Jesus ist das Ebenbild seines Vaters, des einen Gottes!

Jesus ist das Ebenbild seines Vaters, des einen Gottes!

Inhaltsverzeichnis:

1. Der Herr Jeschua (Jesus) ist das Vorbild für die Schöpfung.
2. Kein Mensch kann den einen Gott, den Vater von Jesus sehen.
3. Warum erschuf der himmlische Vater durch seinen Sohn Jesus?
4. Glaubst du an einen Gott bzw. eine Person „heiliger Geist“?
5. Ist Jeschua auch ein Gott oder der eine Gott oder der Sohn des einen Gottes?
6. Gott Vater offenbart sich durch seinen Sohn Jesus.
7. Warum zeugte der Vater seinen Sohn?

Der Herr Jeschua (Jesus) ist das Vorbild für die Schöpfung.

Was sagt der eine und wahre Gott, der geliebte Vater seines geliebten Sohnes Jesus, durch seine Diener über seinen Sohn Jeschua?

So steht es geschrieben:

Nachdem Gott … zuletzt in diesen Tagen zu uns geredet durch den Sohn, welchen er zum Erben von allem eingesetzt, durch welchen er auch die Weltzeiten gemacht hat; welcher, da er die Ausstrahlung seiner Herrlichkeit und der Ausdruck seines Wesens ist … Hebräer 1:1-3

Denn diese Gesinnung sei in euch, wie Jesus Christus auch war, die auch in Christus Jesus ist: der, als er in der Gestalt Gottes war, es nicht für ein Rauben erachtete, ebenso wie Gott zu sein; Philipper 2:5-6 

Der geliebte himmlische Vater sagt uns, sein Sohn ist die Ausstrahlung der Herrlichkeit und der Ausdruck seines Wesens (Hebräer 1:3), der wie sein Vater aussieht, liebt, denkt, in seinen Absichten, in seinem Geist und Charakter mit seinem Vater eins und deshalb Jesus das Ebenbild Gottes ist. Deshalb ist der Sohn wie Gott (Philipper 2:6) und nicht Gott selbst, oder anders gesagt, der Sohn ist wie sein Vater, aber eben nicht sein Vater!

Das bestätigt auch die Prophetin Gottes, Ellen G. White und beschreibt dies noch detaillierter, weshalb uns auch ihre Schriften gegeben wurden:

„Die Einigkeit, welche zwischen Christus und seinen Jüngern besteht, zerstört nicht die Persönlichkeit irgendeines derselben. Sie sind eins in ihren Absichten, in ihrem Geist und Charakter, aber nicht in Person. Ebenso sind Gott und Christus eins.“
Ellen G. White, In den Fußspuren des großen Arztes (1919), S. 335

Nur derjenige, der eine ganz enge Gemeinschaft mit jemandem pflegt, kann diesen beschreiben, über ihn reden und berichten, ihn loben und offenbaren.

Allein die 12 Apostel des Herrn Jesus hatten eine ganz enge Gemeinschaft mit dem Herrn Jesus, weshalb auch sie allein dazu befähigt waren (Johannes 15:16) den Herrn Jesus kennenzulernen und ihn durch die Ausgießung des heiligen Geistes zu offenbaren, über ihn zu erzählen und ihn zu verkünden (Apostelgeschichte 2:4).

So ist auch allein der Herr Jesus dazu geboren (Sprüche 8:22, Johannes 18:37, Kolosser 1:15, Hebräer 1:5, 5:5), erwählt und befähigt, eine ganz enge Gemeinschaft mit seinem geliebten himmlischen Vater zu haben (Matthäus 11:27, Lukas 10:22, Johannes 1:18, 5:37) und ihn seiner Schöpfung zu offenbaren (Lukas 10:22).

Deshalb schenkt der himmlische Vater nur seinem Sohn eine enge Gemeinschaft in seinem Licht und keinem anderen, als nur ihm allein.
Man kann nur über jemanden berichten, mit dem man eine ständige, innige und enge Gemeinschaft pflegt, den man wahrlich, wahrlich gut kennt.
Wer macht es den Menschen in dieser Welt möglich, den Vater und den Sohn zu erkennen?

Schauen wir, was der Herr Jeschua dazu sagt:

… niemand erkennt den Sohn, als nur der Vater; und niemand erkennt den Vater, als nur der Sohn und wem der Sohn es offenbaren will. Matthäus 11:27 

Der Herr Jeschua ist es, der seinen geliebten Jüngern seinen geliebten Vater offenbart. Das Vorbild des Herrn Jeschua ist sein – also auch unser – geliebter Vater und er hält sich dieses Bild ständig vor Augen, damit er seinen Vater nicht aus seinen Augen verliert. So sollten sich alle Kinder Gottes den Herrn Jeschua zum Vorbild machen, so wie es Vater sagte:

… Dies ist mein lieber Sohn, an welchem ich Wohlgefallen habe; auf den sollt ihr hören! Matthäus 17:5 

Der Herr Jeschua ist das Vorbild der Schöpfung Gottes, also auch der Kinder Gottes und diese sollen sich Jeschua ständig vor Augen halten, damit sie ihn nicht aus den Augen verlieren und durch ihn den Vater erkennen und sehen.
Warum verlangt Vater von den Menschen, sich seinen geliebten Sohn Jeschua zum Vorbild zu nehmen und auf ihn zu schauen und nicht auf den Vater?

Kein Mensch kann den einen Gott, den Vater von Jesus sehen.

Der Herr Jesus selbst sagte in Johannes 5:37 zu den Juden, dass die Menschen den Vater weder gehört noch gesehen haben:

… Ihr habt nie weder seine Stimme gehöret noch seine Gestalt gesehen. Johannes 5:37

In Römer 1:19-20, Kolosser 1:15 und 1.Timotheus 1:17 steht geschrieben, dass der allein weise Gott unsichtbar ist:

weil das von Gott Erkennbare unter ihnen offenbar ist, da Gott es ihnen geoffenbart hat; denn sein unsichtbares Wesen, das ist seine ewige Kraft und Gottheit, wird seit Erschaffung der Welt an den Werken durch Nachdenken wahrgenommen, so daß sie keine Entschuldigung haben. Römer 1:19-20 

welcher das Ebenbild des unsichtbaren Gottes ist, der Erstgeborene aller Kreatur. Kolosser 1:15 

Dem König der Ewigkeit aber, dem unvergänglichen, unsichtbaren, allein weisen Gott, sei Ehre und Ruhm von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen. 1.Timotheus 1:17 

In 1. Timotheus 6:16 steht geschrieben, dass kein Mensch den alleinigen Gott gesehen hat noch ihn sehen kann:

der allein Unsterblichkeit hat, der in einem unzugänglichen Licht wohnt, den keiner der Menschen gewahrte noch gewahren kann, dem sei Ehre und äonische Gewalt! Amen! 1.Timotheus 6:16

Der eine und alleinige Gott, der HERR JHWH, Vater des Herrn Jesus, wohnt im unzugänglichen Licht (1.Timotheus 6:16). Niemand kann Gott Vater sehen (1.Timotheus 1:17), außer seinem eingeborenen Sohne, den er aus seiner eigenen Substanz gezeugt hat, weshalb er sein einziggezeugter Sohn, der wie sein Vater, ein besonderes Wesen und eine andere Kreatur ist und deshalb über der Schöpfung steht.

Dies bestätigt auch die Prophetin Gottes, Ellen G. White:

„… ich sah den Vater sich erheben. Die Pracht oder die Hoheit seiner Gestalt sah ich niemals; niemand könnte ihn [Vater] sehen und leben; doch die Menge des Lichtes und der Herrlichkeit, die ihn umgab, konnte ich sehen.“
Ellen G. White, Erfahrungen und Gesichte sowie geistliche Gaben (1951), S. 88

In Matthäus 11:27 sagt der Herr Jeschua ebenso, dass niemand den Vater erkennt, als nur der Sohn:

Alles ist mir von meinem Vater übergeben worden, und niemand erkennt den Sohn, als nur der Vater; und niemand erkennt den Vater, als nur der Sohn und wem der Sohn es offenbaren will. Matthäus 11:27 

Niemand heißt niemand!

Es steht geschrieben:

Nicht, daß jemand den Vater gesehen hätte, wenn nicht der, der bei Gott ist, dieser hat den Vater gesehen. Johannes 6:46

Ebenso steht geschrieben:

Niemand hat Gott jemals gesehen; der einziggezeugte Sohn, der jetzt in dem Busen des Vaters ist, derselbe hat Ihn gesehen. Johannes 1:18

Die heilige Schrift sagt auch:

… Ihr habt nie weder seine Stimme gehöret noch seine Gestalt gesehen. Johannes 5:37

Die heilige Schrift sagt uns, dass der himmlische Vater unsichtbar, nicht sichtbar ist:

weil das von Gott Erkennbare unter ihnen offenbar ist, da Gott es ihnen geoffenbart hat; denn sein unsichtbares Wesen, das ist seine ewige Kraft und Gottheit, wird seit Erschaffung der Welt an den Werken durch Nachdenken wahrgenommen, so daß sie keine Entschuldigung haben. Römer 1:19-20 

Dem König der Ewigkeit aber, dem unvergänglichen, unsichtbaren, allein weisen Gott, sei Ehre und Ruhm von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen. 1.Timotheus 1:17 

Niemand außer dem Herrn Jesus kann den Vater in den Himmeln sehen, weil nichts Geschaffenes den Vater sehen kann, ohne dadurch vernichtet zu werden.
Warum vernichtet aber Vaters Anblick den Menschen, wenn doch Vater liebt und Liebe ist?
Weil die Schöpfung die Herrlichkeit und den verzehrenden Glanz seiner Gestalt nicht ertragen könnte.

Deshalb kommt niemand zum Vater, denn durch Jesus, den Christus (Johannes 14:6).

Der Herr Jeschua (Jesus) ist vor aller Schöpfung von seinem Vater aus seiner eigenen Substanz gezeugt worden und kann deshalb als Einziger das Licht seines Vaters betreten und den Vater sehen, ohne sterben zu müssen (Johannes 1:18, 6:46).

Deshalb sagt die heilige Schrift über unseren geliebten Herrn und Fürsten Jesus:

… Sohn, welchen er zum Erben von allem eingesetzt, durch welchen er auch die Weltzeiten gemacht hat; welcher, da er die Ausstrahlung seiner Herrlichkeit und der Ausdruck seines Wesens ist und alle Dinge trägt mit dem Wort seiner Kraft … Hebräer 1:1-3

Dies bestätigt auch die Prophetin Gottes, Ellen G. White:

„Wie sich die Rede zu den Gedanken verhält, so verhält sich Christus zum unsichtbaren Vater. Er ist die Kundgebung des Vaters und wird Wort Gottes genannt. … Er offenbarte des Vaters Worte, sein Wesen, seine Kraft und Majestät: die Natur und Eigenschaften Gottes. … Er war die Verkörperung des Gesetzes Gottes, das die Abschrift seines Wesens ist.“
Ellen G. White, Der Bibelkommentar, S. 345

Da die Schöpfung aber den geliebten Vater nicht sehen und hören kann, weil sie die Herrlichkeit Gottes nicht ertragen kann und durch sein Licht vernichtet werden würde, zeugte der himmlische Vater seinen geliebten Sohn Jeschua, damit die Schöpfung den himmlischen Vater in seinem Sohne sieht und den Vater somit nicht aus den Augen verliert.

Dies bestätigt ebenso die Prophetin Gottes, Ellen G. White:

„Dann sah ich Jesum und bemerkte auf seinem Angesicht einen Ausdruck des Mitgefühls und des Kummers. Bald sah ich, wie er sich dem strahlenden Lichte näherte, welches den Vater umgab. Mein begleitender Engel sagte: „Er hat eine geheime Unterredung mit seinem Vater.“ Während Jesus mit dem Vater redete, schien die Besorgnis der Engel aufs höchste gespannt. Dreimal umschloß ihn das herrliche Licht, das den Vater umgab, und als er das dritte Mal von dem Vater kam, konnten wir seine Gestalt sehen.“
Ellen G. White, Erfahrungen und Gesichte sowie geistliche Gaben (1951), S. 141

Wenn die Schöpfung auf den Herrn Jeschua schaut und ihn nicht aus den Augen verliert, wird der Herr Jeschua die Schöpfung immer wieder über seinen Vater belehren und ihr immer wieder ermöglichen, auf den Vater zu schauen und bei Vater zu bleiben.

Das ist sehr wichtig für die Schöpfung!

Wie war es, als der Herr Jeschua in der Welt war? Er, der liebe Herr Jeschua, das sichtbare Vorbild der Menschheit dieser Welt, vom Vater gegeben, hat seine Jünger immer wieder auf seinen geliebten Vater verwiesen, ja, auf seinen Vater, nicht auf sich selbst, sondern auf seinen geliebten Vater.

Immer wieder lenkte der Herr Jeschua die Gedanken und die Herzen seiner geliebten Jünger auf seinen lieben Vater, auf sein Vorbild.
(Matthäus 6:6, Johannes 14:13-14, 15:7-8, 15:16, 16:23-24, 16:26-27, Philipper 2:10-11)

Tag für Tag zog der Herr Jeschua seine Jünger zu seinem geliebten Vater (Matthäus 6:8-15). Er zeigte ihnen immer wieder auf, was sie tun sollten, um zu seinem geliebten Vater zu kommen und bei ihm zu bleiben. Deshalb ist der Herr Jeschua der Weg, weil er der einzige Weg zum wahren Gott, zum Vater ist.

Warum erschuf der himmlische Vater durch seinen Sohn Jesus?

All die wundervolle Schöpfung, was im Himmel und was auf Erden ist, das Sichtbare und das Unsichtbare, seien es Throne oder Herrschaften oder Fürstentümer oder Gewalten, welche durch den geliebten Herrn Jesus geschaffen wurden, konnten nur entstehen, weil der in ihm wohnende Geist Gottes es ermöglichte.

Es steht geschrieben:

Denn in ihm wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig; Kolosser 2:9

Deshalb sagt der Menschensohn:

Ich und der Vater sind eins. Johannes 10:30

Die Prophetin Gottes, Ellen G. White, bestätigt dies ebenso:

„Die Einigkeit, welche zwischen Christus und seinen Jüngern besteht, zerstört nicht die Persönlichkeit irgendeines derselben. Sie sind eins in ihren Absichten, in ihrem Geist und Charakter, aber nicht in Person. Ebenso sind Gott und Christus eins.
Ellen G. White, In den Fußspuren des großen Arztes (1919), S. 335

All die Schöpfung gehört dem himmlischen Vater.

Aber was sagt das Ebenbild Gottes, der wie Gott, also wie sein Vater ist?

Es steht geschrieben:

wie all das Meine Dein ist und das deine Mein. Johannes 17:10

Alles, was der Vater hat, ist Mein; … Johannes 16:15

Denn alles ordnet Er Ihm unter: unter Seine Füße. Wenn Er dann sagt: „Alles hat sich untergeordnet!“, so ist es offenkundig, daß Gott ausgenommen ist, der Ihm das All unterordnete. Wenn Ihm aber das All untergeordnet ist, dann wird auch der Sohn selbst dem untergeordnet sein, der Ihm das All unterordnete, damit Gott alles in allen sei. 1.Korinther 15:27-28 

All die Schöpfung gehört Vater und weil die Schöpfung den geliebten Vater nicht sehen und hören kann und sein geliebter Sohn Jeschua sein sichtbares Ebenbild – also der Repräsentant Gottes im Sichtbaren – ist, gehört all das Erschaffene, wie dem Vater, so dem Sohn, der seinen geliebten Vater im Sichtbaren repräsentiert, vertritt und offenbart.

Denn es steht geschrieben:

Er ist das Abbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene vor einer jeden Schöpfung. Kolosser 1:15 

All die Schöpfung, „… was im Himmel und was auf Erden ist, das Sichtbare und das Unsichtbare, seien es Throne oder Herrschaften oder Fürstentümer oder Gewalten, … ist durch ihn – also Jeschua (Jesus) – und für ihn geschaffen“ (Kolosser 1:16), damit die Schöpfung erkennt, wer wie Gott, der geliebte Vater ist, mit wem Gott, der geliebte Vater ist (Johannes 16:32), wen Gott, der geliebte Vater bewohnt (Johannes 14:10) und wem Gott, der geliebte Vater „… alle Vollmacht im Himmel und auf Erden gegeben“ hat (Matthäus 28:18).

Durch seinen geliebten Sohn Jeschua bestätigt der himmlische Vater seiner Schöpfung seine existierende und unsichtbare Gestalt (Johannes 1:18, 5:37, 6:46), welche „… in einem unzugänglichen Licht wohnt …“ (1.Timotheus 6:16) die mit seinem Ebenbild im Sichtbaren eins und „… die Ausstrahlung seiner Herrlichkeit und das Gepräge seines Wesens …“ ist (Hebräer 1:3), denn so wie der Vater erschafft, so erschafft sein Sohn Jesus, auch genannt Michael, der wie Gott ist.

Es steht geschrieben:

Denn in ihm ist alles erschaffen worden, was im Himmel und was auf Erden ist, das Sichtbare und das Unsichtbare, seien es Throne oder Herrschaften oder Fürstentümer oder Gewalten: alles ist durch ihn und für ihn geschaffen; Kolosser 1:16 

Vater erschuf mit seinem und durch seinen geliebten Sohn Jesus die Menschen und die Engel waren Zeugen dieser neuen Schöpfung, wodurch ihnen bewiesen wurde, dass es einen Gott gibt und er in seinem Sohn lebt, mit ihm ist und dass nur allein die Macht Gottes alles durch Jesus und für Jesus erschaffen konnte.

Dies bestätigt die Prophetin Gottes, Ellen G. White:

„Die treuen Engel trauerten über das Schicksal ihrer ehemaligen Mitbewohner, mit denen sie bisher das Glück und das helle Licht des Himmels geteilt hatten. Sie hatten im Himmel eine Lücke hinterlassen. Der Vater beriet sich mit seinem Sohn, und sie beschlossen, Menschen zu erschaffen, die die Erde bevölkern sollten. The Signs of the Times, 9. Januar 1879. …

Der ganze Himmel nahm Anteil an der Erschaffung der Erde und der Menschen und freute sich darüber. Menschliche Wesen waren eine neue und besondere Art. The Review and Herald, 11. Februar 1902.

Neben den Engeln ist die Familie der Menschen, die zum Ebenbilde Gottes geschaffen wurde, das edelste unter seinen Kreaturen.“
Ellen G. White, Die Engel (1997), S. 41

Die heilige Schrift sagt:

Und Gott sprach: Wir wollen Menschen machen nach unserm Bild uns ähnlich; die sollen herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel des Himmels und über das Vieh auf der ganzen Erde, auch über alles, was auf Erden kriecht! 1.Mose 1:26

Was meint himmlischer Vater mit „Wir wollen“?

Da nur der Sohn den Vater hören kann, verkündete der himmlische Vater durch seinen Sohn – nachdem sie sich berieten – dem ganzen Himmel: Wir, also ich und mein Sohn, wollen Menschen machen. Beachte bitte, was der himmlische Vater sagte, „lasse uns Menschen schaffen nach unserem Bild“. Nach wessen oder welchem Bild?

Der himmlische Vater ist das wahre Bild und der Sohn ist sein Ebenbild, das Ebenbild Gottes. Und genau nach diesem Bild, also nach dem Bild des himmlischen Vaters und nach dem Ebenbild seines Sohnes Jesus, beschlossen unser himmlischer Vater und sein geliebter Sohn Jesus, Menschen zu schaffen.

Das sagt der geliebte Vater durch seine Prophetin Gottes, Ellen G. White ebenso sehr deutlich:

„… Der Vater beriet sich mit seinem Sohn, und sie beschlossen, Menschen zu erschaffen, die die Erde bevölkern sollten.“
Ellen G. White, Die Engel (1997), S. 41

„Nachdem die Erde und die Tiere darauf erschaffen waren, führten der Vater und sein Sohn ihren Plan aus, der schon vor Luzifers Rebellion festgelegt worden war – die Erschaffung des Menschen nach ihrem Bilde. Sie hatten bei der Erschaffung der Erde und aller lebendigen Tiere und Pflanzen zusammengearbeitet. Jetzt sagte der Vater zu seinem Sohn: »Lasset uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei.«“
Ellen G. White, Die Geschichte der Erlösung (2007), S. 15

Glaubst du an einen Gott bzw. eine Person „heiliger Geist“?

Falls du an den dreieinigen Gott oder einen Gott bzw. eine Person „heiliger Geist“ glaubst, frage dich bitte, warum der himmlische Vater und sein Sohn den angeblichen Gott „heiliger Geist“ aus ihrer Beratung ausgeschlossen haben und immer noch ausschließen!

Der heilige Geist war schon in dieser Beratung anwesend, aber nicht, wie die Welt es verkündet, sondern der heilige Geist wohnt im Vater und in seinem Sohn.

Der heilige Geist wohnt im Vater:

… denn der Geist erforscht alles, auch die Tiefen der Gottheit. Denn welcher Mensch weiß, was im Menschen ist, als nur der Geist des Menschen, der in ihm ist? So weiß auch niemand, was in Gott ist, als nur der Geist Gottes. 1.Korinther 2:10-11 

Der heilige Geist des Vaters wohnt auch im Herrn Jesus:

… auf daß ihr erkennet und glaubet, daß der Vater in mir ist und ich im Vater. Johannes 10:38

… der Vater, der in mir wohnt, tut die Werke. Johannes 14:10

Denn in ihm wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig; Kolosser 2:9

An jenem Tage werdet ihr erkennen, daß ich in meinem Vater bin und ihr in mir und ich in euch. Johannes 14:20 

Der Vater und der Sohn wohnen durch den heiligen Geist auch in den Kindern Gottes:

Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wenn jemand mich liebt, so wird er mein Wort befolgen, und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm machen. Johannes 14:23

Ihr aber seid nicht im Fleische, sondern im Geiste, wenn anders Gottes Geist in euch wohnt; wer aber Christi Geist nicht hat, der ist nicht sein. Römer 8:9

Oder wisset ihr nicht, daß euer Leib ein Tempel des in euch wohnenden heiligen Geistes ist, … 1.Korinther 6:19

So wie der Vater und der Sohn einen heiligen Geist besitzen, so besitzt jeder Mensch einen Geist (1.Korinther 2:10-11), die Kinder Gottes den heiligen Geist (Geist der Wahrheit) und gottlose Menschen den Geist des Irrtums (1.Johannes 4:6).

Der heilige Geist ist nicht eine dritte Person eines dreieinigen Gottes, sondern die Kraft des einen Gottes!

Das sagt die heilige Schrift sehr deutlich:

… Der heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten. … Lukas 1:35

Danach kehrte Jesus, von der Kraft des heiligen Geistes erfüllt, nach Galiläa zurück. … Lukas 4:14

Diese Kraft lebt im Vater und diese Kraft gab der Vater seinem Sohn, damit der Sohn ebenso einen heiligen Geist besitzt und diesen an die Schöpfung weiterreichen kann. Der Herr Jesus sagte selbst, dass sein Vater ihn mit seinem heiligen Geist gesalbt, also getauft hat:

In Jesaja wurde prophezeit:

Der Geist Gottes, JHWH´s, ist auf mir, weil JHWH mich gesalbt hat, um den Elenden gute Botschaft zu verkündigen; er hat mich gesandt, zerbrochene Herzen zu verbinden, den Gefangenen Befreiung zu predigen, den Gebundenen Öffnung der Kerkertüren; Jesaja 61:1 

Der Herr Jeschua selbst hat gepredigt:

Der Geist des JHWH´s ist auf mir, weil er mich gesalbt hat; er hat mich gesandt, den Armen frohe Botschaft zu verkünden, zu heilen, die zerbrochenen Herzens sind, Gefangenen Befreiung zu predigen und den Blinden, daß sie wieder sehend werden, Zerschlagene in Freiheit zu setzen; Lukas 4:18 

Der Herr Jesus selbst sagt zu seinen Jüngern, dass sie die Kraft, den heiligen Geist erhalten werden:

… Ihr aber sollt in der Stadt bleiben, bis ihr ausgerüstet werdet mit Kraft aus der Höhe. Lukas 24:49

Doch ihr werdet Kraft erhalten, wenn der heilige Geist auf euch kommt; … Apostelgeschichte 1:8

Lukas berichtet ebenso in der Apostelgeschichte, dass der Herr Jesus den heiligen Geist vom Vater erhielt und diesen auf seine Jünger ausgoss:

Nachdem Er nun zur Rechten Gottes erhöht worden ist und die Verheißung des Geistes, des heiligen, vom Vater erhalten hat, gießt Er das aus, was ihr jetzt erblickt und hört. Apostelgeschichte 2:33

Als der Bote Gottes Gabriel zu der Mutter des Herrn Jesus gesandt wurde, nannte er den heiligen Geist ebenso die Kraft:

Und der Engel antwortete und sprach zu ihr: Der heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Darum wird auch das Heilige, das erzeugt wird, Sohn Gottes genannt werden. Lukas 1:35 

Erstens sagte der Bote, dass der heilige Geist die Kraft des Höchsten, also des Vaters des Herrn Jesus ist und diese über sie – die von Gott Begnadete – einen Menschen kommen wird und zum zweiten sagte der Bote damit aus, dass der heilige Geist die Kraft des einen Gottes – des himmlischen Vaters – ist.

Der Prophet Micha nennt den heiligen Geist ebenso eine Kraft:

Ich aber bin erfüllt mit Kraft, mit dem Geiste JHWH´s, … Micha 3:8 

Paulus sagt, dass sein Geist sich mit der Kraft – dem heiligen Geist – des Herrn Jesus vereinigt hat:

im Namen unsres Herrn Jesus Christus und nachdem euer und mein Geist sich mit der Kraft unsres Herrn Jesus Christus vereinigt hat, 1.Korinther 5:4

Denn ob er auch aus Schwachheit gekreuzigt wurde, so lebt er doch aus der Kraft Gottes; so sind auch wir zwar schwach in ihm, doch werden wir mit ihm leben aus der Kraft Gottes für euch. 2.Korinther 13:4

So wie wir nun wahrlich mit unseren Augen bestaunen können, nennen Gott (der himmlische Vater), der Herr Jesus, der Bote Gabriel, Lukas, Paulus und Micha den heiligen Geist die Kraft Gottes.

So wie die angebliche Person und der angebliche Gott „heiliger Geist“ in der Beratung zur Erschaffung der Menschheit nicht zugegen war, so werden auch zu Beginn der Paulusbriefe, Petrusbriefe und Johannesbriefe nur der Vater und der Sohn erwähnt, aber nicht eine Person „heiliger Geist“:

… Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unsrem Vater, und dem Herrn Jesus Christus! Römer 1:7

Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unsrem Vater und dem Herrn Jesus Christus! 1.Korinther 1:3 

Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unsrem Vater und dem Herrn Jesus Christus! 2.Korinther 1:2

Gnade sei mit euch und Friede von Gott, dem Vater und unsrem Herrn Jesus Christus, Galater 1:3 

Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unsrem Vater und dem Herrn Jesus Christus! Epheser 1:2 

Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unsrem Vater und dem Herrn Jesus Christus! Philipper 1:2

… Gnade widerfahre euch und Friede von Gott, unsrem Vater und dem Herrn Jesus Christus. Kolosser 1:2

… in Gott, dem Vater und dem Herrn Jesus Christus: Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unsrem Vater und dem Herrn Jesus Christus! 1.Thessalonicher 1:1

… in Gott, unsrem Vater und dem Herrn Jesus Christus. Gnade sei mit euch und Friede von Gott, dem Vater und dem Herrn Jesus Christus! 2.Thessalonicher 1:1-2

… Gnade, Barmherzigkeit, Friede von Gott, unsrem Vater und Christus Jesus, unsrem Herrn! 1.Timotheus 1:2 

… Gnade, Barmherzigkeit, Friede von Gott, dem Vater und Christus Jesus, unsrem Herrn! 2.Timotheus 1:2 

… Gnade, Barmherzigkeit, Friede von Gott, dem Vater und dem Herrn Jesus Christus, unsrem Retter. Titus 1:4 

Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unsrem Vater und dem Herrn Jesus Christus! Philemon 1:3 

Petrus erwähnt zu Beginn seiner Briefe ebenfalls nur den Vater und den Sohn, aber keine Person „heiliger Geist“:

Gelobt sei der Gott und Vater unsres Herrn Jesus Christus, der uns nach seiner großen Barmherzigkeit wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten, 1.Petrus 1:3 

Gnade und Friede widerfahre euch mehr und mehr in der Erkenntnis Gottes und unsres Herrn Jesus! 2.Petrus 1:2 

Der Lieblingsjünger Jesu, Johannes, erwähnt in seinen Briefen ebenso nur den Vater und den Sohn, aber keine Person „heiliger Geist“ und schreibt der Gemeinde, dass ihre Gemeinschaft mit dem Vater und dem Sohn ist. Die angebliche Person und den angeblichen Gott „heiliger Geist“ erwähnt er nicht.

was wir gesehen und gehört haben, das verkündigen wir euch, damit auch ihr Gemeinschaft mit uns habet. Und unsere Gemeinschaft ist mit dem Vater und mit seinem Sohne Jesus Christus. 1.Johannes 1:3 

Gnade sei mit uns, Barmherzigkeit und Friede von Gott, dem Vater, und von Jesus Christus, dem Sohne des Vaters, in Wahrheit und Liebe! 2.Johannes 1:3 

Sollten sich die Jünger Jesu, Paulus – der vom Herrn Jesus persönlich berufen wurde – und Petrus und Johannes – die ihren Herrn Jesus persönlich erlebt und gesehen haben und von ihm persönlich gelehrt wurden – irren oder es besser wissen?

Wie der himmlische Vater und sein Sohn die angebliche Person „heiliger Geist“ nicht erwähnen und aus ihrer wichtigen Beratung ausschlossen, so schließen auch Paulus, Petrus und Johannes diese angebliche Person in ihren Briefen aus.

Warum tun sie es?

Weil diese angebliche Person oder dieser angebliche Gott gar nicht existiert!

Mehr dazu im folgenden Beitrag zu erfahren:
Gibt es Gott? Wer ist Gott? Ist Jesus Gott? Ist der heilige Geist Gott?

Denn die heilige Schrift sagt:

Der heilige Geist ist die Kraft Gottes und diese ist heilig!

Ist Jeschua auch ein Gott oder der eine Gott oder der Sohn des einen Gottes?

Der geliebte Vater des Herrn Jesus ist der eine und wahre Gott und er schenkte seinem geliebten Sohn Jesus all die Vollmacht im Himmel und auf Erden (Matthäus 9:6, 11:27, 28:18, Markus 2:10, Lukas 5:24, Johannes 17:2), weil der Sohn seinen Vater im Sichtbaren vertritt und weil kein Mensch und keine Kreatur, außer dem Herrn Jeschua, den Vater sehen und hören kann.

Nur ein Gott kann jemandem Vollmacht geben. Wenn jemand von Gott Vollmacht bekommt, heißt das, dass er zuvor keine Macht hatte. Jemand, der selbst von Gott abhängig ist und selbst bezeugt, dass er ohne Gott nichts tun kann (Johannes 5:19, 5:30, 8:28), kann selbst kein Gott sein.

Wie konnte der Herr Jesus in dieser Welt ein Mensch sein und, nachdem er in den Himmel gekommen war, wieder zu einem Gott werden, wenn in Hebräer 13:8 geschrieben steht, dass er sich nicht ändert?

Es steht geschrieben:

Jesus Christus ist gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit! Hebräer 13:8

In Hebräer 13:8 steht geschrieben, dass der geliebte Herr Jesus für die Ewigkeiten derselbe und ein Mensch bleibt.

Auch in 1.Timotheus 2:5 steht geschrieben, dass Jesus kein Gott ist, sondern ein Mensch als Mittler zwischen Gott und den Menschen, der Mensch Jesus Christus:

Denn es ist ein Gott und ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, der Mensch Jesus Christus. 1.Timotheus 2:5

Der Mittler zwischen Gott und den Menschen ist also ein Mensch und nicht ein Gott.

Die heilige Schrift sagt auch Folgendes:

So sollst du nun heute wissen und zu Herzen fassen, daß JHWH der alleinige Gott ist oben im Himmel und unten auf Erden, und keiner sonst. 5.Mose 4:39 

Ja, du liest es richtig, Gott, der geliebte Vater sagt durch seinen Propheten, dass es keinen anderen Gott im Himmel, also keinen anderen Gott sonst neben ihm gibt. Wie könnte also der Herr Jesus auch ein Gott sein, wenn der allwissende Vater sagt, dass es einen Gott Jesus, der angeblich zu seiner Rechten sitzen soll, im Himmel nicht gibt?

In 2.Chronik 6:14 sagt die heilige Schrift auch Folgendes:

und sprach: O JHWH, Gott Israels! Kein Gott ist dir gleich, weder im Himmel noch auf Erden, der du den Bund und die Barmherzigkeit beobachtest deinen Knechten, die von ganzem Herzen vor dir wandeln! 2.Chronik 6:14 

Könnte denn der Herr Jesus auch ein Gott sein, wenn dem einen Gott – dem himmlischen Vater – weder im Himmel noch auf Erden ein Gott gleich ist?
Bemerke, der Herr Jeschua ist wie – lasst uns wiederholen – er ist WIE sein Vater, also kann er nicht sein Vater sein.

Somit ist er wie Gott, aber nicht ein zweiter Gott, weil es nur einen Gott gab, gibt und immer geben wird!
(2.Mose 20:3, 5.Mose 4:35, 4:39, 32:39, 2.Chronik 6:14, Jesaja 43:10, 44:6, 44:8, 45:5-6, 45:18, 45:21-22, Markus 12:29, 12:32, Johannes 5:44, 17:3, 1.Korinther 8:4, 8:6, Epheser 4:6, 1.Timotheus 2:5, Jakobus 2:19)

Der Herr Jeschua ist das Ebenbild, das Abbild des einen Gottes, damit dieses Ebenbild, also dieses Abbild Gottes, den Menschen in dieser Welt zum Weg, welcher zum wahren Bild – dem Vater – führt, wird.

Der Herr Jeschua ist kein Gott, weil sein geliebter Vater Folgendes mehrmals sagte:

So spricht JHWH, der König Israels, und sein Erlöser, JHWH der Heerscharen: Ich bin der Erste, und ich bin der Letzte, und außer mir ist kein Gott. Jesaja 44:6

Himmlischer Vater sagt deutlich, dass es außer ihm keinen anderen Gott gibt. Denn er sagt klar und unmissverständlich: Ich bin der erste Gott, und ich bin der letzte Gott und außer mir ist keinen anderen Gott! Wenn der Herr Jesus also auch ein Gott wäre und dieses Zitat wirklich auf ihn zutreffen würde, dann hätte er keinen Vater, weil die heilige Schrift eindeutig sagt, dass es außer ihm keinen anderen Gott gibt.

Ebenso sagt der Vater in Jesaja 43:10 Folgendes:

Ihr seid meine Zeugen, spricht JHWH, und mein Knecht, den ich erwählt habe, damit ihr erkennet und mir glaubet und einsehet, daß ich es bin; vor mir ist kein Gott gemacht worden und nach mir wird keiner vorhanden sein. Jesaja 43:10

In Jesaja 43:10 bestätigt der geliebte himmlische Vater, dass vor ihm kein Gott gemacht worden ist und nach ihm keiner vorhanden sein wird.
Beachte, was Vater sagt, nämlich, dass „nach ihm keiner vorhanden sein wird“.

Wurde der Herr Jesus aus Gott, aus seines Vaters Substanz gezeugt, also geboren?

Ja

Also kam er nach seinem Vater!

Und da er nach Vater kam, gelten auch für ihn die Worte Gottes aus Jesaja 43:10.

nach mir wird keiner vorhanden sein“

Wenn der Vater sagt, dass vor ihm und nach ihm kein anderer Gott existiert, dann gibt es keinen anderen Gott als nur Gott, den Vater allein.

Wer der wahre Gott ist, sagte auch der Herr Jeschua selbst sehr deutlich:

Jesus aber antwortete ihm: Das vornehmste aller Gebote ist: «Höre, Israel, JHWH, unser Gott, ist alleiniger JHWH; Markus 12:29

Der Herr Jeschua sagt in Markus 12:29 sehr deutlich, dass sein Vater der alleinige ist, also dass kein anderer Gott außer seinem Vater existiert.

In Johannes 17:3 nennt der Herr Jeschua seinen Vater ebenso den allein wahren Gott:

Das ist aber das ewige Leben, daß sie dich, den allein wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen. Johannes 17:3

Wie kann der Herr Jeschua ein Gott oder der alleinige und wahre Gott sein, wenn der Herr Jesus selbst seinen Vater den alleinigen und wahren Gott nennt und zu seinem Vater „du, der allein wahre Gott“ sagt?

Es gibt sehr viele Beweise in der heiligen Schrift, dass es nur einen Gott gibt und dass dies allein der liebende Vater des Herrn Jesus ist. Wer sucht, der wird die Verheißung aus Johannes 17:3 zum ewigen Leben finden.

Nun zurück zu dem, der wie Gott – wie Jesu Vater – ist.

Der Herr Jeschua ist ein Sinnbild, ein Vorbild, ein Bild, welches Gott dir vor Augen hält, damit du den Vater durch seinen Sohn Jeschua sehen kannst.
Wenn der himmlische Vater seinen geliebten Sohn Jeschua nicht gezeugt hätte, hätte die Schöpfung nie zum wahren und alleinigen Gott finden können.

Die Schöpfung hätte ohne Jesus nie erfahren, wie Vater wirklich ist.
Doch durch das Ebenbild Gottes, den Herrn Jesus allein, können sie den himmlischen Vater verstehen, hören, spüren, fühlen, anfassen, sehen, erfahren und erleben.

Das verkünden auch der geliebte himmlische Vater und sein geliebter Sohn Jesus durch ihre Botschaften für die Endzeit:

So spricht Gott JHWH:

„Viele sagen, wo ist dieser Gott, warum zeigt er sich uns nicht? Oh, du blindes Volk. Wenn ich mich euch zeigen würde, würdet ihr sterben, weil ihr meine Herrlichkeit nicht ertragen könnt. Doch weil ich euch liebe, zeugte ich meinen Sohn und in meinem Sohn seht ihr mich, die Frucht meines Geistes seht ihr in meinem Sohne. Deshalb sagte mein Sohn, wer mich sieht, sieht den Vater, weil mein Sohn mein Abbild ist und wenn jemand mein Abbild ist, kann er nicht ich sein. Und doch macht ihr meinen Sohn zu Gott. Ihr macht aus meinem Sohn, mich, obwohl ich euch ganz deutlich sagte, dass ich keinen anderen Gott neben mir kenne, kein anderer vor mir war und nach mir kein anderer kommt, selbst im Himmel kein anderer Gott vorhanden ist.“
Botschaft an das Volk Gottes – Nicht Gott, sondern ihr lasst Gottlosigkeit zu.

So spricht Gott JHWH:

„Ich habe meinen Sohn gezeugt, er ist mein einziggezeugter Sohn und wer meinen Sohn sieht, sieht mich, nicht weil ich mein Sohn wäre, sondern weil man durch meinen Sohn sieht, wie ich bin, wie mein Wesen ist, wie mein Charakter ist, wie ich aussehe, wie ich liebe, wie ich fühle, wie ich handle, wie ich bin. So steht es in der heiligen Schrift geschrieben. Mein Sohn ist der Abglanz, der Ausdruck meines Wesens. Es steht geschrieben, und doch seht ihr nicht. Warum seht ihr nicht? Weil ihr nicht sehen könnt, weil ihr nicht sehen wollt.“
Botschaft an das Volk Gottes – Die Hand Gottes JHWH wird mächtig handeln!

So spricht der Herr Jesus:

„Jeder, der glaubt, dass er mich, den Herrn Jesus, erst zu Gott machen muss, damit er durch mich zum Vater kommt, der ist wahrlich blind. Denn wer mich sieht, sieht meinen Vater, wer mich hört, hört meinen Vater, wer an mich glaubt, glaubt an den, der mich sandte, wer mich hört, hört den, der mich sandte. Ich kann ohne meinen Vater nichts tun und wenn ich ohne meinen Vater nichts tun kann, bezeugt dies, dass ich kein Gott sein kann. Deshalb sandte mein Vater mich, weil ich ohne Vater nichts tun kann, damit ihr, die ihr mir nachfolgt, durch meinen Geist, durch mich wandeln könnt, weil auch ihr ohne mich nichts tun könnt. So wie ich ohne meinen Vater nichts tun kann, so könnt ihr ohne mich nichts tun. Womit Vater mich bevollmächtigte, das reiche ich an euch weiter. Vater beschenkte mich mit seiner Kraft und mit seiner Macht und so sende ich meine Kraft an euch weiter, damit ihr durch mich zum Vater kommt.“
Botschaft an das Volk Gottes – Trägst du das Kleid Christi, die Gerechtigkeit Jesu?

Doch weil der himmlische Vater seine Schöpfung so sehr liebt und sich so sehr zu ihr hingezogen fühlt, aus Liebe seine Hände täglich nach ihr ausstreckt (Jesaja 65:2, Römer 10:21), weil er Gemeinschaft mit ihr haben will, zeugte er seinen geliebten Sohn Jeschua und setzte ihn über all seine Schöpfung ein (1.Korinther 15:27-28).

Deshalb sagte der Herr Jeschua:

Und alles, was mein ist, das ist dein, und was dein ist, das ist mein; und ich bin in ihnen verherrlicht. Johannes 17:10 

Gott Vater offenbart sich durch seinen Sohn Jesus.

So sagt es die heilige Schrift:

Denn «alles hat er unter seine Füße getan». Wenn er aber sagt, daß ihm alles unterworfen sei, so ist offenbar, daß der ausgenommen ist, welcher ihm alles unterworfen hat. Wenn ihm aber alles unterworfen sein wird, dann wird auch der Sohn selbst sich dem unterwerfen, der ihm alles unterworfen hat, auf daß Gott sei alles in allen. 1.Korinther 15:27-28

Durch all das zeigte der geliebte Vater den Menschen in dieser Welt auf, dass alles, was er seinem geliebten Sohn unterworfen, also unterstellt hat, ihm gehört.

Was mein ist, ist auch dein!

Vater sagt: Weil ich und mein Sohn eins sind, ist er wie ich im Sichtbaren und repräsentiert mich, also den, den man nicht sehen und hören kann und so wie alles mir gehört, gehört alles ihm und wie ich im Unsichtbaren bin, so ist mein Sohn im Sichtbaren.

So wie ich liebe, so liebt mein Sohn (Johannes 15:9, Johannes 17:23, Johannes 17:26), so wie ich denke, so denkt mein Sohn (Johannes 14:10), was ich will, das will auch mein Sohn (Hebräer 10:7).

Dies bestätigt auch die Prophetin Gottes, Ellen G. White, weshalb uns auch ihre Schriften gegeben wurden:

„Die Einigkeit, welche zwischen Christus und seinen Jüngern besteht, zerstört nicht die Persönlichkeit irgendeines derselben. Sie sind eins in ihren Absichten, in ihrem Geist und Charakter, aber nicht in Person. Ebenso sind Gott und Christus eins.“
Ellen G. White, In den Fußspuren des großen Arztes (1919), S. 335

Deshalb ehrt der Vater seinen Sohn, weil sein Sohn wie der Vater im Sichtbaren ist.

Wer Ohren hat zu hören, der höre! Markus 4:23 

Wer sich anmaßt zu sagen, wieso ehrst du deinen Sohn so sehr und mich nicht, der erkennt nicht, wer der Herr Jeschua wirklich ist. Jeschua ist wie der Vater im Sichtbaren, er repräsentiert den Vater im Sichtbaren, man könnte auch sagen, er ist der Doppelgänger seines Vaters, aber er ist nicht sein Vater.

Deshalb sagte der Herr Folgendes, was die Welt zum Verderben der Menschen verdreht:

Spricht Jesus zu ihm: So lange Zeit bin ich bei euch, und du kennst mich noch nicht? Philippus, wer mich gesehen hat, der hat den Vater gesehen! … Johannes 14:9 

Damit sagte der Herr Jesus nicht, dass er selbst der Vater wäre, sondern dass der Mensch, der den wahren Gott nicht sehen kann (2.Mose 33:20, 2.Mose 33:23), die Ausstrahlung der Herrlichkeit und das Gepräge des Wesens (Hebräer 1:3) des alleinigen und wahren Gottes, der im unzugänglichen Lichte wohnt (1.Timotheus 6:16) durch seinen geliebten Sohn zu sehen bekommt, weil der einziggezeugte Sohn wie der Vater aussieht, wie der Vater liebt, wie der Vater denkt und handelt.

Der Sohn ist das genaue Abbild seines Vaters, damit die Schöpfung den unsichtbaren Vater im Sichtbaren durch den Sohn erleben kann. Jesus hat die Ausstrahlung der Herrlichkeit und den Ausdruck des Wesens seines Vaters.

So steht es geschrieben:

… welcher, da er die Ausstrahlung seiner Herrlichkeit und der Ausdruck seines Wesens ist und alle Dinge trägt mit dem Wort seiner Kraft, und nachdem er die Reinigung unserer Sünden durch sich selbst vollbracht, sich zur Rechten der Majestät in der Höhe gesetzt hat. Hebräer 1:3

Dies bestätigt auch die Prophetin Gottes, Ellen G. White, weshalb uns auch ihre Schriften gegeben wurden:

„Ich habe oft gesehen, daß Jesus eine Person ist. Ich fragte ihn, ob sein Vater eine Person sei und die gleiche Gestalt habe wie er. Er sagte: „Ich bin das genaue Ebenbild meines Vaters.“
Ellen G. White, Erfahrungen und Gesichte sowie geistliche Gaben (1951), S. 70

Was sagte der Herr Jeschua weiter?

Es steht geschrieben:

Glaubst du nicht, daß ich im Vater bin und der Vater in mir ist? Die Worte, die ich zu euch rede, rede ich nicht von mir selbst, sondern der Vater, der in mir wohnt, tut die Werke. Johannes 14:10 

Der Herr Jeschua sagt sehr deutlich, dass der Vater in ihm ist und ihn bewohnt, also kann er nicht gleichzeitig der Vater sein, der ihn bewohnt.

Oder wohnt er etwa in sich selbst?

Wenn es so wäre, dann würden laut dieser Theorie die Kinder Gottes durch diese Worte in Johannes 14:23 ebenso zu Gott und Jesus werden, weil der Vater und der Sohn auch in ihnen wohnen:

Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wenn jemand mich liebt, so wird er mein Wort befolgen, und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm machen. Johannes 14:23 

Johannes schreibt sehr klar, dass der Vater und der Sohn ihre Kindlein bewohnen. Sie, also der Vater und der Sohn, wohnen in ihren Kindern, so wie der Vater in seinem Sohn wohnt.

Der Herr Jeschua ist das genaue Abbild seines Vaters, man könnte sagen, wie ein eineiiger Zwilling, der seinem Vater wie aus dem Gesicht geschnitten ist, weshalb er auch sagt:

… wer mich gesehen hat, der hat den Vater gesehen! Johannes 14:9 

So ist es auch in der Welt.

Wie oft hast du Kinder in deiner Welt gesehen, bei denen du dachtest: Das Kind ist ganz der Vater, es ist seinem Vater so ähnlich, es spricht, denkt, geht und bewegt sich wie sein Vater, es ist genauso einfühlsam und es liebt genauso, man könnte sagen, ich sehe und rede mit dem Vater selbst, obwohl ich sein Kind sehe und höre.

Genauso ist es beim himmlischen Vater und seinem Sohn Jeschua.

Oder ist dir das Sprichwort aus deiner Welt „wie der Vater so der Sohn“ nicht bekannt? Der himmlische Vater hält seiner Schöpfung seinen Sohn als Vorbild vor Augen, also auch allen Menschen dieser Welt, deshalb ist der Herr Jesus das Vorbild.

Das sagte der himmlische Vater sehr deutlich:

… Dies ist mein lieber Sohn, an welchem ich Wohlgefallen habe; auf den sollt ihr hören! Matthäus 17:5 

Deshalb soll sich der Mensch kein anderes Bild machen, weil der himmlische Vater seiner Schöpfung nur ein Bild gab, das er ihr vor Augen hält, woran sie sich messen, an das sie sich halten und dem sie folgen soll, welches der Vater das Ebenbild nennt, das die Schöpfung nicht anbeten, sondern wie den Vater ehren soll (Johannes 5:23).

Wie gesagt, man soll diesem Ebenbild folgen und nicht dieses, sondern allein den Vater anbeten.

So steht es geschrieben:

Denn du sollst keinen andern Gott anbeten. … 2.Mose 34:14 

Mose schreibt, „keinen anderen Gott anbeten“. Warum also beten all die Menschen ihren Gott Jesus, dreieinigen Gott, Gott Allah und all ihre fremden Götter an, wenn Mose sagt, dass der Mensch keinen anderen Gott, außer den Vater des Herrn Jesus, anbeten soll?

All die Schöpfung, wozu auch all die Menschen dieser Welt gehören, sollen durch den Sohn den Vater sehen, hören, betasten, erleben, anbeten und somit dem Vater und nicht dem Feind folgen.

Warum zeugte der Vater seinen Sohn?

Vater zeugte seinen Sohn nicht, um ihn anbeten zu lassen, sondern damit die Schöpfung den Vater durch seinen Sohn sehen, hören, erleben und ihm folgen kann.
Deshalb ist der Herr Jesus auch das Wort, der die Worte seines Vaters und seines Gottes weitergibt, weil die Schöpfung ihren Gott nicht sehen und hören kann.

Dies bestätigt auch die Prophetin Gottes, Ellen G. White:

„Wie sich die Rede zu den Gedanken verhält, so verhält sich Christus zum unsichtbaren Vater. Er ist die Kundgebung des Vaters und wird Wort Gottes genannt. … Er offenbarte des Vaters Worte, sein Wesen, seine Kraft und Majestät: die Natur und Eigenschaften Gottes. … Er war die Verkörperung des Gesetzes Gottes, das die Abschrift seines Wesens ist.“
Ellen G. White, Der Bibelkommentar, S. 345

Wenn der Mensch den himmlischen Vater nur einen Augenblick zu sehen bekäme, würde er durch das Licht, die Herrlichkeit und seinen Glanz vernichtet werden. 

So steht es geschrieben:

Und er sprach: Ich will vor deinem Angesicht alle meine Güte vorüberziehen lassen … aber mein Angesicht (sprach er) kannst du nicht sehen, denn kein Mensch wird leben, der mich sieht! 2.Mose 33:19-20

Dies bestätigt auch die Prophetin Gottes, Ellen G. White:

„Ich sah einen Thron, und auf ihm saßen der Vater und der Sohn. Ich schaute auf das Antlitz Jesu und bewunderte seine schöne Gestalt. Die Person des Vaters konnte ich nicht sehen, denn eine Wolke aus herrlichem Licht bedeckte ihn. Ich fragte Jesus, ob sein Vater eine Gestalt habe wie er selbst. Er sagte, er habe eine, aber ich könne sie nicht sehen, denn er sagte: „Wenn du einmal die Herrlichkeit seiner Person sehen würdest, würdest du aufhören zu existieren.““
Ellen G. White, Early Writings (1882), S. 69 (DeepL Übersetzung)

Der Anblick würde den Menschen aber nicht deshalb vernichten, weil die Liebe, unser himmlischer Vater es so will, sondern weil der Mensch die Herrlichkeit Gottes nicht ertragen und überleben würde. Deshalb will der geliebte himmlische Vater, dass du an seinen geliebten Sohn Jeschua (Jesus) glaubst (Johannes 3:16, 3:18), auf ihn schaust (Johannes 6:40), ihn liebst (Matthäus 10:37), auf ihn hörst (Matthäus 17:5), ihm folgst (Matthäus 10:38) und so wirst wie er (Matthäus 10:25, Lukas 6:40, Römer 8:29).

Wenn du ständig mit dir selbst beschäftigt bist und auf dich schaust, wirst du Jeschua (Jesus) nicht sehen, ihn nicht erkennen, sondern aus den Augen verlieren und ihm in dieser Welt (Römer 6:12, Titus 2:12, 1.Johannes 4:17) nicht gleich werden können (Matthäus 10:25, Lukas 6:40, Römer 8:29). Wenn du täglich mit dem geliebten und edlen Hirten Jeschua Gemeinschaft pflegst, auf ihn schaust und seinen Charakter studierst, dann wirst du in ihm aufgehen, so werden wie er (Matthäus 10:25, Lukas 6:40, Römer 8:29) und das noch in dieser Welt (Römer 6:12, Titus 2:12, 1.Johannes 4:17).

Der geliebte himmlische Vater ist das Haupt seines Sohnes und der Sohn ist das Haupt der Schöpfung (1.Korinther 11:3). Gott Vater ist all seiner Schöpfung ein Vorbild, weil aber die Schöpfung ihr wahres Vorbild – den allein wahren Gott – nicht sehen kann, gab der himmlische Vater seiner Schöpfung ein sichtbares Vorbild, damit sie sich nach diesem Bild richtet (Matthäus 17:5, Johannes 13:15).

Als der Herr Jeschua in der Welt war, schaute er nur auf seinen Vater und nicht auf sich, denn sonst hätten ihn all die Dinge, die die Welt – also der Feind (Satan) – gegen ihn aufbrachte, erdrückt und zu Fall gebracht. Der himmlische Vater ist seinem Sohne immer eine Freude und Lust, weshalb der Herr Jeschua solch eine enge Gemeinschaft mit seinem geliebten Vater pflegt. Darum hielt sich Jeschua immer wieder seinen Vater vor Augen und konnte ihn somit nie aus den Augen verlieren.

Möchtest du auch zu deinem himmlischen und liebenden Vater kommen (Johannes 14:6)?

Dann solltest du dir seinen geliebten Sohn Jeschua (Jesus), den Messias (den Christus), zu deinem Vorbild machen und dir sein Bild vor Augen halten, denn der Herr Jesus sagt in der heiligen Schrift: „… niemand kommt zum Vater, denn durch mich!“ (Johannes 14:6).

Wenn du mehr über die Gemeinschaft und das Einssein zwischen dem Vater und dem Sohn verstehen möchtest, dann studiere unter Gebet und durch die heilige Schrift die nachfolgenden Beiträge:

Wer kann Gott sehen?
Gibt es Gott? Wer ist Gott? Ist Jesus Gott? Ist der heilige Geist Gott?
Jesus ist das Ebenbild seines Vaters, des einen Gottes!

Gnade, Barmherzigkeit, Friede von Gott, dem Vater, und von dem Herrn Jesus Christus, dem Sohn des Vaters, in der Wahrheit und in der Liebe, sei mit euch! 2.Johannes 1:3

und saget allezeit Gott, dem Vater, Dank für alles, in dem Namen unsres Herrn Jesus Christus, Epheser 5:20

Amen

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