Wer sind die falschen Propheten, die Wölfe in Schafskleidern?

Wer sind die falschen Propheten, die Wölfe in Schafskleidern?

Vorwort

1. Jesus, der Christus, warnt vor den falschen Propheten und Wölfen in Schafskleidern!
2. Wie erkennt man die falschen Propheten und Wölfe in Schafskleidern?

2. 1. Die Früchte des edlen Hirten Jesus!
2. 2. Die Früchte der Wölfe in Schafskleidern, der Wölfe im Schafspelz, der Mietlinge!

3. Die falschen Propheten und Wölfe in Schafskleidern bringen Satans begonnenes Werk im Himmel auf Erden zu Ende!
4. Falschen Propheten, Wölfe in Schafskleidern werden sich erheben!
5. Die Lehren der falschen Propheten und Wölfe in Schafskleidern, sind Lehren der Nikolaiten, die Christus schonungslos verurteilte!
6. Die falschen Propheten und Wölfe in Schafskleidern setzen ihren eigenen Maßstab an Stelle des göttlichen Maßstabs der Gerechtigkeit!
7. Die falschen Propheten und Wölfe in Schafskleidern schmeicheln den Gesetzlosen, den Brechern der edlen 10 Gebote Gottes!
8. Die falschen Propheten und Wölfe in Schafskleidern hassen Gottes 10 Gebote und lehren ihre Ungültigkeit!
9. Die falschen Propheten und Wölfe in Schafskleidern reden über Heiligung, doch ihre Gesetzlosigkeit entlarvt ihre Scheinheiligkeit!
10. Die falschen Propheten und Wölfe in Schafskleidern verkünden eine neue Gnadenzeit nach der Wiederkunft Jesu!
11. Die falschen Propheten und Wölfe in Schafskleidern verkünden Irrlehren!

11.1. Die Irrlehre der Gottheit Jesu!
11.2. Die Irrlehre der Dreieinigkeit!
11.3. Die Irrlehre der ewig brennenden Hölle!
11.4. All die Irrlehren der Hure Babylon, der Mutter aller Gräuel, der Mutter aller Kirchen, der Römisch-Katholischen-Kirche!
11.5. Das falsche Evangelium der Hure Babylon (Römisch-Katholische-Kirche).
11.6. Die Irrlehren des Korans!
11.7. Die Irrlehren des Mormonen Joseph Smith!
11.8. Die Irrlehren des Staates Israel!

12. Satan ist der Meister seiner falschen Propheten und Wölfe in Schafskleidern!
13. Die falschen Propheten und Wölfe in Schafskleidern nennen sich nur Jünger Jesu!
14. Satan beeinflusst das Volk durch seine eingesetzten falschen Propheten und Wölfe in Schafskleidern!

14.1. Wer sich als Christ bekennt, aber nicht das demütige und selbstverleugnende Vorbild Christi nachahmt, ist Untertan Satans!

15. Die falschen Propheten und Wölfe in Schafskleidern werden nur durch Gottes Gesetz erkannt!

15.1. „An ihren Früchten“ sollen sie gemessen werden!

16. Die falschen Propheten und Wölfe in Schafskleidern erkennt man nur anhand der Früchte Jesu!
17. Falsche Hirten können die Wahrheit Gottes nicht lesen und führen ihre Herde zum Tode!

Vorwort

Grüße dich geliebter Mensch.
Gnade und Friede von Gott, dem Vater und dem Herrn Jesus Christus, sei mit dir und deinen Nächsten.

Möge unser liebender himmlischer Vater dir, deinen Nächsten und all ihren Nächsten seinen Geist der Weisheit, des Verstandes, des Rats und der Stärke, der Erkenntnis und der Furcht JHWH’s schenken (Jesaja 11:2), euch mit allem Nötigen zum ewigen Leben segnen, euch beschützen, durch seinen geliebten Sohn Jesus von euren Sünden und Ungerechtigkeiten befreien (1.Johannes 1:7, 1:9), von neuem gebären, damit ihr nicht mehr sündigt (1.Johannes 3:9), die Wiederkunft Jesu erlebt und in Vollkommenheit das Reich Gottes für die Ewigkeit betretet (Johannes 3:3).

Im Namen des edlen, wunderbaren und geliebten Fürsten Jesus, dem Christus.
Amen

Jesus, der Christus, warnt vor den falschen Propheten und Wölfen in Schafskleidern!

Der Herr Jesus, unser lieber himmlischer Bruder, warnt in der heiligen Schrift – der Bibel – in Matthäus 7:15 vor den falschen Propheten, vor Wölfen in Schafskleidern, die wie Schafe zu euch kommen, obwohl sie inwendig reißende Wölfe sind.

So steht es geschrieben:

Hütet euch aber vor den falschen Propheten, welche in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber reißende Wölfe sind. Matthäus 7:15

Die Welt spricht auch von Wölfen im Schafspelz. Es ist im Grunde genommen das Gleiche. Doch, wer sind die falschen Propheten, die Wölfe in Schafskleidern oder die Wölfe im Schafspelz wirklich? Was sagt Gott dazu?

Es steht geschrieben:

Denn solche sind falsche Apostel, betrügerische Arbeiter, die sich in Apostel Christi verkleiden. Und das ist kein Wunder, denn der Satan selbst verkleidet sich in einen Engel des Lichts. Es ist also nichts Besonderes, wenn auch seine Diener sich verkleiden als Diener der Gerechtigkeit; aber ihr Ende wird ihren Werken gemäß sein. 2.Korinther 11:13-15

Die heilige Schrift sagt uns in 2.Korinther 11:13-15 klar und deutlich, sie sind falsche Apostel, betrügerische Arbeiter, die sich als Apostel Christi verkleiden. Also handelt es sich um Menschen, die sich als Apostel Christi verkleiden, obwohl sie keine sind. Doch woran erkennt man, wer zu den Wölfen in Schafskleidern oder Wölfen im Schafspelz gehört?

Satans Propheten werden aufstehen!

Jesus warnt auch in einer seiner neusten Botschaften an das Volk Gottes der letzten Tage vor falschen Propheten und Christussen:

„Deshalb sandte mich Vater, weil ihr nur durch mich vollendet werdet, weil ihr nur durch mich zu Vater kommt, weil euch kein anderer Name unter dem Himmel gegeben wurde, als der Meine, Jesus, der Christus, durch den ihr gezogen, gelehrt, geheiligt, veredelt, gereinigt, ein neuer Mensch werdet, von Sünde befreit, von neuem geboren und in das Reich, zu meinem Vater kommen werdet. Doch ihr geht die Wege der Welt und wundert euch, warum ihr das Tun nicht vollbringen könnt.

Ihr könnt nicht tun, wenn ihr zu falschen Christussen gehet. Ich habe es prophezeit, dass falsche Propheten, falsche Christusse auftreten werden, dass ihr auf diese achten solltet. Eure falschen Christusse sind in euren Kirchen, Freikirchen und Religionen. Das sind eure falschen Propheten und Christusse. Und in diesen Tagen treten immer mehr falsche Christusse und Propheten auf, immer mehr und immer mehr. Sie verkünden in Synagogen Satans, machen mich zu Gott, obwohl ich kein Gott war und bin, verherrlichen den ersten Tag der Woche, obwohl ich den siebenten Tag mit meinen Jüngern hielt.“
Botschaft an das Volk Gottes – Wann liebst du Gott?

Wie erkennt man die falschen Propheten und Wölfe in Schafskleidern?

Es steht geschrieben:

An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. Sammelt man auch Trauben von Dornen, oder Feigen von Disteln? Matthäus 7:16

Darum sollt ihr sie an ihren Früchten erkennen. Matthäus 7:20

Man erkennt sie anhand ihrer Früchte!

Es steht geschrieben:

Spricht zu ihm Abraham: Sie haben Mose und die Propheten; auf diese sollen sie hören! Lukas 16:29

Er aber sprach zu ihm: Wenn sie auf Mose und die Propheten nicht hören, so würden sie sich auch nicht überzeugen lassen, wenn einer von den Toten auferstände. Lukas 16:31

Man erkennt sie anhand der Propheten Gottes!

Die heilige Schrift, also Gott, sagt uns in Lukas 16:29, die Menschen haben Mose und die Propheten, auf diese sollen sie hören! Warum sollen die Menschen auf die Propheten hören? Weil Gott durch sie spricht und man durch derer Worte die Früchte erkennt! Doch woran erkennt man einen Propheten Gottes, wenn sich so viele Menschen für einen gesandten Gottes ausgeben? Erneut durch Mose und die Propheten!

Deshalb tun wir jetzt, was unser lieber Vater in den Himmeln uns gebot und hören auf Mose und die Propheten Gottes, um festzustellen, wer die Wölfe in Schafskleidern oder Wölfe im Schafspelz sind.

Die Früchte des edlen Hirten Jesus!

Der Herr Jesus sagte:

Ich bin der gute Hirt; der gute Hirt läßt sein Leben für die Schafe. Der Mietling aber, der nicht Hirt ist, dem die Schafe nicht eigen sind, sieht den Wolf kommen und verläßt die Schafe und flieht; und der Wolf raubt und zerstreut die Schafe. Der Mietling aber flieht, weil er ein Mietling ist und sich nicht um die Schafe kümmert. Johannes 10:11-13

Jeschua, unser himmlischer großer Bruder, ist ein wahrer edler Hirte. Er passt, auf seine teuer erkaufte und geliebte Herde, auf. Jeschua heilt seine Herde von der Krankheit, die von Gott trennt und befreit sie von aller Sünde, damit sie gesund, mit ihrem himmlischen Vater vereint wird und nicht stirbt. Jesus läuft nicht weg, wenn er den Feind, Satan, sieht, sondern er bleibt bei seiner Herde und beschützt sie.

Wer von neuem geboren ist, der kann nicht sündigen!
Jesus befreit von aller Sünde! Erst dann bist du frei!
Glaube, Rechtfertigung und Heiligung erzeugen Werke und Früchte.
Gottes Gnade an ihren Früchten erkennen!
Echte Bekehrung befreit von Sünde und heiligt deinen Tempel!

Satan jedoch läuft weg, wenn er den Herrn Jesus sieht, weil Jesus die Macht von seinem geliebten himmlischen Vater erhielt und mächtiger als Satan ist. Satan kümmert sich um seine Herde nicht, wie es der edle Hirte Jesus tut. Satan heilt seine Herde von der Krankheit der Sünde nicht, weil er die nötige Macht nicht besitzt! Doch damit die Verführung seinen Nahfolgern nicht so leicht auffällt, dachte Satan sich subtile Irrlehren aus, um das Volk zu dem Glauben zu bringen, das ewige, heilige und gerechte Gesetz Gottes, woran der Mensch seine Sünden erkennen könnte, würde nicht mehr gelten.

Damit machte er sie zu seinen Handlangern, durch die er das im Himmel begonnene Werk auf Erden zu Ende bringt. Durch diese Sklaven erreicht er sein im Himmel gegebenes Versprechen, Gottes Gesetz außer Kraft zu setzen!

Ellen G. White bekam von unserem himmlischen Vater diesbezüglich folgendes:

„Die Bedingung für ihren überragenden, glücklichen Zustand war der Gehorsam gegenüber Gottes Gesetz gewesen, das er erlassen hatte, um hochstehende intelligente Wesen zu regieren. … Satan wurde immer unverschämter in seiner Empörung und machte seine Missachtung des Gesetzes des Schöpfers deutlich.

Er konnte es nicht ertragen und behauptete, dass Engel kein Gesetz brauchten, sondern frei sein sollten, ihrem eigenen Willen zu folgen, der sie stets richtig führen würde. Das Gesetz sei nur eine Einschränkung ihrer Freiheit. Sein großes Ziel war die Aufhebung des Gesetzes.“
Ellen G. White, Die Geschichte der Erlösung (2007), S. 12-13

Die Früchte der Wölfe in Schafskleidern, der Wölfe im Schafspelz, der Mietlinge!

Es steht geschrieben:

… sie, die Hirten, verstehen nicht aufzupassen; sie suchen alle das Ihre, ein jeder sieht auf seinen Gewinn, ohne Ausnahme. Jesaja 56:11

Unser himmlischer Vater sagt in Jesaja 56:11, die Wölfe in Schafskleidern oder Wölfe im Schafspelz suchen das Ihre und den Gewinn!

Es steht geschrieben:

Wehe den Hirten, welche die Schafe meiner Weide verderben und zerstreuen! spricht JHWH. Jeremia 23:1 

In Jeremia 23:1 sagt himmlischer Vater, die Wölfe in Schafskleidern oder Wölfe im Schafspelz verderben die Herde durch ihre falschen Lehren!

Es steht geschrieben:

Und sie heilen den Schaden der Tochter meines Volkes leichthin, indem sie sprechen: «Friede, Friede!» wo doch kein Friede ist. Schämen sollten sie sich, weil sie Greuel verübt haben; aber sie wissen nicht mehr, was sich schämen heißt, und empfinden keine Scham. Darum werden sie fallen unter den Fallenden; zur Zeit, da ich sie heimsuche, werden sie stürzen, spricht JHWH. Jeremia 6:14-15

In Jeremia 6:14-15 sagt unser lieber Vater in den Himmeln, die Wölfe in Schafskleidern oder Wölfe im Schafspelz lehren Frieden, wo kein Friede ist. Denn ein Sünder hat erst dann Frieden mit Gott, wenn er durch Jesus von aller Sünde frei wurde (Psalm 119:165)!

Es steht geschrieben:

Höret doch dieses, ihr Häupter des Hauses Jakob und ihr Fürsten des Hauses Israel, die ihr das Gericht verabscheut und jede gerechte Sache verkehrt; die ihr Zion mit Blutschulden bauet und Jerusalem mit Frevel! Ihre Häupter sprechen Recht um Geschenke, ihre Priester lehren um Lohn, und ihre Propheten wahrsagen um Geld; und dabei stützen sie sich auf JHWH und sagen: «Ist nicht JHWH unter uns? Es kann uns kein Übel begegnen!» Micha 3:9-11

Unser lieber himmlischer Vater sagt nun in Micha 3:9-11, die Wölfe in Schafskleidern oder Wölfe im Schafspelz urteilen nach der Höhe der Bestechung, sie lehren um Lohn, und wahrsagen fürs Geld!

Es steht geschrieben:

Und das Wort JHWH´s kam zu mir also: Menschensohn, weissage wider die Hirten Israels, weissage und sprich zu ihnen, den Hirten: So spricht Adonay, JHWH: Wehe den Hirten Israels, die sich selbst weiden! Sollen die Hirten nicht die Herde weiden? Das Fette esset ihr, mit der Wolle bekleidet ihr euch, und das Gemästete schlachtet ihr, aber die Herde weidet ihr nicht! Das Schwache stärket ihr nicht, das Kranke heilet ihr nicht, das Verwundete verbindet ihr nicht, das Verscheuchte holt ihr nicht zurück, und das Verlorene suchet ihr nicht, sondern streng und hart herrschet ihr über sie! Und so haben sie sich zerstreut, weil sie ohne Hirten waren, und sind allen wilden Tieren des Feldes zur Speise geworden und haben sich zerstreut. Auf allen Bergen und hohen Hügeln gehen meine Schafe irre, und über das ganze Land sind meine Schafe zerstreut; und niemand ist da, der nach ihnen fragt oder sie sucht. Darum, ihr Hirten, höret das Wort JHWH´s! So wahr ich lebe, spricht Adonay, JHWH, weil meine Schafe zum Raube und allen wilden Tieren des Feldes zur Speise geworden sind, weil sie keinen Hirten haben und meine Hirten meinen Schafen nicht nachfragen, weil sie nur sich selbst und nicht meine Schafe weiden, so höret, ihr Hirten, das Wort JHWH´s! So spricht Adonay, JHWH: Siehe, ich will an die Hirten und will meine Schafe von ihren Händen fordern und will ihrem Schafeweiden ein Ende machen, und die Hirten sollen hinfort auch sich selbst nicht mehr weiden; denn ich will meine Schafe aus ihrem Maul erretten, daß sie hinfort nicht ihre Speise sein sollen. Hesekiel 34:1-10

In Hesekiel 34:1-10 sagt unser geliebter himmlischer Vater nun, die Wölfe in Schafskleidern oder Wölfe im Schafspelz weiden sich selbst, aber nicht das Volk. Also tun sie so, als würden sie das Volk hirten, obwohl sie in Wahrheit nur sich selbst weiden. Sie stärken das Schwache nicht, weil sie die nötige Kraft nicht besitzen. Das Kranke heilen sie nicht, weil sie von Sünden nicht befreien können. Die Verwundeten verbinden sie nicht, weil sie die nötigen Mittel zur Heilung nicht besitzen.

Sie holen das Verscheuchte nicht zurück, sie suchen das Verlorene nicht, weil sie mit Jesus nicht sammeln, sondern mit ihrem Meister Satan zerstreuen. Sie herrschen nicht sanft, liebevoll und zärtlich über die Herden, wie der Vater und sein Sohn Jesus, sondern streng und hart wie der Feind. Die Schafe haben sich zerstreut, weil sie ohne Hirten waren, und sind allen wilden Tieren des Feldes zur Speise geworden. Die Wölfe in Schafskleidern oder Wölfe im Schafspelz hirten zwar die Schafe, aber so wie es Satan will und nicht wie es Gott will.

Dadurch, dass sie die Schafe auf Satans Art hirten, zerstreuen sie die Herde und werden allen wilden Tieren des Feldes zur Speise. Auf allen Bergen und hohen Hügeln – mit Bergen und Hügeln sind die Herrschenden gemeint – gehen meine Schafe irre. Warum gehen sie irre? Weil man die Schafe zum Irrtum verführt, Gifte lehrt und der Geist des Irrtums sie blendet, vergiftet und betäubt.

Unser himmlischer Vater sagt uns sehr klar und deutlich, was er mit diesen falschen Hirten, mit den Wölfen in Schafskleidern oder Wölfen im Schafspelz tun wird. Himmlischer Vater will seine Schafe von ihren Händen fordern und ihrem Schafe weiden ein Ende machen. Die Hirten in Schafskleidern oder Schafspelzen sollen hinfort auch sich selbst nicht mehr weiden; denn Gott will seine Schafe aus ihrem Maul erretten, dass sie hinfort nicht ihre Speise sein sollen.

Genau dieses Handeln hat der himmlische Vater in seinen neusten Botschaften an das Volk Gottes angekündigt, bevor er handelt. Wer möchte, darf es in folgenden Beiträgen nachlesen:

So lange all die Hirten dieser Welt dem wahren Hirten, Jesus, dem Christus, nicht folgen, hirten und sammeln sie nicht mit Christus, sondern zerstreuen nach Satans Willen (Lukas 11:23)!

Die falschen Propheten und Wölfe in Schafskleidern bringen Satans begonnenes Werk im Himmel auf Erden zu Ende!

Ellen G. White hat geschrieben:

„Viele treten jedoch das Gesetz des Herrn bewusst mit Füßen. Gleichzeitig behaupten sie, ein heiliges Herz zu haben und ein geheiligtes Leben zu führen. Sie haben Gott und sein Gesetz nicht erkannt. Deshalb sind sie verloren und befinden sich in den Reihen des Erzrebellen, der Gottes Gesetz bekämpft, das Fundament der göttlichen Regierung im Himmel und auf Erden.

Was ihr Meister bereits begonnen hat, führen sie weiter, nämlich Gottes heiliges Gesetz außer Kraft zu setzen. Doch kein Gesetzesbrecher wird je in den Himmel eingelassen. Schließlich wurde ja sogar der einst reine und hoch gestellte »schützende Cherub« hinausgeworfen (Hesekiel 28,16), weil er gegen Gottes Regierung rebellierte. Was viele unter Heiligung verstehen, ist bloße Selbstgerechtigkeit. Unerschrocken erklären sie Jesus zu ihrem Retter, der angeblich heiligt. Was für eine Täuschung!

Kann Gottes Sohn diejenigen heiligen, die das Gesetz seines Vaters übertreten? Jesus kam doch, um diesem Gesetz Achtung zu verschaffen, es zu verherrlichen. Er bezeugt: »Ich [habe] die Gebote meines Vaters gehalten.« (Johannes 15,10) Keinesfalls wird Gott sein Gesetz dem unvollkommenen Maßstab des Menschen anpassen. Denn die Anforderungen des heiligen Gesetzes sind vom Menschen durchaus erfüllbar. … Gott hat seinen Sohn ja nicht in Leid, Schande und Tod dahingegeben, damit der Mensch Gottes Gesetz nicht mehr halten muss. Satans Täuschungsmacht ist aber so groß, dass für viele das Sühneopfer gar keinen richtigen Wert mehr hat.“
Ellen G. White, Review and Herald, 8. März 1881, S. 145

„Die größten Feinde des Evangeliums Christi sind die, welche offen und ausdrücklich das Gesetz richten und übel davon reden, welche die Menschen lehren, das ganze Gesetz, nicht nur eins seiner Gebote, sei es das geringste oder das größte, sondern sämtliche Gebote zu brechen (aufzuheben, zu lösen, seine Verbindlichkeit zu beseitigen).“
Ellen G. White, Der große Kampf (1973), S. 266

Falschen Propheten, Wölfe in Schafskleidern werden sich erheben!

Ellen G. White hat geschrieben:

„Falsche Lehrer werden sich erheben, dich vom schmalen Pfade und von der engen Pforte abzubringen. Nimm dich vor solchen in acht! Sie gehen in Schafskleidern einher und sind doch innerlich reißende Wölfe. Jesus gibt uns einen Prüfstein, mit dem wir falsche Lehrer von den Lehrern der Wahrheit unterscheiden können. „An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. Kann man auch Trauben lesen von den Dornen oder Feigen von den Disteln?“

Es ist uns nicht gesagt, daß wir sie an ihren schönen Reden oder an ihrem großartigen Bekenntnis erkennen sollen. Sie sollen durchs Wort Gottes gerichtet werden. „Hin zur Weisung und hin zur Offenbarung! Werden sie das nicht sagen, so wird ihnen kein Morgenrot scheinen.“ Jesaja 8,20. Was für eine Botschaft bringen diese Lehrer? Führt sie euch zur Ehrfurcht und Furcht Gottes? Leitet sie eure Liebe zum Gehorsam gegen seine Gebote?

Wenn ein Mensch nicht die Wichtigkeit des Sittengesetzes ahnt, wenn er Gottes Gebote leicht nimmt, wenn er eins von den kleinsten Geboten auflöst, die Leute also zu lehren, dann gilt er vor dem Himmel gar nichts. Dann dürfen wir wissen, daß sein Lehranspruch keine Berechtigung hat. Jener beteiligt sich an dem Werke, das der Fürst der Finsternis, der Feind Gottes, ins Leben gerufen hat.

Es sind nicht alle Christi, die seinen Namen bekennen und es äußerlich sind. Jesus sagt, daß viele, die in seinem Namen gelehrt haben, schließlich doch nicht ans Ziel gelangen. „Es werden viele zu mir sagen an jenem Tage: Herr, Herr, haben wir nicht in deinem Namen geweissagt? Haben wir nicht in deinem Namen böse Geister ausgetrieben? Haben wir nicht in deinem Namen viele Taten getan? Dann werde ich ihnen bekennen: Ich habe euch nie gekannt; weichet von mir, ihr Übeltäter!“ Matthäus 7,22.23.

Es gibt Leute, die auf dem richtigen Wege zu sein glauben, während sie auf dem falschen wandeln. Während sie Christus als ihren Herrn beanspruchen und angeblich in seinem Namen große Werke verrichten, sind sie doch Werkzeuge der Ungerechtigkeit. „Was wohlgefällig ist, das führen sie im Munde; ihr Herz aber ist auf ihren Gewinn gerichtet.“ Hesekiel 33,31. Wer Gottes Wort verkündigt, ist ihnen „wie einer, der Liebeslieder singt, der eine schöne Stimme hat und gut spielen kann. Sie hören wohl deine Worte, aber sie tun nicht danach“. Hesekiel 33,32.

Ein bloßes Bekenntnis der Jüngerschaft hat keinen Wert. Der rettende Glaube an Christus ist nicht so, wie ihn viele darstellen. Sie sprechen: Glaubet nur, dann braucht ihr das Gesetz nicht zu halten! Ein Glaube jedoch, der nicht zum Gehorsam führt, ist eine Anmaßung. Der Apostel Johannes schreibt: „Wer da sagt: Ich kenne ihn, und hält seine Gebote nicht, der ist ein Lügner, und in solchem ist die Wahrheit nicht.“ 1.Johannes 2,4.

Möge ja niemand sich dem Gedanken hingeben, daß besondere Schickungen ein Echtheitsbeweis ihres Werkes und der von ihnen vertretenen Ansichten seien. Wenn jemand sich nur oberflächlich mit dem Worte Gottes beschäftigt und ihm seine Eindrücke, Gefühle und Erfahrungen mehr als die göttliche Richtschnur gelten, haben wir den Beweis, daß kein Licht in ihm ist.

Gehorsam ist der Prüfstein der Jüngerschaft. Durch Halten der Gebote beweisen wir die Echtheit unseres Bekenntnisses zur Liebe. Wenn die Lehre, die wir annehmen, die Sünde im Herzen tötet, die Seele von ihren Flecken reinigt, Frucht der Heiligkeit hervorbringt, dann wissen wir, daß es sich um die Wahrheit Gottes handelt.

Wenn Wohltat, Güte, Zartgefühl, Mitgefühl aus unserem Leben leuchten, wenn die Freude am rechten Wandel in unseren Herzen lebt, wenn wir Christus und nicht uns selbst erhöhen, dann dürfen wir der rechten Glaubensrichtung gewiß sein. „An dem merken wir, daß wir ihn kennen, wenn wir seine Gebote halten.“ 1.Johannes 2,3.“
Ellen G. White, Das bessere Leben (1978), S. 119-121

Mehr im Beitrag, „Satans Propheten werden aufstehen!“, zu erfahren.

Die Lehren der falschen Propheten und Wölfe in Schafskleidern, sind Lehren der Nikolaiten, die Christus schonungslos verurteilte!

Es steht geschrieben:

Aber ich habe wider dich, daß du deine erste Liebe verlassen hast. Bedenke nun, wovon du abgefallen bist, und tue Buße und tue die ersten Werke! Sonst komme ich über dich und werde deinen Leuchter von seiner Stelle stoßen, wenn du nicht Buße tust! Aber das hast du, daß du die Werke der Nikolaiten hassest, welche auch ich hasse. Wer ein Ohr hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt: Wer überwindet, dem will ich zu essen geben von dem Baum des Lebens, welcher im Paradiese Gottes ist. Offenbarung 2:4-7
So hast auch du solche, die an der Lehre der Nikolaiten festhalten, was ich hasse. Tue Buße! Sonst komme ich bald über dich und werde mit ihnen Krieg führen mit dem Schwerte meines Mundes. Offenbarung 2:15-16

Unser himmlischer Vater gab uns durch seine Prophetin Ellen G. White Folgendes:

Gesetz und Evangelium können nicht voneinander getrennt werden. In Christus treffen Gnade und Wahrheit zusammen; Gerechtigkeit und Friede begegnen einander. Das Evangelium kennt sehr wohl Verpflichtungen, die der Mensch Gott gegenüber hat. Das Evangelium ist das entfaltete Gesetz, nicht mehr und nicht weniger. Es läßt der Sünde ebensowenig Spielraum wie das Gesetz. Das Gesetz weist auf Christus; Christus weist auf das Gesetz.

Das Evangelium ruft Menschen zur Umkehr. Umkehr wovon? Von Sünde. Und was ist Sünde? Übertretung des Gesetzes Gottes. So ruft also das Evangelium die Menschen von ihrer Übertretung zurück zum Gehorsam gegen Gottes Gesetz. Jesus lehrte in seinem Leben und Sterben genauesten Gehorsam. Er starb als Gerechter für die Ungerechten, als Unschuldiger für die Schuldigen, damit die Ehre des Gesetzes Gottes erhalten bleibe und der Mensch zugleich nicht umkommen müsse.

Das Werk der Rettung in der Einrichtung des Alten und des Neuen Bundes ist dasselbe. Christus war die Grundlage des gesamten jüdischen Opferdienstes. Die Abbilder und Schatten, unter denen die Juden anbeteten, weisen alle voraus auf den Erlöser. Durch den Glauben an einen kommenden Erlöser wurden damals Sünder gerettet. Durch den Glauben an Christus werden wir heute gerechtfertigt.

Indem Gott seinen Sohn dahingab, gab Er sich selbst, damit der Mensch noch eine Chance habe. Hätte Gott sein Gesetz ändern können, um dem Menschen in seinem gefallenen Zustand entgegenzukommen, würde er dies nicht getan und seinen eingeborenen Sohn im Himmel behalten haben? — Sicherlich. Weil aber sein Gesetz so unwandelbar war wie sein Charakter, gab er seinen geliebten Sohn dahin, der über dem Gesetz stand und eins mit ihm (Gott) war, um die Strafe zu erleiden, die seine Gerechtigkeit forderte.

Der Tod des geliebten Sohnes Gottes am Kreuz (wörtl: Pfahlzeigt die Unveränderlichkeit des Gesetzes GottesSein Tod macht das Gesetz groß und ehrwürdig und zeigt dem Menschen deutlich das unveränderliche Wesen des Gesetzes. Aus seinem eigenen göttlichen Mund sind die Worte zu hören: „Ihr sollt nicht meinen, daß ich gekommen bin, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen, aufzulösen, sondern zu erfüllen“. Matthäus 5,17.

Der Tod Christi rechtfertigte die Forderungen des Gesetzes. Jetzt aber wird weithin gelehrt, das Evangelium Christi habe das Gesetz Gottes unwirksam gemacht; durch „den Glauben“ seien wir von der Notwendigkeit befreit, Täter des Wortes zu sein. Dies aber ist die Lehre der Nikolaiten, die Christus so schonungslos verurteilte. Der Gemeinde zu Ephesus sagt er:

„Ich kenne deine Werke und deine Mühsal und deine Geduld und weiß, daß du die Bösen nicht ertragen kannst; du hast die geprüft, die sich Apostel nennen und es nicht sind, und hast sie als Lügner erkannt; du hast Geduld und hast um meines Namens willen Schweres ertragen und bist nicht müde geworden. Aber ich habe gegen dich, daß du die erste Liebe verläßt. Bedenke, wovon du gefallen bist, kehre um und tue die ersten Werke! Sonst werde ich zu dir kommen und deinen Leuchter von seiner Stelle wegstoßen — wenn du nicht umkehrst. Aber das spricht für dich, daß du die Werke der Nikolaiten haßt, die ich auch hasse“. Offenbarung 2,2-6.

Diejenigen, die diesen Lehrsatz heute lehren, haben viel über den Glauben und die Gerechtigkeit Christi zu sagen, aber sie verdrehen die Wahrheit und machen, daß sie der Sache des Irrtums dient. Sie behaupten, wir müßten nur an Jesus glauben, Glaube reiche völlig aus; die Gerechtigkeit Christi solle das Empfehlungsschreiben für den Sünder sein; diese zugerechnete Gerechtigkeit erfülle für uns das Gesetz und wir stünden unter keinerlei Verpflichtung Gottes Gesetz zu gehorchenDiese Gruppe behauptet, daß Christus gekommen sei, Sünder zu retten, und daß er sie gerettet habe. „Ich bin gerettet“, wiederholen sie immer wieder.

Aber sind sie gerettet, während sie das Gesetz … [JHWH´s] übertreten? Nein, denn die Gewänder der Gerechtigkeit Christi sind kein Deckmantel für Sünde. Solche Lehre ist eine grobe Täuschung, und Christus wird jenen Menschen zum Stolperstein wie damals den Juden: den Juden, weil sie ihn nicht als ihren persönlichen Erlöser annehmen wollten; diesen, vorgeblich Christusgläubigen, weil sie Christus und das Gesetz trennen und Glaube als Ersatz für Gehorsam betrachten. Sie trennen den Vater und den Sohn, den Retter der Welt. In Wirklichkeit lehren sie durch Vorschrift und Beispiel, daß Christus durch seinen Tod Menschen in ihren Übertretungen rette. — The Signs of the Times, 25. Februar 1897.“
Ellen G. White, Gedanken über das Buch Offenbarung (1985), S. 13-15

Die falschen Propheten und Wölfe in Schafskleidern setzen ihren eigenen Maßstab an Stelle des göttlichen Maßstabs der Gerechtigkeit!

Ellen G. White hat geschrieben:

„Die Gefahr unserer Zeit ist die Selbstgerechtigkeit; sie trennt die Menschen von Christus. Wer auf seine eigene Gerechtigkeit vertraut, kann nicht verstehen, wie die Erlösung durch Christus kommt. Sie nennen die Sünde Gerechtigkeit und die Gerechtigkeit Sünde. Sie haben keine Vorstellung von der Bösartigkeit der Übertretung und begreifen den Schrecken des Gesetzes nicht, denn sie respektieren den moralischen Maßstab Gottes nicht.

Der Grund, weshalb es in unserer Zeit so viele unechte Bekehrungen gibt, liegt in der geringen Wertschätzung für das Gesetz Gottes. An die Stelle des göttlichen Maßstabs der Gerechtigkeit setzen die Menschen ihren eigenen Maßstab zur Einschätzung des Charakters. Ihre Wahrnehmung ist verdunkelt, sie verbreiten falsche Vorstellungen von der Heiligung der Gläubigen und fördern damit Egoismus, Stolz und Selbstgerechtigkeit.

Die von vielen verbreitete Lehre der Heiligung steckt voller Täuschungen, denn sie schmeichelt dem unbekehrten Menschen. Aber die freundlichste Sache, die einem Sünder gepredigt werden kann, ist die Wahrheit vom verbindlichen Anspruch des Gesetzes Gottes. Glaube und Werke müssen Hand in Hand gehen; denn „der Glaube ohne Werke [ist] tot“, weil „er allein bleibt“. Jakobus 2,26 (EB); (V. 17, GNB).“
Ellen G. White, Glaube und Werke (2005), S. 87-88

Die falschen Propheten und Wölfe in Schafskleidern schmeicheln den Gesetzlosen, den Brechern der edlen 10 Gebote Gottes!

Es steht geschrieben:

Die das Gesetz verlassen, loben den Gottlosen; aber gegen die, welche das Gesetz beobachten, sind sie aufgebracht. Sprüche 28:4 

Ellen G. White hat geschrieben:

„Die von vielen verbreitete Lehre der Heiligung steckt voller Täuschungen, denn sie schmeichelt dem unbekehrten Menschen. Aber die freundlichste Sache, die einem Sünder gepredigt werden kann, ist die Wahrheit vom verbindlichen Anspruch des Gesetzes Gottes. Glaube und Werke müssen Hand in Hand gehen; denn „der Glaube ohne Werke [ist] tot“, weil „er allein bleibt“. Jakobus 2,26 (EB); (V. 17, GNB).“
Ellen G. White, Glaube und Werke (2005), S. 87-88

Die falschen Propheten und Wölfe in Schafskleidern hassen Gottes 10 Gebote und lehren ihre Ungültigkeit!

Es steht geschrieben:

… Willst du aber in das Leben eingehen, so halte die Gebote! Matthäus 19:17 

Du rühmst dich des Gesetzes und verunehrst doch Gott durch Übertretung des Gesetzes? wie geschrieben steht: «Der Name Gottes wird um euretwillen unter den Heiden gelästert.» Römer 2:23-24

Und wer seine Gebote hält, der bleibt in Ihm und Er in ihm; und daran erkennen wir, daß Er in uns bleibt: an dem Geiste, den er uns gegeben hat. 1.Johannes 3:24 

Daran erkennen wir, daß wir Gottes Kinder lieben, wenn wir Gott lieben und seine Gebote befolgen. Denn das ist die Liebe zu Gott, daß wir seine Gebote halten, und seine Gebote sind nicht schwer. 1.Johannes 5:2-3

Ellen G. White hat geschrieben:

„Er [Satan] wiederholte seine Behauptung, dass Engel keinerlei Leitung nötig hätten, sondern ihrem eigenen Willen folgen sollten, der sie immer richtig führen würde. Er prangerte die göttlichen Satzungen als Beschränkung ihrer Freiheit an und verkündete seine Absicht, für die Abschaffung des Gesetzes zu sorgen, damit die himmlischen Heerscharen, von diesem Zwang befreit, eine höhere und herrlichere Daseinsstufe erreichen könnten. …

Derselbe Geist, der die Rebellion im Himmel auslöste, erzeugt bis heute auf der Erde Aufruhr gegen Gott. Bei den Menschen arbeitet Satan mit denselben Methoden wie bei den Engeln. Sein Geist beherrscht heute die Kinder des Ungehorsams. So wie er versuchen auch sie die Schranken des Gesetzes Gottes niederzureißen und sie versprechen den Menschen Freiheit durch die Übertretung der göttlichen Ordnungen.

Kritik an der Sünde erregt in ihnen noch immer den Geist des Hasses und des Widerstandes. Wenn sich Gottes Warnungsbotschaft an das Gewissen richtet, verleitet Satan die Menschen dazu, sich zu rechtfertigen und für ihren sündigen Weg die Zustimmung anderer zu gewinnen. Anstatt ihre Fehler zu korrigieren, stiften sie zum Aufruhr gegen den Mahner an, als ob dieser der eigentliche Urheber aller Schwierigkeiten wäre.“
Ellen G. White, Vom Schatten Zum Licht – Der große Kampf zwischen Gut und Böse, S. 454-455

„Die größten Feinde des Evangeliums Christi sind die, welche offen und ausdrücklich das Gesetz richten und übel davon reden, welche die Menschen lehren, das ganze Gesetz, nicht nur eins seiner Gebote, sei es das geringste oder das größte, sondern sämtliche Gebote zu brechen (aufzuheben, zu lösen, seine Verbindlichkeit zu beseitigen).“
Ellen G. White, Der große Kampf (1973), S. 266

Diejenigen, die Gottes Gebote halten, die nicht vom Brot allein leben, sondern von jedem Wort, das aus dem Mund Gottes ausgeht, bilden die Gemeinde des lebendigen Gottes. Diejenigen, die sich entscheiden, dem Antichristen zu folgen, sind Untertanen des großen Abtrünnigen. Unter dem Banner des Satans stehend, brechen sie Gottes Gesetz und verleiten andere dazu, es zu brechen.“
Ellen G. White, Manuscript Releases Vol. 19 (1990), S. 207

„Die großartige Wahrheit, dass wir uns zur Erlösung völlig auf Christus verlassen müssen, liegt dem Irrtum der Anmaßung sehr nahe. Die Freiheit in Christus (siehe Galater 5,1.13) wird von Tausenden irrtümlich für Gesetzlosigkeit gehalten. Weil Christus kam, um uns vom Verdammungsurteil des Gesetzes zu erlösen (siehe Galater 3,13), erklären viele, dass das Gesetz selbst abgeschafft worden sei und dass alle, die es halten, „aus der Gnade gefallen“ seien. Galater 5,4. Weil Wahrheit und Irrtum so nahe beieinander liegen, werden alle, die sich nicht vom Heiligen Geist leiten lassen, dahin gebracht, den Irrtum anzunehmen, und begeben sich dadurch unter die Macht der Täuschungsmanöver Satans.

Indem er die Menschen dahin geführt hat, Irrtum als Wahrheit anzunehmen, wirkt er darauf hin, sich die Gunst der protestantischen Welt zu sichern. Jeder Mensch muss vor seinen Listen auf der Hut sein. Wir müssen regelmäßige Bibelleser sein und der Heiligen Schrift gehorchen … Jeder sollte sich aufrichtig fragen: „Was ist Wahrheit?“ Wenn wir gegen die falschen Lehren bestehen wollen, die uns jetzt überall begegnen und die Gottes Wahrheit in eine Lüge verwandeln, brauchen wir die himmlische Salbung [den Heiligen Geist] …“
Ellen G. White, Christus ist Sieger (2003), S. 334

„Falsche Lehrer werden sich erheben, dich vom schmalen Pfade und von der engen Pforte abzubringen. Nimm dich vor solchen in acht! Sie gehen in Schafskleidern einher und sind doch innerlich reißende Wölfe. Jesus gibt uns einen Prüfstein, mit dem wir falsche Lehrer von den Lehrern der Wahrheit unterscheiden können. „An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. Kann man auch Trauben lesen von den Dornen oder Feigen von den Disteln?“

Es ist uns nicht gesagt, daß wir sie an ihren schönen Reden oder an ihrem großartigen Bekenntnis erkennen sollen. Sie sollen durchs Wort Gottes gerichtet werden. „Hin zur Weisung und hin zur Offenbarung! Werden sie das nicht sagen, so wird ihnen kein Morgenrot scheinen.“ Jesaja 8,20. Was für eine Botschaft bringen diese Lehrer? Führt sie euch zur Ehrfurcht und Furcht Gottes? Leitet sie eure Liebe zum Gehorsam gegen seine Gebote?

Wenn ein Mensch nicht die Wichtigkeit des Sittengesetzes ahnt, wenn er Gottes Gebote leicht nimmt, wenn er eins von den kleinsten Geboten auflöst, die Leute also zu lehren, dann gilt er vor dem Himmel gar nichts. Dann dürfen wir wissen, daß sein Lehranspruch keine Berechtigung hat. Jener beteiligt sich an dem Werke, das der Fürst der Finsternis, der Feind Gottes, ins Leben gerufen hat.

Es sind nicht alle Christi, die seinen Namen bekennen und es äußerlich sind. Jesus sagt, daß viele, die in seinem Namen gelehrt haben, schließlich doch nicht ans Ziel gelangen. „Es werden viele zu mir sagen an jenem Tage: Herr, Herr, haben wir nicht in deinem Namen geweissagt? Haben wir nicht in deinem Namen böse Geister ausgetrieben? Haben wir nicht in deinem Namen viele Taten getan? Dann werde ich ihnen bekennen: Ich habe euch nie gekannt; weichet von mir, ihr Übeltäter!“ Matthäus 7,22.23.

Es gibt Leute, die auf dem richtigen Wege zu sein glauben, während sie auf dem falschen wandeln. Während sie Christus als ihren Herrn beanspruchen und angeblich in seinem Namen große Werke verrichten, sind sie doch Werkzeuge der Ungerechtigkeit. „Was wohlgefällig ist, das führen sie im Munde; ihr Herz aber ist auf ihren Gewinn gerichtet.“ Hesekiel 33,31. Wer Gottes Wort verkündigt, ist ihnen „wie einer, der Liebeslieder singt, der eine schöne Stimme hat und gut spielen kann. Sie hören wohl deine Worte, aber sie tun nicht danach“. Hesekiel 33,32.

Ein bloßes Bekenntnis der Jüngerschaft hat keinen Wert. Der rettende Glaube an Christus ist nicht so, wie ihn viele darstellen. Sie sprechen: Glaubet nur, dann braucht ihr das Gesetz nicht zu halten! Ein Glaube jedoch, der nicht zum Gehorsam führt, ist eine Anmaßung. Der Apostel Johannes schreibt: „Wer da sagt: Ich kenne ihn, und hält seine Gebote nicht, der ist ein Lügner, und in solchem ist die Wahrheit nicht.“ 1.Johannes 2,4.

Möge ja niemand sich dem Gedanken hingeben, daß besondere Schickungen ein Echtheitsbeweis ihres Werkes und der von ihnen vertretenen Ansichten seien. Wenn jemand sich nur oberflächlich mit dem Worte Gottes beschäftigt und ihm seine Eindrücke, Gefühle und Erfahrungen mehr als die göttliche Richtschnur gelten, haben wir den Beweis, daß kein Licht in ihm ist.

Gehorsam ist der Prüfstein der Jüngerschaft. Durch Halten der Gebote beweisen wir die Echtheit unseres Bekenntnisses zur Liebe. Wenn die Lehre, die wir annehmen, die Sünde im Herzen tötet, die Seele von ihren Flecken reinigt, Frucht der Heiligkeit hervorbringt, dann wissen wir, daß es sich um die Wahrheit Gottes handelt.

Wenn Wohltat, Güte, Zartgefühl, Mitgefühl aus unserem Leben leuchten, wenn die Freude am rechten Wandel in unseren Herzen lebt, wenn wir Christus und nicht uns selbst erhöhen, dann dürfen wir der rechten Glaubensrichtung gewiß sein. „An dem merken wir, daß wir ihn kennen, wenn wir seine Gebote halten.“ 1.Johannes 2,3.“
Ellen G. White, Das bessere Leben (1978), S. 119-121

Die falschen Propheten und Wölfe in Schafskleidern reden über Heiligung, doch ihre Gesetzlosigkeit entlarvt ihre Scheinheiligkeit!

Es steht geschrieben:

Wer da sagt: Ich habe ihn erkannt, und hält doch seine Gebote nicht, der ist ein Lügner, und in einem solchen ist die Wahrheit nicht; 1.Johannes 2:4

Wenn jemand sagt: Ich liebe Gott, und seinen Bruder doch haßt, so ist er ein Lügner; denn wer seinen Bruder nicht liebt, den er sieht, der kann Gott nicht lieben, den er nicht sieht! 1.Johannes 4:20

Ellen G. White hat geschrieben:

„Wer Gott durch Übertretung seines Gesetzes entehrt, mag zwar über Heiligung reden, doch hat dies keinen Wert und ist ebenso wenig annehmbar wie das Opfer Kains. Gehorsam allen Geboten Gottes gegenüber ist das einzig wahre Zeichen der Heiligung. Ungehorsam ist das Zeichen von Untreue und Abfall.“
Ellen G. White, Der Bibelkommentar, S. 493

„Jesus starb, um „sein Volk von seinen Sünden [zu] erretten“ (Matthäus 1,21, EB); und Erlösung in Christus bedeutet, die Übertretung des Gesetzes Gottes zu beenden und von allen Sünden frei zu werden. Siehe Johannes 8,34.36. Niemand, der von Feindschaft gegen das Gesetz Gottes angetrieben wird, befindet sich in Übereinstimmung mit Christus, der auf Golgatha litt, um das Gesetz vor dem Universum zu rechtfertigen und zu erhöhen.

Jene, die für sich kühn Heiligkeit beanspruchen, beweisen damit, dass sie sich selbst nicht im Licht des Gesetzes sehen; sie sind nicht geistlich erleuchtet und verabscheuen nicht jede Art von Selbstsucht und Stolz. Von ihren mit Sünden befleckten Lippen kommen widersprüchliche Äußerungen wie: „Ich bin heilig. Jesus hat mich gelehrt: Wenn ich das Gesetz halte, falle ich aus der Gnade. Das Gesetz ist ein knechtisches Joch.“

Der Herr sagt: „Selig sind, die seine Gebote halten, auf dass sie [Voll-]Macht haben am Holz [Baum] des Lebens und zu den Toren eingehen in die Stadt.“ Offenbarung 22,14 (Luther 1912). Wir sollten das Wort Gottes sorgfältig studieren, damit wir zu den richtigen Schlüssen kommen und entsprechend handeln, denn dann werden wir dem Wort gehorchen und uns in Übereinstimmung mit dem heiligen Gesetz Gottes befinden.“
Ellen G. White, Glaube und Werke (2005), S. 86

„Heiligung erlangt nur, wer Gottes Willen tut. Viele treten jedoch das Gesetz des Herrn bewusst mit Füßen. Gleichzeitig behaupten sie, ein heiliges Herz zu haben und ein geheiligtes Leben zu führen. Sie haben Gott und sein Gesetz nicht erkannt. Deshalb sind sie verloren und befinden sich in den Reihen des Erzrebellen, der Gottes Gesetz bekämpft, das Fundament der göttlichen Regierung im Himmel und auf Erden.

Was ihr Meister bereits begonnen hat, führen sie weiter, nämlich Gottes heiliges Gesetz außer Kraft zu setzen. Doch kein Gesetzesbrecher wird je in den Himmel eingelassen. Schließlich wurde ja sogar der einst reine und hoch gestellte »schützende Cherub« hinausgeworfen (Hesekiel 28,16), weil er gegen Gottes Regierung rebellierte. Was viele unter Heiligung verstehen, ist bloße Selbstgerechtigkeit. Unerschrocken erklären sie Jesus zu ihrem Retter, der angeblich heiligt. Was für eine Täuschung!

Kann Gottes Sohn diejenigen heiligen, die das Gesetz seines Vaters übertreten? Jesus kam doch, um diesem Gesetz Achtung zu verschaffen, es zu verherrlichen. Er bezeugt: »Ich [habe] die Gebote meines Vaters gehalten.« (Johannes 15,10) Keinesfalls wird Gott sein Gesetz dem unvollkommenen Maßstab des Menschen anpassen. Denn die Anforderungen des heiligen Gesetzes sind vom Menschen durchaus erfüllbar. … Gott hat seinen Sohn ja nicht in Leid, Schande und Tod dahingegeben, damit der Mensch Gottes Gesetz nicht mehr halten muss. Satans Täuschungsmacht ist aber so groß, dass für viele das Sühneopfer gar keinen richtigen Wert mehr hat.“
Ellen G. White, Review and Herald, 8. März 1881, S. 145

Die falschen Propheten und Wölfe in Schafskleidern verkünden eine neue Gnadenzeit nach der Wiederkunft Jesu!

Ellen G. White bekam von unserem himmlischen Vater Folgendes:

„Ehe Jesus das Allerheiligste verläßt, werden alle Menschen geprüft werden. Diese Zeit endet, wenn die Fürsprache für Sünder abgeschlossen ist und die Kleider der Rache angelegt werden. Viele vertreten die Auffassung, daß noch eine Gnadenzeit gewährt sei, nachdem Jesus seine hohepriesterliche Aufgabe im Allerheiligsten beendet hat. Das ist jedoch eine Spitzfindigkeit Satans.

Gott prüft und erprobt die Welt auf Grund der Erkenntnis, die er ihr nach seinem Wohlgefallen vor dem Kommen Christi verleiht. In dieser Zeit wird sich entscheiden, wer das Leben oder den Tod verdient. Doch die Gnadenzeit für jene Menschen, die ein sündiges Leben der Vorbereitung auf das ewige Heil vorgezogen haben, schließt, wenn Christi Dienst unmittelbar vor seinem Erscheinen aufhörtWer das weltliche Leben liebt, fleischlichen Sinnes ist und Gott feindlich gegenübersteht, sollte sich nicht der Hoffnung hingeben, daß noch nach dem Erscheinen des Heilandes in den Wolken des Himmels eine Gnadenfrist zugebilligt würde.

Das fleischliche Herz, das sich weder fügen noch unterordnen will, wird durch diese verlockende Meinung irregeleitet werden. Viele werden sich in Sicherheit wiegen und sich weiterhin gegen Gott empören sowie sich mit der völlig unbegründeten Hoffnung trösten, daß es dann Zeit und Gelegenheit geben wird, zu der sie ihre Sünden bereuen und die Wahrheit annehmen können, die sie jetzt nicht annehmen wollen, weil sie ihren natürlichen Neigungen und Wünschen widerspricht und sie außerdem nichts für sie übrighaben. Wenn sie jedoch nichts mehr zu verlieren haben, glauben sie, daß nun ihre Zeit gekommen sei, die Erlösung anzunehmen.

Die Heilige Schrift enthält manche schwer verständlichen Aussagen, die nach den Worten Petri von den Unwissenden und Leichtfertigen zu ihrem eigenen Unheil verdreht werden. Es mag stimmen, daß wir in diesem Leben nicht imstande sein werden, den Sinn jeder Schriftstelle zu erhellen; es gibt jedoch keine heilswichtigen Punkte der Botschaft Gottes, die in Dunkel gehüllt sind.

Wenn nach Gottes Vorsehung für die Welt die Zeit kommen wird, wo es heißt, die Bewährungsprobe in der Wahrheit Gottes zu bestehen, dann schenkt der Geist Gottes dem Menschen die Erkenntnis, um die Schrift sogar unter Fasten und Beten zu durchforschen, bis Glied auf Glied offenbar geworden und zu einer vollkommenen Kette verbunden ist. Jede Tatsache, die sich unmittelbar auf das Heil der Menschen bezieht, wird so einprägsam dargelegt, daß es niemand nötig hat, zu irren oder in Unwissenheit zu leben.“
Ellen G. White, Aus der Schatzkammer der Zeugnisse – Band 1 (1975), S. 286-287

Die falschen Propheten und Wölfe in Schafskleidern verkünden Irrlehren!

Die Irrlehre der Gottheit Jesu!

Ellen G. White hat geschrieben:

„Es ist … leicht, sich einen Götzen aus falschen Lehren und Theorien zu errichten, wie ein Götzenbild aus Holz oder Stein zu formen. Durch Satans lügenhafte Darstellung der Eigenschaften Gottes machen sich die Menschen einen falschen Begriff vom Wesen ihres Schöpfers. Von vielen wird ein philosophischer Götze an Stelle Gottes, des Allerhöchsten, auf den Thron erhoben, und der lebendige Gott, wie er in seinem Wort, in Christus und in seinen Schöpfungswerken offenbart ist, wird nur von wenigen verehrt.“
Ellen G. White, Der große Kampf (1973), S. 578

Die neuste Botschaft an das Volk Gottes sagt:

„Könnt ihr nicht erkennen, dass ein Gott keinen Gott haben kann?
Könnt ihr nicht erkennen, dass ein Gott keinen anderen Gott anbetet?
Könnt ihr nicht erkennen, dass Gott unsichtbar und der Sohn sichtbar ist?
Könnt ihr nicht erkennen, dass Gott unsterblich ist, aber der Sohn starb?
Könnt ihr nicht erkennen, dass es einen Gott und einen Mittler gibt?
Könnt ihr nicht erkennen, dass durch eure Lügen Gott zwischen Gott vermittelt?
Könnt ihr nicht erkennen, dass Gott Geist, ohne Fleisch und Knochen ist, aber der Sohn Fleisch und Knochen hat?
Könnt ihr nicht erkennen, dass Gott nicht versucht werden kann, aber der Sohn versucht wurde?
Könnt ihr nicht erkennen, dass Gott keinen Gott neben sich im Himmel kennt und der Sohn im Himmel ist?
Könnt ihr nicht erkennen, dass Gott sandte und sein Gesandter, den, der ihn sandte, seinen alleinigen und wahren Gott nennt?
Könnt ihr nicht erkennen, dass vor Gott kein Gott gemacht wurde und nach Gott kein anderer Gott wurde?
Könnt ihr nicht erkennen, dass Gott Geist ist und kein Mensch werden kann?
Könnt ihr nicht erkennen, dass Gott keine Salbung benötigt?“
Botschaft an das Volk Gottes – Brief an die Siebenten-Tags-Adventisten.

Die Irrlehre der Dreieinigkeit!

James S. White, der Ehemann von Ellen G. White, hat geschrieben:

 „Als grundlegende Irrlehren können wir gemeinsam mit dem falschen Sabbat noch andere Irrlehren einstufen, welche Protestanten aus der katholischen Kirche mitgenommen haben, wie beispielsweise die Besprengungstaufe, die Dreieinigkeit, das Bewusstsein der Toten und die ewige Höllenqual.“
James S. White (Ehemann von Ellen G. White), Review and Herald, 12. September 1854, S. 36

„Der größte Fehler der Reformation bestand darin, dass die Reformatoren zu früh aufgehört haben zu reformieren. Hätten sie weitergemacht, bis auch die letzte Spur des Papsttums getilgt war, beispielsweise die Lehre von der Unsterblichkeit, die Besprengungstaufe, die Trinitätslehre, und der Sonntag, dann wären die Kirchen heute frei von den unbiblischen Irrtümern des Katholizismus.“
James S. White (Ehemann von Ellen G. White), Review and Herald, 7. Februar 1856, S. 149

Die neusten Botschaften an das Volk Gottes sagen:

So spricht Gott, der HERR JHWH:
„Eure falschen Lehren sind es, die den Weg in das Königreich der Himmel verschließen, eure Lehren der Dreieinigkeit, eure Sakramente, die ein Gräuel in meinen Augen sind. Ihr macht euch dies zu einem Götzen und denkt, ihr seid heilig und gerecht, aber diese entheiligen euch und machen euch zu Ungerechten und Gesetzlosen.“
Botschaft an das Volk Gottes – Dein Mund spricht von Liebe, aber dein Herz ist gesetzlos und lieblos

„Durch diese falsche Formel, durch die Änderung von Matthäus 28:19, verschließt ihr das Reich vor den Menschen. Durch diese Verfälschung brechen die Menschen die Gebote Gottes, denn sie beten einen falschen Gott an, sie dienen einem falschen Gott, sie glauben falsch, sie heiligen somit einen falschen Sabbat, somit lügen sie, somit brechen sie das ganze Gesetz und werden das Reich Gottes nicht sehen, weil Götzendiener das Reich Gottes nicht betreten. …

Und ihr sagt, nein, sie tauften im Namen des Vaters, des Sohnes und des heiligen Geistes, im Namen eures Gottes Satan. Wisst ihr, was ihr getan habt? So wie damals die Pharisäer und Sadduzäer mir unterstellten, ich würde durch den Beelzebul, durch den höchsten der Dämonen die Dämonen austreiben, genau das habt ihr getan. Das, was sie mir unterstellten, unterstellt ihr, genau das tut ihr, ohne zu erkennen, was ihr tut.

Das Papsttum bringt großes Elend über eure Welt, Satan hat ihm seine Macht gegeben. Das Papsttum hat sich dem Satan gebeugt und Satan hat ihm, dem Papsttum, seinen Thron geschenkt. Er verkündet die Lehren der Hure in der Welt, die euch verführt, die euch blendet, die das Reich vor euch verschließt und euch nicht ermöglicht, als Götzendiener, in das Reich einzugehen. Jeder, der sich im Namen des Vaters, des Sohnes und des heiligen Geistes taufen lässt, wird auf Satan getauft. Denn diese Lehre ist von Satan und es steht geschrieben: Sie ehren mich mit ihren Lippen, aber mit ihren Herzen sind sie weit, weit fern.

Nichts als Menschengebote, nichts als Menschengebote! Ja, das Volk ehrt mich mit ihren Lippen, aber mit ihrem Herzen sind sie weit, weit weg. Sie verehren mich durch die Vorschriften der Menschen, durch die Lehren der Menschen, durch diese entehrt und lästert ihr meinen Vater und mich. Denn ihr lasst euch auf die Lehre der Menschen taufen, ihr lasst euch durch die Gebote der Menschen beeinflussen, durch diese lehren und durch diese taufen. … So spreche ich, der Herr Jesus, durch den Meinen, den mein Vater befähigt, dies zu tun. Amen“
Botschaft an das Volk Gottes – Fälschung in Matthäus 28:19 ist Götzendienst!

Die Irrlehre der ewig brennenden Hölle!

Ellen G. White hat geschrieben:

„Satan sucht die Menschen heute zu überwinden, wie er unsere ersten Eltern überwand, indem er ihr Vertrauen zu dem Schöpfer erschüttert und sie verleitet, die Weisheit seiner Regierung und die Gerechtigkeit seiner Gesetze anzuzweifeln. Satan und seine Sendlinge stellen Gott schlimmer dar, als sie selbst sind, um ihre eigene Bosheit und Empörung zu rechtfertigen.

Der große Betrüger versucht, seinen schrecklich grausamen Charakter unserem himmlischen Vater unterzuschieben, damit er selbst als ein Wesen erscheine, dem durch die Verstoßung aus dem Himmel ein großes Unrecht zugefügt wurde, da er sich einem so ungerechten Herrscher nicht unterwerfen wollte. Er führt der Welt die Freiheit vor Augen, der sie sich unter seiner milden Herrschaft erfreuen könnte, im Gegensatz zu der durch die strengen Erlasse Gottes auferlegten Knechtschaft. Auf diese Weise gelingt es ihm, Seelen von ihrer Treue zu Gott abwendig zu machen.

Wie unvereinbar mit jeder Regung von Liebe und Barmherzigkeit, ja selbst mit unserem Sinn von Gerechtigkeit ist die Lehre, daß die gottlosen Toten mit Feuer und Schwefel in einer ewig brennenden Hölle gepeinigt werden, daß sie für die Sünden in einem kurzen irdischen Leben leiden müssen, solange Gott lebt! Und doch ist dies allgemein gelehrt worden, und diese Lehre findet sich noch heute in vielen Glaubensbekenntnissen der Christenheit.

Ein angesehener Theologe sagte: „Der Anblick der Höllenqualen wird die Glückseligkeit der heiligen für immer erhöhen. Wenn sie sehen, wie andere, gleicher Natur wie sie und unter den gleichen Umständen geboren, in solches Elend verstoßen sind, während sie selbst erhaben dastehen, werden sie innewerden, wie glücklich sie sind.“

Ein anderer sprach folgendes: „Während der Verdammungsbefehl ewig an den Gefäßen des Zornes ausgeübt wird, wird der Rauch ihrer Qual ewiglich vor den Gefäßen der Gnade aufsteigen, und diese werden, statt an dem Schicksal dieser Elenden Anteil zu nehmen, sagen: Halleluja! Lobt den Herrn!“ Wo finden sich im Worte Gottes solche Lehren? Werden die Erlösten im Himmel für alle Gefühle des Mitleids und des Erbarmens, ja selbst für die Empfindungen gewöhnlicher Menschlichkeit unzugänglich sein?

Sollen diese gegen den Gleichmut des Stoikers oder die Grausamkeit des Wilden eingetauscht werden? Nie und nimmer! Solches lehrt das Wort Gottes nicht! Männer, welche die in jenen Zitaten dargelegten Ansichten verkündigen, mögen Gelehrte und sogar aufrichtige Menschen sein, aber sie sind durch die Sophistereien Satans betrogen. Er verleitet sie, wichtige Ausdrücke der Heiligen Schrift zu entstellen und dem Wortlaut eine Färbung zur Bitterkeit und Bosheit hin zu geben, die ihm selbst, aber nicht unserem Schöpfer eigen ist.

„So wahr als ich lebe, spricht der Herr Herr, ich habe keinen Gefallen am Tode des Gottlosen, sondern daß sich der Gottlose bekehre von seinem Wesen und lebe. So bekehret euch doch nun von eurem bösen Wesen. Warum wollt ihr sterben?“ Hesekiel 33,11.

Könnte es zu Gottes Gunsten sein, wenn wir zugeben wollten, daß er sich beim Anblick unaufhörlicher Qualen ergötze, daß er erquickt werde durch das Stöhnen, das Geschrei und die Verwünschungen der leidenden Geschöpfe, die er in den Flammen der Hölle gefangenhält? Können diese entsetzlichen Töne Musik sein in den Ohren unendlicher Liebe? Es wird behauptet, daß die Verhängung endlosen Elends über die Gottlosen den Haß Gottes gegen die Sünde bekunde, die den Frieden und die Ordnung im Weltall zerstöre.

O schreckliche Gotteslästerung! Als ob Gottes Haß gegen die Sünde ein Grund sei, sie zu verewigen! Denn nach den Lehren dieser Theologen macht die fortgesetzte Qual ohne Hoffnung auf Erbarmen ihre elenden Opfer rasend; und da sich ihre Wut in Flüchen und Gotteslästerungen äußert, vergrößern sie ständig ihre Schuldenlast. Gottes Herrlichkeit wird nicht erhöht durch eine solche endlose Verewigung der beständig zunehmenden Sünde.

Es liegt außerhalb der Fähigkeit des menschlichen Geistes das Übel abzuschätzen, das durch die falsche Lehre von der ewigen Qual geschaffen worden ist. Die Religion der Bibel, die voller Liebe und Güte und überaus reich an Erbarmen ist, wird durch den Aberglauben verfinstert und in Schrecken gehüllt. Ist es verwunderlich, daß unser gnadenreicher Schöpfer gefürchtet, gescheut und sogar gehaßt wird, wenn wir bedenken, in welchen falschen Farben Satan das Wesen Gottes gemalt hat?

Die entsetzlichen Vorstellungen von Gott, wie sie durch jene Lehren von der Kanzel herunter über die Welt verbreitet wurden, haben Tausende, ja Millionen von Zweiflern und Ungläubigen hervorgerufen. Die Ansicht von einer ewigen Qual ist eine der falschen Lehren, die zu dem Gräuelwein des geistlichen Babylons gehören, mit dem es die Völker trunken macht. Offenbarung 14,8; Offenbarung 17,2.“
Ellen G. White, Der große Kampf (1973), S. 531-533

James S. White, der Ehemann von Ellen G. White, hat geschrieben:

 „Als grundlegende Irrlehren können wir gemeinsam mit dem falschen Sabbat noch andere Irrlehren einstufen, welche Protestanten aus der katholischen Kirche mitgenommen haben, wie beispielsweise die Besprengungstaufe, die Dreieinigkeit, das Bewusstsein der Toten und die ewige Höllenqual.“
James S. White (Ehemann von Ellen G. White), Review and Herald, 12. September 1854, S. 36

„Der größte Fehler der Reformation bestand darin, dass die Reformatoren zu früh aufgehört haben zu reformieren. Hätten sie weitergemacht, bis auch die letzte Spur des Papsttums getilgt war, beispielsweise die Lehre von der Unsterblichkeit, die Besprengungstaufe, die Trinitätslehre, und der Sonntag, dann wären die Kirchen heute frei von den unbiblischen Irrtümern des Katholizismus.“
James S. White (Ehemann von Ellen G. White), Review and Herald, 7. Februar 1856, S. 149

Ob die Lehre der Hölle wahr oder eine Lüge ist, darf man im Beitrag mehr erfahren: Hölle, Fegefeuer, unsterbliche Seele, Allversöhnung und Ablass. Wahrheit oder Irrtum?

All die Irrlehren der Hure Babylon, der Mutter aller Gräuel, der Mutter aller Kirchen, der Römisch-Katholischen-Kirche!

 „Als grundlegende Irrlehren können wir gemeinsam mit dem falschen Sabbat noch andere Irrlehren einstufen, welche Protestanten aus der katholischen Kirche mitgenommen haben, wie beispielsweise die Besprengungstaufe, die Dreieinigkeit, das Bewusstsein der Toten und die ewige Höllenqual.“
James S. White (Ehemann von Ellen G. White), Review and Herald, 12. September 1854, S. 36

„Der größte Fehler der Reformation bestand darin, dass die Reformatoren zu früh aufgehört haben zu reformieren. Hätten sie weitergemacht, bis auch die letzte Spur des Papsttums getilgt war, beispielsweise die Lehre von der Unsterblichkeit, die Besprengungstaufe, die Trinitätslehre, und der Sonntag, dann wären die Kirchen heute frei von den unbiblischen Irrtümern des Katholizismus.“
James S. White (Ehemann von Ellen G. White), Review and Herald, 7. Februar 1856, S. 149

Das falsche Evangelium der Hure Babylon (Römisch-Katholische-Kirche).

Die neusten Botschaften an das Volk Gottes sagen:

So spricht der HERR, der HERR JHWH.

„So wie mein geliebter Sohn sagte: Lasst die Toten ihre Toten begraben. So seid auch ihr diese Toten, die, die ihr an eure Dreieinigkeit glaubt, die ihr an euren Gott Jesus glaubt, die ihr an eure Mutter Gottes Maria glaubt, die ihr den Sonntag heiligt, die ihr den Sabbat, den siebenten Tag auf den ersten verlegt habt und dies zum Zeichen eurer Autorität gemacht habt, die ihr euch in euren Religionen, Konfessionen, verschiedenen Glaubensrichtungen badet, die ihr sagt, jeder Mensch ist ein Kind Gottes, was aber der Lüge entspricht. …

All die Religionen, all die falschen Götter, all die Konfessionen, alle, die der Hure folgen – die das Papsttum, das im Vatikan sitzt, ist – alle, alle, die dieser Hure, die das Papsttum in eurer Welt ist, dienen, werden mit ihr fallen. Alle, die ihr folgen, werden mit ihr fallen. Alle, die ihr gehorchen, werden mit ihr fallen. Alle, die ihren Wein der Unzucht angenommen haben, werden mit ihr fallen. Alle, die ihre Lügen, ihre Lehren, zu ihrer Wahrheit gemacht haben, werden mit ihr fallen. An einem Tag werden dann über euch alle, die ihr ihr folgt und sie selbst die Plagen kommen.

An einem Tage, an einem Tage wird es geschehen. Deshalb rufe ich euch zu: Geht aus der Hure heraus, verlasst sie, verlasst sie im Geiste und verlasst sie am Leibe! Geht aus ihr heraus! Denn wenn ihr sie nicht verlasst, werdet ihr mit ihr umkommen! Jeder, der nicht glaubt, was geschrieben steht, wird umkommen!

Und der, der glaubt, was nicht geschrieben steht, ist der, der sich zum Gott erhebt, sich Gott nennt, auf dem heiligen Stuhle, den er heilig nennt, sitzt, obwohl dieser gottlos ist, Macht von Satan erhielt, Sohn des Verderbens ist, an einem Orte sitzt, an einem Orte lebt, durch den die Macht in die Welt hinausgeht, die Macht des Verderbens, die Macht der Unzucht, die Macht der Lügen, die Macht der Täuschungen, die Macht Satans.

Es gibt nur einen Ort in dieser Welt, von dem dies Übel ausgeht: Es ist der Vatikan, es ist das Papsttum, der Sohn des Verderbens, der sich über Gott, über mich erhebt, das Gesetz verändert und ebenso auch die Festzeiten! Dieser, der sich Gott nennt, der vorgibt, mein geliebter Sohn hätte ihm die Vollmacht gegeben und er hätte die innewohnende Macht Gottes auf Erden und hätte die Macht, das Gesetz Gottes zu ändern und könnte somit auch die 10 Gebote außer Kraft setzen, dieser, der sich Gott nennt, somit mich lästert, der die Macht von Satan erhielt, dieser ist es, der euch täuscht.

Dieser, der Sohn des Verderbens, der mit Purpur und Scharlach gekleidet ist, der euch täuscht, der euch vorgibt, Gutes zu tun, aber euch das Böse nicht verrät, weil er dies durch seine Blindheit nicht erkennen kann. Somit sage ich euch: Geht aus der Hure heraus, verlasst sie, geht aus ihr heraus! So spricht der HERR, der HERR JHWH. Seid gesegnet und Friede sei mit euch. Amen“
Botschaft an das Volk Gottes – Papsttum ist das Übel dieser Welt!

Herr Jesus sagt:

„Eure Pfarrer, eure Pastoren und eure Priester, euer Papst haben sehr große Schuld an ihren Händen und ihr, die ihr ihnen nachplappert und ihnen folgt, ebenfalls, denn ihr macht das Böse zum Guten und das Gute zum Bösen. Ihr verflucht euch selbst durch euer falsches Evangelium. Ihr gebt vor, Kinder Gottes zu sein, obwohl ihr Kinder des Teufels seid.“
Botschaft an das Volk Gottes – In welchem Lichte wandelst du?

Die Irrlehren des Korans!

Wenn Allah laut Sure 2:87+89, 3:2-4, 3:48, 3:64-65, 5:43-44, 5:46-48, 5:66+68, 6:92, 16:43 und 35:31 die Thora und das Evangelium selbst sandte, wenn Allah laut Sure 2:53 und 21:48 Mose die Thora lehrte, laut Sure 3:48, 5:46 und 5:110 Jesus die Thora, das Evangelium und die heilige Schrift lehrte, er die Thora und das Evangelium laut Sure 7:169 und 9:111 die Wahrheit nennt und seine Schriften laut Sure 6:34 und 6:115 nicht verändert werden können, warum leugnet Allah dann laut Sure 4:157, 4:171, 19:35, 72:3 seine eigenen Lehren, die er Mose und Jesus durch die Thora, das Evangelium und die heilige Schrift gab? Damit bestätigt er seine Lehren nicht, sondern nennt sie eine Lüge und entlarvt sich selbst als Satan! Also gibt er zu, das Volk belogen zu haben! Oder warum leugnet er sein Lehren und seine Wahrheit? Der wahre Gott leugnet niemals seine Lehren!

Mehr dazu im Beitrag: Gab Gott Mohammed den Koran?

Die Irrlehren des Mormonen Joseph Smith!

Konnte Joseph Smith Gott und seinen Sohn Jesus gesehen haben, von ihnen Botschaften und Anweisungen erhalten haben, wenn kein Mensch Gott je gesehen hat und keiner außer Jesus den wahren Gott sehen kann? Joseph Smith sah nicht Gott und seinen Sohn Jesus, sondern Satan und seine Boten/Engel gaben sich für sie aus und verführten ihn, um das Volk durch ihn auf einem weiteren Weg (das Buch Mormon) in den Abfall zu führen.

Mehr dazu im Beitrag: Hat Joseph Smith Gott gesehen?

Die Irrlehren des Staates Israel!

Nicht der Staat Israel ist Gottes Israel, sondern das geistliche Haus Gottes, das Volk Gottes, die Kinder Gottes, die Gemeinde Gottes, bestehend aus Jüngern Jesu, die auf der ganzen Erde zerstreut sind und erst bei der Wiederkunft Jesu in den Wolken bei ihrem großem Bruder Jeschua als Israel gesammelt werden. Gottes Israel – geistliches Israel – besteht nicht aus Menschen, die sich in einem Staat sammeln, sondern aus Menschen, die sich ihrem innig geliebten himmlischen Vater durch die Liebe seines Sohnes Jesus übergaben und sein Gesetz aus Liebe halten und nicht mehr sündigen.

Diese Menschen gehören zum geistlichen Israel, zu Gottes Gemeinde auf Erden. Der Staat Israel ist eine Täuschung Satans! Denn nicht der Staat Israel, sondern die 144.000 Lebendigen und die Schlafenden, die noch auferweckt werden, sind Gottes Israel, das erst bei der Wiederkunft Jesu wiederhergestellt wird.

Mehr dazu im Beitrag: Wer ist Israel?

Satan ist der Meister seiner falschen Propheten und Wölfe in Schafskleidern!

Unser himmlischer Vater gab uns durch seine Prophetin Folgendes:

„Heiligung erlangt nur, wer Gottes Willen tut. Viele treten jedoch das Gesetz des Herrn bewusst mit Füßen. Gleichzeitig behaupten sie, ein heiliges Herz zu haben und ein geheiligtes Leben zu führen. Sie haben Gott und sein Gesetz nicht erkannt. Deshalb sind sie verloren und befinden sich in den Reihen des Erzrebellen, der Gottes Gesetz bekämpft, das Fundament der göttlichen Regierung im Himmel und auf Erden.

Was ihr Meister bereits begonnen hat, führen sie weiter, nämlich Gottes heiliges Gesetz außer Kraft zu setzen. Doch kein Gesetzesbrecher wird je in den Himmel eingelassen. Schließlich wurde ja sogar der einst reine und hoch gestellte »schützende Cherub« hinausgeworfen (Hesekiel 28,16), weil er gegen Gottes Regierung rebellierte. Was viele unter Heiligung verstehen, ist bloße Selbstgerechtigkeit. Unerschrocken erklären sie Jesus zu ihrem Retter, der angeblich heiligt. Was für eine Täuschung!

Kann Gottes Sohn diejenigen heiligen, die das Gesetz seines Vaters übertreten? Jesus kam doch, um diesem Gesetz Achtung zu verschaffen, es zu verherrlichen. Er bezeugt: »Ich [habe] die Gebote meines Vaters gehalten.« (Johannes 15,10) Keinesfalls wird Gott sein Gesetz dem unvollkommenen Maßstab des Menschen anpassen. Denn die Anforderungen des heiligen Gesetzes sind vom Menschen durchaus erfüllbar. … Gott hat seinen Sohn ja nicht in Leid, Schande und Tod dahingegeben, damit der Mensch Gottes Gesetz nicht mehr halten muss. Satans Täuschungsmacht ist aber so groß, dass für viele das Sühneopfer gar keinen richtigen Wert mehr hat.“
Ellen G. White, Review and Herald, 8. März 1881, S. 145

Die falschen Propheten und Wölfe in Schafskleidern nennen sich nur Jünger Jesu!

Eine der neusten Botschaften an das Volk Gottes sagt:

So spricht Gott, der HERR JHWH:

„Es gibt viele Menschen in eurer Welt, die sich Nachfolger Jesu nennen, aber keine sind. … Viele, die ihren Kirchen, Freikirchen und Religionen folgen, werden erkennen, wessen Kinder sie sind. Eure vier Wände, die ihr besuchet, die ihr eure Gemeinden nennet, sind nicht die Gemeinde Gottes. Ich, der Schöpfer eurer Welt, die ihr verderbt, bin in keiner Kirche, Freikirche und Religion anwesend.

Ich bin bei euch nicht anwesend, weil ihr mein Gesetz, meine 10 Gebote mit euren Füßen niedertretet, nicht glaubet, wie es geschrieben steht und ich bin deshalb dort nicht anwesend, wo ihr nicht glaubt, wie es geschrieben steht, sondern glaubet, wie die Welt es euch verkündet. Wenn ich und mein Sohn mit unserem Volke eins und wir die Wahrheit sind, so glauben sie, was geschrieben steht und nicht was die Kirchen, Freikirchen oder Religionen ihnen verkünden.

Denn wären sie mit uns eins, würden sie ihnen nicht folgen, würden sie nicht ihnen, sondern uns glauben, weil sie nicht durch ihre, sondern durch unsere Worte prüfen würden und nicht den Ihren, sondern den Unseren folgen, somit glauben, wie es geschrieben steht, dadurch den heiligen Geist empfangen, damit er sie zeugt, von neuem gebiert und sie nicht mehr in Sünde, sondern ohne Sünde leben, weil sie mit mir und mit meinem Sohne eins sind und wir ohne Sünde sind.“
Botschaft an das Volk Gottes – Die Hand Gottes JHWH wird mächtig handeln

Satan beeinflusst das Volk durch seine eingesetzten falschen Propheten und Wölfe in Schafskleidern!

Es steht geschrieben:

Denn solche sind falsche Apostel, betrügerische Arbeiter, die sich in Apostel Christi verkleiden. Und das ist kein Wunder, denn der Satan selbst verkleidet sich in einen Engel des Lichts. Es ist also nichts Besonderes, wenn auch seine Diener sich verkleiden als Diener der Gerechtigkeit; aber ihr Ende wird ihren Werken gemäß sein. 2.Korinther 11:13-15

Ellen G. White hat geschrieben:

„Satan ist ständig bemüht, die Aufmerksamkeit auf Menschen statt auf Gott zu richten. Er verleitet das Volk, Bischöfe, Geistliche und Theologieprofessoren als Führer zu betrachten, statt die Heilige Schrift zu erforschen, um ihre Pflicht zu erfahren. Wenn er dann den Verstand dieser geistlichen Führer beherrscht, kann er die Menge nach seinem Willen beeinflussen.“
Ellen G. White, Der große Kampf (1973), S. 590

Wer sich als Christ bekennt, aber nicht das demütige und selbstverleugnende Vorbild Christi nachahmt, ist Untertan Satans!

„Diejenigen, die sich inmitten der Gefahren der letzten Tage als Christen bekennen und nicht das demütige, selbstverleugnende Vorbild nachahmen, begeben sich in die Reihen Satans. Er betrachtet sie als seine Untertanen. Sie dienen seinen besonderen Absichten ebenso, wie alle andern seiner Untergebenen, denn sie haben den Namen, dass sie leben, und sind tot. Andere nehmen sie zum Vorbild, und indem sie ihnen nachfolgen, verlieren sie den Himmel.

Hätten sie nicht gesagt, sie seien Christen, würde man ihr Beispiel nicht nachgeahmt haben. Diese ungeheiligten Bekenner sind sich des Gewichts ihres Einflusses nicht bewusst. Sie machen den Kampf viel schwerer für diejenigen, die Gottes abgesondertes Volk sein möchten. In Titus 2,15 bezieht sich Paulus auf jenes Volk, das nach dem Kommen Christi Ausschau hält. Er sagt: „Solches rede und ermahne und strafe mit ganzem Ernst. Lass dich niemand verachten.“
Ellen G. White, Zeugnisse für die Gemeinde — Band 1 (2004), S. 298

Die falschen Propheten und Wölfe in Schafskleidern werden nur durch Gottes Gesetz erkannt!

… Soll nicht ein Volk seinen Gott befragen, oder soll man die Toten für die Lebendigen befragen? «Zum Gesetz und zum Zeugnis!» wenn sie nicht also sprechen, gibt es für sie kein Morgenrot. Jeremia 8:19-20

Wer da sagt: Ich habe ihn erkannt, und hält doch seine Gebote nicht, der ist ein Lügner, und in einem solchen ist die Wahrheit nicht; 1.Johannes 2:4 

Geliebte, glaubet nicht jedem Geist, sondern prüfet die Geister, ob sie von Gott sind! Denn es sind viele falsche Propheten hinausgegangen in die Welt. 1.Johannes 4:1 

Unser himmlischer Vater gab uns durch seine Prophetin Folgendes:

„Satan ist in diesen letzten Tagen herabgekommen, um an denen, die verloren gehen, mit „jeglicher Verführung zur Ungerechtigkeit“ zu arbeiten. 2.Thessalonicher 2,10. Seine satanische Majestät bewirkt Wunder im Angesicht der falschen Propheten und der Menschen, und er behauptet, Christus selbst zu sein.

Denen, die Satan bei seinen Täuschungen helfen, gibt er seine Macht (siehe V. 9); deshalb können die, die vorgeben, mit der großen Macht Gottes zu wirken, nur von dem großen Lügendetektor — dem Gesetz Gottes — entlarvt werden. Der Herr sagt uns: „Wenn es möglich wäre, [würden sie] auch die Auserwählten verführen.“ Matthäus 24,24.

Der Schafspelz erscheint so realistisch und echt, dass die Wölfe nur erkannt werden können, wenn wir Gottes großen moralischen Maßstab heranziehen und an ihm feststellen, dass sie Übertreter des Gesetzes Gottes sind. Siehe Matthäus 7,15.20-23.“
Ellen G. White, Glaube und Werke (2005), S. 39

„An ihren Früchten“ sollen sie gemessen werden!

Es steht geschrieben:

An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. Sammelt man auch Trauben von Dornen, oder Feigen von Disteln? Matthäus 7:16

Darum sollt ihr sie an ihren Früchten erkennen. Matthäus 7:20

Unser himmlischer Vater gab uns durch seine Prophetin Folgendes:

„Wir dürfen nicht alles unbesehen hinnehmen, was in unserer Zeit als Wahrheit angepriesen wird. Selbst wenn Lehrer auftreten, die den Anspruch erheben, neue, gottgewirkte Erkenntnisse zu besitzen, dann ist die Frage unerläßlich: „Woran ist zu erkennen, ob diese Botschaften wahr sind?“ Jesus selbst hat vorausgesagt, daß sich „falsche Propheten erheben und viele verführen werden“. Matthäus 24,11.

Aber niemand muß sich verführen lassen, weil es einen untrüglichen Prüfstein dafür gibt, was wahr und falsch ist: „Hin zur Weisung und hin zur Offenbarung!“ Jesaja 8,20. Dieses Prophetenwort macht deutlich, wie wichtig sorgfältiges Bibelstudium für die Wahrheitsfindung ist. Darüber hinaus sagt Jesus: „Seht euch vor vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber sind sie reißende Wölfe. An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. Kann man denn Trauben lesen von den Dornen oder Feigen von den Disteln?

So bringt jeder gute Baum gute Früchte; aber ein fauler Baum bringt schlechte Früchte. Ein guter Baum kann nicht schlechte Früchte bringen, und ein fauler Baum kann nicht gute Früchte bringen. Jeder Baum, der nicht gute Früchte bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen. Darum: an ihren Früchten sollt ihr sie erkennen.“
Ellen G. White, Für die Gemeinde geschrieben — Band 2 (1992), S. 97-98

Die falschen Propheten und Wölfe in Schafskleidern erkennt man nur anhand der Früchte Jesu!

Eine der neusten Botschaften an das Volk Gottes sagt:

Vieles hätte ich dir zu sagen, was du jedoch nicht ertragen kannst, weil du noch nicht so in der Wahrheit lebst, wie du in der Wahrheit leben solltest. Eine Katastrophe folgt der anderen, ein Unglück jagt das nächste und doch erkennst du deine Heimsuchung nicht. So oft habe ich zu dir durch fremde Lippen gesprochen, so oft habe ich dich gewarnt, so oft dein Herz getadelt, so oft deinem Herz deine Wege, deine falschen Wege aufgezeigt, und doch hörst du nicht und wendest dich nicht um.

Deine Fußspuren gleichen nicht den meinen und doch wendest du dich nicht von diesen ab, weil du nicht mit den meinen, sondern durch die deinen prüfst. Du sagst, du hättest ewiges Leben, aber prüfst es mit dem meinen nicht. Du sagst, du hättest ewiges Leben, aber schaust nicht nach, was das Leben sagt. Denn wenn du es getan hättest, hättest du erkennen können, dass du kein ewiges Leben hast und erhalten wirst.

Eure Taubheit und eure Blindheit werden euch zum Fall, weil ihr euch sehend nennt, obwohl man euch aufzeigt, wie blind ihr seid. Ihr nennet euch heilig, obwohl ich euch aufzeige, dass ihr in Sünde lebt. Ihr nennet euch Kinder Gottes, obwohl ich euch aufzeige, dass ihr die Gebote meines Vaters brecht. Ihr heiliget eure Tage, obwohl ich euch aufzeige, dass diese scheinheilig sind. Ihr ruhet an einem Tage, obwohl mein Vater einen anderen Tag heiligte und segnete.

Ihr heiliget nicht das Gesegnete und das Heilige, sondern das Eure, das ein Menschengebot ist. Ihr ehret nicht meinen Vater und mich, sondern euren Gott. Vergeblich ehrt ihr uns, indem ihr Lehren vortragt, welche Menschengebote sind. Ihr verlasset das Gebot Gottes und haltet fest an den Überlieferungen des Menschen, und desgleichen tut ihr viel.

Eure Lehre ist nicht die meine, weshalb ihr über meine Lehre hinausgeht und meinen Vater und mich nicht habet. Ihr liebet nicht meine Worte und befolget sie nicht, weshalb mein Vater und ich nicht in euch wohnen, weshalb ihr noch unter dem Gesetz der Sünde und des Todes lebet und der Sünde versklavt seid. Prüfet euch selbst, ob ihr in dem Glauben, wie er geschrieben steht, lebet! Stellet euch selbst auf die Probe! Oder erkennet ihr euch selbst nicht? Machet mit euch selbst die Probe, ob ihr im wahren Glauben, wie er geschrieben steht, lebet! Prüfet euch selbst!

Oder könnt ihr nicht selbst an euch erkennen, ob Jesus, der Christus, in euch ist? Prüfe dich und erkenne, ob ich in dir lebe oder nicht. Prüfe nicht an den Worten, die dir gefallen, sondern prüfe an den Worten, die geschrieben stehen und dich als das entlarven, was du bist. Wenn geschrieben steht, dass der vom Teufel Lebende in Sünde lebt und du noch Sünde tust, so kannst du dich nicht einen der Meinen nennen. Wenn geschrieben steht, dass der aus Gott von neuem Geborene nicht mehr Sünde tut, aber du noch Sünde tust, so kannst du nicht ein Kind Gottes und von neuem geboren sein.

Wenn geschrieben steht, dass ich vom Gesetz der Sünde und des Todes befreie, aber du noch in diesem Gesetz lebst, so bist du von der Sünde noch nicht frei und bist ihr immer noch versklavt und wirst den Lohn des Todes und nicht des ewigen Lebens erhalten. Wenn du immer noch unter dem Gesetz der Sünde und des Todes lebst, hast du die Gabe der Gerechtigkeit noch nicht empfangen und bist nicht gerecht, wie ich gerecht bin, weil mein Geist dich nicht zum Gerechten macht.

Wenn mein Bruder, meine Schwester und meine Mutter meine Worte hören und sie tun, aber du sie nur hörst, aber nicht tust, weil du sie nicht tun kannst, führt dich nicht mein Geist, sondern der Geist des Irrtums, der des Teufels ist. Wenn du die 10 Gebote brichst, so wurde die Liebe Gottes nicht in dein Herz gegossen. Denn dies ist die Liebe Gottes und zu Gott, dass wir seine Gebote, die 10 Gebote halten, und seine Gebote sind nicht schwer.

Nur der überwindet die Welt, der meinen Vater und mich erkennt, weil ich es ihm offenbarte. Nur der überwindet die Welt, welcher glaubt, dass ich der Sohn Gottes bin. Doch wenn du glaubst, dass ich ein Gott wäre, so glaubst du nicht an mich, den Sohn, weil mein Vater keinen anderen Gott neben sich hat. Wenn du an deinen Gott Jesus glaubst, so erfüllst du Johannes 17, Vers 3 nicht, der besagt: „Dies ist das ewige Leben, dass sie dich, den allein wahren Gott erkennen.“

Wenn die Bedingung der Verheißung zum ewigen Leben ist, den allein wahren Gott zu erkennen, du aber einen Fremden neben dem alleinigen und wahren hast, wirst du nach deiner Prüfung erkennen, dass du kein ewiges Leben erhältst, weil du die Bedingung nicht erfüllst. Wenn du den wahren Gott nicht erkennst, so glaubst du nicht, wie es geschrieben steht, weil du nach deiner Prüfung erkennen könntest, dass nicht der heilige Geist, sondern der Geist des Irrtums in dir wirkt. Jeder, der nicht in der Lehre Christi bleibt, hat Gott nicht.

Wer in meiner Lehre bleibt, der hat sowohl den Vater als auch mich. Wer meinen Vater und mich nicht hat, dem werden sich die Katastrophen, Unglücke zu Land, zu Wasser und zu Luft nahen, dem werden die Plagen zuteil, der wird jammern und mit seinen Zähnen knirschen, der wird vor der großen Versuchung, die bald über die Welt kommen wird, nicht bewahrt, der geht nicht durch mich zu Vater ein. Wer in Sünde, die die Ungerechtigkeit ist, lebt, lebt nicht durch mich. Wer in Sünde lebt, erhält den Lohn des Todes und kein ewiges Leben.

Wer noch unter dem Gesetz der Sünde und des Todes lebt, dem wurde ich nicht zum Weg. Wer noch unter dem Gesetz der Sünde und des Todes lebt, der ist noch der Sünde versklavt und vom Sohn, der für den Äon bleibt, noch nicht von Sünde freigemacht worden. Wer noch unter dem Gesetz der Sünde und des Todes lebt, der hat die Wahrheit noch nicht erkannt und die Wahrheit hat ihn noch nicht freigemacht.

Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, jeder, der Sünde tut, ist ein Sklave der Sünde. Der Sklave aber bleibt nicht für den Äon im Haus, jedoch der Sohn bleibt für den Äon. Folglich, wenn euch der Sohn davon frei macht, werdet ihr wirklich frei sein. Meine Schafe hören auf meine Stimme, ich kenne sie, und sie folgen mir. Aber ihr glaubt nicht, wie es geschrieben steht, weil ihr nicht von meinen Schafen seid. Denn alles, was der Vater mir gibt, wird bei mir eintreffen und bleiben, und wer zu mir kommt, den werde ich keinesfalls hinaustreiben. Doch niemand kann zu mir kommen, wenn der Vater, der mich gesandt hat, ihn nicht zieht.

Deshalb habe ich euch versichert, dass niemand zu mir kommen kann, wenn es ihm nicht vom Vater gegeben ist. Da du nicht die meinen Worte, sondern die der Welt befolgst, liebst du mich nicht. Da du die meinen Worte hörst, aber sie nicht tust, bist du nicht mein Bruder, meine Schwester und meine Mutter. Da du nicht glaubst, wie es geschrieben steht und deshalb noch unter dem Gesetz der Sünde und des Todes lebst, lebst du nicht im heiligen Geiste, sondern im Geiste des Irrtums.

Da du noch unter dem Gesetz der Sünde und des Todes lebst, bist du nicht von Gott, sondern vom Teufel. Da du noch unter dem Gesetz der Sünde und des Todes lebst, wirst du den Lohn des ewigen Todes und nicht des ewigen Lebens empfangen. Da du noch unter dem Gesetz der Sünde und des Todes lebst, lebst du nicht durch mich und kommst nicht durch mich zum Vater. Da du noch unter dem Gesetz der Sünde und des Todes lebst, lebst du noch in Ungerechtigkeit und bist nicht gerecht, wie ich gerecht bin.

Da du noch unter dem Gesetz der Sünde und des Todes lebst, stellst du deine eigene Gerechtigkeit auf und lebst nicht durch den wahren Glauben, wie er geschrieben steht, durch meine Gerechtigkeit. Da du noch unter dem Gesetz der Sünde und des Todes lebst, kleidest du dich mit einem Sack voller Asche, aber nicht mit dem Kleid der Gerechtigkeit Christi. Da du noch unter dem Gesetz der Sünde und des Todes lebst, brichst du die 10 Gebote, und die Liebe Gottes ist nicht in dir.

Da du noch unter dem Gesetz der Sünde und des Todes lebst, bist du ein Sklave der Sünde und von Gott geschieden. Da du unter dem Gesetz der Sünde und des Todes lebst, wirst du das Reich Gottes nicht sehen, weil du nicht von neuem geboren bist. So habe ich gesprochen, so spreche ich und so werde ich immer wieder sprechen, weil die Wahrheit so bleibt, wie sie ist, und die Wahrheit sich nicht ändert.

Deshalb bin ich der Weg, die Wahrheit und das Leben, weil ich der Weg zum Vater bin, der Weg zur Wahrheit, der Weg zum ewigen Leben, weil ich die Wahrheit bin, durch die du zu Gott betest, die dich heiligt und die dich nach Hause bringt. Deshalb bin ich das Leben, weil du durch mich das ewige Leben erhältst, durch mich den allein, wahren und ewigen Gott erkennst, der dich durch mich mit Leben beschenkt, weil du durch mich zum ewigen Leben kommst. Amen
Botschaft an das Volk Gottes – Prüfe deinen Glauben, ob Jesus in dir lebt!

Falsche Hirten können die Wahrheit Gottes nicht lesen und führen ihre Herde zum Tode!

„Es wurde mir gezeigt, daß die falschen Hirten trunken waren, aber nicht von Wein; sie taumelten, aber nicht von starkem Getränk. Die Wahrheit Gottes ist für sie versiegelt; sie können sie nicht lesen. Wenn sie z.B. gefragt werden, ob der siebente Tag der wahre Sabbat der Bibel sei oder nicht, so nehmen sie ihre Zuflucht zu Fabeln. Ich sah, daß diese Propheten gleich den Füchsen in der Wüste waren. Sie sind nicht vor die Lücken getreten und haben sich nicht zur Hürde gemacht, damit das Volk Gottes im Streit am Tage des Herrn stehen möge.

Wenn das Gemüt mancher angeregt wird und sie anfangen, diese falschen Hirten über die Wahrheit zu fragen, so schlagen diese den leichtesten und besten Weg ein, um ihren Zweck zu erreichen und die Gemüter der Fragenden zu beruhigen, selbst wenn sie deshalb ihre eigene Stellung ändern müssen. Viele dieser Hirten haben das Licht erhalten; aber sie wollten es nicht anerkennen und haben unzähligemal ihre Ansicht geändert, um der Wahrheit auszuweichen und den Schlußfolgerungen zu entgehen, zu denen sie kommen mußten, wenn sie bei ihren früheren Ansichten verharrten.

Die Macht der Wahrheit hatte ihren Grund erschüttert, aber anstatt zu gehen, hatten sie einen anderen Grund gelegt, so daß sie mit sich selbst uneins wurden. Ich sah, daß viele dieser Hirten die früheren Lehren Gottes verleugnet hatten; sie hatten die herrlichen Wahrheiten, die sie einst eifrig verkündigten, verleugnet und verworfen und so sich selbst mit Magnetismus und allen Arten von Täuschungen umgeben. Ich sah, daß sie trunken waren von Irrtümern, und daß sie ihre Herde zum Tode führten.

Viele der Gegner von Gottes Wahrheit sinnen auf ihrem Bette über Unheil nach, und am Tage verbreiten sie ihre gottlosen Ratschläge, um die Wahrheit niederzuschlagen, und suchen etwas Neues, um das Volk zu interessieren und ihre Gemüter von der herrlichen, wichtigsten Wahrheit abzuwenden. Ich sah, daß die Priester, die ihre Herde zum Tode führen, bald in ihrem schrecklichen Laufe gefangen sein werden. Die Plagen Gottes werden kommen, aber es genügt für diese falschen Propheten nicht, daß sie mit ein oder zwei Plagen gepeinigt werden.

Gottes Hand wird zu der Zeit in Zorn und Gerechtigkeit ausgestreckt sein, und es wird sie nicht zurückziehen, bis sein Zweck vollständig erfüllt ist. Die Mietlinge müssen zu den Füßen der Heiligen anbeten und erkennen, daß Gott sie geliebt hat, weil sie der Wahrheit treu blieben und Gottes Gebote hielten, bis alle Ungerechten von der Erde vernichtet sind. Die verschiedenen Parteien der bekenntlichen Adventgläubigen haben alle ein wenig Wahrheit, aber Gott hat alle diese Wahrheiten seinen Kindern gegeben, die sich für den Tag Gottes vorbereiten.

Er hat ihnen auch Wahrheiten gegeben, die keine dieser Parteien kennt noch versteht. Dinge, die ihnen versiegelt sind, hat der Herr denjenigen geöffnet, die sie sehen wollen und bereit sind, sie zu verstehen. Wenn Gott neues Licht mitzuteilen hat, so wird er seinen Erwählten und Geliebten das Verständnis dafür öffnen, ohne daß sie nötig haben, von denen erleuchtet zu werden, die in Finsternis und Irrtum sind. Es wurde mir die Notwendigkeit gezeigt, daß diejenigen, die glauben, daß wir die letzte Gnadenbotschaft haben, von denjenigen getrennt sind, die täglich neue Irrtümer in sich aufnehmen.

Ich sah, daß weder jung noch alt ihren Versammlungen beiwohnen sollten; denn es ist Unrecht, sie zu ermutigen, während sie Irrtum lehren, der ein tödliches Gift für die Seele ist, und solche Lehren lehren, die nichts denn Menschengebote sind. Der Einfluß solcher Versammlungen ist nicht gut. Wenn Gott uns von solcher Finsternis und solchen Irrtümern freigemacht hat, sollten wir feststehen in der Freiheit, womit er uns frei gemacht hat, und uns der Wahrheit freuen.

Es mißfällt Gott, wenn wir hingehen und Irrtümern lauschen, ohne daß wir verpflichtet sind, zu gehen; es sei denn, daß er uns zu solchen Versammlungen, wo der Irrtum durch die Macht des Willens dem Volke aufgezwungen wird, sendet, so wird er uns nicht bewahren. Die Engel wachen nicht mehr über uns, und wir sind den Anschlägen des Feindes ausgesetzt, um durch ihn und die Macht seiner bösen Engel verfinstert und geschwächt zu werden; das Licht um uns herum wird mit der Finsternis befleckt.

Ich sah, daß wir keine Zeit übrig haben, um Fabeln zuzuhören. Unsere Gedanken sollten nicht mit solchen Dingen, sondern mit der gegenwärtigen Wahrheit erfüllt sein; wir sollten nach Weisheit suchen, damit wir eine gründlichere Kenntnis unserer Stellung erlangen möchten und imstande sind, in Sanftmut einen Grund unserer Hoffnung aus der Schrift zu geben. Indem falsche Lehren und gefährliche Irrtümer dem Gemüt eingeprägt werden, kann es nicht bei der Wahrheit verweilen, die das Haus Israel vorbereiten soll, am Tage des Herrn zu bestehen.“
Ellen G. White, Erfahrungen und Gesichte sowie Geistliche Gaben (1951), S. 118-120

Diese sind die falschen Propheten, die Wölfe in Schafskleidern, die Wölfe im Schafspelz!

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