War Jethro ein Heide?

War Jethro ein Heide?

Grüße dich geliebter Mensch.
Friede sei mit dir und mit deinen Nächsten.

Manche Stimmen in dieser Welt verkünden, der Vater der Zippora, der Ehefrau Mose, der Schwiegervater Mose, wäre ein Heide.

  • Ist das aber wahr?
  • Kann das überhaupt wahr sein?
  • Was sagt Gott dazu?

Wer ist ein Heide? Ein gottloser und gesetzloser Mensch, der falsche Götter anbetet und ein Götzendiener ist. Was aber schreiben die Propheten Gottes über den auserwählten Mann Gottes namens Jethro? Würde Gott seinen Diener Mose zu einem Heiden führen und ihn dann auch noch mit einer Heidin verheiraten?

Was sagt Mose selbst?

Es steht geschrieben:

Mose aber hütete die Schafe Jethros, seines Schwiegervaters, des Priesters in Midian, und trieb die Schafe hinten in die Wüste und kam an den Berg Gottes Horeb. 2.Mose 3:1

Jethro war kein Heide, sondern ein Anbeter des wahren Gottes!

Mose schreibt, sein geliebter Schwiegervater war ein Priester und Fürst Midians, ein Anbeter Gottes.

Was sagt Gott durch seine Prophetin?

Gott gab seiner Prophetin Folgendes:

„Der Herr aber zeigte ihm den Weg, so daß er eine Heimat bei Jethro fand, dem Priester und Fürsten Midians, der auch ein Anbeter Gottes war. Später heiratete Mose eine Tochter Jethros und blieb vierzig Jahre im Dienst seines Schwiegervaters als Hüter seiner Herden.“
Ellen G. White, Patriarchen und Propheten (1999), S. 228

Die Prophetin Gottes schrieb, der Schwiegervater Mose war kein Heide, sondern ein Priester und Fürst Midians, ein Anbeter Gottes.

Es steht geschrieben:

Am andern Morgen setzte sich Mose, das Volk zu richten; und das Volk stand um Mose her bis an den Abend. Als aber Moses Schwiegervater alles sah, was er mit dem Volke tat, sprach er: Was machst du dir da für Umstände mit dem Volk? Warum sitzest du allein, und alles Volk steht um dich her vom Morgen bis zum Abend? Mose antwortete seinem Schwiegervater: Das Volk kommt zu mir, Gott um Rat zu fragen. Denn wenn sie eine Sache haben, kommen sie zu mir, daß ich entscheide, wer von beiden recht hat, und damit ich ihnen Gottes Ordnung und seine Gesetze kundtue. Aber Moses Schwiegervater sprach zu ihm: Es ist nicht gut, was du tust! Du wirst müde und kraftlos, zugleich du und das Volk, das bei dir ist; denn das Geschäft ist dir zu schwer, du kannst es allein nicht ausrichten.  So höre auf meine Stimme; ich will dir raten, und Gott wird mit dir sein. Tritt du für das Volk vor Gott und erkläre ihnen die Ordnungen und Gesetze, daß du ihnen den Weg kundtuest, darauf sie zu wandeln haben, und die Werke, die sie tun sollen. Sieh dich aber unter allem Volk nach wackern Männern um, die gottesfürchtig, wahrhaftig und dem Geize feind sind; die setze über sie zu Obern über tausend, über hundert, über fünfzig und über zehn, daß sie das Volk allezeit richten; alle wichtigen Sachen aber sollen sie vor dich bringen, und alle geringen Sachen sollen sie selbst richten; so wird es dir leichter werden, wenn sie die Bürde mit dir tragen. Wirst du das tun, und gebietet es dir Gott, so magst du bestehen; und dann kann auch all dieses Volk in Frieden an seinen Ort kommen. Mose folgte der Stimme seines Schwiegervaters und tat alles, was er sagte. Denn er erwählte wackere Männer aus ganz Israel und machte sie zu Häuptern über das Volk, zu Obern über tausend, über hundert, über fünfzig und über zehn, damit sie das Volk allezeit richteten; schwere Sachen sollten sie vor Mose bringen, die kleinen Sachen aber selber richten. Darauf ließ Mose seinen Schwiegervater ziehen, und er kehrte in sein Land zurück. 2.Mose 18:13-27

Warum beriet Jethro Mose nach Gottes Plan?
Warum nahm Mose Jethros Vorschläge an?

Jethro riet Mose, Männer unter sich einzusetzen, damit ihm vieles abgenommen wird und er Gott leichter dienen kann. Könnte ein Heide dem gottesfürchtigen Mose einen Rat nach Gottes Willen geben?

NEIN

Würde Mose einem Heiden glauben und auf ihn hören?

NEIN

Wenn dieser Rat gegen Gottes Willen wäre, hätte Gott Mose damit in der Stiftshütte konfrontiert. Aber genau das tat himmlischer Vater nicht, weil es seinem Willen entsprach, Jethro von Gott erwählt und gottesfürchtig war.

Es steht geschrieben:

Und wandelt nicht nach den Satzungen der Heiden, die ich vor euch her ausstoßen werde. Denn solches alles haben sie getan, daß mir vor ihnen ekelte. 3.Mose 20:23

Gott gebot Mose in 3.Mose 20:23, nicht nach den Satzungen der Heiden zu wandeln. Und dann soll Mose auf die Ratschläge eines Heiden gehört haben? Wenn die Menschen, die diese Lügen „Jethro wäre ein Heide“ verkünden, nur sehen könnten, was sie tun.

Die Prophetin Gottes erhielt von Gott dazu Folgendes:

„Obwohl man Moses Frau eine „Kuschiterin“ (4.Mose 12,1) nannte, war sie eine Midianitin und somit ein Nachkomme Abrahams. Aber vom Äußeren her unterschied sie sich von den Hebräern durch eine etwas dunklere Hautfarbe. Wenn auch keine Israelitin, betete Zippora doch den wahren Gott an. Hütet dich vor dem Murren und vor der Anklage gegen die Boten Gottes!“
Ellen G. White, Patriarchen und Propheten (1999), S. 364

Warum führte Gott seinen zukünftigen Boten Mose in das Land des Jethro? Warum heiratete Mose die Tochter des Jethro? Weil Jethro ein Heide war, damit er Mose ein Sauerteig wird und ihn mit seinen heidnischen Lehren verdirbt? Glaubt der Mensch wirklich, Gott hätte seinen zukünftigen Führer seines Volkes zu einem Heiden geführt, ihn Irrlehren gelehrt und zum Götzendiener ausgebildet? Nein! Sondern, weil Jethro ein Priester und Anbeter Gottes war und Mose durch diesen Menschen auf sein zukünftiges Werk vorbereitete!

Die Tochter Jethros, also die Frau Mose, war ebenso keine Heidin, sondern ein Nachkomme Abrahams und betete den wahren Gott, den lieben Vater Jesu an. Woher wusste sie das? Wer lehrte es sie? Ihr geliebter Vater Jethro!

Die Prophetin Gottes erhielt von Gott Folgendes:

„Mose nahm den Rat an, der ihm nicht nur Erleichterung brachte, sondern auch zu einer besseren Ordnung im Volk führte. Der Herr hatte Mose ausgezeichnet und durch seine Hand Wunder tun lassen. Die Tatsache aber, daß Gott ihn dazu ausersah, andere zu belehren, verleitete ihn nicht zu der Annahme, er selbst bedürfe keiner Unterweisung mehr. Der erwählte Hirte Israels hörte gern auf die Ratschläge des frommen Priesters aus Midian und übernahm seinen Plan als eine kluge Einrichtung.“
Ellen G. White, Patriarchen und Propheten (1999), S. 278-279

Warum sollte Gott Vater Mose nach Midian, zu einem Heiden führen, durch welchen Mose verdorben und Falsches gelehrt worden wäre, wenn Gott ihn selbst an diesen Ort führte, um Mose für seine große bevorstehende Aufgabe vorzubereiten und ihn durch Jethro zu einem gesunden Gottvertrauen und dem richtigen Glauben führte?

Die Prophetin Gottes erhielt von Gott Folgendes:

„Aber Mose floh vor dem Pharao und hielt sich auf im Lande Midian.« Der Herr führte ihn auf dem Weg und er fand eine Heimat bei Jethro, einem Mann, der Gott anbetete. Er war Schafhirte und Priester in Midian. Seine Töchter hüteten seine Herden, die aber bald Mose betreute. Er heiratete eine der Töchter Jethros und blieb vierzig Jahre in Midian. … Er brauchte Zeit, um Erfahrungen zu machen, und musste Not und Armut kennen lernen. Während er an diesem Zufluchtsort lebte, sandte Gott seine Engel, um ihn für seine zukünftige Aufgabe auszubilden.

An diesem einsamen Ort lernte er die großen Lektionen der Selbstbeherrschung und der Demut sehr gründlich. Er hütete die Schafe Jethros und während er seine Pflichten als bescheidener Schafhirte erfüllte, wurde er von Gott zum geistlichen Hirten seiner Schafe, seines Volkes Israel, vorbereitet.“
Ellen G. White, Die Geschichte der Erlösung (2007), S. 100-101

„Mose selbst musste zuerst erzogen werden durch härteste geistige und moralische Disziplin, und Gott arbeitete an ihm, bevor Mose dazu tauglich war, andere in ihrem Denken und Herzen zu erziehen. Mose war am ägyptischen Königshof ausgebildet worden. Dort hatte man keine Mittel gescheut, ihn zu einem tüchtigen Heerführer auszubilden. Die falschen Theorien der ägyptischen Götzenanbeter waren seinem Denken eingeprägt worden; die Einflüsse, von denen er umgeben war, und die Dinge, die er täglich gesehen hatte, konnten nicht so leicht abgeschüttelt oder korrigiert werden.

So ergeht es vielen, die auf irgendeinem Gebiet falsch geprägt worden sind. Die falschen Werte einer Prägung ohne Gott müssen entfernt werden — Stück für Stück, Punkt um Punkt, wie damals aus dem Denken des Mose. [Sein Schwiegervater] Jitro half ihm in verschiedenen Bereichen zu einem gesunden Gottvertrauen und dem richtigen Glauben, soweit er ihn selbst verstand.“
Ellen G. White, Christus ist Sieger (2003), S. 99

Gott, himmlischer Vater selbst

  • führte Mose aus Ägypten in die Wüste zu Jethro und seinen sieben Töchtern!
  • erwählte Jethro als sein Werkzeug, um die Grundsätze des Himmels zu offenbaren!
  • bereitete Mose durch das Hüten der Schafe auf die Führung seines Volkes in der Wüste vor!
  • vereinte Zippora, die Tochter Jethros, mit Mose!

Wie konnte Gott seinen auserwählten Hirten Mose mit einer Heidin verheiraten, wenn Gott durch Mose selbst gebot, mit den Heiden keine Heirat einzugehen?

Es steht geschrieben:

Und du sollst dich mit ihnen nicht verschwägern; du sollst deine Töchter nicht ihren Söhnen geben, noch ihre Töchter für deine Söhne nehmen; denn sie werden deine Söhne von mir abwendig machen, daß sie andern Göttern dienen; so wird dann der Zorn JHWHs über euch ergrimmen und euch bald vertilgen. 5.Mose 7:3-4

Der von Gott auserwählte Josua, der Nachfolger Mose, lehrt das Gleiche.

Es steht geschrieben:

Wenn ihr euch aber abwendet und dem Überrest dieser Völker anhanget, die unter euch übriggeblieben sind, und euch mit ihnen verheiratet, daß ihr euch untereinander vermischet, so wisset gewiß, daß JHWH, euer Elohym, diese Völker nicht mehr vor euch vertreiben wird; sondern sie werden euch zum Fallstrick und zur Schlinge und zur Geißel an eurer Seite werden und zu Dornen in euren Augen, bis ihr vertilgt seid aus diesem guten Lande, das JHWH, euer Elohym, euch gegeben hat. Josua 23:12-13

Sollte Gott wirklich seinen zukünftigen Anführer zu Heiden geführt haben und ihn mit Heiden verheiraten, wenn er Mose und dessen Nachfolger das Gegenteil gebot? Sagt Gott mal „Ja“ und hernach „Nein“? Möge der Mensch so etwas nicht denken und falls ja, diese Gräuel aus seinem Herzen verbannen!

Jethro war kein Heide, sondern wurde von Gott auserwählt, um die Grundsätze des Himmels zu offenbaren!

Die Prophetin Gottes erhielt von Gott Folgendes:

„Jethro wurde aus der Finsternis der Heidenwelt auserwählt, um die Grundsätze des Himmels zu offenbaren. Gott hatte immer auserwählte Werkzeuge, und es gibt hinreichend Beweise dafür, dass diese Werkzeuge vom Himmel eingesetzt und gesandt waren (Brief 190, 1905).“
Ellen G. White, Der Bibelkommentar, S. 34

Kann Jethro demnach ein Heide gewesen sein?

NEIN

Gott führte Mose nach Midian zu Jethro, um Mose durch diesen gottesfürchtigen Priester zu einem Mann Gottes und nicht zu einem Heiden auszubilden.

Ebenso steht geschrieben:

Und Jethro, Moses Schwiegervater, nahm Brandopfer und Schlachtopfer, Gott zu opfern. Da kamen Aaron und alle Ältesten von Israel, um mit Moses Schwiegervater vor Gott das Brot zu essen. 2.Mose 18:12

Die Prophetin Gottes erhielt von Gott Folgendes:

„Nicht weit vom derzeitigen Lagerplatz Israels wohnte Jethro, Moses Schwiegervater. Er hatte von der Befreiung der Hebräer gehört und machte sich nun auf, um sie zu besuchen und um Mose die Frau und seine beiden Söhne wieder zuzuführen. Als Boten ihm die Nachricht ihrer Ankunft überbrachten, ging Mose ihnen mit Freuden entgegen. Nach der Begrüßung führte er sie in sein Zelt. Vor der gefahrvollen Ausführung Israels aus Ägypten hatte er seine Familie zurückgesandt. Aber nun durfte er sich wieder ihrer Hilfe und ihres Trostes erfreuen. Er berichtete Jethro, auf welch wunderbare Weise Gott mit Israel gewesen war; freudig bewegt pries deshalb der Patriarch den Herrn. Mit Mose und den Ältesten vereinte er sich dann zu einem Dankopfer und zu einer Gedenkfeier an Gottes Barmherzigkeit.“
Ellen G. White, Patriarchen und Propheten (1999), S. 277-278

Wenn Jethro ein Heide wäre, dann hätte er sich mit Mose und den Ältesten nicht zu einem Dankopfer und zu einer Gedenkfeier an Gottes Barmherzigkeit vereint. Heiden kennen Gott nicht und handeln nicht nach seinem Willen. Da Jethro aber die Opfer brachte, beweist, dass er als Priester und Anbeter Gottes mit dem Zeremonialgesetz vertraut war.

Oder vereinen sich die Heiden mit Mose, Jesus und Jüngern Jesu, um Gottes 10 Gebote und den heiligen Sabbat zu halten und zu heiligen? Wenn nein, dann sind sie Heiden!

Die Prophetin Gottes erhielt von Gott Folgendes:

„Mose nahm den Rat an, der ihm nicht nur Erleichterung brachte, sondern auch zu einer besseren Ordnung im Volk führte. Der Herr hatte Mose ausgezeichnet und durch seine Hand Wunder tun lassen. Die Tatsache aber, daß Gott ihn dazu ausersah, andere zu belehren, verleitete ihn nicht zu der Annahme, er selbst bedürfe keiner Unterweisung mehr. Der erwählte Hirte Israels hörte gern auf die Ratschläge des frommen Priesters aus Midian und übernahm seinen Plan als eine kluge Einrichtung.“
Ellen G. White, Patriarchen und Propheten (1999), S. 278-279

Mose übernahm keine Ratschläge eines angeblichen Heiden, sondern eines frommen Priesters, der den wahren Gott anbetete!

Wie wir anhand dieses Beitrages erfahren dürfen, ist die Lehre dieser Welt „Jethro, der Schwiegervater Mose, wäre ein Heide“ eine Irrlehre. Denn Jethro war ein Priester und Fürst Midians, ein Anbeter Gottes, der von Gott auserwählt wurde, um die Grundsätze des Himmels zu offenbaren, um Mose in verschiedenen Bereichen zu einem gesunden Gottvertrauen und dem richtigen Glauben zu verhelfen.

Zippora, die Tochter Jethros, war ebenso keine Heidin, sondern ein Nachkomme Abrahams und betete wie ihr Vater Jethro den wahren Gott an!

Die Prophetin Gottes erhielt von Gott Folgendes:

„Obwohl man Moses Frau eine „Kuschiterin“ (4.Mose 12,1) nannte, war sie eine Midianitin und somit ein Nachkomme Abrahams. Aber vom Äußeren her unterschied sie sich von den Hebräern durch eine etwas dunklere Hautfarbe. Wenn auch keine Israelitin, betete Zippora doch den wahren Gott an. Sie war von Natur schüchtern und zurückhaltend, freundlich, sanft und überaus schmerzlich berührt beim Anblick von Leiden.“
Ellen G. White, Patriarchen und Propheten (1999), S. 364

Diese Welt verkündet auch, Mose wäre ein Jude.

NEIN

Mose war ein Hebräer!

Es steht geschrieben:

Zu der Zeit aber, als Mose groß geworden, ging er aus zu seinen Brüdern und sah ihre Lasten und sah, daß ein Ägypter einen Hebräer, einen seiner Brüder, schlug. 2.Mose 2:11 

Das aus Ägypten in die Wüste geführte Volk waren keine Juden, sondern Hebräer.

Es steht geschrieben:

Und wenn sie auf dich hören, so sollst du und die Ältesten von Israel zum König von Ägypten hineingehen und zu ihm sagen: JHWH, der Hebräer Elohym, ist uns begegnet. So laß uns nun drei Tagereisen weit in die Wüste gehen, daß wir JWHW, unserm Elohym, opfern! 2.Mose 3:18

Sie sprachen: Der Hebräer Elohym ist uns begegnet; wir wollen hingehen drei Tagereisen weit in die Wüste und JHWH, unserm Elohym, opfern, daß er uns nicht mit Pestilenz oder mit dem Schwerte schlage. 2.Mose 5:3

und sprich zu ihm: JHWH, der Hebräer Elohym, hat mich zu dir gesandt, um dir zu sagen: Laß mein Volk gehen, daß es mir in der Wüste diene! Aber siehe, du hast bisher nicht hören wollen. 2.Mose 7:16

Da sprach JHWH zu Mose: Gehe hinein zum Pharao und sprich zu ihm: So spricht JHWH, der Elohym der Hebräer: Laß mein Volk gehen, daß es mir diene! 2.Mose 9:1

Da sprach JHWH zu Mose: Mache dich am Morgen früh auf und tritt vor den Pharao und sprich zu ihm: So spricht JHWH, Elohym der Hebräer: Laß mein Volk gehen, daß es mir diene! 2.Mose 9:13

Also gingen Mose und Aaron zum Pharao und sprachen zu ihm: So spricht JHWH, der Elohym der Hebräer: Wie lange willst du dich vor mir nicht demütigen? Laß mein Volk gehen, daß es mir diene! 2.Mose 10:3

Die heilige Schrift sagt, Gott JHWH, ist ein Elohym der Hebräer. Die heilige Schrift sagt nicht, Gott JHWH, wäre ein Elohym der Juden.

Die Prophetin Gottes nennt das aus Ägypten geführt Volk, wie die heilige Schrift, Hebräer:

„Nicht weit vom derzeitigen Lagerplatz Israels wohnte Jethro, Moses Schwiegervater. Er hatte von der Befreiung der Hebräer gehört und machte sich nun auf, um sie zu besuchen und um Mose die Frau und seine beiden Söhne wieder zuzuführen. Als Boten ihm die Nachricht ihrer Ankunft überbrachten, ging Mose ihnen mit Freuden entgegen. Nach der Begrüßung führte er sie in sein Zelt.

Vor der gefahrvollen Ausführung Israels aus Ägypten hatte er seine Familie zurückgesandt. Aber nun durfte er sich wieder ihrer Hilfe und ihres Trostes erfreuen. Er berichtete Jethro, auf welch wunderbare Weise Gott mit Israel gewesen war; freudig bewegt pries deshalb der Patriarch den Herrn. Mit Mose und den Ältesten vereinte er sich dann zu einem Dankopfer und zu einer Gedenkfeier an Gottes Barmherzigkeit.“
Ellen G. White, Patriarchen und Propheten (1999), S. 277-278

Wie wir erfahren dürfen, war Jethro das genaue Gegenteil der Lügen dieser abgefallenen Welt.

Wer bringt diese Lügen über Jethro in diese Welt?

Die Heiden, Sklaven Satans, die Lügen über ihre Väter verbreiten und ihnen, wie ihr Vater der Teufel, unterstellen, was sie selbst sind. Heiden, lieblose, gottlose und gesetzlose Menschen!

Möge unser liebender himmlischer Vater dir, deinen Nächsten und all ihren Nächsten seinen Geist der Weisheit, des Verstandes, des Rats und der Stärke, der Erkenntnis und der Furcht JHWH’s schenken (Jesaja 11:2), euch mit allem Nötigen zum ewigen Leben segnen, euch beschützen, durch seinen geliebten Sohn Jesus von euren Sünden und Ungerechtigkeiten befreien (1.Johannes 1:7, 1:9), von neuem gebären, damit ihr nicht mehr sündigt (1.Johannes 3:9), die Wiederkunft Jesu erlebt und in Vollkommenheit das Reich Gottes für die Ewigkeit betretet (Johannes 3:3).

Im Namen des edlen, wunderbaren und geliebten Fürsten Jesus, dem Christus.
Amen

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