Gab Gott Mohammed den Koran?

Gab Gott Mohammed den Koran?

Inhaltsverzeichnis:

1. Vorwort
2. War die heilige Schrift (Bibel) oder der Koran zuerst da?
3. Wie sollte der Koran die zuvor gesandte heilige Schrift bestätigen?
4. Ist die heilige Schrift – die Bibel – wirklich falsch?
5. Erschien Mohammed der wahre Gabriel?
6. Wessen Prophet war Mohammed wirklich?
7. Wurde Jesus getötet oder nicht?
8. Prophezeite 5.Mose 18:15 Jesus oder Mohammed?
9. Warum wurde Mohammed der Koran gegeben?
10. Warum täuschte Satan Mohammed?
11. Was sagt Gott und sein Sohn Jesus in ihren neusten Botschaften zum Koran?

11.1. Der Koran ist nicht vom Elohym JHWH!

12. Ist der Koran Wahrheit und bestätigt er die heilige Schrift?
13. Mohammeds Bote hat sich selbst als Satan entlarvt und verraten!

Vorwort

Grüße dich geliebter Mensch.
Friede sei mit dir und mit deinen Nächsten.

Der Koran sagt viel über die Thora und das Evangelium (die heilige Schrift), wie z. B.

  • Allah hätte Mose die Thora, die zwei Tafeln mit den 10 Geboten und den Sabbat gegeben!
  • Allah hätte Jesus die Thora, das Evangelium und die Schrift gelehrt!
  • Allah hätte die Thora und das Evangelium zur Rechtleitung des Menschen gesandt!
  • Allah hätte die Thora und das Evangelium vor dem Koran gesandt!
  • der Koran würde die heilige Schrift bestätigen!
  • die Thora und das Evangelium sind die Wahrheit!
  • man soll den Koran durch die heilige Schrift prüfen!
  • man soll die Thora und das Evangelium befolgen!
  • Allahs gesandte Schriften könnten nicht gefälscht werden, da er über sie wacht!
  • wenn Mohammed Zweifel am Koran hat, dann soll er zu den Menschen der heiligen Schrift gehen und sie fragen!
  • der Koran wurde gesandt, um das Volk zu prüfen, ob es den zuvor gegebenen Schriften vertraut!

Obwohl dies alles im Koran geschrieben steht, erhallen Fragen wie:

  • War die heilige Schrift oder der Koran zuerst da?
  • Kommen beide Schriften vom selben Gott?
  • Welche Schriften sind wahr?
  • Welche Schriften verkündeten Gottes Propheten vor und nach Mohammed?
  • Sandte der wahre Gott den Koran?
  • Woran erkennt man, ob der Koran Wahrheit und von Gott ist?
  • Bestätigt der Koran die zuvor gesandten Schriften (die Thora und das Evangelium – heilige Schrift)?
  • Stimmen die Lehren Mohammeds mit den Lehren der zuvor und hernach gesandten Propheten?
  • Welche Schriften sind der Maßstab?
  • Ist die heilige Schrift oder der Koran falsch?
  • Ist Mohammed der Bote (Engel, wie es die Menschen nennen) Gabriel erschienen?
  • Von wem erhielt Mohammed den Koran wirklich?

In diesem Beitrag wird der Koran einer Prüfung unterzogen, nicht so, wie es die Menschen, Bräuche oder Religion erwarten, sondern so, wie es die heilige Schrift (die Thora und das Evangelium) und der Koran gebieten!

Die heilige Schrift sagt:

Gott sagt in 5.Mose 6:6-8 (die Thora) klar und unmissverständlich, die Mose gegebenen Worte (gelten nicht nur für das damalige Volk in der Wüste, sondern für alle Menschen dieser Welt) soll man im Herzen tragen und tun, seinen Kindern beibringen, über sie sprechen, ob man zu Hause oder unterwegs ist, sich hinlegt oder aufsteht. In 5.Mose 32:47 (die Thora) sagt die heilige Schrift uns ebenso klar und unmissverständlich, das Gesetz (die heilige Schrift) soll unser Leben sein! In Josua 1:8 sagt die heilige Schrift das gleiche, wie in 5.Mose 6:6-8 (die Thora).

In Jesaja 8:19-20 sagt die heilige Schrift zum Gesetz und zum Zeugnis.

Zum Gesetz: Ein Prophet Gottes führt zur heiligen Schrift (5.Mose 6:6-8, 32:47, Josua 1:8, Matthäus 4:4, Johannes 5:39-40), zu den 10 Geboten und zum gesegneten und heiligen Sabbat (2.Mose 20:6, 5.Mose 5:29, 7:9, Prediger 12:13, Matthäus 5:19, 19:17, Römer 2:13, 7:12, 1.Korinther 7:19, 1.Johannes 2:3-6, 3:22, 3:24, 5:2-3, Offenbarung 12:17, 14:12, 22:14).

Zum Zeugnis: Das schriftliche Zeugnis, weil ein Prophet Gottes zum offenbarten Zeugnis, zum Wort Gottes, zur heiligen Schrift führt. Das lebendige Zeugnis, weil ein Prophet Gottes, durch seine Verkündung (Lukas 8:21, Johannes 7:38, 2.Johannes 1:9, Offenbarung 12:17), seinen Glauben (Johannes 7:38-39, Offenbarung 12:17, 14:12) und sein geheiligtes Leben (5.Mose 6:6-8, 32:47, Josua 1:8, Matthäus 4:4, Johannes 5:39-40), die Wahrheit (Johannes 4:24, 17:17, 1.Johannes 5:7), den Geist Gottes (Johannes 14:26, 16:13-15, 1.Johannes 3:24, 4:13) und die Vollmacht Gottes (Johannes 14:12) bezeugt.

Die heilige Schrift wird in Galater 1:6-9 deutlicher und sagt, wer ein anderes Evangelium verkündet, als die heilige Schrift sagt, der sei verflucht! Selbst wenn euch jemand erscheint, der sich z. B. für Gott, Jesus, Allah, Papst, himmlischen Boten (Engel) oder einen geliebten Verstorbenen ausgibt und ein anderes Evangelium verkündet, als die heilige Schrift lehrt, der sei verflucht!

Spricht Gott immer dieselbe Wahrheit oder ändert er sich?

Die heilige Schrift sagt in 4.Mose 23:19, Psalm 89:35, 102:27, Maleachi 3:6, Hebräer 1:12 und Jakobus 1:17 klar und eindeutig, der wahre Gott ändert sich, seine Worte und seine Lehre nicht! NIEMALS! Also muss das neue Licht oder die neue Schrift dieselbe Lehre beinhalten, wie das alte Licht oder die alte Schrift! Wenn Gott neues Licht sendet, dann gründet es immer auf altem Licht und führt immer zum alten Licht! IMMER! Tut es das neue Licht nicht, dann ist es nicht von Gott, sondern von Satan!

Der Koran sagt:

Allah sagt in Sure 2:89, 3:2-4, 3:48, 3:64-65, 5:43-44, 5:46-48, 5:66 + 68, 6:92, 16:43 und 35:31, er sandte als Rechtleitung für die Menschen die Thora, das Evangelium und die heilige Schrift (Sure 3:48, 5:46, 5:110), nach diesen Schriften den Koran, der die zuvor gesandte Thora, das Evangelium und die heilige Schrift bestätigen soll.

Da die Thora, das Evangelium und die heilige Schrift (Sure 3:48, 5:46, 5:110) vor dem Koran gesandt wurden und der Koran laut Sure 2:87 + 89, 3:2-4, 3:48, 3:64-65, 5:43-44, 5:46-48, 5:66 + 68, 6:92, 16:43 und 35:31 zur Bestätigung der Thora, des Evangeliums und der heiligen Schrift gesandt wurde, gebietet der Bote des Korans in Sure 3:3-4, 5:44, 5:48, 16:43 Mohammed und seinen Nachfolger, den Koran, durch diese zuvor gesandten Schriften zu prüfen. Demnach ist nicht der Koran der Maßstab, sondern die heilige Schrift!

Da der Koran die zuvor gesandte heilige Schrift bestätigen soll, muss er die zuvor gesandte heilige Schrift – die Bibel – auf die Weise bestätigen, indem er dieselbe Lehre, wie Mose (der laut Sure 2:53 und 21:48 die Thora von Allah erhielt), Jesus (der laut Sure 3:3-4, 5:44, 5:48, 16:43 die Thora, das Evangelium und die heilige Schrift von Allah erhielt) und all die früheren Propheten lehrt.

Wie wir erfahren dürfen, sagt der Koran, was die Prüfung angeht, das gleiche wie die heilige Schrift.

Die Lehre jedes Propheten Gottes muss mit der heiligen Schrift übereinstimmen und durch sie geprüft werden!

Nun prüfen wir, ob Gabriel erschien, Mohammed die Wahrheit erhielt, lehrte, lebte und die Lehre der zuvor gesandten heiligen Schrift bestätigte und der Koran tatsächlich, wie es der Bote des Korans sagte, die Wahrheit ist.

Unser himmlischer Vater möge dir, deinen Nächsten und all ihren Nächsten seinen Geist der Weisheit, des Verstandes, des Rats und der Stärke, der Erkenntnis und der Furcht JHWH’s schenken (Jesaja 11:2), euch mit allem Nötigen zum ewigen Leben segnen, euch beschützen, durch seinen geliebten Sohn Jesus von euren Sünden und Ungerechtigkeiten befreien (1.Johannes 1:7, 1:9), von neuem gebären, damit ihr nicht mehr sündigt (1.Johannes 3:9), die Wiederkunft Jesus erlebt und in Vollkommenheit das Reich Gottes für die Ewigkeit betretet (Johannes 3:3).

Viel Freude sei euch beim Suchen nach der Wahrheit und mit diesem Beitrag gewünscht. Im Namen des geliebten Königs und Fürsten Jesus, dem Christus.
Amen

War die heilige Schrift (Bibel) oder der Koran zuerst da?

Sure 2:87+89

Der Koran sagt:

Wahrlich, Wir gaben Moses das Buch und ließen ihm die Gesandten nachfolgen; und Wir gaben Jesus, dem Sohn Marias, die klaren Beweise und unterstützten ihn durch heilige Eingebung. Doch sooft euch ein Gesandter etwas brachte, was euch nicht behagte, waret ihr hochmütig und erklärtet einige für Lügner und erschluget andere! Sure 2:87 (Der heilige Koran Übersetzung)

Und als zu ihnen ein Buch von Allah kam, das bestätigend, was ihnen vorlag und zuvor hatten sie (Ihn) um den Sieg angefleht über diejenigen, die ungläubig waren; als aber zu ihnen das kam, was sie schon kannten, da leugneten sie es. Darum laste der Fluch Allahs auf den Ungläubigen! Sure 2:89 (Der heilige Koran Übersetzung)

Der Koran sagt in Sure 2:87, Allah gab Mose ein Buch, womit die Thora gemeint ist. Weiter sagt der Koran, gab man auch Jesus klare Beweise und heilige Eingebungen, womit laut Sure 5:46 das Evangelium gemeint ist. In Sure 2:89 sagt der Koran dann, und als ein Buch (der Koran) zu ihnen kam, das bestätigend, was ihnen vorlag. Was lag ihnen, dem Volk, vor? Laut dem Koran wurde Mose die Thora und Jesus das Evangelium gegeben, also lag ihnen die heilige Schrift vor.

Demnach muss der Koran, wie er es selbst sagt, die vor ihm gegebenen Schriften – die Thora und das Evangelium (die heilige Schrift) – bestätigen. Somit muss der Koran mit der Thora und dem Evangelium vollkommen eins sein!

Wie wir durch Sure 2:89 erfahren dürfen, bestätigt diese Stelle, die Thora und das Evangelium, also die heilige Schrift, als die vor dem Koran gesandten Schriften.

Sure 3:2-4

Der Koran sagt:

2 Allah – es gibt keinen Gott außer Ihm, dem Lebendigen und Beständigen. 3 Er hat dir das Buch mit der Wahrheit offenbart, das zu bestätigen, was vor ihm (offenbart) war. Und Er hat (auch) die Thora und das Evangelium (als Offenbarung) herabgesandt, 4 zuvor, als Rechtleitung für die Menschen. Und Er hat die Unterscheidung herabgesandt. Gewiß, diejenigen, die Allahs Zeichen verleugnen, für sie wird es strenge Strafe geben. Allah ist Allmächtig und Besitzer von Vergeltungsgewalt. Sure 3:2-4 (Der edle Koran Übersetzung)

Der Bote sagt in Sure 3:3 zu Mohammed: Er (Allah) hat dir (Mohammed) das Buch (Koran) mit der Wahrheit offenbart. Mit diesen Worten nennt der Bote den Koran die Wahrheit, aber dann sagt er, dass dieses Buch bestätigen soll, was vor ihm offenbart war. Sehr subtile Täuschung findet hier statt. Was sehen wir hier? Zuerst verblendet der Bote des Korans geschickt die Augen des Empfängers, indem er den herabgesandten Koran das Buch der Wahrheit nennt (worauf sich der Mensch fixiert und den Rest ausblendet), obwohl er nach diesen Worten die wahrhaften Schriften der Wahrheit offenbart und diese die Rechtleitung für die Menschen nennt. Fragst du dich jetzt vielleicht, warum?

Was ist das zuvor, also vor dem Koran, Offenbarte?

Auch das sagt der Koran in Sure 3:3-4. Darin steht klar und unmissverständlich geschrieben: „Und Er (Allah), hat (auch) die Thora und das Evangelium (als Offenbarung) herabgesandt“. Der Koran sagt also, Allah sandte vor dem Koran, als Rechtleitung für die Menschen, die Thora und das Evangelium (die heilige Schrift). Damit sagt man sehr klar, die Thora und das Evangelium (die heilige Schrift) wurden vor dem Koran herabgesandt!

Der Bote sagt zu Mohammed in einfacheren Worten: Allah hat dir den Koran mit der Wahrheit offenbart, um die vor dem Koran gesandten Schriften, die Thora und das Evangelium, als Offenbarung zu bestätigen. Da die zuvor gesandten Schriften zuerst da waren, sind sie die wahre Rechtleitung und deshalb solltest du den Koran auch durch sie prüfen, um festzustellen, ob der Koran die zuvor gesandten Schriften bestätigt.

Der Koran sagt uns in Sure 3:3 also tatsächlich, Allah sandte die Thora, das Evangelium und die heilige Schrift, nach ihnen den Koran und er würde die heilige Schrift bestätigen.

Ob der Koran die heilige Schrift tatsächlich bestätigt, wird in diesem Beitrag offenbart.

Wenn man erfahren möchte, ob der Koran die zuvor gesandten Schriften, die Thora und das Evangelium, bestätigt, dann muss der Koran nicht nur von der Thora und dem Evangelium schreiben, sondern muss durch die Thora und das Evangelium geprüft werden und mit ihnen in der Lehre übereinstimmen.

Wodurch prüft der Islam neue und andere Schriften?

Durch die neuen und anderen Schriften oder durch den Koran? Wenn durch den Koran: Warum prüft man den Koran dann nicht, wie es der Koran in Sure 2:89, 3:2-4, 5:44, 5:48, 6:92, 16:43, 35:31 gebot, durch die Thora und das Evangelium – die heilige Schrift?

Siehe, wenn man dir ein zweites Buch schenkt, welches dir das zuvor geschenkte Buch bestätigen soll, wodurch prüfst du dann das zweite Buch, um festzustellen, ob es das erste bestätigt? Selbstverständlich ziehst du das erste Buch zur Prüfung des zweiten Buches heran. Also ist nicht das zweite Buch die Wahrheit und der Maßstab, sondern das erste Buch. Genau das hat der Bote zu Mohammed gesagt.

Man prüft neues Licht Gottes nicht, indem man die alten Schriften durch das neue Licht prüft, sondern indem man neues Licht durch die alten Schriften prüft. Man könnte auch sagen, das neue Licht muss dieselbe Lehre, wie die alte Schrift, lehren und nicht, die alte Schrift müsste dieselbe Lehre, wie die neue Schrift, lehren. Wenn man das neue Licht prüfte, dann gilt: Besteht das neue Licht die Prüfung, durch die alten Schriften, nicht, dann muss das neue Licht abgelehnt und verworfen werden und nicht, man müsse die alten Schriften ablehnen und verwerfen, weil sie nicht dasselbe lehren, wie das neue Licht.

In Sure 5:48 wird es noch deutlicher. Aber dazu etwas später mehr.

Der Koran zeigt eine klare Rangordnung der Schriften und die Zeit ihrer Offenbarungen auf. Ebenso nennt er klar und unmissverständlich die Thora und das Evangelium (die heilige Schrift), die Autorität zur Rechtleitung und Prüfung!

Dadurch, dass der Koran gesandt wurde, um die zuvor gesandten Schriften, die Thora und das Evangelium – die heilige Schrift – zu bestätigen, offenbart der Bote des Korans sehr geschickt nicht mehr den Koran, sondern die davor gesandten Schriften, die Thora und das Evangelium, als Wahrheit und Maßstab. Denn wenn der Koran die davor gegebenen Schriften (die Thora und dem Evangelium) bestätigen soll, dann sind diese Schriften die Wahrheit und der Maßstab, durch die man das Nachfolgende (den Koran) auf ihre Echtheit und ihren Inhalt prüfen soll und nicht der Koran. Eine sehr subtile Täuschung!

Der Bote nennt laut Sure 3:4 die Thora, das Evangelium und den Koran, die Unterscheidung. Können sie alle drei die Unterscheidung sein, wenn die Thora und das Evangelium eine vollkommen andere Lehre lehren als der Koran und der Koran eine vollkommen andere Lehre lehrt als die Thora und das Evangelium? Laut Koran in Sure 2:53 und 21:48 ist die Thora die Unterscheidung, laut Sure 2:185 jedoch der Koran. Welches Buch ist nun die Unterscheidung? Damit beginnt der Weg der Widersprüche und dazu äußert sich der Koran in Sure 4:82 sehr deutlich.

Sure 3:48

Der Koran sagt:

Und Er wird ihn die Schrift, die Weisheit, die Tora und das Evangelium lehren. Sure 3:48 (Der edle Koran Übersetzung)

In Sure 3:48 sagt Koran, Allah lehrte Jesus die Thora und das Evangelium als er in der Welt war. Demnach soll Allah selbst die Thora und das Evangelium gesandt haben.

Wenn Allahs Schriften laut Sure 6:34 und 6:115 nicht verändert werden können, weil er sie laut Sure 15:9 beschützt, Allah laut Sure 2:89, 3:2-4, 5:44, 5:48, 6:92, 16:43, 35:31 die Thora und das Evangelium (die heilige Schrift) vor dem Koran sandte, Allah Mose (Sure 2:53 und 21:48) die Thora offenbarte, Jesus (Sure 3:48, 5:46 und 5:110) die Thora lehrte und das Evangelium gab, die Lehren der Thora und des Evangeliums, also seine eigenen zuvor gesandten Lehren, dann aber in Sure 4:157, 4:171, 19:35, 72:3 eine Lüge nennt und sich selbst als Urheber leugnet, ist nicht die heilige Schrift falsch, sondern der Koran.

Damit wird der Weg der Widersprüche fortgeführt und dazu äußert sich der Koran in Sure 4:82 sehr deutlich.

Wie wir durch Sure 3:48 erfahren dürfen, bestätigt diese Stelle, die Thora und das Evangelium, also die heilige Schrift, als die vor dem Koran gesandten Schriften.

Sure 5:43

Der Koran sagt:

Wie aber können sie dich richten lassen, während sie doch die Thora haben, in der das Urteil Allahs (enthalten) ist, und sich hierauf, nach alledem, abkehren? Diese sind doch keine Gläubigen. Sure 5:43 (Der edle Koran Übersetzung)

In der Sure 5:43 sagt der Bote erneut auf eine sehr subtile Weise, wie aber können sie dich (Mohammed) richten lassen, während sie doch die Thora haben, in der das Urteil Allahs enthalten ist, und sich hierauf, nach alledem, abkehren. Diese sind doch keine Gläubigen. Der Koran sagt hier klar, das Urteil Allahs steht nicht im Koran, sondern in der Thora. Deshalb nennt der Bote diejenigen Menschen, welche sich von der Thora abkehren, keine Gläubigen, weil sie im Umkehrschluss Ungläubige sind!

Da sollte jedem Menschen, der die Thora ablehnt, zu denken geben!

Sure 5:44

Der Koran sagt:

Gewiß, Wir haben die Thora hinabgesandt, in der Rechtleitung und Licht sind, womit die Propheten, die sich (Allah) ergeben hatten, für diejenigen, die dem Judentum angehören, walten, und so auch die Leute des Herrn und die Gelehrten, nach dem, was ihnen von der Schrift Allahs anvertraut worden war und worüber sie Zeugen waren. So fürchtet nicht die Menschen, sondern fürchtet Mich. Und verkauft Meine Zeichen nicht für einen geringen Preis! Wer nicht nach dem waltet, was Allah (als Offenbarung) herabgesandt hat, das sind die Ungläubigen. Sure 5:44 (Der edle Koran Übersetzung)

In Sure 5:44 bestätigt man nun Mohammed, dass dieselben Boten des Korans die Thora herabgesandt haben, in der Rechtleitung und Licht sind, womit all die anderen Propheten, sich ergeben haben, was ihnen von der Schrift Allahs anvertraut worden war und worüber sie Zeugen waren. Also nennt der Koran hier wieder die Thora von Allah anvertraute Schriften. Halten sich die Muslime an die Thora, die darin geschriebenen 10 Gebote und den Sabbat?

NEIN

In Sure 5:44 steht klar geschrieben, in der Thora sind Rechtleitung und Licht, wonach nicht nur die Juden walten sollen, sondern auch die Leute des Herrn und die Gelehrten, also auch die Diener Allahs! Sure 5:44 nennt die Thora sogar die Schrift Allahs und obwohl es im Koran geschrieben steht, lehnen die Diener Allahs sie trotzdem ab! Sie meinen und geben vor ihrem Gott zu gehorchen, obwohl sie eigentlich gegen ihren Gott rebellieren!

Wie wir durch Sure 5:44 erfahren dürfen, bestätigt diese Stelle, die Thora und das Evangelium, also die heilige Schrift, als die vor dem Koran gesandten Schriften.

Sure 5:46

Der Koran sagt:

Und Wir ließen auf ihren Spuren ʿĪsā, den Sohn Maryams, folgen, das zu bestätigen, was von der Thora vor ihm (offenbart) war; und Wir gaben ihm [Jesus] das Evangelium, in dem Rechtleitung und Licht sind, und das zu bestätigen, was von der Thora vor ihm (offenbart) war, und als Rechtleitung und Ermahnung für die Gottesfürchtigen. Sure 5:46 (Der edle Koran Übersetzung)

Der Koran sagt in Sure 5:46, die Boten des Koran ließen Isa, den Sohn Maryams, also Jesus, auf den Spuren der Thora folgen. Also führte man Jesus auf den Spuren der Thora und nicht auf den Spuren des Korans. Aber warum ließen sie Isa die Spuren der Thora gehen? Auch das steht geschrieben.

Wie wir weiterlesen, taten sie es, um das zu bestätigen, was die Thora über Jesus offenbart hat. Deshalb sagen sie, wir, die Boten des Buches Koran, gaben Jesus das Evangelium, in dem Rechtleitung und Licht sind, um das zu bestätigen, was die Thora über Jesus prophezeite, als Rechtleitung und Ermahnung für die Gottesfürchtigen. Man sagt uns hier wahrlich sehr viel.

Zuerst sagt man, die Thora prophezeite über Jesus und die dieselben Boten des Korans gaben Jesus nicht den Koran, sondern das Evangelium als Rechtleitung und Licht, welches bestätigt, ich wiederhole, welches bestätigt, was die Thora vor Jesu Kommen offenbarte. Ebenso sagt der Koran weiter, das Evangelium sei als Rechtleitung und Ermahnung für die Gottesfürchtigen. Man nennt das Evangelium also Rechtleitung und Ermahnung für Gottesfürchtige. Ich wiederhole, für Gottesfürchtige, nicht für Ungläubige!

Wenn Allah laut Sure 2:87 + 89, 3:2-4, 3:48, 3:64-65, 5:43-44, 5:46-48, 5:66 + 68, 6:92, 16:43 und 35:31 die Thora und das Evangelium selbst sandte, laut Sure 2:53 und 21:48 Mose die Thora lehrte, laut Sure 3:48, 5:46 und 5:110 Jesus die Thora lehrte und das Evangelium gab, laut Sure 7:169 und 9:111 die Thora und das Evangelium die Wahrheit nennt, laut Sure 6:34 und 6:115 Allahs Schriften nicht verändert werden können und der Koran laut Sure 2:89, 3:2-4, 5:44, 5:48, 6:92, 16:43, 35:31 zur Bestätigung der Thora und des Evangeliums gesandt wurde, warum nennt Allah dann laut Sure 4:157, 4:171, 19:35, 72:3 seine Schriften und eigenen Lehren, die er angeblich bestätigt, eine Lüge? Damit bestätigt er sie nicht (selbst wenn er das noch tausendmal sagt), sondern leugnet seine eigenen Lehren und sich als Urheber!

Jeder Muslim also, der das Evangelium als Schriften der Ungläubigen nennt, meint, sie seien falsch, nach Fehlern, Ungereimtheiten und Widersprüchen sucht, um sie nicht annehmen zu müssen, erkennt nicht, wie man ihn täuschte und dass er selbst gegen seinen Gott Allah rebelliert!

Durch Sure 5:46 wird der Weg der Widersprüche noch offensichtlicher und dazu äußert sich der Koran in Sure 4:82 sehr deutlich.

Der Koran ist mit der Thora und dem Evangelium nicht eins, er bestätigt sie keinesfalls!

Wie wir durch Sure 5:46 erfahren dürfen, bestätigt diese Stelle, die Thora und das Evangelium, also die heilige Schrift, als die vor dem Koran gesandten Schriften.

Sure 5:48

Der Koran sagt:

Und Wir haben zu dir das Buch mit der Wahrheit hinabgesandt, das zu bestätigen, was von dem Buch vor ihm (offenbart) war, und als Wächter darüber. So richte zwischen ihnen nach dem, was Allah (als Offenbarung) herabgesandt hat, und folge nicht ihren Neigungen entgegen dem, was dir von der Wahrheit zugekommen ist. Für jeden von euch haben Wir ein Gesetz und einen deutlichen Weg festgelegt. Und wenn Allah wollte, hätte Er euch wahrlich zu einer einzigen Gemeinschaft gemacht. Aber (es ist so,) damit Er euch in dem, was Er euch gegeben hat, prüfe. So wetteifert nach den guten Dingen! Zu Allah wird euer aller Rückkehr sein, und dann wird Er euch kundtun, worüber ihr uneinig zu sein pflegtet. Sure 5:48 (Der edle Koran Übersetzung)

Nun sagt der Koran in Sure 5:48: Wir, also die Boten, haben zu dir (Mohammed) das Buch (Koran) mit der Wahrheit hinabgesandt, das zu bestätigen, was von dem Buch vor ihm (offenbart) war, und als Wächter darüber. Man sagt hier klar und deutlich, der Koran wurde gesandt, um laut Sure 2:87 + 89, 3:2-4, 3:48, 3:64-65, 5:43-44, 5:46-48, 5:66 + 68, 6:92, 16:43 und 35:31 die vor dem Koran offenbarte Schriften Thora und das Evangelium (heilige Schrift) zu bestätigen. Bestätigt der Koran, die Thora und das Evangelium – die heilige Schrift?

NEIN

Denn die davor gesandten Schriften, die Thora und das Evangelium, also die heilige Schrift,

  • lehren die 10 Gebote, die der Koran zwar in Sure 7:150 und 7:154 erwähnt, sie und derer Halten aber nicht lehrt.
  • lehren den Sabbat (Freitag Sonnenuntergang bis Samstag Sonnenuntergang), den der Bote des Korans Mose in der Thora (Sure 2:65, 4:154, 7:163) zwar zu halten lehrte, im Koran jedoch seinen früheren Lehren widerspricht und anstatt des Sabbats den Freitag lehrt.
  • prophezeien Jesu Geburt, Opfer und Tod, der Koran jedoch leugnet den Tod, die Auferstehung und Gottessohnschaft Jesu (4:157, 4:171, 19:35, 72:3), obwohl er in Sure 5:46 klar sagt, dieselben Boten des Korans ließen Jesus die Spuren der Thora gehen, um die Offenbarungen der Thora über Jesus zu bestätigen und Jesus laut Sure 3:48 und 5:46 das Evangelium als Rechtleitung und Ermahnung für die Gottesfürchtigen gaben, in dem Rechtleitung und Licht sind, um das zu bestätigen, was die der Thora vor und über Jesus offenbarte.

Widersprüche über Widersprüche, nur keine Bestätigung der früheren Schriften!

Sure 5:48 sagt aber noch etwas anderes aus. Man sagt Mohammed, so richte zwischen ihnen nach dem, was Allah (als Offenbarung) herabgesandt hat. Was bedeutet es? Mohammed soll zwischen der Thora, dem Evangelium, also zwischen der heiligen Schrift und dem Koran richten, also prüfen, ob es die Wahrheit ist und mit den davor gegebenen Schriften, der Thora und dem Evangelium, übereinstimmt.

Weiter sagt Sure 5:48, man habe für jeden von euch ein Gesetz und einen deutlichen Weg festgelegt. Wenn der Mensch meint, die Worte „für jeden von euch haben wir ein Gesetz und einen deutlichen Weg festgelegt“ würden sagen, man hätte für jedes Volk ein anderes Gesetz, also ein anderes Buch, z. B. für die Juden die Thora, für die Christen das Evangelium und für die Muslime den Koran, dann ist es ein sehr großer Irrtum. Denn der Koran sagt „für jeden von euch“, demnach müsste jeder Mensch ein anderes Buch besitzen, denn der Koran spricht klar von jedem von euch (also einzelnen) und nicht von jedem Volke oder von jeder Nation.

Wenn der Mensch trotzdem meint, es heiße man gibt jedem Volk ein anderes Gesetz, dann ist der Gott des Korans ein Gott des Widerspruchs, der Spaltung und ein wahrer Listenschmied, aber kein Gott der Wahrheit und Gerechtigkeit, denn derselbe Gott sagt laut Sure 2:87 + 89, 3:2-4, 3:48, 3:64-65, 5:43-44, 5:46-48, 5:66 + 68, 6:92, 16:43 und 35:31, er hätte sie gesandt, laut Sure 9:111 wären sie die Wahrheit, die laut Sure 6:34 und 6:115 nicht verändert werden könnten, weil er sie laut Sure 15:9 beschützt und er den Koran gesandt hätte, um die zuvor gesandte Wahrheit – die Thora, das Evangelium und die heilige Schrift – zu bestätigen, obwohl er sie in Sure 4:157, 4:171, 19:35, 72:3 eine Lüge nennt!

Mohammed wurde klar und deutlich vom Boten mitgeteilt, für jeden von euch hat man ein Gesetz und einen deutlichen Weg festgelegt, mit dem die Thora und das Evangelium gemeint ist. Ich wiederhole, für jeden von euch hat man ein Gesetz und einen deutlichen Weg festgelegt. Der Koran sagt hier ein Gesetz und ein Weg, er sagt nicht zwei Gesetze und zwei Wege oder drei Gesetze und drei Wege. Das ist sehr subtil und zweideutig.

Mit einem Gesetz und einem Weg ist jedoch die heilige Schrift gemeint, die vor dem zweiten Weg und zweiten Gesetz namens Koran gegeben wurde. Die heilige Schrift ist ein Gesetz, der Koran ist ein weiteres und vollkommen anderes Gesetz, wie auch der Katechismus ein weiteres und anderes Gesetz ist. Durch Sure 5:48 offenbart der Bote erneut den wahren Stellenwert der heiligen Schrift und des Korans.

Was hat Jesus gesagt?

Es steht geschrieben:

Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben … Johannes 14:6 

Ich bin die Tür. Wenn jemand durch mich eingeht, wird er gerettet werden und wird ein und ausgehen und Weide finden. Johannes 10:9 

Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, wer nicht durch die Tür in den Schafstall hineingeht, sondern anderswo hineinsteigt, der ist ein Dieb und ein Räuber. Johannes 10:1 

Denn das Gesetz des Geistes des Lebens in Christus Jesus hat mich frei gemacht von dem Gesetz der Sünde und des Todes. Römer 8:2 

Jesus sagt klar und deutlich, er ist der eine Weg, er ist die Tür zur Rettung und das Gesetz des Geistes zum Leben, um vom Gesetz der Sünde und des Todes zu befreien! Jeder, der einen anderen Weg geht, der eine andere Tür nimmt, der einem anderen Gesetz folgt und von einem anderen Gesetz beherrscht wird, ist ein Dieb und Räuber!

Dieser Weg ist nicht im Koran zu finden, sondern in der Thora und im Evangelium, also in der heiligen Schrift und genau von diesem Weg spricht der Bote des Korans.

Der Koran sagt:

Und denkt daran, daß Wir Moses das Buch gaben, sowie die Unterscheidung, auf daß ihr rechtgeleitet werden möget. Sure 2:53 (Der heilige Koran Übersetzung)

Und wahrlich, Wir gaben Moses und Aaron die Unterscheidung als Licht und Ermahnung für die Gottesfürchtigen Sure 21:48 (Der heilige Koran Übersetzung)

Der Koran sagt den Menschen in Sure 2:53 und 21:48 sehr klar, derselbe Bote gab Mose die erste Schrift und die erste Unterscheidung, auf dass ihr rechtgeleitet werdet.

Wie wir durch Sure 5:48 erfahren dürfen, bestätigt diese Stelle, die Thora und das Evangelium, also die heilige Schrift, als die vor dem Koran gesandten Schriften.

Sure 5:66

Der Koran sagt:

Wenn sie nur die Thora und das Evangelium und das befolgten, was zu ihnen (als Offenbarung) von ihrem Herrn herabgesandt wurde, würden sie fürwahr von (den guten Dingen) über ihnen und unter ihren Füßen essen. Unter ihnen ist eine gemäßigte Gemeinschaft; aber wie böse ist bei vielen von ihnen, was sie tun. Sure 5:66 (Der edle Koran Übersetzung)

In Sure 5:66 sagt der Koran, wenn die Menschen die Thora, das Evangelium und den Koran befolgen, würde es ihnen gut gehen.

Die heilige Schrift und den Koran befolgen?

Das ist ein Widerspruch!
Denn das ist vollkommen UNMÖGLICH!

Wenn ein Mensch die Thora und das Evangelium befolgt, kann er nicht gleichzeitig den Koran befolgen, weil er eine vollkommen andere Lehre lehrt, die der Wahrheit in der Thora und dem Evangelium – der heiligen Schrift – widerspricht!

Wenn ein Mensch den Koran befolgt, kann er nicht gleichzeitig die Thora und das Evangelium – die heilige Schrift – befolgen, weil die Thora und das Evangelium – die heilige Schrift – eine vollkommen andere Lehre lehrt, die dem Koran widerspricht!

Und dann soll Allah selbst diese drei Schriften gegeben haben?

Wenn Allah laut Sure 2:87 + 89, 3:2-4, 3:48, 3:64-65, 5:43-44, 5:46-48, 5:66 + 68, 6:92, 16:43 und 35:31 die Thora und das Evangelium selbst sandte, laut Sure 2:53 und 21:48 Mose die Thora lehrte, laut Sure 3:48, 5:46 und 5:110 Jesus die Thora und das Evangelium gab, laut Sure 7:169 und 9:111 die Thora und das Evangelium die Wahrheit nennt, laut Sure 6:34 und 6:115 Allahs Schriften nicht verändert werden können und der Koran laut Sure 2:89, 3:2-4, 5:44, 5:48, 6:92, 16:43, 35:31 zur Bestätigung der Thora und des Evangeliums gesandt wurde, warum nennt Allah dann laut Sure 4:157, 4:171, 19:35, 72:3 seine Schriften und eigenen Lehren, die er angeblich bestätigt, eine Lüge, aber verlangt gleichzeitig diese Lügen zu glauben? Das ist ein vollkommener Widerspruch!

Erneut ein Widerspruch, der nicht die zuvor gesandten Schriften, sondern die eigene Falschheit bestätigt!

Der Koran sagt klar und deutlich, wenn sich der Koran widerspricht, dann ist er keine Wahrheit:

Sie machen sich keine Gedanken über den Quran. Wäre er von einem anderen als Allah, so würden sie darin gewiß viel Widerspruch finden. Sure 4:82 (Der heilige Koran Übersetzung)

Befolgt ein Mensch den Koran, wenn er die Thora und das Evangelium (heilige Schrift) als Lüge und falsch ablehnt, obwohl Allah sie laut Sure 2:87 + 89, 3:2-4, 3:48, 3:64-65, 5:43-44, 5:46-48, 5:66 + 68, 6:92, 16:43 und 35:31 vor dem Koran sandte, sie in Sure 7:169 und 9:111 die Wahrheit nennt, sie laut Sure 6:34 und 6:115 nicht verändert werden können und in Sure 2:89, 3:2-4, 5:44, 5:48, 6:92, 16:43, 35:31 gebot, den Koran gerade durch diese Schriften, da sie vor dem Koran als Rechtleitung gesandt wurden, auf dessen Echtheit und Wahrheitsgehalt zu prüfen?

NEIN

Wie wir durch Sure 5:66 erfahren dürfen, bestätigt diese Stelle, die Thora und das Evangelium, also die heilige Schrift, als die vor dem Koran gesandten Schriften.

Sure 5:68

Der Koran sagt:

Sag: O Leute der Schrift, ihr fußt auf nichts, bis ihr die Thora und das Evangelium und das befolgt, was zu euch (als Offenbarung) von eurem Herrn herabgesandt worden ist. Was zu dir (als Offenbarung) von deinem Herrn herabgesandt worden ist, wird ganz gewiß bei vielen von ihnen die Auflehnung und den Unglauben noch mehren. So sei nicht betrübt über das ungläubige Volk! Sure 5:68 (Der edle Koran Übersetzung)

Der Koran sagt „ihr fußet auf nichts“. Was bedeutet das? Fußen bedeutet Grundlage oder Basis. „ihr fußet auf nichts“ bedeutet eigentlich, ihr gründet oder basiert auf nichts, bevor ihr die Thora, das Evangelium und den Koran befolgt.

Die heilige Schrift und den Koran befolgen?

Das ist erneut ein Widerspruch!
Denn es ist UNMÖGLICH!

Erneut gilt:

Wenn ein Mensch die Thora und das Evangelium befolgt, kann er nicht gleichzeitig den Koran befolgen, weil er eine vollkommen andere Lehre lehrt, die der Wahrheit in der Thora und dem Evangelium – der heiligen Schrift – widerspricht!

Wenn ein Mensch den Koran befolgt, kann er nicht gleichzeitig die Thora und das Evangelium – die heilige Schrift – befolgen, weil die Thora und das Evangelium – die heilige Schrift – eine vollkommen andere Lehre lehrt, die dem Koran widerspricht!

Und dann soll Allah selbst diese drei Schriften gegeben haben?

Wenn Allah laut Sure 2:87 + 89, 3:2-4, 3:48, 3:64-65, 5:43-44, 5:46-48, 5:66 + 68, 6:92, 16:43 und 35:31 die Thora und das Evangelium selbst sandte, laut Sure 2:53 und 21:48 Mose die Thora lehrte, laut Sure 3:48, 5:46 und 5:110 Jesus die Thora und das Evangelium gab, laut Sure 7:169 und 9:111 die Thora und das Evangelium die Wahrheit nennt, laut Sure 6:34 und 6:115 Allahs Schriften nicht verändert werden können und der Koran laut Sure 2:89, 3:2-4, 5:44, 5:48, 6:92, 16:43, 35:31 zur Bestätigung der Thora und des Evangeliums gesandt wurde, warum nennt Allah dann laut Sure 4:157, 4:171, 19:35, 72:3 seine Schriften und eigenen Lehren, die er durch den Koran angeblich bestätigt, eine Lüge, aber verlangt gleichzeitig diese Lügen zu glauben? Das ist ein vollkommener Widerspruch!

Erneut ein Widerspruch, der nicht die zuvor gesandten Schriften, sondern die eigene Falschheit bestätigt!

Der Koran sagt klar und deutlich, wenn sich der Koran widerspricht, dann ist er keine Wahrheit:

Sie machen sich keine Gedanken über den Quran. Wäre er von einem anderen als Allah, so würden sie darin gewiß viel Widerspruch finden. Sure 4:82 (Der heilige Koran Übersetzung)

Sure 5:68 sagt erneut klar und deutlich, wie Sure 5:66 zuvor, die Thora und das Evangelium waren vor dem Koran da. Ebenso sagt der Koran damit, dass man die Thora und das Evangelium befolgen soll, denn wenn man es nicht tut, dann fußt man auf nichts! Da der Koran dem Evangelium aber vollkommen widerspricht, ist die Forderung, wie in Sure 5:66, vollkommen widersprüchlich und unmöglich einzuhalten!

Der Koran sagt in Sure 5:68 aber noch etwas Wichtiges aus. Er sagt, was zu dir Mohammed herabgesandt worden ist, wird ganz gewiss bei vielen, die Auflehnung und den Unglauben noch mehren. Bitte beachte, was der Bote hier sagt. Er sagt nicht, dass das Buch, welches Mohammed gegeben wurde, die Auflehnung und den Unglauben erzeugt, sondern die damals schon bestehende Ablehnung und den damals bereits vorherrschenden Unglauben noch mehren, also vergrößern, noch schlimmer machen würde.

Also sagt der Koran hier klar und deutlich, der Koran wurde nicht zur Bestätigung (das ist nur ein Vorwand), sondern zur Auflehnung, zum Unglauben und laut Sure 5:48 als Prüfung gesandt. Deshalb widerspricht Allah auch seinen zuvor herabgesandten Schriften, der Thora und dem Evangelium (der heiligen Schrift) und bestätigt sie nicht, sondern nennt seine eigenen Lehren auch noch Lüge, obwohl er sie Wahrheit nennt.

Wie wir durch Sure 5:68 erfahren dürfen, bestätigt diese Stelle, die Thora und das Evangelium, also die heilige Schrift, als die vor dem Koran gesandten Schriften.

Sure 5:110

Der Koran sagt:

Wenn Allah sagt: „O ʿĪsā, Sohn Maryams, gedenke Meiner Gunst an dir und an deiner Mutter, als Ich dich mit dem Heiligen Geist stärkte, so daß du in der Wiege zu den Menschen sprachst und im Mannesalter; und als Ich dich die Schrift, die Weisheit, die Thora und das Evangelium lehrte; … Sure 5:110 (Der edle Koran Übersetzung)

Warum sagt der Koran in Sure 5:110, ʿĪsā, der Sohn Maryams, also Jesus, wurde die Thora, das Evangelium und die heilige Schrift gelehrt, aber nicht der Koran? Weil es den Koran nicht gab!

Wenn Allah laut Sure 2:87 + 89, 3:2-4, 3:48, 3:64-65, 5:43-44, 5:46-48, 5:66 + 68, 6:92, 16:43 und 35:31 die Thora und das Evangelium selbst sandte, laut Sure 2:53 und 21:48 Mose die Thora lehrte, laut Sure 3:48, 5:46 und 5:110 Jesus die Thora, das Evangelium und die heilige Schrift lehrte, laut Sure 7:169 und 9:111 die Thora und das Evangelium die Wahrheit nennt, laut Sure 6:34 und 6:115 Allahs Schriften nicht verändert werden können und der Koran laut Sure 2:89, 3:2-4, 5:44, 5:48, 6:92, 16:43, 35:31 zur Bestätigung der Thora und des Evangeliums gesandt wurde, warum nennt Allah dann laut Sure 4:157, 4:171, 19:35, 72:3 seine eigenen Schriften und Lehren, die er angeblich bestätigt, eine Lüge?

Indem Allah seine eigenen führen Lehren und sich selbst als Urheber seiner früheren Schriften leugnet, bestätigt er damit nicht seine früheren Schriften (selbst wenn er das noch tausendmal vorgibt), sondern sich selbst als Lügner und Satan.

Wie wir durch Sure 5:110 erfahren dürfen, bestätigt diese Stelle, die Thora und das Evangelium, also die heilige Schrift, als die vor dem Koran gesandten Schriften.

Sure 9:111

Der Koran sagt:

Allah hat von den Gläubigen ihre eigene Person und ihren Besitz dafür erkauft, daß ihnen der (Paradies)garten gehört: Sie kämpfen auf Allahs Weg, und so töten sie und werden getötet. (Das ist) ein für Ihn bindendes Versprechen in Wahrheit in der Thora, dem Evangelium und dem Qurʾān. Und wer ist treuer in (der Einhaltung) seiner Abmachung als Allah? So freut euch über das Kaufgeschäft, das ihr abgeschlossen habt, denn das ist der großartige Erfolg! Sure 9:111 (Der edle Koran Übersetzung)

Warum nennt der Koran in Sure 9:111 die Thora und das Evangelium die Wahrheit? Warum wird die Thora als erste, das Evangelium als zweite und den Koran als dritte genannt? Weil er nach der Thora und dem Evangelium kam!

Wenn Allah laut Sure 2:87 + 89, 3:2-4, 3:48, 3:64-65, 5:43-44, 5:46-48, 5:66 + 68, 6:92, 16:43 und 35:31 die Thora und das Evangelium selbst sandte, laut Sure 2:53 und 21:48 Mose die Thora lehrte, laut Sure 3:48, 5:46 und 5:110 Jesus die Thora, das Evangelium und die heilige Schrift lehrte, laut Sure 7:169 und 9:111 die Thora und das Evangelium die Wahrheit nennt, laut Sure 6:34 und 6:115 Allahs Schriften nicht verändert werden können und der Koran laut Sure 2:89, 3:2-4, 5:44, 5:48, 6:92, 16:43, 35:31 zur Bestätigung der Thora und des Evangeliums gesandt wurde, warum nennt Allah dann laut Sure 4:157, 4:171, 19:35, 72:3 seine eigenen Schriften und Lehren, die er durch den Koran angeblich bestätigt, eine Lüge? Indem Allah seine eigenen Lehren und sich selbst als Urheber leugnet, bestätigt er damit nicht seine früheren Schriften (selbst wenn er das noch tausendmal vorgibt), sondern sich selbst als Vater der Lüge, als Satan.

Der Koran sagt in Sure 9:111 auch, Allah wäre in seiner Abmachung treu.

Ist Allah wirklich treu, kann er treu sein?

  • Ist Allah treu und kann er überhaupt treu sein, wenn er zu seinen eigenen Lehren, die er laut Koran durch Mose in der Thora und durch Jesus im Evangelium – der heiligen Schrift – zuvor sandte, nicht treu ist und sie in Sure 4:157, 4:171, 19:35, 72:3 leugnet?
  • Kann Allah treu sein, wenn er laut Koran seine zuvor gesandten Schriften (die Thora, das Evangelium und die heilige Schrift) in Sure 7:169 und 9:111 die Wahrheit nennt, obwohl er sie in Sure 4:157, 4:171, 19:35, 72:3 gleichzeitig leugnet?
  • Kann Allah treu sein, wenn er laut Koran Mose die Thora, die 10 Gebote und den Sabbat gab, welche er die Wahrheit und Rechtleitung nennt, Jesus, wie Mose, die Thora, dazu das Evangelium und die heilige Schrift lehrte, ihm, wie Mose, die 10 Gebote und den Sabbat gab, wenn er Mohammed nicht zu den 10 Geboten und zum Sabbat der Thora leitete, um seine Schriften zu bestätigen, sondern zum Freitag und Brechen der 10 Gebote verführte?
  • Kann Allah treu sein, wenn er laut Sure 3:48, 5:46 und 5:110 Jesus die Thora, das Evangelium und die heilige Schrift lehrte, die er dann bei Mohammed leugnet?
  • Kann Allah, der laut dem Koran die Thora, das Evangelium und die heilige Schrift sandte, treu sein, wenn der Bote Gabriel Jesus den Sohn Gottes nennt, Jesu Tod und Auferstehung erlebte und diese Jahrzehnte später in den Offenbarungen bestätigte, obwohl Allah und Mohammed dies alles in Sure 4:157, 4:171, 19:35, 72:3 leugneten?
  • Kann Allah treu sein, wenn er seinen Jüngern einredet, die zuvor gesandten Schriften (die Thora, das Evangelium und die heilige Schrift) wären falsch und abzulehnen, obwohl er sie in Sure 7:169 und 9:111 Wahrheit nennt, aber in Sure 6:34 und 6:115 gleichzeitig behauptet, sie könnten nicht verfälscht werden, weil er laut Sure 15:9 über ihnen wacht?

Widersprüche über Widersprüche, nur keine Bestätigung der früheren Schriften!

Wie wir durch Sure 9:111 erfahren dürfen, bestätigt diese Stelle, die Thora und das Evangelium, also die heilige Schrift, als die vor dem Koran gesandten Schriften.

Sure 10:94

Der Koran sagt:

Und falls du im Zweifel über das bist, was Wir zu dir niedersandten, so frage diejenigen, die vor dir die Schrift gelesen haben … Sure 10:94 (Der heilige Koran Übersetzung)

Wie wir nun auch in Sure 10:94 erfahren dürfen, gebot der Bote dem Mohammed, wenn er Zweifel am Koran hat, dann soll er diejenigen fragen, die die Schrift lesen. Also bestätigt der Bote auch an diese Stelle, man soll den Koran durch die Thora, das Evangelium und die heilige Schrift und nicht die Thora, das Evangelium und die heilige Schrift durch den Koran prüfen. Deshalb soll Mohammed zu den Menschen gehen, welche die heilige Schrift kennen. Damit bestätigt uns auch diese Sure, wie schon so oft zuvor, nicht der Koran ist der Maßstab, sondern die vor dem Koran herabgesandte heilige Schrift.

Wie wir durch Sure 10:94 erfahren dürfen, bestätigt diese Stelle, die Thora und das Evangelium, also die heilige Schrift, als die vor dem Koran gesandten Schriften, durch die geprüft werden soll.

Sure 35:31

Der Koran sagt:

Und was Wir dir vom Buch (als Offenbarung) eingegeben haben, ist die Wahrheit, das zu bestätigen, was vor ihm war. Allah hat wahrlich Kenntnis von Seinen Dienern und sieht sie wohl. Sure 35:31 (Der edle Koran Übersetzung)

Der Koran sagt in Sure 35:31 klar und deutlich, das Buch, welches man Mohammed offenbarte, soll die Wahrheit sein, die bestätigt, was vor dem Koran in der Thora und dem Evangelium war. Wenn der Koran die Wahrheit sein soll und er die davor gegebene Wahrheit, nämlich die Thora und das Evangelium, bestätigen soll, dann ist erstens die Thora und das Evangelium die Wahrheit und der Maßstab, woran man den Koran messen soll und nicht umgekehrt. Also sagt Sure 35:31 genau das Gleiche, wie Sure 2:89, 3:2-4, 5:44, 5:48 und 16:43.

Wie wir durch Sure 35:31 erfahren dürfen, bestätigt diese Stelle, die Thora und das Evangelium, also die heilige Schrift, als die vor dem Koran gesandten Schriften, durch die geprüft werden soll.

Nach alldem, was wir bis jetzt aus dem Koran erfahren durften.

Kann es den Koran vor der heiligen Schrift (Bibel) gegeben haben,

  • wenn die Propheten der heiligen Schrift tausende Jahre vor Mohammed berufen wurden?
  • wenn der Koran selbst bestätigt, die Propheten Gottes der heiligen Schrift waren vor Mohammed?
  • wenn Gott seinen Propheten, wie z. B. Mose, Josua, Ruth, Samuel, David, Jesaja, Jeremia, Hesekiel, Daniel, Hosea, Joel, Amos, Obadja, Jona, Micha, Nahum, Habakuk, Zephanja, Haggai, Sacharja, Maleachi usw. die heiligen Schriften gab, die über sein Erlösungswerk, seinen Sohn Jesus, dessen Tod und Opfer prophezeiten?
  • wenn Gottes Sohn Jesus, wie von den Propheten prophezeit, im Jahr 31 n. Chr. getötet wurde und von den Toten auferstand, Mohammed den Koran jedoch erst zwischen 610 und 632 n. Chr., also hunderte Jahre nach all den Propheten der heiligen Schrift und Jesu Auferstehung, empfing?
  • wenn Mohammed der Koran im Jahr 610–632 n. Chr. offenbart wurde und Mose das Gesetz Gottes ca. 2100 Jahre zuvor empfing?
  • wenn der Koran sagt, dass die Thora, das Evangelium und die heilige Schrift vor dem Koran gesandt wurden?
  • wenn der Bote des Korans Mohammed gebot, bei Zweifel am Koran zu den Leuten der Schrift zu gehen und sie zu fragen?
NEIN

Wie sollte der Koran die zuvor gesandte heilige Schrift bestätigen?

Der Koran lehrt in Sure 2:87 + 89, 3:2-4, 3:48, 3:64-65, 5:43-44, 5:46-48, 5:66 + 68, 6:92, 16:43, 35:31, er würde die zuvor gesandten Schriften, die Thora, das Evangelium und die heilige Schrift bestätigen.

Wie müsste der Koran die zuvor gesandten Schriften bestätigen?

  • Müsste der Koran dieselbe Lehre verkünden, wie die Thora, das Evangelium und die heilige Schrift, um sie in ihrer Lehre und Wahrheit zu bestätigen und falls er es nicht tut, ist er falsch und abzulehnen?
  • Oder müssten die Thora, das Evangelium und die heilige Schrift dieselbe Lehre verkünden, wie der Koran, um ihn in seiner Lehre und Wahrheit zu bestätigen und falls sie es nicht tun, sind sie falsch und abzulehnen?

Darauf gibt der Koran selbst eine Antwort!

Anhand Sure 5:46 dürfen wir sehr klar und deutlich erkennen, was das Bestätigen der zuvor gesandten Schriften tatsächlich bedeutet.

Der Koran sagt:

Und Wir ließen auf ihren Spuren ʿĪsā, den Sohn Maryams, folgen, das zu bestätigen, was von der Thora vor ihm (offenbart) war; und Wir gaben ihm [Jesus] das Evangelium, in dem Rechtleitung und Licht sind, und das zu bestätigen, was von der Thora vor ihm (offenbart) war, und als Rechtleitung und Ermahnung für die Gottesfürchtigen. Sure 5:46 (Der edle Koran Übersetzung)

Derselbe Bote, der Mohammed den Koran offenbarte, sagt in Sure 5:46, sie lehrten Jesus die Thora und ließen ihn auf den Spuren der Thora gehen, gaben ihm das Evangelium, damit es bestätigt, was die Thora über Jesus prophezeite.

Wie wir erfahren dürfen, ließ man Jesus auf den Spuren der Thora und nicht auf den Spuren des Evangeliums gehen. Warum tat man es? Damit er die vor dem Evangelium gesandte Thora bestätigt. Also ließ man Jesus nicht auf den Spuren des Evangeliums gehen und lehnte die Thora nicht ab, falls sie den Spuren des Evangeliums nicht entsprach, nein, sondern man ließ Jesus auf den Spuren der Thora gehen, die mit dem Evangelium vollkommen eins ist und gab ihm das Evangelium, welches die Lehren und Prophezeiungen der Thora nicht, wie der Koran, Lügen nennt, sondern selbst lehrt und somit als Wahrheit bestätigt.

Also muss laut Sure 5:46 die zuletzt gesandte Schrift die davor gesandte Schrift in der Lehre und in den Prophezeiungen bestätigen, damit sich ihr Geschriebenes und Prophezeites erfüllt. Demnach war die Thora der Maßstab, nicht das Evangelium! Also sagt der Koran hier klar und unmissverständlich, nicht der Koran ist der Maßstab, sondern die Thora und das Evangelium – die heilige Schrift!

Wer soll wen bestätigen?

Sollen die Thora und das Evangelium – die heilige Schrift – den Koran bestätigen oder soll der Koran die Thora und das Evangelium bestätigen?

Der Koran sagt in Sure 2:87 + 89, 3:2-4, 3:48, 3:64-65, 5:43-44, 5:46-48, 5:66 + 68, 6:92, 16:43 und 35:31, er würde die zuvor gesandten Schriften, die Thora und das Evangelium, bestätigen! Wenn der Koran die Thora und das Evangelium bestätigen soll, dann muss der Koran die alten Schriften in der Lehre und in den Prophezeiungen bestätigen und nicht umgekehrt! Wie wir anhand Sure 5:46 erfuhren, lässt man einen neuen Propheten nicht auf den Spuren des neuen Buches, sondern auf den Spuren des zuvor gesandten Buches gehen.

  • Ließ man Mohammed auf den Spuren der zuvor gesandten Schriften, der Thora und des Evangeliums, gehen
  • Kann er demnach die zuvor gesandten Schriften, die Thora und das Evangelium, bestätigen
NEIN

Warum war die Thora und nicht das Evangelium der Maßstab?

Die Thora war die erste Schrift, der Eckstein der Wahrheit, der den Bund Gottes, das Gesetz Gottes, die 10 Gebote Gottes, den Sabbat Gottes, das Heiligtum Gottes, das Priesteramt Jesu, den Erlösungsweg und das zukünftige Opfer Jesu prophezeite. Die Thora ist die Prophezeiung, das Evangelium bezeugt die erfüllten Prophezeiungen, deshalb ist das Evangelium der Zeuge! Man ließ Jesus deshalb auf den Spuren der Thora gehen, damit das Evangelium die Prophezeiungen über Jesus und Lehren der Thora bestätigt. Also gründet die Lehre des Evangeliums auf der Thora, nicht umgekehrt!

Sure 5:46 sagt, man habe Jesus das Evangelium gegeben. Was ist das Evangelium? Es ist das alte Testament. Denn als Jesus in die Welt kam, gab es kein neues Testament, sondern nur das alte. Deshalb verkündete Jesus nur das alte Testament. Seine Apostel/Jünger haben dann Jesu Taufe, Liebe, Charakter, Lehren, Wunder, Werke, Dienst, Tod, Auferstehung und Himmelfahrt unter der Führung des heiligen Geistes im neuen Testament aus verschiedenen Blickwinkeln als Zeugnis und Beweis niedergeschrieben.

Man prüft das letzte Licht immer mit dem davor gesandten Licht!
IMMER!

Damit das Evangelium das Prophezeite bestätigt, musste der Messias Gottes namens Jesus auf den Spuren der Thora gehen. Deshalb müsste auch Mohammed auf den Spuren der Thora und des Evangeliums gehen, um sie zu bestätigen. Wäre Jesus, wie Mohammed, auf anderen Wegen als die Thora gegangen, hätte das Volk sofort anhand des alten Testamentes erkannt, dass er nicht der prophezeite Messias war und ihn abgelehnt. Die Menschen haben nicht anhand des neuen Testamentes, sondern anhand des alten Testamentes geprüft. Deshalb soll man auch laut Sure 3:2-4, 5:44, 5:48, 16:43, 35:31 den Koran anhand der Thora und des Evangeliums – der heiligen Schrift – und nicht die Thora und das Evangelium anhand des Korans prüfen.

Und obwohl die Thora der Maßstab war, gab derselbe Bote Jesu das Evangelium, um das über ihn in der Thora prophezeite zu bestätigen. Also sind die Thora und das Evangelium eins in der Lehre, denn sonst hätte sich die Thora nicht erfüllt und das Evangelium sie nicht bestätigt! Also sagt uns derselbe Bote, die alte Wahrheit (die Thora) bestätigt die neue Wahrheit (das Evangelium), in dem die neue Wahrheit dieselbe Lehre, wie die alte Wahrheit lehrt. Demnach lehrten sie Jesus dieselbe und nicht unterschiedliche Lehre.

Warum nennt derselbe Bote die Lehre Mose und Jesu in Sure 7:169, 9:111 die Wahrheit und sagt, der Koran würde sie bestätigen, wenn er sie in Sure 4:157, 4:171, 19:35, 72:3 eine Lüge nennt?

Bestätigt er die zuvor gesandten Schriften, wenn er sie leugnet?

NEIN!

Wenn der Koran in Sure 2:87 + 89, 3:2-4, 3:48, 3:64-65, 5:43-44, 5:46-48, 5:66 + 68, 6:92, 16:43 und 35:31 lehrt, der Koran würde die zuvor gesandte Schriften, die Thora und das Evangelium (die heilige Schrift) bestätigen, warum lehnen die Nachfolger des Koran sie dann ab, wenn der Koran sagt, dass er sie bestätigt?

Lehnen sie die zuvor gesandte Schriften nicht deshalb ab, weil der Koran sie aus ihrer Sicht nicht bestätigt? Lehnen sie die zuvor gesandte Schriften nicht deshalb ab, weil sie die Thora und das Evangelium anhand des Korans prüfen, anstatt, wie es der Koran in Sure 2:89, 3:2-4, 5:44, 5:48, 6:92, 16:43, 35:31 gebot, den Koran durch die zuvor gesandten Schriften Thora und das Evangelium zu prüfen?

Da sie aber falsch prüfen und nicht so, wie es der Koran sagt, meinen sie, die heilige Schrift lehrt nicht dieselbe Lehre wie der Koran und kommen zu dem Schluss, die heilige Schrift wäre falsch und abzulehnen, obwohl der Koran klar und deutlich in Sure 6:34 und 6:115 sagt, Allahs Schriften können nicht verfälscht werden.

Wenn die Thora und das Evangelium – die heilige Schrift – nicht dieselbe Lehre lehren, wie der Koran, dann bedeutet es nicht, die Thora und das Evangelium (die heilige Schrift) wären falsch, sondern es bedeutet eigentlich, der Koran gründet nicht auf der Thora und dem Evangelium, deshalb offenbart er falsche und gegensätzliche Lehre der heiligen Schrift und bestätigt sie nicht, weil er nicht von derselben Quelle, wie die zuvor gesandte Schriften die Thora und das Evangelium, kommt, selbst wenn es der Bote des Korans behauptet.

Wenn Sure 2:89, 3:2-4, 5:44, 5:48, 6:92, 16:43, 35:31 sagt, Allah sandte die Thora und das Evangelium (die heilige Schrift) vor dem Koran, Sure 2:53 und 21:48 sagt, Allah hätte Mose die Thora als Unterscheidung und zur Rechtleitung gegeben, Sure 3:48, 5:46 und 5:110 sagt, Allah lehrte Jesus die Thora und das Evangelium, Sure 7:169 und 9:11 sagt, die Thora und das Evangelium sind Wahrheit, Sure 6:34 und 6:115 sagt, die Schriften Allahs können nicht verändert werden, weil Allah sie laut Sure 15:9 beschützt, dann sind doch nicht die Thora und das Evangelium falsch, sondern der Koran, weil er eine andere Lehre verkündet, als die vor ihm offenbarten und beschützten Schriften, die Thora und das Evangelium, die Allah laut Sure 2:87 + 89, 3:2-4, 3:48, 3:64-65, 5:43-44, 5:46-48, 5:66 + 68, 6:92, 16:43 und 35:31 selbst sandte!

Der Koran sagt klar und deutlich, wenn sich der Koran widerspricht, dann ist er keine Wahrheit:

Sie machen sich keine Gedanken über den Quran. Wäre er von einem anderen als Allah, so würden sie darin gewiß viel Widerspruch finden. Sure 4:82 (Der heilige Koran Übersetzung)

Warum ließ der Bote des Korans Jesus auf den Spuren der Thora gehen und lehrte ihn das Evangelium, also dieselbe Lehre wie die Thora, damit das in der Thora zuvor Prophezeite bestätigt wird, wenn er Mohammed dann ganz andere Wege führte und ihn nicht, wie Jesus, auf den Spuren der Thora und des Evangeliums gehen ließ, damit er das zuvor Gesandte bestätigt?

Warum änderte dieser Bote seine Meinung und Lehre?

Ist das Treue zur Wahrheit?

NEIN

Das ist erneut ein Widerspruch, denn das Vorgehen des Boten mit Mohammed widerspricht seinen vorherigen Vorgehensweisen mit anderen Propheten. Dieser Widerspruch bezeugt erneut den wahren Geist des Korans und die subtile Falschheit des Boten!

Der Koran sagt klar und deutlich in Sure 4:82, wenn er sich widerspricht, dann ist er keine Wahrheit!

Wenn also derselbe Bote sagt, der Koran würde die zuvor gesandten Schriften bestätigen, also die Thora und das Evangelium, dann hätte er Mohammed, wie Jesus, auf den Spuren der Thora und des Evangeliums gehen lassen müssen, um die zuvor herabgesandten Schriften (die Thora und das Evangelium) in der Lehre zu bestätigen. Damit sagt der Bote klar und deutlich, bestätigen bedeutet, dieselbe Lehre zu lehren, wie die zuvor gesandte Schriften und dieselbe Wahrheit zu leben, wie die zuvor gesandten Propheten. Die zuvor gesandten Schriften sind laut Sure 2:87 + 89, 3:2-4, 3:48, 3:64-65, 5:43-44, 5:46-48, 5:66 + 68, 6:92, 16:43 und 35:31 eindeutig die Thora und das Evangelium, also die heilige Schrift!

Anhand Sure 5:46 hätte Mohammed auf den Spuren der Thora und des Evangeliums gehen müssen, um die zuvor gesandte Thora und das Evangelium zu bestätigen. Dass Mohammed einen anderen Weg ging, eine andere Lehre, wie die Thora und das Evangelium lehrte, bestätigt seine Offenbarung klar und deutlich.

Die heilige Schrift sagt:

Mich wundert, daß ihr so schnell übergehet von dem, der euch durch Christi Gnade berufen hat, zu einem anderen Evangelium, so es doch kein anderes gibt; nur sind etliche da, die euch verwirren und das Evangelium Christi verdrehen wollen. Aber wenn auch wir oder ein Engel vom Himmel euch etwas anderes als Evangelium predigen würde außer dem, was wir euch verkündigt haben, der sei verflucht! Wie wir zuvor gesagt haben, so sage ich auch jetzt wiederum: Wenn jemand euch etwas anderes als Evangelium predigt außer dem, das ihr empfangen habt, der sei verflucht! Galater 1:6-9

Gott sagt klar und deutlich in Galater 1:6-9, wer ein anderes Evangelium verkündet, als die heilige Schrift sagt, der sei verflucht! Selbst wenn euch jemand erscheint, der sich z. B. für Gott, Jesus, Allah, Papst, himmlischen Boten (Engel) oder einen geliebten Verstorbenen ausgibt und ein anderes Evangelium verkündet, als die heilige Schrift lehrt, der sei verflucht!

Nicht Gabriel erschien Mohammed, sondern Satan!
Deshalb verkündet er ein falsches Evangelium!
Gott sagt: Er ist verflucht!

Man darf die typischen Spuren Satans erkennen.

Gott sei Dank, im Namen Jesu. Amen.

Der Bote Allahs, der Mohammed erschien, war nicht Gabriel, denn dieser Bote lehrte Mose und Jesus nicht. Denn wenn dieser Bote Mose und Jesus die Wahrheit gelehrt hätte, dann hätte er Mohammed dieselbe Wahrheit gelehrt wie sie. Doch genau das tat er nicht. Er behauptet nur es getan zu haben, doch die eigenen Verleugnungen der Lehre Mose und Jesu, die er sie selbst gelehrt haben soll, die subtilen Widersprüche und die gegensätzlichen Lehren verraten seinen wahren Geist und seine wahre Absicht.

Dieser Gabriel war nicht der jetzige dritthöchste des ganzen Universums, der höchste geschaffene Bote. Er war nicht der Gabriel, der jetzt nach Jesus an dritter Stelle steht, sondern der abgefallene Satan (der vor seinem Abfall der dritthöchste des ganzen Universums war) und die abgefallenen Boten (Engel), um die Menschen zu verführen und in den ewigen Tod zu treiben.

Das ist die Wahrheit!

Satan gibt den Menschen nicht nur Lügen, denn dann würde er sofort auffallen und sich selbst entlarven, nein, er gibt ihnen Wahrheit, aber mit subtilen Lügen vermischt. Das ist das Gefährliche! Dabei entstehen jedoch Widersprüche, weil Lügen auf Lügen bauen, die nur dem nach Wahrheit aufrichtig Suchenden und Prüfenden auffallen werden. Er nennt seine Täuschungen sehr oft die Wahrheit, damit der Mensch diese, durch die mühlenartigen Wiederholungen, eines Tages als Wahrheit annimmt. Wenn der Mensch dann beginnt an der Lehre zu zweifeln und sich zu wehren, droht Satan und wenn er nicht mehr weiterkommt, wendet er Gewalt und sogar den Tod an. Das ist die wahre Natur unseres Feindes.

Siehst du die Widersprüche?

  • Der Bote des Korans behauptet (Sure 2:87 + 89, 3:2-4, 3:48, 3:64-65, 5:43-44, 5:46-48, 5:66 + 68, 6:92, 16:43 und 35:31) die Thora, das Evangelium, die heilige Schrift und den Koran gesandt zu haben.
  • An einer Stelle des Korans nennt derselbe Bote die Thora und das Evangelium die Wahrheit (Sure 7:169, 9:111), an einer anderen Stelle (Sure 4:157, 4:171, 19:35, 72:3) wiederum eine Lüge.
  • Derselbe Bote nennt den Koran die Wahrheit, obwohl er selbst (Sure 5:68) sagt, dass es bei vielen den Unglauben vergrößern wird.
  • Derselbe Bote nennt all drei Schriften (die Thora, das Evangelium, den Koran) die Wahrheit (Sure 7:169, 9:111), gebietet alle drei anzunehmen (Sure 5:44, 5:48, 5:66, 5:68), obwohl er die Thora, das Evangelium und die heilige Schrift falsch nennt (Sure 4:157, 4:171, 19:35, 72:3).
  • Derselbe Bote nennt die Thora und das Evangelium einerseits die Wahrheit (Sure 7:169, 9:111), andererseits wiederum falsch (Sure 4:157, 4:171, 19:35, 72:3), obwohl er behauptet, Allah würde über seinen Schriften wachen (Sure 15:9) und sie könnten nicht verändert werden (Sure 6:34 und 6:115).
  • Allah ließ laut Sure 5:46 Jesus auf den Spuren der Thora gehen, lehrte ihn laut Sure 3:48 die Thora und das Evangelium, damit sich laut Sure 5:46 die Lehren und Prophezeiungen der Thora bestätigen. Mohammed ließ Allah nicht die Spuren der Thora und des Evangeliums gehen, sondern die Spuren des Korans, er lehrte Mohammed nicht, wie Mose die Thora, wie Jesus die Thora und das Evangelium, um seine laut Sure 2:87 + 89, 3:2-4, 3:48, 3:64-65, 5:43-44, 5:46-48, 5:66 + 68, 6:92, 16:43 und 35:31 zuvor gesandte Schriften (die Thora, das Evangelium und die heilige Schrift) zu bestätigen, sondern den Koran.

Welch satanischen Widersprüche!

Kann ein Prophet die zuvor gesandten Schriften bestätigen, wenn man sie ihn nicht lehrte und er sie nicht kennt?

NEIN!

Der Koran sagt:

Und falls du im Zweifel über das bist, was Wir zu dir niedersandten, so frage diejenigen, die vor dir die Schrift gelesen haben … Sure 10:94 (Der heilige Koran Übersetzung)

Obwohl der Bote den Koran die Wahrheit nennt, gebietet er Mohammed trotzdem laut Sure 3:2-4, 5:44, 5:48 und 16:43 den Koran mit der Thora und dem Evangelium zu prüfen, und wenn Mohammed Zweifel hat, soll er laut Sure 10:94 sogar zu den Menschen der heiligen Schrift gehen und sie fragen. Durch die Anweisung gibt der Boten in Sure 10:94 subtil zu, welche Schrift der Maßstab ist. Nicht der Koran, nein, sondern die heilige Schrift!

Erneut entlarvt sich Satan, selbst wenn er sich Gabriel nennt!

Satan besitzt Macht, die Menschen geistig blind (2.Korinther 4:3-4) zu halten, sie aber gleichzeitig glauben zu lassen, das Wahre zu glauben. Satan selbst gründet und unterstützt den falschen Glauben der Menschen durch seine Macht, Wunder, Zeichen, Gewalt und Zwang. Deshalb können die Menschen nicht erkennen, dass sie eigentlich Falsches angenommen haben, die eigentliche Wahrheit ablehnen und falsch nennen, ihre Nächsten durch Gewalt und Zwang zum Falschen verführen und eigentlich gegen den wahren Gott kämpfen.

Das wird eines Tages aber jeder von ihnen erfahren!
JEDER!

Das Satan sich für Gabriel ausgab ist nicht neu, denn Satan erschien schon dem König Saul als Prophet Samuel (1.Samuel 28:7-19), Satan und die Dämonen erscheinen den Menschen in ihren Marienerscheinungen, Satan und die Dämonen erschienen auch Joseph Smith, dem Gründer der Mormonen, als zwei Personen und gaben sich für Gott und Gottes Sohn Jesus aus. Satan wird auch in der Zukunft persönlich erscheinen und sich für Jesus ausgeben, um die Menschen im Großen zu täuschen.

Wenn Gott einen Propheten sendet, dann wird er die von Gott zuvor gesandte Wahrheit bestätigen, indem er zu den Vätern, alten Propheten führt, dieselbe Wahrheit, wie sie lehrt und lebt!

Ein Prophet bestätigt die Wahrheit, indem er dieselbe Wahrheit lehrt, nicht indem er Neues lehrt, das dem Alten widerspricht!

Ist die heilige Schrift – die Bibel – wirklich falsch?

Können die Thora, das Evangelium und die heilige Schrift falsch sein, wenn Allah sie laut Sure 2:87 + 89, 3:2-4, 3:48, 3:64-65, 5:43-44, 5:46-48, 5:66 + 68, 6:92, 16:43 und 35:31 vor dem Koran sandte, sie laut Sure 7:169 und 9:111 die Wahrheit sind, sie laut Sure 6:34 und 6:115 nicht verändert werden können, weil Allah laut Sure 15:9 über ihnen wacht?

Was sagt der Koran?

Der Koran sagt:

Wohl sind vor dir Gesandte als lügenhaft gescholten worden; doch trotzdem sie verleugnet und verfolgt wurden, blieben sie geduldig, bis Unsere Hilfe ihnen kam. Es gibt keinen, der die Worte Allahs zu ändern vermöchte. Wahrlich, schon kam Kunde zu dir von den Gesandten. Sure 6:34 (Der heilige Koran Übersetzung)

Das Wort deines Herrn wird vollendet sein in Wahrheit und Gerechtigkeit. Keiner vermag Seine Worte zu ändern, und Er ist der Allhörende, der Allwissende. Sure 6:115 (Der heilige Koran Übersetzung)

Allah sagt in Sure 6:34 und 6:115 klar und deutlich, seine Worte kann keiner ändern.

Der Koran sagt weiter:

Wahrlich, Wir, Wir Selbst haben diese Ermahnung hinabgesandt, und sicherlich werden Wir ihr Hüter sein. Sure 15:9 (Der heilige Koran Übersetzung)

Der Koran sagt in Sure 15:9, Allah beschützt seine herabgesandten Offenbarungen.

Wenn also Allah laut Sure 2:87 + 89, 3:2-4, 3:48, 3:64-65, 5:43-44, 5:46-48, 5:66 + 68, 6:92, 16:43 und 35:31 die Thora, das Evangelium und die heilige Schrift gesandt haben soll, sie laut Sure 7:169 und 9:111 die Wahrheit sind, Allah laut Sure 6:34 und 6:115 keine Änderung der Schriften zulässt und sie laut Sure 15:9 beschützt, wie können die Nachfolger Allahs dann diese Schriften ablehnen und sagen, sie wären verändert und verfälscht?

Widersprechen sie damit nicht ihrem Gott?
Somit befolgen die Jünger Allahs den Koran nicht!

Ist es klug, die Schriften Allahs abzulehnen, wenn der Koran die Leugner der Thora und des Evangeliums Ungläubige (Sure 5:44), Frevler (Sure 5:47) und Ungerechte nennt (Sure 5:45) und streng bestrafen wird (Sure 3:4)?

Der Koran sagt weiter:

Und Wir ließen auf ihren Spuren ʿĪsā, den Sohn Maryams, folgen, das zu bestätigen, was von der Thora vor ihm (offenbart) war; und Wir gaben ihm das Evangelium, in dem Rechtleitung und Licht sind, und das zu bestätigen, was von der Thora vor ihm (offenbart) war, und als Rechtleitung und Ermahnung für die Gottesfürchtigen. Sure 5:46 (Der edle Koran Übersetzung)

  • Warum nennt der Koran in Sure 5:46 das Evangelium Rechtleitung, Licht und Ermahnung für die Gottesfürchtigen, wenn er sie in Sure 4:157, 4:171, 19:35, 72:3 falsch nennt, obwohl sie laut Sure 7:169 und 9:111 die Wahrheit sind?
  • Warum nennt der Koran in Sure 5:46 das Evangelium, also die heilige Schrift, Licht für Gottesfürchtige, wenn es angeblich verfälscht sein soll, obwohl Allahs Schriften laut Sure 6:34 und 6:115 nicht verändert werden können?
  • Warum nennen die Nachfolger Allahs die Gläubigen der heiligen Schrift Ungläubige, wenn der Koran sie in Sure 5:46 und 21:48 Gottesfürchtige nennt?

Wenn der Koran in Sure 2:87 + 89, 3:2-4, 3:48, 3:64-65, 5:43-44, 5:46-48, 5:66 + 68, 6:92, 16:43 und 35:31 sagt, Allah sandte die Thora und das Evangelium (die heilige Schrift) vor dem Koran, wenn Sure 2:53 und 21:48 sagt, Allah lehrte Mose die Thora, wenn Sure 3:48, 5:46 und 5:110 sagt, Allah lehrte Jesus die Thora, das Evangelium und die heilige Schrift, wenn Sure 6:34 und 6:115 sagt, die Schriften Allahs können nicht verändert werden, weil er sie laut Sure 15:9 beschützt, warum nennen die Jünger Allahs diese Schriften dann falsch, wenn sie laut Sure 6:34 und 6:115 nicht falsch sein können und warum lehnt man sie ab, wenn man sie laut Sure 3:2-4, 5:44, 5:48, 5:66, 5:68 befolgen soll?

Das ist sehr widersprüchlich!

Diese Widersprüche bezeugen erneut den wahren Geist des Korans, die wahre Gesandtschaft und Falschheit des Boten!

In diesem Fall gilt:

Sie machen sich keine Gedanken über den Quran. Wäre er von einem anderen als Allah, so würden sie darin gewiß viel Widerspruch finden. Sure 4:82 (Der heilige Koran Übersetzung)

Denn der Koran sagt klar und deutlich, wenn sich der Koran widerspricht, ist er keine Wahrheit!

Zum Nachdenken!

  • Allah sandte laut dem Koran in Sure 2:87 + 89, 3:2-4, 3:48, 3:64-65, 5:43-44, 5:46-48, 5:66 + 68, 6:92, 16:43 und 35:31 die Thora und das Evangelium vor dem Koran.
  • Allah sagt, die Thora und das Evangelium wurden laut Sure 3:2-4, 5:44, 5:46, 5:66, 5:68 zur Rechtleitung für Gottesfürchtige gesandt, die der Mensch befolgen und zu seinem Leben machen soll.
  • Derselbe Bote, der Mohammed erschien, lehrte laut Sure 2:53 und 21:48 Mose, laut Sure 3:48, 5:46 und 5:110 Jesus, derselbe Bote nennt in Sure 7:169 und 9:111 die Thora, das Evangelium und den Koran die Wahrheit, Mohammed aber lehrt er dann laut Sure 4:157, 4:171, 19:35, 72:3, die Lehren, die er selbst zuvor Mose und Jesus lehrte, wären falsch.
  • Die Gläubigen des Korans sagen, die Thora, das Evangelium und die heilige Schrift wären verfälscht, obwohl der Koran in Sure 2:87 + 89, 3:2-4, 3:48, 3:64-65, 5:43-44, 5:46-48, 5:66 + 68, 6:92, 16:43 und 35:31 sagt, Allah sandte diese Schriften vor dem Koran, die laut Sure 7:169 und 9:111 die Wahrheit sind, laut Sure 6:34 und 6:115 nicht verfälscht werden können, weil er sie laut Sure 15:9 beschützt und laut Sure 3:2-4, 5:44, 5:48, 5:66, 5:68 befolgt werden sollen.
  • Allah nennt die Thora, das Evangelium und den Koran die Wahrheit (Sure 7:169 und 9:111), Mohammed lehrte er das Gegenteil der Thora und des Evangeliums, behauptet aber, die Thora und das Evangelium zu bestätigen, obwohl er sie gleichzeitig falsch nennt (Sure 4:157, 4:171, 19:35, 72:3).

Siehst du die Widersprüche?

  • Sagen die Gläubigen des Korans damit nicht, ihr Gott Allah belügt sie und ließ die Schriften verfälschen, obwohl der Koran und sie verkünden, niemand könnte die Schriften Allahs verfälschen?
  • Geben die Gläubigen des Korans damit nicht selbst zu, durch ihre Ablehnung der Thora, des Evangeliums und der heiligen Schrift, ihrem Gott zu misstrauen und Ungläubige zu sein?
  • Bestätigen die Gläubigen des Korans, durch ihre Ablehnung der Thora, des Evangeliums und der heiligen Schrift, nicht ihren Ungehorsam und ihre Scheinheiligkeit?

Der Koran sagt uns also, nicht er, sondern die heilige Schrift (die Thora und das Evangelium) ist die herabgesandte Wahrheit, die man zu seinem Leben machen und anhand der man alles, auch den Koran prüfen soll.

Der Koran sagt uns klar und deutlich, man soll den Koran durch die vor dem Koran gesandte heilige Schrift prüfen und nicht die heilige Schrift durch den nach ihr gesandten Koran.

Was sagt der Koran zu den Menschen, welche die Thora und das Evangelium (die heilige Schrift) ablehnen, die laut Allah vor dem Koran zur Rechtleitung und Unterscheidung herabgesandt wurden und man sich diese zum Leben machen sollte?

Der Koran sagt:

… Gewiß, diejenigen, die Allahs Zeichen verleugnen, für sie wird es strenge Strafe geben. Allah ist Allmächtig und Besitzer von Vergeltungsgewalt. Sure 3:4 (Der edle Koran Übersetzung)

Der Koran sagt klar und unmissverständlich, die Leugner der Thora und des Evangeliums erhalten strenge Strafe!

Der Koran sagt:

Und so sollen die Leute des Evangeliums nach dem walten, was Allah darin herabgesandt hat. Wer nicht nach dem waltet, was Allah (als Offenbarung) herabgesandt hat, das sind die Frevler. Sure 5:47 (Der edle Koran Übersetzung)

Der Koran sagt klar und unmissverständlich, die Leugner der Thora und des Evangeliums sind Frevler!

Der Koran sagt:

Gewiß, Wir haben die Thora hinabgesandt, in der Rechtleitung und Licht sind, womit die Propheten, die sich (Allah) ergeben hatten, für diejenigen, die dem Judentum angehören, walten, und so auch die Leute des Herrn und die Gelehrten, nach dem, was ihnen von der Schrift Allahs anvertraut worden war und worüber sie Zeugen waren. So fürchtet nicht die Menschen, sondern fürchtet Mich. Und verkauft Meine Zeichen nicht für einen geringen Preis! Wer nicht nach dem waltet, was Allah (als Offenbarung) herabgesandt hat, das sind die Ungläubigen. Sure 5:44 (Der edle Koran Übersetzung)

Der Koran sagt klar und unmissverständlich, die Leugner der Thora und des Evangeliums sind Ungläubige!

Der Koran sagt:

Und Wir haben ihnen darin vorgeschrieben: Leben um Leben, Auge um Auge, Nase um Nase, Ohr um Ohr, Zahn um Zahn; und (auch) für Verwundungen Wiedervergeltung. Wer es aber als Almosen erläßt, für den ist es eine Sühne. Wer nicht nach dem waltet, was Allah (als Offenbarung) herabgesandt hat, das sind die Ungerechten. Sure 5:45 (Der edle Koran Übersetzung)

Der Koran sagt klar und unmissverständlich, die Leugner der Thora und des Evangeliums sind Ungerechte!

So blendet und täuscht Satan seit hunderten Jahren die Menschen!

Koran nennt die Thora und das Evangelium – die heilige Schrift – in Sure 7:169 und 9:111 die Wahrheit, welche laut Sure 6:34 und 6:115 nicht verändert werden kann!

Nun sollte sich der Nachfolger des Korans fragen, warum er die Thora und das Evangelium (die heilige Schrift – Bibel) hasst, ablehnt und nicht zu seinem Leben macht, obwohl Allah sagt, dass er sie zur Rechtleitung gesandt haben soll!

Jeder, der diese Schriften eine Lüge und Irrlehre nennt, ist laut Koran ein Ungläubiger (Sure 5:44), Frevler (Sure 5:47), Ungerechter (Sure 5:45) und wird streng bestraft (Sure 3:4)!

Ein Nachfolger des Korans sollte sich fragen, warum er das im Koran Geschriebene mit der Thora und dem Evangelium nicht prüft, um den wahren Urheber zu erkennen?

Was sagt uns der Koran?

  • Allah sandte die Thora, das Evangelium und die heilige Schrift vor dem Koran!
  • Der Koran nennt die Thora, das Evangelium und die heilige Schrift, die Wahrheit!
  • Der Koran nennt die Thora, das Evangelium und die heilige Schrift Rechtleitung und Licht für die Menschen!
  • Der Koran sagt, in der Thora, im Evangelium und in der heiligen Schrift steht das Urteil Allahs!
  • Der Koran sagt, die Thora, das Evangelium und die heilige Schrift ist das Maß aller Dinge, sie gibt den Ton an und sagt, was Wahrheit ist, nicht der Koran!
  • Der Koran soll das in der Thora, dem Evangelium und der heiligen Schrift gesandte bestätigen, indem er dasselbe, wie die Thora, das Evangelium und die heilige Schrift lehrt!
  • Allahs Schriften können nicht verfälscht werden, weil er über ihnen wacht!
  • Man soll die Thora, das Evangelium und die heilige Schrift befolgen!

Das alles sagt der Koran und doch nennt man die heilige Schrift falsch.

Wenn man die zuvor gesandten Schriften, also die Thora, das Evangelium und die heilige Schrift befolgt, dann muss man den nach ihnen gesandten Koran ablehnen, weil er den zuvor gesandten Schriften vollkommen widerspricht und eine vollkommen andere Lehre lehrt!

Erschien Mohammed der wahre Gabriel?

Die Gläubigen und Nachfolger des Korans meinen, Gottes Bote Gabriel hätte ihrem Propheten Mohammed das Buch Koran gebracht.

Doch zuallererst sollten wir prüfen:

Wer und wie ist der wahre Gabriel?

Da Allah laut Sure 2:87 + 89, 3:2-4, 3:48, 3:64-65, 5:43-44, 5:46-48, 5:66 + 68, 6:92, 16:43 und 35:31 die Thora, das Evangelium und die heilige Schrift vor dem Koran sandte, er die zuvor gesandten Schriften (die Thora, das Evangelium und die heilige Schrift) bestätigen soll und man anhand dieser Schriften den nach ihnen gesandten Koran prüfen soll, prüfen wir, was die heilige Schrift und die nach Mohammed gesandte Prophetin Ellen G. White sagt.

Es steht geschrieben:

11 Da erschien ihm ein Engel JHWH´s, stehend zur Rechten des Räucheraltars. 12 Und Zacharias erschrak, als er ihn sah, und Furcht überfiel ihn. 19 Und der Engel antwortete und sprach zu ihm: Ich bin Gabriel, der vor Gott steht, und bin gesandt, mit dir zu reden und dir diese frohe Botschaft zu bringen. Lukas 1:11-12+19

Die Worte Gabriels „Ich bin Gabriel, der vor Gott steht“, offenbaren uns, dass er im Reich Gottes eine hohe Stellung innehat. Was bedeutet seine hohe Stellung? Luzifer war vor seinem Abfall der dritthöchste des ganzen Weltalls, nach seinem Abfall wurde er zu Satan (Widerwirker, Gegner Gottes und Christi) und Gott setzte an seine Stelle Gabriel ein. Seitdem ist Gabriel der höchste Bote, der vor dem Thron Gottes und nach Jesus an dritter Stelle steht, der dritthöchste des ganzen Weltalls.

Die Prophetin Gottes, Ellen G. White, schrieb dazu Folgendes:

Gott berief Gabriel, um seine Absichten sündhaften Menschen zu offenbaren!

„Die Worte des Engels: „Ich bin Gabriel, der vor Gott steht“, zeigen, daß er in den himmlischen Höfen eine hohe Stellung innehat … Welch ein wunderbarer Gedanke — der Engel, der dem Sohn Gottes an Ansehen am nächsten steht, ist es, der berufen wurde, Gottes Absichten sündhaften Menschen zu offenbaren!“
Ellen G. White, Das Leben Jesu (1973), S. 79-80

Gabriel steht dem Sohn Gottes rangmäßig als Dritthöchster am nächsten!

„Die Worte des Engels: „Ich bin Gabriel, der vor Gott steht“, zeigen, daß er in den himmlischen Höfen eine hohe Stellung innehat … der Engel, der dem Sohn Gottes an Ansehen am nächsten steht …“
Ellen G. White, Das Leben Jesu (1973), S. 79-80

„Der Engel Gabriel, der dem Sohn Gottes rangmäßig am nächsten steht, überbrachte Daniel die göttliche Botschaft.“
Ellen G. White, Das Leben Jesu (1973), S. 217

Wenn dieser Gabriel, der vor dem Thron Gottes steht, Mohammed die Offenbarungen gegeben haben sollte, dann muss der Koran mit der überbrachten Offenbarung des alten und neuen Testamentes, wie vom Islam in Sure 2:87 + 89, 3:2-4, 3:48, 3:64-65, 5:43-44, 5:46-48, 5:66 + 68, 6:92, 16:43 und 35:31 verkündet, mit all den früheren Propheten übereinstimmen. Denn der höchste Bote Gabriel wurde zu den Propheten des alten Testamentes (wie in Sure 4:163 geschrieben), des neuen Testamentes und neuen Lichtes gesandt.

Gabriel prophezeite dem Propheten Daniel den Tod Jesu!

Es steht geschrieben:

ja, während ich noch mein Gebet sprach, flog eilends daher der Mann Gabriel, den ich anfangs im Gesichte gesehen hatte, und berührte mich um die Zeit des Abendopfers. Und er unterwies mich und redete mit mir und sprach: Daniel, jetzt bin ich ausgegangen, dir den Verstand zu erleuchten! Als du anfingst zu beten, erging ein Wort, und ich bin gekommen, es dir anzuzeigen; denn du bist lieb und wert. So achte nun auf das Wort und merke auf das Gesicht! Siebzig Wochen sind über dein Volk und über deine heilige Stadt verordnet, um der Übertretung ein Ende und das Maß der Sünde voll zu machen, um die Missetat zu sühnen und die ewige Gerechtigkeit zu bringen, um Gesicht und Prophezeiung zu versiegeln und das Hochheilige zu salben. So wisse und verstehe: Vom Erlaß des Befehls zum Wiederaufbau Jerusalems bis auf den Gesalbten, einen Fürsten, vergehen sieben Wochen; und innert zweiundsechzig Wochen werden die Straßen und Gräben wieder gebaut, und zwar in bedrängter Zeit. Und nach den zweiundsechzig Wochen wird der Gesalbte ausgerottet werden, so daß keiner mehr sein wird; die Stadt aber samt dem Heiligtum wird das Volk eines zukünftigen Fürsten verderben, und sie geht unter in der Überschwemmung, und der Krieg, der bestimmt ist zu ihrer Zerstörung, dauert bis ans Ende. Und man wird vielen den Bund schwer machen eine Woche lang und mitten in der Woche Schlacht und Speisopfer aufhören lassen, und auf der Zinne werden Greuel des Verwüsters aufgestellt, bis daß sich die bestimmte Vertilgung über die Verwüstung ergossen hat. Daniel 9:21-27

Wenn du die Worte Daniels besser verstehen möchtest, dann empfiehlt man dir den Beitrag „Siebzig Wochen aus Daniel 9!“.

Die Prophetin Gottes, Ellen G. White, schrieb dazu Folgendes:

Gabriel überbrachte Daniel die göttliche Botschaft!

„Der Engel Gabriel, der dem Sohn Gottes rangmäßig am nächsten steht, überbrachte Daniel die göttliche Botschaft.“
Ellen G. White, Das Leben Jesu (1973), S. 217

„Die Worte des Engels: „Ich bin Gabriel, der vor Gott steht“, zeigen, daß er in den himmlischen Höfen eine hohe Stellung innehat. Als er mit einer Botschaft zu Daniel kam, sagte er: „Es ist keiner, der mir hilft gegen jene, außer eurem Engelfürsten Michael [Christus].“ Daniel 10,21.“
Ellen G. White, Das Leben Jesu (1973), S. 79-80

Gabriel verkündete Daniel das Kommen und den Tod Jesu!

Fünfhundert Jahre früher hatte Gabriel Daniel den prophetischen Zeitabschnitt angegeben, der bis zum Kommen Christi reichen sollte.“
Ellen G. White, Das Leben Jesu (1973), S. 79

„Die Zeit, die nach seinen Worten „erfüllt“ war, umfaßte den Zeitabschnitt, den der Engel Gabriel dem Propheten Daniel genannt hatte: „Siebzig Wochen sind verhängt über dein Volk und über deine heilige Stadt; dann wird dem Frevel ein Ende gemacht und die Sünde abgetan und die Schuld gesühnt, und es wird ewige Gerechtigkeit gebracht und Gesicht und Weissagung erfüllt und das Allerheiligste gesalbt werden.“ Daniel 9,24 … Gemäß der Weissagung sollte dieser Zeitabschnitt bis auf den Messias, den „Gesalbten“, reichen.

Im Jahre 27 n. Chr. empfing Jesus bei seiner Taufe die Salbung mit dem Heiligen Geist und begann kurze Zeit später mit seiner Tätigkeit. Von nun an hieß es: „Die Zeit ist erfüllt.“ Markus 1,14.15 … „In der Mitte der Woche wird er Schlachtopfer und Speisopfer abschaffen.“ Daniel 9,27. Im Frühjahr des Jahres 31 wurde Christus als das wahre Opferlamm auf Golgatha geopfert. Der Vorhang im Tempel zerriß, um anzuzeigen, daß die Heiligkeit und Sinngebung des Opferdienstes ihr Ende gefunden hatten. Die Zeit war gekommen, daß irdische Opfer aufhörten.“
Ellen G. White, Das Leben Jesu (1973), S. 216-217

Der mächtigste himmlische Bote Gabriel wurde zu Gottes Propheten Daniel gesandt, um seinen Verstand zu erleuchten und ihm Jesu Kommen, Leiden, Tod und Opfer zu prophezeien. Und dieser himmlische Bote soll dann bei Mohammed den Tod Jesus geleugnet und das Gegenteil verkündet haben?

NEIN

Michael (Jesus) half Gabriel im Kampf gegen Satan!

Es steht geschrieben:

5 Und ich hob meine Augen auf und schaute und siehe, da stand ein Mann, in Leinwand gekleidet und die Lenden mit Gold von Uphas umgürtet. 6 Und sein Leib war wie ein Tarsisstein, und sein Angesicht strahlte wie der Blitz und seine Augen wie Feuerfackeln; seine Arme aber und seine Füße sahen aus wie poliertes Erz, und die Stimme seiner Rede war wie das Tosen einer Volksmenge. 7 Und ich, Daniel, sah die Erscheinung allein; die Männer aber, die bei mir waren, sahen sie nicht; doch befiel sie ein so großer Schrecken, daß sie flohen und sich verbargen. 8 Und ich blieb allein zurück und sah diese große Erscheinung. Es blieb aber keine Kraft in mir, und mein Aussehen ward sehr schlecht, und ich behielt keine Kraft. 9 Und ich hörte die Stimme seiner Worte; als ich aber die Stimme seiner Worte hörte, sank ich ohnmächtig auf mein Angesicht zur Erde nieder. 10 Und siehe, eine Hand rührte mich an und half mir, daß ich mich auf meine Knie und Hände stützen konnte. 11 Und er sprach zu mir: Daniel, Mann, der du lieb und wert bist, merke auf die Worte, welche ich jetzt zu dir rede, und nimm deine Stellung ein; denn jetzt bin ich zu dir gesandt! Da er nun also zu mir redete, stand ich zitternd auf. 12 Da sprach er zu mir: Fürchte dich nicht, Daniel! Denn von dem ersten Tage an, da du dein Herz darauf richtetest, zu verstehen und dich vor deinem Gott zu demütigen, sind deine Worte erhört worden, und ich bin gekommen um deiner Worte willen. 13 Aber der Fürst des Königreichs Persien hat mir einundzwanzig Tage lang widerstanden und siehe, Michael, einer der vornehmsten Fürsten, ist mir zu Hilfe gekommen, so daß ich daselbst vor den Königen von Persien den Vorsprung gewann. 14 So bin ich nun gekommen, um dich darüber zu verständigen, was deinem Volk in spätern Tagen begegnen wird; denn das Gesicht gilt noch nicht für diese Zeit. Daniel 10:5-14

In Daniel 10:5-6 wird uns die edle Gestalt des Herrn Jesus beschrieben, der mit seinem Boten Gabriel zu Daniel kam.

Die Prophetin Gottes, Ellen G. White, schrieb dazu Folgendes:

„Als er [Gabriel] mit einer Botschaft zu Daniel kam, sagte er: „Es ist keiner, der mir hilft gegen jene, außer eurem Engelfürsten Michael [Christus].“ Daniel 10,21.“
Ellen G. White, Das Leben Jesu (1973), S. 79-80

„Kein anderer [engl.: kein Geringerer] als der Sohn Gottes erschien Daniel. Diese Beschreibung gleicht derjenigen, die von Johannes gegeben wurde, als ihm Christus auf der Insel Patmos offenbart worden war. Unser Herr kommt nun mit einem anderen himmlischen Boten [Botschafter], um Daniel darüber zu unterrichten, was in den letzten Tagen geschehen würde. Diese Kenntnis wurde Daniel zuteil. Durch Inspiration wurde sie für uns, auf die das Ende der Welt gekommen ist niedergeschrieben.“
Ellen G. White, Der Bibelkommentar, S. 247

„Wir sehen hier [Daniel 10:12-13], daß himmlische Kräfte mit Hindernissen zu kämpfen haben, bevor Gottes Absicht zu seiner bestimmten Zeit erfüllt werden kann. Der König von Persien wurde vom höchsten aller bösen Engel beherrscht. Wie Pharao weigerte er sich, dem Wort des Herrn Folge zu leisten. Gabriel erklärte, er habe ihm einundzwanzig Tage durch seine Darstellungen gegen die Juden widerstanden. Michael kam ihm zu Hilfe und blieb bei den Königen in Persien, hielt die Mächte unter Kontrolle und gab hier den rechten Rat gegen falsche Ratschläge. Gute und böse Engel nehmen Anteil an Gottes Plan für sein irdisches Reich. Gott hat die Absicht, sein Werk in rechter Weise weiterzuführen, damit seine Herrlichkeit ausgebreitet wird. Aber Satan versucht ständig, Gottes Absicht zu vereiteln. Nur wenn sie sich vor Gott demütigen, können Gottes Diener sein Werk vorantreiben. Nie dürfen sie sich auf ihre eigenen Anstrengungen oder auf äußerlichen Prunk verlassen in ihrem Streben nach Erfolg.“
Ellen G. White, Der Bibelkommentar, S. 247

Wie wir nun erfahren durften, wurde nicht nur der mächtigste himmlische Bote Gabriel zu Gottes Propheten Daniel gesandt, sondern auch sein Freund und Herr Jesus namens Michael (das beutet, wer ist wie Gott?).

Wer ist der Erzengel Michael?

Gabriel war bei Zacharias, dem Vater von Johannes dem Täufer!

Es steht geschrieben:

Da erschien ihm ein Engel des Herrn, stehend zur Rechten des Räucheraltars. Und Zacharias erschrak, als er ihn sah, und Furcht überfiel ihn. Aber der Engel sprach zu ihm: Fürchte dich nicht, Zacharias! Denn dein Gebet ist erhört worden, und dein Weib Elisabeth wird dir einen Sohn gebären, und du sollst ihm den Namen Johannes geben. Und er wird dir Freude und Frohlocken bereiten, und viele werden sich über seine Geburt freuen. Denn er wird groß sein vor dem Herrn; Wein und starkes Getränk wird er nicht trinken, und mit heiligem Geiste wird er erfüllt werden schon von Mutterleib an. Und viele von den Kindern Israel wird er zu dem Herrn, ihrem Gott, zurückführen. Und er wird vor ihm hergehen im Geist und in der Kraft Elias, um die Herzen der Väter umzuwenden zu den Kindern und die Ungehorsamen zur Gesinnung der Gerechten, zu bereiten dem Herrn ein gerüstetes Volk. Und Zacharias sprach zu dem Engel: Woran soll ich das erkennen? Denn ich bin alt, und mein Weib ist schon betagt. Und der Engel antwortete und sprach zu ihm: Ich bin Gabriel, der vor Gott steht, und bin gesandt, mit dir zu reden und dir diese frohe Botschaft zu bringen. Lukas 1:11-19

Die Prophetin Gottes, Ellen G. White, schrieb dazu Folgendes:

„In seinem ganzen Eheleben hatte Zacharias um einen Sohn gebeten. Er und seine Frau waren nun alt, und bis jetzt war ihr Gebet unbeantwortet geblieben, doch klagte er nicht. Gott hatte es nicht vergessen. Er hatte seine festgesetzte Zeit für die Erhörung dieses Gebets, und als der Fall hoffnungslos schien, erhielt Zacharias seine Antwort. … Als Zacharias das Heiligtum betrat und seinen erforderlichen Dienst mit feierlicher Ehrfurcht ausführte, erschien eine Gestalt, die zwischen dem Altar und dem Schaubrottisch stand. Es war Gabriel, der mächtige Bote Gottes.“
Ellen G. White, Der Bibelkommentar, S. 320

„Johannes der Täufer war ein Reformer. Ihm war eine große Aufgabe anvertraut: Er sollte sein Volk auf den Messias vorbereiten. Damit er für diese Aufgabe gut gerüstet war, wurden seine Lebensgewohnheiten sorgfältig geordnet, und das bereits von Geburt an. Der Engel Gabriel wurde vom Himmel gesandt, um die Eltern des Johannes in den Grundsätzen der Gesundheitsreform zu unterweisen. „Wein und starkes Getränk wird er nicht trinken“, sagte der himmlische Bote, „und er wird schon von Mutterleib an erfüllt werden mit dem heiligen Geist.“ Lukas 1,15.“
Ellen G. White, Ein Tempel des heiligen Geistes (1996), S. 92-93

Wie wir nun erfahren durften, wurde der mächtigste himmlische Bote Gabriel zu Zacharias, dem Vater des Johannes des Täufers, gesandt, um ihm und seiner Frau den Sohn Johannes zu verheißen und da ihr Sohn ein großes Werk für das Volk seiner Zeit aufgetragen worden war, unterwies Gabriel die Eltern des Johannes in den Grundsätzen der Gesundheitsreform, denn Johannes sollte sein Volk auf den Messias (Jesus) vorbereiten.

Gabriel war bei Mirjam (Maria), der Mutter Jesu!

Der mächtigste himmlische Bote Gabriel, der vor über fünfhundert Jahren dem Propheten Daniel die Zeit des Kommens Christi verkündete, verkündete nun Mirjam (Maria), der geliebten Mutter Jesu, dass sie einen Sohn gebären und er der Sohn des Höchsten heißen, weshalb das Heilig-Gezeugte auch Sohn Gottes heißen wird.

Es steht geschrieben:

Im sechsten Monat wurde der Bote Gabriel von Gott in eine Stadt Galiläas namens Nazareth zu einer Jungfrau geschickt, die mit einem Mann namens Joseph aus dem Haus und der Familie Davids verlobt war. Der Name der Jungfrau war Mirjam. Als der Bote bei ihr eintrat, sagte er: „Freue dich, du Begnadete! Der Herr ist mit dir!“ Sie aber wurde über das Wort sehr beunruhigt und erwog bei sich, was für eine Bedeutung dieser Gruß wohl habe. Da sagte der Bote zu ihr: „Fürchte dich nicht, Mirjam; denn du hast bei Gott Gnade gefunden. Und siehe, du wirst empfangen, schwanger werden und einen Sohn gebären, und du sollst Ihm den Namen ‚Jesus‘ geben. Dieser wird groß sein und ‚Sohn des Höchsten‘ heißen; Gott der Herr wird Ihm den Thron Seines Vaters David geben. Über das Haus Jakobs wird Er für die Äonen König sein; und Seine Königsherrschaft wird keinen Abschluß haben.“ Da sagte Mirjam zu dem Boten: „Wie soll dies möglich sein, weil ich doch keinen Mann kenne?“ Darauf antwortete ihr der Bote: Heiliger Geist wird auf dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich beschatten; darum wird auch das Heilig-Gezeugte ‚Sohn Gottes‘ heißen. Lukas 1:26-35

Gabriel, der mächtigste himmlische Bote, der vor über fünfhundert Jahren dem Propheten Daniel die Zeit des Kommens Christi verkündete, nennt Jesus hunderte Jahre später in Lukas 1:26-35 den Sohn des Höchsten, König mit ewiger Königsherrschaft und Sohn Gottes.

Nun prüfen wir, was der Bote Mohammed verkündete.

Der Koran sagt:

O Leute der Schrift, übertreibt nicht in eurer Religion und sagt gegen Allah nur die Wahrheit aus! al-Masīḥ ʿĪsā, der Sohn Maryams, ist nur Allahs Gesandter und Sein Wort, das Er Maryam entbot, und Geist von Ihm. Darum glaubt an Allah und Seine Gesandten und sagt nicht „Drei“. Hört auf (damit), das ist besser für euch! Allah ist nur ein Einziger Gott. Preis sei Ihm (, und Erhaben ist Er darüber), daß Er ein Kind haben sollte! Ihm gehört (alles), was in den Himmeln und was auf der Erde ist, und Allah genügt als Sachwalter. Sure 4:171 (Der edle Koran Übersetzung)

Es geziemt Allah nicht, Sich einen Sohn zu nehmen. Gepriesen sei Er! Wenn Er etwas beschließt, so spricht Er nur: „Sei!“ und es ist. Sure 19:35 (Der heilige Koran Übersetzung)

Und (wir haben gehört,) daß unser Herr − Erhaben ist Er − Sich weder Gattin noch Sohn genommen hat. Sure 72:3 (Der heilige Koran Übersetzung)

Der Koran sagt in Sure 4:171, 19:35 und 72:3, Allah hat keinen Sohn. Demnach widerspricht der Koran der zuvor gesandten heiligen Schrift und bestätigt sie erneut nicht.

Der mächtigste himmlische Bote Gabriel, der dritthöchste des ganzen Universums, verkündete dem Propheten Daniel 500 Jahre zuvor die Geburt und den Tod Jesu, des Sohnes Gottes. Als die Zeit erfüllt war, verkündete er der Mutter Jesu, dass sie den Sohn des Höchsten, den König mit ewiger Königsherrschaft gebären und man ihn den Sohn Gottes nennen wird. Als Jesu geboren wurde, verkündete derselbe Bote den Hirten Betlehems (Lukas 2:8-15) die Geburt Jesu, des Sohnes Gottes, vor dem himmlischen Heer.

Derselbe himmlische Bote erlebte die Quälerei und den Tod seines Freundes und Fürsten Jesus. Denselben Boten Gabriel sandte Gott zum Grab seines Sohnes Jesus, damit sein geliebter Sohn aufersteht. Derselbe Bote Gabriel rief seinen Freund und Fürsten Jesus aus dem Grab heraus und war selbst, wie auch das himmlische Heer und die wachenden Soldaten, Zeuge der Auferstehung Jesu. Und dann soll derselbe Bote dem Menschen namens Mohammed das Gegenteil verkündet, den Tod und die Auferstehung seines geliebten Freundes Jesus geleugnet haben?

NEIN

Warum nennt der höchste Bote Gabriel Jesus den Sohn des Höchsten, König mit ewiger Königsherrschaft und Sohn Gottes, wenn er Mohammed hernach gesagt haben soll, Gott hätte keinen Sohn?

Die Lehre Mohammeds, Gott hätte keinen Sohn, widerspricht der zuvor gegebenen Thora, dem Evangelium und der heiligen Schrift, von der Allah im Koran sagt, er hat sie gesandt, sie ist die Wahrheit und kann nicht verändert werden!

Dadurch entlarvt sich der Koran erneut als FALSCH!

Gabriel verkündete den Hirten die Geburt Jesu!

Zuerst verkündete der mächtigste himmlische Bote namens Gabriel, der vor dem Thron Gottes nach Jesu an dritter Stelle steht, der Mutter Jesu die Geburt des Sohnes Gottes. Als die Zeit erfüllt war, verkündete derselbe Bote vor dem himmlischen Heer die gleiche Botschaft den Hirten Bethlehems.

Es steht geschrieben:

Und es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Felde, die bewachten des Nachts ihre Herde. Und siehe, ein Engel des Herrn trat zu ihnen, und die Klarheit des Herrn umleuchtete sie; und sie fürchteten sich sehr. Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Denn siehe, ich verkündige euch große Freude, die dem ganzen Volk widerfahren soll. Denn euch ist heute ein Retter geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids. Und das sei für euch das Zeichen: Ihr werdet ein Kindlein finden, in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegend. Und plötzlich war bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott und sprachen: Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden, an den Menschen ein Wohlgefallen! Und es begab sich, als die Engel von ihnen gen Himmel fuhren, sprachen die Hirten zueinander: Laßt uns doch bis nach Bethlehem gehen und die Sache sehen, die da geschehen ist, die der Herr uns kundgetan hat! Lukas 2:8-15

Die Prophetin Gottes, Ellen G. White, schrieb dazu Folgendes:

„Dieser Himmelsbote war kein anderer als der, der Luzifers einstige Stellung eingenommen hatte; es war derselbe, der auch auf Bethlehems Fluren die Geburt des Heilandes verkündigte.“
Ellen G. White, Die Engel (1997), S. 167

Gabriel wurde in Jesu Todesangst zur Stärkung gesandt!

Es steht geschrieben:

und sprach: Vater, wenn du willst, so nimm diesen Kelch von mir! Doch nicht mein, sondern dein Wille geschehe! Da erschien ihm ein Engel vom Himmel und stärkte ihn. Und er geriet in Todesangst und betete inbrünstiger; und sein Schweiß wurde wie Blutstropfen, die auf die Erde fielen. Lukas 22:42-44

Die Prophetin Gottes, Ellen G. White, schrieb dazu Folgendes:

„In seiner Todesangst betete Jesus noch angespannter, und sein Schweiß tropfte wie Blut auf den Boden. Lukas 22,44 (GNB). 

Christus wurde nicht gezwungen, die Schuld einer todgeweihten Welt zu tragen. Er hatte sich selbst bereit erklärt, sein Leben hinzugeben, um die Welt zu retten. Die Forderungen der Regierung Gottes waren wegen der täuschenden Worte und Taten Satans missverstanden worden. Sowohl der Vater als auch der Sohn hielten es für nötig, einen Vermittler einzusetzen … Es sah so aus, als würde er bei dem Versuch, eine verlorene und umkommende Welt zu retten, auf dem Schlachtfeld sterben …

Satan drängte ihm mit aller Kraft seine Versuchungen auf. Er redete ihm ein, dass die strenge Strafe für die Sünde der Welt, die Gott so widerlich war, zu groß wäre, als dass er je wieder als der reine, heilige und makellose Sohn Gottes angesehen werden könnte. Christus stand nun in einer anderen Position als jemals zuvor. Bisher war er der Fürsprecher der anderen gewesen, aber nun sehnte er sich selbst nach einem Mittler. Konnte seine menschliche Natur diesen Druck aushalten? Sollten die Sünden einer von Gott abgefallenen Welt wirklich auf ihn gelegt werden — alle Sünden seit Adams Übertretung bis zu denen am Ende der Weltgeschichte? …

In dieser äußersten Krise, als ihm die Sündenlast der Welt das Herz und die Seele zerreißt, wird Gabriel gesandt, der ihn stärken soll. Siehe Lukas 22,43. Und während der Engel seinen geschwächten Körper stützt, nimmt Christus den bitteren Kelch an und erklärt sich bereit, ihn auszutrinken. Vor dem leidenden Gottessohn erscheint das Wehklagen einer verlorenen und todgeweihten Welt und von seinen blutverkrusteten Lippen kommen die Worte: „Wenn die gefallene Menschheit untergehen muss, wenn ich diesen Kelch nicht trinke, dann soll dein Wille geschehen und nicht meiner.“ Siehe Matthäus 26,42 …

Im Himmel ist es ganz still, keine Harfensaite wurde angerührt. Die Engel sehen ihren Herrn von Legionen satanischer Streitkräfte umzingelt. Seine menschliche Natur ist durch eine rätselhafte Angst bedrückt, die ihn erschauern lässt … Doch gestärkt durch den Engel, den der Himmel gesandt hat, erhebt sich Jesus in Schweiß, Blut und Qualen und kommt zum dritten Mal zu seinen Jüngern.“
Ellen G. White, Christus ist Sieger (2003), S. 274

Gabriel, der mächtigste Bote im Himmel, der Freund Jesu, wurde zu Jesus gesandt, um seinen Freund zu trösten und zu stärken, und dieser Freund, der Jesus bis in alle Ewigkeit treu ist, soll dann seinen geliebten Freund verraten und Mohammed über ihn das Gegenteil verkündet haben?

NEIN

Gabriel war bei der Auferstehung Jesu!

Es steht geschrieben:

Und siehe, es geschah ein großes Erdbeben; denn ein Bote JHWH´s, der aus dem Himmel herabgestiegen war und herzutrat, wälzte den Stein vom Eingang fort und setzte sich darauf. Sein Aussehen war hell wie der Blitz und seine Kleidung weiß wie der Schnee. Aus Furcht vor ihm erbebten die Bewacher und erstarrten wie tot. Matthäus 28:2-4

Die Prophetin Gottes, Ellen G. White, schrieb dazu Folgendes:

„Der Engel kam zur Gruft, rollte den Stein weg, als wäre es ein Kiesel, und setzte sich darauf. Siehe V. 2. Das Licht des Himmels umschloss die Grabhöhle und der ganze Himmel wurde von der Herrlichkeit vieler Engel erleuchtet. Dann hörte man Gabriels Stimme: „Dein Vater ruft dich, komm heraus!“ Und Jesus verließ das Grab mit den Schritten eines mächtigen Siegers.“
Ellen G. White, Christus ist Sieger (2003), S. 292

Gabriel, der mächtigste himmlische Bote, der vor dem Thron Gottes nach Jesu an dritter Stelle steht, kam am Auferstehungsmorgen zum Grab seines Freundes Jesus. Sein Gesicht leuchtete so hell wie ein Blitz und seine Kleider glitzerten weiser als der Schnee. Als seine Füße den Boden berührten, bebte die Erde unter seinen Schritten. All die wachenden römischen Soldaten sahen dieses Schauspiel. Der höchste und mächtigste Bote des Himmels ging zur Gruft, wälzte den Stein weg, als wäre er ein Kiesel, setzte sich drauf und sprach: „Jesus, du Sohn Gottes, dein Vater ruft dich!“.

Daraufhin kam Jesus aus seinem Grab wie ein mächtiger Sieger. Der mächtige Bote, das ganze himmlische Heer und die wachenden Soldaten waren Zeugen dieser Wunder. Das ganze himmlische Heer brach in Siegesgeschrei aus, würdigte und begrüßte gebührlich ihren geliebten auferstandenen Freund und Fürsten.

Nun prüfen wir, was der Bote Mohammed verkündete.

Der Koran sagt:

und dafür, daß sie sagten: „Gewiß, wir haben al-Masīḥ ʿĪsā, den Sohn Maryams, den Gesandten Allahs getötet.“ – Aber sie haben ihn weder getötet noch gekreuzigt, sondern es erschien ihnen so. Und diejenigen, die sich darüber uneinig sind, befinden sich wahrlich im Zweifel darüber. Sie haben kein Wissen darüber, außer daß sie Mutmaßungen folgen. Und sie haben ihn mit Gewißheit nicht getötet. Sure 4:157 (Der edle Koran Übersetzung)

Der Bote des Korans, der angeblich der mächtigste Bote des Himmels Gabriel sein soll, der selbst ein Zeuge der Taufe, Folter, Qual, Bestattung und Auferstehung Jesu war, soll nun im Koran das Gegenteil der zuvor gesandten Wahrheit in der Thora und dem Evangelium lehren und behauptet, Jesus sei nicht gestorben?

Der höchste Bote Gabriel, der vor dem Thron Gottes steht und das ganze himmlische Heer waren Zeugen dieser Wunder und dann soll derselbe mächtige Bote Gabriel dem Mohammed das Gegenteil verkündet, den Tod und die Auferstehung Jesu geleugnet, also die 10 Gebote gebrochen und gesündigt haben?

NEIN

Die Lehre Mohammeds, Jesus wäre nicht gestorben, widerspricht den zuvor gegebenen Schriften, der Thora und dem Evangelium, von der Allah im Koran sagt, er hat sie gesandt, sie ist die Wahrheit und kann nicht verändert werden!

Dadurch entlarvt sich der Koran erneut als FALSCH!

Gabriel verkündete den Aposteln Jesu!

Es steht geschrieben:

Und nach diesen Worten wurde er vor ihren Augen emporgehoben, und eine Wolke nahm ihn auf und vor ihren Augen weg. Und als sie unverwandt gen Himmel blickten, während er dahinfuhr, siehe, da standen zwei Männer in weißen Kleidern bei ihnen, die sprachen: Ihr Männer von Galiläa, was steht ihr hier und seht gen Himmel? Dieser Jesus, der von euch weg in den Himmel aufgenommen worden ist, wird in gleicher Weise wiederkommen, wie ihr ihn habt gen Himmel fahren sehen. Apostelgeschichte 1:9-11

Die Prophetin Gottes, Ellen G. White, schrieb dazu Folgendes:

„Als sie (die Jünger) noch nach oben starrten, standen plötzlich zwei weißgekleidete Männer neben ihnen. ‚Ihr Galiläer‘, sagten sie, ‚warum steht ihr hier und schaut nach oben? Dieser Jesus, der von euch weg in den Himmel aufgenommen wurde, wird auf dieselbe Weise wiederkommen, wie ihr ihn habt weggehen sehen‘.“ Apostelgeschichte 1,10.11 (GN). Diese Engel von höchster himmlischer Würde waren dieselben, die am Auferstehungsmorgen zu Christi Grab gekommen waren. Nun war es ihr Wunsch, Jesus mit in den Himmel zu begleiten und zugleich die auf der Erde Verbliebenen zu trösten. Christus wurde in einer lebendigen Wolke von Engeln in den Himmel aufgenommen.“
Ellen G. White, Die Engel (1997), S. 176-177

Der mächtigste Bote im Himmel war, wie auch das himmlische Heer und die Apostel Jesu, Zeuge vom Auffahren Jesu gen Himmel. Gabriel tröstete die Jünger seines und ihres Herrn mit den Worten: Ihr Männer von Galiläa, was steht ihr hier und seht gen Himmel? Dieser Jesus, der von euch weg in den Himmel aufgenommen worden ist, wird in gleicher Weise wiederkommen, wie ihr ihn habt gen Himmel fahren sehen. Gabriel sagte ihnen klar und deutlich, dieser Jesus (weil sich diese Welt viele andere Jesuse bildete) wird wiederkommen.

Der höchste Bote Gabriel bezeugte den Aposteln, dass dieser Jesus, der tot war und auferstand, dessen Leiden, Quälerei, Tod und Auferstehung er selbst sah und miterlebte, wiederkommen wird, wie er gen Himmel fuhr. Dann soll derselbe höchste und treue himmlische Bote Jesu Tod bei Mohammed geleugnet und das Gegenteil verkündet haben?

NEIN

Gabriel überbrachte Johannes die Offenbarung!

Es steht geschrieben:

Offenbarung Jesu Christi, welche Gott ihm gegeben hat, seinen Knechten zu zeigen, was in Bälde geschehen soll; und er hat sie kundgetan und durch seinen Engel seinem Knechte Johannes gesandt, Offenbarung 1:1

Die Prophetin Gottes, Ellen G. White, schrieb dazu Folgendes:

„Von Gabriel spricht der Heiland in der Offenbarung, indem er sagt: „Er [Christus] hat sie durch einen Engel gesandt und gedeutet seinem Knecht Johannes.“ Offenbarung 1,1. Und Johannes gegenüber erklärte der Engel: „Ich bin dein Mitknecht und der Mitknecht deiner Brüder, der Propheten.“ Offenbarung 22,9. Welch ein wunderbarer Gedanke — der Engel, der dem Sohn Gottes am nächsten steht, ist es, der berufen wurde, Gottes Absichten sündhaften Menschen zu offenbaren!“
Ellen G. White, Die Engel (1997), S. 123

Wie wir anhand von Daniel 8:15-16, Daniel 9:20-21, Lukas 1:11-12+19, Lukas 1:26-28 und den Schriften von Ellen G. White erfahren dürfen, sind sie sich vollkommen eins und bestätigen einander. Wie wir auch erfahren dürfen, bestätigen die Thora, das Evangelium, die heiligen Schrift und die Prophetin Gottes, Ellen G. White, den Tod Jesu und seine Auferstehung. Die wunderbaren und leuchtenden Zeugnisse von Ellen G. White bauen auf der alten Wahrheit, auf der heiligen Schrift auf, bestätigen die zuvor gesandte heilige Schrift und ihre Gesandtschaft Gottes und nicht umgekehrt.

Wenn Mohammeds Koran Wahrheit wäre, dann wäre er mit der Thora und dem Evangelium eins. Wenn Mohammeds Koran Wahrheit wäre, dann müsste Ellen G. White, da sie nach Mohammed kam, wie Mohammed, den Tod Jesu leugnen und dieselbe Lehre, wie Mohammed verkünden. Aber genau das tat sie nicht! Sie verkündete und bestätigte, wie Mose und Jesus, das Evangelium der heiligen Schrift. Damit bestätigt Gott den Koran, als ein unheiliges und falsches Gesetz des Feindes.

Wie wir erfahren durften, berief und sandte Gott immer wieder denselben Boten Gabriel!

All das, durch den himmlischen Boten Gabriel, in der heiligen Schrift (Thora und Evangelium) verkündete, erfüllte sich!

Dieser Gabriel verkündete die Wahrheit, welche man in der Thora und dem Evangelium (in der heiligen Schrift) findet!

Die Worte des Korans widersprechen den Verkündigungen des wahren Gabriels und der heiligen Schrift!

Der Gabriel des Korans war nicht der himmlische Bote Gabriel, sondern der abgefallene Satan!

Daran dürfen wir erkennen, dass Satan Mohammed verführte, ihn aber durch Sure 3:2-4, 5:44 und 5:48 warnte und ihm gebot, das offenbarte Buch mit den alten Schriften, der Thora und dem Evangelium, zu prüfen. Satan geht es mit dem Buch Koran nur darum, die Herzen des Volkes zu vergiften, zu verführen und in den großen Omega Abfall zu führen. Durch das Buch Koran geht das Volk, wie durch viele andere angeblich heilige Bücher namens Katechismus, Talmud, Buch Mormon, Veden, Tripitaka u. v. a. über die Lehre Christi hinaus und hat den Vater und den Sohn (2.Johannes 1:9) nicht!

Gott oder dessen Sohn Jesus senden immer denselben Gabriel, der sich bis heute nicht änderte und bis heute keine andere Lehre verkündet. Und damit die Menschen prüfen und erkennen können, ob es sich um einen Boten Gottes oder einen Boten Satans handelt, offenbarte Gott in der heiligen Schrift seinen berufenen und höchsten Boten namens Gabriel.

Charaktervergleich Gabriels.

Nun möchte ich dir etwas aus dem Buch „Das Leben des Propheten“ von Ibn Ishaq aufzeigen, der das Auftreten und Handeln des Boten, der Mohammed erschien, beschreibt.

Ibn Ishaq schreibt:

„Als ich schlief, so erzählte der Prophet später, trat der Engel Gabriel zu mir mit einem Tuch wie aus Brokat, worauf etwas geschrieben stand, und sprach: „Lies!“ „Ich kann nicht lesen“, erwiderte ich. Da presste er das Tuch auf mich, so dass ich dachte, es wäre mein Tod. Dann lies er mich los und sagte wieder: „Lies!“ „Ich kann nicht lesen“, antwortete ich. Und wieder würgte er mich mit dem Tuch, dass ich dachte, ich müsste sterben. Und als er mich freigab, befahl er erneut: „Lies!“ Und zum dritten Mal antwortete ich: „Ich kann nicht lesen.“

Als er mich dann noch einmal fast zu Tode würgte und mir wieder zu lesen befahl, fragte ich aus Angst, [weil ich befürchtete] er könne es noch einmal tun: „Was soll ich lesen?“ Da sprach er: „Lies im Namen deines Herrn, des Schöpfers, der den Menschen erschuf aus geronnenem Blut! Lies! Und der Edelmütigste ist dein Herr, er, der das Schreibrohr zu gebrauchen lehrte, was sie nicht wussten.“ (Sure 95,1-5)“
Ibn Ishaaq, Das Leben des Propheten, S. 45-46

Ibn Ishaaq schreibt, dieser Engel Gabriel, der Mohammed erschien, würgte Mohammed dreimal dermaßen fest, dass Mohammed dachte, er würde sterben. Mohammed hatte Todesangst, also war dieser Gabriel sehr aggressiv, böse und verursachte Mohammed Todesangst.

Wie handelt der wahre himmlische Gabriel?

Es steht geschrieben:

Da sprach er zu mir: Fürchte dich nicht, Daniel! Denn von dem ersten Tage an, da du dein Herz darauf richtetest, zu verstehen und dich vor deinem Gott zu demütigen, sind deine Worte erhört worden, und ich bin gekommen um deiner Worte willen. Daniel 10:12

Aber der Engel sprach zu ihm: Fürchte dich nicht, Zacharias! Denn dein Gebet ist erhört worden, und dein Weib Elisabeth wird dir einen Sohn gebären, und du sollst ihm den Namen Johannes geben. Lukas 1:13

Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria! Denn du hast Gnade bei Gott gefunden. Lukas 1:30

Wie wir sehen dürfen, trat der himmlische höchste Bote Gabriel freundlich auf und begegnet ihm mit den Worten „Fürchte dich nicht“ und nimmt ihm die Angst. Also das genaue Gegenteil vom Gabriel des Korans.

Stelle dir mal vor: Ein Engel erscheint dir und beginnt dich zu würgen, aber nicht nur einmal, sondern dreimal und so fest, dass du Todesangst hast. Möchtest du mit solchen Engeln ewig leben? Fühlst du dich zu ihm hingezogen? Wenn nein, warum sollte dieser Gabriel dann von Gott sein, wenn seine Früchte einen bösen und nicht einen heiligen Charakter offenbaren?

Kann dieser Gabriel, der Mohammed erschien,

  • von einem barmherzigen, gnädigen, gütigen, verständnisvollen und liebevollen Gott gesandt sein?
  • von Gott kommen, wenn er Mohammed solche Todesangst verursachte?
  • vom Himmel sein, wenn Gottes Boten die Menschen zu Gott, durch ihren Dienst der Liebe ziehen, dieser Bote den Menschen jedoch abstößt und dessen Herz verhärtet?

NEIN

Niemals! Der Charakter dieses Boten offenbart das Böse, aber nicht den wahren Gott. Ein himmlischer Bote weiß von einem Menschen, ob er lesen oder nicht lesen kann und er würde diesen Menschen erst recht nicht zu etwas zwingen, wozu der Menschen nicht fähig ist. Gott zwingt nicht, sondern respektiert den freien Willen, zwingen tut nur Satan, aber nicht Gott oder seine Diener. Allein an dem Charakter dieses Boten kann man erkennen, dass er nicht von Gott kam.

Wenn dieser Gabriel, der höchste Bote Gottes sein soll, warum gebot er Mohammed das Tuch zu lesen, obwohl Mohammed ihm sagte, dass er nicht lesen kann? Warum zwang er Mohammed und dann noch zu etwas, was er nicht kann? Wenn Gott seinen höchsten Boten zu einem Menschen sendet, dann weiß er, ob der Menschen lesen kann oder nicht, deshalb wird er vom Menschen nicht auch noch etwas verlangen, was er nicht kann. Denn zu wissen, dass ein Mensch nicht lesen kann, es dann aber trotzdem von ihm zu verlangen und ihn auch noch dazu zu zwingen, ist ungerecht, also nicht göttlich, sondern böse. Ein himmlischer Bote würgt einen Menschen nicht und versetzen ihn nicht in Todesangst. Das widerspricht der Natur Gottes! Dieses Vorgehen offenbart klar und deutlich den Geist und Charakter Satans.

Wenn Mohammed und seine Nachfolger geprüft hätten!

Wenn Mohammed die Thora und das Evangelium – die heilige Schrift –, wie vom Boten in Sure 3:2-4, 5:44 und 5:48 geboten wurde, studiert und geprüft hätte, würde er erkennen, dass er von Satan verführt wurde, weil das ihm offenbarte Buch mit den davor herabgesandten Schriften (Thora und Evangelium) nicht übereinstimmt.

Die gleiche Schwierigkeit haben auch seine Nachfolger, die ebenso wie Mohammed nicht prüfen und erkennen können, dass sie getäuscht wurden. Denn wenn sie in Wahrheit gegründet wären, würden sie die Wahrheit befragen, all den falschen Lehren des widergöttlichen Buches namens „Koran“ nicht folgen und ihre Nächsten, durch die Verkündung dieser Lügen, irreführen.

Wenn Mohammed die Wahrheit erkannt hätte, würde er nicht mehr so leichtgläubig alles Hörbare und Sichtbare annehmen und alles im Licht offenbarte als Gottes Wahrheit ansehen, sondern, wie in Sure 3:2-4, 5:44 und 5:48 gefordert, durch die heiligen Schrift akribisch prüfen.

Denn es steht geschrieben:

Und das ist kein Wunder, denn der Satan selbst verkleidet sich in einen Engel des Lichts. 2.Korinther 11:14 

Wie wir sehen, sagt die heilige Schrift klar und deutlich, Satan verkleidet sich als ein Engel des Lichts. Es steht verkleidet und nicht, dass er es wäre. Wer sich als etwas verkleidet, der gibt sich für etwas aus, was er nicht ist.

Satan erschien damals auch Jesus als ein Bote/Engel des Lichts, um Jesus zur Sünde zu verführen, als er vorgab, im Auftrag Gottes Jesus das Ende seines Fastens zu verkünden.

Er sagte zu ihm und es steht geschrieben:

Und der Versucher trat zu ihm und sprach: Bist du Gottes Sohn, so sprich, daß diese Steine Brot werden! Matthäus 4:3

Jesus erkannte Satan an seiner Lüge, als er ihm sagte: „Bist du Gottes Sohn, so sage zu diesem Stein, dass er Brot werde.“ Denn wenn dieser Bote tatsächlich vom Himmel wäre, dann würde er ihm nicht mit der verführerischen Frage „Bist du Gottes Sohn, so sprich“ begegnen, denn diese Frage sollte Jesus versuchen, ein Wunder zu wirken und seine Macht zu offenbaren, wodurch das Werk vereitelt wäre und kein Mensch mehr gerettet werden könnte.

Wenn einem Menschen jemand erscheint und sich für Gott, dessen Sohn Jesus, einen anderen Gott, einen von Gott gesandten Boten, einen Verstorbenen, Angehörigen oder sonstigen Verstorbenen ausgibt, dann heißt es nicht, dass er es auch ist. Deshalb ist es so wichtig, die heilige Schrift durch den Geist Gottes zu studieren und zu erkennen, weil man sonst wie Mohammed von Satan überrumpelt und verführt wird.

Ellen G. White bekam von unserem himmlischen Vater diesbezüglich folgendes:

„Die Ursache dafür, dass Satan über den Verstand und die Herzen der Menschen so viel Macht hat, liegt darin, dass sie das Wort Gottes nicht als Ratgeber benutzen und ihre Lebensweise nicht daran messen.“
Ellen G. White, Intellekt, Charakter und Persönlichkeit — Band 1 (2001), S. 84

Wie soll man die heilige Schrift studieren?

Satan passt seine Verführungen und Offenbarungen an die momentane Weisheit und Situation des Menschen an. Er ist für den sterblichen Menschen viel zu weise und viel zu mächtig. Wenn der Mensch nur begreifen könnte, wie mächtig sein Feind und wie sehr er deshalb von Gott abhängig ist.

Kann der Koran nach all den Beweisen von Gott sein?

NEIN

Konnte der wahre Gabriel Mohammed lehren, Jesus sei nicht gestorben,

  • wenn die davor gesandten Schriften (die Thora, welche Jesu Tod prophezeite und das Evangelium, welches seinen Tod bezeugt), die man sich laut Koran zu seinem Leben machten sollte, seinen Tod bezeugen?
  • wenn Abraham, durch das Opfer seines geliebten Sohnes Isaak, das Opfer Gottes, also den Tod Jesu, sinnbildlich bestätigt und prophezeit?
  • wenn der Tod Mose den Tod Jesu sinnbildlich prophezeit und bestätigt?
  • wenn Gabriel dem irdischen Boten Daniel selbst den Tod Jesu prophezeite?
  • wenn Gabriel selbst den Tod Jesu erlebte, Jesu Grab öffnete und Jesus auferstehen sah und begrüßte?
  • wenn Gabriel seinen Fürsten Jesus am Auferstehungsmorgen aus dem Grab befreite, mit dem himmlischen Heer begrüßt und empfangen hat? 

Mohammed empfing den Koran nicht von Gott, sondern er wurde von Satan getäuscht, der sich für den Dritthöchsten, den höchsten himmlischen Boten Gabriel ausgab!

Da der Koran den Lehren der vorherigen Propheten widerspricht, bestätigt er nicht die heilige Schrift, sondern seine falschen Lehren. Der Koran ist nur ein weiteres Mittel von sehr vielen, um den weltweiten großen Omega Abfall über diese Welt herbeizuführen.

Wie wir sehen dürfen, sind sich die Thora und das Evangelium, der alte Bund (das alte Testament), der neue Bund (das neue Testament) und das kleinere Licht der Prophetin Gottes Ellen G. White vollkommen einig in der Wahrheit.

Mohammed und der Koran widersprechen denn zuvor gesandten Propheten, der zuvor gegebenen Wahrheit, den zuvor gegebenen Schriften (der Thora und dem Evangelium) und entlarven sich damit als Rebellen und Werkzeuge Satans!

Was sagt der Koran?

Der Koran sagt:

Gewiß, Wir haben die Thora hinabgesandt … Sure 5:44 (Der edle Koran Übersetzung)

Und Wir haben zu dir das Buch mit der Wahrheit hinabgesandt … Für jeden von euch haben Wir ein Gesetz und einen deutlichen Weg festgelegt … Sure 5:48 (Der edle Koran Übersetzung)

Und Wir haben ihnen darin vorgeschrieben … Sure 5:45 (Der edle Koran Übersetzung)

Und Wir ließen auf ihren Spuren ʿĪsā, den Sohn Maryams, folgen … und Wir gaben ihm [Jesus] das Evangelium … Sure 5:46 (Der edle Koran Übersetzung)

Und Wir haben zu dir ja (im Qur’an) klare Zeichen hinabgesandt … Sure 2:99 (Der edle Koran Übersetzung)

Man könnte noch viel mehr solcher Suren vorbringen, aber das ist nicht nötig, denn wem das Wenige nicht genügt, der begnügt sich auch mit Vielen nicht.

Wenn der Bote, der Mohammed erschien, der höchste himmlische Bote Gabriel sein soll, warum spricht er dann in der „WIR“ Form, also in der Mehrzahl und nicht, wie in der heiligen Schrift, in der „ICH“ Form, denn Gabriel ist nur einer?

Warum sprach dieser Gabriel zu Mohammed so oft in der „WIR“ Form, wenn der Gabriel der heiligen Schrift, ob zu Daniel, Zacharias – Vater von Johannes dem Täufer – den Eltern des Simson, Mutter Jesu, den Hirten bei der Geburt Jesu, bei der Auferstehung Jesu, den Aposteln beim Auffahren Jesu, Jesus, Johannes aus der Offenbarung, immer wieder in der „ICH“ Form sprach?

Weil dieser Bote nicht Gabriel war!
Es waren Satan und die Dämonen, deshalb das WIR!

Der höchste himmlische Bote Gabriel war nicht bei Mohammed! Gabriel hat niemals einen Menschen festgehalten, gewürgt oder gedrückt! Die Lehre, das Benehmen und Handeln dieses Gabriels ist vollkommen gegen den demütigen und sanften Gabriel der heiligen Schrift! Gabriel würde einen Menschen nie so etwas antun. Im Himmel herrscht das Gesetz, ehre deinen Nächsten höher als dich selbst (Philipper 2:3).

Der Koran schreibt von einem Gabriel, die heilige Schrift jedoch vom wahren und einem ganz anderen Gabriel, der mit dem Koran nichts zu tun hat. Absolut NICHTS! Diese Geschichten über diesen Gabriel sind genauso falsch, wie die Geschichten der weltlichen Kirchen, Freikirchen und Religionen über ihren Jesus. Auch sie sprechen über einen Jesus, aber nicht über diesen Jesus, von dem die heilige Schrift zeugt.

Satan und die abgefallenen Boten (Dämonen) konnte nur deshalb Mohammed eine himmlische Verkündigung vorspielen, weil er von der Macht Satans und der abgefallenen Boten und von der Wahrheit nichts wusste.

So ist es leider bis heute.

Da der Koran in Sure 2:87 + 89, 3:2-4, 3:48, 3:64-65, 5:43-44, 5:46-48, 5:66 + 68, 6:92, 16:43 und 35:31 sagt, er würde die von Allah zuvor gesandte Thora und das Evangelium bestätigen, weshalb der Bote in Sure 4:3-4, 5:44 und 5:48 gebot, den Koran, durch die vor ihm gesandten Schriften, die Thora und das Evangelium – die heilige Schrift – zu prüfen, haben wir dies getan und erfahren. Doch der Koran bestätigt den wahren Gabriel nicht, widerspricht sich selbst und der zuvor gesandten heiligen Schrift.

In diesem Fall sagt der Koran:

Sie machen sich keine Gedanken über den Quran. Wäre er von einem anderen als Allah, so würden sie darin gewiß viel Widerspruch finden. Sure 4:82 (Der heilige Koran Übersetzung)

Der Koran sagt klar und deutlich, wenn man Widersprüche im Koran findet, dann ist er keine Wahrheit!

Nach all der Prüfung entlarven sich dieser Gabriel als Satan und diese Ginn als Dämonen!

Wessen Prophet war Mohammed wirklich?

Jeder Prophet Gottes führt das Volk zum wahren Gott, dessen Sohn Jesus, zum Gesetz Gottes, zur heiligen Schrift, zu den 10 Geboten, zum gesegneten und heiligen Sabbat, Opfer Jesu, Heiligtum, Hohepriester Jesus, reinigenden Blut Jesu und zur Gerechtigkeit Jesu! Das haben die Propheten Gottes, die vom heiligen Geist geführt wurden, getan und das wird jeder von Gott gesandter Bote tun. JEDER!

Um herauszufinden, wessen Prophet Mohammed war, MÜSSEN wir folgendes beachten!

Der Koran sagt:

Allah – es gibt keinen Gott außer Ihm, dem Lebendigen und Beständigen. Er hat dir das Buch mit der Wahrheit offenbart, das zu bestätigen, was vor ihm (offenbart) war. Und Er hat (auch) die Thora und das Evangelium (als Offenbarung) herabgesandt, zuvor, als Rechtleitung für die Menschen. Und Er hat die Unterscheidung herabgesandt. Gewiß, diejenigen, die Allahs Zeichen verleugnen, für sie wird es strenge Strafe geben. Allah ist Allmächtig und Besitzer von Vergeltungsgewalt. Sure 3:2-4 (Der edle Koran Übersetzung)

Und Wir haben zu dir das Buch mit der Wahrheit hinabgesandt, das zu bestätigen, was von dem Buch vor ihm (offenbart) war, und als Wächter darüber. So richte zwischen ihnen nach dem, was Allah (als Offenbarung) herabgesandt hat, und folge nicht ihren Neigungen entgegen dem, was dir von der Wahrheit zugekommen ist. Für jeden von euch haben Wir ein Gesetz und einen deutlichen Weg festgelegt. Und wenn Allah wollte, hätte Er euch wahrlich zu einer einzigen Gemeinschaft gemacht. Aber (es ist so,) damit Er euch in dem, was Er euch gegeben hat, prüfe. So wetteifert nach den guten Dingen! Zu Allah wird euer aller Rückkehr sein, und dann wird Er euch kundtun, worüber ihr uneinig zu sein pflegtet. Sure 5:48 (Der edle Koran Übersetzung)

Nicht nur Sure 3:3-4 und 5:48, sondern auch Sure 2:87 + 89, 3:2-4, 3:48, 3:64-65, 5:43-44, 5:46-48, 5:66 + 68, 6:92, 16:43 und 35:31 sagen, Allah hat die Thora, das Evangelium und die heilige Schrift vor dem Koran zur Rechtleitung herabgesandt und der Koran würde diese zuvor gesandten Schriften bestätigen. Also MUSS der Koran dasselbe lehren, wie die heilige Schrift!

Laut Sure 3:3-4 und 5:48 ist die heilige Schrift der Maßstab der Dinge, um zu erkennen, ob der Koran die zuvor offenbarten Schriften – die Thora, das Evangelium und die heilige Schrift – bestätigt.

Die heilige Schrift sagt:

Wenn sie euch aber sagen werden: Befraget die Totenbeschwörer und Wahrsager, welche flüstern und murmeln, so antwortet ihnen: Soll nicht ein Volk seinen Gott befragen, oder soll man die Toten für die Lebendigen befragen? «Zum Gesetz und zum Zeugnis!» wenn sie nicht also sprechen, gibt es für sie kein Morgenrot. Jesaja 8:19-20

Mich wundert, daß ihr so schnell übergehet von dem, der euch durch Christi Gnade berufen hat, zu einem anderen Evangelium, so es doch kein anderes gibt; nur sind etliche da, die euch verwirren und das Evangelium Christi verdrehen wollen. Aber wenn auch wir oder ein Engel vom Himmel euch etwas anderes als Evangelium predigen würde außer dem, was wir euch verkündigt haben, der sei verflucht! Wie wir zuvor gesagt haben, so sage ich auch jetzt wiederum: Wenn jemand euch etwas anderes als Evangelium predigt außer dem, das ihr empfangen habt, der sei verflucht! Galater 1:6-9

Die heilige Schrift (die der Koran laut Sure 3:3-4 und 5:48 bestätigen und durch die man den Koran prüfen soll) sagt in Jesaja 8:19-20 zum Gesetz und zum Zeugnis.

Zum Gesetz: Ein Prophet Gottes führt zur heiligen Schrift (5.Mose 6:6-8, 32:47, Josua 1:8, Matthäus 4:4, Johannes 5:39-40), zu den 10 Geboten und zum gesegneten und heiligen Sabbat (2.Mose 20:6, 5.Mose 5:29, 7:9, Prediger 12:13, Matthäus 5:19, 19:17, Römer 2:13, 7:12, 1.Korinther 7:19, 1.Johannes 2:3-6, 3:22, 3:24, 5:2-3, Offenbarung 12:17, 14:12, 22:14).

Die Lehre eines Propheten Gottes muss mit der heiligen Schrift übereinstimmen!

Zum Zeugnis: Das schriftliche Zeugnis, weil ein Prophet Gottes zum offenbarten Zeugnis, zum Wort Gottes, zur heiligen Schrift führt. Das lebendige Zeugnis, weil ein Prophet Gottes, durch seine Verkündung (Lukas 8:21, Johannes 7:38, 2.Johannes 1:9, Offenbarung 12:17), seinen Glauben (Johannes 7:38-39, Offenbarung 12:17, 14:12) und sein geheiligtes Leben (5.Mose 6:6-8, 32:47, Josua 1:8, Matthäus 4:4, Johannes 5:39-40), die Wahrheit (Johannes 4:24, 17:17, 1.Johannes 5:7), den Geist Gottes (Johannes 14:26, 16:13-15, 1.Johannes 3:24, 4:13) und die Vollmacht Gottes (Johannes 14:12) bezeugt.

Die heilige Schrift wird in Galater 1:6-9 deutlicher und sagt, wer ein anderes Evangelium verkündet, als die heilige Schrift sagt, der sei verflucht! Selbst wenn euch jemand erscheint, der sich z. B. für Gott, Jesus, Allah, Papst, himmlischen Boten (Engel) oder einen geliebten Verstorbenen ausgibt und ein anderes Evangelium verkündet, als die heilige Schrift lehrt, der sei verflucht!

Kann das Evangelium von Paulus falsch und ein anderes Evangelium sein, wenn Allah die Thora und das Evangelium (2:89, 3:2-4, 5:44, 5:48, 16:43, 35:31) gesandt haben soll, Allah laut Sure 6:34 und 6:115 keine Änderung der Schriften zulässt, sie laut Sure 15:9 beschützt und laut Sure 7:169 und 9:111 die Wahrheit nennt?

Nun prüfen wir, ob Mohammed die Wahrheit lehrte, lebte und die heilige Schrift bestätigte.

Was lehrt Mohammed über Jesus?

Lehrt Mohammed dasselbe über Jesus, wie Mose und all die Propheten vor ihm? Denn wenn der Prophet laut Sure 3:3-4 und 5:48 die zuvor gesandten Schriften, die Thora und das Evangelium (in der Gesamtheit die heilige Schrift) bestätigen soll, dann muss er dasselbe, wie all die früheren Propheten und die heilige Schrift verkünden!

Der Koran sagt:

O Leute der Schrift, übertreibt nicht in eurem Glauben und sagt von Allah nichts als die Wahrheit. Wahrlich, der Messias, Jesus, Sohn der Maria, ist nur der Gesandte Allahs und Sein Wort, das Er Maria entboten hat, und von Seinem Geist. Darum glaubt an Allah und Seine Gesandten, und sagt nicht: „Drei.“ Lasset (davon) ab (das) ist besser für euch. Allah ist nur ein einziger Gott. Es liegt Seiner Herrlichkeit fern, Ihm ein Kind zuzuschreiben. Sein ist, was in den Himmeln und was auf Erden ist; und Allah genügt als Anwalt. Sure 4:171 (Der heilige Koran Übersetzung)

Es geziemt Allah nicht, Sich einen Sohn zu nehmen. Gepriesen sei Er! Wenn Er etwas beschließt, so spricht Er nur: „Sei!“ und es ist. Sure 19:35 (Der heilige Koran Übersetzung)

Und (wir haben gehört,) daß unser Herr − Erhaben ist Er − Sich weder Gattin noch Sohn genommen hat. Sure 72:3 (Der heilige Koran Übersetzung)

Der Koran sagt uns also klar, Gott hat keinen Sohn! Da der Koran nach der heiligen Schrift herabgesandt wurde und die heilige Schrift bestätigen soll, müsste sie dasselbe sagen. Aber das tut sie nicht!

Was sagt die heilige Schrift, die vor dem Koran gesandt wurde, durch die man laut Sure 2:89, 3:2-4, 5:44, 5:48, 6:92, 16:43, 35:31 alles prüfen soll, die der Koran in Sure 7:169, 9:111 die Wahrheit, laut Sure 3:2-4, 5:44, 5:48 den Maßstab nennt, der laut Sure 6:34, 6:115 nicht verändert werden kann?

Es steht geschrieben:

Und siehe, du wirst empfangen und einen Sohn gebären; und du sollst ihm den Namen Jesus geben. Dieser wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden; und Gott JHWH wird ihm den Thron seines Vaters David geben; Lukas 1:31-32

Und der Engel antwortete und sprach zu ihr: Der heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Darum wird auch das Heilige, das erzeugt wird, Sohn Gottes genannt werden. Lukas 1:35

Der Bote Gabriel, der Mohammed den Koran überbracht haben soll, verkündete Myrjam (Maria), der geliebten Mutter Jesu in Lukas 1:31-32, sie wird den Sohn des Höchsten gebären. In Lukas 1:35 sagt derselbe Bote erneut zu der Mutter Jesu, darum wird ihr Sohn auch das Heilige, Sohn Gottes genannt werden.

Der himmlische Bote Gabriel nennt seinen Fürsten Jesus hier den Sohn des einen Gottes. Da der Koran behauptet, die Thora und das Evangelium zu bestätigen, obwohl er das Gegenteil der heiligen Schrift lehrt und die Lehre der heiligen Schrift Lüge nennt, bestätigt der Koran nicht die heilige Schrift, sondern seine Falschheit und seinen wahren Herrn!

Es steht weiter geschrieben:

Und dem Engel der Gemeinde in Thyatira schreibe: Das sagt der Sohn Gottes, der Augen hat wie eine Feuerflamme und dessen Füße gleich schimmerndem Erze sind: Offenbarung 2:18

Derselbe himmlische Bote Gabriel, der der Mutter Jesu die Geburt des Sohnes Gottes verkündete, wurde von Jesus mit den Offenbarungen seines Vaters (Offenbarung 1:1) zu Johannes gesandt und nannte Jesus auch jetzt (Offenbarung 2:18), wie bei der Verkündung der Mutter Jesu, den Sohn Gottes. Der himmlische Bote Gabriel nennt also erneut Jesus, den Sohn des einen Gottes. Also bestätigt der Koran nicht die heilige Schrift, sondern erneut seine Falschheit und seinen wahren Herrn!

Was sagt die heilige Schrift über die Leugner des Sohnes Gottes?

Es steht geschrieben:

Wer ist der Lügner, wenn nicht der, welcher leugnet, daß Jesus der Christus sei? Das ist der Antichrist, der den Vater und den Sohn leugnet! 1.Johannes 2:22

Geliebte, glaubet nicht jedem Geist, sondern prüfet die Geister, ob sie von Gott sind! Denn es sind viele falsche Propheten hinausgegangen in die Welt. Daran erkennet ihr den Geist Gottes: Jeder Geist, der bekennt: «Jesus ist der im Fleisch gekommene Christus», der ist von Gott; und jeder Geist, der Jesus nicht bekennt, der ist nicht von Gott. Und das ist der Geist des Antichrists, von welchem ihr gehört habt, daß er kommt; und jetzt schon ist er in der Welt. 1.Johannes 4:1-3

Die heilige Schrift nennt in 1.Johannes 2:22 die Leugner des Sohnes Gottes klar und unmissverständlich Lügner und Antichristen! 1.Johannes 4:1-3 sagt uns ebenso klar und deutlich, woran man den Geist Gottes erkennt. Der Verkünder der Wahrheit bekennt Jesus als den im Fleisch gekommenen Sohn des einen Gottes. Wer Jesus nicht bekennt, und das tat der Bote zu Mohammed nicht, der ist nicht von Gott!

Erinnern wir uns nochmals daran, was Galater 1:6-9 sagt:

Mich wundert, daß ihr so schnell übergehet von dem, der euch durch Christi Gnade berufen hat, zu einem anderen Evangelium, so es doch kein anderes gibt; nur sind etliche da, die euch verwirren und das Evangelium Christi verdrehen wollen. Aber wenn auch wir oder ein Engel vom Himmel euch etwas anderes als Evangelium predigen würde außer dem, was wir euch verkündigt haben, der sei verflucht! Wie wir zuvor gesagt haben, so sage ich auch jetzt wiederum: Wenn jemand euch etwas anderes als Evangelium predigt außer dem, das ihr empfangen habt, der sei verflucht! Galater 1:6-9

Die heilige Schrift sagt in Galater 1:6-9 deutlich und unmissverständlich, wer ein anderes Evangelium verkündet, als die heilige Schrift sagt, der sei verflucht! Selbst wenn euch jemand erscheint, der sich z. B. für Gott, Jesus, Allah, Papst, himmlischen Boten (Engel) oder einen geliebten Verstorbenen ausgibt und ein anderes Evangelium verkündet, als die heilige Schrift lehrt, der sei verflucht!

Der Bote des Korans und Mohammed verkünden somit ein falsches Evangelium und sind verflucht!

Auch daran könnte man erkennen, dass der Bote des Korans nicht von Gott war. Denn Gabriel nannte und nennt Jesus immer wieder den Sohn des wahren Gottes! Wenn das Volk nur so geprüft hätte, wie es der Bote des Korans in Sure 3:3-4 und 5:48 gebot, dann hätte es all diese Irrlehren nicht gegeben.

Was sagt uns das über den Koran?

Der Koran bestätigt nicht die heilige Schrift, sondern, da er das Gegenteil der heiligen Schrift lehrt, seine Falschheit!

Kommen wir nun zum nächsten Prüfpunkt.

Lehrt Mohammed die 10 Gebote?

Der Koran sagt:

Und als Moses zu seinen Leuten zurückkehrte, zornig und voller Gram, da sagte er: „Es ist schlimm, was ihr in meiner Abwesenheit an meiner Stelle verübt habt. Wolltet ihr den Befehl eures Herrn beschleunigen?“ Und er warf die Tafeln hin und packte seinen Bruder beim Kopf und zerrte ihn zu sich. Sure 7:150 (Der heilige Koran Übersetzung)

Und als der Zorn von Moses abließ, nahm er die Tafeln, und in ihrer Niederschrift war Rechtleitung und Barmherzigkeit für jene, die ihren Herrn fürchten. Sure 7:154 (Der heilige Koran Übersetzung)

Der Koran nennt die zwei Tafeln, auf welchen Mose die 10 Gebote erhielt, Rechtleitung!

Also gibt der Koran selbst zu, die 10 Gebote sind die Wahrheit und leiten zum Recht!

Der Koran selbst nennt die Tafeln Mose, also die 10 Gebote, Rechtleitung und Barmherzigkeit, obwohl er sie gleichzeitig leugnet und seinen Widerspruch offenbart, indem er anstatt der 10 Gebote und dessen heiligen Sabbat (vom Freitag Sonnenuntergang bis Samstag Sonnenuntergang) den Freitag lehrt und ehrt!

Also bestätigt auch der Islam, wie all die Menschen all der weltlichen Kirchen, Freikirchen und Religionen, durch ihre Übertretung der 10 Gebote, ihr Unrecht, ihren falschen Weg und ihren Ungehorsam gegenüber dem wahren Gott!

Damit bestätigt der Koran nicht die heilige Schrift, sondern erneut seine Falschheit und seinen wahren Herrn!

Was steht in der heiligen Schrift geschrieben?

Es steht geschrieben:

Wer da sagt: Ich habe ihn erkannt, und hält doch seine Gebote nicht, der ist ein Lügner, und in einem solchen ist die Wahrheit nicht; 1.Johannes 2:4

Und wer seine Gebote hält, der bleibt in Ihm und Er in ihm; und daran erkennen wir, daß Er in uns bleibt: an dem Geiste, den er uns gegeben hat. 1.Johannes 3:24

… Wer die Sünde tut, der ist vom Teufel; denn der Teufel sündigt von Anfang an. 1.Johannes 3:7

Die heilige Schrift sagt in 1.Johannes 2:4 (Apostel Johannes, der auch die Offenbarung bekam) klar und deutlich, wer die 10 Gebote nicht hält, der ist ein Lügner und ohne Wahrheit!

Die heilige Schrift sagt in 1.Johannes 3:24 (Apostel Johannes, der auch die Offenbarung bekam) erneut klar und deutlich, wer die 10 Gebote hält, der erkennt daran, dass er den Geist Gottes hat. Wer die 10 Gebote nicht hält, der ist ein Lügner, ohne Wahrheit und hat den Geist des Irrtums!

Die heilige Schrift sagt in 1.Johannes 3:7 (Apostel Johannes, der auch die Offenbarung bekam) wieder klar und deutlich, wer Sünde tut, wer also die 10 Gebote bricht, der ist nicht von Gott, sondern von Satan!

Allein daran könnten die Nachfolger des Korans schon erkennen, hätten sie, wie vom Boten des Korans geboten, mit den zuvor gegebenen Schriften Thora und Evangelium geprüft, erkennen können, dass der Koran eine Prüfung (Sure 5:48) und Täuschung Satans ist.

  • Warum lassen sich die Nachfolger des Korans von der Rechtleitung der Tafeln, auf denen die 10 Gebote stehen, nicht leiten, sondern, durch ihren Freitag, ihr Buch und andere Sünden verführen?
  • Warum halten die Nachfolger des Korans die 10 Gebote nicht, wenn die Brecher der 10 Gebote nicht von Gott, sondern vom Satan sind?
  • Warum halten sich die Nachfolger des Korans nicht an die heilige Schrift (die Thora und das Evangelium), wenn Sure 3:2-4, 3:48, 5:43, 5:44, 5:47, 5:48, 5:66 und 5:68 sagen, Allah hätte die Thora und das Evangelium vor dem Koran herabgesandt und sie können nicht verändert (Sure 6:34, 6:115) werden?
  • Warum halten die Nachfolger des Korans die 10 Gebote nicht, wenn die vor dem Koran gesandten heilige Schriften die Brecher der 10 Gebote nicht Heilige, sondern Lügner und ohne Wahrheit nennen?
  • Warum halten sich die Nachfolger des Korans nicht an die heilige Schrift (die Thora und das Evangelium), wenn Sure 7:154 klar und unmissverständlich sagt, die Tafeln mit den 10 Geboten sind für diejenigen Menschen, die ihren Herrn fürchten?

Die heilige Schrift und der Koran sprechen von den 10 Geboten auf den Tafeln!

Die Hirten des Islams befolgen die vor dem Koran gesandte heilige Schrift nicht und ebenso den nach der heiligen Schrift gesandten Koran nicht!

Denn beide sagen:
Mache dir die Thora und das Evangelium zu deinem Leben, prüfe alles durch sie und halte die 10 Gebote!

Die Hirten des Korans brechen tagtäglich die 10 Gebote und sündigen, fürchten ihren Gott nicht und versprechen trotzdem ihrem Volk, durch all ihre Sünden und sogar durch Selbstmorde (sich selbst morden ist Sünde), ein paradiesisches Leben!

Ihre Strafe wird sehr groß ausfallen!

Diese Hirten und deren Jünger bezeugen die Schwäche und Unfähigkeit ihres Gottes, der sein Volk vor der Sünde blendet, zur Sünde verführt, nicht gewillt und fähig ist von der tötenden Sünde zu befreien!

Warum ist im Islam der Freitag und nicht, wie es die 10 Gebote auf den zwei Tafeln und der Koran gebieten, der Sabbat (Freitag Sonnenuntergang bis Samstag Sonnenuntergang) der gesegnete und heilige Tag der Woche?

Warum heiligt der Islam, wie auch die weltlichen Kirchen und Freikirchen, einen falschen Tag, obwohl der Koran den heiligen Sabbat lehrt?

Welchem Tag der Woche erweist der Islam Ehre und heiligt ihn?

Der Koran sagt:

O ihr, die ihr glaubt, wenn zum Freitagsgebet gerufen wird, dann eilt zum Gedenken Allahs und stellt den Geschäftsbetrieb ein. Das ist besser für euch, wenn ihr es nur wüßtet. Sure 62:9 (Der heilige Koran Übersetzung)

Der Koran spricht in Sure 62:9 von keiner Heiligung des Freitages oder Ruhen am Freitag, sondern von einem Freitagsgebet. Die Nachfolger des Koran sind verpflichtet, fünfmal am Tag zu beten. Ob der Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Samstag oder Sonntag, keiner dieser Tage wird jedoch so erhöht und geehrt wie der Freitag.

Der Freitag ist kein gewöhnlicher Tag des Gebets, wie die restlichen Tage der Woche, sondern für die Gläubigen ein bedeutungsvolles Freitagsgebet, an dem sie sich mit ihren Gleichgesinnten versammeln.

Dadurch wird der Freitag für sie unbewusst zu einem heiligen Tag!

Durch die allwöchentliche Versammlung wird der Freitag in den Herzen der Nachfolger des Korans hochgehalten und geehrt. Der Freitag hat eine hohe Stellung in ihrem Leben und Herzen. Damit wird ihnen dieser Tag heilig. Dadurch brechen sie aber die 10 Gebote und begehen Sünde, denn sie stellen diesen Tag über das vierte Gebot Gottes!

Somit tun die Nachfolger des Islams an ihrem Freitag die gleichen Gräuel, wie die Menschen der weltlichen Kirchen und Freikirchen, die am Sonntag, dem Tag der Sonne, ihren Gott anbeten. Warum ruht man im Islam am Freitag und nicht, wie von all den früheren Propheten gelehrt und in Sure 2:65, 4:154 und 7:163 geschrieben, den Sabbat am Samstag?

So sagt es der Koran:

Und gewiß habt ihr diejenigen unter euch gekannt, die das Sabbat−Gebot brachen. Da sprachen Wir zu ihnen: „Werdet ausgestoßene Affen.“ Sure 2:65 (Der heilige Koran Übersetzung)

Und Wir erhoben anläßlich des Bundes mit ihnen den Berg über sie empor und sprachen zu ihnen: „Tretet durch das Tor in Unterwürfigkeit ein“; und Wir sprachen zu ihnen: „Übertretet nicht das Sabbatgebot.“ Und Wir schlossen einen starken Bund mit ihnen. Sure 4:154 (Der heilige Koran Übersetzung)

Und frage sie nach der Stadt, die am Meer lag, und (danach,) wie sie den Sabbat entweihten, wie ihre Fische scharenweise an ihrem Sabbattage zu ihnen kamen. Doch an dem Tage, da sie den Sabbat nicht feierten, da kamen sie nicht zu ihnen. So prüften Wir sie, weil sie gefrevelt hatten. Sure 7:163 (Der heilige Koran Übersetzung)

Warum übertreten die Nachfolger des Korans die 10 Gebote und dessen gesegneten und heiligen Sabbat (Freitag Sonnenuntergang bis Samstag Sonnenuntergang), wenn Sure 4:154 sagt, dass man den Sabbat nicht übertreten soll und Sure 2:65 die Übertreter des Sabbats ausgestoßene Affen nennt?

Der Koran sagt:

Der Sabbat wurde denen auferlegt, die über ihn uneins waren; und dein Herr wird gewiß am Tage der Auferstehung zwischen ihnen über das richten, worüber sie uneins waren. Sure 16:124 (Der heilige Koran Übersetzung)

Warum heiligen und ehren die Nachfolger des Korans den Freitag, wenn der Koran in Sure 3:2-4, 5:48, 5:66, 5:68 gebietet, die Thora und das Evangelium zu befolgen und den Menschen in Sure 16:124 sagt, Allah wird sie am Tage der Auferstehung wegen der Übertretung, also Sünde, bezüglich des Sabbats richten?

Unwissenheit schützt nicht vor dem ewigen Tod!

Kommen wir nun zum nächsten Prüfpunkt.

Was lehrt Mohammed über die Liebe?

Der Koran sagt:

Muhammad ist Allahs Gesandter. Und diejenigen, die mit ihm sind, sind den Ungläubigen gegenüber hart, zueinander aber barmherzig. … Sure 48:29 (Der edle Koran Übersetzung)

Mohammed verkündete, diejenigen, die mit ihm sind, die also seinen Glauben teilen, zu denen ist er barmherzig, zu denjenigen, die nicht mit ihm sind, die seinen Glauben nicht teilen, also zu Ungläubigen, ist er hart.

Was sagt die heilige Schrift, durch die man – laut Koran – alles nach ihr Gesandte prüfen soll?

Die heilige Schrift sagt:

Du sollst nicht Rache üben, noch Groll behalten gegen die Kinder deines Volkes, sondern du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst! Denn ich bin JHWH. 3.Mose 19:18 

Ihr sollt euch gegen den Fremdling, der sich bei euch aufhält, benehmen, als wäre er bei euch geboren, und du sollst ihn lieben wie dich selbst; denn ihr seid auch Fremdlinge in Ägypten gewesen. Ich, JHWH, bin euer Gott. 3.Mose 19:34

… «Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.» Matthäus 22:39

Die heilige Schrift sagt klar und deutlich, du sollst deinen Nächsten – dazu gehört auch der Ungläubige – und den Fremdling lieben wie dich selbst. Wie liebt man sich selbst? Ist man hart und unbarmherzig zu sich? NEIN! Also bestätigt der Koran auch darin die zuvor gesandte heilige Schrift nicht, sondern erneut seine Falschheit!

Man könnte noch viel mehr Beweise für die Falschheit des Korans aufzeigen. Doch wer im Kleinen untreu ist, der ist es auch im Großen (Lukas 16:10).

Was unterscheidet die früheren Propheten und/von Mohammed?

Da der Koran vorgibt, die heilige Schrift (die Thora und das Evangelium) zu bestätigen, muss Mohammed die Lehre der früheren Propheten bestätigen, indem er sie lehrt.

Der Koran sagt:

Und Wir schenkten ihm Isaak und Jakob; jeden leiteten Wir recht, wie Wir vordem Noah rechtgeleitet hatten und von seinen Nachkommen David, Salomo, Hiob, Joseph, Moses und Aaron. So belohnen Wir diejenigen, die Gutes tun. Und (Wir leiteten) Zacharias, Johannes, Jesus und Elias; sie alle gehörten zu den Rechtschaffenen. Und (Wir leiteten) Ismael, Elisa, Jonas und Lot; und jeden (von ihnen) zeichneten Wir unter den Völkern aus ebenso manche von ihren Vätern und ihren Nachkommen und ihren Brüdern: Wir erwählten sie und leiteten sie auf den geraden Weg. Sure 6:84-87 (Der heilige Koran Übersetzung)

Wenn die Boten des Korans in Sure 6:84-87 behaupten, sie hätten Noah, David, Salomo, Hiob, Joseph, Moses, Aaron, Zacharias, Johannes, Elias, Elisa und Jesus rechtgeleitet und damit gleichzeitig sagen, dass sie den gerechten Weg wandelten, warum widerspricht ihr Weg dann dem Weg Mohammeds, wenn sie angeblich von denselben Boten geführt wurden?

Der Islam verkündet, Mohammed wäre der von Mose prophezeite Gesandte (5.Mose 18:15). Aber warum lehrt Mohammed das Gegenteil von Mose, wenn der Gesandte dieselbe Lehre lehren soll wie Mose?

Weil Mohammed nicht von demselben Boten geführt wurde, wie Mose und all die früheren Propheten Gottes!

Weil Mohammed von bösen Boten, die sich für himmlische Boten ausgaben, verführt wurde!

Kann Mohammed ein Prophet Gottes sein,

  • wenn die früheren Propheten zu der heiligen Schrift und zu den 10 Geboten führten, Mohammed jedoch von der heiligen Schrift und von den 10 Gebote wegführt?
  • wenn die früheren Propheten den Sabbat lehrten und heiligten, Mohammed jedoch den Sabbat leugnet und stattdessen den Freitag lehrt und heiligt?
  • wenn die Lehren Mohammeds den Lehren der früheren Propheten widersprechen, obwohl der Islam selbst verkündet, alle Propheten Gottes lehren dieselbe Lehre?
  • wenn Mohammed das Gegenteil von Noah, Abraham, Mose, Josua, Samuel, David, Esra, Nehemia, Hiob, Hiskia, Jesaja, Jeremia, Hesekiel, Daniel, Elia, Elisa, dem Herrn Jesus und seinen Aposteln predigte und lebte?
  • wenn der Islam vorgibt, Mose zu glauben, ihn zu respektieren, seine Worte vorliest und diese die Wahrheit nennt, wenn sie diese nicht befolgen, nicht lehren und nicht leben?
  • wenn seine Lehre erst ca. im Jahre 610 n. Chr. kam, der Lehre der vorherigen Propheten, die sich über 4200 Jahre in der Lehre einig waren, vollkommen widerspricht, obwohl er laut Sure 3:2-4, 5:44, 5:48, 5:66 und 5:68 dasselbe verkünden müsste?
  • wenn Mohammed die Lehre der Thora und des Evangeliums eine Lüge nennt und demnach nicht bestätigt, sondern ablehnt?

NEIN

Was dürfen wir anhand all der Prüfung erkennen?

Warum sagt Allah, der Koran würde die zuvor gesandten Schriften (die Thora und das Evangelium) bestätigen, obwohl er Mohammed das Gegenteil der zuvor gesandten Schriften gab und sich somit als Lügner entlarvt?

Mohammed ist, wie z. B. die Päpste und Joseph Smith, kein Prophet Gottes, sondern ein falscher Prophet, ein Prophet Satans!

Das beweisen die vor dem Koran gegebenen Schriften (die Thora und das Evangelium) sehr klar und deutlich!

Wahrlich, wahrlich, ich sage euch:
Das werden eines Tages alle Muslime erfahren!
ALLE!

Warum gab man den Menschen den Koran?

Damit es ihre Herzen vergiftet und ihre Augen verblendet!
Damit der Koran, den wahren Gott, dessen wahren Gesandten Sohn Jesus, die Wahrheit, die heilige Schrift, die 10 Gebote, Gottes und seines Sohnes Opfer leugnet und den Weg zum ewigen Leben auslöscht!

All die Muslime, Kinder Odins, Kinder Buddhas, Besucher der weltlichen Kirchen, Freikirchen, Moscheen, Synagogen u. v. a. sind leider keine Freunde, sondern noch Feinde des wahren Gottes. Sie sind Werkzeuge und Freunde des Feindes! Das erfahren sie schon durch all die gegenwärtigen Gerichte und durch die zukünftigen Gerichte werden sie es noch deutlicher erfahren.

Stellen wir uns nun nochmals die Frage:

Was unterscheidet die früheren Propheten und/von Mohammed?

  • Sie dienten nicht demselben Gott!
  • Sie dienten nicht demselben Gesetz!
  • Sie dienten nicht demselben Geist!
  • Sie dienten nicht derselben Schrift!
  • Sie dienten nicht derselben Lehre!
  • Mohammed diente nicht, wie die früheren Propheten, dem Gott der Thora und des Evangeliums (der heiligen Schrift)!
  • Mohammed sprach von den zwei Tafeln Mose, aber er lebte und lehrte sie nicht!
  • Mohammed sprach vom heiligen Sabbat, aber er lebte, heiligte und lehrte ihn nicht!
  • Mohammed lehrte und lebte nicht dieselbe Wahrheit, wie die alten Propheten!
  • Mohammed bestätigt die Thora, das Evangelium – die heilige Schrift – nicht!
  • Mohammed verkündete die früheren Propheten, aber nicht ihre Lehre!
  • Der Bote verkündete Mohammed das Gegenteil der früheren Propheten, das offenbart ihn als einen falschen Propheten!
  • Die früheren Propheten wurden vom höchsten Boten Gabriel gelehrt, Mohammed nicht!

Deshalb gilt für Mohammed und alle seine Nachfolger:

Wenn sie euch aber sagen werden: Befraget die Totenbeschwörer und Wahrsager, welche flüstern und murmeln, so antwortet ihnen: Soll nicht ein Volk seinen Gott befragen, oder soll man die Toten für die Lebendigen befragen? «Zum Gesetz und zum Zeugnis!» wenn sie nicht also sprechen, gibt es für sie kein Morgenrot. Jesaja 8:19-20

Zum Gesetz und zum Zeugnis!
Wenn sie so nicht sprechen, gibt es für sie kein Morgenrot!

Wurde Jesus getötet oder nicht?

Was sagt der Koran über Jesu Tod?

Der Koran sagt:

und dafür, daß sie sagten: „Gewiß, wir haben al-Masīḥ ʿĪsā, den Sohn Maryams, den Gesandten Allahs getötet.“ – Aber sie haben ihn weder getötet noch gekreuzigt, sondern es erschien ihnen so. Und diejenigen, die sich darüber uneinig sind, befinden sich wahrlich im Zweifel darüber. Sie haben kein Wissen darüber, außer daß sie Mutmaßungen folgen. Und sie haben ihn mit Gewißheit nicht getötet. Sure 4:157 (Der edle Koran Übersetzung)

Der Koran sagt also klar und deutlich, Jesus wurde nicht getötet und auch nicht gekreuzigt (wörtl: gepfahlt), sondern es erschien ihnen (den Menschen) so. Sie haben Jesus mit Gewissheit nicht getötet. Also sagt der Koran klar, Jesus wurde weder getötet noch gekreuzigt, sie mutmaßen nur, sie hätten kein Wissen darüber.

Zuallererst sollten wir uns daran erinnern, was der Koran sagt.

Der Koran sagt:

2 Allah – es gibt keinen Gott außer Ihm, dem Lebendigen und Beständigen. 3 Er hat dir das Buch mit der Wahrheit offenbart, das zu bestätigen, was vor ihm (offenbart) war. Und Er hat (auch) die Thora und das Evangelium (als Offenbarung) herabgesandt, 4 zuvor, als Rechtleitung für die Menschen. Und Er hat die Unterscheidung herabgesandt. Gewiß, diejenigen, die Allahs Zeichen verleugnen, für sie wird es strenge Strafe geben. Allah ist Allmächtig und Besitzer von Vergeltungsgewalt. Sure 3:2-4 (Der edle Koran Übersetzung)

Und Wir haben zu dir das Buch mit der Wahrheit hinabgesandt, das zu bestätigen, was von dem Buch vor ihm (offenbart) war, und als Wächter darüber. So richte zwischen ihnen nach dem, was Allah (als Offenbarung) herabgesandt hat, und folge nicht ihren Neigungen entgegen dem, was dir von der Wahrheit zugekommen ist. Für jeden von euch haben Wir ein Gesetz und einen deutlichen Weg festgelegt. Und wenn Allah wollte, hätte Er euch wahrlich zu einer einzigen Gemeinschaft gemacht. Aber (es ist so,) damit Er euch in dem, was Er euch gegeben hat, prüfe. So wetteifert nach den guten Dingen! Zu Allah wird euer aller Rückkehr sein, und dann wird Er euch kundtun, worüber ihr uneinig zu sein pflegtet. Sure 5:48 (Der edle Koran Übersetzung)

In Sure 3:3-4 und 5:48 sagt der Koran, Allah hätte die Thora und das Evangelium vor dem Koran als Rechtleitung für die Menschen herabgesandt! Also ist laut Allah nicht der Koran zur Rechtleitung, sondern die Thora und das Evangelium, die er vor dem Koran sandte! Da die Thora und das Evangelium laut Sure 2:87+89, 3:2-4, 3:48, 3:64-65, 5:43-44, 5:46-48, 5:66+68, 6:92, 16:43 und 35:31 vor dem Koran gesandt wurden, sind sie der Maßstab, woran alles danach Gesandte geprüft werden muss und nicht der Koran!

Also muss der Koran auf dieselbe Wahrheit gründen, wie die Thora, das Evangelium und die heilige Schrift, denn der Koran sagt uns, Allah sandte sie vor dem Koran!

Weiter sagt der Koran:

Es folgten ihnen dann Nachkommen, die die Schrift erbten; sie greifen aber nach den armseligen Gütern dieser niedrigen (Welt) und sagen: „Es wird uns verziehen werden.“ Doch wenn (abermals) derartige Güter zu ihnen kämen, griffen sie wiederum danach. Wurde denn der Bund der Schrift nicht mit ihnen geschlossen, damit sie von Allah nichts als die Wahrheit aussagen sollten? Und sie haben gelesen, was darin steht. Aber die Wohnstätte im Jenseits ist besser für die Gottesfürchtigen. Wollt ihr es denn nicht begreifen? Sure 7:169 (Der heilige Koran Übersetzung)

Allah hat von den Gläubigen ihre eigene Person und ihren Besitz dafür erkauft, daß ihnen der (Paradies)garten gehört: Sie kämpfen auf Allahs Weg, und so töten sie und werden getötet. (Das ist) ein für Ihn bindendes Versprechen in Wahrheit in der Thora, dem Evangelium und dem Qurʾān. Und wer ist treuer in (der Einhaltung) seiner Abmachung als Allah? So freut euch über das Kaufgeschäft, das ihr abgeschlossen habt, denn das ist der großartige Erfolg! Sure 9:111 (Der edle Koran Übersetzung)

Sure 7:169 nennt die heilige Schrift die Wahrheit und Sure 9:111 nennt die Thora, das Evangelium und den Koran die Wahrheit!

Was sagt der Koran über Jesus?

Der Koran sagt:

Und Er wird ihn die Schrift, die Weisheit, die Tora und das Evangelium lehren. Sure 3:48 (Der edle Koran Übersetzung)

Sure 3:48 sagt, Allah lehrte Jesus die Schrift, die Weisheit, die Thora und das Evangelium. Der Koran sagt uns also, Allah soll Jesus die Thora, das Evangelium und die heilige Schrift gelehrt haben.

Der Koran sagt weiter:

Und Wir ließen auf ihren Spuren ʿĪsā, den Sohn Maryams, folgen, das zu bestätigen, was von der Thora vor ihm (offenbart) war; und Wir gaben ihm [Jesus] das Evangelium, in dem Rechtleitung und Licht sind, und das zu bestätigen, was von der Thora vor ihm (offenbart) war, und als Rechtleitung und Ermahnung für die Gottesfürchtigen. Sure 5:46 (Der edle Koran Übersetzung)

Sure 5:46 sagt, wir, also die Boten des Korans, ließen auf ihren Spuren Isa, den Sohn Maryams, also Jesus, folgen. Was meint der Koran mit auf ihren Spuren? Laut Sure 5:44 geht es um die Thora. Und dieser Lehre der Thora, lies man den Sohn Maryams, Isa (Jesus) folgen. Also führte man Jesus auf den Spuren der Thora und nicht des Korans. Aber warum ließen sie Jesus die Spuren der Thora gehen? Auch das steht geschrieben.

Wie wir weiterlesen, taten sie es, um das zu bestätigen, was die Thora über Jesus offenbart hat. Sie sagen: Wir, die Boten des Buches Koran, gaben Jesus das Evangelium, in dem Rechtleitung und Licht sind, um das zu bestätigen, was die Thora über Jesus prophezeite, als Rechtleitung und Ermahnung für die Gottesfürchtigen.

Man sagt hier sehr viel.

Zuerst sagt man, die Thora prophezeite über Jesu und dieselben Boten des Korans gaben Jesus nicht den Koran, sondern das Evangelium als Rechtleitung und Licht, welches bestätigt, ich wiederhole, welches bestätigt, was die Thora vor Jesu Kommen offenbarte. Also lehrten sie Jesus das Evangelium, welches die Thora bestätigt, somit lehrten sie ihn durch das Evangelium dasselbe, wie die Thora, damit das Evangelium die Thora bestätigt.

Bestätigt das Evangelium die Thora und ihre Prophezeiungen über Jesus? Ja und sie stimmen überein! Ebenso sagt der Koran weiter, das Evangelium sei als Rechtleitung und Ermahnung für die Gottesfürchtigen. Man nennt das Evangelium also Rechtleitung und Ermahnung für Gottesfürchtige. Ich wiederhole, für Gottesfürchtige, nicht für Ungläubige!

Jeder Muslim also, der das Evangelium (die heilige Schrift), als Schriften der Ungläubigen betitelt, nach Fehlern, Ungereimtheiten und Widersprüchen sucht, um es nicht annehmen zu müssen, erkennt nicht, wie man ihn täuschte, dass er selbst gegen seinen Gott rebelliert und er laut dem Koran eigentlich ein Ungläubiger ist.

Wenn der Koran die Thora und das Evangelium (die heilige Schrift), welche er laut Sure 2:87 + 89, 3:2-4, 3:48, 3:64-65, 5:43-44, 5:46-48, 5:66 + 68, 6:92, 16:43 und 35:31 vor dem Koran zur Rechtleitung und zur Unterscheidung herabsandte und den Koran, also alle drei Schriften in Sure 7:169 und 9:111 die Wahrheit nennt, die laut Sure 6:34 und 6:115 nicht verändert werden können, dann muss im Koran dieselbe Wahrheit stehen, wie in den davor gegebenen Schriften, der Thora und dem Evangelium (heilige Schrift).

Das ist aber nicht der Fall!

Prüfen wir zuerst, was die Thora sagt.

Das Opfer Isaaks prophezeite den Tod Jesu!

Es steht geschrieben:

Nach diesen Geschichten versuchte (prüfte oder stellte ihn auf die Probe) Gott den Abraham und sprach zu ihm: Abraham! Und er antwortete: Siehe, hier bin ich. Und er sprach: Nimm doch deinen Sohn, deinen einzigen, den du lieb hast, Isaak, und gehe hin in das Land Morija und opfere ihn daselbst zum Brandopfer auf einem Berge, den ich dir nennen werde! Da stand Abraham am Morgen früh auf und sattelte seinen Esel, und nahm zwei Knechte und seinen Sohn Isaak mit sich und spaltete Holz zum Brandopfer, machte sich auf und ging hin an den Ort, davon ihm Gott gesagt hatte. Am dritten Tage erhob Abraham seine Augen und sah den Ort von ferne. Da sprach Abraham zu seinen Knechten: Bleibet ihr hier mit dem Esel, ich aber und der Knabe wollen dorthin gehen, und wenn wir angebetet haben, wollen wir wieder zu euch kommen. Und Abraham nahm das Holz zum Brandopfer und legte es auf seinen Sohn Isaak. Er aber nahm das Feuer und das Messer in seine Hand, und sie gingen beide miteinander. Da sprach Isaak zu seinem Vater Abraham: Mein Vater! Abraham antwortete: Siehe, hier bin ich, mein Sohn! Und er sprach: Siehe, hier ist Feuer und Holz; wo ist aber das Lämmlein zum Brandopfer? Und Abraham antwortete: Mein Sohn, Gott wird sich ein Lämmlein zum Brandopfer ersehen! Und sie gingen beide miteinander. Und als sie an den Ort kamen, den Gott ihm genannt hatte, baute Abraham daselbst einen Altar und legte das Holz ordentlich darauf, band seinen Sohn Isaak und legte ihn auf den Altar, oben auf das Holz. Und Abraham streckte seine Hand aus und faßte das Messer, seinen Sohn zu schlachten. Da rief ihm der Engel JHWH´s vom Himmel und sprach: Abraham! Abraham! Und er antwortete: Siehe, hier bin ich! Er sprach: Lege deine Hand nicht an den Knaben und tue ihm nichts; denn nun weiß ich, daß du Gott fürchtest und hast deinen einzigen Sohn nicht verschont um meinetwillen! Da erhob Abraham seine Augen und sah hinter sich einen Widder mit den Hörnern in den Hecken verwickelt. Und Abraham ging hin und nahm den Widder und opferte ihn zum Brandopfer an Stelle seines Sohnes. Und Abraham nannte den Ort: JHWH wird dafür sorgen! So daß man noch heute sagt: Auf dem Berge wird JHWH dafür sorgen! Und der Engel JHWH´s rief Abraham zum zweitenmal vom Himmel und sprach: Ich habe bei mir selbst geschworen, spricht, weil du solches getan und deines einzigen Sohnes nicht verschont hast, will ich dich gewiß segnen und deinen Samen mächtig mehren, wie die Sterne am Himmel und wie den Sand am Rande des Meeres, und dein Same soll die Tore seiner Feinde besitzen, und in deinem Samen sollen alle Völker auf Erden gesegnet werden, weil du meiner Stimme gehorcht hast! 1.Mose 22:1-18

Wie wir in 1.Mose 22:1-18 lesen dürfen, verlangte Gott von Abraham seinen einzigen Sohn, den er liebte, zu opfern. Warum sagte Gott, Isaak wäre sein einziger Sohn, wenn ihm zuvor durch die Magd Hagar Ismael geboren wurde?

Ismael wurde Abraham nicht von Gott verheißen und durch Sarah geboren, sondern Abraham zeugte Ismael mit Hagar aus Zweifel (wegen seines hohen Alters) an Gottes Verheißung. Denn Gott sagte Abraham und seiner Frau Sarah einen Sohn zu (1.Mose 17:19), mit dem Gott einen Bund aufrichten will (1.Mose 17:21). Deshalb nannte Gott Isaak den einzigen, den Abraham liebhat. Bitte beachte, Gott nennt Isaak nicht den einzigen Sohn Abrahams, sondern den einzigen, den Abraham liebhat.

Gott JHWH zeigte seinem Knecht Abraham in diesem wundervollen Sinnbild, welches Opfer er für sein abgefallenes Volk darbringen wird. Durch dieses Gleichnis oder Sinnbild sollte Abraham lernen zu verstehen, welches Opfer ein Vater bringt, wenn er seinen einzigen und geliebten Sohn opfert. Durch dieses wundervolle Sinnbild, zeigte der wahre Gott, dass er einen geliebten einziggezeugten Sohn hat, den er aus Liebe zu seinem abgefallenen Volk darbringen wird, um Sühne für ihre Sünden zu erwirken.

Lesen wir nun, was unser geliebter himmlischer Vater seiner geliebten Prophetin, Ellen G. White, dazu gab:

„Auf dem Berge Morija hatte Abraham die Frage seines Sohnes gehört: „Mein Vater … wo ist aber das Schaf zum Brandopfer?“ Der Vater hatte geantwortet: „Mein Sohn, Gott wird sich ersehen ein Schaf zum Brandopfer.“ 1.Mose 22,7.8. Und in dem Widder, den Gott an Stelle Isaaks sandte, sah Abraham ein Sinnbild dessen, der für die Sünden der Menschen sterben sollte. In diesem Bilde sprach auch Jesaja durch den Heiligen Geist von Christus: „Als er gemartert ward, litt er doch willig und tat seinen Mund nicht auf wie ein Lamm, das zur Schlachtbank geführt wird; und wie ein Schaf, das verstummt vor seinem Scherer … der Herr warf unser aller Sünde auf ihn.“ Jesaja 53,7.6.“
Ellen G. White, Das Leben Jesu (1973), S. 94

Das Zeichen Jonas prophezeite ebenso den Tod Jesu!

Es steht geschrieben:

Und JHWH bestellte einen großen Fisch, Jona zu verschlingen; und Jona war im Bauche des Fisches drei Tage und drei Nächte lang. Jona 1:17 (andere Übersetzungen Jona 2:1)

Das bestätigte Jesus und es steht geschrieben:

Und die Pharisäer und Sadduzäer traten herzu, versuchten ihn und baten, daß er ihnen ein Zeichen aus dem Himmel zeigen möchte. Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Am Abend sagt ihr: Es wird schön; denn der Himmel ist rot; und am Morgen: Heute kommt ein Ungewitter; denn der Himmel ist rot und trübe. Ihr Heuchler, das Aussehen des Himmels versteht ihr zu beurteilen, die Zeichen der Zeit aber nicht! Das böse und ehebrecherische Geschlecht fordert ein Zeichen; aber es wird ihm kein Zeichen gegeben werden als nur das Zeichen des Propheten Jona. Und er verließ sie und ging davon. Matthäus 16:1-4

Was die drei Tage genau bedeuten, wird im Beitrag „Auferstehung Jesu war am Sabbat, nicht am Sonntag!“ offenbart.

Der Prophet Jesaja prophezeite ebenso den Tod Jesu!

So steht es geschrieben:

Doch wahrlich, unsere Krankheit trug er, und unsere Schmerzen lud er auf sich; wir aber hielten ihn für bestraft, von Gott geschlagen und geplagt; aber er wurde durchbohrt um unserer Übertretung willen, zerschlagen wegen unserer Missetat; die Strafe, uns zum Frieden, lag auf ihm, und durch seine Wunden sind wir geheilt. Wir gingen alle in der Irre wie Schafe, ein jeder wandte sich auf seinen Weg; aber JHWH warf unser aller Schuld auf ihn. Da er mißhandelt ward, beugte er sich und tat seinen Mund nicht auf, wie ein Lamm, das zur Schlachtbank geführt wird, und wie ein Schaf, das vor seinem Scherer verstummt und seinen Mund nicht auftut. Infolge von Drangsal und Gericht wurde er weggenommen; wer bedachte aber zu seiner Zeit, daß er aus dem Lande der Lebendigen weggerissen, wegen der Übertretung meines Volkes geschlagen ward? Und man gab ihm bei Gottlosen sein Grab und bei einem Reichen seine Gruft, obwohl er kein Unrecht getan hatte und kein Betrug in seinem Munde gewesen war. Aber JHWH gefiel es, ihn zu zerschlagen, er ließ ihn leiden. Wenn er seine Seele zum Schuldopfer gegeben hat, so wird er Nachkommen sehen und lange leben; und JHWH´s Vorhaben wird in seiner Hand gelingen. An der Arbeit seiner Seele wird er sich satt sehen; durch seine Erkenntnis wird er, mein Knecht, der Gerechte, viele gerecht machen, und ihre Schulden wird er auf sich nehmen. Darum will ich ihm unter den Großen seinen Anteil geben, und er soll Starke zum Raube erhalten, dafür, daß er seine Seele dem Tode preisgegeben hat und sich unter die Übeltäter zählen ließ und die Sünden vieler getragen und für die Übeltäter gebetet hat! Jesaja 53:4-12

Wie wir sehen dürfen, prophezeit der Prophet Jesaja, Jesus wird, wie ein Lamm zur Schlachtbank geführt, getötet und ins Grab eines Reichen gelegt.

Lesen wir nun, was unser geliebter himmlischer Vater seiner geliebten Prophetin, Ellen G. White, dazu gab:

„Auf dem Berge Morija hatte Abraham die Frage seines Sohnes gehört: „Mein Vater … wo ist aber das Schaf zum Brandopfer?“ Der Vater hatte geantwortet: „Mein Sohn, Gott wird sich ersehen ein Schaf zum Brandopfer.“ 1.Mose 22,7.8. Und in dem Widder, den Gott an Stelle Isaaks sandte, sah Abraham ein Sinnbild dessen, der für die Sünden der Menschen sterben sollte. In diesem Bilde sprach auch Jesaja durch den Heiligen Geist von Christus: „Als er gemartert ward, litt er doch willig und tat seinen Mund nicht auf wie ein Lamm, das zur Schlachtbank geführt wird; und wie ein Schaf, das verstummt vor seinem Scherer … der Herr warf unser aller Sünde auf ihn.“ Jesaja 53,7.6.“
Ellen G. White, Das Leben Jesu (1973), S. 94

Der Prophet Daniel bestätigte Jesaja und prophezeite ebenso Jesu Tod!

Es steht geschrieben:

ja, während ich noch mein Gebet sprach, flog eilends daher der Mann Gabriel, den ich anfangs im Gesichte gesehen hatte, und berührte mich um die Zeit des Abendopfers. Und er unterwies mich und redete mit mir und sprach: Daniel, jetzt bin ich ausgegangen, dir den Verstand zu erleuchten! Als du anfingst zu beten, erging ein Wort, und ich bin gekommen, es dir anzuzeigen; denn du bist lieb und wert. So achte nun auf das Wort und merke auf das Gesicht! Siebzig Wochen sind über dein Volk und über deine heilige Stadt verordnet, um der Übertretung ein Ende und das Maß der Sünde voll zu machen, um die Missetat zu sühnen und die ewige Gerechtigkeit zu bringen, um Gesicht und Prophezeiung zu versiegeln und das Hochheilige zu salben. So wisse und verstehe: Vom Erlaß des Befehls zum Wiederaufbau Jerusalems bis auf den Gesalbten, einen Fürsten, vergehen sieben Wochen; und innert zweiundsechzig Wochen werden die Straßen und Gräben wieder gebaut, und zwar in bedrängter Zeit. Und nach den zweiundsechzig Wochen wird der Gesalbte ausgerottet werden, so daß keiner mehr sein wird; die Stadt aber samt dem Heiligtum wird das Volk eines zukünftigen Fürsten verderben, und sie geht unter in der Überschwemmung, und der Krieg, der bestimmt ist zu ihrer Zerstörung, dauert bis ans Ende. Und man wird vielen den Bund schwer machen eine Woche lang und mitten in der Woche Schlacht und Speisopfer aufhören lassen, und auf der Zinne werden Greuel des Verwüsters aufgestellt, bis daß sich die bestimmte Vertilgung über die Verwüstung ergossen hat. Daniel 9:21-27

Wenn du die Worte Daniels besser verstehen möchtest, dann empfiehlt man dir den Beitrag „Siebzig Wochen aus Daniel 9!“.

Der mächtigste himmlische Bote Gabriel wurde zu Gottes Propheten Daniel gesandt, um ihm das Kommen und den Tod Jesu zu prophezeien. Und dieser himmlische Bote soll dann Mohammed das Gegenteil verkündet haben? Warum bestätigt Mohammed diese Propheten nicht, sondern macht sie, durch seine Lehre, zu Lügnern?

Was sagt der neue Bund, das neue Testament?

Wie wir anhand Matthäus 16:21, 17:22-23, 20:19, 20:28, 26:2, Markus 8:31, 9:31, 10:33-34 und Lukas 9:21-22, 18:31-33, 24:45-46 erfahren dürfen, sagte der Herr Jesus selbst klar und deutlich, dass er sterben und am dritten Tag auferstehen muss, damit sich alles erfüllt, was die Propheten geschrieben haben.

Also muss er sterben, damit er die Thora, den alten Bund, das alte Testament bestätigt!

Wenn nicht Jesus, sondern ein anderer gestorben wäre, dann hätte sich die Prophezeiung nicht erfüllt, Gott und sein Sohn Jesus hätten Sünde begangen! Aber Gott kann nicht sündigen und sein Sohn Jesus ist ebenso ohne Sünde!

In Offenbarung 1:5, 1:17-18, 2:8, also viele Jahre nach Jesu Tod und Auferstehung, meldet sich der Herr Jesus persönlich, durch seinen Propheten Johannes, um seinen Tod und seine Auferstehung zu bestätigten und bezeugt, dass er tot war und lebendig geworden ist.

Es steht geschrieben:

und von Jesus Christus, dem treuen Zeugen, dem Erstgeborenen von den Toten und dem Fürsten über die Könige der Erde. Offenbarung 1:5

… Ich bin der Erste und der Letzte und der Lebendige; ich war tot, und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit und habe die Schlüssel des Todes und des Totenreichs. Offenbarung 1:17-18

Und dem Engel der Gemeinde in Smyrna schreibe: Das sagt der Erste und der Letzte, welcher tot war und lebendig geworden ist: Offenbarung 2:8

Und obwohl sich der Herr Jesus persönlich vom Himmel, durch seinen Propheten Johannes in der Offenbarung, bei seinem Volk meldet, seinen Tod, seine Auferstehung, Existenz und Sohnschaft als Gottes Sohn bezeugt, verkündet der Koran, der die heilige Schrift, also auch die Offenbarungen bestätigen soll, trotzdem das Gegenteil und macht die zuvor gesandte Schriften zur Lüge.

Der alte Bund (das alte Testament) prophezeite den Tod Jesu und der neue Bund (das neue Testament) bezeugt die erfüllten Prophezeiungen. Wenn du mehr darüber erfahren möchtest, dann möchte man dir den Beitrag „Warum ist Jesus gestorben?“ empfehlen.

Nach alldem, was wir bis jetzt erfahren durften, sollte man sich fragen.

Kann Sure 4:157 der Wahrheit entsprechen,

  • wenn der Koran selbst in Sure 2:89, 3:2-4, 5:44, 5:48, 16:43, 35:31 sagt, dass Allah die Thora und das Evangelium vor dem Koran zur Rechtleitung des Menschen und zur Unterscheidung herabsandte, damit der Mensch anhand der Thora und des Evangeliums, das nach ihnen Gesandte prüfen soll?
  • wenn der Koran das Gegenteil von der Thora und dem Evangelium lehrt und sie damit nicht bestätigt, sondern leugnet?
  • wenn Sure 3:2-4 und 5:48 sagt, dass der Koran die zuvor offenbarten Schriften, also die Thora und das Evangelium, bestätigen soll und der Koran selbst in Sure 4:157 bezeugt, dass er die zuvor offenbarten Schriften nicht bestätigt?
  • wenn Allah laut Sure 3:48, 5:46 und 5:110 Jesus die Thora, das Evangelium und die heilige Schrift lehrte, die laut Sure 6:34, 6:115 nicht verändert werden können, weil sie laut Sure 15:9 beschützt werden?

Widersprüche über Widersprüche, nur keine Bestätigung der früheren Schriften!

Widerspricht sich der eine und wahre Gott?

NEIN

Wenn der Bote des Korans in Sure 5:46 sagt, die Thora offenbart die Prophezeiungen über Jesus, man gab Jesus das Evangelium, um das über Jesus in der Thora Prophezeite zu bestätigen, warum leugnet derselbe Bote dann das zuvor in Sure 4:157 über Jesu Tod offenbarte!

Warum widerspricht der Koran erneut den zuvor gesandten Schriften, wenn er in Sure 2:89, 3:2-4, 5:44, 5:48, 16:43, 35:31 vorgibt, die vor dem Koran gesandten Schriften, wie die Thora und das Evangelium, zu bestätigen?

Der Koran widerspricht deshalb den zuvor gesandten Schriften, weil er nicht von Gott, sondern von Satan kommt!

Der Koran sagt klar und deutlich, wenn sich der Koran widerspricht, dann ist er keine Wahrheit:

Sie machen sich keine Gedanken über den Quran. Wäre er von einem anderen als Allah, so würden sie darin gewiß viel Widerspruch finden. Sure 4:82 (Der heilige Koran Übersetzung)

Selbstverständlich wurde unser himmlischer Bruder Jeschua getötet und ist auferstanden! Darauf darf sich jeder wahre Nachfolger Jesu zu 100% verlassen!

  • Gabriel prophezeite Daniel die Geburt, den Tod und Opfer Jesu!
  • Gabriel wälzte den Stein des Grabes Jesu weg und rief ihn heraus!
  • Gabriel und das himmlische Heer selbst waren Zeugen Jesu Todes und Auferstehung!
  • All die wachenden Soldaten waren Zeugen der Auferstehung Jesu!
  • Gabriel lehrte Johannes in den Offenbarungen den Tod und die Auferstehung Jesu!
  • Jesu täglicher Dienst als Mittler und Hohepriester im himmlischen Heiligtum beweist es!
  • Das jetzige Gericht im Himmel seit 1844 bestätigt Jesu Eingehen in das Allerheiligste!
  • All die Erfüllungen der heiligen Schrift in den Jüngern Jesu beweisen es, weil nur der heilige Geist Jesu es in ihnen erfüllen kann!
  • All die Gerechtigkeit, die Jesus seinen Jüngern schenkt, beweist seine Stellung im Himmel, seinen Tod, seine Auferstehung, seinen Dienst und seine Macht, die er von unserem himmlischen Vater erhielt!
  • Das Zurückhalten all der bösen Boten (Engel) beweist Jesu Anwesenheit im Himmel!
  • Jesu Frieden (Johannes 14:27), den die Welt nicht geben kann, beweist Jesu heiligen Geist, seine Stellung, Macht und sein Amt!
  • Jesu Auferstehung ist das Sinnbild für die Auferstehung bei seiner Wiederkunft!
  • Wenn Jesus nicht gestorben und auferweckt worden wäre, dann würde es keine Auferstehung geben und kein Mensch würde gerettet werden. (1.Korinther 15:12-19)
  • Wenn Jesus nicht gestorben und auferweckt worden wäre, dann könnte kein Mensch den heiligen Geist empfangen! Aber die Menschen empfangen den heiligen Geist!
  • Wenn Jesus nicht gestorben und auferweckt worden wäre, dann könnte er, durch seinen heiligen Geist, seine Jünger nicht lehren! Aber er lehrt seine Jünger, weil er ein treuer und edler Bruder und Hirte ist!
  • Wenn Jesus nicht gestorben und auferweckt worden wäre, dann könnten keine Propheten gesandt werden. Aber Jesus sendet Propheten. (Matthäus 23:34, Lukas 11:49)
  • Wenn Jesus nicht gestorben und auferweckt worden wäre, dann könnte kein Mensch von seinen Sünden befreit werden! (1.Korinther 15:17) Jesu Jünger werden aber von ihren Sünden befreit!
  • Wenn Jesus nicht gestorben und auferweckt worden wäre, dann wäre es keinem Menschen möglich, mit dem Sündigen aufzuhören! Aber Jesus ermöglicht seinen Jüngern, die 10 Gebote zu halten und mit dem Sündigen aufzuhören!
  • Wenn Jesus nicht gestorben und auferweckt worden wäre, dann wäre es keinem Menschen möglich, die 10 Gebote zu halten! Aber den Jüngern Jesu wird ermöglicht, die 10 Gebote zu halten, weil es ihnen der Geist Jesu ermöglicht.
  • Wenn Jesus nicht gestorben und auferweckt worden wäre, dann wären auch die anderen Menschen nicht mit ihm auferweckt worden, die den Menschen in der Stadt erschienen und Jesu Auferstehung bezeugten. (Matthäus 27:52-53)
  • Wenn Jesus nicht gestorben und auferweckt worden wäre, dann wäre der Vorhang des Tempels in der Mitte nicht zerrissen, der zum Zeichen für das Ende des Opferdienstes zerriss.
  • Wenn Jesus nicht gestorben und auferweckt worden wäre, dann hätte Jesus nicht aus dem Grab kommen können, doch der höchste Bote Gabriel, das himmlische Heer und die wachenden römischen Soldaten sahen Jesus das Grab verlassen.
  • Selbst Satan und die Dämonen waren Zeugen der Tötung, Grablegung und Auferstehung Jesu.

Durch all diese Lügen, wie die heilige Schrift wäre falsch, Gott hätte keinen Sohn, Jesus wäre nicht gestorben, machen sich all die Verkünder dieser Lügen zu Handlangern Satans, führen die Menschen in Sünde und den Tod!

Was sagt Gott, unser himmlischer Vater zu den Menschen, diese Lügen glauben und predigen?

Gott Vater sagt es uns durch seine Prophetin:

„Das Buch [heilige Schrift], das ihn [Satan] und seine Nachfolger richten soll, stellt er in den Schatten, wo er es auch haben will. Den Heiland der Welt macht er zu einem gewöhnlichen Menschen. Und wie die römische Wache, die beim Grab Jesu stand, den falschen und lügenhaften Bericht verbreitete, den ihr der Hohepriester und die Ältesten in den Mund legten, so werden die armen Getäuschten, die an diese angeblich geistlichen Bekundungen glauben, die Lüge wiederholen und verbreiten, daß an unseres Heilands Geburt, Tod und Auferstehung nichts Wunderbares sei.

Nachdem sie Jesus in den Hintergrund gedrängt haben, richten sie die Aufmerksamkeit der Welt auf sich selbst, auf ihre Zeichen und lügenhaften Wunder, die, so sagen sie, die Werke Christi weit überragen. So wird die Welt in einem Fallstrick gefangen und in ein Gefühl der Sicherheit eingelullt, damit sie die gefährliche Täuschung nicht erkennt, bevor die sieben letzten Plagen ausgegossen werden. Satan lacht, wenn er sieht, daß sein Plan so guten Erfolg hat und die ganze Welt getäuscht wird.“
Ellen G. White, Früher Schriften von Ellen G. White (1999), S. 278

Wahrlich, wahrlich, ich sage euch:

All eure Sünden zerrissen das Herz Jesu und töteten euren himmlischen Bruder.

Gott, Gabriel, das himmlische Heer, Satan und seinen Boten (Engel – Dämonen) waren Zeugen des Todes, der Grablegung und der Auferstehung Jesu!

Lesen wir nun, was unser geliebter himmlischer Vater seiner geliebten Tochter und Prophetin, Ellen G. White, dazu gab:

„Während der Zeit des Sabbats ruhten die Jünger und trauerten über den Tod ihres Herrn Jesus, und Er selbst ruhte in seinem Grab. Als die Nacht herannahte, waren die Soldaten schon zur Bewachung des Ruheortes Jesu aufgestellt worden, und auch die Engel hielten sich unbemerkt von den Menschen am Ort dieses Geschehens auf. Als dann die Sabbatruhe sich dem Ende zuneigte, wussten die Wache haltenden Engel sehr genau, dass die Zeit der Befreiung ihres Herrn und Gebieters, des Sohnes Gottes nahe bevorstand.

Indem sie in einer sehr tiefen Gemütserregung auf die Stunde seines Sieges warteten, kam ein mächtiger Engel sehr schnell vom Himmel geflogen. Sein Angesicht leuchtete wie ein Blitz und seine Kleider waren weiß wie Schnee. In seinem hellen Licht war nun kein Platz mehr für Dunkelheit. So veranlasste er all die bösen Engel, die in einem Triumphgeschrei den Leichnam Jesus eigentlich für sich beanspruchten, voller Schrecken vor seiner überaus schönen Herrlichkeit die Flucht zu ergreifen.

Einer aus der Engelschar, der auch Zeuge der Demütigungen Jesus war und seinen Ruheort bewachte, kam nun zu dem, der gerade vom Himmel kam. Sie gingen gemeinsam zum Grab hin. Die Erde bebte wieder, als sich die beiden dem Grab näherten. Und es entwickelte sich zu einem großen Erdbeben. Die römischen Wachsoldaten waren ganz erschrocken. Wie sollten sie denn nun den Leichnam Jesus bewachen? Sie konnten in diesem Moment gar nicht mehr an ihre Pflichterfüllung denken, oder dass die Jünger ihn eventuell stehlen könnten.

Als dann das Licht der beiden Engel noch heller als die Sonne diese römischen Wachsoldaten umgab, vielen sie alle wie tot zu Boden. Einer der beiden Engel nahm den großen Stein, rollte ihn weg vom Eingang des Grabes und setzte sich einfach darauf. Der andere Engel ging in das Grab hinein und entfernte vorsichtig all die Umhüllungen von Jesus. Dann rief der mächtige Engel mit einer Stimme: „Jesus, du Sohn Gottes, dein Vater ruft dich!“ Der Tod konnte ihn nicht länger halten. Jesus stand als ein triumphierender Sieger von den Toten auf.

In heiliger Ehrfurcht schauten alle Engel des Himmels auf diese Szene. Als Jesus aus dem Grab herauskam, fielen die glänzenden Engel auf die Erde und huldigten ihm, indem sie ihn mit Sieges- und Triumpheslieder begrüßten. Die Engel Satans aber mussten vor diesem hellen, durchdringenden Licht der himmlischen Engel flüchten. Dies beklagten sie mit großem Schmerz bei ihrem König, dass ihnen die Beute mit Gewalt entrissen worden, und derjenige, auf den sie einen so großen Hass hatten, sogar von den Toten wieder auferstanden sei.

Satan mitsamt seinen Engeln hatten ja frohlockt, dass sie mit ihrer Macht über die gefallenen Menschen den Herrn des Lebens selbst ins Grab gebracht hatten, aber dieser höllische Triumph währte nicht sehr lange. Als Jesus dann als mächtiger Eroberer wieder aus seinem Gefängnis herauskam, wusste Satan ganz genau, dass auch er schlussendlich sterben und gleichzeitig sein Reich wieder in die Hände desjenigen wird übergeben müssen, dem es doch rein rechtlich immer schon gehörte.

So tobte er vor Wut, dass er trotz allen seinen Anstrengungen Jesus doch nicht besiegen konnte, sondern sogar noch einen Weg für die Erlösung der Menschen gebahnt habe, damit jeder, der darauf wandeln wolle, errettet werden könnte. Die bösen Engel und auch ihr Gebieter hielten sogleich eine Ratsversammlung ab, wie sie denn weiter gegen die Regierung Gottes vorgehen könnten. Satan schickte seine Engel zu den Priestern und Obersten. Er sagte klar und deutlich:

„Wir haben schon Erfolg gehabt diese zu betrügen, sie blind vor Wut zu machen und ihre Herzen gegen Jesus zu verhärten. Wir haben es sogar soweit gebracht, dass sie ihn für einen Betrüger hielten. Nun wird diese römische Wache die schreckliche Botschaft verbreiten, dass Jesus von den Toten auferstanden sei. Wir haben die Priester und Obersten dazu verführt, dass sie Jesus hassten und umbrachten. Jetzt müsst ihr ihnen klar machen: Wenn es schließlich bekannt würde, dass Jesus auferstanden sei, könnten sie selbst vom Volk gesteinigt werden, weil sie einen unschuldigen Mann zum Tod verurteilten.“

Nachdem sich alle himmlischen Heerscharen vom Grab Jesus zurückgezogen hatten und das Licht der Herrlichkeit wieder verschwunden war, wagten es die römischen Wachsoldaten, sich zu erheben und um sich zu blicken. Sie waren ganz entsetzt, als sie erkennen mussten, dass der große Stein vor der Grabhöhle weggerollt und der Leichnam Jesus verschwunden war. So schnell sie konnten gingen sie in die Stadt, um den Priestern und Obersten zu erzählen, was sie gerade gesehen und erlebt hatten.

Als die Priester, die Schriftgelehrten und die Obersten diesen wunderbaren Bericht hörten, wurden ihre Gesichter ganz fahl. Ihre Herzen waren plötzlich voller Furcht bei dem Gedanken, was sie da getan hatten. Sollte sich dieser Bericht tatsächlich bestätigen, dann waren sie verloren. Eine Zeit lang waren sie regelrecht sprachlos und schauten einander nur stillschweigend an. Sie wussten einfach nicht, was sie tun oder sagen sollten. Wenn sie diesen Bericht so annehmen würden, dann würde das gleichzeitig bedeuten, dass sie sich selbst verurteilten.

Bei ihren Überlegungen kamen sie dann zu dem Ergebnis, dass all diejenigen, die für seine Verurteilung verantwortlich waren und ihn töteten, nun selbst als Mörder getötet werden würden. So beschlossen sie kurzerhand, den Bericht der römischen Wachsoldaten durch Bestechung geheim zu halten. Dazu boten die Priester und Obersten der Wachmannschaft viel Geld an und sprachen: „Sagt, seine Jünger kamen in der Nacht und stahlen ihn, als wir schliefen.“ Matthäus 28,13

Als sich die Wache aber erkundigt hatte, was mit ihnen passieren würde, wenn sie auf ihrem Posten geschlafen hätten, versicherten ihnen die Priester, sie vor jeglicher Strafe beschützen zu wollen. Die römischen Wachsoldaten verkauften also ihre Ehre für ein bisschen Geld und befolgten den Rat der Priester und Obersten.“
Ellen G. White, Erfahrung und Gesichte, S. 152-154 (Edwin Schwer Übersetzung)

Gott, Gabriel, das himmlische Heer, Satan und seinen Boten (Engel – Dämonen) waren Zeugen des Todes, der Grablegung und Auferstehung Jesu. Wer setzte dann wohl die Lügen über Jesu Tod „sie haben Jesus weder getötet noch gekreuzigt“ und „sie haben ihn mit Gewissheit nicht getötet“ in diese Welt?

Gott oder Satan?

Menschen, die solche Lügen verkünden, verbinden sich mit Satan und seinen Boten (Engeln), kämpfen gegen Gott und führen die Menschen in Sünde!

Jeder Mensch, der jemals lebte und lebt, wird die Herrlichkeit Jesu als Sohn Gottes bezeugen!

JEDER!

Ich bezeuge euch: Jesus sitzt im Himmel zur Rechten seines Vaters auf seinem Thron, regiert mit seinem Vater über die ganze Schöpfung, und zwar gerecht und in Wahrheit. Ich sehe keinen zweiten oder dritten Gott, keinen anderen Gott außer den Vater.

Ich sehe keinen Mohammed, aber ich sehe das Licht, welches unseren himmlischen Vater umgibt, dann Jesus, Cherubim, Seraphim, Engel (Boten), Ältesten, Henoch, Mose, Elia und die mit Jesus Auferweckten.

Jesus war vor seiner Geburt kein Gott und wurde es auch nach seiner Himmelfahrt nicht, das war er nie und kann es niemals werden! Seit Jesu Himmelfahrt bleibt er für aller Ewigkeit ein Mensch, mit den Malen seines Opfers, die an den Abfall, die Sünde, Konsequenzen und den Ungehorsam erinnern sollen.

Prophezeite 5.Mose 18:15 Jesus oder Mohammed?

Stimmen in dieser Welt verkünden, die heilige Schrift (die Bibel) prophezeite in 5.Mose 18:15 den Propheten Mohammed. Ist das wahr? Kann das sein?

Prüfen wir es!

Der Koran sagt in Sure 2:87 + 89, 3:2-4, 3:48, 3:64-65, 5:43-44, 5:46-48, 5:66 + 68, 6:92, 16:43 und 35:31, er würde die zuvor gesandten Schriften, die Thora und das Evangelium bestätigen, also müsste er dieselbe Lehre verkünden und soll laut Sure 3:2-4, 5:44, 5:48, 16:43, 35:31 durch diese Schriften geprüft werden.

Was sagt die heilige Schrift?

Es steht geschrieben:

Einen Propheten wie mich wird dir JHWH, dein Gott, erwecken aus deiner Mitte, aus deinen Brüdern; auf den sollst du hören! 5.Mose 18:15 

Ich will ihnen einen Propheten, wie du bist, aus ihren Brüdern erwecken und meine Worte in seinen Mund geben; der soll zu ihnen reden alles, was ich ihm gebieten werde. 5.Mose 18:18

Die heilige Schrift sagt klar und unmissverständlich, Gott wird einen Propheten wie Mose senden. Also wird dieser Prophet dasselbe verkünden wie Mose. Nun sollte man sich fragen.

Verkündete Mohammed das gleiche wie Mose?

NEIN

Kann es sich bei dem prophezeiten Propheten tatsächlich um Mohammed handeln, wenn Mose die 10 Gebote und dessen Sabbat lehrte und lebte, Mohammed sie aber leugnete, übertrat und zur Leugnung und Übertretung verführte?

NEIN

Mose sagt klar „auf den sollst du hören“!

  1. Nur über einem einzigen und bestimmten Menschen sagte Gott, unser himmlischer Vater, vor seinem Volk, dass er Wohlgefallen hat an ihm. Bei der Taufe seines geliebten Sohnes Jesus.
  2. Nur zu einem einzigen und bestimmten Menschen sprach Gott die von Mose prophezeiten Worte „auf den sollst du hören“. Nicht zu Mohammed, sondern zu seinem geliebten Sohn Jesus bei der Verklärung auf dem Berg vor den Jüngern Jesu.

Es steht geschrieben:

Und siehe, eine Stimme vom Himmel herab sprach: Dies ist mein lieber Sohn, an welchem ich Wohlgefallen habe. Matthäus 3:17

Und da geschah eine Stimme vom Himmel: Du bist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe. Markus 1:11

und der heilige Geist in leiblicher Gestalt wie eine Taube auf ihn herabstieg und eine Stimme aus dem Himmel erscholl: Du bist mein geliebter Sohn; an dir habe ich Wohlgefallen! Lukas 3:22

Matthäus 3:17, Markus 1:11 und Lukas 3:22 sagen uns, Gott, unser himmlischer Vater, bekannte sich vor seinem Volke bei der Taufe seines Sohnes Jesus vom Himmel her, durch seinen Boten, zu Jesus als seinem Sohn und dem von Mose prophezeiten, an dem er Wohlgefallen hat! Wenn Gott an jemanden Wohlgefallen hat, der tut den Willen Gottes, weshalb er Gott gefällt.

Ebenso steht geschrieben:

Als er noch redete, siehe, da überschattete sie eine lichte Wolke, und siehe, eine Stimme aus der Wolke sprach: Dies ist mein lieber Sohn, an welchem ich Wohlgefallen habe; auf den sollt ihr hören! Matthäus 17:5 

Und eine Wolke kam, die überschattete sie, und eine Stimme kam aus der Wolke: Dies ist mein geliebter Sohn; auf ihn sollt ihr hören! Markus 9:7

Und eine Stimme erscholl aus der Wolke, die sprach: Dies ist mein lieber Sohn; auf den sollt ihr hören! Lukas 9:35

Gott, unser himmlischer Vater, bekannte sich vor seinem Volk laut Matthäus 17:5, Markus 9:7 und Lukas 9:35 bei der Verherrlichung Jesu auf dem Berg – als Jesus mit Mose und Elia über seine bevorstehenden Leiden sprach –, erneut durch seinen Boten, zu Jesus als seinem Sohn, an dem er Wohlgefallen hat und gebot, wie in 5.Mose 18:15 geschrieben steht „auf den/ihn sollt ihr hören“, auf seinen Sohn Jesus zu hören!

Unser alleiniger und wahrer Vater in den Himmeln bestätigt somit in Matthäus 17:5, Markus 9:7 und Lukas 9:35, dass es sich bei dem, durch Mose in 5.Mose 18:15 prophezeiten, um keinen anderen Menschen als um seinen geliebten, gesandten und aus Liebe zu den Menschen geopferten Sohn Jesus handelt. Mose prophezeite nicht Mohammed, sondern den Messias (Gesalbten) Gottes und dieser ist Jesus!

Satan war selbst dabei!

Lesen wir nun, was unser geliebter himmlischer Vater seiner geliebten Prophetin, Ellen G. White, dazu gab:

„Als Christus zu Johannes kam, um von ihm getauft zu werden, war Satan unter den Zeugen dieses Ereignisses. Er sah die Blitze am wolkenlosen Himmel aufleuchten. Er hörte die majestätische Stimme … [JHWH´s], die durch die Himmel hallte und Donnerschlägen gleich über die Erde tönte und verkündete: „Dies ist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe.“ Satan sah, wie der Glanz der Herrlichkeit des Vaters die Gestalt Jesu überschattete und auf diese Weise mit unfehlbarer Gewißheit auf den aus dieser Menge hinwies, den er als seinen Sohn anerkannte.

Die Umstände, verbunden mit diesem Taufereignis, waren für Satan von größtem Interesse. Er wußte dann mit untrüglicher Gewißheit: wenn er Christus nicht zu überwinden vermochte, würde seine Macht von nun an begrenzt sein. Er begriff: diese Nachricht vom Thron Gottes deutete an, daß der Himmel dem Menschen jetzt zugänglicher war als bislang, und der erbittertste Haß wurde in seiner Brust erregt. Als Satan den Menschen zur Sünde verführte, hoffte er, Gottes Abscheu vor der Sünde würde ihn für immer vom Menschen trennen und das Bindeglied zwischen Himmel und Erde zerreißen.

Als er aus den sich öffnenden Himmeln die an den Sohn Gottes gerichtete Stimme hörte, war es Satan, als würde seine Todesglocke läuten. Sie verkündete ihm, daß Gott jetzt daranging, den Menschen noch enger mit sich zu verbinden, ihm sittliche Kraft zur Überwindung von Versuchungen zu verleihen, um den Verstrickungen mit satanischen Machenschaften zu entfliehen. Satan wußte nur zu gut, welche Stellung Christus im Himmel als Sohn Gottes innehatte, er, der Geliebte des Vaters; und daß Christus Freude und Ehre des Himmels verließ und als Mensch auf diese Welt kam, erfüllte den Bösen mit Furcht.

Er wußte, diese Herablassung des Sohnes Gottes sagte ihm nichts Gutes voraus. … Die Zeit war nun gekommen, in der Satans Herrschaft über die Welt bestritten und sein Recht angefochten werden sollte, und er befürchtete, seine Macht würde gebrochen werden. Er wußte durch die Weissagung, daß ein Erlöser vorausgesagt war, dessen Reich nicht in irdischem Triumph weltlicher Ehre und Schaustellung errichtet werden würde.

Er wußte, daß die Weissagungen ein Reich voraussagten, das der Fürst des Himmels auf Erden errichten sollte, die er, Satan, als sein Reich beanspruchte. Dieses Reich würde alle Reiche der Welt umfassen, Macht und Herrlichkeit Satans würden dann enden, und für die Sünden, die er in die Welt eingeführt, und das Leid, das er über die Menschheit gebracht hat, würde er seine wohlverdiente Strafe empfangen.“
Ellen G. White, Der Bibelkommentar, S. 268-269

Daniel prophezeite den Zeitpunkt des Kommens und den Tod Jesu!

Es steht geschrieben:

… während ich noch mein Gebet sprach, flog eilends daher der Mann Gabriel, den ich anfangs im Gesichte gesehen hatte, und berührte mich um die Zeit des Abendopfers. Und er unterwies mich und redete mit mir und sprach: Daniel, jetzt bin ich ausgegangen, dir den Verstand zu erleuchten! Als du anfingst zu beten, erging ein Wort, und ich bin gekommen, es dir anzuzeigen; denn du bist lieb und wert. So achte nun auf das Wort und merke auf das Gesicht! Siebzig Wochen sind über dein Volk und über deine heilige Stadt verordnet, um der Übertretung ein Ende und das Maß der Sünde voll zu machen, um die Missetat zu sühnen und die ewige Gerechtigkeit zu bringen, um Gesicht und Prophezeiung zu versiegeln und das Hochheilige zu salben. So wisse und verstehe: Vom Erlaß des Befehls zum Wiederaufbau Jerusalems bis auf den Gesalbten, einen Fürsten, vergehen sieben Wochen; und innert zweiundsechzig Wochen werden die Straßen und Gräben wieder gebaut, und zwar in bedrängter Zeit. Und nach den zweiundsechzig Wochen wird der Gesalbte ausgerottet werden, so daß keiner mehr sein wird; die Stadt aber samt dem Heiligtum wird das Volk eines zukünftigen Fürsten verderben, und sie geht unter in der Überschwemmung, und der Krieg, der bestimmt ist zu ihrer Zerstörung, dauert bis ans Ende. Und man wird vielen den Bund schwer machen eine Woche lang und mitten in der Woche Schlacht und Speisopfer aufhören lassen, und auf der Zinne werden Greuel des Verwüsters aufgestellt, bis daß sich die bestimmte Vertilgung über die Verwüstung ergossen hat. Daniel 9:21-27

Das Kommen und der Tod Jesus wurden prophezeit und erfüllt!

Die Geschichte der Apostel (Apostelgeschichte) wiederholt die Prophezeiung Mose.

Es steht geschrieben:

22 Denn Mose hat zu den Vätern gesagt: «Einen Propheten wird euch der Herr euer Gott erwecken aus euren Brüdern, gleichwie mich; auf den sollt ihr hören in allem, was er zu euch reden wird. 23 Und es wird geschehen: jede Seele, welche nicht auf diesen Propheten hören wird, soll aus dem Volk vertilgt werden.» 24 Und alle Propheten, von Samuel an und den folgenden, soviele ihrer geredet haben, die haben auch diese Tage angekündigt. 25 Ihr seid die Söhne der Propheten und des Bundes, den Gott mit unsern Vätern schloß, indem er zu Abraham sprach: «Und in deinem Samen sollen alle Geschlechter der Erde gesegnet werden.» 26 Euch zuerst hat Gott, indem er seinen Sohn Jesus auferweckte, ihn gesandt, um euch zu segnen, durch Bekehrung eines jeden unter euch von seiner Bosheit. Apostelgeschichte 3:22-26

In der Apostelgeschichte 3:24 steht geschrieben, alle Propheten, von Samuel und alle nachfolgenden, haben die Tage dieses Propheten angekündigt. Warum sind sich alle Propheten des alten Bundes (alten Testamentes) und des neuen Bundes (neuen Testamentes) einig, dass es sich bei dem Gesandten um Jesus handelt und Mohammed, der laut Sure 2:87 + 89, 3:2-4, 3:48, 3:64-65, 5:43-44, 5:46-48, 5:66 + 68, 6:92, 16:43 und 35:31 nach der Thora und dem Evangelium, also nach all diesen alten Propheten gesandt wurde, ist sich mit all den früheren Propheten uneinig, obwohl er sie laut Koran bestätigen soll?

In Vers 26 sagt die Apostelgeschichte, also das Evangelium, durch welches laut Sure 3:2-4 und 5:48 zur Rechtleitung des Volkes und Prüfung herabgesandt wurde, Gott weckte seinen verstorbenen Sohn Jesus auf. Als der Herr Jesus in diese Welt kam, bestätigte er die Prophezeiungen, dass alles erfüllt werden müsse, was im Gesetz Moses und in den Propheten und den Psalmen von ihm geschrieben steht.

Jesus sagte klar und deutlich, dass die Prophezeiungen im Gesetz Moses von ihm schreiben. Also sagt Jesus klar und deutlich, nicht Mohammed ist der Gesandte, sondern ich.

So steht es geschrieben:

Er sprach aber zu ihnen: Das sind meine Worte, die ich zu euch gesagt habe, als ich noch bei euch war, daß alles erfüllt werden müsse, was im Gesetz Moses und in den Propheten und den Psalmen von mir geschrieben steht. Da öffnete er ihnen das Verständnis, um die Schriften zu verstehen, und sprach zu ihnen: So steht es geschrieben, daß Christus leiden und am dritten Tage von den Toten auferstehen werde, und daß in seinem Namen Buße zur Vergebung der Sünden gepredigt werden soll unter allen Völkern. Lukas 24:44-47

Der Herr Jesus sagte in Lukas 24:44-47 klar und deutlich, dass die Worte im Gesetz Moses (5.Mose 18:15, Apostelgeschichte 3:22-23) und der Propheten (Daniel 9:21-27, Jesaja 61:1-4) vom ihm und keinem anderen Menschen schreiben. Allein Jesus und sonst kein anderer Mensch kam und war imstande, die prophezeiten Worte zu erfüllen!

Jesus selbst sagt klar und deutlich, Mose hat von ihm geschrieben und von keinem anderen.

So steht es geschrieben:

Denn wenn ihr Mose glaubtet, so würdet ihr auch mir glauben; denn von mir hat er geschrieben. Johannes 5:46

Johannes schreibt klar und deutlich, durch Mose wurde das Gesetz gegeben, aber nicht Mohammed, sondern Jesus ist derjenige, durch den die Gnade und Wahrheit geworden sind.

So steht es geschrieben:

Denn das Gesetz wurde durch Mose gegeben; die Gnade und die Wahrheit ist durch Jesus Christus geworden. Johannes 1:17

Mose erschein dem Herrn Jesus (Mose starb auf dem Berg Nebo, wurde von Jesus auferweckt und in das Himmelreich entrückt – Judas 1:9) und besprach sich mit ihm.

So steht es geschrieben:

Und nach sechs Tagen nahm Jesus den Petrus und Jakobus und dessen Bruder Johannes mit sich und führte sie beiseite auf einen hohen Berg. Und er wurde vor ihnen verklärt, und sein Angesicht leuchtete wie die Sonne, und seine Kleider wurden weiß wie das Licht. Und siehe, es erschienen ihnen Mose und Elia, die redeten mit ihm. Matthäus 17:1-3

Warum erschien Mose nicht dem Mohammed, wenn er der sein soll, den Mose prophezeite?

Auch die Prophetin Gottes, Ellen G. White, die nach Mohammed im Jahre 1844 berufen wurde, bestätigt Jesus als den in 5.Mose 18:15 prophezeiten Propheten:

„Vor Abschluss seiner Tätigkeit als Führer und Lehrer Israels weissagte Mose deutlich von dem Messias, der kommen würde. „Einen Propheten wie mich wird dir der Herr, dein Gott, erwecken aus dir und aus deinen Brüdern; dem sollt ihr gehorchen.“ (5.Mose 18,15). Und Mose versicherte den Israeliten, dass es Gott selbst war, der ihm auf dem Berg Horeb offenbart habe: „Ich will ihnen einen Propheten, wie du bist, erwecken aus ihren Brüdern und meine Worte in seinen Mund geben; der soll zu ihnen reden alles, was ich ihm gebieten werde.“ (5.Mose 18,18). 

Der Messias sollte aus königlichem Geschlecht stammen, denn in der Prophezeiung, die Jakob aussprach, sagte der Herr: „Es wird das Zepter von Juda nicht weichen noch der Stab des Herrschers von seinen Füßen, bis dass der Held komme, und ihm werden die Völker anhangen.“ (1.Mose 49,10).

Jesaja prophezeite: „Es wird ein Reis hervorgehen aus dem Stamm Isais und ein Zweig aus seiner Wurzel Frucht bringen.“ (Jesaja 11,1). „Neigt eure Ohren her und kommt her zu mir! Höret, so werdet ihr leben! Ich will mit euch einen ewigen Bund schließen, euch die beständigen Gnaden Davids zu geben. Siehe, ich habe ihn den Völkern zum Zeugen bestellt, zum Fürsten für sie und zum Gebieter. Siehe, du wirst Heiden rufen, die du nicht kennst, und Heiden, die dich nicht kennen, werden zu dir laufen um des Herrn willen, deines Gottes, und des Heiligen Israels, der dich herrlich gemacht hat.“ (Jesaja 55,3-5).

Auch Jeremia gab Zeugnis von dem kommenden Erlöser und sprach von ihm als einem Fürsten aus dem Haus Davids: „Siehe, es kommt die Zeit, spricht der Herr, dass ich dem David einen gerechten Spross erwecken will. Der soll ein König sein, der wohl regieren und Recht und Gerechtigkeit im Lande üben wird. Zu seiner Zeit soll Juda geholfen werden und Israel sicher wohnen. Und dies wird sein Name sein, mit dem man ihn nennen wird: Der Herr unsere Gerechtigkeit.“ (Jeremia 23,5.6).

Und an anderer Stelle: „So spricht der Herr: Es soll David niemals fehlen an einem, der auf dem Thron des Hauses Israel sitzt. Und den levitischen Priestern soll‘s niemals fehlen an einem, der täglich vor meinem Angesicht Brandopfer darbringt und Speisopfer in Rauch aufgehen lässt und Opfer schlachtet.“ (Jeremia 33,17.18). Selbst der Geburtsort des Messias war vorausgesagt worden: „Und du, Bethlehem Efrata, die du klein bist unter den Städten in Juda, aus dir soll mir der kommen, der in Israel Herr sei, dessen Ausgang von Anfang und von Ewigkeit her gewesen ist.“ (Micha 5,1).

Christi Aufgabe auf Erden war klar umrissen worden: „Auf ihm wird ruhen der Geist des Herrn, der Geist der Weisheit und des Verstandes, der Geist des Rates und der Stärke, der Geist der Erkenntnis und der Furcht des Herrn. Und Wohlgefallen wird er haben an der Furcht des Herrn.“ (Jesaja 11,2.3). Der Gesalbte wurde gesandt, „den Elenden gute Botschaft zu bringen, die zerbrochenen Herzen zu verbinden, zu verkündigen den Gefangenen die Freiheit, den Gebundenen, dass sie frei und ledig sein sollen; zu verkündigen ein gnädiges Jahr des Herrn und einen Tag der Vergeltung unsres Gottes, zu trösten alle Trauernden, zu schaffen den Trauernden zu Zion, dass ihnen Schmuck statt Asche, Freudenöl statt Trauerkleid, Lobgesang statt eines betrübten Geistes gegeben werden, dass sie genannt werden Bäume der Gerechtigkeit, Pflanzung des Herrn, ihm zum Preise.“ (Jesaja 61,1-3).

„Siehe, das ist mein Knecht — ich halte ihn — und mein Auserwählter, an dem meine Seele Wohlgefallen hat. Ich habe ihm meinen Geist gegeben; er wird das Recht unter die Heiden bringen. Er wird nicht schreien noch rufen, und seine Stimme wird man nicht hören auf den Gassen. Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen, und den glimmenden Docht wird er nicht auslöschen. In Treue trägt er das Recht hinaus. Er selbst wird nicht verlöschen und nicht zerbrechen, bis er auf Erden das Recht aufrichte; und die Inseln warten auf seine Weisung.“ (Jesaja 42,1-4).“
Ellen G. White, Gute Nachricht für alle (2009), S. 194-195

„So versah der Priester lediglich die Förmlichkeiten, die ihm sein Amt vorschrieb. Er nahm das Kind auf seine Arme und hielt es vor dem Altar empor; dann gab er es seiner Mutter zurück und trug den Namen „Jesus“ in die Liste der Erstgeborenen ein. Er ahnte nicht, daß das Kindlein, das er eben noch auf seinen Armen gehalten hatte, der Herr des Himmels, der König der Herrlichkeit war.

Noch weniger kam ihm der Gedanke, daß dieses Kind es war, von dem Mose geschrieben hatte: „Einen Propheten wird euch der Herr, euer Gott, erwecken aus euren Brüdern gleichwie mich; den sollt ihr hören in allem, was er euch sagen wird.“ Apostelgeschichte 3,22. Er ahnte auch nicht, daß dieses Knäblein es war, dessen Herrlichkeit schon Mose zu sehen begehrt hatte. Ein Größerer als Mose lag in seinen Armen, und als er den Namen des Kindes in die Liste eintrug, da schrieb er den Namen des Einen nieder, auf dem die ganze jüdische Heilsgeschichte ruhte.“
Ellen G. White, Das Leben Jesu (1973), S. 38

Der Geburtsort des von Mose Prophezeiten ist Bethlehem und nicht, wie Mohammeds, in Mekka!

So steht es geschrieben:

Und du, Bethlehem-Ephrata, du bist zwar klein, um unter den Hauptorten Judas zu sein; aber aus dir soll mir hervorgehen, der Herrscher über Israel werden soll, dessen Ursprung von Anfang, von Ewigkeit her gewesen ist. Micha 5:2

Als nun Jesus geboren war zu Bethlehem im jüdischen Lande, in den Tagen des Königs Herodes, siehe, da kamen Weise aus dem Morgenland nach Jerusalem, die sprachen: Matthäus 2:1

Der Stern Gottes erschien über Bethlehem, der Geburtsstätte Jesu, nicht über Mohammed!

So steht es geschrieben:

Und als sie den König gehört, zogen sie hin. Und siehe, der Stern, den sie im Morgenlande gesehen, ging vor ihnen her, bis er kam und über dem Orte stillstand, wo das Kindlein war. Matthäus 2:9

Wenn Allah tatsächlich, wie der Koran es behauptet, der Urheber der Thora, des Evangeliums und der heiligen Schrift wäre, dann hätte er diese Schriften durch Mohammed gelehrt, also bestätigt und nicht geleugnet!

Der Koran sagt:

Und Er wird ihn die Schrift, die Weisheit, die Tora und das Evangelium lehren. Sure 3:48 (Der edle Koran Übersetzung)

Und Wir ließen auf ihren Spuren ʿĪsā, den Sohn Maryams, folgen, das zu bestätigen, was von der Thora vor ihm (offenbart) war; und Wir gaben ihm das Evangelium, in dem Rechtleitung und Licht sind, und das zu bestätigen, was von der Thora vor ihm (offenbart) war, und als Rechtleitung und Ermahnung für die Gottesfürchtigen. Sure 5:46 (Der edle Koran Übersetzung)

Wenn Allah sagt: „O ʿĪsā, Sohn Maryams, gedenke Meiner Gunst an dir und an deiner Mutter, als Ich dich mit dem Heiligen Geist stärkte, so daß du in der Wiege zu den Menschen sprachst und im Mannesalter; und als Ich dich die Schrift, die Weisheit, die Thora und das Evangelium lehrte; … Sure 5:110 (Der edle Koran Übersetzung)

Der Koran sagt in Sure 3:48, Allah lehrte Jesus die Schrift, die Thora und das Evangelium. Sure 5:110 sagt ebenso, wie Sure 3:48, man lehrte Jesus die Schrift, die Thora und das Evangelium. Sure 5:46 bestätigt Sure 3:48, 5:110 und sagt, wir ließen Isa, den Sohn Maryams, also Jesus, auf den Spuren der Thora, des alten Testamentes folgen, um zu bestätigen, was die Thora über Jesus offenbarte. Deshalb sagt der Koran: und wir, also die Überbringer des Buches Koran, gaben ihm (Jesus) das Evangelium, in dem Rechtleitung und Licht sind, um das zu bestätigen, was die Thora über Jesus prophezeite.

Die Boten des Korans sagen, man lehrte Jesus die Schrift, die Thora und das Evangelium und ließ ihn die Spuren der Thora gehen, um das von ihm Prophezeite durch das Evangelium zu bestätigen. Also erfüllt Jesu die Prophezeiungen des alten Bundes (alten Testamentes), die sogar der Koran bestätigt.

Und warum leugnet der Koran Jesu Tod und Auferstehung, wenn Allah laut Sure 3:48, 5:46 und 5:110 Jesus die Thora, das Evangelium und die heilige Schrift lehrte, Allah laut Sure 2:87 + 89, 3:2-4, 3:48, 3:64-65, 5:43-44, 5:46-48, 5:66 + 68, 6:92, 16:43 und 35:31 die Thora und das Evangelium vor dem Koran sandte, man den Koran laut Sure 3:3-4, 5:44, 5:48, 16:43 durch die zuvor gesandte heilige Schrift prüfen soll, Allah in Sure 7:169 und 9:111 die Thora und das Evangelium die Wahrheit nennt, Allahs Schriften laut Sure 6:34 und 6:115 nicht verändert werden können und jeder Mensch die heilige Schrift – da Allah sie laut Koran gesandt hat und deshalb, durch sie, prüfen und – laut Sure 3:2-4, 5:44, 5:48, 5:66, 5:68 befolgen soll?

Der Bote des Korans bestätigt in Sure 3:48, 5:46 und 5:110 die Prophezeiungen über Jesus in der Thora (die den Tod Jesu prophezeit), er gab Jesus das Evangelium (der den Tod Jesu bestätigt), um die Prophezeiungen der Thora über Jesus zu bestätigen, aber leugnet in Sure 4:157 Jesu Tod und in Sure 4:171, 19:35, 72:3 Jesus als Sohn Gottes!

Widerspruch!

Die Thora, das Evangelium und die Propheten, prophezeien Jesu Tod und obwohl der Koran vorgibt, die Prophezeiungen der Thora und die Erfüllungen des Evangeliums über Jesus zu bestätigen, leugnet er Jesu Tod!

Diese Lügen, Jesus wäre nicht gestorben, wunder schon vor dem Tod Jesu verkündet und halten sich bis heute!

So wie Satan damals durch die Hohepriester und Pharisäer die Lügen über Jesu Tod und Auferstehung in die Welt trug, so tut er dies, durch seine Sklaven, auch heute.

Die Worte aus Jesaja 61:1-2 wurden prophezeit und der Herr Jesus hat sie selbst in Lukas 4:17-19 aus dem Buch Jesaja vorgelesen und für damalige Zeit als erfüllt bestätigt.

So steht es geschrieben:

Der Geist Gottes, JHWH, ist auf mir, weil JHWH mich gesalbt hat, um den Elenden gute Botschaft zu verkündigen; er hat mich gesandt, zerbrochene Herzen zu verbinden, den Gefangenen Befreiung zu predigen, den Gebundenen Öffnung der Kerkertüren; zu predigen ein Gnadenjahr JHWH´s und einen Tag der Rache unsres Gottes, zu trösten alle Traurigen; zu achten auf die Traurigen in Zion, daß ich ihnen Schmuck für Asche, Freudenöl statt Traurigkeit und Feierkleider statt eines betrübten Geistes gebe, daß sie genannt werden «Eichen der Gerechtigkeit», eine «Pflanzung JHWH´s» zu seinem Ruhm. Sie werden die alten Trümmer aufbauen und was vor Zeiten zerstört worden ist wieder aufrichten; sie werden die zerstörten Städte erneuern, die von Geschlecht zu Geschlecht wüste gelegen haben. Jesaja 61:1-4

Und es wurde ihm das Buch des Propheten Jesaja gegeben; und als er das Buch auftat, fand er die Stelle, wo geschrieben steht: «Der Geist des Herrn ist auf mir, weil er mich gesalbt hat; er hat mich gesandt, den Armen frohe Botschaft zu verkünden, zu heilen, die zerbrochenen Herzens sind, Gefangenen Befreiung zu predigen und den Blinden, daß sie wieder sehend werden, Zerschlagene in Freiheit zu setzen; zu predigen das angenehme Jahr des Herrn.» Lukas 4:17-19

Dazu ist der Herr Jesus gekommen.

Der Geist JHWH’s ist auf mir, weil er mich gesalbt hat; er hat mich gesandt, den Armen frohe Botschaft zu verkünden, zu heilen, die zerbrochenen Herzens sind, Gefangenen Befreiung zu predigen und den Blinden, dass sie wieder sehend werden, Zerschlagene in Freiheit zu setzen; zu predigen, das angenehme Jahr JHWH’s.

Der Fürst Jesus sagt, sein himmlischer Vater sandte ihn deshalb, damit er den Gefangenen Befreiung predigt.

Wer ist ein Gefangener?
Der Sklave der Sünde ist ein Gefangener seiner Sünden!

Wie wird ein Gefangener frei?
In dem man ihn von der Sklaverei seiner Sünden befreit!

Erst wenn der Mensch durch Jesus von der Sklaverei der Sünde befreit wird, ist er von der Sklaverei der Sünde frei und ein Gefangener Jesu.

  • Kann ein sündiger Mensch dann frei sein, wenn er immer noch ein Gefangener und Sklave der Sünde ist?
  • Kann ein sündiger Mensch dann mit Gott vereint sein, wenn er immer noch mit der Sünde vereint ist?
  • Kann ein sündiger Mensch dann in Jesus sein, wenn der Herr Jesus ohne Sünde ist und von der Sklaverei der Sünde befreit?
  • Kann ein sündiger Mensch dann ewiges Leben bekommen, wenn der Lohn für die Sünde der Tod, Jesus aber das Leben ist?

All das, was die Propheten des alten Bundes (alten Testamentes-AT) über Jesus prophezeiten, erfüllte sich im neuen Bund (neuen Testamenten-NT).

Der-alte-Bund-prophezeite-und-der-neue-Bund-erfüllte

Von Anfang der heiligen Schrift bis zum Kommen Jesu, wurde Jesus angekündigt, nicht Mohammed!

Fassen wir nun zusammen:

Der Koran sagt in Sure 2:89, 3:2-4, 5:44, 5:48, 6:92, 16:43, 35:31, Allah sandte die Thora und das Evangelium (die heilige Schrift) vor dem Koran, in Sure 3:48, 5:46 und 5:110 sagt er, Allah lehrte Jesus die Thora, das Evangelium und die heilige Schrift, in Sure 6:34 und 6:115 sagt er, die Schriften Allahs können nicht verändert werden, weil er sie laut Sure 15:9 beschützt.

Und dann soll das Evangelium, also die heilige Schrift, nicht wahr, sondern falsch sein?

Erneut Widerspruch!

Warum also sagen Menschen, welche vorgeben, ihrem Gott Allah zu folgen, Jesus sei nicht gestorben, obwohl ihr Gott Allah ihnen in Sure 2:87 + 89, 3:2-4, 3:48, 3:64-65, 5:43-44, 5:46-48, 5:66 + 68, 6:92, 16:43 und 35:31 sagt, dass er vor dem Koran die Thora und das Evangelium zu ihrer Rechtleitung und zur Unterscheidung, also zur Prüfung, für das Zukünftige gab, die Thora das Opfer des Sohnes Gottes prophezeit und das Evangelium sein Opfer, seinen Tod und seine Auferstehung bestätigt?

Wenn der prophezeite Prophet von Mose aus 5.Mose 18:15 Mohammed sein soll, dann sollte man sich fragen, warum Mose und Jesus in ihrer Lehre übereinstimmen, weshalb Jesus die Prophezeiung erfüllt (dies in Lukas 24:44-47 auch selbst bestätigt) und wie Mose ist, Mohammed jedoch eine ganz andere Lehre verkündet, er der Thora und dem Evangelium widerspricht, sie Lüge nennt und deshalb nicht, wie Mose ist.

Wenn Mohammed, der aus 5.Mose 18:15 Prophezeite sein soll, warum lehrten ihn die Boten dann nicht, wie Mose und Jesus, die Thora, das Evangelium und die heilige Schrift, um sie, ihre Prophezeiungen und die Gesandtschaft des wahren Gottes zu bestätigen?

So wie das Volk, durch den Boten Allahs laut Sure 2:87 + 89, 3:2-4, 3:48, 3:64-65, 5:43-44, 5:46-48, 5:66 + 68, 6:92, 16:43 und 35:31 angewiesen wurde, das neue Buch namens Koran, durch die Thora und das Evangelium zu prüfen, so sollte es auch den gesandten Propheten Mohammed prüfen. Doch das tat das Volk nicht, weshalb es bis heute halsstarrig auf den Koran besteht, welches dem Volk zur Prüfung (Sure 5:48) ihres Gehorsams gegenüber der Thora und des Evangeliums gesandt wurde.

Damit widersprechen sie ihrem Gott, seinen zuvor gesandten Schriften und dem Koran!

Wenn der Islam meint, der in 5.Mose 18:15 prophezeite Prophet wäre Mohammed, dann muss der Islam auch durch die zuvor gesandten Schriften Mose, also die Thora, Mohammed prüfen. Doch der Islam nutzt 5.Mose 18:15 nur als Vorwand, um Mohammed als einen angeblichen von Gott gesandten Propheten zu bestätigen. Wenn sie ihn aber prüfen sollen, wie es der Bote in Sure 3:2-4 und 5:48 gebot, ob er dieselbe Lehre, wie Mose, verkündete, verschließen sie ihre Augen vor den früheren Schritten der Wahrheit und der Lehre Mose, folgen ihren irrenden Herzen und meinen trotzdem, die Wahrheit zu besitzen, obwohl sie ihren Irrtum tagtäglich vor Gottes Angesicht zur Schau stellen.

Von Anfang der heiligen Schrift wurde Jesus angekündigt, nicht Mohammed!

Alle Jünger Allahs werden erfahren, Mohammed ist nicht der in 5.Mose 18:15 Prophezeite!

  • Gott sprach niemals, wie prophezeit, vom Himmel zum Volk und bekannte sich zu Mohammed als seinem Gesandten, zu Jesus schon!
  • Mohammed begleitet, wie prophezeit, der heilige Geist, die Kraft Gottes, die die Menschen heilte, Blinde sehend, Taube hörend, Lahme gehend und Stumme sprechend machte nicht, Jesus schon!
  • Mohammed konnte keine Toten, wie prophezeit, auferstehen lassen, Jesus schon!
  • Mohammed konnte Satans Anwesenheit und Täuschung nicht erkennen, geschweige widerstehen, Jesus schon!
  • Mohammed konnte den Menschen nicht mit der höherachtenden Liebe begegnen, Jesus schon!
  • Mohammed konnte keinen Menschen mit der göttlichen Natur beschenken, Jesus schon!
  • Mohammed wurde niemals, wie prophezeit, von den Toten auferweckt, Jesus schon!
  • Mohammed fuhr nicht vor den Augen seiner Anhänger in den Himmel, Jesus schon!
  • Mohammed sendet keinen heiligen Geist, wie prophezeit, zu seinen geliebten Geschwistern, Jesus schon!
  • Mohammed konnte, wie prophezeit, keinen einzigen Menschen gerecht machen, Jesus schon!
  • Mohammed konnte, wie prophezeit, keinen einzigen Menschen mit dem himmlischen Frieden erfüllen, Jesus schon!
  • Mohammed konnte, wie prophezeit, nicht mal einen einzigen Menschen heilig, gerecht und vollkommen machen, Jesus schon!

Nicht Mohammed bestätigt das über ihn in der Thora prophezeite, sondern Jesus wird laut Sure 3:48, 5:46 und 5:110 bestätigt, so wie es die Thora prophezeite!

Nicht Mohammed sandte man mit Gottes Weisheit und Heiligkeit erfüllt, sondern Jesus laut Sure 3:48, 5:46 und 5:110, so wie es die Thora prophezeite!

Nicht Mohammed, sondern Jesus verkündete laut Sure 3:48, 5:46 und 5:110 dieselbe Wahrheit, wie Mose, denn nicht Mohammed verkündete die zuvor herabgesandten Schriften Thora und Evangelium, sondern Jesus!

So entlarvt und widerspricht sich der Koran selbst!

Dazu sagt der Koran:

Sie machen sich keine Gedanken über den Quran. Wäre er von einem anderen als Allah, so würden sie darin gewiß viel Widerspruch finden. Sure 4:82 (Der heilige Koran Übersetzung)

Warum wurde Mohammed der Koran gegeben?

Der Koran sagt:

Und Wir haben zu dir das Buch mit der Wahrheit hinabgesandt, das zu bestätigen, was von dem Buch vor ihm (offenbart) war, und als Wächter darüber. So richte zwischen ihnen nach dem, was Allah (als Offenbarung) herabgesandt hat, und folge nicht ihren Neigungen entgegen dem, was dir von der Wahrheit zugekommen ist. Für jeden von euch haben Wir ein Gesetz und einen deutlichen Weg festgelegt. Und wenn Allah wollte, hätte Er euch wahrlich zu einer einzigen Gemeinschaft gemacht. Aber (es ist so,) damit Er euch in dem, was Er euch gegeben hat, prüfe. So wetteifert nach den guten Dingen! Zu Allah wird euer aller Rückkehr sein, und dann wird Er euch kundtun, worüber ihr uneinig zu sein pflegtet. Sure 5:48 (Der edle Koran Übersetzung)

Und wir haben zu dir das Buch mit der Wahrheit, also den Koran, hinabgesandt, das zu bestätigen, was von dem Buch (also vor dem Koran war, nämlich die Thora und das Evangelium) vor ihm (offenbart) war, und als Wächter darüber.

Sure 5:48 sagt aber noch etwas anderes. Man sagt Mohammed, so richte zwischen ihnen nach dem, was Allah (als Offenbarung) herabgesandt hat. Was bedeutet es? Mohammed soll zwischen den zuvor gesandten Schriften (der Thora, dem Evangelium und der heiligen Schrift) und dem nach ihnen gesandten Koran richten. Er soll den Koran mit der Thora, dem Evangelium und der heiligen Schrift prüfen, ob er die Wahrheit ist und mit den davor gegebenen Schriften, also der Thora, dem Evangelium und der heiligen Schrift, übereinstimmt.

Sure 5:48 wird aber noch deutlicher! Der Koran sagt, wenn Allah wollte, hätte er euch wahrlich zu einer einzigen Gemeinschaft gemacht. Also will Allah das Volk nicht zu einer einzigen Gemeinschaft machen. Er sagt auch warum. Damit er, also Allah, euch in dem, was er euch gab, prüfe. Nun sagt der Koran klar und deutlich, wofür er gesandt wurde. Um den Gehorsam und die Treue des Volkes zu prüfen. Deshalb sagt der Koran in Sure 2:89, 3:2-4, 5:44, 5:48, 16:43 und 35:31, man soll ihn, durch die davor gegebenen Schriften, die Thora und das Evangelium, prüfen, ob er mit ihnen übereinstimmt und sie bestätigt. Der Koran sagt hier klar und deutlich:

Der Koran wurde zur Prüfung herabgesandt, deshalb soll das Volk den Koran, durch die zuvor gesandten Schriften (die Thora, das Evangelium und die heilige Schrift) prüfen, ob er sie bestätigt und bei Widersprüchen ablehnen und meiden!

Der Koran gibt den Menschen so viele Hinweise, woran sie den wahren Urheber erkennen!

Das Volk hat durch seinen Ungehorsam und Untreue gegen die Thora und das Evangelium diese Täuschung jedoch nicht erkannt, deshalb das neue Buch auch nicht abgelehnt, sondern blind angenommen, zu seinem Leben gemacht, seine Untreue gegen den wahren Gott bewiesen, sich zum Götzendienst verführen lassen und selbst den Weg zum wahren Gott versperrt.

Deshalb sagt der Koran:

… Was zu dir (als Offenbarung) von deinem Herrn herabgesandt worden ist, wird sicherlich bei vielen von ihnen die Auflehnung und den Unglauben noch mehren … Sure 5:64 (Der edle Koran Übersetzung)

Sag: O Leute der Schrift, ihr fußt auf nichts, bis ihr die Thora und das Evangelium und das befolgt, was zu euch (als Offenbarung) von eurem Herrn herabgesandt worden ist. Was zu dir (als Offenbarung) von deinem Herrn herabgesandt worden ist, wird ganz gewiß bei vielen von ihnen die Auflehnung und den Unglauben noch mehren. So sei nicht betrübt über das ungläubige Volk! Sure 5:68 (Der edle Koran Übersetzung)

Der Koran sagt in Sure 5:64 und 5:68, was zu dir, also zu Mohammed, herabgesandt worden ist, wird ganz gewiss bei vielen, die Auflehnung und den Unglauben noch mehren. Bitte beachte, was der Koran hier sagt. Er sagt nicht, dass der Koran die Auflehnung und den Unglauben erzeugen, sondern, die damals bestehende Ablehnung und den damals vorherrschenden Unglauben noch mehren, also vergrößern, noch schlimmer machen wird. Genau das erfüllte sich!

Also sagt der Koran hier klar und deutlich, dass er zur Auflehnung, zum Unglauben, als Prüfung gesandt wurde und keine Wahrheit ist. Deshalb widerspricht er sich selbst und auch den davor herabgesandten Schriften, der Thora, dem Evangelium und der heiligen Schrift und bestätigt sie nicht.

Der Koran sagt klar und deutlich, wenn sich der Koran widerspricht, dann ist er keine Wahrheit:

Sie machen sich keine Gedanken über den Quran. Wäre er von einem anderen als Allah, so würden sie darin gewiß viel Widerspruch finden. Sure 4:82 (Der heilige Koran Übersetzung)

Da der Koran mit den davor gegebenen Schriften, der Thora, dem Evangelium und der heiligen Schrift, nicht übereinstimmt, ist der Koran nicht von Gott! Deshalb gebot der Bote Mohammed den Koran mit der heiligen Schrift zu prüfen, was er aber nicht tat. Deshalb irren sie bis zum heutigen Tag umher. Der Koran sagt auch, wer sie umherirren lässt.

Die Boten des Korans!

So sagt es der Koran:

Und Wir kehren ihre Herzen und ihr Augenlicht um, so wie sie das erste Mal nicht daran geglaubt haben. Und Wir lassen sie in ihrer Auflehnung umherirren. Sure 6:110 (Der edle Koran Übersetzung)

Wen Allah in die Irre gehen läßt, der hat keinen, der ihn rechtleiten könnte; Er läßt sie in ihrer Auflehnung umherirren. Sure 7:186 (Der edle Koran Übersetzung)

Wenn Allah den Menschen das Schlechte so beschleunigen würde, wie sie das Gute zu beschleunigen wünschen, wäre ihre Frist für sie bereits bestimmt. Aber Wir lassen diejenigen, die nicht die Begegnung mit Uns erwarten, in ihrer Auflehnung umherirren. Sure 10:11 (Der edle Koran Übersetzung)

Also gab Allah dem Mohammed ein falsches Buch, eine falsche Lehre, welche die Auflehnung und den Unglauben, wie in Sure 5:64 und 5:68 geschrieben, unter dem Volk vergrößern wird. Deshalb widerspricht es den zuvor gesandten Schriften (die Thora, das Evangelium und die heilige Schrift) und bestätigt sie nicht!

Der Koran sagt über Allah:

Und sie schmiedeten Ränke, und (auch) Allah schmiedete Ränke; und Allah ist der beste Ränkeschmied. Sure 3:54 (Der edle Koran Übersetzung)

Ränke schmieden bedeutet sich Böses ausdenken und planen.

Was sagte Jesus über den einen wahren Gott?

Es steht geschrieben:

Er aber sprach zu ihm: Was fragst du mich nach dem Guten? Es ist nur Einer gut! Willst du aber in das Leben eingehen, so halte die Gebote! Matthäus 19:17 

Mit Einer meint der Herr Jesus seinen/unseren himmlischen Vater, den einen Gott! Jesus nennt seinen und unseren Gott, seinen und unseren Vater GUT! Also widerspricht der Koran erneut den heiligen Schriften! Der wahre Gott gab seinem Volke niemals eine falsche Schrift, weil er keine falsche Schrift senden kann, da Gott heilig und perfekt ist, nur gute Absichten hat, Gutes denkt und tut.

Warum täuschte Satan Mohammed?

Warum gab sich Satan für den himmlischen Boten Gabriel aus, täuschte Mohammed und nutze ihn als Werkzeug zur Täuschung des Volkes?

Es steht geschrieben:

22 Denn Mose hat zu den Vätern gesagt: «Einen Propheten wird euch JHWH euer Gott erwecken aus euren Brüdern, gleichwie mich; auf den sollt ihr hören in allem, was er zu euch reden wird. 23 Und es wird geschehen: jede Seele, welche nicht auf diesen Propheten hören wird, soll aus dem Volk vertilgt werden.» Apostelgeschichte 3:22-23

Apostelgeschichte 3:22-23 sagt uns den Grund der Täuschung Satans. In Vers 22 steht geschrieben, Gott wird uns einen Propheten erwecken, gleichwie Mose. Also muss dieser Prophet dieselbe Lehre wie Mose verkünden. Tat es Mohammed? Eindeutig

NEIN

Danach sagt unser Gott und Vater weiter, man sollt auf den von Gott gesandten Propheten hören, und zwar in allem, was er zu uns reden wird. Also soll das Volk alles, was er uns sagt, befolgen. In Vers 23 sagt unser himmlischer Vater jetzt etwas sehr Entscheidendes, nämlich, jede Seele, welche auf diesen Propheten nicht hören wird, soll aus dem Volk vertilgt werden.

Gott, unser Vater, sagt hier klar und deutlich, jeder Mensch, der auf den von Gott gesandten Propheten nicht hört, soll vertilgt werden, also den ewigen Tod sterben.

Was hat das mit Mohammed zu tun?

Satan gab sich für Gabriel aus, erschien Mohammed als ein Bote (Engel) des Lichts (2.Korinther 11:14), um ihm den Koran zu geben und das Volk durch dieses Buch, wie in Sure 5:48 geschrieben, auf die Probe zu stellen, ob es dem wahren Gott und seinen zuvor gesandten Schriften gehorcht. Da Mohammed und das ihm zuhörende Volk die Offenbarung, wie vom Boten in Sure 3:2-4, 5:44, 5:48, 16:43, 35:31 geboten, durch die davor gesandten Schriften, die Thora, das Evangelium und die heilige Schrift, nicht prüften, nahmen sie, durch ihre geistige Blindheit und irrende Herzen, die von Satan gesandte Offenbarung an.

Durch die von Satan gesandte Täuschung hören sie nicht auf Jesus, sondern auf Satan, weshalb sie, wie in Apostelgeschichte 3:23 geschrieben steht, aus dem Volk ausgetilgt werden.

Deshalb schuf Satan in dieser Welt all die falschen Bücher, wie die satanische Bibel, Veden, Tripitaka, den Katechismus, Talmud, das Buch Mormon, die Bücher des Spiritismus, der New Age Bewegung, Esoterik usw., welche man auch noch heilig nennt – obwohl sie unheilig sind –, damit die Täuschung noch größer wird und nicht so schnell auffällt.

All diese Bücher führen von der Wahrheit, der Lehre Christi weg. Sie schufen Glauben, die zwar nach Wahrheit aussehen (weil Satan Wahres mit Lügen vermischt und seine Lehren durch Wunder und Wirken stützt), in Wahrheit aber Satan dienen und anbeten, damit die Nachfolger all der falschen Schriften auf den von Gott Gesandten Jesus nicht hören und ewigen Tod erhalten!

Das ist der wahre Grund!

Was sagt Gott und sein Sohn Jesus in ihren neusten Botschaften zum Koran?

Seit dem Jahr 2014 senden Gott Vater und sein geliebter Sohn Jesus, der Christus, Botschaften. Die Botschaften an das Volk Gottes verkünden den Beginn des prophezeiten Lichtes aus Offenbarung 18:1, den Beginn des prophezeiten Spätregens aus Hosea 6:3, Joel 2:23, Sacharja 10:1, den Beginn der Lehre der Gerechtigkeit – wodurch die ganze Erde mit Gottes Herrlichkeit erleuchtet wird –, den Beginn des Gerichts, den Beginn der letzten Tage der Endzeit und das Ende dieses Äons.

So spricht Gott der HERR, Adonai JHWH:

„Sie reden euch ein, wir wollen mit allen eins sein, wir sind alle eins. Alle Religionen vereinigen sich und sagen, wir beten doch alle einen Gott an. Richtig, sie haben recht, sie beten alle einen Gott an, Gott Satan, aber nicht mich, den einen wahren. Deshalb betet ihr einen Gott an, euren Gott Satan, weil alle Religionen dem einen Gott dienen, Gott Satan.“
Botschaft an das Volk Gottes – Wenn ich rufe, dann steht das Gericht bevor!

„Ihr, die ihr mich spottet und lästert, die ihr saget, mein Sohn wäre nur ein Prophet, aber nicht mein Sohn, weil Gott keinen Sohn hätte und nicht haben kann. Ich habe meinen Sohn gezeugt, er ist mein einziggezeugter Sohn und wer meinen Sohn sieht, sieht mich, nicht weil ich mein Sohn wäre, sondern weil man durch meinen Sohn sieht, wie ich bin, wie mein Wesen ist, wie mein Charakter ist, wie ich aussehe, wie ich liebe, wie ich fühle, wie ich handle, wie ich bin. So steht es in der heiligen Schrift geschrieben. Mein Sohn ist der Abglanz, der Ausdruck meines Wesens. Es steht geschrieben, und doch seht ihr nicht. Warum seht ihr nicht? Weil ihr nicht sehen könnt, weil ihr nicht sehen wollt. Euer Vater, euer Vater, der Teufel blendet euch, der Gott dieser Welt, dem die Wenigen dienen und die das Übel über euch Viele bringen. “
Botschaft an das Volk Gottes – Die Hand Gottes JHWH wird mächtig handeln!

„Satan schenkt den Menschen einen schwarzen Stein, zu dem sie pilgern, den sie anbeten, und durch diesen Götzendienst geben sie nicht Gott, sondern Satan die Ehre. Satan schenkt den Menschen falsche Propheten, die zu Morden an Ungläubigen, also zur Sünde aufrufen und heuchlerisch Falsches über Leben und Liebe verkünden.“
Botschaft an das Volk Gottes – Woher kommt all das Übel, warum leidest du?

Der Herr Jesus sagt in seiner Botschaft:

„Eure Wege sind böse, doch euer Vater [Satan] rechtfertigt diese, weil er die Welt beherrscht, die Religionen vereint, und auch ihr der Hure folgt, auf sie hören werdet, ihr dies schon in diesen Tagen tut, weil euer Glaube der Hure entstammt. Euer Glaube ist, wie der Glaube der Hure, ein Vertrag Satans, den ihr mit ihm eingegangen seid. Ihr glaubet an Satan, der sich Allah nennt, ihr glaubet an einen falschen Propheten, den mein Vater und ich nicht kennen, ihr betet zu Satan, verfolgt die Unschuldigen, häuft das Blut an euren Händen, das von euch gefordert wird.“
Botschaft an das Volk Gottes – Wer auf Allah und Mohammed hört, dient Satan!

Gott nennt den Koran klar und unmissverständlich von Satan und Götzendienst!

Was durften wir bis jetzt anhand all der Beweise durch die Thora, das Evangelium, die heilige Schrift und den Koran erfahren?

Da der Koran sich selbst und den davor gesandten Schriften (der Thora, dem Evangelium und der heiligen Schrift) widerspricht und sie nicht bestätigt, ist er nicht von Gott!

Der Koran wurde zur Prüfung gesandt, da das Volk jedoch versagt, weil es den zuvor gesandten Schriften Gottes nicht glaubt, wird ihr Unglaube und Auflehnung größer!

Durch den Koran offenbart das Volk seinen Glauben, ob es auf die davor gesandten Schriften (die Thora, das Evangelium und die heilige Schrift) hört, durch sie prüft oder ob es untreu ist und sich durch den Koran in die Irre führen lässt und abfällt.

Wie Gott, nutzt auch Satan menschliche Werkzeuge, um seine falschen Lehren, die der Wahrheit widersprechen, in die Welt zu tragen, damit sie den Weg zur Wahrheit versperren!

Nicht der Koran, sondern die heilige Schrift war, ist und bleibt die ewige und heilige Wahrheit!

Die heilige Schrift widerspricht sich nicht und wenn sie das in den Augen des Menschen tut, dann liegt es nicht an der heiligen Schrift, sondern am begrenzten Verstand des Menschen, den nur der heilige Geist Gottes aufheben kann.

Nur die Lehren der weltlichen Kirchen, Freikirchen und Religionen machen die heilige Schrift zur Lüge, legen sie verkehrt aus, lästern und entehren den wahren Gott, durch ihre Gesetzlosigkeit (Übertretung der 10 Gebote) und sündige Natur. Satan hat diese Menschen fest in der Hand, auch wenn sie meinen heilig und auf dem richtigen Wege zu sein.

Der Koran ist nur ein weiteres Werkzeug Satans, um Gott, seinen Sohn Jesus, das Reich Gottes, das Heiligtum, die heilige Schrift, Zeugnisse Gottes, 10 Gebote, den Sabbat, das Opfer für diese Welt, die Gerechtigkeit, Wahrheit und den einen Weg zum ewigen Leben abzuschaffen.

Der Koran ist nicht vom Elohym JHWH!

So spreche ich, der allein wahre Gott, dein Elohym JHWH, dein Schöpfer:

Du Volk, das auf seinen Propheten Mohammed hört, du folgst einem falschen, den ich nicht sandte und der von Satan verführt wurde.

Kann der Bote, der Mohammed erschien, mein Gabriel gewesen sein, der nach dem Fall Luzifers an Satans Stelle trat, wenn er in diesen Tagen den Propheten Mohammed als einen Lügner und ohne Wahrheit entlarvt und bloßstellt? Mein Bote Gabriel lehrt seit über 6000 Jahren dieselbe Wahrheit. Wenn er also die letzten 6000 Jahre dieselbe Wahrheit lehrte und in diesen Tagen immer noch lehrt, woher kommt dann wohl die Lehre Mohammeds, wenn sich mein treuer Bote und Freund nicht änderte?

Kann Mohammed den Koran von meinem treuen Boten Gabriel empfangen haben, wenn Gabriel in und durch die Wahrheit lebt, das Gesetz und der Glaube seines Herzens dem Gesetz und Glauben Mohammeds vollkommen widerspricht? Nein! Wenn mein Gabriel heute noch so ist, wie er vor 6000 Jahren war, dann hast du deine Antwort, denn durch ihn überbringe ich dir diese Botschaft und sandte ihn zu dir, um dir deinen Irrtum und deinen Abfall von mir, deinem Elohym JHWH, aufzuzeigen. Wenn dein Koran von mir wäre, würde mein Gabriel deinen Koran bestätigen, aber genau das tut er nicht, sondern er offenbart dir deinen Irrtum und deinen Abfall von mir, dem allein wahren Gott, deinem Elohym, JHWH, deinem Schöpfer.

Du Volk Mohammeds, du weißt nicht, was du tust. Du erkennst nicht, wie sich dein Gott widerspricht und dich irreführt. Du nennst das Buch Mohammeds heilig, aber erkennst dessen Widersprüche, Lügen und Scheinheiligkeit nicht. Du suchst nach Krümeln in meiner heiligen Schrift, um sie als falsch abzutun, aber die Kamele deines scheinheiligen Buches erkennst du nicht. Dein Vorgehen gleicht dem Charakter deines Vaters, des Teufels, ihr blinden Führer, die ihr Mücken seihet und Kamele verschlucket! Du suchst in meiner heiligen Schrift nach Fehlern, wenn du solches tust, dann wirst du wegen deiner Blindheit auch welche finden, doch diese sind keine Fehler oder Widersprüche, sondern das Zeugnis deiner Blindheit vor der Wahrheit.

Du, Volk, hast mir den Rücken zugewandt und nicht das Angesicht; zur Zeit deines Unglücks aber werdet ihr sagen: Mache dich auf und rette uns! Dann werde ich, JHWH, dir antworten: Wo sind denn deine Götter, die du dir gemacht hast? Sie sollen sich aufmachen, wenn sie dir zur bösen Zeit helfen können! Denn so viele Städte du hast, Juda, so viele Götter hast du auch! Warum wollt ihr denn mit mir hadern? Ihr seid ja alle von mir abgefallen, spricht JHWH. Vergeblich habe ich eure Kinder geschlagen, sie haben die Züchtigung nicht angenommen.

Siehe, du Volk deines Propheten Mohammed und Gottes Allah. Dein Gott Allah behauptet in seinem Buch namens Koran, er hätte die Thora und das Evangelium selbst gesandt. Er sagt, er hätte Mose gelehrt und ihm die Thora gegeben, Jesus die Thora, das Evangelium und die Schrift gelehrt und ihm das Evangelium gegeben. Dein Gott Allah nennt die Thora und das Evangelium die Wahrheit und sagt, man könne seine gesandten Schriften – also die Thora, das Evangelium und die Schrift – nicht verändern! Woher kommt dann aber dein Bestreben, das Evangelium, also die heilige Schrift, als falsch abzutun, wenn dein Gott Allah in deinem Buch sagt, dass sie nicht verändert werden kann? Warum vertraust du deinem Gott nicht, wenn er sagt, dass seine herabgesandten Schriften nicht verändert werden können? Warum widersprichst du deinem Gott und bist ihm ungehorsam? Kannst du für dein Misstrauen und deine Rebellion gegen deinen Gott noch ewiges Leben mit deinen Jungfrauen erwarten? Kannst du sehen, wie du und dein unheiliges Buch euch widersprecht und dein Gott Allah dich täuscht? Nein, das kannst du nicht, weil dein Gott, der in Wirklichkeit Satan ist, dich vor der Wahrheit blendet. Erst wenn du aufhörst mit List nach Fehlern zu suchen und anfängst aufrichtig, mit ganzem Herzen und mit aller Liebe nach der Wahrheit zu suchen, wirst du die Wahrheit auch finden.

Dein Gott sagt, er hätte den Koran zur Bestätigung seiner zuvor gesandten Schriften – also der Thora und des Evangeliums – herabgesandt. Dein Gott nennt also laut seiner Suren die Thora und das Evangelium, seine Lehren, Schriften und die Wahrheit, die laut der Suren seines Korans nicht verändert werden könnten. Wenn dein Gott den Koran herabsandte, um die zuvor gesandten Schriften zu bestätigen, dann solltest du den Koran durch die zuvor gesandten Schriften prüfen und nicht umgekehrt.

Dein Gott also sagt, er hätte die Thora, das Evangelium und die Schriften, die nicht verändert werden könnten, herabgesandt; dann jedoch sendet er einen Propheten, der seine zuvor herabgesandten Schriften bestätigen soll, aber anstatt das zu tun, nennt er sie Lüge? Warum leugnet dein Gott, der allmächtig und allweise sein soll, seine zuvor gesandten Lehren, wenn er sie selbst gegeben haben soll und sie nicht verändert werden könnten? Warum leugnet er seinen Sohn, den er zuvor durch Mose und andere Propheten, die vor Mohammed gesandt wurden, prophezeite? Warum sind sich alle von mir gesandten Propheten, die vor Mohammed kamen, in der Wahrheit über den geopferten Sohn Gottes einig und Mohammed mit ihnen uneinig, wenn er angeblich vom selben Gott gesandt sein soll?

Ebenso sagt dein Gott Allah, dass er die zuvor gesandten Schriften, also die Thora und das Evangelium, zu deiner Rechtleitung sandte. Warum machst du dir also nicht die zuvor gesandten Schriften zu deiner Rechtleitung, sondern das nach ihnen gesandte unheilige Buch namens Koran? Also bist du erneut deinem Gott ungehorsam, tust das Gegenteil und rebellierst gegen ihn. Dein Gott sagt: Wir gaben Jesus das Evangelium, in dem Rechtleitung und Licht sind, um das zu bestätigen, was von der Thora vor ihm offenbart war. Also sagt dein Gott, dass er Jesus das Evangelium gab, um die zuvor gesandte Thora zu bestätigen. Warum aber bestätigt dein Koran nicht das zuvor gesandte Evangelium, sondern leugnet es? Ebenso sagt dein Gott, in dem Evangelium wären Rechtleitung und Licht. Warum aber lehnst du das Licht und die Rechtleitung deines Gottes ab, wenn du vorgibst, deinem Gott zu vertrauen und dein Gott sagt, dass seine zuvor herabgesandten Schriften Wahrheit sind und nicht verändert werden können?

Hast du, Volk Allahs, nicht gelesen, was dein Gott in seinem Koran durch seine Suren sagt? Er sagt: Wer nicht nach dem waltet, was Allah als Offenbarung herabgesandt hat, das sind die Ungläubigen. Warum waltest du nicht nach dem, was dein Gott Allah zuvor herabgesandt hat und dir gebot, es zu deiner Rechtleitung zu machen? Also gebot dir dein Gott Allah, sich die Thora und das Evangelium zu deiner Rechtleitung zu machen, gleichzeitig sagt er dir, dass seine zuvor gesandten Schriften nicht verändert werden können, dann jedoch lehrt er dich, dass sie verändert wurden, du sie ablehnen und dich nur an die letzte seiner gesandten Schriften halten sollst? Kann er über seinen Schriften also nicht wachen? Also hat dein Gott dich belogen? Und diesem Gott vertraust du noch? Das ist die gleiche Lüge, die Satan den Menschen einredet, die sich Christen nennen, aber keine Christen, sondern Namenschristen sind. Denn ihnen sagt er ebenso, sie brauchen das alte Testament nicht, sondern nur noch das neue, denn sie würden im neuen Bund leben. Dass sie jedoch durch das Alte, also die Prophezeiung, das Neue, also die Erfüllung des Prophezeiten, wie ihr, prüfen sollten, damit sie erkennen, das verkennen sie.

Dein Gott Allah sagt in seinem Koran: Ihr fußt auf nichts, bis ihr die Thora und das Evangelium befolgt, was zu euch als Offenbarung von eurem Herrn herabgesandt worden ist. Wenn dein Gott dir gebietet, dir die Thora und das Evangelium zu deinem Grund, zu deiner Basis, deinem Maßstab zu machen, weil du sonst keinen Grund, keine Basis und keinen Maßstab haben und Schiffbruch in deinem Glauben erleiden wirst, dann solltest du dich fragen, warum du das Gegenteil des Gebotes deines Gottes tust und dir nicht die Thora und das Evangelium, sondern den Koran zu deinem Grund, deiner Basis und deinem Maßstab machst. Warum tust du das Gegenteil des Gebotes deines Gottes? Siehst du nicht, wie ungehorsam du deinem Gott bist?

Dein Glaube sagt, deine Religion wäre eine des Friedens. Ja, solange deine Religion über meinem Volk herrscht, das Volk herrisch und kalt wie Steine beherrscht, dann lasst ihr das Volk in Frieden. Das heißt aber nicht, dass sie Frieden hätten und ihr meinen Frieden habt! Du kannst keinen Frieden haben oder geben, wenn deine täglichen Sünden dein böses, unfriedliches, stolzes und störrisches Herz offenbaren und du von mir abgefallen bist. Du sprichst von deiner Religion als Frieden, wenn aber dein Nächster deiner angeblichen friedlichen Religion den Rücken kehrt, weil er die Falschheit deines Gottes erkannte, dann offenbart deine angeblich friedliche Religion ihren Unfrieden und wahren bösen Charakter deines Vaters, des Teufels. Es geht auch nicht anders, wenn dich die sündige Natur, also das Gegenteil von meiner göttlichen Natur beherrscht.

Dein Buch namens Koran ist kein heiliges Buch, sondern ein Buch voller Lügen und subtiler Täuschungen, die man in seiner Vermessenheit und Blindheit Wahrheit nennt. Wenn du, das Volk des Korans, prüfen würdest, wie es die listige Schlange – die der Satan, Teufel und große Drachen ist – dir geraten hat, dann könntest du die subtile Täuschung Satans und deinen Irrtum erkennen. Aber dein Herz ist zu stolz, um deinen Irrtum zuzugeben. Dein unheiliges Buch namens Koran kann dir keine Verheißungen erfüllen, dein Gott kann dich nicht erretten, dein Gott kann dich nicht von all deinen Sünden befreien und das küssen, anfassen oder umherlaufen deines schwarzen Steines erst recht nicht. Weißt du nicht, was geschrieben steht? Mein Wort sagt: Wie ein Dieb sich schämen muss, wenn er ertappt wird, so wird das Haus Israel zuschanden werden, sie, ihre Könige, ihre Fürsten, ihre Priester und ihre Propheten, die zum Holz sagen: Du bist mein Vater! und zum Stein: Du hast mich geboren!

So oft betest du am Tage zu deinem Gott, dir aber Kraft zu geben, um dich von deinen Sünden und Ungerechtigkeiten, die dich Tag für Tag quälen und von Gott trennen, zu befreien, kann er nicht? Warum empfängst du keine Kraft im Gebet, wenn mein Sohn Jesus, sowie alle meine Kinder Kraft empfangen, damit ihre Sünden aufhören und sie dem Bösen widerstehen können? Wer mit mir, dem wahren Gott, dem Elohym JHWH, eins ist, der kann nicht sündigen, der kann meine 10 Gebote nicht brechen. Kannst du nicht anders, als sündigen, dann hast du den Beweis, dass du einem falschen Gott folgst und Sünden begehst!

Du, Volk Mohammeds, suchst immer wieder nach Gründen, um mein heiliges Wort als Lüge und falsch abzutun und dein unheiliges Buch, welches keine Sünde wegnehmen kann und von Satan gegeben wurde, als das einzige, wahre und heilige Buch Gottes zu rechtfertigen, ohne zu erkennen, dass du als ein Werkzeug in den Händen Satans liegst, um dich und andere zu töten. Die Sklaven Mohammeds sprengen sich in die Luft, also begehen sie Sünde durch den Mord an sich und an ihrem Nächsten und nennen es einen heiligen Krieg. Seit wann ist Morden heilig? Dann versprecht ihr euren Nächsten, sie würden vom Gott Mohammeds auch noch für ihre Morde mit offenen Armen im Himmel empfangen und mit Unzucht vieler Jungfrauen belohnt werden. Begreift ihr, was ihr tut und sagt? Nein! Das könnt ihr nicht. Jeder, der seinen Bruder oder seine Schwester um seines Glaubens willen tötet und meint auch noch, mir, dem Elohym JHWH, einen Dienst zu erweisen, der wird kein ewiges Leben erhalten, sondern seine Existenz wird in der zweiten Auferstehung mit seinem Vater, dem Teufel, für die Ewigkeit vernichtet werden, als hätte es sie nie gegeben.

Dein Gott Allah sagt: Er wird Jesus die Schrift, die Weisheit, die Tora und das Evangelium lehren. Wenn dein Gott meinen Sohn Jesus die Schrift, die Tora und das Evangelium lehrte und gleichzeitig sagt, dass seine Schriften nicht verändert werden können, warum sagt er dann durch seinen Propheten Mohammed, dass er keinen Sohn hätte und Jesus nicht gestorben wäre? Entlarvt sich dein Gott nicht als ein Lügner, als eine subtil listige Schlange, die sich widerspricht, die das zuvor Gesandte seine Schriften und Wahrheit nennt, diese hernach jedoch als Lügen abtut? Verspottet dein Gott damit nicht seine Weisheit? Was ist das für einen Gott, der seine eigenen Lehren leugnet, vorgibt, seine Lehren könnten nicht verändert werden, dann aber seine Sklaven lehrt, dass sie verändert wären und sich vor ihnen hüten sollten? Also leugnet dein Gott sich selbst, seine Weisheit und Allmacht? Ist er so schwach? Dann ist er nicht allmächtig und nicht allweise!

Ich, dein Elohym, JHWH, sende mein Wort und es bleibt für die Ewigkeit. Es steht geschrieben: Ich, JHWH, verändere mich nicht; Ich bin der Vater der Lichter, bei welchem keine Veränderung ist, noch ein Schatten infolge von Wechsel; Ich will meinen Bund nicht entheiligen und nicht ändern, was aus meinem Munde gegangen ist; Ich aber bleibe, wie ich bin und meine Jahre nehmen kein Ende.

Der Koran, wie auch der Katechismus, ist nicht von mir, dem allein wahren Gott, JHWH! Ich werde zu dir kommen und es dir selbst beweisen und dein Buch als ein widergöttliches Buch Satans entlarven und bloßstellen! Wäre dein Koran von mir, deinem Elohym, JHWH, dann würde er meinen Lehren nicht widersprechen und mit meinen zuvor gesandten Schriften, also mit der heiligen Schrift eins sein. Aber der Koran ist mit meiner heiligen Schrift nicht eins, sondern, wie der Teufel, uneinig und rebelliert gegen mich. Wenn ich neues Licht sende, dann baut es auf dem alten Licht und verhält sich wie mit einem vollkommenen Getriebe voller Zahnräder. Selbst wenn ein neues Zahnrad – neues Licht – eingesetzt wird, wird es die anderen Zahnräder – zuvor gesandte Schriften nicht leugnen, nicht widersprechen, sondern bestätigen und selbe Lehre lehren – nicht mal ansatzweise verlangsamen, sondern eher beschleunigen, noch heller leuchten, noch schneller vorangehen und nicht zerbrechen.

Dein Gott Allah sagt: Wäre der Koran von einem anderen als Allah, so würden sie darin gewiss viel Widerspruch finden. Dein Koran ist voller Widersprüche, also ist das Buch nicht von mir, dem allein wahren Gott, Elohym JHWH, dem Gott deiner Väter, dem Gott Abrahams, dem Gott Isaaks und dem Gott Jakobs, sondern von Satan. Hättest du auf deinen Gott gehört, dir die Thora und das Evangelium, das er vorgibt, selbst zuvor herabgesandt zu haben, zu deinem Licht, Maßstab und zu deiner Rechtleitung gemacht, dann hättest du nicht getäuscht werden können. Wegen deines Korans bist du von mir abgefallen! Du lebst in Sünde und befindest dich auf dem Weg direkt in den ewigen Tod.

Dein Gott sagt: Allah schmiedete eine List und Allah ist der beste Listenschmied. Wie kannst du einem Gott, der sich der List bedient, List schmiedet und der beste Listenschmied nennt, folgen, wenn nur einer sich der List bedient, Satan? Kannst du nicht sehen, was du tust und glaubst?

Der zu Mohammed gesandte Bote gebot Mohammed, falls er im Zweifel über den Koran ist, dann soll er diejenigen fragen, die vor ihm die Schrift, also die Thora und das Evangelium, gelesen haben. Und was machst du, Volk Mohammeds? Du gehst nicht zu der Thora und zum Evangelium, sondern im Gegenteil, du gehst zu deinem Koran und suchst nach Wegen, um die Thora und das Evangelium als falsch abtun und ablehnen zu können und dich nicht an sie halten zu müssen. Aber das gilt bei mir nicht! Ich werde dich heimsuchen und deine Hirten mit der Rute des Tempels verweisen. Ich, euer Elohym, JHWH, werde zu euch kommen und euch eure Sünden und Gräuel verkünden. Sehr bald werden ich und mein Sohn Jesus, durch unseren gesandten Boten, in deine Welt kommen, Satan und alle seine weltlichen Religionen, wie auch deine, bloßstellen und als von Satan entlarven. Dann wird das Heulen und Zähneknirschen groß sein.

Warum sandte man das Buch namens Koran zu dir, mein Volk? Man sandte das Buch namens Koran zu dir, um dich zu prüfen. Hättest du die zuvor gesandten Schriften zu deinem Maßstab gemacht, wie es der Bote deines Korans dir geraten hat, dann hättest du die Prüfung und die Falschheit des Korans erkannt und diese Schrift abgelehnt. Der Koran leugnet mich, Elohym, JHWH, den allein wahren Gott und Schöpfer und meinen einziggezeugten Sohn Jesus, den ich für diese Welt samt allen Menschen aus Liebe opferte, um mein Volk von seinen Sünden zu befreien und aus seinem Abfall zu erretten. Der Koran ist kein Licht, sondern Finsternis! Er führt nicht in das ewige Leben, sondern in den ewigen Tod.

Meine heilige Schrift ist voller verborgener Perlen. Jeder, der die Wahrheit liebt, wird nach ihnen suchen. Wer die Wahrheit, die edlen Perlen, den himmlischen Schatz finden möchte, der muss auch nach ihnen suchen, sie müssen unter Mühen ausgegraben werden. Wer jedoch mein heiliges Wort nur oberflächlich liest, nach Fehlern und Widersprüchen sucht, der wird dann auch in seiner oberflächlichen Kenntnis, die er in seiner Blindheit auch noch für besonders tiefgehende Weisheit hält, von Widersprüchen in der Bibel reden und die Autorität meines heiligen Wortes in Frage stellen. Erst wenn du mein heiliges Wort durch meine Kraft – heiligen Geist – studierst, durch dieselbe Kraft, die meine Propheten beim Niederschreiben führte und ihnen all das Licht eingab, wirst du auch die Schätze finden, erkennen, bei Erfüllung der Bedingungen die Verheißungen empfangen und zu einem neuen Menschen werden, der nicht mehr sündigt, mein Gesetz der 10 Gebote und der Natur liebt, lebt, hält und lehrt. Nur ich, dein Elohym, kann dich zu einem neuen Menschen machen, dich von deiner sündigen Natur befreien, mit meiner göttlichen erfüllen und zu einem neuen Menschen machen. Doch Satan will nicht, dass du errettet wirst, deshalb ersann er Lügen über meinen Sohn Jesus, durch den du all das Heilige erhalten und ins ewige Leben eingehen könntest. Ich liebe dich und habe keinen Gefallen am Tode des Gottlosen, sondern vielmehr Wohlgefallen daran, dass er sich von seinen Wegen bekehre und lebe.

Deshalb sage ich dir erneut: Suche mich, JHWH, deinen Elohym, wirst du mich vom ganzen Herzen, mit aller Kraft und all deiner Liebe suchen, so wirst du mich finden. Ja, wenn du mich von ganzem Herzen und von ganzer Seele suchen wirst, werde ich mich finden und dich deine Irrtümer erkennen lassen. Suche mich, deine erste Liebe, von ganzem Herzen, prüfe durch mein heiliges Wort, nicht durch die Lehren deiner Welt, nicht durch deinen selbst zusammengebauten Glauben, nicht durch deine Gefühle, Freunde oder Hirten, sondern suche mich, die Wahrheit selbst! Bitte, so wird dir gegeben, suche, so wirst du finden, klopfe an, so wird dir aufgetan! Wenn du mich findest, wirst du auch meinen Arm, den ich weltweit ausstrecken werde, erkennen und mir folgen. Mache dich bereit, mach dich bereit für den Tag, an dem ich und mein Sohn zu dir kommen und dir das Licht verkünden werden, damit auch du zum Lichte werden und ewig darin leben kannst.

So habe ich, der allein wahre Gott, der Gott JHWH, der Gott meines einziggezeugten Sohnes Jesus, gesprochen.

Amen
Botschaft an das Volk Gottes – Der Koran ist nicht vom Elohym JHWH!

Ist der Koran Wahrheit und bestätigt er die heilige Schrift?

Viele Menschen sind der Ansicht, der Koran würde die heilige Schrift bestätigen. Kann er aber die heilige Schrift bestätigen, wenn er nicht dieselbe Lehre, wie die heilige Schrift, lehrt und sie laut Sure 4:157, 4:171, 19:35, 72:3 dann auch noch eine Lüge nennt, obwohl sie laut Sure 2:87 + 89, 3:2-4, 3:48, 3:64-65, 5:43-44, 5:46-48, 5:66 + 68, 6:92, 16:43 und 35:31 gleichzeitig vom Allah und laut Sure 7:169 und 9:111 die Wahrheit sein soll?

Ist das kein Widerspruch?

Da der Koran nicht dieselbe Lehre, wie die heilige Schrift, lehrt, kommen die Menschen zu der Ansicht, dann kann nur die heilige Schrift falsch sein, weshalb sie von ihnen dann als falsch abgetan und abgelehnt wird. Das tut der Mensch deshalb, weil er nicht versteht, was es beutet, die zuvor gesandten Schrift zu bestätigen.

Das Kapitel „Was bedeutet die zuvor gesandten Schriften bestätigen?“ dieses Beitrages zeigt uns anhand Sure 5:46 klar und unmissverständlich, was das Vorherige zu bestätigen bedeutet. Wenn der Koran die heilige Schrift nicht bestätigt, dann ist nicht die heilige Schrift falsch, sondern der Koran!

Erlaube dir Folgendes aufzuzeigen.

Konnte der unveränderbare Gott (4.Mose 23:19, Psalm 89:35, 102:27, Maleachi 3:6, Hebräer 1:12 und Jakobus 1:17) den Koran gesandt haben, um die Thora und das Evangelium (heilige Schrift), die Wahrheit als Wahrheit zu bestätigen, wenn der Koran die Thora und das Evangelium (heilige Schrift) nicht bestätigt, sondern eine Lüge nennt (Sure 4:157, 4:171, 19:35, 72:3), obwohl Allah selbst sagt, die Thora und das Evangelium – heilige Schrift – wurde von ihm gesandt (Sure 2:87 + 89, 3:2-4, 3:48, 3:64-65, 5:43-44, 5:46-48, 5:66 + 68, 6:92, 16:43 und 35:31), sie die Wahrheit sind (Sure 7:169, 9:111), seine gesandten Schriften (wie auch die Thora und das Evangelium) nicht verändert werden können (Sure 6:34, 6:115), weil er über ihnen wacht (Sure 15:9)?

Das ist ein Widerspruch!

Dass der Koran die zuvor gesandten Schriften, die Thora und das Evangelium – die heilige Schrift – bestätigen würde, ist nur eine Täuschung des Feindes der Wahrheit, des Vaters der Lüge!

Gott bestätigt die Wahrheit nicht, indem er sie Wahrheit nennt, sondern indem er die Wahrheit erfüllt, indem sein Prophet den Weg der Wahrheit geht und die zuvor gesandte Wahrheit Gottes lehrt, die Wahrheit sich nicht widerspricht, immer wieder dieselbe Lehre lehrt, sich, wie Gott, nie ändert und für die Ewigkeit treu ist.

Der wahre Gott bestätigt seine alten Schriften, indem die neuen auf den alten gründen und sie erweitern, damit ihr Licht noch stärker leuchtet und dem Volk noch mehr Weisheit zuteilwird. Gottes neue Schriften sind zusätzliches Licht zu den alten, die vollkommen eins in der Lehre sind und den alten nicht widersprechen.

Wodurch prüft der Islam neue oder andere Schriften?

Durch die neuen und anderen Schriften oder durch den Koran? Wenn durch den Koran: Warum prüft man dann den Koran nicht, wie es der Koran in Sure 3:2-4, 5:44, 5:48, 16:43, 35:31 gebot, durch die Thora und das Evangelium – die heilige Schrift?

Der Koran soll anhand der heiligen Schrift geprüft werden, nicht umgekehrt!

Bestätigt der Koran die Lehre der heiligen Schrift?

Nach alldem, was der Koran lehrt, wir bisher erfahren und erkennen durften.

NEIN

Wenn Allah laut Sure 2:87 + 89, 3:2-4, 3:48, 3:64-65, 5:43-44, 5:46-48, 5:66 + 68, 6:92, 16:43 und 35:31 die Thora und das Evangelium selbst sandte, wenn Allah laut Sure 2:53 und 21:48 Mose die Thora lehrte, laut Sure 3:48, 5:46 und 5:110 Jesus die Thora, das Evangelium und die heilige Schrift lehrte, er die Thora und das Evangelium laut Sure 7:169 und 9:111 die Wahrheit nennt und seine Schriften laut Sure 6:34 und 6:115 nicht verändert werden können, warum leugnet Allah dann laut Sure 4:157, 4:171, 19:35, 72:3 seine eigenen Lehren, die er Mose und Jesus durch die Thora, das Evangelium und die heilige Schrift gab? Damit bestätigt er seine Lehren nicht, sondern nennt sie eine Lüge! Also gibt er zu, das Volk belogen zu haben! Oder warum leugnet er sein Lehren und seine Wahrheit?

Allah sagte Folgendes:

… (Das ist) ein für Ihn bindendes Versprechen in Wahrheit in der Tora, dem Evangelium und dem Qur’an. Und wer ist treuer in (der Einhaltung) seiner Abmachung als Allah? … Sure 9:111 (Der edle Koran Übersetzung)

Allah sagt in Sure 9:111, er hätte ein bindendes Versprechen in Wahrheit in der Thora, dem Evangelium und dem Koran abgegeben und wer ist treuer als Allah.

Seine Worte sind leer, Dampf, falsche Eide, ohne Geist und Leben!

  • Allah ist sich selbst vollkommen untreu, leugnet seine eigenen Lehren, die er angeblich in der Thora, dem Evangelium und der heilige Schrift zuvor gesandt hat.
  • Allah nennt die Thora, das Evangelium und die heilige Schrift, seine angeblichen gesandten Schriften, die Wahrheit, obwohl er sie gleichzeitig eine Lüge nennt.
  • Mose soll er das Buch gegeben haben und nennt es die Wahrheit und Rechtleitung, aber anstatt zu den 10 Gebote und dem Sabbat zu leiten, die er Mose und Jesus angeblich gab, leitet er Mohammed zum Freitag und von den 10 Gebote weg.
  • Jesus soll er die Thora, das Evangelium und die heilige Schrift gelehrt haben, die er dann bei Mohammed leugnet.
  • Gabriel nennt Jesus im Evangelium den Sohn Gottes, er erlebte sein Opfer, seinen Tod und seine Auferstehung und bestätigte dies Jahrzehnte später in den Offenbarungen, aber bei Mohammed leugnete er dies alles.
  • Allah redet seinen Jünger ein, die zuvor gesandten Schriften (die Thora, das Evangelium und die heilige Schrift) wären Wahrheit, aber gleichzeitig nennt er sie falsch, obwohl er behauptet, sie könnten nicht verfälscht werden, weil er über ihnen wacht.
  • usw.

Massenhafte Widersprüche, Leugnungen und Lügen.

Was sagt Allah zu Widersprüchen?

Sie machen sich keine Gedanken über den Quran. Wäre er von einem anderen als Allah, so würden sie darin gewiß viel Widerspruch finden. Sure 4:82 (Der heilige Koran Übersetzung)

Wenn Allah, wie es der Koran in Sure 2:53 und 21:48 sagt, Mose die Thora gelehrt hätte, wenn Allah, wie es der Koran in Sure 3:48, 5:46 und 5:110 sagt, Jesus die Thora, das Evangelium und die Schrift gelehrt hätte, dann hätte er sie im Koran, wenn er von Gott und die Wahrheit wäre, auch bestätigt und nicht geleugnet.

Wer die Lehren der Thora und des Evangeliums seine eigenen nennt, sie dann aber leugnet und Lüge nennt, der bestätigt selbst, dass sie nicht seine Lehren sind, er nicht der wahre Gott, sondern ein Lügner und ohne Wahrheit ist!

  • Wer seine zuvor gesandten Lehren verleugnet, der verleugnet sich selbst!
  • Wer seine zuvor gesandten Lehren eine Lüge nennt, bestätigt selbst nicht in Wahrheit zu sein!
  • Wer seine zuvor gesandten Lehren eine Lüge nennt, nennt sich selbst einen Lügner!
  • Wer seine zuvor gesandten Lehren verleugnet, verleugnet den Urheber!
  • Wer seine zuvor gesandten Lehren eine Lüge nennt, bestätigt seinen Betrug am Volk!
  • Wer seine zuvor gesandten Lehren eine Lüge nennt, bestätigt nicht das zuvor Gesandte, sondern seine Täuschung!
  • Durch die Leugnung seiner angeblich zuvor gesandten Lehren offenbarte sich der wahre Geist!

Damit entlarvt sich Satan, der Vater der Lüge! (Johannes 8:44)

Ist sich der Mensch dessen bewusst?

Der wahre Gott ist treu, zuverlässig, lügt nicht, widerspricht sich und seinen Lehren nicht, leugnet sein Wort nicht, steht zu seinem Wort, ändert sich und seine Meinung nicht, nennt sein Wort nicht Lüge, sondern Wahrheit!

Warum also nennt Allah laut Sure 4:157, 4:171, 19:35, 72:3 seine zuvor gesandten Schriften, die Thora und das Evangelium – die heilige Schrift – und seine eigenen Lehren, die er Mose (Sure 2:53 und 21:48) und Jesus (Sure 3:48, 5:46 und 5:110) gab, eine Lüge, wenn er sie laut Sure 7:169 und 9:111 die Wahrheit nennt und laut Sure 2:87 + 89, 3:2-4, 3:48, 3:64-65, 5:43-44, 5:46-48, 5:66 + 68, 6:92, 16:43 und 35:31 selbst gesandt haben soll?

  1. Weil die zuvor gesandten Schriften, die Thora, das Evangelium und die heilige Schrift, durch die man den Koran prüfen soll, nicht von ihm sind!
  2. Weil er die zuvor gesandten Schriften, die Thora, das Evangelium und die heilige Schrift, hasst und vernichten will!
  3. Weil er die Menschen, durch den Koran, auf einen falschen Weg führen will, damit sie kein ewiges Leben bekommen!
  4. Weil er mit den zuvor gesandten Schriften, der Thora, dem Evangelium und der heiligen Schrift, nicht eins ist!
  5. Weil er nicht will, dass man die heilige Schrift als Wahrheit erkennt und annimmt, den Koran als falsch erkennt und ablehnt!
  6. Weil der Koran den zuvor gesandten Schriften, der Thora, dem Evangelium und der heiligen Schrift, widerspricht, musste der Rebell, die zuvor gesandte heilige Schrift zur Lüge und unglaubwürdig machen, damit sie abgelehnt und sein Buch namens Koran angenommen wird!

Damit hört es aber nicht auf!

Der Koran sagt:

Wenn sie nur die Thora und das Evangelium und das befolgten, was zu ihnen (als Offenbarung) von ihrem Herrn herabgesandt wurde, würden sie fürwahr von (den guten Dingen) über ihnen und unter ihren Füßen essen. Unter ihnen ist eine gemäßigte Gemeinschaft; aber wie böse ist bei vielen von ihnen, was sie tun. Sure 5:66 (Der edle Koran Übersetzung)

Sag: O Leute der Schrift, ihr fußt auf nichts, bis ihr die Thora und das Evangelium und das befolgt, was zu euch (als Offenbarung) von eurem Herrn herabgesandt worden ist. Was zu dir (als Offenbarung) von deinem Herrn herabgesandt worden ist, wird ganz gewiß bei vielen von ihnen die Auflehnung und den Unglauben noch mehren. So sei nicht betrübt über das ungläubige Volk! Sure 5:68 (Der edle Koran Übersetzung)

Der Koran sagt in Sure 5:66 und 5:68, wenn sie die Thora und das Evangelium und den Koran befolgen würden, würden sie von den guten Dingen essen. Darin sagt Allah, der Mensch soll die Thora, das Evangelium und den Koran, befolgen. Also soll das Volk alle drei Schriften befolgen.

Das ist vollkommen unmöglich!

  • Wenn der Mensch die Thora, das Evangelium und die heilige Schrift befolgt, dann kann er nicht gleichzeitig den Koran befolgen, weil er eine vollkommen andere Lehre lehrt, die der Thora, dem Evangelium und der heiligen Schrift widerspricht!
  • Wenn der Mensch den Koran befolgt, dann kann er nicht gleichzeitig die Thora, das Evangelium und die heilige Schrift befolgen, weil sie eine vollkommen andere Lehre lehren, die wiederum dem Koran widerspricht!

Und dann soll Allah selbst diese drei Schriften gegeben haben?
Was für ein grausamer und hinterlistiger Gott, der sich so widerspricht, seine Gläubigen untereinander ausspielt und verwirrt!

Das ist ein Widerspruch, dieser bezeugt erneut den wahren Geist des Korans, die wahre Gesandtschaft des Boten und die Falschheit Satans!

Der Koran sagt klar und deutlich, wenn sich der Koran widerspricht, dann ist er keine Wahrheit:

Sie machen sich keine Gedanken über den Quran. Wäre er von einem anderen als Allah, so würden sie darin gewiß viel Widerspruch finden. Sure 4:82 (Der heilige Koran Übersetzung)

Der Koran sagt klar und deutlich, wenn man Widersprüche im Koran findet, dann ist er von einem anderen. Auch das ist eine Täuschung. Wenn Allah der wahre Gott wäre, dann würde er sich zu seinen zuvor gesandten Lehren bekennen, sie keine Lüge nennen, nicht gegen sie lehren, seine Jünger nicht gegen seine alte Lehre und seine früheren Schriften aufhetzten, sondern würde, durch Mohammed, dieselbe Lehre verkünden und seine alte Lehre, durch neues Licht, erweitern und bestätigen. Aber genau das tut er nicht! Warum tut er das nicht?

Weil Allah nicht der wahre Gott, sondern Satan ist!

Satan alias Allah spielt die Gläubigen untereinander aus, denn er gibt vor, er hätte alle drei Schriften gesandt und sie wären sich einig, obwohl er in Wahrheit, durch die verschiedenen Schriften und Lehren, absichtlich für Streit und Entzweiung sorgte.

Was offenbart uns dies alles?

Die Thora, das Evangelium und die heilige Schrift widersprechen eindeutig dem Koran und der Koran widerspricht eindeutig der Thora, dem Evangelium und der heiligen Schrift!

Also stammen die Thora, das Evangelium, die heilige Schrift und der Koran nicht vom selben Urheber ab!

Gottes Worte, ob altes oder neues Licht, sind wie ineinander passende Zahnrädchen. Ob man die Neuen mit den Alten oder die Alten mit den Neuen verbindet, würden sie das Getriebe nicht ansatzweise abbremsen, das Licht nicht ansatzweise erlöschen, sondern nur erweitern und stärker erleuchten. Daran erkennt man die Wahrheit, die Worte des wahren Gottes.

Allah soll die Thora, das Evangelium, die heilige Schrift und den Koran gesandt haben. Das ist aber eine Lüge! Fragst du dich jetzt vielleicht, warum? Weil er sich zu den zuvor gesandten Schriften (die Thora, das Evangelium und die heilige Schrift) zwar mündlich bekennt und sie Wahrheit nennt, aber gleichzeitig leugnet, ihnen widerspricht und nicht als Urheber bekennt. Allah ist nicht der Urheber aller dieser Schriften! Das beweisen seine falschen Lehren und Leugnungen zur Genüge. Kein Urheber, der sich Wahrheit nennt, würde sich selbst und seine Lehren leugnen! Wenn Allah die Thora, das Evangelium und die heilige Schrift gesandt hätte, dann hätte er sich als Urheber zu seinen früheren Lehren bekannt und sie bestätigt. Aber das tat er nicht, weil er das nicht kann!

Deshalb entlarvt sich der Koran als Täuschung Satans!

Die Thora, das Evangelium und die heilige Schrift – die Bibel – sind sich vollkommen einig, weil sie von derselben Quelle kommen, derer Urheber tatsächlich der wahre Gott, der Vater von Jesus, unser aller wunderbarer und liebevoller Vater ist.

Der Koran kommt nicht vom wahren Gott, sondern von Satan. Deshalb lehrt er eine andere Lehre als Mose und Jesus, widerspricht den davor gegebenen Schriften (die Thora, das Evangelium und die heilige Schrift), ihren Lehren, leugnet sie und entlarvt sich selbst als ein Buch des Teufels!

Anhand der heiligen Schrift und dem Koran kann man zwei vollkommen verschiedene Gesetze, Wege und Urheber erkennen. Wer sagt, der Koran bestätigt die heilige Schrift, der ist leider geistig blind und sollte den wahren Gott um Weisheit, Erkenntnis und Augensalbe bitten.

Lügner entlarven sich selbst!

  • Der Koran bestätigt, wie in Sure 2:89, 3:2-4, 5:44, 5:48 und 35:31 geschrieben, die davor gegebenen Schriften, die Thora und das Evangelium, nicht! Damit entlarvt sich der Koran als eine Täuschung!
  • Der Koran lehrt ein anderes Gesetz als die Thora und das Evangelium und bestätigt, dass er mit den davor gegebenen Schriften, der Thora und dem Evangelium, die man in Sure 7:169 und 9:111 die Wahrheit nennt, nicht übereinstimmt! Damit entlarvt sich der Koran als eine Täuschung!
  • Der Gott des Korans ist sich mit der Thora und dem Evangelium, welche er laut Sure 2:87 + 89, 3:2-4, 3:48, 3:64-65, 5:43-44, 5:46-48, 5:66 + 68, 6:92, 16:43 und 35:31 selbst gegeben haben soll, vollkommen uneinig, er ist auf Streit, Entzweiung und Täuschung aus. Damit entlarvt sich der Koran als eine Täuschung!
  • Laut Allah sollten dieselben Boten des Korans Jahrhunderte zuvor Noah, Abraham, Mose, Aaron, Elia, Elisa, David, Salomo, Hiob, Zacharias, Johannes, Jesus u. v. a. die Wahrheit gelehrt haben. Als sie dann aber hunderte Jahre später Mohammed aufsuchten, leugnen und widersprechen sie der Wahrheit, die sie hunderte Jahre zuvor selbst verkündeten, machen sie zur Lüge und nennen derer Gläubige Ungläubige und des Todes würdig. Damit entlarvt sich der Koran als eine Täuschung!
  • Warum widerspricht Allah der Thora und dem Evangelium, also seinen eigenen Lehren, wenn er behauptet, sie vor dem Koran zur Rechtleitung des Menschen gesandt zu haben? Damit entlarvt sich der Koran als eine Täuschung!
  • Warum nennen Allahs Nachfolger die Thora und das Evangelium, welche Allah selbst gesandt haben soll, Falsch und Lüge, wenn er selbst sagt, dass seine gesandten Schriften nicht verfälscht werden können (Sure 6:34 und 6:115) und er seine Offenbarungen beschützt (Sure 15:9)? Damit entlarvt sich der Koran als eine Täuschung!

Allah widerspricht sich, er ist sich vollkommen uneinig, denn er lehnt seine eigenen früheren Lehren ab, leugnet sein eigenes Licht, steht nicht zu seinem früheren Wort, hasst und verwirrt!

Der Koran nennt sich in sehr vielen Suren die Wahrheit. Selbst wenn er sich durch den ganzen Koran die Wahrheit nennen würde, wird er nicht zur Wahrheit, solange er den zuvor gesandten Schriften (der Thora, dem Evangelium und der heiligen Schrift) widerspricht und die früheren Lehren leugnet, von denen er behauptet, sie selbst gesandt zu haben.

Das ist nur eine Täuschung, um die Menschen glauben zu lassen, derselbe Gott der heiligen Schrift sandte nun den Koran und man müsste alle Schriften annehmen. Das ist die typische Taktik Satans. Diese Täuschung werden nur die aufrichtig Suchenden und Prüfenden erkennen und meiden.

Der wahre Gott, unser lieber himmlischer Vater, widerspricht sich nicht, seine Worte leuchten und ergeben immer Sinn, sein neues Licht bestätigt immer das alte und ist immer mit dem alten eins! IMMER!

Die heilige Schrift sagt uns Folgendes:

… Teufel … war ein Menschenmörder von Anfang an und ist nicht bestanden in der Wahrheit, denn Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, so redet er aus seinem Eigenen, denn er ist ein Lügner und der Vater derselben. Johannes 8:44 

Wenn wir sagen, daß wir Gemeinschaft mit ihm haben, und doch in der Finsternis wandeln, so lügen wir und tun nicht die Wahrheit; 1.Johannes 1:6

Wer da sagt: Ich habe ihn erkannt, und hält doch seine Gebote nicht, der ist ein Lügner, und in einem solchen ist die Wahrheit nicht; 1.Johannes 2:4

  • Da sich Allah an die Gebote (10 Gebote auf zwei Steintafeln – Sure 7:150, 7:154) und Lehren, die er angeblich durch die Thora und das Evangelium sandte (Sure 2:87 + 89, 3:2-4, 3:48, 3:64-65, 5:43-44, 5:46-48, 5:66 + 68, 6:92, 16:43 und 35:31) nicht hält und die früher Lehren hernach durch den Koran als Lügen (Sure 4:157, 4:171, 19:35, 72:3) und Irrlehre nennt, offenbart er selbst den wahren Grund und Geist des Korans, sowie der Gesandtschaft seines Knechtes Mohammed.
  • Die heilige Schrift sagt uns klar und deutlich, wer die 10 Gebote nicht hält, der ist ein Lügner (1.Johannes 2:4, 3:24), in ihm ist keine Wahrheit!
  • Kann Allah allmächtig, allwissend und die Wahrheit sein, wenn er behauptet, die Thora, das Evangelium und die Schrift vor dem Koran gesandt zu haben (Sure 2:87 + 89, 3:2-4, 3:48, 3:64-65, 5:43-44, 5:46-48, 5:66 + 68, 5:110, 6:92, 16:43 und 35:31) und sie nicht verfälscht werden können (Sure 6:34, 6:115), wenn er sie, durch seine Knechte, dann Lüge und verfälscht nennt (Sure 4:157, 4:171, 19:35, 72:3)?
  • Die heilige Schrift sagt uns klar und deutlich, wer nicht zum Gesetz und zum Zeugnis spricht (Jesaja 8:19-20), der offenbart seine faulen Früchte (Matthäus 7:15-20).
  • Die heilige Schrift sagt uns klar und deutlich, wer ein anderes Evangelium lehrt, und das tun der Bote und Mohammed klar und deutlich, der ist verflucht! (Galater 1:6-9)
  • Satan, der sich im Koran Allah nennt, entlarvt sich selbst als Lügner, Listenschmied und Betrüger!

Ist das Volk so blind und so kalt im Herzen?
Kann es Satans Täuschung nicht erkennen?

Der große Abfall oder Omega Abfall der Endzeit ist da!
Die Menschen leben in der Endzeit und im Abfall!

Der Islam ist, wie all die weltlichen Kirchen, Freikirchen und Religionen, vom wahren Gott abgefallen!

Die heilige Schrift sagt in Jeremia 2:8, 12:10, 23:1-2, 25:34, Jesaja 8:19-20 und Hosea 4:12, die falschen Hirten (Pfarrer, Dekan, Diakon, Priester, Kardinal, Bischof, Führer, Imam, Lama, Mönch, Kaplan, Rabbiner, Papst usw.) haben das Volk nicht gesammelt, sondern zerstreut und zersprengt. Ihre faulen Früchte (Matthäus 7:15-20) bezeugen ihre unheilige und scheinheilige Verführung und ihren Weg ins Verderben.

Weltweiter Abfall vom Glauben!

Warum meint der Mensch,

  • kommen all die Gerichte Gottes über ihn?
  • verliert er durch die Gerichte Gottes seine Nächsten?
  • verliert er durch die Gerichte Gottes sein Hab und Gut?
  • wird er durch die Gerichte Gottes heimgesucht?
  • darf Satan all die Gerichte über ihn bringen?
  • ändert ihn der Gott der weltlichen Kirchen, Freikirchen oder Religionen nicht, sondern lässt ihn weiter in der Sünde, die ihn doch von Gott trennt, leben?
  • führt ihn der Gott der weltlichen Kirchen, Freikirchen oder Religionen vom Gesetz Gottes weg und nicht zum Gesetz Gottes?

Weil sich der Mensch wegen seines Glaubens vom wahren Gott trennt, wodurch er unter die Herrschaft und Macht Satans fiel, der all die Gerichte über ihn bringt!

All die Gerichte bezeugen des Volkes Abfall vom wahren Gott!

Gottes Gerichte und die letzten sieben Plagen treffen KEINEN einzigen Diener Gottes, sondern Gesetzlose!

Der Koran gibt vor, mit der heiligen Schrift (der Bibel) eins zu sein, weil er hin und wieder die Propheten und Geschichten der heiligen Schrift nennt und ähnliche Geschichten präsentiert, die der zuvor gesandten Thora, dem Evangelium und der heiligen Schrift widersprechen und somit die zuvor gegebene Wahrheit leugnen.

Wenn man den Koran prüft, wie es der Bote des Korans in Sure 3:2-4, 5:44, 5:48, 16:43, 35:31 gebot, entlarven sich Mohammeds Offenbarungen als eine Täuschung und Lehre Satans!

Hätte Mohammed und das Volk den Koran, wie vom Boten in Sure 3:2-4, 5:44, 5:48, 16:43, 35:31 geboten, anhand den zuvor herabgesandten Schriften, der Thora und dem Evangelium (heilige Schrift – die Bibel), geprüft, dann wäre das Volk vor all dem Leid, all den Kriegen, Feindseligkeiten und all dem Hass bewahrt geblieben. Aber das Volk vertraut ihrem wahren Gott nicht, weshalb es seinen eigenen Weg geht und auf Satan hört, obwohl der Bote des Korans in Sure 5:48 nur von einem Gesetz und einem deutlichen Weg spricht.

Der Bote nennt die Offenbarung Mohammeds eine Prüfung:

Aber (es ist so,) damit Er euch in dem, was Er euch gegeben hat, prüfeSure 5:48 (Der edle Koran Übersetzung)

Der Koran sagt klar, deutlich und unmissverständlich, die Offenbarung Mohammeds war eine Prüfung!

Deshalb redete Satan den Menschen ein, die Thora, das Evangelium und die heilige Schrift wären falsch, obwohl Allah sich selbst ihr Urheber nennt, aber trotzdem ihnen einredet, sie zu hassen und abzulehnen. Warum redet Allah seinen Jüngern ein, die Thora, das Evangelium und die heilige Schrift zu hassen und abzulehnen, wenn er sie laut Sure 2:87 + 89, 3:2-4, 3:48, 3:64-65, 5:43-44, 5:46-48, 5:66 + 68, 6:92, 16:43 und 35:31 selbst gesandt haben soll, sie laut Sure 3:2-4, 5:44, 5:48, 5:66, 5:68 gebietet zu befolgen und laut Sure 7:169 und 9:111 die Wahrheit nennt?

Woher kommen diese Widersprüche, wenn Gott sich nicht widerspricht?

Von Satan, weil er nicht will, dass sie seine Täuschungen und die Wahrheit erkennen. Wer Lügen auf Lügen baut, dessen Gebäude stürzt zusammen! Diese Täuschungen und Irrlehren halten bis zum heutigen Tage an!

Damit bewies das damalige und beweist das heutige Volk seine Untreue und seinen Ungehorsam zum wahren Gott! Wegen der Gesetzlosigkeit und geistigen Blindheit des Volkes, nimmt das Volk einen falschen Gott und dessen Offenbarung an, seinen wahren Gott und dessen Offenbarungen lehnt es jedoch ab! Deshalb nimmt das Volk auch das von Gott gesandte Opferlamm nicht an und bringt bis heute, wie Kain, sein eigenes Opfer.

Es ist genau so eingetroffen, wie es unser himmlischer Bruder Jesus sagte:

Ich bin im Namen meines Vaters gekommen, und ihr nehmet mich nicht an. Wenn ein anderer in seinem eigenen Namen kommt, den werdet ihr annehmen. Johannes 5:43

Mohammed kam in seinem Namen und ihr habt ihn angenommen, obwohl der Bote des Korans ihn und gleichzeitig die Leser des Korans warnte und gebot, seine Offenbarungen, durch das zuvor herabgesandte Licht, die Thora und das Evangelium, namens heilige Schrift, zu prüfen.

Es steht geschrieben:

Jesus spricht zu ihnen: Habt ihr noch nie gelesen in der Schrift: Matthäus 21:42 

Ich nehme nicht Ehre von Menschen, aber bei euch habe ich erkannt, daß ihr die Liebe Gottes nicht in euch habt. Ich bin im Namen meines Vaters gekommen, und ihr nehmet mich nicht an. Wenn ein anderer in seinem eigenen Namen kommt, den werdet ihr annehmen. Wie könnt ihr glauben, die ihr Ehre voneinander nehmet und die Ehre vom alleinigen Gott nicht suchet? Denket nicht, daß ich euch bei dem Vater anklagen werde. Es ist einer, der euch anklagt: Mose, auf welchen ihr eure Hoffnung gesetzt habt. Denn wenn ihr Mose glaubtet, so würdet ihr auch mir glauben; denn von mir hat er geschrieben. Wenn ihr aber seinen Schriften nicht glaubet, wie werdet ihr meinen Worten glauben? Johannes 5:41-47

Jesus ist der einzige Mensch,

Kein anderer Mensch kann vollbringen, was Jesus tat und bis heute tut!
KEINER!

Das weiß Satan sehr gut, weshalb er all die Irrlehren, falschen Kirchen, Freikirchen und Religionen einsetzte, damit der Mensch meint Gott zu folgen und ihm zu dienen, ohne zu erkennen, dass er eigentlich Satan dient, anbetet und deshalb auch, wie Satan, sterben wird!

Satan kämpft gegen unseren himmlischen Vater und dessen Sohn, unseren himmlischen Bruder Jesus, weshalb Satan alles dafür tut, damit Jesus die Menschen nicht erreichen und sie von ihren Sünde nicht befreien kann. Doch unser himmlischer Bruder will jeden Menschen helfen, ihn von aller Sünde und aus dem Gefängnis Satans befreien!

Deshalb arbeitet Satan dagegen und erscheint den Menschen als Gott, Jesus, Bote (Engel) oder bekannter Verstorbener und verkündet ihnen Lügen, um die unwissenden und irrenden Menschen noch mehr zu täuschen, in die Irre zu führen und von Gott und dessen Sohn Jesus zu trennen!

Der Mensch ist sich dessen nicht bewusst, mit welcher Macht er es zu tun hat!
Botschaft an das Volk Gottes – Woher kommt all das Übel, warum leidest du?

Warum widerspricht der Koran den zuvor gesandten Schriften, der Thora, dem Evangelium und der heiligen Schrift?

Auch das beantwortet der Koran:

Und sie schmiedeten eine List, und Allah schmiedete eine List; und Allah ist der beste Listenschmied. Sure 3:54 (Der heilige Koran Übersetzung)

Aber (es ist so,) damit Er euch in dem, was Er euch gegeben hat, prüfe … Sure 5:48 (Der edle Koran Übersetzung)

Allah ist der beste Listenschmied und prüfte das Volk!

Warum ist Allah ein Listenschmied?

Weil Lügen und Täuschungen seine Natur sind. Deshalb bestätigt er seine zuvor gesandten Schriften nicht, obwohl er das Gegenteil behauptet. Deshalb leugnet er seine zuvor gesandten Schriften, obwohl er sie Wahrheit nennt. Deshalb leugnet er seine zuvor gesandte Lehren, obwohl er vorgibt, sie selbst gesandt zu haben. Deshalb verleugnet er sich selbst, obwohl er sich treu und den Koran die Wahrheit nennt. Alles nur eine ausgeklügelte Verblendung und Täuschung! Weil Satan ein Menschenmörder von Anfang an war (als Sünde in ihm gefunden wurde), denn die Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er Lügen redet, so redet er aus seinem Eigenen, denn er ist ein Lügner und der Vater derselben.

Was sagt die heilige Schrift zur List?

Es steht geschrieben:

Aber die Schlange war listiger als alle Tiere des Feldes, die Gott JHWH gemacht hatte; und sie sprach zum Weibe: Hat Gott wirklich gesagt, ihr dürft nicht essen von jedem Baum im Garten? 1.Mose 3:1 

Wer ist die Schlange?

Es steht geschrieben:

So wurde geworfen der große Drache, die alte Schlange, genannt der Teufel und der Satan, der den ganzen Erdkreis verführt, geworfen wurde er auf die Erde, und seine Engel wurden mit ihm geworfen. Offenbarung 12:9 

Und er ergriff den Drachen, die alte Schlange, welche der Teufel und Satan ist, und band ihn auf tausend Jahre Offenbarung 20:2 

Der Satan ist die listige Schlange, der die Schlange zur Verführung Evas und Adams als Medium nutzte!

Der wahre Gott kann keine List anwenden, weil Gott rein, gut, gerecht, heilig und vollkommen ist. Gottes Natur ist vollkommen und heilig! Gott hat keine bösen Neigungen, Absichten, Gedanken, sondern nur Gutes im Sinn.

List hat nur einer im Sinn, SATAN!

Eines Tages wird jeder Muslim erfahren, dass er nicht Gott, sondern Satan folgte, gehorchte und anbetete!

Lesen wir nun, was unser himmlischer Vater dazu in seinen neusten Botschaften an das Volk Gottes sagt:

„Wer, glaubst du, regiert die Welt, in der du lebst? Politiker, die du wählen darfst, obwohl sie selbst zugeben, dass sie nicht zu entscheiden haben? Nein! Die Wenigen, die du nicht kennst und siehst, die vorgeben, reich und weise zu sein, aber selbst ihre eigene Sklaverei und Armut nicht erkennen? Nein! Es ist Satan, der vor seinem Abfall Luzifer hieß.“
Botschaft an das Volk Gottes – Woher kommt all das Übel, warum leidest du?

Was ist das Ende vom Lied?

Die heilige Schrift wurde vor dem Koran gesandt, man nennt sie Lüge und lehnt sie ab, obwohl sie laut dem Koran der eigentliche Maßstab und die eigentliche Wahrheit ist!

Der Koran sandte man nach der heiligen Schrift, man nennt ihn Wahrheit und nimmt ihn an, obwohl er anhand des eigentlichen Maßstabs und der eigentlichen Wahrheit als Lüge und Täuschung entlarvt wird!

Ist der Koran Wahrheit, weil man ihn von klein auf kennt und gelehrt bekam, obwohl man ihn nie so prüfte, wie er gebietet?

Wer die heilige Schrift ablehnt, die der Koran bezeugt und durch sie zu prüfen gebietet, der kennt die Wahrheit nicht!

Meinst du wirklich, dass du in deiner Welt, die von Satan, dem Teufel und all den abgefallenen Boten (Engeln) beherrscht und regiert wird, die Wahrheit erhältst, mit Liebe beschenkt und für Gerechtes belohnt wirst, Ehre empfängst, ihr vertrauen und dich auf sie verlassen darfst?

Mohammeds Bote hat sich selbst als Satan entlarvt und verraten!

Der Bote hat sich bei Mohammed verraten, wie er sich auch bei Jesus verraten hat.

Es steht geschrieben:

Darauf ward Jesus vom Geist in die Wüste geführt, auf daß er vom Teufel versucht würde. Und als er vierzig Tage und vierzig Nächte gefastet hatte, hungerte ihn hernach. Und der Versucher trat zu ihm und sprach: Bist du Gottes Sohn, so sprich, daß diese Steine Brot werden! Er aber antwortete und sprach: Es steht geschrieben: «Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeden Wort, das durch den Mund Gottes ausgeht.» Matthäus 4:1-4

Die Prophetin Gottes empfing von Gott Vater dazu Folgendes:

„Christus ist in der Einöde. Wilde Tiere sind seine einzige Gesellschaft und alles um ihn herum erinnert ihn daran, dass er ein Mensch ist. Plötzlich erscheint ein Engel — anscheinend einer von denen, die er lange nicht mehr gesehen hat, und sagt zu ihm: „Wenn du Gottes Sohn bist, dann befiehl doch diesem Stein hier, dass er zu Brot wird!“ Lukas 4,3 (GNB). „Wenn du Gottes Sohn bist“ — darin lag die Andeutung von Zweifel. Die Worte nagen bitter in Satans Gemüt. Der Ton seiner Stimme drückt große Skepsis aus.“
Ellen G. White, Christus ist Sieger (2003), S. 194

„Christus, der Sohn Gottes, antwortete Satan: „Es steht geschrieben (5.Mose 8,3): ‚Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeden Wort, das aus dem Mund Gottes geht‘.“ Matthäus 4,4. Der Vater hatte ihn davor gewarnt, sich in einen Wortwechsel mit Satan einzulassen. Obwohl er den Teufel von Anfang an erkannte, ließ er sich nicht provozieren, mit ihm einen Streit zu beginnen. Gestärkt durch die Erinnerung an die Stimme aus dem Himmel ruhte er in der Liebe seines Vaters. Er wollte nicht mit der Versuchung verhandeln.

Satan versuchte den ersten Adam in Eden. [Eva] diskutierte mit dem Feind und räumte ihm so einen Vorteil ein. Siehe 1.Mose 3,1-5. Satan übte eine faszinierende Macht über Adam und Eva aus und hätte sie gern auch bei Christus angewandt. Doch nachdem er das Wort aus der Heiligen Schrift zitiert hatte, war Satan klar, dass er ohne Siegeschance war.“
Ellen G. White, Christus ist Sieger (2003), S. 195

„Als Jesus die Wüste betrat, umhüllte ihn die Herrlichkeit seines Vaters. Er pflegte so innige Zwiesprache mit Gott, daß er der menschlichen Schwäche gar nicht achtete. Doch die Herrlichkeit des Vaters wich von ihm, und der Heiland war der stärksten Versuchung ausgesetzt. … Jetzt bot sich Satan die ersehnte Gelegenheit. Jetzt glaubte er Christus überwinden zu können.

Er erschien dem Heiland in der Gestalt eines Himmelsboten und gab vor, auf seine Gebete hin von Gott gesandt zu sein, um ihm das Ende seines Fastens mitzuteilen. Wie einst Abrahams Hand durch einen Engel von der Opferung seines Sohnes Isaak zurückgehalten worden war, so sei er jetzt zu seiner Befreiung gesandt; denn der Vater habe sich schon mit seiner Bereitschaft, den blutgetränkten Leidensweg zu beschreiten, zufriedengegeben. Diese Botschaft brachte er Jesus. Christus war durch das lange Fasten körperlich geschwächt und lechzte nach einer Stärkung, als Satan ihn plötzlich überfiel. Der Versucher zeigte auf die wüst umherliegenden, Brotlaiben ähnelnden Steine und sagte: „Bist du Gottes Sohn, so sprich, daß diese Steine Brot werden.“ Matthäus 4,3.

Obgleich der Versucher als Engel des Lichts erschien, mit den Worten „Bist du Gottes Sohn“ verriet er seinen wahren Charakter. Hierin lag der Versuch, Mißtrauen in das Herz Jesu zu säen. Hätte Jesus dem Versucher nachgegeben, wäre sein Herz von Zweifeln erfüllt worden. Und damit hätte der Teufel erreicht, was er wollte: den Heiland durch das gleiche Mittel zu überwinden, wodurch er schon von Anfang an Erfolge bei den Menschen erzielt hatte. Wie schlau hatte Satan sich einst der Eva im Paradies genähert! „Ja, sollte Gott gesagt haben? ihr sollt nicht essen von allen Bäumen im Garten?“ 1.Mose 3,1. Wohl sprach der Versucher von Gott; aber der Tonfall seiner Stimme verriet seine heimliche Verachtung des Wortes Gottes. Es lag eine schlecht verhehlte Verneinung, ein Zweifeln an der göttlichen Wahrheit darin. Satan war bestrebt, auch in Eva Mißtrauen gegen die Lauterkeit der göttlichen Worte zu erwecken, und versuchte ihr verständlich zu machen, daß es unmöglich der Liebe und Güte Gottes entsprechen könne, die schönen Früchte des Baumes der Erkenntnis den Menschen vorzuenthalten. Auch jetzt versuchte Satan dem Heiland seine eigenen argen Gedanken einzuflüstern. Aus der Bitterkeit seines Herzens kamen die Worte: „Bist du Gottes Sohn …“ Der Klang seiner Stimme enthüllte seine völlige Ungläubigkeit.“
Ellen G. White, Das Leben Jesu (1973), S: 100–101

Wie wir erfahren dürfen, ist es Satans typisches Vorgehen, Satans typische List, sich zu verstellen und für jemanden anderen auszugeben, um zu täuschen und in Sünde zu verführen. So wie sich Satan bei Jesus für einen vom Himmel gesandten Boten (Engel) ausgegeben hat, so hat es Satan auch bei Mohammed, Mormonen Gründer Joseph Smith, den Marienerscheinungen u. v. a. getan.

Wodurch hat sich Satan bei Mohammed verraten?

1. Der Bote behauptete, Allah hätte die Thora, das Evangelium, die heilige Schrift und den Koran herabgesandt (Sure 2:87 + 89, 3:2-4, 3:48, 3:64-65, 5:43-44, 5:46-48, 5:66 + 68, 6:92, 16:43 und 35:31), Mose (Sure 2:53 und 21:48) und Jesus (Sure 3:48, 5:46 und 5:110) gelehrt. Wenn er jedoch all diese Schriften herabgesandt, Mose und Jesus geehrt haben soll, warum aber leugnet er dann seine zuvor herabgesandte Lehren, die er selbst prophezeit und durch das Evangelium gelehrt haben soll (Sure 3:48, 5:46 und 5:110), die nicht verändert werden können (Sure 6:34, 6:115) und die Wahrheit sind (Sure 7:169 und 9:111), indem er den Tod Jesu (Sure 4:157) und Jesus als seinen Sohn (Sure 4:171, 19:35, 72:3) dann durch den Koran leugnet und damit seinen vorherigen Lehren widerspricht?

Das ist ein Widerspruch!

Deshalb ist der Koran laut Sure 4:82 von einem anderen, von Satan!

2. Der Bote gebietet Mohammed, das zu ihm herabgesandte Buch, namens Koran, durch die zuvor herabgesandten Schriften, also die Thora, das Evangelium und die heilige Schrift (Sure 3:2-4, 5:44, 5:48, 16:43, 35:31), die er die Wahrheit nennt (Sure 7:169 und 9:111), zu prüfen. Warum gebietet der Bote Mohammed, den Koran durch diese Schriften zu prüfen, von denen er einerseits behauptet, sie wären von Allah gesandt (Sure 2:87 + 89, 3:2-4, 3:48, 3:64-65, 5:43-44, 5:46-48, 5:66 + 68, 6:92, 16:43 und 35:31), sie wären Wahrheit (Sure 7:169 und 9:111), sie könnten nicht verändert werden (Sure 6:34, 6:115), weil Allah über ihnen wacht (Sure 15:9) und sie anderseits falsch nennt, da sie Jesus als den Sohn des einen Gottes verkünden, obwohl Allah laut Koran keinen Sohn hat (Sure 4:171, 19:35, 72:3) und den Tod Jesu verkünden, obwohl der Koran sagt, Jesus wäre nicht gestorben (Sure 4:157) ?

Das ist ein erneuter Widerspruch!

Deshalb ist der Koran laut Sure 4:82 von einem anderen, von Satan!

3. Der Bote sagt zu Mohammed klar und deutlich, Jesus ist nicht der Sohn des einen Gottes (Sure 4:171, 19:35, 72:3), womit er Gottes Sohn und Jesu Sohnschaft leugnet, obwohl derselbe Bote gleichzeitig sagt, Allah hätte die Thora, das Evangelium und die heilige Schrift herabgesandt (Sure 2:87 + 89, 3:2-4, 3:48, 3:64-65, 5:43-44, 5:46-48, 5:66 + 68, 6:92, 16:43 und 35:31), Jesus selbst gelehrt (Sure 3:48, 5:46 und 5:110) und sie verkünden, Gott hat einen Sohn namens Jesus, den er für die Welt opferte, damit er am dritten Tag aufersteht und durch seine Verdienste die Menschen rettet.

Das ist schon wieder ein Widerspruch!

Deshalb ist der Koran laut Sure 4:82 von einem anderen, von Satan!

4. Der Bote behauptet, die zuvor herabgesandten Schriften (Sure 2:87 + 89, 3:2-4, 3:48, 3:64-65, 5:43-44, 5:46-48, 5:66 + 68, 6:92, 16:43 und 35:31), also die Thora, das Evangelium und die heilige Schrift, wären die Wahrheit (Sure 7:169 und 9:111), Allah würde über seinen Schriften wachen (Sure 15:9), weshalb sie nicht verändert werden könnten (Sure 6:34, 6:115). Warum aber verkündete der Bote etwas anderes, als das durch ihn zuvor herabgesandte, warum änderte sich die Lehre gegenüber den zuvor herabgesandten Schriften der Thora, des Evangeliums und der heiligen Schrift, indem der Koran Jesus als den Sohn des einen Gottes, dessen Tod und Auferstehung leugnet (Sure 4:157, 4:171, 19:35, 72:3), wenn Allah selbst behauptet, über seinen Lehren zu wachen (Sure 15:9), weshalb sie nicht verändert werden könnten (Sure 6:34, 6:115)?

Das ist ebenso ein Widerspruch!

Deshalb ist der Koran laut Sure 4:82 von einem anderen, von Satan!

5. Wenn der Bote behauptet, Allah hätte die Thora, das Evangelium, die heilige Schrift und den Koran herabgesandt (Sure 2:87 + 89, 3:2-4, 3:48, 3:64-65, 5:43-44, 5:46-48, 5:66 + 68, 6:92, 16:43 und 35:31), Allahs Schriften wären die Wahrheit (Sure 7:169 und 9:111), die nicht verändert werden können (Sure 6:34, 6:115), seine zuvor herabgesandte Lehren dann aber Lügen nennt (Sure 4:157, 4:171, 19:35, 72:3), leugnet er nicht nur seine herabgesandte Schriften und Lehren, sondern sich selbst und entlarvt sich selbst als Lügner, als Satan.  

Das ist ebenso ein Widerspruch!
Denn Gott widerspricht sich selbst und seinen Lehren nicht!

Deshalb ist der Koran laut Sure 4:82 von einem anderen, von Satan!

Durch all die Widersprüche entlarvt sich der Bote selbst als ein listiger Lügner, als Satan. Denn Gott widerspricht sich nicht, lügt nicht und könnte seine Lehren niemals eine Lüge nennen, weil sie nichts als Wahrheit sind!

Da Mohammed nicht erkannte, dass sich ihm in Wahrheit Satan offenbarte und für den himmlischen höchsten Boten Gabriel ausgab, konnte ihn Satan mit seiner faszinierenden Macht verführen und mit Gewalt Macht über ihn ausüben. Wie Mohammed ergeht es bis heute sehr vielen Menschen, die sich durch die faszinierende Macht Satans in einem Trance und Hypnose ähnlichen Zustand befinden.

Obwohl Allah – Satan behauptet, er hätte die Thora, das Evangelium und die heilige Schrift herabgesandt (Sure 2:87 + 89, 3:2-4, 3:48, 3:64-65, 5:43-44, 5:46-48, 5:66 + 68, 6:92, 16:43 und 35:31), Mose und Jesus persönlich gelehrt, er würde seine Schrift bewachen (Sure 15:9), weshalb sie nicht verändert werden könnten (Sure 6:34, 6:115), verkünden seine Jünger, die heilige Schrift wäre verfälscht, ohne zu erkennen, wie sie sich widersprechen und gegen ihren Gott Allah rebellieren. So werden die Gläubigen geblendet, weshalb sie diese Widersprüche nicht erkennen können.

So hat es Gott Vater selbst durch seinen Propheten gesagt:

 Ist aber unser Evangelium verhüllt, so ist es bei denen verhüllt, die verloren gehen; in welchen der Gott dieser Welt die Sinne der Ungläubigen verblendet hat, daß ihnen nicht aufleuchte das helle Licht des Evangeliums von der Herrlichkeit Christi, welcher Gottes Ebenbild ist. 2.Korinther 4:3-4

Solange die Menschen den Lehren Satans, also Satan selbst, zuhören, betreten sie seinen Boden, verschaffen sie ihm einen Vorteil, lassen sich mit ihm auf einen Wortwechsel ein und geben ihm Macht über sich.

Die Prophetin Gottes hat geschrieben:

„Christus, der Sohn Gottes, antwortete Satan: „Es steht geschrieben (5.Mose 8,3): ‚Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeden Wort, das aus dem Mund Gottes geht‘.“ Matthäus 4,4. Der Vater hatte ihn [Jesus] davor gewarnt, sich in einen Wortwechsel mit Satan einzulassen. Obwohl er den Teufel von Anfang an erkannte, ließ er sich nicht provozieren, mit ihm einen Streit zu beginnen. Gestärkt durch die Erinnerung an die Stimme aus dem Himmel ruhte er in der Liebe seines Vaters. Er wollte nicht mit der Versuchung verhandeln.

Satan versuchte den ersten Adam in Eden. [Eva] diskutierte mit dem Feind und räumte ihm so einen Vorteil ein. Siehe 1.Mose 3,1-5. Satan übte eine faszinierende Macht über Adam und Eva aus und hätte sie gern auch bei Christus angewandt. Doch nachdem er das Wort aus der Heiligen Schrift zitiert hatte, war Satan klar, dass er ohne Siegeschance war.“
Ellen G. White, Christus ist Sieger (2003), S. 195

„So hat Satan stets aus der menschlichen Schwäche Vorteil gezogen, und er wirkt auch weiterhin in der gleichen Weise. Befindet sich jemand durch besondere Umstände in Not, Krankheit oder sonstigen schwierigen Verhältnissen, so ist Satan sofort da, ihn zu versuchen und zu reizen. Er kennt unsere schwachen Seiten und benutzt sie gegen uns. Er sucht unser Vertrauen zu Gott mit dem Hinweis zu erschüttern, warum ein guter Gott derartige Dinge überhaupt zulasse.

Er veranlaßt uns, Gott zu mißtrauen und seine Liebe zu uns anzuzweifeln. Oft tritt der Versucher an uns heran, wie er auch an Jesus herangetreten war, und zeigt uns unsere Schwächen und Unzulänglichkeiten. Er hofft dadurch die Seele zu entmutigen und unsern Halt an Gott zu brechen. Dann ist er seines Opfers sicher. Träten wir ihm aber entgegen wie Christus, wir würden mancher Niederlage entfliehen. Indem wir uns aber mit dem Feind in Unterhaltungen einlassen, verschaffen wir ihm einen Vorteil.
Ellen G. White, Das Leben Jesu (1973), S. 103

Man darf sich auf keinen Fall mit Satan auf Wortwechsel einlassen!

Solange aber der Mensch den Lehren Satans zuhört, hört es Satan selbst zu, lässt sich mit ihm auf einen Wortwechsel ein und verschafft ihm einen Vorteil. Das geschieht nicht nur durch den Koran, sondern auch durch den Katechismus, Talmud, das Buch Mormon, die Veden, Tripitaka u. v. a.

Durch den Wortwechsel gibt der Mensch Satan Macht über sich, die dem Feind ermöglicht, den Menschen, in einen Trance oder Hypnose ähnlichen Zustand zu versetzen, damit er den Menschen durch seine faszinierende Macht vor der Wahrheit blenden, in Sünde und Tod führen kann. 

Es ist das gleiche, wie bei einer Schlange. Zuerst beißt sie ihr Opfer und betäubt es mit ihren giftigen Zähnen, dann stürzt sie sich über ihr gelähmtes Opfer her und frisst es. So ist es auch bei Satan.

Es steht geschrieben:

Seid nüchtern und wachet! Euer Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlingen könne; 1.Petrus 5:8

Die Prophetin Gottes hat geschrieben:

„Der hypnotisierende Einfluss Satans kann sich derer bemächtigen, die sich vom einfachen Wort Gottes ab- und sich Satans gefälligen Fabeln zuwenden.“
Ellen G. White, Intellekt, Charakter und Persönlichkeit — Band 2 (2002), S. 281

Der Koran ist nicht das Wort Gottes, sondern das Wort Satans!
Das bezeugen seine Widersprüche zur Genüge!

Gott, dein himmlischer Vater und sein geliebter Sohn Jesus, dein himmlischer Bruder, lieben dich und wollen, dass du mit ihnen und mit ihrer geliebten Familie ewig lebst!

Deshalb fange an zu prüfen, wie es der Koran sagt und suche von ganzem Herzen die Wahrheit, damit auch du ewig lebst!

Friede sei mit dir geliebter Mensch!

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