Gott richtete und wird wieder richten!

Gott richtete und wird wieder richten!

Inhaltsverzeichnis:

1. Gott arbeitet nicht wie der Mensch, sondern perfekt und gerecht!
2. Das zukünftige Gericht über die Erde.
3. Gott beschreibt das Gericht sehr klar und deutlich!
4. Gott – gerecht und barmherzig zugleich!
5. Gott kann richten, richtete und wird wieder richten!
6. Wer sich damit tröstet, Gott sei zu barmherzig, um den Sünder zu strafen, der sollte auf Golgatha schauen!
7. Gottes Gericht hat begonnen!

Gott arbeitet nicht wie der Mensch, sondern perfekt und gerecht!

Gott, der geliebte himmlische Vater, arbeitet nicht nach den Vorstellungen der Menschen, sondern gerecht. Wenn der Mensch der Meinung ist, Gott ist Liebe, Liebe könnte und würde nicht richten, der kennt die Gerechtigkeit Gottes nicht.

Es steht geschrieben:

und er wird die Geringen richten in Gerechtigkeit und den Demütigen des Landes Recht sprechen in Geradheit. Und er wird die Erde schlagen mit der Rute seines Mundes, und mit dem Hauch seiner Lippen den Gottlosen töten. Jesaja 11:4 

Es steht geschrieben, dass keine Sünde ins Himmelreich eingehen wird:

Und es wird durchaus nichts Unreines in sie eingehen, noch wer Greuel und Lüge übt, sondern nur die, welche im Lebensbuch des Lammes geschrieben stehen. Offenbarung 21:27 

So wie Gott all die Väter richtete, wird er auch die jetzigen Menschen richten!

Willst du ewiges Leben, musst du aufhören zu sündigen!
Lohn der Sünde ist der ewige Tod!

Lasse uns prüfen, was unser geliebter Vater in den Himmeln über das Gericht sagt:

Das zukünftige Gericht über die Erde.

Es steht geschrieben:

Siehe, JHWH wird die Erde entvölkern und verwüsten, er wird ihr Angesicht entstellen und ihre Bewohner zerstreuen. Alsdann wird der Priester wie das Volk, der Herr wie sein Knecht, die Frau wie ihre Magd, der Verkäufer wie der Käufer, der Leiher wie der Entlehner, der Gläubiger wie der Schuldner sein. Die Erde wird gänzlich entvölkert und ausgeplündert werden; ja, JHWH hat dieses Wort gesprochen!

Es trauert und welkt die Erde; der Erdboden verschmachtet und verwelkt; es verschmachten die Höhen der Erde. Denn die Erde ist unter ihren Bewohnern entweiht worden; sie haben die Gesetze übertreten, die Satzung abgeändert, den ewigen Bund gebrochen! Darum hat der Fluch die Erde gefressen, und die darinnen wohnten, mußten es büßen; darum sind die Bewohner der Erde von der Glut verzehrt und nur wenig Menschen übriggeblieben.

Der Most steht traurig, der Weinstock verschmachtet, es seufzen alle, die sich von Herzen gefreut hatten. Das Jubeln der Paukenschläger ist vorbei; das Geschrei der Fröhlichen ist verstummt, und die Freude der Harfenspieler hat ein Ende. Man singt nicht mehr beim Weintrinken; wer noch starkes Getränk zu sich nimmt, den dünkt es bitter. Die leere Stadt ist zerstört, alle Häuser sind unzugänglich. Man klagt um den Wein auf den Gassen; alle Freude ist untergegangen, alle Wonne der Erde dahin. Nur Verwüstung bleibt in der Stadt zurück, und die Tore werden in Trümmer geschlagen.

Ja, es wird auf der Erde und unter den Völkern also gehen, wie wenn man Oliven abklopft, oder wie bei der Nachlese, wenn der Herbst beendigt ist. Jene aber werden ihre Stimme erheben und frohlocken, ob der Majestät JHWH’s wird man auf dem Meere jubeln. Darum lobet JHWH im Lande des Aufgangs, auf den Inseln des Meeres den Namen JHWH’s, des Gottes Israels! Wir haben vom Ende der Erde Lobgesänge vernommen zu Ehren dem Gerechten.

Ich aber sprach: Schwindsucht habe ich! Wehe mir, Räuber rauben, ja, räuberisch rauben die Räuber! Grauen, Grube und Garn kommen über dich, Bewohner der Erde! Und es wird geschehen, wer vor der grauenerregenden Stimme flieht, der wird in die Grube fallen, wer aber aus der Grube heraufsteigt, wird im Garn gefangen werden; denn die Schleusen der Höhe werden sich öffnen und die Grundfesten der Erde erbeben.

Die Erde wird laut krachen, die Erde wird reißen und bersten, die Erde wird bedenklich wanken. Die Erde wird schwanken wie ein Betrunkener und schaukeln wie eine Hängematte; ihre Missetat liegt schwer auf ihr; sie fällt und steht nicht wieder auf!

An dem Tage wird JHWH bestrafen das Heer der Höhe in der Höhe und die Könige der Erde auf Erden; die werden gesammelt und wie Gefangene zusammen in die Grube gesteckt und im Kerker verschlossen und mit vielen Jahren bestraft werden; und der Mond wird erröten und die Sonne schamrot werden; denn JHWH der Heerscharen wird alsdann auf dem Berge Zion regieren und vor seinen Ältesten zu Jerusalem, in Herrlichkeit. Jesaja 24:1-23

Aber es soll dem Volk ergehen wie dem Priester; ich werde ihren Wandel an ihnen heimsuchen und ihnen ihre Taten vergelten. Hosea 4:9

Hört und legt Zeugnis ab gegen das Haus Jakob! spricht der Herrscher, JHWH, der Gott der Heerscharen. An dem Tag, da ich die Übertretungen des Hauses Israel an ihnen heimsuche, werde ich auch die Altäre von Bethel heimsuchen, so dass die Hörner des Altars abgehauen werden und zu Boden fallen. Und ich will den Winterpalast samt der Sommerresidenz zertrümmern, und die Elfenbeinhäuser sollen untergehen und die großen Häuser verschwinden! spricht JHWH. Amos 3:13-15

Denn wir kennen den, der da sagt: «Die Rache ist mein; ich will vergelten!» und wiederum: «JHWH wird sein Volk richten». Schrecklich ist es, in die Hände des lebendigen Gottes zu fallen! Hebräer 10:30-31

Der liebe Herr Jesus hat sehr deutlich gesagt, wie es den Menschen – die noch in ihren Sünden leben – ergehen wird!

Es steht geschrieben:

Und wie es in den Tagen Noahs zuging, so wird es auch sein in den Tagen des Menschensohnes: Sie aßen, sie tranken, sie freiten und ließen sich freien, bis zu dem Tage, da Noah in die Arche ging; und die Sündflut kam und vertilgte alle. Ähnlich wie es in den Tagen Lots zuging: Sie aßen, sie tranken, sie kauften und verkauften, sie pflanzten und bauten; an dem Tage aber, da Lot aus Sodom wegging, regnete es Feuer und Schwefel vom Himmel und vertilgte alle. Gerade so wird es sein an dem Tage, da des Menschen Sohn geoffenbart wird. Lukas 17:26-30

So wie Gott in den Tagen Noahs richtete, wird Gott beim Kommen seines Sohnes Jesus richten!

Es steht geschrieben:

Und wie es in den Tagen Noahs zuging, so wird es auch sein in den Tagen des Menschensohnes: Sie aßen, sie tranken, sie freiten und ließen sich freien, bis zu dem Tage, da Noah in die Arche ging; und die Sündflut kam und vertilgte alle. Lukas 17:26-27

„vertilgte alle“

So wie Gott Sodom und Gomorra richtete, wird Gott beim Kommen seines Sohnes Jesus richten!

Es steht geschrieben:

Ähnlich wie es in den Tagen Lots zuging: Sie aßen, sie tranken, sie kauften und verkauften, sie pflanzten und bauten; an dem Tage aber, da Lot aus Sodom wegging, regnete es Feuer und Schwefel vom Himmel und vertilgte alle. Gerade so wird es sein an dem Tage, da des Menschen Sohn geoffenbart wird. Lukas 17:28-30

„vertilgte alle“

Wenn Gott, der himmlische Vater, der eine Gott, die Boten/Engel durch den Hinauswurf strafte und bei der 2. Auferstehung mit dem ewigen Tod strafen wird, dann auch die Menschen dieser Welt!

Es steht geschrieben:

Gott hat ja nicht einmal gegen sündige Engel Schonung geübt, sondern hat sie in den tiefsten Abgrund hinabgestoßen, hinein in Ketten der Finsternis, wo sie für das Gericht aufbewahrt werden. Er hat auch die alte Welt nicht verschont, sondern nur Noah, den Herold der Gerechtigkeit, zusammen mit sieben anderen (Personen) am Leben erhalten, als er die Sintflut über die gottlose Menschenwelt hereinbrechen ließ.

Ebenso hat er die Städte Sodom und Gomorrha in Asche gelegt und sie zum Untergang verurteilt und sie dadurch als warnendes Beispiel für künftige Gottlose hingestellt. Den gerechten Lot aber, der unter dem ausschweifenden Lebenswandel der Zuchtlosen schwer litt, hat er gerettet; denn die gesetzwidrigen Taten, die der unter ihnen lebende Gerechte Tag für Tag sehen und hören mußte, verursachten seiner gerechten Seele Qualen.

So versteht der Herr es wohl, Gottselige aus der Prüfung zu erretten, Ungerechte dagegen für den Tag des Gerichts unter Verbüßung von Strafen aufzubewahren, vornehmlich solche, die in Begier nach Befleckung dem Fleisch nachlaufen und niemand als Herrn über sich anerkennen. In ihrer frechen Vermessenheit schrecken sie nicht vor der Lästerung von Herrlichkeiten zurück, während doch Engel, obwohl sie an Kraft und Macht über ihnen stehen, kein lästerndes Urteil gegen sie beim Herrn vorbringen. 2.Petrus 2:4-11 Menge Übersetzung

Gott beschreibt das Gericht sehr klar und deutlich!

Jeremia spricht nicht vom Zustand der Erde bei der Schöpfung!

Die Erde wird wüst und leer werden!

Es steht geschrieben:

Ich blickte zur Erde: und siehe, sie war wüste und leer! und zum Himmel: aber er war ohne Licht! Jeremia 4:23 

Bitte bedenke, Jeremia schreibt in Jeremia 4:24 nicht über die Zeit, als unser himmlischer Vater die Erde erschuf, sondern über die Konsequenz des Gerichtes Gottes.

Es steht geschrieben:

Ich sah die Berge an: und siehe, sie erbebten und alle Hügel schwankten! Jeremia 4:24 

Auch daran darf man sehr klar erkennen, dass Jeremia nicht die schöpferische Zeit Gottes, sondern die Konsequenzen des Gerichtes, der letzten sieben Plagen vor der Wiederkunft Jesu beschrieb.

Es steht geschrieben:

Ich sah die Berge an: und siehe, sie erbebten und alle Hügel schwankten! Ich schaute hin: und siehe, da war kein Mensch mehr, und alle Vögel des Himmels waren verschwunden! Jeremia 4:24-25 

In Jeremia 4:25 steht geschrieben, dass alle Vögel verschwanden und alle Hügel erbebten und schwankten. Bei der Schöpfung erbebten und schwankten keine Hügel und ebenso verschwanden auch keine Vögel. Also kann es sich bei der von Jeremia beschriebenen Zeit nicht um die schöpferische Zeit Gottes, also um die 7 Schöpfungstage, handeln, weil Gottes Schöpfung, wie alle Vögel – nicht verschwanden, sondern mit all ihrer Pracht anwesend war. Es gab niemals eine Zeit, in der alle Vögel verschwanden, selbst bei der Sündflut nicht! Also zeugt diese Stelle von keinem vergangenem, sondern einem zukünftigen Ereignis.

Es steht geschrieben:

Ich schaute: und siehe, das Fruchtgefilde war zur Wüste geworden und alle seine Städte zerstört vom JHWH, vor der Glut seines Zorns. Jeremia 4:26

Dass diese Verse nicht von der Schöpfungszeit handeln, als Gott, unser himmlischer Vater, die Erde schuf, kann man noch deutlicher an Jeremia 4:26 erkennen. Denn als Vater die Erde erschuf, war keine einzige Stadt da! Doch Jeremia sah die zerstörten Städte! Doch Gott sagte bei seiner Schöpfung laut 1.Mose 1:31: Und Gott sah an alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut. Erstens erschuf unser himmlischer Vater im Anfang keine Städte und zweitens wären zerstörte Städte nicht sehr gut, sondern sehr schlecht.

Es steht geschrieben:

So spricht JHWH der Heerscharen: Siehe, es geht Unglück aus von einem Volk zum andern, und ein gewaltiger Sturm erhebt sich von den Enden der Erde her, und es werden an jenem Tage die Erschlagenen des JHWH daliegen von einem Ende der Erde bis zum andern; sie werden nicht beklagt, nicht gesammelt und nicht begraben werden; zu Dünger auf dem Lande sollen sie werden. Jeremia 25:32-33

Wenn das Gericht Gottes über die Erde ergehen wird, wird niemand mehr begraben, sondern wie Dünger da liegen, weil niemand mehr da sein wird, der sie begraben könnte.

Gott – gerecht und barmherzig zugleich!

Nun lesen wir, was der liebe himmlische Vater uns Menschen durch seine Prophetin, Ellen G. White, über das Gericht Gottes gab:

„Die Herrlichkeit Gottes zeigt sich in seiner Barmherzigkeit, Geduld, Freundlichkeit und Wahrheit. Doch seine Gerechtigkeit, wie sie bei der Verurteilung der Schuldigen zum Ausdruck kommt, gehört ebenso zur Herrlichkeit Gottes wie die Bekundung seiner Barmherzigkeit. The Review and Herald, 10. März 1904.“

„Der Herr, der Gott Israels, wird das Gericht über die Götter dieser Welt vollstrecken so wie damals über die Götter Ägyptens. Mit Feuer und Überschwemmung, Seuchen und Erdbeben wird das ganze Land verwüstet. Dann werden die Geretteten seinen Namen erhöhen und ihn verherrlichen auf der Erde. Sollten nicht jene, die als die Übrigen in diesem letzten Teil der Weltgeschichte leben, Gottes Strafen verstehen? Manuscript Releases I, 240.241 (1899).“

„Christus, der als Fürsprecher für uns eingetreten ist, der alle bußfertigen Gebete und Schuldbekenntnisse hört, der dargestellt wird mit einem Regenbogen um sein Haupt, dem Sinnbild seiner Gnade und Liebe, wird seine Aufgabe im himmlischen Heiligtum bald beenden. Dann wird anstelle von Gnade und Barmherzigkeit Gerechtigkeit regieren. Der, auf den wir warten, wird nun das Recht walten lassen in seiner Aufgabe als oberster Richter. The Review and Herald, 1. Januar 1889.“

„In der ganzen Bibel wird Gott nicht nur als der Gnädige und Barmherzige dargestellt, sondern auch als ein Gott, der unparteiisch ist und Gerechtigkeit sehr genau nimmt. The Signs of the Times, 24. März 1881.“
Ellen G. White, Christus kommt bald (1996), S. 192-193

Gott kann richten, richtete und wird wieder richten!

Wer meint, der liebende himmlische Vater würde nicht richten, der kennt Gott und seine Gerechtigkeit nicht!

„Gottes Liebe wird heute oft so dargestellt, als ob sie es ihm unmöglich machen würde, den Schuldigen zu strafen. Die Menschen gehen von ihrem eigenen, wenig entwickelten Rechts- und Gerechtigkeitsempfinden aus. Der Psalmschreiber hatte das richtig erkannt, wenn er sagte: „Das tust du, und ich schweige; da meinst du, ich sei so wie du.” Psalm 50,21. Sie messen Gott an sich selbst. Sie denken, Gott würde so vorgehen, wie sie unter den gegebenen Umständen es tun …

In keinem Königreich und in keiner Regierung bleibt es Gesetzesbrechern überlassen, festzulegen, welche Bestrafung diejenigen zu treffen hat, die das Gesetz übertreten haben. Alles, was wir haben, der ganze Überfluß seiner Gnade, die uns zuteil wird, verdanken wir Gott. Das Wesen der immer ärger werdenden Schuld gegen Gott kann ebenso wenig eingeschätzt werden, wie man den Himmel mit der gespreizten Hand ausmessen kann.

Gott ist sowohl ein sittenstrenger Herrscher als auch ein Vater. Er ist der Gesetzgeber. Er hat die Gesetze eingesetzt und handelt auch danach. Ein Gesetz, das keine Strafe kennt, ist wirkungslos. Man mag einwenden, daß ein liebender Vater seine Kinder keiner Verurteilung durch Feuer aussetzen würde, wenn er die Macht hätte, sie zu retten. Doch Gott ist genötigt, den Gesetzesübertreter zum Wohl seiner Geschöpfe und zu ihrer Sicherheit zu strafen.

Gott arbeitet nicht nach den Vorstellungen der Menschen. Er kann ewiggültige Gerechtigkeit ausüben, zu der kein Mensch gegenüber seinem Mitmenschen das Recht besitzt. Noah hätte sich Gottes Mißfallen zugezogen, wenn er einen der Spötter ertränkt hätte, die ihn quälten, aber Gott richtete die ganze Welt durch die Sintflut. Lot hätte kein Recht gehabt, irgendeine Strafe über seine Schwiegersöhne zu verhängen, aber Gott tat es in peinlich genauer Gerechtigkeit. Wer wagt zu behaupten, Gott würde nicht das tun, was er gesagt hat?“
Ellen G. White, Christus kommt bald (1996), S. 193

Wer sich damit tröstet, Gott sei zu barmherzig, um den Sünder zu strafen, der sollte auf Golgatha schauen!

„Gott hat in seinem Wort oft genug darauf hingewiesen, dass er die Übertreter seines Gesetzes bestrafen wird. Wer sich damit tröstet, Gott sei zu barmherzig, um gegenüber dem Sünder Gerechtigkeit walten zu lassen, sollte auf das Kreuz von Golgatha schauen. Der Tod des sündlosen Gottessohnes zeigt, dass der Tod »der Sünde Sold ist“ (Römer 6,23) und jede Übertretung des göttlichen Gesetzes ihre gerechte Strafe erhält.

Christus, der Sündlose, wurde für den Menschen zur Sünde gemacht. Er nahm die Schuld der Gesetzesübertretung auf sich, sodass sich das Angesicht seines Vaters vor ihm verhüllte, bis sein Herz gebrochen und sein Leben ausgehaucht war. Dieses große Opfer wurde gebracht, damit Sünder erlöst werden können.

Der Mensch hätte auf keine andere Weise von der Strafe für die Sünde befreit werden können. Jeder, der sich weigert, die Versöhnung anzunehmen, die durch einen so großen Aufwand möglich gemacht wurde, muss die Schuld und Strafe für seine Übertretung selbst auf sich nehmen.“
Ellen G. White, Vom Schatten zum Licht (2013), S. 491

Gott und sein Sohn Jesus haben sich der Welt offenbart und durch ihre Botschaften für diese letzte Zeit den Beginn des Gerichtes über diese Welt verkündigt.
Botschaft an das Volk Gottes – Das Ende dieses Äons ist gekommen!
Botschaft an das Volk Gottes – All eure Gräuel bringen die Gerichte über euch!
Botschaft an das Volk Gottes – Ihr seid Sklaven der Sünde! Deshalb das Gericht!
Botschaft an das Volk Gottes – Weil du lebst wie du willst, kommt das Elend über dich!

Dass das Gericht Gottes begonnen hat, wurde sehr deutlich und klar durch den im Mittelhimmel fliegenden Boten verkündet:
Botschaft an das Volk Gottes – Botschaft des im Mittelhimmel fliegenden Boten!

Es steht geschrieben:

Und es wird durchaus nichts Unreines in sie eingehen, noch wer Greuel und Lüge übt, sondern nur die, welche im Lebensbuch des Lammes geschrieben stehen. Offenbarung 21:27 

Offenbarung 21:27 sagt klar und deutlich, dass keine Sünde, also kein 10 Gebote brechender Mensch ins Himmelreich eingehen wird!

Alle gottlosen Menschen – welche die 10 Gebote brechen und sündigen – werden bei der Wiederkunft Christi, wie in Jesaja 24 beschrieben, während der letzten 7 Plagen oder spätestens durch die Herrlichkeit des Herrn Jesus – bei seiner Wiederkunft – sterben.

„Bei der Wiederkunft Christi werden die Gottlosen von der ganzen Erde vertilgt, verzehrt von dem Geist seines Mundes und vernichtet durch den Glanz seiner Herrlichkeit. Christus führt sein Volk zu der Stadt Gottes, und die Erde wird unbewohnt sein.

„Siehe, der Herr macht das Land leer und wüst und wirft um, was darin ist, und zerstreut seine Einwohner … Das Land wird leer und beraubt sein; denn der Herr hat solches geredet …; denn sie übertreten das Gesetz und ändern die Gebote und lassen fahren den ewigen Bund. Darum frißt der Fluch das Land; denn sie verschulden‘s, die darin wohnen. Darum verdorren die Einwohner des Landes.“ Jesaja 24,1.3.5.6.“
Ellen G. White, Der große Kampf (1973), S. 649

Dass kein Brecher der 10 Gebote, also kein sündiger Mensch die Wiederkunft Jesu überleben wird, kannst du auch in der nachfolgenden „Botschaft an das Volk Gottes – Wer noch sündigt, wird die Wiederkunft nicht überleben“ oder in den folgenden Beiträgen erfahren:

Willst du ewiges Leben, musst du aufhören zu sündigen!
Kein Sünder und keine Sünde wird das Reich Gottes betreten!

Wenn man dich lehrt, man würde auch in seinen Sünden ins Himmelreich eingehen, obwohl die heilige Schrift sagt, dass Satan und die ihm nachfolgenden Boten/Engel, wie Adam und Eva das Reich wegen ihrer Sünden verlassen mussten, dann hat man dich belogen und du solltest nach der Wahrheit suchen, damit auch du die Wiederkunft des Herrn Jesus überlebst.

Gottes Gericht hat begonnen!

Gottes Gerichte durch Katastrophen und Unwetter!
Werden die jetzigen Tage enden und wie früher sein?
Das Untersuchungsgericht und der Versöhnungstag enden bald!

Gott sandte seinem Volk, durch den im Mittelhimmel fliegenden Boten/Engel seine Botschaft, welche das Gericht Gottes bestätigt:

„Fürchtet Gott und gebt ihm die Ehre, denn die Stunde seines Gerichts ist gekommen. Betet an vor dem, der den Himmel, die Erde, das Meer und die Wasserquellen gemacht hat! Ich höre nicht auf zu rufen, denn das Gericht ist gekommen, denn Gott und sein Sohn haben sich euch in diesen Tagen offenbart.

Ich, der Bote, der durch den Mittelhimmel fliegt, rufe euch, den hier auf dieser Erde Wohnenden zu. Ich werde nicht aufhören zu rufen und ich werde nicht still sein. Ich rufe zu euch, den Völkern, Scharen, Nationen dieser Welt. Die Stunde des Gerichtes Gottes ist gekommen! Betet an vor dem, der den Himmel, die Erde, das Meer und die Wasserquellen gemacht hat, denn Gott und sein Sohn haben sich euch in diesen Tagen im Kleinen offenbart und haben sich euch im Großen angekündigt. …

Ich, der Bote, der durch den Mittelhimmel fliegt, der gesandt wurde, um euch diese frohe Botschaft zu verkündigen. Ich rufe, ich rufe und ich rufe, denn Gott und sein Sohn sandten ihren Gesandten. Sie sandten ihn und wer diesen annimmt, der nimmt die an, die ihn sandten, nämlich Gott und seinen Sohn. Sie sandten ihren Gesandten im Kleinen und sind auf dem Wege zu euch, damit sie euch im Großen begegnen und verkünden, damit die Völker, Scharen und Nationen gesammelt werden können und der Weg für das Kommen Christi geebnet werden und das Gericht über die Welt ergehen kann.

Ich, der Bote, der durch den Mittelhimmel fliegt, verkünde euch die frohe Botschaft. Ich rufe zu euch, ihr Völker, Scharen und Nationen dieser Welt. Kehrt um und tut Buße, denn das Gericht Gottes ist herbeigekommen. Kehrt um, ihr Völker, Scharen, Nationen und ihr Wasser dieser Erde.

Kehrt um und tut Buße, denn das Gericht Gottes ist herbeigekommen und betet den an, der den Himmel, die Erde, das Meer und die Wasserquellen gemacht hat und den Sabbat einsetzte. Betet den an, der dieses Siegel in die Welt sandte, damit ihr durch dieses versiegelt werdet. Gott und sein Sohn sandten im Kleinen ihren Zeugen zu euch, um sich euch im Kleinen zu offenbaren und sich für das Große anzukündigen. …

Gehet zu Gott, geht zu seinem Thron, denn das Gericht Gottes ist herbeigekommen. Betet den an, der den Himmel, die Erde, das Meer und die Wasserquellen erschuf. Betet den an, der den Sabbat zum Zeichen zwischen sich und seinem Volke einsetzte. Betet den an, der am siebenten Tag von all seinen Werken ruhte. …

Fürchtet Gott und gebt ihm die Ehre, denn die Stunde seines Gerichts ist gekommen. Betet an vor dem, der den Himmel, die Erde, das Meer und die Wasserquellen gemacht hat. Betet nur den alleinigen und wahren Gott an und nennet den Namen seines Sohnes.“
Botschaft an das Volk Gottes – Botschaft des im Mittelhimmel fliegenden Boten!

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