sohnes und des heiligen Geistes und tauft durch die Jünger Jesu nur im Namen Jesu?
  • Warum handelt der heilige Geist anders, wenn sie die Wahrheit nicht ändert?

Kann sich die Wahrheit irren?

NEIN

Aber wie kann es dazu kommen?
Warum verleugnet der angebliche dritte Gott sich selbst und den dreieinigen Gott?
Es ist ganz einfach!

Weil Matthäus 28:19 nicht der Wahrheit entspricht!

Die Worte „… taufet auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes“, welche man in so vielen Übersetzungen findet, stehen nicht im Grundtext geschrieben.

Diesen Betrug bestätigt uns auch heute noch die Kleine Jerusalemer Bibel aus dem Jahr 1968 (2. Auflage aus dem Jahr 1992). In der Anmerkung dieses Buches auf der Seite 64 steht geschrieben, dass diese trinitarische Taufformel die einfache Formel „auf den Namen Jesu“ widerspiegelt und erst später entstand. Also gibt man zu, dass diese Formel im Urtext nicht stand und hinzugefügt wurde.

Die Taufformel aus Matthäus 28:19 „… taufet auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes“ finden wir allein in Matthäus 28:19. Warum aber berichtet Matthäus nur vom Namen des Herrn Jesus und ändert dann in Matthäus 28:19 seine Ansicht? Warum berichten auch Markus, Lukas, Johannes, die Apostelgeschichte und Paulus nur über den Namen des Herrn Jesus? Warum sind sie sich so einig?

Oder irren sie und Matthäus 28:19 ist doch wahr?

Durch ein tieferes Studium entpuppt sich diese Stelle durch Matthäus 7:22, Lukas 24:44-47, Apostelgeschichte 2:38-39, 8:16, 10:48, 19:5, Römer 6:3, 1.Korinther 12:12-13, Galater 3:27 als eine Fälschung.

Und wenn man bedenkt, dass der Herr Jesus vor seiner Himmelfahrt 40 Tage lang bei seinen Jüngern war, sie aufklärte (Apostelgeschichte 1:1-5), auf das Zukünftige vorbereitete und nachdem der heilige Geist auf die Jünger Jesu ausgegossen wurde und sie im heiligen Geist handelten, tauften sie auf einmal nur im Namen des Herrn Jesus. Der Beweis der Fälschung liegt vor unseren Augen.

Der Herr Jesus weist seine Jünger vor seinem Auffahren nicht an, im Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes zu taufen, um hernach seinen heiligen Geist auf seine Jünger auszugießen und sie dann nur in seinem Namen taufen zu lassen.

NEIN

Das ist ein Widerspruch! Dann würde der heilige Geist nicht wissen, was er will und verwirrend lehren. Das kann er aber nicht!

Aber schauen wir, was die heilige Schrift sagt:

Er sprach aber zu ihnen: Das sind meine Worte, die ich zu euch gesagt habe, als ich noch bei euch war, daß alles erfüllt werden müsse, was im Gesetz Moses und in den Propheten und den Psalmen von mir geschrieben steht. Da öffnete er ihnen das Verständnis, um die Schriften zu verstehen, und sprach zu ihnen: So steht es geschrieben, daß Christus leiden und am dritten Tage von den Toten auferstehen werde, und daß in seinem Namen Buße zur Vergebung der Sünden gepredigt werden soll unter allen Völkern. Lukas 24:44-47

In Lukas 24:44-47 zeigt uns die heilige Schrift sehr klar auf, als der Herr Jesus nach seiner Auferstehung zu seinen Jüngern kam und die letzten Worte vor seiner Himmelfahrt an sie richtete, seine Jünger nicht wie in Matthäus 28:19 anwies im Namen des Vaters, des Sohnes und des heiligen Geistes zu taufen, sondern es nur in Christus seinem Namen zu tun.

Warum sagte der Herr Jesus zu seinen Jüngern nicht wie in Matthäus 28:19, dass sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes Buße zur Vergebung der Sünden predigen sollen? Sollte der Herr Jesus seine Meinung gegenüber Matthäus 28:19 geändert haben?

NEIN

Denn es steht geschrieben:

Jesus Christus ist gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit! Hebräer 13:8 

Denn es steht geschrieben:

Die Siebzig aber kehrten mit Freuden zurück und sprachen: Herr, auch die Dämonen sind uns untertan in deinem Namen! Lukas 10:17 

Warum hat der Herr Jesus in Matthäus 28:19 angeblich geboten, im Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes zu taufen, wenn er zuvor seinen Jüngern, wie in Lukas 10:17 ersichtlich, gebot, alles in seinem Namen zu tun?

Warum bezeugen die zurückgekehrten Jünger, dass die Dämonen ihnen in seinem Namen – im Namen Jesu – und nicht im Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes untertan waren?

Es steht geschrieben:

Viele werden an jenem Tage zu mir sagen: Herr, Herr, haben wir nicht in deinem Namen geweissagt und in deinem Namen Dämonen ausgetrieben und in deinem Namen viele Taten vollbracht? Matthäus 7:22 

In Matthäus 7:22 zeigt der Herr Jesus auf, was er den Menschen in den letzten Tagen sagen wird, wenn sie erkennen werden, dass sie verloren sind. Warum sagen diese Menschen, dass sie im Namen des Herrn Jesus und nicht im Namen des Vaters, des Sohnes und des heiligen Geistes geweissagt, Dämonen ausgetrieben und viele Taten vollbracht hatten? Warum, wenn die Formel „im Namen des Vaters, des Sohnes und des heiligen Geistes“ angeblich die korrekte ist?

Es steht geschrieben:

Diese Zeichen aber werden die, welche glauben, begleiten: In meinem Namen werden sie Dämonen austreiben, mit neuen Zungen reden, Markus 16:17 

Warum gebot der Herr Jesus seinen Jüngern in Markus 16:17, die Dämonen in seinem Namen auszutreiben und nicht in dem Namen, wie in Matthäus 28:19 fälschlicherweise beschrieben?

Es steht geschrieben:

Denn wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen. Matthäus 18:20 

Warum versammeln sich die Jünger Jesu im Namen Jesu und nicht, wie in Matthäus 28:19 befohlen, im Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes?

Es steht geschrieben:

Johannes aber antwortete und sprach: Meister, wir sahen jemand, der in deinem Namen Dämonen austrieb, und wir wehrten es ihm, weil er dir nicht mit uns nachfolgt. Lukas 9:49 

Warum sahen die Jünger Jesu jemanden Dämonen im Namen des Herrn Jesus austreiben und nicht im Namen des Vaters, des Sohnes und des heiligen Geistes? Woher wusste derjenige, dass man es im Namen des Herrn Jesus tun soll?

Es steht geschrieben:

und was ihr auch in meinem Namen bitten werdet, will ich tun, auf daß der Vater verherrlicht werde in dem Sohne. Johannes 14:13

… was irgend ihr den Vater bitten werdet in meinem Namen, er es euch gebe. Johannes 15:16 

… was irgend ihr den Vater bitten werdet in meinem Namen, er wird es euch geben! Johannes 16:23

Bis jetzt habt ihr gar nichts in meinem Namen gebeten; bittet, so werdet ihr nehmen, auf daß eure Freude völlig werde! Johannes 16:24 

Warum sagt der Herr Jesus zu seinen Jüngern, dass sie in seinem Namen und nicht im Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes bitten sollen?

Warum soll laut dem Herrn Jesus alles in seinem Namen und nicht, wie in Matthäus 28:19, im Namen des Vaters, des Sohnes und des heiligen Geistes geschehen?

Kannst du den Widerspruch sehen?

Was sagte der Herr Jesus noch zu seinen Jüngern?

Es steht geschrieben:

Da sprach Jesus wiederum zu ihnen: Friede sei mit euch! Gleichwie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch. Johannes 20:21 

Wie sandte Vater seinen Sohn?

So steht es geschrieben:

Siehe, euer Haus wird euch selbst überlassen! Ich sage euch, ihr werdet mich nicht mehr sehen, bis ihr sagen werdet: Gelobt sei, der da kommt im Namen JHWHs! Lukas 13:35

… Gepriesen sei der König, der da kommt im Namen JHWHs! … Lukas 19:38

Ich bin im Namen meines Vaters gekommen, und ihr nehmet mich nicht an. Wenn ein anderer in seinem eigenen Namen kommt, den werdet ihr annehmen. Johannes 5:43

Jesus antwortete ihnen: Ich habe es euch gesagt, und ihr glaubet es nicht; die Werke, die ich tue im Namen meines Vaters, diese zeugen von mir. Johannes 10:25

… Gepriesen sei, der da kommt im Namen JHWHs, der König von Israel! Johannes 12:13 

Der Herr Jesus kam und handelte im Namen seines Vaters JHWH. Er handelte nicht im Namen des Vaters und des heiligen Geistes! Auch daran kann man den Wein der Unzucht namens Dreieinigkeit erkennen.

Wie sendet der Herr Jesus seine Jünger?

Es steht geschrieben:

Gleichwie du mich in die Welt gesandt hast, so sende auch ich sie in die Welt. Johannes 17:18

Wie der Herr Jesus Christus im Namen seines Vaters kam und wirkte, so kommen und wirken die Jünger Jesu im Namen des Herrn Jesus.

Es steht geschrieben:

sondern ihr werdet Kraft empfangen, wenn der heilige Geist über euch kommt, und werdet Zeugen für mich sein in Jerusalem und in ganz Judäa und Samaria und bis ans Ende der Erde! Apostelgeschichte 1:8

Der Herr Jesus sagte, dass seine Jünger für ihn zeugen werden und nicht für den Vater, den Sohn und den heiligen Geist.

Wenn der Herr Jesus seinen Jüngern gebot, in seinem Namen zu predigen, in seinem Namen zu bitten, sich in seinem Namen zu versammeln, in seinem Namen Dämonen auszutreiben und in seinem Namen zu taufen, warum sollte der Herr Jesus ihnen dann angeblich in Matthäus 28:19 geboten haben, im Namen des Vaters, des Sohnes und des heiligen Geistes zu taufen, wenn nach der Taufe mit dem heiligen Geist, der heilige Geist durch sie sprach und die Nachfolger Jesu im Namen Jesu tauften?

Änderte der heilige Geist seine Meinung?

Nein, sondern er tat den Willen Gottes, aber in Matthäus 28:19 stehen falsche Worte der Menschen, wofür Gott sie bald zur Rechenschaft ziehen wird.

Die Worte in Matthäus 28:19 „im Namen des Vaters, des Sohnes und des heiligen Geistes“ sind eine Fälschung und Götzendienst!

Aber wir prüfen weiter.

Dass die Jünger Jesu alles im Namen des Herrn Jesus taten, schreibt ebenso die Prophetin Gottes, Ellen G. White in ihrem Buch „Das Leben Jesu Christi“ aus dem Jahr 1886. Beachte bitte, sie schreibt nicht, dass die Jünger Jesu im Namen des Vaters, des Sohnes und des heiligen Geistes, sondern allein im Namen Jesu alles taten, wozu auch das Taufen gehörte.

Die Prophetin Gottes schrieb:

„Sie sollten all das lehren, was Jesus ihnen befohlen hatte, und die Menschen im Namen Jesu taufen.“
Ellen G. White, Das Leben Jesu Christi (1886), S. 500

„Sie hatten die Zusicherung, dass der ganze Himmel tiefen Anteil an ihrem Wirken nehmen werde, und dass, was sie auf Erden im Geist und im Namen Christi tun würden, auch im Himmel bestätigt würde.“
Ellen G. White, Das Leben Jesu Christi (1886), S. 505

Wie wir sehen dürfen, schreibt die Prophetin Gottes, Ellen G. White in ihrem Buch „Das Leben Jesu Christi“, dass der Herr Jesus seinen Jüngern befahl, all ihr Wirken im Namen Jesu zu tun und auf seinen Namen zu taufen und nicht im Namen des Vaters, des Sohnes und des heiligen Geistes.

Warum hätte der Herr Jesus seinen Jüngern angeblich geboten haben, im Namen des Vaters, des Sohnes und des heiligen Geistes zu taufen, wenn er seinen heiligen Geist über seine Jünger ausgoss, der sie dann befähigte, nur in seinem Namen, dem Namen des Herrn Jesus, zu taufen?

Warum widerspricht die Lehre „im Namen des Vaters, des Sohnes und des heiligen Geistes“ dem Wirken des heiligen Geistes und der Lehre Jesu?

Weil sie eine Lüge und falsche Lehre der Hure Babylon ist!

Der König Jesus gebot seinen Jüngern in seinen Namen

  • allein zu Gott, seinem Vater, zu beten (Johannes 14:13, 16:23-24),
  • Dämonen auszutreiben (Markus 16:17, Lukas 10:17),
  • zu heilen (Apostelgeschichte 3:6),
  • sich zu versammeln (Matthäus 18:20),
  • unter allen Völkern Umsinnung zur Erlassung der Sünden zu verkünden (Lukas 24:47),
  • alles in Wort und Werk zu tun (Kolosser 3:17),
  • zur Ehre Gottes seine Knie zu beugen und zu bekennen, dass der Sohn Gottes der Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters (Philipper 2:9-11),
  • zu taufen (Apostelgeschichte 2:38-39, 8:15-16, 10:48, 19:3-5),

was sie auch getan und schriftlich durch die Führung des heiligen Geistes ihres Königs Jesus in der heiligen Schrift niedergeschrieben haben! Und obwohl es geschrieben steht, ersinnt der Mensch trotzdem Lehren, die über die Lehre Christi hinausgehen und versündigt sich.

Wenn der Name Jesu, der Name ist, durch den man zu Gott kommen, durch den man wandeln, leben, taufen und wirken soll, in dem das Heil ist und kein anderer Name uns gegeben ist, in welchem wir gerettet werden (Apostelgeschichte 4:12), nur Jesus der Mittler zwischen Gott und den Menschen ist, dann kann der trinitarische Gott und dessen Taufe, die der Sohn Gottes angeblich befohlen haben soll, nicht die Wahrheit sein!

Warum sahen und erwähnen all die Propheten den angeblichen dritten Gott nicht?

Der geliebte Mose ist ein Mensch, deshalb konnte er nur mit dem geliebten Herrn Jesus Kontakt haben, weil die heilige Schrift in 2.Mose 33:20 sagt, dass kein Mensch den einen Gott sehen und hören kann.

Wenn du es besser verstehen möchtest, dann empfehle ich dir folgenden Beitrag:
Wer kann Gott sehen?

Und dieser Mensch, der eine wunderbare Gemeinschaft mit dem geliebten Herrn Jesus hatte und von ihm lernte, schrieb immer wieder nur von einem Gott.

Es steht geschrieben:

Dir ist es gezeigt worden, auf daß du wissest, daß JHWH Gott ist, und keiner sonst als er allein. 5.Mose 4:35

So sollst du nun heute wissen und zu Herzen fassen, daß JHWH der alleinige Gott ist oben im Himmel und unten auf Erden, und keiner sonst. 5.Mose 4:39 

Sehet nun, daß Ich, Ich allein es bin und kein Gott neben mir ist. … 5.Mose 32:39 

Es steht geschrieben:

Mose aber ging mitten in die Wolke hinein, da er den Berg bestieg; und Mose blieb vierzig Tage und vierzig Nächte auf dem Berge. 2.Mose 24:18

Als Mose 40 Tage lang (2.Mose 24:18) auf dem Berg bei Gott war, sprach der Vater durch Jesus mit Mose, Jesus sprach persönlich von Angesicht zu Angesicht mit Mose, aber der angebliche Dritte namens heilige Geist sprach niemals mit Mose. Ist das nicht erstaunlich?

Warum schrieb Mose immer nur über einen Gott und erwähnte nie die angeblichen zwei anderen Götter Jesus und heiliger Geist?

Der geliebte Mensch Jesaja, den Gott Vater berief, der den Thron Gottes und all die über dem Thron stehenden Seraphim sah, schrieb ebenso wie Mose immer wieder nur von einem Gott und dass es außer dem einen Gott – Vater – keinen anderen Gott gibt.

Es steht geschrieben:

Ihr seid meine Zeugen, spricht JHWH, und mein Knecht, den ich erwählt habe, damit ihr erkennet und mir glaubet und einsehet, daß ich es bin; vor mir ist kein Gott gemacht worden und nach mir wird keiner vorhanden sein. Jesaja 43:10

So spricht JHWH, der König Israels, und sein Erlöser, JHWH der Heerscharen: Ich bin der Erste, und ich bin der Letzte, und außer mir ist kein Gott. Jesaja 44:6

Fürchtet euch nicht und erschrecket nicht! Habe ich es dir nicht vorlängst verkündigt und dir angezeigt? Ihr seid meine Zeugen! Ist auch ein Gott außer mir? Nein, es gibt sonst keinen Fels, ich weiß keinen! Jesaja 44:8

Ich bin JHWH und sonst ist keiner; denn außer mir ist kein Gott. … Jesaja 45:5

damit vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang erkannt werde, daß gar keiner sei außer mir; Ich bin JHWH, und sonst ist keiner, Jesaja 45:6

… Ich bin JHWH und sonst ist keiner! Jesaja 45:18

… War ich es nicht, JHWH, außer dem kein anderer Gott ist, der gerechte Gott und Erretter? Außer mir ist keiner. Jesaja 45:21

Wendet euch zu mir, so werdet ihr gerettet, aller Welt Enden; denn ich bin Gott und keiner sonst! Jesaja 45:22

Warum schreibt Jesaja, wie Mose, nur über einen Gott
und nichts über zwei oder drei Götter?

Wen nennt Jesaja unseren Vater? Gott Vater oder seinen geliebten Sohn Jesus?

Es steht geschrieben:

Und doch bist du unser Vater; denn Abraham weiß nichts von uns, und Israel würde uns nicht wiedererkennen; du aber, o JHWH, bist unser Vater und heißest «unser Erlöser von Ewigkeit her!» Jesaja 63:16

Nun aber bist du, JHWH, unser Vater; wir sind der Ton, und du bist unser Töpfer, wir sind allzumal deiner Hände Werk. Jesaja 64:8 

Jesaja sagt sehr klar und deutlich, wie Jesus in Johannes 17:3, Markus 12:29 und Paulus in 1.Korinther 8:6, dass allein Vater unser alleiniger Gott ist, der keinen anderen Gott neben sich kennt.

Warum schreibt der Prophet Daniel nur vom Vater und dem Sohn und nichts über den angeblichen dritten Gott, heiliger Geist?

Es steht geschrieben:

Solches sah ich, bis Throne aufgestellt wurden und ein Hochbetagter sich setzte. Sein Kleid war schneeweiß und das Haar seines Hauptes wie reine Wolle; sein Thron waren Feuerflammen und seine Räder ein brennendes Feuer. Ein Feuerstrom ergoß sich und ging von ihm aus. Tausendmal Tausende dienten ihm emsiglich, und zehntausendmal Zehntausende standen vor ihm; das Gericht setzte sich, und die Bücher wurden aufgetan. Ich sah fortwährend hin wegen des Lärms der hochfahrenden Reden, die das Horn führte; ich sah zu, bis das Tier getötet und sein Leib umgebracht und einem brennenden Feuer überliefert wurde. Auch der andern Tiere Gewalt verging; und ihre Lebensdauer ward ihnen auf Zeit und Stunde bestimmt. Ich sah in den Nachtgesichten und siehe, es kam einer mit den Wolken des Himmels, gleich einem Menschensohn; der gelangte bis zu dem Hochbetagten und wurde vor ihn gebracht. Und ihm wurde Gewalt, Ehre und königliche Würde verliehen, daß ihm alle Völker, Stämme und Zungen dienen sollten; seine Gewalt ist eine ewige Gewalt, die nicht vergeht, und sein Königtum wird nie untergehen. Daniel 7:9-14

Warum sagt der geliebte Herr Jesus, dass sein Vater
unser Gott ist und dass sein Vater alleiniger Gott ist?

Es steht geschrieben:

Jesus aber antwortete ihm: Das vornehmste aller Gebote ist: «Höre, Israel, JHWH, unser Gott, ist alleiniger JHWH; Markus 12:29

Warum sagt der Herr Jesus das Gleiche wie Mose, Jesaja, Daniel und all die anderen Propheten, dass es nur einen Gott gibt, und zwar den Vater?

Warum sagt der Herr Jesus nicht, dass sein Vater, er selbst und der heilige Geist der wahre Gott ist, wenn der dreieinige Gott die Wahrheit sein soll? Warum leugnet er den dreieinigen Gott, somit seine und die dritte angebliche Gottheit?

Weil sie keine Götter sind!

Weil der Vater allein Gott ist und sonst keiner!

Warum nennt Jesus nur zwei Zeugen und nicht drei?

Es steht geschrieben:

Und der Vater, der mich gesandt hat, hat selbst von mir gezeugt. … Johannes 5:37

Doch auch wenn Ich richte, ist Mein Gericht wahrhaft; denn hierin bin Ich nicht allein, sondern Ich bin es und der Vater, der Mich gesandt hat. Johannes 8:16

Ich bin es, der ich über Mich Selbst Zeugnis ablege, und auch der Vater, der Mich gesandt hat, legt für Mich Zeugnis ab. Johannes 8:18 

Warum spricht der Herr Jesus in Johannes 5:37, 8:16 und 8:18 nur von zwei Zeugen, nämlich dem Vater und sich selbst, und nicht von drei? Warum legt der angeblich dritte Gott „heilige Geist“ kein Zeugnis über den Herrn Jesus ab und wird vom Herrn wie sonst auch nicht erwähnt?

Warum nennt der Herr Jeschua in Johannes 17:3 seinen Vater den alleinigen und wahren Gott und nennt nicht auch den angeblichen dritten Gott „heiligen Geist“ seinen Gott?

Es steht geschrieben:

Das ist aber das ewige Leben, daß sie dich, den allein wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen. Johannes 17:3

Warum erwähnt der Herr Jesus den angeblichen dritten Gott namens heiliger Geist in Johannes 17:3 wieder nicht?

Wenn der Herr Jesus ein Gott wäre, hätten Mose, Jesaja, Daniel, all die anderen Propheten und auch der Herr Jesus gelogen, denn sie sagten alle, dass der Vater der einzige Gott ist.

Der Herr Jesus sprach immer nur vom Vater und von sich selbst, also immer nur von zwei und nicht von drei Personen! Ebenso erwähnte er nie einen Gott namens Heiligen Geist, sondern sprach immer nur von einem Gott, nämlich seinem Vater! Dasselbe haben in Einigkeit auch seine treuen Jünger getan und im Wort Gottes niedergeschrieben!

Warum schreibt Paulus, dass es nur einen Gott gibt
und nicht zwei oder drei und erwähnt sie nicht?

Es steht geschrieben:

Denn es ist ein Gott und ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, der Mensch Christus Jesus, 1.Timotheus 2:5

Warum erwähnt er wieder die anderen angeblichen zwei Götter Gott Jesus und Gott heiligen Geist nicht? Warum erwähnt sie Paulus nirgends, obwohl er vom Herrn Jesus gelehrt wurde, mit ihm Gemeinschaft hatte und im dritten Himmel war (2.Korinther 12:1-10)?

Warum schreibt auch Jakobus nur vom einzigen Gott
und nicht von zwei oder drei Göttern?

Es steht geschrieben:

Du glaubst, daß ein einziger Gott ist? Du tust wohl daran! Auch die Dämonen glauben es und zittern. Jakobus 2:19

Beachte, was Jakobus noch schrieb: Auch die Dämonen glauben, dass es nur einen Gott gibt. Deshalb ist es ihnen auch möglich, die Menschen in dieser Welt zu verführen, weil sie die Wahrheit kennen.

Warum schreibt Paulus, der bei Gott im dritten Himmel war (2.Korinther 12:1-10), dass der himmlische Vater alles nur seinem Sohn Jesus unterstellte und nicht auch dem angeblichen dritten Gott, mit dem man angeblich eins sei? Wie kann Gott mit einem angeblichen Gott eins sein, der bei der Schöpfung angeblich dabei war, wenn er ihn selbst nicht erwähnt, ihn seine Propheten nicht sehen und erwähnen und ihm – wie seinem Sohn – nicht alles unterstellt?

So steht es geschrieben:

Denn alles ordnet Er Ihm unter: unter Seine Füße. Wenn Er dann sagt: „Alles hat sich untergeordnet!“, so ist es offenkundig, daß Gott ausgenommen ist, der Ihm das All unterordnete. Wenn Ihm aber das All untergeordnet ist, dann wird auch der Sohn Selbst dem untergeordnet sein, der Ihm das All unterordnete, damit Gott alles in allen sei. 1.Korinther 15:27-28 

Warum sieht man den Sohn zur Rechten Gottes und den angeblichen dritten Gott „heiliger Geist“ nicht zu seiner Linken?

Warum sieht Stephanus nur den Sohn Gottes Jesus zur Rechten Gottes stehen? Warum sieht Stephanus den angeblichen dritten Gott nicht zur Linken Gottes stehen?

Es steht geschrieben:

Er aber, voll heiligen Geistes, blickte zum Himmel empor und sah die Herrlichkeit Gottes und Jesus zur Rechten Gottes stehen; und er sprach: Siehe, ich sehe den Himmel offen und des Menschen Sohn zur Rechten Gottes stehen! Apostelgeschichte 7:55-56

Warum kam der heilige Geist als feurige Zungen
und nicht als eine dritte Person „heiliger Geist“?

Es steht geschrieben:

 Und als der Tag der Pfingsten sich erfüllte, waren sie alle einmütig beisammen. Und es entstand plötzlich vom Himmel her ein Brausen, wie von einem daherfahrenden gewaltigen Winde, und erfüllte das ganze Haus, worin sie saßen. Und es erschienen Zungen, die sich zerteilten, wie von Feuer, und setzten sich auf einen jeglichen unter ihnen. Und sie wurden alle vom heiligen Geist erfüllt und fingen an in andern Zungen zu reden, wie der Geist es ihnen auszusprechen gab. Apostelgeschichte 2:1-4

Warum wird der angeblich dritte Gott von all den Dienern Gottes nicht gesehen und nicht erwähnt? Warum ist die Regierung Gottes uneinig und grenzt andere Götter aus?

Weil es einen zweiten und dritten Gott gar nicht gibt!

Warum sehen all die Propheten und die Diener Gottes die Wahrheit von Gott und schrieben nicht das nieder, was die Hure Babylon und ihre Jünger verkünden? 

Nun schauen wir, wen der Prophet der Offenbarung beim Thron Gottes sah:

Johannes sah den Thron Gottes (Offenbarung 4:2, 5:1), den Herrn Jesus (Offenbarung 1:12-18), all die Boten/Engel (Offenbarung 5:11), die sieben Geister (Offenbarung 4:5), die vierundzwanzig Throne mit Ältesten (Offenbarung 4:4), die vier lebendigen Wesen mit vielen Augen und sechs Flügeln (Offenbarung 4:6), den Tempel Gottes und die Lade seines Bundes (Offenbarung 11:19), und eine zahlreiche Schar aller Völker (Offenbarung 7:9).

Einen dritten Gott sah er nicht!

Warum sah der Prophet all das, aber den angeblichen dritten Gott nicht und konnte über ihn, wie andere Propheten, nichts berichten?

Nun schauen wir, was die Prophetin Gottes, Ellen G. White schrieb:

„Die heilige Schrift zeigt uns klar das Verhältnis, das zwischen Gott und Christus besteht. Sie führt uns deutlich vor Augen, dass es sich um zwei Persönlichkeiten handelt. Gott ist der Vater Christi; Christus ist der Sohn Gottes.“
Ellen G. White, Aus der Schatzkammer der Zeugnisse – Band 3 (1975), S. 260

Ellen schreibt sehr klar und deutlich, dass Gott und sein Sohn zwei Persönlichkeiten und nicht eine Persönlichkeit aus drei Persönlichkeiten oder drei Persönlichkeiten in einer Persönlichkeit sind, sondern sehr klar zwei Persönlichkeiten. Bemerke, sie spricht nur von zwei Persönlichkeiten, aber nicht von drei, also erwähnt sie den angeblichen dritten Gott ebenso nicht.

In ihrem Buch Early Writings (in Deutsch „Frühere Schriften“) beschreibt Ellen, dass sie, wie Mose, die Gestalt des Vaters nicht sehen konnte, aber eine Wolke aus herrlichem Licht, die den Vater umgab und ebenso den Herrn Jesus sah und seine anmutige Gestalt bewunderte:

„Ich sah einen Thron, und auf ihm saßen der Vater und der Sohn. Ich schaute auf das Antlitz Jesu und bewunderte seine schöne Gestalt. Die Person des Vaters konnte ich nicht sehen, denn eine Wolke aus herrlichem Licht bedeckte ihn. Ich fragte Jesus, ob sein Vater eine Gestalt habe, wie er selbst. Er sagte, er habe eine, aber ich könne sie nicht sehen, denn er sagte: „Wenn du einmal die Herrlichkeit seiner Person sehen würdest, würdest du aufhören zu existieren.“
Ellen G. White, Early Writings (1882), S. 69 (eigene Übersetzung)

Ellen schreibt von keinem angeblichen dritten Gott „heiliger Geist“ auf dem Thron, sondern wie alle anderen Propheten nur vom Vater und seinem Sohn Jesus.

Lesen wir nun, was Ellen in ihrem Buch „In den Fußspuren des großen Arztes“ schreibt:

„Die Einigkeit, welche zwischen Christus und seinen Jüngern besteht, zerstört nicht die Persönlichkeit irgend eines derselben. Sie sind eins in ihren Absichten, in ihrem Geist und Charakter, aber nicht in Person. Ebenso sind Gott und Christus eins.“
Ellen G. White, In den Fußspuren des großen Arztes (1919), S. 335

Ellen schreibt wieder wie alle anderen Propheten nur vom Vater und seinem Sohn Jesus, aber nicht vom heiligen Geist. Sie schrieb noch etwas Wichtiges nieder. Gott und Christus sind eins. Sie schreibt nicht, dass Gott, Christus und der heilige Geist eins sind, sondern nur der Vater und der Sohn eins sind.

Schauen wir, was Ellen noch gegeben wurde:

„Dann sah ich Jesum mit einem Ausdruck des Mitgefühls und Kummers auf seinem Gesichte. Bald sah ich, wie er sich dem strahlenden Lichte näherte, welches den Vater umgab. Mein begleitender Engel sagte: „Er hat eine geheime Unterredung mit seinem Vater.“ Während Jesus mit dem Vater redete, schien die Besorgnis der Engel aufs höchste gespannt. Dreimal umschloß ihn das herrliche Licht, das den Vater umgab, und als er das dritte Mal von dem Vater kam, konnten wir seine Gestalt sehen. Sein Aussehen war sanft, frei von aller Angst und Sorge, und glänzte mit einer Lieblichkeit, die Worte nicht beschreiben können. Dann machte er der Engelschar bekannt, daß ein Weg der Rettung für den verlorenen Menschen gefunden sei, daß er mit seinem Vater darüber gesprochen und Erlaubnis erlangt habe, sein eigenes Leben als Lösegeld für die Menschheit zu geben, ihre Sünden zu tragen und das Urteil des Todes auf sich zu nehmen.“
Ellen G. White, Erfahrungen und Gesichte sowie geistliche Gaben (1951), S. 121-122

In diesem Zitat schrieb Ellen etwas sehr Wichtiges. Nämlich, dass ihr begleitender Bote/Engel ihr sagte, der Herr Jesus hätte eine geheime Unterredung mit seinem Vater. Warum war der angebliche dritte Gott bei dieser Unterredung nicht dabei, mit dem sie angeblich eins sein sollen?

Der Bote/Engel sagte sehr klar, der Herr Jesus beriet sich nur mit dem Vater, also wieder ohne die Anwesenheit des angeblichen dritten Gottes „heiliger Geist“. Dann sagte der Herr Jesus selbst, dass er mit seinem Vater sprach und Erlaubnis erlangte. Also sprach er wieder nur mit dem Vater und wieder ohne die Anwesenheit des angeblichen dritten Gottes „heiliger Geist“.

Schauen wir weiter, was Ellen in ihrem Buch „Frühe Schriften“ geschrieben hat:

Ich sah den Vater sich von dem Thron erheben und in einem Feuerwagen in das Allerheiligste hinter den Vorhang fahren und sich niedersetzen. Dann erhob sich Jesus von dem Thron, und die meisten, die vor dem Thron gebeugt waren, erhoben sich mit Jesus. Ich sah keinen einzigen Lichtstrahl, der sich von Jesus über die sorglose Menge ergossen hätte, als er sich erhob; sie befanden sich in völliger Finsternis. Jene, die sich mit Jesus erhoben hatten, hielten ihre Augen auf ihn gerichtet, als er den Thron verließ und sie eine Strecke Wegs führte. Dann erhob er seinen rechten Arm, und wir hörten ihn mit wohlklingender Stimme sagen: „Wartet hier, ich will zu meinem Vater gehen, um das Reich zu empfangen; haltet eure Kleider rein, und bald will ich wiederkommen von der Hochzeit und euch zu mir nehmen.“ Dann kam ein Wolkenwagen, er hatte Räder wie Feuer und war von Engeln umgeben. Er fuhr dahin, wo Jesus war. Er stieg in den Wagen und wurde zu dem Allerheiligsten getragen, wo der Vater saß. Dann sah ich Jesus, den großen Hohenpriester, vor dem Vater stehen. An dem Saum seines Gewandes waren abwechselnd Schellen und Granatäpfel. Jene, die sich mit Jesus erhoben hatten, folgten ihm im Glauben in das Allerheiligste und beteten: In diesem Hauch war Licht, Macht und viel Liebe, Freude und Friede.“
Ellen G. White, Frühe Schriften (1999), S. 73-74

Sehr interessant ist das Zitat von Ellen, wahrlich, sehr interessant. Zuerst beschreibt sie, wie sie den Vater und den Sohn von ihrem Thron aufstehen sah.

Bitte beachte, die liebe Ellen sah nur den Vater und den Sohn!

Warum stand nicht auch der angebliche dritte Gott namens heiliger Geist vom Thron auf und ging wie der Vater und der Sohn in das Allerheiligste ein, wenn er mit ihnen angeblich eins sein soll? Warum sieht sie nur den Vater und den Sohn beisammen stehen und den angeblichen dritten Gott nicht bei ihnen?

Ellen schrieb, dass sie nicht die Gestalt des Vaters, sondern nur des Vaters umgebendes Licht sehen konnte, aber Jesu holde Gestalt sah und bewunderte sie und auch die Boten/Engel konnte sie sehen. Also sah sie, was die heilige Schrift sagt und ist mit der heiligen Schrift somit eins. Denn was die geliebte Ellen sah, sahen auch Jesaja (Jesaja 6:1-3), Daniel (Daniel 7:9-10, 7:13-14), Stephanus (Apostelgeschichte 7:55-56) und Johannes (Offenbarung 1:12-18, 4:1-11, 5:1-14, 7:9, 7:11). 

Ellen hat also wie Mose nur Vaters Licht, aber nicht seine Gestalt gesehen, denn sonst wäre sie, wie es Mose in 2.Mose 33:20 angekündigt wurde, gestorben. Ellen hat ebenso, wie Mose, den Herrn Jesus gesehen und auch mit unserem geliebten Rabbi gesprochen. Also bestätigt Ellen ebenso, wie all die anderen Propheten, dass nur der Vater der eine Gott ist, weil außer Jesus niemand den einen Gott Vater sehen und hören kann.

Und noch etwas sehr Interessantes schreibt Ellen. Die Betenden baten den Vater „Vater, gib uns deinen Geist.“ Sie baten den Vater, nicht den Vater, den Sohn und den heiligen Geist! Sie baten auch den Sohn nicht, sondern allein den Vater! Ebenso schreibt sie, dass der Vater ihnen seinen Geist geben soll. Also hat der Vater wie sein Sohn einen Geist. Dann schreibt sie, dass der Herr Jesus seinen heiligen Geist über sie blies. Es ist genau das Gleiche, was der Herr Jesus damals bei seinen geliebten Jüngern tat.

Es steht geschrieben:

Und nachdem er das gesagt, hauchte er sie an und sprach zu ihnen: Empfanget heiligen Geist! Johannes 20:22

Also hat der Vater einen heiligen Geist und der Sohn hat einen heiligen Geist und nicht, es gäbe eine Person namens heiliger Geist. Denn dann hätten wir nach der Theorie der Hure Babylon schon eine Viereinigkeit.

Warum erwähnt kein einziger Prophet den angeblichen dritten Gott, der mit dem Vater und dem Sohn eins sein soll?

Ellen schreibt in ihrem Buch „Das Leben Jesu Christi“ aus dem Jahr 1886 Folgendes:

„Der Tröster, der Geist der Wahrheit, sollte auf immer bei ihnen bleiben, und Christus sicherte ihnen zu, dass die Gemeinschaft, die zwischen ihm und dem Vater bestand, sie nun gleichfalls einschloss.“
Ellen G. White, Das Leben Jesu Christi (1886), S. 500-501

Ellen G. White schreibt über die Gemeinschaft mit dem Vater und dem Sohn, aber den angeblichen dritten Gott erwähnt sie ebenso wie die anderen Propheten nicht. Weiter schreibt sie in ihrem Buch „Das Leben Jesu Christi“ aus dem Jahr 1886 Folgendes:

„Jesus würde schon bald seine Jünger verlassen. Er sicherte ihnen jedoch zu, dass, obwohl er zu seinem Vater aufsteigen würde, „sein Geist und Einfluss“ doch fortwährend bei ihnen und ihren Nachfolgern bis zum Ende der Welt verbleiben würde. Christus hätte seinen Nachfolgern kein wertvolleres Vermächtnis hinterlassen können als die Zusicherung, dass „seine Gegenwart durch seinen Geistbei ihnen sein würde während all der dunkeln Prüfungsstunden ihres Lebens. … Denn er hatte doch gesagt: „Mir ist alle Macht gegeben im Himmel und auf Erden.“ …

Aber der Geist Jesu, der Tröster, den „Er“ seinen Jüngern sandte, ermutigte und stärkte sie, damit sie sein Werk mit Treue während seiner persönlich leiblichen Abwesenheit ausführen könnten. Der Tröster, der Geist der Wahrheit, sollte auf immer bei ihnen bleiben, und Christus sicherte ihnen zu, dass die Gemeinschaft, die zwischen ihm und dem Vater bestand, sie nun gleichfalls einschloss.“
Ellen G. White, Das Leben Jesu Christi (1886), S. 500-501

Ellen schreibt hier sehr klar und deutlich, dass die Jünger Jesu nicht einen dritten Gott bekommen, sondern den Geist Jesu. Ja, sehr richtig gelesen, sie erhalten keine dritte Person, sondern den Geist Jesu!

Warum erwähnt die Prophetin den angeblichen dritten Gott nicht?

Was sagt der Ehemann von Ellen G. White – der mit seiner Frau Ellen im Glauben eins war – zur Dreieinigkeit?

„Jesus betete, dass seine Jünger eins sein mögen, wie er eins mit dem Vater war. Er betete nicht um einen Jünger mit zwölf Köpfen, sondern dass zwölf Jünger eins sind in ihrem Ziel und in ihren Bemühungen um die Sache ihres Meisters. Ebenso sind auch nicht der Vater und der Sohn Teile des “drei – einen Gottes”, sie sind zwei verschiedene Wesen, aber einig (eins) in der Absicht und der Ausführung der Erlösung.“
James S. White, Life Incidents (1868), S. 34

Warum kennt auch James White im obigen Zitat keinen dritten Gott, sondern nur den Vater und den Sohn?

„Die Art und Weise, wie die Spiritualisten auf diesem Weg den alleinigen Gott und unseren Herrn Jesus Christus verwerfen und verleugnen, geschieht, indem sie zuerst das alte unbiblische trinitarische Glaubensbekenntnis verwenden, nämlich dass Jesus Christus der ewige Gott ist, obwohl sie nicht eine einzige Stelle haben, die das unterstützt, während wir klare biblische Beweise in Fülle haben, dass er der Sohn des ewigen Gottes ist.“
James S. White, The Day-Star, Vol. 9, No. 7 & 8, 24. Januar 1846, S. 25 (DeepL Übersetzung)

Warum schreibt nun auch James S. White in seinem obigen Zitat, dass nur der Vater der allein wahre Gott ist und nennt die Lehre – Jesus wäre ein Gott – ein unbiblisches trinitarisches Glaubensbekenntnis?

James S. White, der so glaubte wie Ellen, nennt die Lehre – Jesus wäre ein Gott – unbiblisch!

Also ist er mit allen den Propheten in seiner Aussage eins!

Schauen wir, was James S. White noch schrieb:

„Zu behaupten, dass die Aussagen des Sohnes und seiner Apostel die Gebote des Vaters seien, ist genauso weit von der Wahrheit, wie die alte trinitarische Absurdität, dass Jesus Christus der ewige Gott selbst ist.”
James S. White, The Advent Review, and Sabbath Herald, Vol. 3, No. 7, 5. August 1852, S. 52

James S. White schreibt im obigen Zitat, die Lehre – Jesus Christus der ewige Gott – ist eine alte trinitarische Absurdität!

Im nachfolgenden Zitat beschreibt James S. White sogar sehr deutlich, woher all diese Lügen wie die Dreieinigkeit kamen und nennt diesen Glauben sogar einen Fehler:

„Als fundamentale Irrtümer können wir neben diesem falschen Sabbat auch andere Irrtümer einordnen, welche die Protestanten von der katholischen Kirche mitgebracht haben, wie das Besprengen zur Taufe, die Dreieinigkeit, das Bewusstsein der Toten und das ewige Leben im Elend. Die Mehrheit, die an diese fundamentalen Irrtümer glauben, haben es zweifellos in Unwissenheit getan; aber kann man annehmen, dass die Gemeinde Christi bis zu den Gerichtsszenen, die über die Welt hereinbrechen, diese Irrtümer mit sich herumtragen wird? Wir denken nicht?“
James S. White, The Advent Review, and Sabbath Herald, Vol. 6, No. 5, 12. September 1854, S. 36 (DeepL Übersetzung)

Wenn der Ehemann der Prophetin Ellen G. White schreibt, dass die Pioniere – also auch seine Frau Ellen – an die Trinität und Gott Jesus nicht glaubten, sondern gegen diese waren, dann sollte sich jeder, der diese Lügen – die James einen Fehler nennt – glaubt, fragen, warum man sie glaubt, wenn selbst der Ehemann von Ellen sogar schreibt, dass diese Lehre ein unbiblisches trinitarisches Glaubensbekenntnis und von der katholischen Kirche ist.

Warum erwähnt auch der Ehemann der Prophetin Ellen G. White, wie all die Propheten, den angeblichen dritten Gott nicht?

Lesen wir, was ein weiterer Pionier der damaligen STA John Nevins Andrews über den angeblichen dritten Gott schrieb:

„Gott ist die Quelle der Unsterblichkeit, das geht aus der Aussage des Paulus hervor. Er spricht so von Gott, dem Vater: „Der allein Unsterblichkeit hat und in dem Licht wohnt, dem sich kein Mensch nähern kann, den kein Mensch sieht oder sehen kann, dem sei Ehre und Macht in Ewigkeit. Amen.“ Dieser Text soll offensichtlich lehren, dass der allein existierende Gott der Einzige ist, das aus sich selbst heraus diese wunderbare Natur besitzt. Zwar haben andere Wesen diese Natur, aber die Quelle der Unsterblichkeit ist Gott allein.“
John N. Andrews, Advent Review and Herald of the Sabbath, Vol. 43, No. 7, 27. Jan. 1874, S. 52 (DeepL Übersetzung)

„Die Lehre der Dreieinigkeit wurde 325 n Chr. im Konzil von Nicäa in die Kirche eingeführt. Diese Lehre zerstört die Persönlichkeit Gottes und seines Sohnes Jesus Christus, unseres Herrn. Die schädlichen Maßnahmen, mit denen sie der Kirche aufgezwungen wurde, von denen auf den Seiten der Kirchengeschichte zu lesen ist, sollten wohl jeden, der an diese Lehre glaubte, zum erröten bringen.“
John N. Andrews, The Advent Review, and Sabbath Herald, Vol. 6, No. 24, 6. März 1855, S. 185

„Und was den Sohn Gottes betrifft, so wäre auch er überragend, denn er hatte Gott zum Vater und hatte irgendwann in der Ewigkeit der Vergangenheit einen Anfang der Tage. Wenn wir also die Sprache des Paulus in einem absoluten Sinn verwenden, wäre es unmöglich, nur ein einziges Wesen im Universum zu finden, und das ist Gott der Vater, der weder Vater noch Mutter noch Abstammung noch Anfang der Tage noch Ende des Lebens hat. Aber wahrscheinlich behauptet niemand auch nur einen Augenblick lang, dass Melehisedec Gott der Vater war.“
John N. Andrews, Advent Review and Sabbath Herald, Vol. 34, No. 11, 7. September 1869, S. 84 (DeepL Übersetzung)

Ebenso wie Ellen und James White verneint auch John Nevins Andrews, ein weiterer Pionier der damaligen STA, die Trinität.

Warum erwähnt auch John N. Andrews, wie James, Ellen und all die anderen Propheten, den angeblichen dritten Gott nicht?

Wie wir nun sehen können, waren sich die Pioniere der damaligen STA in Bezug auf die Trinität völlig einig: Es gibt sie nicht! Jetzt wirst du vielleicht einwenden, dass der Vater und der heilige Geist im Herrn Jesus wohnen.

Schauen wir, was der Herr Jesus dazu sagt:

… auf daß ihr erkennet und glaubet, daß der Vater in mir ist und ich im Vater. Johannes 10:38

… der Vater, der in mir wohnt, tut die Werke. Johannes 14:10

An jenem Tage werdet ihr erkennen, daß ich in meinem Vater bin und ihr in mir und ich in euch. Johannes 14:20 

Was lesen wir?

Dass nur der Vater im Herrn Jesus ist, dass nur der Vater den Herrn Jesus bewohnt. Wieder erwähnt der Herr Jesus den angeblichen dritten Gott, der ihn angeblich bewohnen soll nicht.

Warum erwähnt auch der Sohn Gottes den angeblichen dritten Gott nicht, der die Wahrheit ist und kennt?

Wenn Gott seinen Propheten sein Licht, seinen Sohn, all die Boten/Engel, die sieben Geister, die vierundzwanzig Ältesten, die vier lebendigen Wesen offenbarte, den Tempel Gottes und die Lade seines Bundes, warum dann nicht die angebliche zweite und dritte Person der Gottheit?

Warum ist nicht der angebliche dritte Gott „heiliger Geist“ der dritthöchste des ganzen Universums, sondern der Bote/Engel Gabriel?

Konnte wirklich ein angeblicher dritter Gott bei der Schöpfung dabei gewesen sein, wenn er von Vater und seinem Sohn Jesus – die mit ihm angeblich eins sein sollen – von all den Propheten, den Jüngern Jesus nicht erwähnt wird?

Haben sich all die durch den heiligen Geist geführten Menschen geirrt und als Diener Satans erwiesen und all die, welche an den dreieinigen Gott, Gott Jesus und Gott heiligen Geist glauben als Gerechte und Diener Gottes offenbart?

Oder ist es doch umgekehrt?

  • Warum sagt der himmlische Vater, dass er allein Gott ist?
  • Warum nennt der himmlische Vater an keiner Stelle seinen Sohn einen Gott, sondern seinen Sohn?
  • Warum nennt der himmlische Vater an keiner Stelle den heiligen Geist einen Gott, sondern die Kraft Gottes?
  • Warum nennt Vater an keiner Stelle der heiligen Schrift einen anderen Gott neben ihm, sondern sagt, dass er keinen anderen Gott kennt?
  • Warum spricht unser lieber Vater an keiner Stelle der heiligen Schrift von einem zweiten oder dritten Gott?
  • Warum verleugnet unser himmlische Vater in der ganzen heiligen Schrift die angeblichen anderen Götter neben ihm, mit denen Vater angeblich eins sein soll?
  • Warum erwähnen all die Propheten keinen zweiten oder dritten Gott?
  • Warum sagt der Herr Jesus an keiner Stelle der heiligen Schrift, dass er ein Gott wäre?
  • Warum nennt der Herr Jesus an keiner Stelle der heiligen Schrift einen anderen Gott?
  • Warum nennt der Herr Jesus an keiner Stelle der heiligen Schrift den heiligen Geist einen Gott?
  • Warum sagt der Herr Jesus, dass sein Vater der einzige Gott ist?
  • Warum nennt selbst der höchste Bote Gabriel den Vater als Gott und weiß nichts von einem anderen Gott?
  • Warum nennt selbst der höchste Bote Gabriel den heiligen Geist die Kraft Gottes und nicht einen Gott?

Weil es keinen anderen Gott neben dem Vater gibt!

Nun wirst du dich vielleicht fragen: Warum aber gibt es in der heiligen Schrift Stellen, welche besagen, dass der Herr Jesus und der heilige Geist Götter und mit dem himmlischen Vater eins wären?

Weil die Menschen vom Geist des Irrtums, also vom Geist Satans getäuscht wurden und diese Stellen von irrenden Menschen (2.Korinther 4:3-4) falsch gedeutet werden, jedoch nicht aussagen, was die Menschen darin sehen. Diese Blindheit und dieser Abfall wurden prophezeit.

Es steht geschrieben:

Denn es wird eine Zeit sein, da sie die heilsame Lehre nicht leiden werden, sondern nach ihren eigenen Lüsten werden sie sich selbst Lehrer aufladen, nach dem ihnen die Ohren jucken; und werden die Ohren von der Wahrheit wenden und sich zu den Fabeln kehren. 2.Timotheus 4:3-4

Der Geist aber sagt deutlich, daß in spätern Zeiten etliche vom Glauben abfallen und verführerischen Geistern und Lehren der Dämonen anhangen werden, durch die Heuchelei von Lügenrednern, die in ihrem eigenen Gewissen gebrandmarkt sind, 1.Timotheus 4:1-2

Woher kommen all die Verwirrungen über die angeblichen Götter in der Welt?

Weil die Menschen nicht nach dem wahren Gott suchen, das Wesen und die Stellung des himmlischen Vaters und seines Sohnes und die Beziehung zueinander nicht erkennen!

Vielleicht wirst du jetzt denken oder einwerfen: Aber es können sich doch nicht so viele irren.

Können nicht oder dürfen nicht?

Was sagt der Herr Jesus? Gehen viele den breiten oder den schmalen Weg?

Es steht geschrieben:

Gehet ein durch die enge Pforte. Denn die Pforte ist weit, und der Weg ist breit, der ins Verderben führt, und viele sind es, die da hineingehen. Matthäus 7:13 

Der Herr Jesus sagt, dass viele den breiten Weg gehen. Also kann man den Weg, den man geht, nicht daran bewerten, wie viele ihn gehen. Es steht geschrieben, dass erst ein weltweiter Abfall kommen muss, bevor der Herr Jesus wiederkommt. Abfall ist falscher Glaube und Gottlosigkeit.

Es steht geschrieben:

Niemand soll euch irreführen in irgendeiner Weise, denn es muß unbedingt zuerst der Abfall kommen und der Mensch der Sünde, der Sohn des Verderbens, 2.Thessalonicher 2:3

Das teilen uns der himmlische Vater und sein geliebter Sohn in ihren Botschaften für die letzten Tage mit:

„Ihr glaubt an den falschen Wein, der euch zur Unzucht treibt, durch den ihr Abtrünnige werdet, diesen falschen Wein, durch den der Abfall geschehen ist. Und so wie es geschrieben steht, werde ich kommen, nachdem der Abfall geschehen ist.“
Botschaft an das Volk Gottes – Die Liebe Gottes ist nicht in euren Herzen!

„Ja, ich sehe eure Herzen und ich sehe Sünde, Sünden in euren Herzen, ich sehe Abfall in euren Herzen und nur ganz wenige Herzen sehe ich, die treu zu mir und meinem Sohn stehen, die das meine und das Wort meines Sohnes in ihren Herzen bewahren.“
Botschaft an das Volk Gottes – Warum sucht ihr nicht?

„Es steht geschrieben, wer über die Lehre Christi hinausgeht, hat mich, den allein, wahren Gott und meinen Sohn nicht, über die Lehre Christi nicht hinausgeht, aber die Religionen, die Kirchen, Freikirchen, Konfessionen, gehen über die Lehre Christi hinaus, deshalb ist der Abfall in eurer Welt da.“
Botschaft an das Volk Gottes – Dieses Evangelium wird vor dem Ende auf der ganzen Erde verkündet.

„Der Sohn Gottes kann nicht kommen, ehe der Abfall geschah. Der Abfall ist in eurer Welt.“
Botschaft an das Volk Gottes – Wenn ich rufe, dann steht das Gericht bevor.

„Die Welt ist voller Heuchelei, die Welt ist voller Lügen, die Welt ist voller Hass, voller Gesetzlosigkeit, Gottlosigkeit und Abfall. Und ihr wisst, was geschrieben steht, dass der große Tag kommt. Erst muss der Abfall kommen und der Abfall ist in dieser Welt. Man kann ihn ganz deutlich sehen. Die Welt befindet sich am Ende.“
Botschaft an das Volk Gottes – Die Welt ist voller Heuchelei und Lüge.

Kennen die aus der Trübsal Geretteten einen Gott Jesus, Gott heiliger Geist oder dreieinigen Gott?

All die geretteten und aus der Trübsal kommenden Menschen besitzen den Glauben des Herrn Jesus.

So steht es geschrieben:

Hier ist die Standhaftigkeit der Heiligen, welche die Gebote Gottes und den Glauben an Jesus bewahren. Offenbarung 14:12

All die geretteten Menschen können also nur gerettet werden, wenn sie den wahren Gott anbeten. Also müssen gerade sie wissen, welcher Gott der wahre ist. Sie alle beten, wie ihr Herr Jesus, denselben Gott an. Also müssen auch die auf Erden wohnenden Jünger denselben Gott anbeten wie ihr Herr Jesus im Himmel.

Welchen Gott beten die geretteten Menschen aber an? Dafür wenden wir uns nun der Offenbarung 7:9-12 zu, in der man über die Geretteten berichtet. Diese Menschen kommen aus der letzten großen Trübsal, haben die 7 letzten Plagen erlebt und richteten all ihre Gebete allein an den wahren Gott, ohne die sie nicht gerettet worden wären.

Prüfen wir es.

Es steht geschrieben:

9 Darnach sah ich, und siehe, eine große Schar, die niemand zählen konnte, aus allen Nationen und Stämmen und Völkern und Zungen; die standen vor dem Throne und vor dem Lamm, angetan mit weißen Kleidern, und Palmen in ihren Händen. 10 Und sie riefen mit lauter Stimme und sprachen: Das Heil steht bei unsrem Gott, der auf dem Throne sitzt, und bei dem Lamm! 11 Und alle Engel standen rings um den Thron und die Ältesten und die vier lebendigen Wesen und fielen vor dem Thron auf ihr Angesicht und beteten Gott an 12 und sprachen: Amen! Lobpreisung und Ruhm und Weisheit und Dank und Ehre und Macht und Stärke sei unsrem Gott von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen. Offenbarung 7:9-12

Offenbarung 7:9 spricht von einer großen Schar, die niemand zählen konnte, welche aus allen Nationen, Stämmen, Völkern und Zungen kommt.

Wer sind die Nationen, Stämme, Völker und Zungen?

Es steht geschrieben:

Und er sprach zu mir: Die Wasser, die du gesehen hast, wo die Hure sitzt, sind Völker und Scharen und Nationen und Sprachen. Offenbarung 17:15

Wie in der Offenbarung 17:15 geschrieben steht, sind es die Nationen, Stämme, Völker und Zungen, also die Menschen dieser Welt. Somit sind die große Schar, die niemand zählen konnte und aus all diesen Nationen, Stämmen, Völkern und Zungen kommt, die Menschen, die aus dieser Welt errettet wurden. Also spricht Offenbarung 7:9 von den Geretteten aus dieser Welt, den Auferweckten und den 144.000 Überlebenden der letzten Tage, die aus der großen Trübsal kommen.

In Offenbarung 7:10 steht geschrieben:

Und sie riefen mit lauter Stimme und sprachen: Das Heil steht bei unsrem Gott, der auf dem Throne sitzt, und bei dem Lamm! Offenbarung 7:10

Was sehen wir?

Offenbarung 7:10 sagt uns, dass die geretteten Menschen von einem Gott und einem Lamm sprechen, aber von keinem zweiten oder dritten Gott oder von einer Person heiliger Geist oder von einem dreieinigen Gott oder sonst einem anderen Gott.

  • Warum sprechen all die Geretteten nur von einem Gott, und zwar von dem, der auf dem Thron sitzt?
  • Warum sehen und sprechen all die Geretteten von keinem zweiten oder dritten oder dreieinigen oder dreifaltigen Gott?
  • Warum loben all die Engel, Ältesten, die vier lebendigen Wesen und Geretteten keinen dritten oder dreieinigen Gott?
  • Warum beten all die Boten/Engel, Ältesten, die vier lebendigen Wesen und Geretteten allein den an, der auf dem Thron sitzt, also den Vater und nicht auch den Sohn, den heiligen Geist oder den dreieinigen Gott?
  • Warum wird im Himmel nur der eine Gott auf dem Thron angebetet und die anderen zwei geleugnet, wenn die Welt sie anbetet, bekennt und die Wahrheit nennt?

Nun stellt sich die Frage.

Wo ist der zweite, der dritte und der dreieinige Gott?

Wo soll der dritte Gott heiliger Geist sein, wenn nicht im Himmel?

Manche werden jetzt vielleicht einwenden: Er ist deshalb nicht im Himmel zu sehen, weil er in der Welt ist.

Kann er aber noch in der Welt sein, wenn all die geretteten Menschen nicht mehr in der Welt, sondern bei Gottes Thron stehen und in seinem Reich sind, weil die Plagen die Welt unbewohnbar gemacht haben?

NEIN

Ausgeschlossen!

Warum fehlt immer wieder der zweite und dritte Gott und wird von all den Vätern, Propheten, Königen, Aposteln und selbst vom Herrn Jesus nie genannt, sondern geleugnet? Warum sah niemals einer der Propheten einen zweiten und dritten Gott der dreieinigen Gottheit?

Weil es diese Götter nie gab und das Volk belogen wurde und immer noch belogen wird!

Es steht geschrieben:

So sollst du nun heute wissen und zu Herzen fassen, daß JHWH der alleinige Gott ist oben im Himmel und unten auf Erden, und keiner sonst. 5.Mose 4:39 

Man kann deshalb diese angeblichen Götter nicht sehen, weil Mose schreibt, dass Gott Vater im Himmel und unten auf Erden, allein Gott ist. Deshalb wurde der Gott Jesus und Gott heiliger Geist von einem Propheten, wie auch von Mose, im Himmel und auch nicht auf Erden niemals gesehen. Deshalb ist der Gott heiliger Geist auch nicht auf Erden, weil Gott Vater, keinen anderen Gott auf Erden kennt. All die Väter, Propheten, Könige und Apostel konnten diese Götter deshalb niemals sehen, weil es sie nicht gibt und von Menschen erschaffen wurden.

Wie kann Mose in 5.Mose 4:39 schreiben, dass Gott Vater im Himmel als Gott allein ist, wenn es dort angeblich noch zwei weitere Götter – Gott Jesus und Gott heiliger Geist – geben soll?

Kann es noch zwei weitere Götter – Gott Jesus und Gott heiliger Geist – geben, wenn Mose schreibt, dass Gott Vater im Himmel als Gott allein ist?

Es steht geschrieben:

Und sprach: JHWH, Gott Israels, es ist kein Gott, weder droben im Himmel noch unten auf Erden, dir gleich, … 1.Könige 8:23

Salomon schreibt das Gleiche wie Mose, dass Gott Vater, im Himmel und unten auf Erden, allein Gott ist. Deshalb wurde der Gott Jesus und Gott heiliger Geist, niemals von einem Propheten, wie auch von Salomon, nicht im Himmel und auch nicht auf Erden gesehen. Deshalb kann der Gott heiliger Geist erneut nicht auf Erden sein, weil Gott Vater, keinen anderen Gott auf Erden kennt.

Es steht geschrieben:

und sprach: O JHWH, Gott Israels! Kein Gott ist dir gleich, weder im Himmel noch auf Erden, der du den Bund und die Barmherzigkeit beobachtest deinen Knechten, die von ganzem Herzen vor dir wandeln! 2.Chronik 6:14 

In 2.Chronik 6:14 bestätigt Salomon wieder seine und die Worte Mose, dass es keinen anderen Gott im Himmel und auf Erden, als nur den einen Gott Vater im Himmel, gibt. Salomon schreibt wie in Buch 1.Könige wieder das Gleiche wie Mose, dass Gott Vater im Himmel und unten auf Erden, allein Gott ist.

Deshalb wurde der Gott Jesus und Gott heiliger Geist, niemals von einem Propheten, wie auch von Salomon, nicht im Himmel und auf Erden gesehen. Deshalb kann der Gott heiliger Geist auch nicht auf Erden sein, weil Gott Vater, keinen anderen Gott auf Erden kennt.

Was Gott nicht kennt, können auch sie nicht verkünden!

All die Menschen, die an ihre falschen Götter Jesus, heiliger Geist und dreieinigen Gott und all die anderen Götter eurer Welt glauben, irren, und zwar sehr.

Ebenso rufen die Geretteten Folgendes:

Das Heil steht bei unsrem Gott, der auf dem Thron sitzt und bei dem Lamm.

Kannst du erkennen, was die Geretteten rufen?

Sie rufen nicht: Das Heil steht bei unseren Göttern, die auf den Thronen sitzen. Sondern sie rufen ganz klar: Das Heil steht bei unserm Gott, der auf dem Thron sitzt. Sie sprechen ganz klar in Einzahl, von einem Gott und nicht in Mehrzahl, von mehreren Göttern. Sie sagen ganz klar, dass derjenige ein Gott ist, der auf dem Thron sitzt.
Sie sagen nicht, dass auch derjenige ein Gott ist, der neben dem Thron steht.

Denn sonst würden sie sagen:

Das Heil steht bei unsrem Gott, der auf dem Thron sitzt und bei unserem Gott, dem Lamm.

Aber genau das sagen sie nicht. All die geretteten Menschen sprechen von einem Gott und von einem Lamm. Sie sehen und sprechen unmissverständlich von zwei Personen und trotzdem unterscheiden sie sehr klar und nennen nur eine Person einen Gott, nämlich den, der auf dem Thron sitzt und nicht das Lamm!

Wie konnte Gott aber all diese aus der Trübsal kommenden Menschen retten, wenn sie den zweiten und dritten Gott verleugnen? Der himmlische Vater würde keinen Menschen retten, der ihn, einen Gott verleugnet.

Warum sehen all die Geretteten nur einen Gott und nicht zwei oder drei, so wie es deine Welt lehrt und für Wahrheit verkauft?

Warum fallen all die Boten/Engel, Ältesten, vier lebendigen Wesen und Geretteten vor dem Thron und nicht vor dem Lamm auf ihr Angesicht und beten nur den an, der auf dem Thron sitzt, also allein Gott Vater und nicht zwei oder drei Götter, so wie es deine Welt lehrt und für Wahrheit verkauft?

Manche werden jetzt vielleicht einwenden: Das verstehst du falsch, denn Jesus ist ein Teil des dreieinigen Gottes und deshalb sprechen sie nur von einem Gott.

Dann erlaube mir folgende Fragen:

Ist der Herr Jesus das Lamm?
Ja! Nicht wahr?

Also müsste das Lamm ein Teil des dreieinigen Gottes sein, nicht wahr?
Wenn der Herr Jesus aber ein Teil des dreieinigen Gottes ist, und zwar, des Gottes, der auf dem Thron sitzt, wer ist dann das Lamm, das neben dem angeblichen dreieinigen Gott steht?

Offenbarung 7:9 sagt uns auch, dass alle vor dem, der auf dem Throne sitzt und dem Lamm stehen. In Offenbarung 7:11 sagt man uns aber sehr deutlich, wenn sie auf ihr Angesicht fallen, dann fallen sie nur vor dem Thron und nicht vor dem Lamm nieder und beten allein Gott Vater an. Die heilige Schrift sagt uns also unmissverständlich, dass sie allein den, der auf dem Thron sitzt, anbeteten, also nur den Vater und nicht das Lamm.

Sie beten also nicht den Vater und den Sohn an, sondern allein den Vater!

So dürfen wir erfahren, dass all die Boten/Engel, Ältesten, vier lebendigen Wesen und geretteten Menschen keinen Gott Jesus, Gott heiligen Geist, dreieinigen Gott, Gott Allah und sonst andere Götter kennen und anbeten, sondern allein ihren geliebten himmlischen Vater.

  • Warum rufen die Geretteten aus dieser Welt unser Gott und nicht unsere Götter?
  • Warum rufen die Geretteten aus dieser Welt nur unser Gott und unser Lamm und nicht unser Gott, unser Lamm und unser heiliger Geist? Oder besteht der dreieinige Gott nicht aus drei Göttern?
  • Warum beten all die Boten/Engel, die Ältesten und die vier lebendigen Wesen allein Gott, den himmlischen Vater an und kennen keine anderen Götter, wie es diese Welt tut?

Wenn der Herr Jesus und heilige Geist Götter wären, dann hätten mindestens zwei all der Propheten diese gesehen und von ihnen berichtet und nicht immer nur von einem existierenden Gott und einem gezeugten Sohn, also zwei verschiedenen Personen berichtet, sondern dann hätten sie von drei Göttern geschrieben und drei Personen im Himmel gesehen.

Wenn wir anhand 5.Mose 4:39, 1.Könige 8:23 und 2.Chronik 6:14 erfahren haben, dass Gott Vater keinen anderen Gott im Himmel und auf Erden kennt, kann der angebliche dritte Gott heiliger Geist, nur weil man ihn nicht im Himmel sieht, nicht auf Erden sein!

Der heilige Geist ist keine dritte Person einer dreieinigen Gottheit, sondern die Kraft Gottes, des Vaters, die er an seinen geliebten Sohn Jesus weitergibt. Dies haben wir in Kapitel 4. „Gibt es wirklich einen Gott bzw. eine Person heiliger Geist?“ durchstudiert.

Deshalb sagt die heilige Schrift:

Denn in ihm wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig; Kolosser 2:9 

Wenn der eine Gott seinen Sohn zeugte (Sprüche 8:24-25, Kolosser 1:15-17, Hebräer 1:5, 5:5) und in seinem Sohn wohnt (Johannes 14:10, Kolosser 2:9), wie auch der Vater und sein Sohn in ihren Kindern wohnen (Johannes 14:23, Römer 8:9, 1.Korinther 6:19, Epheser 3:17, 1.Johannes 4:16, 2.Johannes 1:9), dann kann doch der Sohn nicht der sein, der ihn bewohnt, also kann er kein Gott sein. Oder werden auch die Kinder, welche der Vater und der Sohn bewohnen, zu Gott und zu Jesus?

Woher kommt diese Irrlehre?

Auch diese Irrlehre kommt, so wie viele andere Irrlehren, von der Hure Babylon, der Römisch-Katholischen-Kirche. Hölle, Fegefeuer, unsterbliche Seele, Allversöhnung und Ablass. Wahrheit oder Irrtum?

Der dreieinige Gott ist eine Erfindung Satans durch sein Tier namens Papsttum, den einen Menschen namens Papst und seine Frau (Kirche) namens Römisch-Katholische-Kirche. Satans Tier erklärte beim ersten Konzil von Nicäa im Jahre 325 n. Chr., nach über 4500 Jahren wahrer Anbetung – als nur der Vater angebetet wurde – seinen dreieinigen Gott zum Dogma, um das Volk in den Abfall zu führen.

Diese eingeführten Irrlehren der Hure Babylon, bestätigen auch andere Diener Gottes:

„Als fundamentale Irrtümer können wir neben diesem falschen Sabbat auch andere Irrtümer einordnen, welche die Protestanten von der katholischen Kirche mitgebracht haben, wie das Besprengen zur Taufe, die Dreieinigkeit, das Bewusstsein der Toten und das ewige Leben im Elend. Die Mehrheit, die an diese fundamentalen Irrtümer glauben, haben es zweifellos in Unwissenheit getan; aber kann man annehmen, dass die Gemeinde Christi bis zu den Gerichtsszenen, die über die Welt hereinbrechen, diese Irrtümer mit sich herumtragen wird? Wir denken nicht?“
James S. White, The Advent Review, and Sabbath Herald, Vol. 6, No. 5, 12. September 1854, S. 36 (DeepL Übersetzung)

„Die Lehre der Dreieinigkeit wurde 325 n Chr. im Konzil von Nicäa in die Kirche eingeführt. Diese Lehre zerstört die Persönlichkeit Gottes und seines Sohnes Jesus Christus, unseres Herrn. Die schädlichen Maßnahmen, mit denen sie der Kirche aufgezwungen wurde, von denen auf den Seiten der Kirchengeschichte zu lesen ist, sollten wohl jeden, der an diese Lehre glaubte, zum erröten bringen.“
John N. Andrews, The Advent Review, and Sabbath Herald, Vol. 6, No. 24, 6. März 1855, S. 185

Dass das Papsttum und seine Römisch-Katholische-Kirche die Irrlehre der Dreieinigkeit, diesen Wein der Unzucht einführten und die Welt durch diese zur Unzucht führten, bestätigt auch die Geschichte.

Da all die im Reich Gottes geretteten Menschen, welche aus der letzten großen Trübsal dieser Welt kommen und die letzten sieben Plagen erlebten, so wie all die Propheten, nur einen Gott auf dem Thron und ein Lamm sehen – obwohl das Lamm ein Teil des dreieinigen Gottes, der auf dem Thron sitzt, sein soll – den angeblichen dritten Gott heiligen Geist niemand sah und sieht, haben wir den Beweis, dass es von Noah bis zum Tod Jesu, niemals einen zweiten, dritten und dreieinigen Gott gab!

Deshalb kennen und beten all die Geretteten, wie all ihre Väter und die Propheten keinen zweiten, dritten und dreieinigen Gott, weil der dreieinige Gott erst im Jahre 325 n. Chr., beim ersten Konzil von Nicäa, vom Papsttum, der Hure Babylon, zum Dogma erklärt wurde. An ihren Händen klebt das Blut all derer, welche durch ihre Lügen verdarben und durch ihre unnützen Lasten untergingen.

Welcher Gott regiert auf der neuen Erde?

Die heilige Schrift offenbart uns die zukünftige neue Erde, das zukünftige Leben und die zukünftige Anbetung. Diese Berichte offenbaren uns sehr klar und deutlich, wen all die Heiligen auf der neuen Erde anbeten. Wie anhand der Geretteten aus der Trübsal, so auch anhand dieser Berichte darf man erfahren, welcher Gott der wahre ist und ob die Anbetung in dieser Welt der Wahrheit entspricht.

Nun lasse uns die Berichte über die zukünftige und wundervolle neue Erde prüfen.

Es steht geschrieben:

13 Und alle Geschöpfe, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde und auf dem Meere sind, und alles, was darin ist, hörte ich sagen: Dem, der auf dem Throne sitzt, und dem Lamm gebührt das Lob und die Ehre und der Ruhm und die Gewalt von Ewigkeit zu Ewigkeit! 14 Und die vier lebendigen Wesen sprachen: Amen! Und die vierundzwanzig Ältesten fielen nieder und beteten an den, der da lebt von Ewigkeit zu Ewigkeit. Offenbarung 5:13-14

Offenbarung 5:13-14 berichtet über die neue Erde. Doch wie wurde die alte Erde zur neuen? Am Ende der tausend Jahre im Himmelreich, findet die zweite Auferstehung statt, wobei die Gottlosen vom Tode auferweckt und vor Gott zur Vollstreckung des geschriebenen Urteils erscheinen werden.

Es steht geschrieben:

Die übrigen der Toten aber lebten nicht, bis die tausend Jahre vollendet waren. Dies ist die erste Auferstehung. Offenbarung 20:5 

1000 Jahre später nach der ersten Auferstehung findet die zweite Auferstehung statt, bei der sich unter all den Gottlosen zum Beispiel Satan, all die abgefallenen Boten/Engel, Nero, die päpstlichen Priester, Prälaten, all die Sünder und Übertreter der 10 Gebote Gottes befinden. Das Urteil wird über sie verkündet, sie werden ihre Schuld einsehen und Gottes Gerechtigkeit bekennen. Daraufhin wird Feuer von Gott aus dem Himmel auf die Erde herabfallen und alle Sünder verzehren.

Dieses Feuer wird nicht ewig brennen, sondern ihre Existenz für die Ewigkeit auslöschen, als hätte es all diese Wesen nie gegeben. Das ist der zweite und ewige Tod. Nachdem all die gottlosen Geschöpfe wie Satan, Boten/Engel, Menschen, aber auch all die Werke der Sünde auf der Erde, durch das vom Himmel herabgekommene Feuer vernichtet wurden, reinigte dieses Feuer auch gleichzeitig die ganze Erde von all den Werken der Sünde.

Danach schuf der himmlische Vater, durch seinen geliebten Sohn Jesus, wieder alles neu und herrlicher als je zuvor. Der himmlische Vater muss all die Werke der Sünde vernichten, damit die Sünde nie wieder aufkommt und die himmlische Familie in Frieden leben kann.

Falls du mehr über die Vernichtung der Sünder und die neue Erde erfahren möchtest:
Was wird auf der Erde nach der 1000-jährigen Sabbatruhe passieren?

Nach dem der himmlische Vater, durch seinen geliebten Sohn Jesus, wieder alles neu gemacht hat und alles viel schöner ist, als es im Anfang war, werden all die Geschöpfe ihren Gott, himmlischen Vater und seinen Sohn Jesus loben. Das ist diese Stelle aus Offenbarung 5:13-14

Es steht geschrieben:

Und alle Geschöpfe, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde und auf dem Meere sind, und alles, was darin ist, hörte ich sagen: Dem, der auf dem Throne sitzt, und dem Lamm gebührt das Lob und die Ehre und der Ruhm und die Gewalt von Ewigkeit zu Ewigkeit! Offenbarung 5:13-14

Bitte nicht falsch verstehen. Loben bedeutet nicht anbeten. Loben ist eine Anerkennung und Würdigung, aber keineswegs eine Anbetung. Dies tun z. B. Eltern sehr oft bei ihren Kindern oder du bei deinen Nächsten und trotzdem betet man sie nicht an. Aber zurück zu Offenbarung 5:13-14

In der Offenbarung 5:13 steht geschrieben, dass alle Geschöpfe, die im Himmel, auf Erden, unter der Erde und auf dem Meere [korrekt übersetzt See] sind, und alles, was darin ist, sagen: Dem, der auf dem Throne sitzt und dem Lamm gebührt das Lob und die Ehre und der Ruhm und die Gewalt von Ewigkeit zu Ewigkeit.

Anmerkung: Offenbarung 5:13 sagt, dass alle Geschöpfe, die im Himmel … sind, sprechen. Nun wirst du dich vielleicht fragen. Warum sagt der Prophet im Himmel, wenn sie alle auf der Erde sind? Erlaube es dir zu erklären. Danke sehr.

Es steht geschrieben:

Und die Stadt bildet ein Viereck, und ihre Länge ist so groß wie ihre Breite. Und er maß die Stadt mit dem Rohr, auf zwölftausend Stadien; die Länge und die Breite und die Höhe derselben sind gleich. Offenbarung 21:16 

Die heilige Schrift sagt, dass die Stadt Jerusalem, das Reich Gottes, zwölftausend Stadien lang, breit und hoch ist.

Ein Stadion entspricht 185 Metern
12000 × 185 = 2.220.000 Meter / 2220 Kilometer hoch

Also ist die Stadt 2220 Kilometer lang, breit und hoch. Das heißt nicht, die ganze Stadt wäre so hoch, sondern dass die höchste Stelle so hoch ist. Wie hoch ist der höchste Berg der Erde? Der Mount Everest soll 8.848 Meter hoch sein. Das ist wahrlich nichts gegenüber 2220 Kilometern.

Ist der Mount Everest in seiner ganzen Breite so hoch? Nein. Nicht wahr? Was meinst du? Wie nennt man den Ort, an dem die Vögel und Flugzeuge fliegen? Nennt man diese Höhe nicht den Himmel? Deshalb spricht auch der Prophet vom Himmel, weil die höchste Stelle der Stadt 2220 Kilometer hoch ist.

Nun zurück zur Offenbarung 5:13-14.

Man sagt uns also sehr deutlich, dass all die Menschen der neuen Erde dem, der auf dem Thron sitzt und dem Lamm ihr Lob aussprechen.

Kannst du es sehen, geliebter Leser?

Sie sprechen nur von zwei Personen und nicht von drei oder drei in einem. Wo ist aber die dritte Person heiliger Geist? Sie müsste da sein, aber genau das ist sie wieder nicht. Manche werden jetzt vielleicht einwenden: Der heilige Geist ist in der Welt, deshalb kann man ihn im Reich und an Gottes Thron nicht sehen.

Bitte erlaube, geliebter Leser, aber Offenbarung 5:13-14 spricht von der Zeit, wenn die Stadt Gottes, das Reich Gottes, in der Welt, und zwar in der neu erschaffenen Welt, also auf der neuen Erde ist. Denn es steht geschrieben, dass der himmlische Vater, sein Sohn Jesus, all die Boten/Engel und Bewohner der Stadt und die Stadt Jerusalem selbst, dann nicht mehr im Himmel, sondern auf der neuen Erde wohnen. 

In Offenbarung 21:2 steht geschrieben, dass das Haus Gottes, die Stadt Gottes Jerusalem, aus dem Himmel herabsteigen wird:

Und ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, aus dem Himmel herabsteigen von Gott, zubereitet wie eine für ihren Mann geschmückte Braut. Offenbarung 21:2 

In Offenbarung 21:3 steht geschrieben, dass Gott, der geliebte Vater, mit seiner Stadt, bei den Menschen, also auf der neuen Erde wohnen wird:

Und ich hörte eine laute Stimme aus dem Himmel sagen: Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein, und Gott selbst wird bei ihnen sein, ihr Gott. Offenbarung 21:3 

Also müsste man diesen dritten Gott an der Seite des Thrones sehen, wenn es ihn gäbe. Aber niemand sah ihn und sieht ihn, niemand kannte und kennt ihn. Und dies wird sich auch nie ändern. Nun zurück zu der Offenbarung 5:13.

Es steht geschrieben:

Und alle Geschöpfe, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde und auf dem Meere sind, und alles, was darin ist, hörte ich sagen: Dem, der auf dem Throne sitzt, und dem Lamm gebührt das Lob und die Ehre und der Ruhm und die Gewalt von Ewigkeit zu Ewigkeit! Offenbarung 5:13

Kannst du es sehen, geliebter Leser?

In der Offenbarung 5:13 steht nicht geschrieben, dass alle Geschöpfe den Vater und den Sohn anbeten. Es steht nämlich erst gar nichts von Anbetung geschrieben, sondern allein, dass alle Geschöpfe diese Worte sagen. Deshalb sagt der Prophet: „hörte ich sagen“ und nicht, „hörte ich beten“.

Bitte schaue genauer hin und beachte, was all diese wundervollen Geschöpfe sagen: Dem, bedeutet einem, der auf dem Throne sitzt und dem Lamm gebührt das Lob und die Ehre und der Ruhm und die Gewalt von Ewigkeit zu Ewigkeit!

Sie sagen nicht: Denen, bedeutet mehreren, die auf dem Thron sitzen, gebührt Lob und die Ehre und der Ruhm und die Gewalt von Ewigkeit zu Ewigkeit.

Sie sagen auch nicht: Denen, bedeutet mehreren, die auf ihrem Thron sitzen, gebührt Lob und die Ehre und der Ruhm und die Gewalt von Ewigkeit zu Ewigkeit.

Sie sprechen, wie auch all die Väter, Propheten und Könige, nicht von mehreren Göttern, die auf dem oder auf ihrem Thron sitzen, sondern sie sprechen nur von einem Gott, der auf dem Thron sitzt. Ebenso sprechen sie auch nicht von einem Gott, die (drei Götter in einem) auf dem Thron sitzen.

Wir dürfen also erfahren, dass dem, der auf dem Thron sitzt (erste Person) und dem Lamm (zweite Person) diese Ehre zukommt. Auch der Prophet Johannes berichtet, wie all die anderen Propheten, wieder nur von zwei Personen und nicht von drei. Auch Johannes unterscheidet sehr klar, wie alle anderen Propheten, dass nur einer auf dem Thron sitzt und nicht zwei oder drei. Deshalb sagt er auch: Dem, also einem, der auf dem Thron sitzt und nicht denen, die auf ihren Thronen sitzen.

Hinzu kommt noch, dass alle diese Geschöpfe, wie auch all die Väter, Propheten, Könige und Apostel, nur einen Gott sehen, den von der Welt verkündeten zweiten und dritten Gott jedoch, sehen sie nicht, weshalb sie ihn auch nicht erwähnen. Warum aber nennen sie die angeblich dritte Person heiliger Geist nicht, wenn sie mit dem Vater und seinem Sohn Jesus eins, einig sein soll?

Weil diese Person nie existierte!

Und nun schauen wir, was in Offenbarung 5:14 steht:

Und die vier lebendigen Wesen sprachen: Amen! Und die vierundzwanzig Ältesten fielen nieder und beteten an den, der da lebt von Ewigkeit zu Ewigkeit. Offenbarung 5:14

Siehst du es, geliebter Leser?

Jetzt erst berichtet der Prophet von einer Anbetung. Und wen beten sie an? 

„und beteten an den, der da lebt von Ewigkeit zu Ewigkeit“

Es steht klar und deutlich geschrieben, dass sie den, also den einen und nicht die mehreren anbeten. Den, einen, einen bestimmten und nicht zwei oder drei.

Doch wer ist der eine?
Allein der himmlische Vater, der auf dem Thron sitzt, der allein aus sich selbst und nicht aus drei besteht!

Das wird uns in Offenbarung 7:9-12 noch deutlicher offenbart:

10 Und sie riefen mit lauter Stimme und sprachen: Das Heil steht bei unsrem Gott, der auf dem Throne sitzt, und bei dem Lamm! 11 Und alle Engel standen rings um den Thron und die Ältesten und die vier lebendigen Wesen und fielen vor dem Thron auf ihr Angesicht und beteten Gott an 12 und sprachen: Amen! Lobpreisung und Ruhm und Weisheit und Dank und Ehre und Macht und Stärke sei unsrem Gott von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen. Offenbarung 7:9-12

Offenbarung 7:9 sagt uns ebenso wie die Offenbarung 5:13-14, dass alle vor dem, der auf dem Throne sitzt und dem Lamm stehen. In Offenbarung 7:11 jedoch, sagt man uns sehr deutlich, vor wem sie auf ihr Angesicht niederfallen, nämlich vor dem Thron und nicht vor dem Lamm. Also beten all diese wundervollen und heiligen Geschöpfe allein Gott Vater an, den, der auf dem Thron sitzt. Die heilige Schrift sagt euch also unmissverständlich, dass sie allein den, der auf dem Thron sitzt, anbeteten, den Vater und nicht das Lamm.

Deswegen beten all die heiligen Boten/Engel, Bewohner der Stadt Jerusalem, all die aus der Trübsal geretteten und bei der Wiederkunft Jesu auferweckten, auch 1000 Jahre später auf der neuen Erde, wie bei der ersten Auferstehung 1000 Jahre zuvor, allein den himmlischen Vater an.

Wie seit Anbeginn, so bei der ersten Auferstehung, so auch auf der neuen Erde, gab es und gibt es keinen Gott Jesus, keinen Gott heiliger Geist und keinen dreieinigen Gott, sondern so wie es all die Väter, Propheten, Könige, Apostel und der Herr Jesus selbst lehrten, nur einen Gott, der allein der himmlische Vater war, ist und sein wird.

Es steht geschrieben:

Denn gleichwie der neue Himmel und die neue Erde, die ich mache, vor meinem Angesicht bleiben werden, spricht JHWH, so soll auch euer Same und euer Name bestehen bleiben. Und es wird dahin kommen, daß an jedem Neumond und an jedem Sabbat alles Fleisch sich einfinden wird, um vor mir anzubeten, spricht JHWH. Jesaja 66:22-23 

In Jesaja 66:22-23 bestätigt uns die heilige Schrift erneut, wer auf der neuen Erde Gott ist und wen all die Heiligen anbeten. Zuallererst darf man sehr gut erkennen, dass man auf der neuen Erde weiter, den vom himmlischen Vater eingesetzten Sabbat (Samstag) und nicht den, von der Römisch-Katholischen-Kirche eingesetzten Sonntag heiligt und an diesem anbetet.

Zum Zweiten macht auch diese (für die Zukunft auf der neuen Erde) prophezeiende Stelle in Jesaja 66:22-23, wie so viele Schriftstellen der heiligen Schrift, die Sonntagslehre – der Herr hätte den Sabbat zum Sonntag abgeändert und seit Jesu Auferstehung wäre nicht mehr der Samstag der siebte Tag zum Ausruhen und zur Heiligung, sondern der Sonntag – zur Irrlehre und Lüge des Teufels.

Zum Dritten darf man erfahren, dass Gott JHWH, der himmlische Vater allein ein Gott ist und sonst kein anderer angebetet wird. Daher sagt Vater: „vor mir anzubeten“. Vater sagt nicht: „vor uns anzubeten“.

Mir = 1 Person!
UNS = mehrere Personen!

  • Warum lässt der himmlische Vater nur sich anbeten, wenn die Welt lehrt, dass allein der dreieinige Gott, Gott Jesus und Gott heiliger Geist die wahren Götter wären und ihnen die Anbetung gebührt?
  • Warum aber tun diese Götter das genaue Gegenteil von dem einen Gott?
  • Warum aber lehren diese Götter das genaue Gegenteil von dem einen Gott?
  • Warum aber kämpfen diese Götter gegen den einen Gott, wenn sie vorgeben, mit ihm eins zu sein?
  • Warum sind diese Götter so schwach und können ihre Macht, ihre Liebe und ihre Heiligkeit nicht offenbaren und ihrem Volke in dieser Welt das Leben ohne Sünde ermöglichen?

Weil eure Götter aus Gold, Silber, Stein, Holz und Eisen schwach sind und kein Leben ohne Sünde ermöglichen können!

Sie können euch belügen, betrügen, täuschen, Wunder schenken und euch heilen, aber für das Nötige zum ewigen Leben, reicht ihre Macht nicht aus, weshalb ihr der Erfahrung, die 10 Gebote zu halten und nicht mehr zu sündigen ermangelt und deshalb die geschriebene Wahrheit als falsch verstanden abtut.

All die aufgeführten Stellen über die neue Erde, entlarven all eure Götter, wie Gott Jesus, Gott heiliger Geist, dreieiniger Gott und all die anderen Götter eurer Welt, als Täuschungen und Lügen Satans.

Es ist so, wie es die heilige Schrift sagt!

Mose sagt:

Höre Israel, JHWH ist unser Gott, der JHWH allein. 5.Mose 6:4

Der Herr Jesus sagte:

… «Höre, Israel, JHWH, unser Gott, ist alleiniger JHWH; Markus 12:29

Warum sagt Mose (5.Mose 6:4) das Gleiche wie der Herr Jesus (Markus 12:29), dass es nur einen Gott gibt und dass dieser Gott, als Gott allein ist? Kann es noch andere Götter geben, wenn Mose schreibt, dass Gott allein ist?

Warum sind sich Mose und Jesus einig und die Menschen dieser Welt mit ihnen und untereinander uneinig?

Stelle dir vor, du bist ganz allein in einem Raum. Wen siehst du noch? Und genauso wenige Götter sieht der himmlische Vater neben sich im Himmel und auf Erden.

Bitte beachte auch, dass der Herr Jesus selbst sagt, dass unser, also auch sein Gott, allein der Vater ist. Somit machen alle Menschen den Herrn Jesus zum Lügner und Sünder, wenn sie ihn zu Gott machen, denn der Herr Jesus sagt klar und deutlich, dass allein sein Vater Gott ist.

Es steht geschrieben:

Dir ist es gezeigt worden, auf daß du wissest, daß JHWH Gott ist, und keiner sonst als er allein. 5.Mose 4:35

Mose schreibt in 5.Mose 4:35, dass „ER“ allein ist und nicht „Sie“ allein sind. Mose schreibt sehr klar und unmissverständlich, dass es keinen anderen Gott als den Vater JHWH gibt.

Es steht geschrieben:

So sollst du nun heute wissen und zu Herzen fassen, daß JHWH der alleinige Gott ist oben im Himmel und unten auf Erden, und keiner sonst. 5.Mose 4:39 

Mose schreibt in 5.Mose 4:39, dass der Gott Vater im Himmel und unten auf Erden, allein Gott ist. Deshalb wurde der Gott Jesus und Gott heiliger Geist, niemals von einem Propheten, wie auch von Mose, nicht im Himmel und auch nicht auf Erden gesehen. Kann es noch zwei weitere Götter – Gott Jesus und Gott heiliger Geist – geben, wenn Mose in 5.Mose 4:39 schreibt, dass Gott Vater im Himmel als Gott allein ist?

Es steht geschrieben:

Und sprach: JHWH, Gott Israels, es ist kein Gott, weder droben im Himmel noch unten auf Erden, dir gleich, … 1.Könige 8:23

Salomon schreibt das Gleiche wie Mose, dass Gott Vater im Himmel und unten auf Erden allein Gott ist. Ebenso schreibt Salomon, dass „DIR“ und nicht „EUCH„, weder im Himmel noch unten auf Erden ein Gott gleich ist. Deshalb wurde der Gott Jesus und Gott heiliger Geist, niemals von einem Propheten, wie auch von Salomon, nicht im Himmel und auch nicht auf Erden gesehen. 

Es steht geschrieben:

und sprach: O JHWH, Gott Israels! Kein Gott ist dir gleich, weder im Himmel noch auf Erden, … 2.Chronik 6:14 

Salomon schreibt auch im Buch 1.Könige, wieder das Gleiche wie zuvor und wie Mose, dass Gott Vater, im Himmel und unten auf Erden, allein Gott ist. Salomon schreibt es ebenso wie Mose, kein Gott ist DIR gleich. Er sagt nicht, kein Gott ist EUCH gleich.

Allein und sonst keiner heißt, nur der Vater ist Gott und sonst keiner!

Es gibt noch viel mehr Beweise, dass der himmlische Vater als Gott allein ist. Diese bekommst du in der heiligen Schrift, in diesem Beitrag und in all dem von Vater und seinem Sohn Jesus gesandten Licht aufgezeigt. 

Wenn der himmlische Vater sagt, dass es keinen anderen Gott im Himmel und auf Erden neben ihm gibt, der himmlische Vater, sein Sohn und ihre Stadt dann auf der neuen Erde wohnen werden, dann kann er doch kein Gott sein. Sobald man dir ein Vers darreicht oder du einen findest, der angeblich aussagt, dass der Herr Jesus ein Gott wäre, dann ist es keine Wahrheit, sondern muss anders gemeint sein, weil der himmlische Vater keinen anderen Gott, im Himmel und auf Erden kennt.

Oder ist der Herr Jesus nicht im Himmel?
Ja! Nicht wahr?

Und warum kennt der Vater trotzdem keinen anderen Gott im Himmel, obwohl der Herr Jesus im Himmel ist?

Deshalb suche tiefer und genauer geliebter Menschen, damit du die Täuschungen findest und in der Wahrheit gegründet werden kannst. Wer dem himmlischen Vater und seinem Sohn nicht glaubt, an dessen Tod sind nicht der Vater und der Sohn, sondern allein der Gläubige, schuld.

Kann Jesus, der Sohn JHWHs, selbst JHWH sein?

Es gibt einige Menschen in deiner Welt, die der Meinung sind, Jesus ist Gott. Es gibt auch einige, die meinen, Jesus wäre JHWH und deshalb anbetungswürdig.

Ist Jesus Gott oder der Sohn Gottes? Ist Jesus JHWH? Kann Jesus Gott JHWH (Vater) sein, wenn Gott JHWH (Vater) seinen Sohn Jesus zeugte und nicht umgekehrt? Wenn der Sohn JHWHs selbst JHWH sein soll, wo und wer ist dann aber sein Vater JHWH? Nach dieser Theorie hätte der Herr Jesus keinen Gott und keinen Vater, ohne den er doch gar nicht existieren kann.

Kann Jesus, der Sohn JHWHs, wirklich selbst JHWH sein?

Kann der Sohn wirklich sein Vater sein? Lass es uns prüfen. Fragen wir unseren geliebten Gott und Vater JHWH und seinen geliebten Sohn Jesus, sie sind die reine Wahrheit, sie wissen es.

Es steht geschrieben:

Als er noch redete, siehe, da überschattete sie eine lichte Wolke, und siehe, eine Stimme aus der Wolke sprach: Dies ist mein lieber Sohn, an welchem ich Wohlgefallen habe; auf den sollt ihr hören! Matthäus 17:5

Und eine Stimme erscholl aus der Wolke, die sprach: Dies ist mein lieber Sohn; auf den sollt ihr hören! Lukas 9:35

Warum nannte der himmlische Vater, durch seinen Boten, den getauften Menschen namens Jesus seinen Sohn und nicht JHWH? 

Es steht geschrieben:

So sollt ihr nun also beten: Unser Vater, der du bist in dem Himmel! Geheiligt werde dein Name. Matthäus 6:9 

Warum sagt der Herr Jesus selbst, dass sein Vater im Himmel und nicht auf Erden ist? Wenn der Herr Jesus JHWH wäre, dann müsste er doch sagen: Unser Vater, der du bist auf Erden. Aber genau das sagte er nicht. Sondern er teilt den Menschen sehr klar mit, dass sein Vater, während er in der Welt war, im Himmel und nicht auf Erden ist. 

Es steht geschrieben:

Jesus aber antwortete ihm: Das vornehmste aller Gebote ist: «Höre, Israel, JHWH, unser Gott, ist alleiniger JHWH; Markus 12:29

Der Herr Jesus spricht die Worte in Markus 12:29 selbst und sagt, dass unser Gott, der alleinige JHWH ist. Er sagt unser Gott, also bezieht er sich mit „UNSER GOTT“ ein und bezeugt, dass sein Gott JHWH ist. Damit wäre es eigentlich geklärt, ob der Herr Jesus selbst JHWH wäre. Aber wir prüfen weiter.

Es steht geschrieben:

Ich will aber, daß ihr wisset, daß Christus eines jeglichen Mannes Haupt ist, der Mann aber des Weibes Haupt, Gott aber Christi Haupt. 1.Korinther 11:3 

1.Korinther 11:3 sagt uns unmissverständlich und sehr deutlich, dass Gott, also JHWH, das Haupt seines Sohnes Jesus ist. Es steht nicht geschrieben, dass JHWH das Haupt JHWHs wäre! Wenn der Herr Jesus JHWH wäre, müsste er das Haupt sein und es dürfte kein Haupt oder ein Größerer dürfte über ihm stehen. Damit wäre es ebenso geklärt, ob der Herr Jesus selbst JHWH wäre. Aber wir prüfen weiter.

Es steht geschrieben:

JHWH besaß mich am Anfang seiner Wege, ehe er etwas machte, vor aller Zeit. Sprüche 8:22

Kann der Herr Jesus sein Vater JHWH sein, wenn JHWH ihn am Anfang seiner Wege und ehe er etwas machte, besaß? Wenn Jesus JHWH wäre, dann besäße er keinen Sohn am Anfang seiner Wege.

Es steht geschrieben:

26 Als er die Erde noch nicht gemacht hatte und was außerhalb derselben liegt, die ganze Summe des Weltenstaubs, 27 als er den Himmel abzirkelte, war ich dabei; als er auf dem Meeresspiegel den Horizont abgrenzte, 28 als er die Wolken droben befestigte und die Brunnen der Tiefe mauerte; 29 als er dem Meer seine Schranke setzte, damit die Wasser seinen Befehl nicht überschritten, als er den Grund der Erde legte, 30 da stand ich ihm als Werkmeister zur Seite und zu seinem Entzücken Tag für Tag und spielte vor seinem Angesicht allezeit; 31 ich spielte auf seinem Erdkreis und hatte mein Ergötzen an den Menschenkindern. Sprüche 8:26-31

In Sprüche 8:26 steht geschrieben: Als „er“ die Erde. Mit „er“ ist der Vater Jesu gemeint und nicht Jesus. Weiter führt der Herr Jesus durch seinen Propheten im Vers 30 aus: da stand ich ihm als Werkmeister zur Seite und zu seinem Entzücken Tag für Tag und spielte vor seinem Angesicht allezeit.

Es steht geschrieben, dass der Herr Jesus seinem geliebten Vater als Werkmeister und nicht als Schöpfer zur Seite stand und dass er vor seinem Angesicht spielte. Wie kann der Herr Jesus sein Vater JHWH sein, wenn er seinen Vater den Schöpfer und sich selbst den Werkmeister, der dem Schöpfer zur Seite stand, nennt?

Es steht geschrieben:

Und das Volk, das vorausging, und die, welche nachfolgten, schrieen und sprachen: Hosianna dem Sohne Davids! Gelobt sei, der da kommt im Namen JHWHs! Hosianna in der Höhe! Matthäus 21:9 

Kann der Herr Jesus JHWH sein, wenn er im Namen seines Vaters JHWH kam? Ist demnach ein Jünger Jesu, der im Namen des Herrn Jesus kommt, der Herr Jesus?

Warum glaubt man dem Herrn Jesus nicht, dass er im Namen seines Vaters JHWH und nicht in seinem Namen Jesus kam?

Es steht geschrieben:

Ich bin im Namen meines Vaters gekommen, und ihr nehmet mich nicht an. … Johannes 5:43 

Es steht geschrieben:

Wir gingen alle in der Irre wie Schafe, ein jeder wandte sich auf seinen Weg; aber JHWH warf unser aller Schuld auf ihn. Jesaja 53:6 

Kann der Herr Jesus wirklich JHWH sein, wenn Jesaja 53:6 sagt, dass JHWH unsere Schuld auf ihn, also seinen Sohn Jesus und nicht auf sich, JHWH, warf?

Es steht geschrieben:

Das ist aber das ewige Leben, daß sie dich, den allein wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen. Johannes 17:3

In Johannes 17:3 spricht der Herr Jesus ein Gebet vor seinen Jüngern zu seinem Vater JHWH. Der Herr Jesus sagt zu seinem Vater JHWH, dass sie dich, den allein wahren Gott erkennen. Wenn der Herr Jesus seinen Vater, den allein wahren Gott nennt, kann der Herr Jesus dann dieser allein wahre Gott sein? Nein. Nicht wahr?

Es steht geschrieben:

Denn der, den Gott gesandt hat, redet die Worte Gottes; denn Gott gibt ihm den Geist nicht nach Maß. Johannes 3:34

In Johannes 3:34 sagt uns der Herr Jesus persönlich, dass der, den Gott sandte, also den Herr Jesus, die Worte JHWHs spricht und den Geist von JHWH bekam. Kann der Herr Jesus wirklich JHWH sein, wenn JHWH dem Herrn Jesus die Worte gibt, damit der Herr Jesus spricht, was JHWH will und der Herr Jesus den Geist von JHWH empfangen hat? Nach all den bisherigen Beweisen wäre es eigentlich geklärt, ob der Herr Jesus selbst JHWH wäre. Aber wir prüfen weiter.

Es steht geschrieben:

… Ihr habt nie weder seine Stimme gehöret noch seine Gestalt gesehen. Johannes 5:37

Nicht, daß jemand den Vater gesehen hätte, wenn nicht der, der bei Gott ist, dieser hat den Vater gesehen. Johannes 6:46

Niemand hat Gott jemals gesehen; der einziggezeugte Sohn, der jetzt in dem Busen des Vaters ist, derselbe hat Ihn gesehen. Johannes 1:18

Kann der Herr Jesus sein Vater JHWH sein, wenn der Herr Jesus in Johannes 1:18, 5:37, 6:46 selbst über seinen himmlischen Vater sagt, dass die Menschen die Stimme JHWHs nie gehört und die Gestalt JHWHs nie gesehen haben und dass niemand seinen Vater jemals gesehen hat? Haben damals all die Menschen den Herrn Jesus nicht gesehen und nicht gehört? Aber wie konnten sie ihn sehen, wenn die heilige Schrift sagt, dass Gott NIEMAND sah und sehen kann? Wie kann dann der Herr Jesus selbst JHWH sein Vater sein?

Prüfen wir weiter, ob der Herr Jesus JHWH ist.

Es steht geschrieben:

Dem König der Ewigkeit aber, dem unvergänglichen, unsichtbaren, allein weisen Gott, sei Ehre und Ruhm von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen. 1.Timotheus 1:17

… der allein Unsterblichkeit hat, der in einem unzugänglichen Licht wohnt, den keiner der Menschen gewahrte noch gewahren kann, dem sei Ehre und äonische Gewalt! Amen! 1.Timotheus 6:16

1.Timotheus 1:17 und 6:16 sagen uns sehr deutlich, dass der alleinige Gott JHWH, allein unsterblich ist. Also sagt man uns, dass nur JHWH nicht sterben kann und dass alle anderen sterblich sind. Ist der Herr Jesus nicht gestorben? Wie konnte er aber sterben, wenn geschrieben steht, dass ein Gott nicht sterben kann?

Es steht geschrieben:

weil das von Gott Erkennbare unter ihnen offenbar ist, da Gott es ihnen geoffenbart hat; denn sein unsichtbares Wesen, das ist seine ewige Kraft und Gottheit, wird seit Erschaffung der Welt an den Werken durch Nachdenken wahrgenommen, so daß sie keine Entschuldigung haben. Römer 1:19-20

Römer 1:19-20 sagt uns erneut sehr klar und deutlich, dass der himmlische Vater für den Menschen ein unsichtbares Wesen ist. Haben damals all die Menschen den Herrn Jesus nicht gesehen und nicht gehört? Aber wie konnten sie ihn sehen, wenn die heilige Schrift sagt, dass Gott NIEMAND sah und sehen kann?

Es steht geschrieben: 

Er ist das Abbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene vor einer jeden Schöpfung. Kolosser 1:15 

Kann der Herr Jesus der unsichtbare Gott JHWH sein, wenn er JHWHs Ebenbild ist? Kann der Herr Jesus der unsichtbare Gott sein, wenn kein Mensch dieser Welt je Gott sah? Kann der Herr Jesus der unsichtbare Gott sein, wenn die Schriften einen Messias, also einen von Gott Gesalbten und Gesandten bezeugen, die Schriften von den Aposteln Jesu und nicht von den Aposteln Gottes kommen, sie nicht Gott, den himmlischen Vater, sondern seinen Sohn Jesus sahen und deshalb den Sohn und nicht den Vater bezeugen?

Wenn du dich vor einen Spiegel stellst und dich darin betrachtest, wen siehst du? Dich oder dein Spiegelbild? Bist du die Person, die vor dem Spiegel steht oder bist du die Person, die du im Spiegel siehst? Selbstverständlich die, welche vor dem Spiegel steht. Und warum macht man dann den Herrn Jesus, das Spiegelbild, das man im Spiegelbild sieht, zu dem, der vor dem Spiegel steht?

Wenn du mehr erfahren möchtest, so seien dir diese Beiträge empfohlen:
Jesus ist das Ebenbild seines Vaters, des einen Gottes!
Kein Mensch kann den einen Gott, den Vater von Jesus sehen.

Wenn kein Mensch den wahren Gott JHWH sehen und hören kann, wer ist dann sein Sohn Jesus, den man sehen und hören kann? Kann der sichtbare Sohn der unsichtbare JHWH sein?

Wer ist also JHWH?

Es steht geschrieben:

… der Vater ist größer als ich. Johannes 14:28

Kann der Herr Jesus wirklich JHWH sein, wenn JHWH größer als sein Sohn Jesus ist? Wenn der Herr Jesus kleiner als sein Vater JHWH ist, kann er doch nicht der größere JHWH sein.

Es steht geschrieben:

Da sprach Jesus zu ihnen: Wäre Gott euer Vater, so würdet ihr mich lieben, denn ich bin von Gott ausgegangen und gekommen; denn nicht von mir selbst bin ich gekommen, sondern er hat mich gesandt. Johannes 8:42

Kann der Herr Jesus wirklich JHWH sein, wenn Gott JHWH den Herrn Jesus sandte? Sandte sich demnach der Herr Jesus selbst? Dann log der Herr Jesus uns an und hat keinen Vater. Aber der Herr Jesus lügt nicht, sondern ist die Wahrheit.

Es steht geschrieben:

Der Vater hat den Sohn lieb und hat alles in seine Hand gegeben. Johannes 3:35 

Kann der Herr Jesus wirklich JHWH sein, wenn Gott JHWH dem Herrn Jesus alles in seine Hand gab? Kann der Herr Jesus der sein, von dem er alles erhielt? Muss ein Gott von jemandem etwas erhalten, wenn er alles kann, alles hat und alles ihm gehört?

Es steht geschrieben:

So erkenne nun das ganze Haus Israel mit Gewißheit, daß Gott diesen Jesus, den ihr gekreuzigt habt, zum Herrn und Christus gemacht hat. Apostelgeschichte 2:36 

Kann der Herr Jesus wirklich JHWH sein, wenn Gott JHWH diesen Jesus zum Herrn und Christus gemacht hat? Hat sich Gott JHWH selbst zum Herrn und Gesalbten degradiert? Gott benötigt keine Salbung, sondern Gott salbt seine Diener, nicht umgekehrt.

Es steht geschrieben:

Denn zu welchem von den Engeln hat er jemals gesagt: «Du bist mein Sohn; heute habe ich dich gezeugt»? Und wiederum: «Ich werde sein Vater sein, und er wird mein Sohn sein»? Hebräer 1:5

Kann der Herr Jesus wirklich JHWH sein, wenn JHWH seinen Sohn Jesus zeugte? Konnte sich der Herr Jesus demnach selbst zeugen? Kann demnach der Herr Jesus (Sohn) JHWH (der Vater) sein, wenn JHWH (der Vater) den Herrn Jesus seinen Sohn nennt?

Es steht geschrieben:

Ich kann nichts von mir selbst tun. Wie ich höre, so richte ich, und mein Gericht ist gerecht; denn ich suche nicht meinen Willen, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat. Johannes 5:30

Kann der Herr Jesus wirklich JHWH sein, wenn der Herr Jesus selbst sagt, dass er ohne JHWH nichts tun kann? Kann er also ohne sich selbst nichts tun? Kann der Herr Jesus wirklich der sein, von dem er abhängig ist?

Es steht geschrieben:

Denn ich bin vom Himmel herabgekommen, nicht damit ich meinen Willen tue, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat. Johannes 6:38

Kann der Herr Jesus wirklich JHWH sein, wenn der Herr Jesus selbst sagt, dass er nicht seinen Willen, sondern den Willen JHWHs tut? Wenn der Herr Jesus JHWH wäre, dann würde er doch seinen und nicht eines anderen Willen tun.

Es steht geschrieben:

Da antwortete Jesus und sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, der Sohn kann nichts von sich selbst tun, sondern nur, was er den Vater tun sieht; denn was dieser tut, das tut gleicherweise auch der Sohn. Johannes 5:19

Kann der Herr Jesus wirklich JHWH sein, wenn der Herr Jesus selbst sagt, dass er von sich selbst nichts tun kann, sondern das tut, was JHWH tut? Kann der Herr Jesus der sein, von dem er sich alles abschaut, damit auch er tun kann, was sein Vorbild tut?

Es steht geschrieben:

Glaubst du nicht, daß ich im Vater bin und der Vater in mir ist? Die Worte, die ich zu euch rede, rede ich nicht von mir selbst, sondern der Vater, der in mir wohnt, tut die Werke. Johannes 14:10 

Kann der Herr Jesus wirklich JHWH sein, wenn der Herr Jesus erneut selbst sagt, dass er in JHWH ist und JHWH in ihm ist und er nichts von sich selbst redet, sondern JHWH, der in ihm wohnt (der Geist Gottes wohnt in ihm), die Werke tut? Bewohnt der Herr Jesus somit sich selbst?

Es steht geschrieben:

Denn alles ordnet Er Ihm unter: unter Seine Füße. Wenn Er dann sagt: „Alles hat sich untergeordnet!“, so ist es offenkundig, daß Gott ausgenommen ist, der Ihm das All unterordnete. Wenn Ihm aber das All untergeordnet ist, dann wird auch der Sohn Selbst dem untergeordnet sein, der Ihm das All unterordnete, damit Gott alles in allen sei. 1.Korinther 15:27-28

Kann der Herr Jesus wirklich JHWH sein, wenn JHWH dem Herrn Jesus alles unterordnete und der Herr Jesus selbst seinem Gott JHWH untergeordnet ist? Müsste der Herr Jesus als JHWH nicht eher übergeordnet sein?

Es steht geschrieben:

Und alle Geschöpfe, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde und auf dem Meere sind, und alles, was darin ist, hörte ich sagen: Dem, der auf dem Throne sitzt, und dem Lamm gebührt das Lob und die Ehre und der Ruhm und die Gewalt von Ewigkeit zu Ewigkeit! Und die vier lebendigen Wesen sprachen: Amen! Und die vierundzwanzig Ältesten fielen nieder und beteten an den, der da lebt von Ewigkeit zu Ewigkeit. Offenbarung 5:13-14

Kann der Herr Jesus wirklich JHWH sein, wenn Gott JHWH auf dem Thron sitzt und das Lamm, also der Herr Jesus, daneben steht? Kann der Herr Jesus wirklich JHWH sein, wenn er neben JHWH steht? Kann der Herr Jesus JHWH sein, wenn der Prophet von zwei Personen und nicht von einer Person spricht und ihn nicht JHWH, sondern das Lamm nennt?

Es steht geschrieben:

Darnach sah ich, und siehe, eine große Schar, die niemand zählen konnte, aus allen Nationen und Stämmen und Völkern und Zungen; die standen vor dem Throne und vor dem Lamm, angetan mit weißen Kleidern, und Palmen in ihren Händen. Und sie riefen mit lauter Stimme und sprachen: Das Heil steht bei unsrem Gott, der auf dem Throne sitzt, und bei dem Lamm! Und alle Engel standen rings um den Thron und die Ältesten und die vier lebendigen Wesen und fielen vor dem Thron auf ihr Angesicht und beteten Gott an und sprachen: Amen! Lobpreisung und Ruhm und Weisheit und Dank und Ehre und Macht und Stärke sei unsrem Gott von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen. Offenbarung 7:9-12

Kann der Herr Jesus auf dem Thron sitzen und JHWH sein, wenn er laut Offenbarung 7:9-12 neben dem Thron JHWHs steht? Steht er somit neben sich? Kann der Herr Jesus wirklich JHWH sein, wenn er selbst neben JHWH steht? Kann der Herr Jesus wirklich JHWH sein, wenn all die geretteten Menschen aus allen Nationen, Stämmen, Völkern und Zungen bezeugen, dass das Lamm nicht JHWH ist, sondern neben JHWH steht?

Es steht geschrieben:

und er sprach: Siehe, ich sehe den Himmel offen und des Menschen Sohn zur Rechten Gottes stehen! Apostelgeschichte 7:56 

Kann der Herr Jesus wirklich JHWH sein, wenn der Jünger Jesu Stephanus bezeugt, dass Gott JHWH auf dem Thron sitzt und das Lamm, also der Herr Jesus, erneut daneben steht?

Es steht geschrieben:

Von nun an aber wird des Menschen Sohn sitzen zur Rechten der Kraft Gottes. Lukas 22:69 

Kann der Herr Jesus wirklich JHWH sein, wenn der Herr Jesus selbst bezeugt, dass er zur Rechten Gottes, also zur Rechten JHWHs sitzt? Sitzt der Herr Jesus somit auf dem Thron und zur Rechten seiner selbst?

Gott JHWH ist allmächtig!
Jesus ist bevollmächtigt!

Es kann nicht zwei oder drei Allmächtige geben! Niemand kann mächtiger sein als der, von dem er die Macht erhielt. Ein Allmächtiger hat Macht über alles, auch über den, dem er die Vollmacht gab. Der Sohn bekam Vollmacht von seinem Vater, also ist der Vater größer als der Sohn.

Es steht geschrieben:

… der Vater ist größer als ich. Johannes 14:28 

Gott Vater, der Herr Jesus, die Väter, Propheten, Könige, Apostel und Jünger Jesu, sagen uns ganz klar und eindeutig, dass nicht der Herr Jesus JHWH ist, sondern allein der Vater des Herrn Jesus. 

Die Lehre, Jesus, der Sohn JHWHs, wäre JHWH, ist eine Irrlehre!

Gott JHWH verkündet die Wahrheit durch seinen heiligen Geist in der heiligen Schrift sehr deutlich!

Gott sagt klar und unmissverständlich,

  • dass er allein Unsterblichkeit (1.Timotheus 6:16) hat und dass sein Sohn seine Sterblichkeit bewies! (Matthäus 27)
  • dass jeder, der ihn sieht, sterben muss! (2.Mose 33:20)
  • dass Jesus sein Sohn und nicht JHWH selbst ist! (Lukas 9:35)
  • dass er größer als sein Sohn ist! (Johannes 14:28)
  • dass er seinen Sohn Jesus zeugte, also kann der Gezeugte nicht selbst der Zeuger sein! (Sprüche 8:24-25, Kolosser 1:15-17, Hebräer 1:5, 5:5)
  • dass sein Sohn ohne ihn nichts tun kann! (Johannes 5:19, 5:30, 8:28, 14:10-11)
  • dass er seinen Sohn und nicht sich selbst sandte! (Johannes 3:16-17, 17:3, Galater 4:4, 1.Johannes 4:9-10)
  • dass er der Schöpfer und sein Sohn der Werkmeister ist, der zur Seite JHWHs steht! (Sprüche 8:30)
  • dass sein Sohn Jesus in seinem Namen, im Namen JHWHs kam? (Matthäus 21:9, Johannes 5:43, 10:25)
  • dass er seinen Sohn salbte und der Geist JHWHs auf seinem Sohn Jesus ist! (Lukas 4:18)
  • dass er JHWH und sein Sohn Jesus heißt, zwei Personen und doch eins, sich einig sind!
  • dass er das Haupt seines Sohnes Jesus ist! (1.Korinther 11:3)

Erlaube folgende Frage: Gebar die Mutter Jesu den Sohn des himmlischen Vaters oder den himmlischen Vater?

Warum macht die Welt den Sohn dann zum unsichtbaren JHWH, wenn man Jesus sehen kann?

Es steht geschrieben:

Aber Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Ihr irrt, weil ihr weder die Schrift noch die Kraft Gottes kennt. Matthäus 22:29 

Ihr habt Mose und die Propheten; auf diese sollt ihr hören! (anhand Lukas 16:29)
Wenn ihr auf Mose und die Propheten nicht hört, so werdet ihr auch auf keinen anderen Gesandten Gottes hören. (anhand Lukas 16:31)

Wie kommt es zu dieser Irrlehre, der Sohn Gottes wäre JHWH?

Es steht geschrieben:

Wer an den Sohn glaubt, der hat ewiges Leben; wer aber dem Sohne nicht glaubt, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm. Johannes 3:36

Weil sie dem Sohn Gottes nicht glauben, die gesunde Lehre nicht ertragen und sich nach ihren eigenen Lüsten Lehrer anhäufen, die ihren Ohren und ihrem Herzen gefällt!

Johannes, der Täufer, der Wegbereiter des Menschensohnes, sagt in Johannes 3:36, ewiges Leben hat derjenige, der dem Sohn glaubt. Johannes, der Täufer, sagt hier nicht, ewiges Leben hat derjenige, der nur an den Sohn glaubt, sondern der auch dem Sohn glaubt. Wer also sagt, der Herr Jesus wäre JHWH, der glaubt dem Herrn Jesus nicht, dass JHWH ihn sandte und JHWH sein Gott und Vater ist.

Kann Jesus wirklich JHWH sein, wenn Jesus „Jesus“ und sein Vater „JHWH“ heißt?

Ist der Herr Jesus der Schöpfer?

Prüfen wir, was die heilige Schrift sagt.

Es steht geschrieben:

und schwur bei dem, der von Ewigkeit zu Ewigkeit lebt, der den Himmel geschaffen hat und was darin ist, und die Erde und was darauf ist, und das Meer und was darin ist: es wird keine Zeit mehr sein; Offenbarung 10:6 

Der geliebte Fürst Jesus sagt uns durch seinen geliebten Jünger Johannes in der Offenbarung 10:6 selbst, dass er bei dem schwur, der den Himmel geschaffen hat und was darin ist, und die Erde und was darauf ist, und das Meer und was darin ist. Der Herr Jeschua schwur nicht bei sich selbst, sondern bei seinem geliebten Vater. Also teilt uns der liebe Fürst Jeschua mit, dass nicht er, sondern sein geliebter Vater den Himmel und was darin ist, die Erde und was darauf ist, das Meer und was darin ist, geschaffen hat.

Das bestätigt euch die geliebte Prophetin Gottes, Ellen G. White:

„Der mächtige Engel, der Johannes unterwies, war niemand anderes als Jesus Christus selbst. Vergleiche Offenbarung 10,1 mit Kap. 1,15.16. Dass er seinen rechten Fuß auf das Meer setzt und den linken aufs trockene Land (siehe Offenbarung 10,2), zeigt die Rolle, die er in den abschließenden Szenen der großen Auseinandersetzung mit Satan spielt.

Diese Position zeigt seine überlegene Macht und Autorität über die ganze Erde an. Die Auseinandersetzung ist mit der Zeit härter und intensiver geworden. Das wird so weitergehen bis zu den abschließenden Ereignissen, in denen das meisterliche Wirken der finsteren Mächte seinen Höhepunkt erreicht …“
Ellen G. White, Christus ist Sieger (2003), S. 356

Schauen wir, was die heilige Schrift noch sagt.

Der Herr Jesus sagt selbst durch seinen Propheten in Sprüche 8:30, dass er seinem Vater zur Seite stand, dass nicht er, sondern sein Vater der Schöpfer – der Architekt – und der Sohn sein Baumeister ist.

So steht es geschrieben:

da stand ich ihm als Werkmeister zur Seite und zu seinem Entzücken Tag für Tag und spielte vor seinem Angesicht allezeit; Sprüche 8:30

Der Herr Jesus sagt selbst durch seinen Propheten in Sprüche 8:22, ehe er, also sein geliebter Vater was machte, war er – Jesus – geboren.

So steht es geschrieben:

JHWH besaß mich am Anfang seiner Wege, ehe er etwas machte, vor aller Zeit. Sprüche 8:22 

Somit sagt uns der Herr Jesus durch Sprüche 8:22 auch Folgendes, nämlich, dass sein geliebter Vater der Schöpfer ist. Deshalb sagte der Herr Jesus auch „ehe er etwas machte“, ja du liest es richtig, der Herr Jesus sagt nicht ich, sondern er, also sein Vater. Also sagt der Herr Jesus, dass sein Vater alles machte.

In Sprüche 8:24 sagt uns der Herr Jesus selbst durch seinen Propheten, bevor die Fluten waren, war er – Jesus – geboren. Wohlgemerkt, ein Gott wird nicht geboren.

So steht es geschrieben:

Als noch keine Fluten waren, ward ich geboren, als die wasserreichen Quellen noch nicht flossen. Sprüche 8:24

Das bestätigt der Herr Jesus in Sprüche 8:25 nochmals und sagt, dass ehe die Berge eingesenkt wurden, vor den Hügeln war er geboren.

So steht es geschrieben:

Ehe die Berge eingesenkt wurden, vor den Hügeln ward ich geboren. Sprüche 8:25

In Sprüche 8:26 sagt der Herr Jesus sogar, wer die Erde erschuf. Er, Gott JHWH, der seinen Sohn am Anfang besaß, also sein geliebter Vater.

So steht es geschrieben:

Als er die Erde noch nicht gemacht hatte und was außerhalb derselben liegt, die ganze Summe des Weltenstaubs, Sprüche 8:26 

In Sprüche 8:27 sagt der Herr Jesus, dass als er – also wieder sein Vater – den Himmel abzirkelte, war Jesus dabei.

So steht es geschrieben:

als er den Himmel abzirkelte, war ich dabei; als er auf dem Meeresspiegel den Horizont abgrenzte, Sprüche 8:27

In Sprüche 8:28-30 gibt uns der Herr Jesus noch mehr Details über den Schöpfer. Der Herr sagt uns, dass als er – also wieder sein Vater – die Wolken droben befestigte, die Brunnen der Tiefe mauerte; dem Meer seine Schranke setzte und den Grund der Erde legte, stand der Herr Jesus seinem geliebten Vater als Werkmeister zu Seite.

So steht es geschrieben:

als er die Wolken droben befestigte und die Brunnen der Tiefe mauerte; als er dem Meer seine Schranke setzte, damit die Wasser seinen Befehl nicht überschritten, als er den Grund der Erde legte, da stand ich ihm als Werkmeister zur Seite und zu seinem Entzücken Tag für Tag und spielte vor seinem Angesicht allezeit; Sprüche 8:28-30

Durch die Sprüche 8:22-31 können wir erfahren, dass der Herr Jesus existierte, eher sein geliebter Vater zusammen mit ihm und durch ihn alles erschuf und dass der Herr Jesus nicht der Schöpfer, sondern als Werkmeister – Baumeister – an Vaters Seite stand.

In Johannes 1:10 schreibt der Lieblingsjünger Jesu Johannes, die Welt ist durch ihn – Jesus – geworden, weil die Kraft Gottes die Welt durch Jesus erschuf. 

So steht es geschrieben:

Es war in der Welt, und die Welt ist durch ihn geworden, aber die Welt erkannte ihn nicht. Johannes 1:10

Ohne die Kraft Gottes könnte der Herr Jesus – wie selbst in Johannes 5:19 und Johannes 5:30 gesagt – nichts tun. Wenn der Herr Jesus immer wieder sagt, dass sein Vater alles machte und er als Werkmeister dabei stand, dann kann der Herr Jesus das alles nicht geschaffen haben.

In 1.Korinther 8:6 steht sehr klar und deutlich geschrieben, wer alles erschuf. Der Apostel Paulus schreibt sehr deutlich, dass nicht der Herr Jesus, sondern der Vater alles schuf, aber alle Dinge durch seinen Sohn Jesus gemacht hat.

So steht es geschrieben:

so haben wir doch nur einen Gott, den Vater, von welchem alle Dinge sind und wir für ihn; und einen Herrn, Jesus Christus, durch welchen alle Dinge sind, und wir durch ihn. 1.Korinther 8:6

In Epheser 3:9 steht geschrieben, dass der himmlische Vater durch seinen Sohn Jesus alle Dinge geschaffen hat. Wenn also der Vater durch seinen Sohn erschuf, kann der Herr Jesus nicht der Schöpfer sein.

So steht es geschrieben:

und zu erleuchten jedermann, welche da sei die Gemeinschaft des Geheimnisses, das von der Welt her in Gott verborgen gewesen ist, der alle Dinge geschaffen hat durch Jesum Christum, Epheser 3:9

In Hebräer 1:2 steht es ebenso geschrieben: „Durch ihn“ hat „er“ auch die Welten geschaffen“. Wen meint man mit „durch ihn“? Durch Jesus. Und wen meint man mit „hat er“? Einen anderen, nämlich seinen Vater. Also sagt diese Stelle damit aus, dass er, also der Vater durch seinen Sohn schuf und nicht dass der Sohn erschuf. Also dürfen wir erkennen, dass nicht der Sohn, sondern Gott durch seinen Sohn alles gemacht hat.

So steht es geschrieben:

hat er (Gott) in diesen letzten Tagen zu uns geredet durch den Sohn. Ihn (Jesus) hat er (Gott) eingesetzt zum Erben von allem, durch ihn (Jesus) hat er (Gott) auch die Welten geschaffen; Hebräer 1:2

In Kolosser 1:16 steht ebenso sehr deutlich geschrieben, dass Gott durch ihn – also durch Jesus – alles erschaffen hat.

So steht es geschrieben:

Durch ihn hat Gott alles erschaffen, was im Himmel und auf der Erde ist. Er machte alles, was wir sehen, und das, was wir nicht sehen können, ob Könige, Reiche, Herrscher oder Gewalten. Alles ist durch ihn und für ihn erschaffen. Kolosser 1:16

Das teilt uns die Prophetin Gottes, Ellen G. White ebenso deutlich mit:

„Der große Schöpfer rief die himmlischen Heerscharen zusammen, um seinem Sohn in Gegenwart aller Engel eine besondere Ehrung zu erweisen. Der Sohn saß mit dem Vater auf dem Thron, und die himmlischen Heerscharen der heiligen Engel waren um sie versammelt. Der Vater verkündete selbst, dass Christus, sein Sohn, ihm gleich sein sollte; dies bedeutet, dass, wo der Sohn ist, auch der Vater ist, sodass die Gegenwart des Sohnes seiner Gegenwart gleich sei. Dem Wort des Sohnes müsste genauso Gehorsam geleistet werden wie dem Wort des Vaters. Der habe seinem Sohn die Herrschaft über die himmlischen Heerscharen gegeben. Bei der bevorstehenden Erschaffung der Erde und allem Lebendigen auf dieser Erde würde sein Sohn mit ihm zusammenarbeiten. Der Sohn würde den Willen und die Absichten des Vaters durchführen, aber nichts aus sich selbst tun. Der Wille des Vaters würde durch Jesus erfüllt werden.“
Ellen G. White, Die Geschichte der Erlösung (2007), S. 7-8

In diesen Worten aus dem obigen Zitat kann man sehr deutlich erkennen, dass der Herr Jesus aus sich selbst nichts tun kann.

„Der Sohn würde den Willen und die Absichten des Vaters durchführen, aber nichts aus sich selbst tun. Der Wille des Vaters würde durch Jesus erfüllt werden.“

Es ist so, wie es der Herr Jesus auch in Johannes 5:19 und Johannes 5:30 selbst bestätigt.

So steht es geschrieben:

Da antwortete Jesus und sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, der Sohn kann nichts von sich selbst tun, sondern nur, was er den Vater tun sieht; denn was dieser tut, das tut gleicherweise auch der Sohn. Johannes 5:19

Ich kann nichts von mir selbst tun. Wie ich höre, so richte ich, und mein Gericht ist gerecht; denn ich suche nicht meinen Willen, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat. Johannes 5:30

Dass der himmlische Vater alles durch seinen geliebten Sohn Jesus erschuf, kannst du auch in dem Beitrag Jesus ist das Ebenbild seines Vaters, des einen Gottes! studieren. Dieser Beitrag ermöglicht dir auch das Wesen, den Rang und die Persönlichkeit des Vaters und des Sohnes besser zu verstehen.

Nun können wir uns nach all den Worten die Frage nochmals stellen:

Ist der Herr Jesus der Schöpfer?

NEIN

Gott, unser geliebter himmlischer Vater ist der Schöpfer und der Herr Jesus der Werkmeister, der seinem Schöpfer zur Seite stand!

Wo ist der heilige Geist? In Gott, in seinem Sohn, im Himmel oder auf Erden?

Manche meinen, man könnte den heiligen Geist deshalb nicht sehen, weil er nicht im Himmel, sondern auf der Erde ist?

Ist es aber wirklich so?

Wenn du meinst, dass der heilige Geist deshalb nicht im Himmel zu sehen ist, weil er sich auf der Erde befindet, möchte ich dich bitten, die nachfolgenden Stellen zu prüfen und dir die Fragen zu beantworten.

Lass es uns durch die heilige Schrift prüfen (1.Thessalonicher 5:21)!

Es steht geschrieben:

Das sagte er aber von dem Geiste, den die empfangen sollten, welche an ihn glaubten; denn der heilige Geist war noch nicht da, weil Jesus noch nicht verherrlicht war. Johannes 7:39 

In Johannes 7:39 sagt uns die wundervolle heilige Schrift, dass der heilige Geist noch nicht da war, weil der Herr Jesus noch nicht verherrlicht war. Also wird uns in Johannes 7:39 mitgeteilt, dass der heilige Geist nicht auf Erden war und von der Verherrlichung des Herrn Jesus abhängig ist und diese erst dann geschieht, wenn der Herr Jesus in den Himmel auffährt.

Wie kann die Welt also sagen, dass der heilige Geist auf der Erde wäre, wenn des Herrn Jesus Lieblingsjünger Johannes – der persönlich vom Herrn Jesus gelehrt und durch den heiligen Geist geführt wurde – in Johannes 7:39 schreibt, dass der heilige Geist noch nicht da war, weil der Herr noch nicht verherrlicht wurde?

Lesen wir weiter:

Ich taufe euch mit Wasser zur Buße; der aber nach mir kommt, ist stärker als ich, so daß ich nicht gut genug bin, ihm die Schuhe zu tragen; der wird euch im heiligen Geist und mit Feuer taufen. Matthäus 3:11

In Matthäus 3:11 sagt uns Johannes der Täufer, dass nicht eine angebliche dritte Person „heiliger Geist“ die Jünger im heiligen Geist taufen wird, sondern der Herr Jesus selbst. Deshalb steht auch geschrieben, dass der Herr Jesus im heiligen Geist taufen wird und nicht, dass die Jünger vom heiligen Geist getauft werden.

Es steht geschrieben:

Wenn aber der Beistand kommen wird, welchen ich euch vom Vater senden werde, der Geist der Wahrheit, der vom Vater ausgeht, so wird der von mir zeugen; Johannes 15:26 

In Johannes 15:26 teilt uns der Herr Jesus mit, dass der Geist von Vater ausgeht. Wie kann der Geist vom Vater ausgehen, wenn uns Johannes der Täufer in Matthäus 3:11 mitteilt, dass der Herr Jesus im heiligen Geist tauft?

Weil der Vater einen heiligen Geist hat und mit diesem seinen Sohn salbte.

So steht es geschrieben:

Glaubst du nicht, daß ich im Vater bin und der Vater in mir ist? Die Worte, die ich zu euch rede, rede ich nicht von mir selbst, sondern der Vater, der in mir wohnt, tut die Werke. Johannes 14:10

Denn es gefiel Gott, daß in ihm alle Fülle wohnen sollte Kolosser 1:19

Denn in ihm wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig; Kolosser 2:9 

Prüfen wir weiter.

Es steht geschrieben:

Und Johannes zeugte und sprach: Ich sah den Geist wie eine Taube vom Himmel herabsteigen und auf ihm bleiben. Und ich kannte ihn nicht; aber der mich sandte, mit Wasser zu taufen, der sprach zu mir: Auf welchen du den Geist herabsteigen und auf ihm bleiben siehst, der ist’s, der im heiligen Geiste tauft. Und ich habe es gesehen und bezeuge, daß dieser der Sohn Gottes ist. Johannes 1:32-34

Johannes, der Täufer, bekam vom himmlischen Vater in Johannes 1:32 in einer Vision zu sehen, auf welchen er den Geist wie eine Taube vom Himmel herabsteigen und auf ihm bleiben sieht, der ist’s, der im heiligen Geiste tauft. Also tauft der Herr Jesus und nicht eine dritte Person heiliger Geist.

Es steht geschrieben:

«Der Geist JHWHs ist auf mir, weil er mich gesalbt hat; er hat mich gesandt, den Armen frohe Botschaft zu verkünden, zu heilen, die zerbrochenen Herzens sind, Gefangenen Befreiung zu predigen und den Blinden, daß sie wieder sehend werden, Zerschlagene in Freiheit zu setzen; Lukas 4:18 

In Lukas 4:18 können wir lesen, dass der himmlische Vater seinen Sohn gesalbt – also mit dem heiligen Geist getauft – hat. Doch beachte bitte, dass diese noch nicht die Verherrlichung, um mit heiligem Geist taufen zu können, sondern diese erst die Salbung war, damit der Vater durch seinen Sohn wirken kann.

Es steht geschrieben:

Glaubst du nicht, daß ich im Vater bin und der Vater in mir ist? Die Worte, die ich zu euch rede, rede ich nicht von mir selbst, sondern der Vater, der in mir wohnt, tut die Werke. Johannes 14:10 

In Johannes 14:10 sagt der Herr Jesus, dass sein geliebter Vater in ihm wohnt, also mit dem heiligen Geist gesalbt – getauft – wurde! Dass der Geist des himmlischen Vaters in seinem geliebten Sohn Jesus ist und der himmlische Vater seinen Sohn durch seinen Geist bewohnt, dürfen wir anhand Lukas 4:18 und Johannes 14:10 erkennen.

Doch prüfen wir weiter.

Es steht geschrieben:

Wenn aber der Beistand kommen wird, welchen ich euch vom Vater senden werde, der Geist der Wahrheit, der vom Vater ausgeht, so wird der von mir zeugen; Johannes 15:26 

In Johannes 15:26 sagt der Herr Jesus, dass der Beistand – also der heilige Geist – welchen der Herr Jesus senden wird, vom Vater ausgeht und nachdem er den heiligen Geist vom Vater – durch seine Verherrlichung – erhält, zu seinen Jüngern senden wird.

Es steht geschrieben:

Aber ich sage euch die Wahrheit: Es ist gut für euch, daß ich hingehe; denn wenn ich nicht hingehe, so kommt der Beistand nicht zu euch. Wenn ich aber hingegangen bin, will ich ihn zu euch senden. Johannes 16:7 

Wenn der Herr Jesus laut Johannes 16:7 selbst den heiligen Geist sendet, dann besitzt er wie sein Vater ebenso einen heiligen Geist – den er vom Vater bekam – und reicht seine Kraft – also seinen heiligen Geist – an seine Jünger weiter. Es steht nicht geschrieben, dass der Herr Jesus eine Person namens „heiliger Geist“ zu seinen Jüngern sendet und diese sie im heiligen Geist taufen wird. Sondern, wie wir in Matthäus 3:11 lesen durften, tut es der Herr Jesus.

Erlaube mir folgende Frage.

Wie viele Personen gibt es von dieser angeblichen dritten Person „heiliger Geist“, wenn sie all die Millionen Kinder Gottes bewohnt?

Doch prüfen wir weiter.

Es steht geschrieben:

Weil ihr denn Söhne seid, hat Gott den Geist Seines Sohnes in eure Herzen gesandt, der schreit: Abba, Vater! Galater 4:6 

Paulus schreibt in Galater 4:6, dass der geliebte himmlische Vater den Geist seines Sohnes und nicht eine Person heiligen Geist zu seinen geliebten Kindern sendet.

Es steht geschrieben:

Ihr aber seid nicht im Fleische, sondern im Geiste, wenn anders Gottes Geist in euch wohnt; wer aber Christi Geist nicht hat, der ist nicht sein. Römer 8:9

In Römer 8:9 schreibt Paulus wieder vom Geist Gottes und vom Geist Christi, aber erneut von keiner Person heiliger Geist.

Es steht geschrieben:

Denn ihr habt nicht einen Geist der Knechtschaft empfangen, daß ihr euch abermal fürchten müßtet, sondern ihr habt einen Geist der Kindschaft empfangen, in welchem wir rufen: Abba, Vater! Römer 8:15 

In Römer 8:15 bestätigt Paulus also nochmals wie in Römer 8:9, dass die Kinder Gottes den Geist der Kindschaft, die Abba und Vater rufen, erhalten. Wer rief und ruft Abba und Vater? Der Herr Jesus (Markus 14:36). Er ist das Kind Gottes und deshalb erhalten die Kinder Gottes den Geist des Sohnes – Kindes – Gottes, Jesus.

In Johannes 15:26 erfuhren wir, dass der heilige Geist vom Vater ausgeht. In Johannes 20:17 erfuhren wir, dass der Herr Jesus mit dem Geist seines Vaters getauft und verherrlicht wurde (Johannes 17:5). In Römer 8:9 und Galater 4:6 erfuhren wir, dass der Geist des Herrn Jesus in den Kindern Gottes wohnt.

Durch all das dürfen wir also erkennen, dass der Vater einen heiligen Geist besitzt und der Herr Jesus – wie vom Vater erhalten – ebenso einen heiligen Geist besitzt und diesen, wie in Johannes 20:22 geschrieben, an seine Jünger weitergibt.

Es steht geschrieben:

Denn welcher Mensch weiß, was im Menschen ist, als nur der Geist des Menschen, der in ihm ist? So weiß auch niemand, was in Gott ist, als nur der Geist Gottes. 1.Korinther 2:11 

In 1.Korinther 2:11 können wir klar lesen, dass der heilige Geist in Gott wohnt und nicht, dass er neben Gott steht oder auf Erden wandelt.

Wenn der Vater und der Sohn jeweils einen heiligen Geist haben, dann ist es nach der Formel der Welt keine Dreieinigkeit mehr, sondern eine Viereinigkeit und wenn man noch die angebliche dritte Person dazurechnet, eine Sechseinigkeit.

Doch prüfen wir weiter, was der geliebte Herr Jesus sagt:

Aber ich sage euch die Wahrheit: Es ist gut für euch, daß ich hingehe; denn wenn ich nicht hingehe, so kommt der Beistand nicht zu euch. Wenn ich aber hingegangen bin, will ich ihn zu euch senden. Johannes 16:7 

  • Warum sagt der Herr Jesus in Johannes 16:7, dass der heilige Geist nicht eher kommen kann, bevor der Herr Jesus nicht nach Hause geht?
  • Warum konnte der heilige Geist erst dann kommen, wenn der Herr Jesus in den Himmel fuhr, wenn die angebliche dritte Person „heilige Geist“ schon in dieser Welt sein soll?
  • Warum kann der heilige Geist erst dann kommen, nachdem der Herr Jesus aufgefahren war, wenn er angeblich schon auf der Erde ist?

Wenn der heilige Geist erst dann kommen kann, nachdem der Herr Jesus in den Himmel aufgefahren ist, dann befindet sich die angeblich dritte Person „heiliger Geist“ nicht auf Erden, sondern im Himmel und wartet auf das Kommen Jesu, um in die Welt gesandt zu werden!

Weil der heilige Geist erst kommen konnte, nachdem der Herr Jesus in den Himmel aufgefahren ist, ist die angeblich dritte Person „heiliger Geist“ nicht eine Person, sondern die Kraft seines Vaters (Lukas 1:35, 4:14, 24:49, Apostelgeschichte 1:8, Römer 8:13, 15:13, 15:19). Deshalb musste der Herr Jesus auffahren, damit sein geliebter Vater ihn verherrlichen (Johannes 20:17) und der Herr Jesus seine, vom Vater verliehene Kraft zu seinen Jüngern – wie in Johannes 16:7 verkündet – senden kann.

Wie wir nun sehen können, ist die Sendung des heiligen Geistes von der Rückkehr des Herrn Jesus in das Reich Gottes abhängig. Und da der heilige Geist gesandt werden musste, war er nicht in der Welt anwesend.

Durch all diese Worte dürfen wir erkennen, dass der Herr Jesus wie sein geliebter Vater einen heiligen Geist besitzt. Nachdem der Herr Jesus verherrlicht war, kam er an einem Sabbatabend zurück, hauchte seine Jünger an und sprach zu ihnen: Empfanget heiligen Geist (Johannes 20:22).

Das ist auch nötig, damit die Gläubigen durch den Geist Christi von neuem geboren und gelehrt werden, damit sie, wie in Epheser 2:18 geschrieben steht, durch den Geist Jesu zum Vater kommen können.

So steht es geschrieben:

denn durch ihn haben wir beide den Zutritt zum Vater in einem Geist. Epheser 2:18 

Der Herr Jesus musste auffahren, weil er als Mensch nur persönlich bei seinen wenigen Jüngern sein konnte. Damit er aber persönlich bei allen seinen Jüngern – auf der ganzen Erde – sein und sie zu neuen Menschen machen konnte – damit sie das Reich betreten – war es nötig, zu seinem Vater ins Reich zurückzukehren, vom Vater den heiligen Geist zu erhalten, um diesen dann zu seinen Jüngern zu senden.

Wie du nun sehen kannst, stimmt die weltliche Lehre über den heiligen Geist nicht mit der Lehre der heiligen Schrift überein! Der Herr Jesus kam und starb für dich, um seinen Jüngern seine Kraft – heiligen Geist – zu geben, damit sie aufhören die 10 Gebote zu brechen und zu sündigen, nicht damit sie weiter durch ihre Sünden von Gott getrennt bleiben.

Ist Jesus auch ein Gott oder der eine Gott oder der Sohn des einen Gottes?

Jeder Mensch, der an Jesus glaubt, sollte sich die Frage „Wer ist Jesus für mich?“ stellen und durch tiefgründiges Forschen in der heiligen Schrift (Bibel) herausfinden.

Warum es so wichtig ist?

Weil das ewige Leben eines Menschen von der Erkenntnis abhängig ist, wer der wahre Gott ist und wer Jesus ist, ob Jesus der Sohn Gottes oder ob Jesus der einzig wahre Gott ist.

So steht es geschrieben:

Das ist aber das ewige Leben, daß sie dich, den allein wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen. Johannes 17:3

Die heilige Schrift (Bibel) sagt in Johannes 17:3 sehr klar und unmissverständlich, dass man das ewige Leben bekommt, wenn man den allein wahren Gott und den er gesandt hat, Jesus Christus, erkennt.

Hast du dir schon mal die Frage gestellt:

Ist Jesus Gott oder der Sohn Gottes für mich?

Prüfen wir es.

Kann der Herr Jesus ein Gott sein, wenn der geliebte Jesus selbst sagte, dass er ohne den wahren Gott – seinen geliebten Vater – nichts tun kann?

So steht es geschrieben:

Ich kann nichts von mir selbst tun. Wie ich höre, so richte ich, und mein Gericht ist gerecht; denn ich suche nicht meinen Willen, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat. Johannes 5:30

Da antwortete Jesus und sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, der Sohn kann nichts von sich selbst tun, sondern nur, was er den Vater tun sieht; denn was dieser tut, das tut gleicherweise auch der Sohn. Johannes 5:19

Glaubst du nicht, daß ich im Vater bin und der Vater in mir ist? Die Worte, die ich zu euch rede, rede ich nicht von mir selbst, sondern der Vater, der in mir wohnt, tut die Werke. Johannes 14:10

Hat der Herr Jesus oder die Welt sich geirrt? Jetzt wirst du vielleicht einwenden, aber das sagte er, weil er noch auf der Erde war.

  • Also hat der Herr Jesus etwas verkündet, das nicht der Wahrheit entspricht?
  • Also ist er keine Wahrheit?
  • Also kann man sich nicht auf seine Worte verlassen?
  • Oder gelten die Regeln der Welt für diese Worte nicht?

Ist das wirklich so?

Prüfen wir, was der Herr Jesus sagte:

Der Himmel und die Erde werden vergehen, aber Meine Worte werden keinesfalls vergehen. Markus 13:31 

Hiermit sagt der Herr Jesus, dass der Himmel und die Erde vergehen werden, aber keinesfalls seine Worte! Also sagte der Herr Jesus, dass seine Worte für die Ewigkeit gelten. Also gingen seine Worte – die er sagte, als er auf Erden war – nicht verloren, nachdem er in den Himmel gefahren war.

Was sagte der Herr Jesus noch?

Es steht geschrieben:

Weil Ich euch aber die Wahrheit sage, glaubt ihr Mir nicht. Johannes 8:45 

Der Herr Jesus sagte, dass er die Wahrheit sagt. Wenn die Worte des Herrn Jesus – der ohne seinen Vater nichts tun kann – nicht die Wahrheit sind, dann hat er gelogen.

Aber nicht der Herr Jesus lügt, sondern Satan!

Der Herr Jesus sagte es, weil seine Worte ewige Geltung haben und nie vergehen werden, selbst wenn die Welt das Gegenteil verkündet, denn nicht die Welt, sondern der geliebte Herr Jeschua ist die Wahrheit.

Hat der Herr Jesus sich also, nachdem er aufgefahren war, geändert?
Kann sich die Wahrheit ändern?

Prüfen wir, was die heilige Schrift sagt:

Jesus Christus, gestern und heute, ist derselbe auch für die Äonen. Hebräer 13:8 

Es steht geschrieben, dass der Herr Jesus gestern und heute derselbe ist. Also bedeutet es, dass er damals und heute derselbe ist, also für die Ewigkeit derselbe bleibt. Warum aber bleibt der Herr Jesus immer derselbe? Weil der Herr Jesus vom Charakter her wie sein Vater ist und sich nie ändert. Deshalb konnte der Herr Jesus sagen, dass er mit seinem Vater eins ist.

Wenn des Herrn Jesus seine Worte nie vergehen werden, dann hatten die Worte damals wie heute die gleiche Bedeutung und ändern sich nicht, auch wenn der Herr Jesus auffuhr. Aber das werden die Kinder Gottes selbst erfahren, wenn ihr geliebter Heiland sie eines Tages abholt und in das Reich seines Vaters – nach Hause –, welches im Himmel und nicht auf Erden ist, bringen wird.

Prüfen wir, was die Schrift weitersagt.

Der geliebte Vater des Herrn Jesus ist der eine und wahre Gott und er schenkte seinem geliebten Sohn Jesus all die Vollmacht im Himmel und auf Erden (Matthäus 9:6, 11:27, 28:18, Markus 2:10, Lukas 5:24, Johannes 17:2), weil der Sohn seinen Vater im Sichtbaren vertritt und weil kein Mensch und keine Kreatur, außer dem Herrn Jeschua den Vater sehen und hören kann.

Mehr zum Thema, wer den alleinigen und wahren Gott sehen kann, gibt es im folgenden Beitrag: Wer kann Gott sehen?

Nur ein Gott kann jemandem Vollmacht geben. Wenn jemand von Gott Vollmacht bekommt, heißt das, dass er zuvor keine Macht hatte. Jemand, der selbst von Gott abhängig ist und selbst bezeugt, dass er ohne Gott nichts tun kann (Johannes 5:19, 5:30, 8:28), kann selbst kein Gott sein.

Wie konnte der Herr Jesus in dieser Welt ein Mensch sein und, nachdem er in den Himmel gekommen war, wieder zu einem Gott werden, wenn in Hebräer 13:8 geschrieben steht, dass er sich nicht ändert?

So steht es geschrieben:

Jesus Christus, gestern und heute, ist derselbe auch für die Äonen. Hebräer 13:8 

In Hebräer 13:8 steht geschrieben, dass der geliebte Herr Jesus für die Ewigkeit derselbe bleibt. Also sind seine damaligen Worte über seinen einen Gott und Vater auch heute noch gültig.

Deshalb hat der Herr Jesu auch gesagt, dass, wenn der Himmel und die Erde vergangen sind, wenn also der Vater eine neue Erde und einen neuen Himmel durch seinen Sohn Jesus wieder vor den Augen seiner erretteten Kinder schuf, seine Worte nicht vergehen und die gleiche Geltung haben werden.

So steht es geschrieben:

Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen. Lukas 21:33 

Und was sagte der geliebte Herr Jesus über den allein wahren Gott?

Es steht geschrieben:

Das ist aber das ewige Leben, daß sie dich, den allein wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen. Johannes 17:3

Jesus aber antwortete ihm: Das vornehmste aller Gebote ist: «Höre, Israel, JHWH, unser Gott, ist alleiniger JHWH; Markus 12:29

Der Herr Jesus nennt allein seinen Vater den allein wahren Gott und nicht sich selbst oder den heiligen Geist. So wie der Herr Jesus damals seinen Vater den alleinigen Gott nannte (Johannes 17:3, Markus 12:29), tut es der Herr Jesus auch heute und in Ewigkeit.

Doch leider verstehen sehr viele Menschen das Wort „alleine“ nicht!

Der Herr Jesus sagt sehr deutlich, dass sein Gott als Gott allein ist. Das heißt, dass es keinen anderen Gott gibt.

So wie es auch das 1.Gebot verlangt:

Du sollst keine anderen Götter neben mir haben! 2.Mose 20:3

Oder kann jemand allein sein, wenn es noch andere neben ihm gibt?

NEIN

Alle, die sich einen anderen Gott neben dem himmlischen Vater, wie z. B. einen Gott Jesus, Gott heiliger Geist, dreieinigen Gott oder all die anderen Götter im Herzen bilden, glauben dem Herrn Jesus nicht, tun Götzendienst, gehen über seine Lehre hinaus und haben den Vater und den Sohn nicht (2.Johannes 1:9).

In Hebräer 13:8 steht geschrieben, dass der geliebte Herr Jesus für die Ewigkeit ein Mensch bleibt.

Auch in 1.Timotheus 2:5 steht geschrieben, dass der Mittler zwischen Gott und den Menschen der Mensch Jesus Christus ist.

So steht es geschrieben:

Denn es ist ein Gott und ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, der Mensch Jesus Christus. 1.Timotheus 2:5

Der Mittler zwischen Gott und den Menschen ist also ein Mensch namens Jesus Christus und nicht ein Gott.

Die heilige Schrift sagt in 1.Korinther 8:5-6 sehr klar und deutlich, selbst wenn es auch sogenannte Götter gibt, so gibt es nur einen Gott, und zwar den Vater. Die heilige Schrift sagt nirgends, dass der eine Gott der Vater, der Sohn und der heilige Geist ist, sondern sie sagt immer wieder, dass der eine Gott der Vater des Herrn Jesus ist.

So steht es geschrieben:

Denn wenn es auch sogenannte Götter gibt, sei es im Himmel oder auf Erden (wie es ja wirklich viele Götter und viele Herren gibt), so haben wir doch nur einen Gott, den Vater, von welchem alle Dinge sind und wir für ihn; und einen Herrn, Jesus Christus, durch welchen alle Dinge sind, und wir durch ihn. 1.Korinther 8:5-6

Wenn 1.Korinther 8:5-6 sagt, dass es nur einen Gott, den Vater gibt, wer sind dann die Götter Jesus und heiliger Geist, wenn nur der Vater ein Gott ist? Ebenso sagt Paulus: So haben wir doch nur einen Gott, den Vater. Paulus sagt sehr klar, dass sie, also die Gemeinde, nur einen Gott hat, und zwar allein den Vater.

Die heilige Schrift sagt auch Folgendes:

So sollst du nun heute wissen und zu Herzen fassen, daß JHWH der alleinige Gott ist oben im Himmel und unten auf Erden, und keiner sonst. 5.Mose 4:39 

Ja, du liest es richtig, Gott, der geliebte Vater sagt durch seinen Propheten, dass es keinen anderen Gott im Himmel, also keinen sonst neben ihm gibt. Wie könnte also der Herr Jesus auch ein Gott sein, wenn der allwissende Vater sagt, dass es einen Gott Jesus, der angeblich zu seiner Rechten sitzen soll, im Himmel nicht gibt?

In 2.Chronik 6:14 sagt die heilige Schrift auch Folgendes:

und sprach: O JHWH, Elohym Israels! Kein Gott ist dir gleich, weder im Himmel noch auf Erden, der du den Bund und die Barmherzigkeit beobachtest deinen Knechten, die von ganzem Herzen vor dir wandeln! 2.Chronik 6:14

Könnte denn der Herr Jesus Christus auch ein Gott sein, wenn dem einen Gott – dem himmlischen Vater – weder im Himmel noch auf Erden ein Gott gleich ist? Bemerke, der Herr Jeschua ist wie – lasst uns wiederholen – er ist WIE sein Vater, also kann er nicht sein Vater sein.

Somit ist Jesus Christus wie Gott, aber kein zweiter Gott, weil es nur einen Gott gab, gibt und immer geben wird.
(2.Mose 20:3, 5.Mose 4:35, 4:39, 32:39, 2.Chronik 6:14, Jesaja 43:10, 44:6, 44:8, 45:5-6, 45:18, 45:21-22, Markus 12:29, 12:32, Johannes 5:44, 17:3, 1.Korinther 8:4, 8:6, Epheser 4:6, 1.Timotheus 2:5, Jakobus 2:19)

Der Herr Jeschua ist das Ebenbild, das Spiegelbild des einen Gottes, damit dieses Ebenbild, also dieses Spiegelbild Gottes, den Menschen in dieser Welt zum Weg, welcher zum wahren Bild – dem Vater – führt, wird. Der Herr Jesus ist Gott gleich an Macht, Würde und göttlicher Vollkommenheit, weil in ihm die ganze Fülle der Gottheit – also sein Vater – leibhaftig wohnt.

Das teilt uns auch die Prophetin Gottes, Ellen G. White, mit:

„Er ist ein Fürst und Retter zur Gerechtigkeit, um Israel Buße zu geben und Vergebung der Sünden.“ Denn „Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn hingab“ – keinen erschaffenen Sohn, wie es die Engel sind, und auch keinen adoptierten Sohn, wie es der begnadigte Sünder ist, sondern einen Sohn, der als ausdrückliches Ebenbild der Gestalt seines Vaters und als Abglanz seiner ganzen Majestät und Herrlichkeit gezeugt wurde und der Gott an Autorität, Würde und göttlicher Vollkommenheit gleich ist. In ihm wohnte die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig.“
Ellen G. White, The Signs of the Times, Vol. 21, No. 21, 30. Mai 1895, S. 8 (DeepL Übersetzung)

Der Herr Jeschua kann gar kein Gott sein, weil sein geliebter Vater Folgendes mehrmals sagte:

So spricht JHWH, der König Israels, und sein Erlöser, JHWH der Heerscharen: Ich bin der Erste, und ich bin der Letzte, und außer mir ist kein Gott. Jesaja 44:6

Vater sagt, dass es außer ihm keinen anderen Gott gibt! Wenn der Herr Jesus Christus also auch ein Gott wäre und dieses Zitat wirklich auf ihn zutreffen würde, dann hätte er keinen Vater, weil die heilige Schrift eindeutig sagt, dass es außer ihm keinen anderen Gott gibt.

Ebenso sagt der Vater in Jesaja 43:10 Folgendes:

Ihr seid meine Zeugen, spricht JHWH, und mein Knecht, den ich erwählt habe, damit ihr erkennet und mir glaubet und einsehet, daß ich es bin; vor mir ist kein Gott gemacht worden und nach mir wird keiner vorhanden sein. Jesaja 43:10

In Jesaja 43:10 bestätigt der geliebte himmlische Vater, dass vor ihm kein Gott gemacht worden ist und nach ihm keiner vorhanden sein wird.

Beachte, was Vater sagt, nämlich, dass „nach ihm keiner vorhanden sein wird“. Wurde der Herr Jesus aus Gott, aus seines Vaters Substanz gezeugt, also geboren?

Ja! Also kam er erst nach Vater!

Und da Jesus nach seinem Vater kam, gelten auch für ihn die Worte Gottes aus Jesaja 43:10 „nach mir wird keiner [kein anderer Gott] vorhanden sein“.

Wenn Gott Vater sagt, dass vor ihm und nach ihm kein anderer Gott existiert, dann gibt es keinen anderen Gott als nur den Vater allein.

Wer der wahre Gott ist, sagte auch der Herr Jesus Christus selbst sehr deutlich:

Jesus aber antwortete ihm: Das vornehmste aller Gebote ist: «Höre, Israel, JHWH, unser Gott, ist alleiniger JHWH; Markus 12:29

Der Herr Jeschua sagt in Markus 12:29 sehr deutlich, dass sein Vater der alleinige ist, also dass kein anderer Gott außer seinem Vater existiert.

In Johannes 17:3 nennt der Herr Jeschua seinen Vater ebenso den allein wahren Gott.

So steht es geschrieben:

Das ist aber das ewige Leben, daß sie dich, den allein wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen. Johannes 17:3

Wie kann der Herr Jeschua ein Gott oder der alleinige und wahre Gott sein, wenn der Herr Jesus selbst seinen Vater den alleinigen und wahren Gott nennt und zu seinem Vater „du, der allein wahre Gott“ sagt?

Es gibt sehr viele Beweise in der heiligen Schrift, dass es nur einen Gott gibt und dass dieser allein der liebende Vater des Herrn Jesus ist. Wer sucht, der wird die Verheißung aus Johannes 17:3 zum ewigen Leben finden.

Warum nennt der Herr Jesus in Johannes 20:17 seinen Vater seinen und unseren Gott und erwähnte den angeblichen dritten Gott wieder nicht?

So steht es geschrieben:

… Ich fahre auf zu meinem Vater und eurem Vater, zu meinem Gott und eurem Gott. Johannes 20:17 

Warum fährt der Herr Jesus Christus nur zu einem Gott und nicht, wie nach der Lehre der Trinität, zu den zwei anderen Göttern auf, wenn es angeblich noch zwei andere Götter nebeneinander im Himmel gibt, welche miteinander eins sein sollen?

Der Herr Jesus Christus ist ein Sinnbild, ein Vorbild, ein Bild, welches Gott dir vor Augen hält, damit du den Vater durch seinen Sohn Jeschua sehen kannst. Wenn der himmlische Vater seinen geliebten Sohn Jeschua nicht gezeugt hätte, hätte die Schöpfung nie zum wahren und alleinigen Gott finden können. Die Schöpfung hätte ohne Jesus nie erfahren, wie Vater wirklich ist. Allein durch das Ebenbild Gottes, den Herrn Jesus Christus, können sie Gott, den himmlischen Vater verstehen, hören, spüren, fühlen, anfassen, sehen, erfahren und erleben.

Das verkünden auch der eine Gott, der geliebte himmlische Vater und sein geliebter Sohn Jesus Christus durch ihre Botschaften für die Endzeit:

So spricht Gott JHWH:

„Viele sagen, wo ist dieser Gott, warum zeigt er sich uns nicht? O du blindes Volk. Wenn ich mich euch zeigen würde, würdet ihr sterben, weil ihr meine Herrlichkeit nicht ertragen könnt. Doch weil ich euch liebe, zeugte ich meinen Sohn und in meinem Sohn seht ihr mich, die Frucht meines Geistes seht ihr in meinem Sohne. Deshalb sagte mein Sohn, wer mich sieht, sieht den Vater, weil mein Sohn mein Abbild ist und wenn jemand mein Abbild ist, kann er nicht ich sein. Und doch macht ihr meinen Sohn zu Gott. Ihr macht aus meinem Sohn, mich, obwohl ich euch ganz deutlich sagte, dass ich keinen anderen Gott neben mir kenne, kein anderer vor mir war und nach mir kein anderer kommt, selbst im Himmel kein anderer Gott vorhanden ist.“
Botschaft an das Volk Gottes – Nicht Gott, sondern ihr lasst Gottlosigkeit zu.

So spricht der Herr Jesus:

„Jeder, der glaubt, dass er mich, den Herrn Jesus, erst zu Gott machen muss, damit er durch mich zum Vater kommt, der ist wahrlich blind. Denn wer mich sieht, sieht meinen Vater, wer mich hört, hört meinen Vater, wer an mich glaubt, glaubt an den, der mich sandte, wer mich hört, hört den, der mich sandte. Ich kann ohne meinen Vater nichts tun und wenn ich ohne meinen Vater nichts tun kann, bezeugt dies, dass ich kein Gott sein kann. Deshalb sandte mein Vater mich, weil ich ohne Vater nichts tun kann, damit ihr, die ihr mir nachfolgt, durch meinen Geist, durch mich wandeln könnt, weil auch ihr ohne mich nichts tun könnt. So wie ich ohne meinen Vater nichts tun kann, so könnt ihr ohne mich nichts tun. Womit Vater mich bevollmächtigte, das reiche ich an euch weiter. Vater beschenkte mich mit seiner Kraft und mit seiner Macht und so sende ich meine Kraft an euch weiter, damit ihr durch mich zum Vater kommt.“
Botschaft an das Volk Gottes – Trägst du das Kleid Christi, die Gerechtigkeit Jesu?

Doch weil der himmlische Vater seine Schöpfung so sehr liebt und sich so sehr zu ihr hingezogen fühlt, aus Liebe seine Hände täglich nach ihr ausstreckt (Jesaja 65:2, Römer 10:21), weil er Gemeinschaft mit ihr haben will, zeugte er seinen geliebten Sohn Jeschua und setzte ihn über all seine Schöpfung ein (1.Korinther 15:27-28).

Deshalb sagte der Herr Jeschua:

Und alles, was mein ist, das ist dein, und was dein ist, das ist mein; und ich bin in ihnen verherrlicht. Johannes 17:10 

Gott kann kein Mensch sehen und hören und ist unsterblich!

So steht es geschrieben:

der allein Unsterblichkeit hat; der da wohnet in einem Licht, da niemand zukommen kann; welchen kein Mensch gesehen hat noch sehen kann: dem sei Ehre und ewiges Reich! 1.Timotheus 6:16 

Kann der Herr Jesus ein Gott sein, wenn er starb und all die Menschen ihn sahen?

Kein Mensch kann, außer Jesus, den einen Gott sehen und hören!

So steht es geschrieben:

Und er sprach: Ich will vor deinem Angesicht all meine Güte vorübergehen lassen und will vor dir kundtun den Namen JHWHs: Wem ich gnädig bin, dem bin ich gnädig, und wessen ich mich erbarme, dessen erbarme ich mich. … Mein Angesicht kannst du nicht sehen; denn kein Mensch wird leben, der mich sieht. 2.Mose 33:19-20

Dann sprach JHWH zu Mose: Siehe, es ist ein Raum bei mir, da sollst du auf dem Fels stehen. Wenn dann meine Herrlichkeit vorübergeht, will ich dich in die Felskluft stellen und meine Hand über dir halten, bis ich vorübergegangen bin. Dann will ich meine Hand von dir tun und du darfst hinter mir her sehen; aber mein Angesicht kann man nicht sehen. 2.Mose 33:21-23

Niemand hat Gott je gesehen; der eingeborene Sohn, der im Schoße des Vaters ist, der hat uns Aufschluß über ihn gegeben. Johannes 1:18

Und der Vater, der mich gesandt hat, hat selbst von mir gezeugt. Ihr habt nie weder seine Stimme gehört noch seine Gestalt gesehen; Johannes 5:37 

Wer an einen Gott Jesus glaubt, sollte sich fragen, warum damals all die Menschen den Herrn Jesus sehen konnten, wenn Mose und der Herr Jesus sagten, dass kein Mensch den einen Gott sehen und hören kann. Sieht und hört sich der Herr Jesus selbst?

Die Menschen, welche an den Gott Jesus glauben, nennt die heilige Schrift – die Bibel – Antichristen. Der Spiritismus leugnet die Gottessohnschaft Christi und damit den Vater und den Sohn.

So steht es geschrieben:

Wer ist der Lügner, wenn nicht der, welcher leugnet, daß Jesus der Christus sei? Das ist der Antichrist, der den Vater und den Sohn leugnet! 1.Johannes 2:22 

Wie nennt der Apostel Johannes – der Lieblingsjünger Jesu – die Menschen, welche den Sohn des einen Gottes zu Gott machen? Widerchristen!

Das bestätigt uns auch die Prophetin Gottes, Ellen G. White:

 „Hier legt der Apostel den Finger auf eins der deutlichen Merkmale spiritistischer Lehrer: Sie lehnen die Gottessohnschaft Christi ab. Johannes sagt über sie: ,Wer ist ein Lügner, wenn nicht, der da leugnet, dass Jesus der Christus sei? Das ist der Widerchrist, der den Vater und den Sohn leugnet. Wer den Sohn leugnet, der hat auch den Vater nicht.‘ 1.Johannes 2,22.23. Wenn der Spiritismus Christus nicht anerkennt, dann leugnet er den Vater und den Sohn, und das nennt die Bibel die Offenbarung des Widerchrists.“
Ellen G. White, Patriarchen und Propheten (1999), S. 662

Jesus ist kein Gott, sondern ein Mensch!

Woran erkennt man, ob man dem einen Gott dient?

Erstens muss man erkennen, dass der eine und wahre Gott Liebe ist.

So steht es geschrieben:

… haltet Frieden, so wird der Gott der Liebe und des Friedens mit euch sein! 2.Korinther 13:11

Wer nicht liebt, kennt Gott nicht; denn Gott ist Liebe. 1.Johannes 4:8 

Und wir haben erkannt und geglaubt die Liebe, die Gott zu uns hat; Gott ist Liebe, und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm. 1.Johannes 4:16

Zweitens muss man erkennen, dass der wahre Gott ein Gott des Friedens und nicht des Krieges und Hasses ist!

So steht es geschrieben:

Der Gott des Friedens … Römer 16:20

Der Gott des Friedens … Hebräer 13:20 

Drittens muss man erkennen, dass der eine und wahre Gott immer nur beste Absichten hat!

So steht es geschrieben:

wenn ihr aber zu mir umkehret und meine Gebote befolget und sie tut: wenn ihr dann schon verstoßen wäret bis an der Himmel Ende, so würde ich euch doch von dannen sammeln und euch an den Ort bringen, den ich erwählt habe, daß mein Name daselbst wohne. Nehemia 1:9

Denn ich weiß, was für Gedanken ich über euch habe, spricht JHWH, Gedanken des Friedens und nicht des Leides … Jeremia 29:11

Siehe, ich will sie sammeln aus allen Ländern, dahin ich sie in meinem Zorn und Grimm und in meiner großen Entrüstung verstoßen habe, und ich will sie wieder an diesen Ort zurückführen und sie sicher wohnen lassen; und sie sollen mein Volk sein, und ich will ihr Gott sein; und ich will ihnen einerlei Herz und einerlei Wandel geben, daß sie mich allezeit fürchten, ihnen selbst zum Besten und ihren Kindern nach ihnen. Jeremia 32:37-39

Und ich will einen ewigen Bund mit ihnen schließen, daß ich nicht von ihnen ablassen will, ihnen wohlzutun. Und ich will meine Furcht in ihr Herz geben, daß sie nicht mehr von mir weichen sollen und ich mich über sie freuen kann, ihnen wohlzutun; und ich werde sie einpflanzen in dieses Land in Wahrheit, von ganzem Herzen und von ganzer Seele. Jeremia 32:40-41

Oder habe ich etwa Gefallen am Tode des Gottlosen, spricht Gott, JHWH, und nicht vielmehr daran, daß er sich von seinen Wegen bekehre und lebe? Hesekiel 18:23

Sprich zu ihnen: So wahr ich lebe, spricht Gott, JHWH, ich habe kein Gefallen am Tode des Gottlosen, sondern daran, daß der Gottlose sich abwende von seinem Wege und lebe! Wendet euch ab, wendet euch ab von euren bösen Wegen! Warum wollt ihr sterben, Haus Israel? Hesekiel 33:11

Doch auch jetzt noch, spricht JHWH, kehret euch zu mir von ganzem Herzen mit Fasten, mit Weinen, mit Klagen! Joel 2:12

JHWH säumt nicht mit der Verheißung, wie etliche es für ein Säumen halten, sondern er ist langmütig gegen uns, da er nicht will, daß jemand verloren gehe, sondern daß jedermann Raum zur Buße habe. 2.Petrus 3:9 

Im folgenden Beitrag und in folgender Botschaft darfst du mehr über unseren liebenden Gott, unseren himmlischen Vater, erfahren:
Gott Vater zu nennen, ist ein Zeichen seiner Liebe.
Botschaft an das Volk Gottes – Ihr fragt immer, wie ich bin.

Viertens muss man erkennen, dass Satan und seine abgefallenen Boten/Engel diese Welt regieren, und sie das Böse in dieser Welt selbst und durch ihre menschlichen Sklaven tun!

Nicht unser geliebter himmlischer Vater ist für all die Krankheiten, Unfälle, Feuer, Wirbelstürme, Hagelwetter, Orkane, Überschwemmungen, Hochwasser, Springfluten, Erdbeben, Kriege und Hungersnöte verantwortlich, sondern Satan, die Dämonen (abgefallene Boten/Engel) und all ihre menschlichen Diener.

Es steht geschrieben:

denn unser Kampf richtet sich nicht wider Fleisch und Blut, sondern wider die Herrschaften, wider die Gewalten, wider die Weltbeherrscher dieser Finsternis, wider die geistlichen Mächte der Bosheit in den himmlischen Regionen. Epheser 6:12

Da ging der Satan aus von dem Angesicht JHWHs und plagte Hiob mit bösen Geschwüren von der Fußsohle bis zum Scheitel, Hiob 2:7

Und siehe, da war eine Frau, die seit achtzehn Jahren einen Geist der Krankheit hatte, und sie war verkrümmt und konnte sich gar nicht aufrichten. Lukas 13:11 

Lesen wir nun, was unser geliebter himmlischer Vater seiner geliebten Tochter und Prophetin, Ellen G. White, dazu gab:

„In Unfällen und Not zu Wasser und zu Lande, in großen Feuersbrünsten, in wütenden Wirbelstürmen und schrecklichen Hagelwettern, in Orkanen, Überschwemmungen, Springfluten und Erdbeben, an allen Orten und in tausenderlei Gestalt übt Satan seine Macht aus. Er fegt die reifende Ernte hinweg, und Hungersnot und Elend folgen. Er erfüllt die Luft mit einer tödlichen Seuche, und Tausende kommen durch Pestilenz um. Die Heimsuchungen werden immer häufiger und unheilvoller werden. Das Verderben wird über Menschen wie über Tiere kommen. „Das Land steht jämmerlich und verderbt … die Höchsten des Volks … nehmen ab. Das Land ist entheiligt von seinen Einwohnern; denn sie übertreten das Gesetz und ändern die Gebote und lassen fahren den ewigen Bund.“ Jesaja 24,4.5.“
Ellen G. White, Der große Kampf (1973), S. 584

In dem folgenden Beitrag und in der folgenden Botschaft kannst du mehr und detaillierter erfahren, warum die Gerichte über diese gottlose, gesetzlose und abgefallene Menschheit kommen:
Gottes Gerichte durch Katastrophen und Unwetter!
Botschaft an das Volk Gottes – Warum kommt all das Gericht über diese Welt?

Fünftens muss man erkennen, dass Satan seine Macht behielt und diese zum Verführen und Töten aller Menschen einsetzt!

Wer meint, Satans Macht wäre gebrochen und ihm genommen, der täuscht sich sehr und steht in großer Gefahr, für die Ewigkeit zu fallen. Satan verblendet durch seine Macht die Menschen, damit sie ihn und die Wahrheit nicht erkennen und er sie weiter täuschen kann.

Es steht geschrieben:

Der Satan, der Gott dieser Welt, hat die Gedanken der Ungläubigen so verblendet, dass sie das herrliche Licht der Botschaft nicht wahrnehmen können. Damit bleibt ihnen unsere Botschaft über die Herrlichkeit von Christus, der das Ebenbild Gottes ist, unverständlich. 2.Korinther 4:4

Satan verführt alle Menschen dieser Welt!
(Offenbarung 12:9, 12:12, 13:14, 16:14)

Aber nicht alle Menschen dienen ihm!
Botschaft an das Volk Gottes – Wer folgt und dient Satan?

Wie Satan wirklich ist, was ihm möglich ist, welche Macht er hat und wie er mit Menschen spielt, kannst du in der folgenden Botschaft und dem folgenden Beitrag erfahren:
Botschaft an das Volk Gottes – Woher kommt all das Übel, warum leidest du?
Satans Plan durch seine Hure und ihre Töchter: Verführen und ermorden!

Woran erkennt man Gott und seinen Sohn Jesus in seinem Leben?

Wenn man heilig und vollkommen wurde wie Gott!

So steht es geschrieben:

Denn ich, JHWH, bin euer Gott; darum sollt ihr euch heiligen und sollt heilig sein; denn ich bin heilig; … 3.Mose 11:44

So werdet ihr nun vollkommen sein, wie euer himmlischer Vater vollkommen ist. Matthäus 5:48

Auch die geliebte Prophetin Gottes, Ellen G. White schrieb, dass der Mensch vollkommen werden muss, aber sie beschrieb es detaillierter, damit der Mensch das große Licht besser versteht:

„„Darum sollt ihr vollkommen sein, wie euer Vater im Himmel vollkommen ist.“ Matthäus 5,48. Unser Heiland wußte alles über die menschliche Natur, und er sagt zu jedem Menschen: „Darum sollt ihr vollkommen sein, wie euer Vater im Himmel vollkommen ist.“ So wie Gott in seiner Sphäre vollkommen ist, so soll der Mensch in seinem Bereich vollkommen sein. Die Menschen, die Christus annehmen, gehören zu denen, an die die hoffnungsvollen Worte gerichtet wurden: „Wie viele ihn aber annahmen, denen gab er Macht, Gottes Kinder zu werden, denen, die an seinen Namen glauben.“ Johannes 1,12. Diese Worte machen uns klar, daß wir mit nichts Geringerem zufrieden sein sollten als mit dem besten und höchstentwickelten Charakter, einem Charakter, der nach dem Bild Gottes gestaltet ist. Wenn man solch einen Charakter besitzt, wird das Leben, der Glaube und die Reinheit der Religion ein lehrreiches Beispiel für andere.“
Ellen G. White, Maranatha – Der Herr kommt (1999), S. 175

„Die Gerechtigkeit Gottes gilt uneingeschränkt. Diese Gerechtigkeit charakterisiert seine Werke, alle seine Gesetze. Wie Gott ist, so muß auch sein Volk sein. Das Leben Christi soll im Leben seiner Nachfolger offenbar werden. In all seinem öffentlichen und privaten Auftreten, in jedem seiner Worte und in jeder seiner Taten wurden praktische Frömmigkeit sichtbar; und diese Frömmigkeit soll auch im Leben seiner Jünger erkennbar sein.

Jene, die das ihnen gegebene Licht beachten, werden die Tugenden des Charakters Christi in das tägliche Leben hineinbringen. Christus beging keine Sünde, denn es war keine Sünde in ihm. Gott hat mir gezeigt, daß die Lebensweise der Gläubigen die praktische Gerechtigkeit offenbaren soll.“
Ellen G. White, Für die Gemeinde geschrieben – Band 1 (2000), S. 203

Woran erkennt man Gott und seinen Sohn Jesus in seinem Leben?

Wenn der heilige Geist einen befähigt die 10 Gebote zu halten und nicht mehr zu sündigen!

So steht es geschrieben:

… Wenn du aber in das Leben eingehen willst, so halte die Gebote.“ Matthäus 19:17

Und wer seine [Gottes 10] Gebote hält, der bleibt in Ihm und Er in ihm; und daran erkennen wir, daß Er in uns bleibt: an dem Geiste, den er uns gegeben hat. 1.Johannes 3:24

Darin erkennen wir, daß wir die Kinder Gottes lieben, wenn wir Gott lieben und Seine Gebote tun. 1.Johannes 5:2

Denn dies ist die Liebe Gottes, daß wir Seine [Gottes, nicht Jesu] Gebote [10 Gebote] halten, und Seine Gebote sind nicht schwer; 1.Johannes 5:3 

Woran erkennt man Gott und seinen Sohn Jesus in seinem Leben?

Wenn man nicht mehr sündigen – also Gottes 10 Gebote nicht mehr brechen – kann, in einem der Charakter Jesu wiederhergestellt und somit aus Gott von neuem geboren wurde!

So steht es geschrieben:

… Wahrlich, wahrlich, Ich sage euch: Jeder, der Sünde tut, ist ein Sklave der Sünde. Der Sklave aber bleibt nicht für den Äon im Haus, jedoch der Sohn bleibt für den Äon. Folglich, wenn euch der Sohn davon [von der Sünde] frei macht, werdet ihr wirklich frei sein. Johannes 8:34-36

Da Jesus seine Jünger von aller Sünde freimacht, kann aus diesem Grunde auch kein aus Gott von neuem geborener Mensch sündigen.

So steht es geschrieben:

Jesus antwortete: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir, wenn jemand nicht aus Wasser und Geist geboren wird, so kann er nicht in das Reich Gottes eingehen! Johannes 3:5

Das sei ferne! Wie sollten wir, die wir der Sünde gestorben sind, noch in ihr leben? Römer 6:2

wissen wir doch, daß unser alter Mensch mitgekreuzigt worden ist, damit der Leib der Sünde außer Wirksamkeit gesetzt sei, so daß wir der Sünde nicht mehr dienen; Römer 6:6

So soll nun die Sünde nicht herrschen in eurem sterblichen Leibe, so daß ihr seinen Lüsten gehorchet; Römer 6:12

Nachdem ihr aber von der Sünde befreit wurdet, seid ihr der Gerechtigkeit dienstbar geworden. Römer 6:18

Nun aber, da ihr von der Sünde frei und Gott dienstbar geworden seid, habt ihr als eure Frucht die Heiligung, als Ende aber das ewige Leben. Römer 6:22

Denn das Gesetz des Geistes des Lebens in Christus Jesus hat mich frei gemacht von dem Gesetz der Sünde und des Todes. Römer 8:2

Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 2.Korinther 5:17

Wenn wir aber, die wir in Christus gerechtfertigt zu werden suchen, auch selbst als Sünder erfunden würden, wäre demnach Christus ein Sündendiener? Das sei ferne! Galater 2:17

Ich sage aber: Wandelt im Geist, so werdet ihr die Lüste des Fleisches nicht vollbringen. Galater 5:16

Welche aber Christus angehören, die haben das Fleisch gekreuzigt samt den Leidenschaften und Begierden. Galater 5:24

er hat unsere Sünden selbst hinaufgetragen an seinem Leibe auf das Holz, damit wir, der Sünde gestorben, der Gerechtigkeit leben möchten; «durch seine Wunden seid ihr heil geworden.» 1.Petrus 2:24

Da nun Christus am Fleische gelitten hat, so wappnet auch ihr euch mit derselben Gesinnung; denn wer am Fleische gelitten hat, der hat mit den Sünden abgeschlossen, um die noch verbleibende Zeit im Fleische nicht mehr den Lüsten der Menschen, sondern dem Willen Gottes zu leben. 1.Petrus 4:1-2

 Und das ist die Botschaft, die wir von ihm gehört haben und euch verkündigen, daß Gott Licht ist und in ihm gar keine Finsternis ist. Wenn wir sagen, daß wir Gemeinschaft mit ihm haben, und doch in der Finsternis wandeln, so lügen wir und tun nicht die Wahrheit; wenn wir aber im Lichte wandeln, wie er im Lichte ist, so haben wir Gemeinschaft miteinander, und das Blut Jesu Christi, seines Sohnes, reinigt uns von aller Sünde. 1.Johannes 1:5-7

wenn wir aber unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, daß er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit. 1.Johannes 1:9

Wenn ihr wisset, daß er gerecht ist, so erkennet auch, daß jeder, der die Gerechtigkeit übt, von Ihm geboren ist. 1.Johannes 2:29

Und ein jeglicher, der diese Hoffnung auf ihn hat, reinigt sich, gleichwie auch Er rein ist. 1.Johannes 3:3

Und ihr wisset, daß Er erschienen ist, um die Sünden wegzunehmen; und in ihm ist keine Sünde. Wer in Ihm [Jesus] bleibt, sündigt nicht; wer sündigt, hat Ihn nicht gesehen und nicht erkannt. Kindlein, niemand verführe euch! Wer die Gerechtigkeit übt, der ist gerecht, gleichwie Er gerecht ist. Wer die Sünde tut, der ist vom Teufel; denn der Teufel sündigt von Anfang an. 1.Johannes 3:5-7

Keiner, der aus Gott geboren ist, tut Sünde; denn Sein Same bleibt in ihm, und er kann nicht sündigen, weil er aus Gott geboren ist. 1.Johannes 3:9

Wir wissen, daß jeder, der aus Gott geboren ist, nicht sündigt; sondern wer aus Gott geboren ist, hütet sich, und der Arge tastet ihn nicht an. 1.Johannes 5:18

Wenn du den heiligen Geist erhalten hast, durch den die Liebe Gottes in dein Herz gelegt wurde (Römer 5:5) und du dadurch imstande bist, alle 10 Gebote zu halten, nicht mehr zu sündigen und alle Menschen bedingungslos zu lieben wie der Vater und der Sohn, dann leben der Vater und der Sohn Jesus in dir und du bist bereit für die Wiederkunft des Herrn Jesus, um mit dem Herrn Jesus und all den Engeln in das Reich Gottes im Himmel einzugehen.

Dass ein Mensch, der Gott dient und von neuem geboren wurde, nicht mehr sündigen und gerecht leben wird, kannst du auch unter folgenden Links nachstudieren:

Botschaft an das Volk Gottes – Lebst du oder Jesus, der Christus?
Botschaft an das Volk Gottes – In welchem Lichte wandelst du?
Botschaft an das Volk Gottes – Welchen Geist offenbaren deine Früchte?

Beiträge zum Thema:
Durch Jesus nicht mehr sündigen

Wie erhält man die Liebe Gottes?

Die Liebe wird durch den heiligen Geist des Herrn Jesus ins Herz gegossen.

So steht es geschrieben:

Die Erwartung aber läßt nicht zuschanden werden, weil die Liebe Gottes in unseren Herzen ausgegossen ist durch den uns gegebenen heiligen Geist. Römer 5:5 

Wenn dir die Liebe und die Kraft (heiliger Geist) des wahren Gottes, die du nur durch den Herrn Jesus erhalten kannst (Matthäus 3:11, Markus 1:8, Lukas 3:16, Johannes 1:33), dir ermöglicht, nicht mehr zu sündigen – die 10 Gebote nicht mehr zu brechen – dann bist du wahrlich mit dem wahren Gott und seinem geliebten Sohn Jesus verbunden, also eins (Johannes 17:21-23).

Nur der allein wahre Gott kann einen Menschen durch seinen geliebten Sohn Jesus von aller Sünde (1.Johannes 1:7) und Ungerechtigkeit (1.Johannes 1:9) befreien, mit sich vereinen und ermöglichen, wie sein Sohn Jesus gerecht zu leben.

Ob jemand, dem wahren Gott dient oder nicht, kann man daran erkennen, dass der Mensch Gottes 10 Gebote hält und nicht mehr sündigt.

Kannst du die 10 Gebote nicht mehr brechen, also nicht sündigen, dienst du Gott!

Kannst du die 10 Gebote noch brechen, also noch sündigen, dienst du Satan!

Denn es steht geschrieben:

Keiner, der aus Gott geboren ist, tut Sünde; denn Sein Same bleibt in ihm, und er kann nicht sündigen, weil er aus Gott geboren ist. 1.Johannes 3:9 

Kein anderer Gott, als nur der geliebte himmlische Vater des Herrn Jesus, befreit seine Kinder, Jünger, Nachfolger und Diener – und das noch in dieser Welt (1.Johannes 4:17) – von aller Sünde und Ungerechtigkeit. 

Deshalb hat der himmlische Vater seinem Sohn Jesus all die Macht erteilt (Matthäus 9:6, 11:27, 28:18, Markus 2:10, Lukas 4:32, 5:24, 20:8, Johannes 17:2), damit sein geliebter Sohn Jesus alle Menschen wieder mit Gott vereinen und von aller Sünde befreien kann.

Wer noch in Sünde lebt, der dient einem fremden und falschen Gott, also Satan!

Denn es steht geschrieben:

Wenn wir sagen, daß wir Gemeinschaft mit ihm haben, und doch in der Finsternis wandeln, so lügen wir und tun nicht die Wahrheit; 1.Johannes 1:6

Wer da sagt: Ich habe ihn erkannt, und hält doch seine Gebote nicht, der ist ein Lügner, und in einem solchen ist die Wahrheit nicht; 1.Johannes 2:4

Kindlein, niemand verführe euch! Wer die Gerechtigkeit übt, der ist gerecht, gleichwie Er gerecht ist. Wer die Sünde tut, der ist vom Teufel; … 1.Johannes 3:7 

Daran sind die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels offenbar: Wer nicht Gerechtigkeit übt, der ist nicht von Gott, ebenso wer seinen Bruder nicht liebt. 1.Johannes 3:10

Erst wenn du die 10 Gebote nicht mehr brichst und nicht mehr sündigst, bist du der lebendige Beweis für den einen Gott und seinen Sohn Jesus, dass Jesus in der Welt war und für dich starb, weil nur der heilige Geist Jesu es ermöglichen kann, wie Jesus, gerecht und ohne Sünde zu leben.

Gnade, Barmherzigkeit, Friede von Gott, dem Vater, und von dem Herrn Jesus Christus, dem Sohn des Vaters, in der Wahrheit und in der Liebe, sei mit euch! 2.Johannes 1:3

und saget allezeit Gott, dem Vater, Dank für alles, in dem Namen unsres Herrn Jesus Christus, Epheser 5:20

Amen!

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