Wer regiert und herrscht wirklich in dieser Welt?

Wer regiert und herrscht wirklich in dieser Welt?

Inhaltsverzeichnis:

Vorwort
1. Was sagen Gott und sein Sohn über die weltliche Regierung?
2. Gott und sein Sohn warnen vor dem Sauerteig dieser Welt!
3. Wer regiert in dieser Welt wirklich?
4. Wem gab Satan seine Kraft, seinen Thron und große Macht?
5. Das Tier, das Weib, die große Stadt, die Hure haben Macht über die ganze Erde!

5.1. Welches Tier behauptet, Macht und Autorität zu besitzen, die 10 Gebote und Christi Gebote zu verändern?
5.2. Welches Tier veränderte die Festzeiten Gottes?
5.3. Welchem Tier wurden 1260 Jahre Gewalt gegeben?
5.4. Welches Tier war zu Tode verwundet und heilte wieder?
5.5. Welches Tier lästert Gott?
5.6. Welches Tier besitzt Macht über alle Könige der Erde, also die ganze Welt?
5.7. Welches Tier nennt sich heiliger Vater?
5.8. Welchem Tier gab Satan seine Kraft, seinen Thron und große Macht?
5.9. Welches Tier setzte sich in den Tempel Gottes, erklärt sich zu Gott?
5.10. Welches Weib – Kirche – nennt die heilige Schrift eine Mutter der Huren und der Gräuel der ganzen Erde?
5.11. Welches Tieres (Macht) Zahl, ist auch eines Menschen Zahl?
5.12. Welche ist die reichste Stadt der Welt?
5.13. Welches Tier sitzt auf sieben Bergen (Hügeln)?
5.14. Welches Tier und Weib kleiden sich mit Purpur und Scharlach?
5.15. Welche Stadt verführt alle Völker durch Zauberei?
5.16. Welches Tier nennt Gott die große Stadt, die Hure Babylon?
5.17. Wer dem Tier folgt, betet den Drachen, Satan, an!
5.18. Gott wird das Tier und die große Stadt Hure Babylon vernichten!

6. Welche Früchte trägt das Tier und dessen Weib/Kirche?
7. Warum setzte Satan das Papsttum und dessen Römisch-Katholische-Kirche ein?
8. Warum lässt Gott die Regierung Satans zu?
9. Der himmlischen oder der weltlichen Regierung folgen?
10. Welche Regierung heiligt den Nachfolger Jesu?
11. Der wahre Zustand der Regierung dieser Welt.
12. Befürwortet Römer 13 das Handeln der Weltregierung?

Vorwort

Begrüße dich geliebter Leser.
Friede sei mit dir und deinen Nächsten.

Hast du dich, geliebter Leser, schon mal gefragt

  • wer regiert und herrscht wirklich in dieser Welt?
  • warum ist die Welt so böse?
  • wer ist der Antichrist?
  • wer trägt das Malzeichen Satans?
  • wer ist die Hure Babylon?
  • wem gab Satan seine Macht und seinen Thron?
  • wer ist der Stellvertreter Satans auf Erden?

Wenn man die Wahrheit herausfinden möchte, muss man zum wahren Gott gehen und allein bei ihm nach Antworten suchen. Allein die heilige Schrift, das Wort Gottes – welche man in dieser Welt die Bibel nennt – ist in der Lage den Menschen zu führen, ihm die Augen und das Herz zu öffnen, die Wahrheit und all die niedergeschriebenen heiligen Verheißungen zu schenken.

Bedenke: Beurteile das Geistliche geistlich und nicht weltlich, sonst wirst du nicht sehend, sondern bleibst, wie die Welt, blind.

So steht es geschrieben:

indem wir Geistliches geistlich beurteilen. … weil es geistlich beurteilt werden muß. 1.Korinther 2:13-14 

Der Mensch gibt leider viel zu schnell auf, wenn er nicht so schnell und nicht so wie er will erkennt und versteht. Und selbst wenn er meint erkannt zu haben, wird er bald erkennen, dass er doch noch nicht so erkannte, wie er erkennen sollte.

Wenn man nach der Wahrheit, mit guten Absichten und von ganzem Herzen, sucht, wird sie sich finden lassen. Wenn man mit bösen Absichten nach Lügen oder Widersprüchen sucht, wird man sie finden.

Deshalb möchte ich dich einladen, wenn du möchtest, diesen Beitrag unter Gebet – so wie die heilige Schrift es sagt – zu lesen und zu studieren, wünsche und hoffe, dass dir die Liebe und Gerechtigkeit Gottes zuteilwird! 

Möge der geliebte himmlische Vater dir, deinen Lieben und euren Nächsten beim Suchen und Prüfen helfen, euch segnen, beschützen, durch seinen geliebten Sohn Jesus von euren Sünden und Ungerechtigkeiten befreien (1.Johannes 1:7, 1:9), damit ihr von neuem geboren und wie der Sohn Gottes werdet, nicht mehr sündigt (1.Johannes 3:9) und das Reich Gottes für die Ewigkeit betretet (Johannes 3:3). Viel Freude sei euch beim Suchen und Prüfen gewünscht.

Im Namen des edlen, wunderbaren und geliebten Fürsten Jesus, dem Christus.
Amen

Was sagen Gott und sein Sohn über die weltliche Regierung?

Wie sieht Gott Vater die Regierenden dieser Welt?

Es steht geschrieben:

Nur ein Hauch sind die Menschenkinder, große Herren trügen auch, auf der Waage steigen sie empor, sind alle leichter als ein Hauch! Psalm 62:9 

Besser ist’s, bei JHWH Schutz zu suchen, als sich auf Menschen zu verlassen; Psalm 118:8 

besser ist’s, bei JHWH Schutz zu suchen, als sich auf Fürsten zu verlassen! Psalm 118:9 

Verlasset euch nicht auf Fürsten; sie sind Menschen, die können ja nicht helfen. Psalm 146:3 

Wie ein brüllender Löwe und ein gieriger Bär ist ein gottloser Herrscher gegen das geringe Volk. Sprüche 28:15 

So spricht JHWH: Verflucht ist der Mann, der sich auf Menschen verläßt und hält Fleisch für seinen Arm und mit seinem Herzen von JHWH weicht! Jeremia 17:5 

Sie haben Könige eingesetzt ohne meinen Willen, Fürsten, ohne daß ich es wußte; aus ihrem Silber und Gold haben sie sich Götzen gemacht, zu dem Zwecke, daß sie sich selbst zu Grunde richteten. Hosea 8:4 

Wie sieht der Herr Jesus die Regierenden dieser Welt?

Es steht geschrieben:

Aber Jesus rief sie herzu und sprach: Ihr wisset, daß die Fürsten der Völker sie unterjochen, und daß die Großen sie vergewaltigen; Matthäus 20:25 

Aber Jesus rief sie zu sich und sprach zu ihnen: Ihr wisset, daß diejenigen, welche als Herrscher der Völker gelten, sie herrisch behandeln und daß ihre Großen sie vergewaltigen. Markus 10:42 

Der Herr Jesus sagt durch seine geliebten Jünger:

… Sind es nicht die Reichen, die euch vergewaltigen, und ziehen nicht sie euch vor Gericht? Jakobus 2:6

Die Prophetin Gottes schreibt:

„Immer wieder ist Christus gebeten worden, juristische und politische Fragen zu entscheiden. Aber er lehnte es ab, sich in weltliche Angelegenheiten einzumischen. Er wußte, daß es in der politischen Welt boshafte Handlungsweisen und große Tyrannei gab. Aber seine einzige Bloßstellung dieser Dinge bestand in seiner Verkündigung von Bibelwahrheit.

Den großen Massen, die sich hinter seinen Fußtapfen drängten, verkündigte er die reinen, heiligen Grundsätze des Gesetzes Gottes und sprach von den Segnungen, die man im Gehorsam diesen Grundsätzen gegenüber findet. Mit Autorität von oben machte er die Bedeutung von Gerechtigkeit und Gnade nachdrücklich geltend. Jedoch lehnte er es ab, sich in persönliche Streitigkeiten zu verwickeln. — Testimonies for the Church IX, 218.    

Der Herr möchte, daß sein Volk politische Fragen begräbt. In diesen Themen ist Schweigen Beredsamkeit. Christus ruft seine Nachfolger auf, in den reinen Evangeliumsgrundsätzen, die im Worte Gottes deutlich offenbart sind, zur Einheit zu gelangen.“
Ellen G. White, Gedanken über das Buch Offenbarung (1985), S. 129

„Wir können nicht mit Sicherheit unsre Stimme irgendeiner politischen Partei geben; denn wir wissen nicht, für wen wir stimmen. Wir können auch nicht mit Sicherheit an irgendeinem politischen Plan teilnehmen. Wir können denen nicht zu Gefallen wirken, die ihren Einfluß benutzen, um Religionsfreiheit zu unterdrücken und die einen Druck ausüben wollen, um ihre Mitmenschen zu zwingen, den Sonntag als den Ruhetag zu beachten.

Der erste Wochentag ist kein Tag, der geehrt werden sollte; er ist ein falscher Sabbat, und die Glieder der himmlischen Familie können mit Leuten, die diesen Tag erhöhen und Gottes Gesetz übertreten, indem sie seinen Sabbat mit Füßen treten, keine Gemeinschaft haben. Sie können deshalb auch nicht dafür stimmen, daß solche Leute einem Amte vorstehen; wenn sie es tun, werden sie Teilhaber mit ihnen an den Sünden, welche sie auf ihrem Posten begehen.“
Ellen G. White, Diener des Evangeliums (1918), S. 351

„Was sollen wir denn tun? — Laßt politische Fragen unbeachtet. „Zieht nicht gemeinsam mit den Ungläubigen am fremden Joch. Denn was hat die Gerechtigkeit zu schaffen mit der Ungerechtigkeit? Was hat Licht für Gemeinschaft mit der Finsternis? Und wie stimmt Christus überein mit Belial? Oder was verbindet den Gläubigen mit dem Ungläubigen?“ 2.Korinther 6,14-15. Welche Gemeinsamkeit kann zwischen diesen Gruppen bestehen? Es kann keine Freundschaft, keine Gemeinschaft geben.

Das Wort „Freundschaft“ beinhaltet Teilnahme und Partnerschaft. Gott benutzt die stärksten Symbole, um zu zeigen, daß keine Einheit herrschen sollte zwischen weltlichen Gruppen und denen, die nach Christi Gerechtigkeit trachten. Was für eine Gemeinschaft kann schon zwischen Licht und Finsternis, Wahrheit und Ungerechtigkeit bestehen? Überhaupt keine. Licht stellt die Gerechtigkeit dar, Finsternis den Irrtum, Sünde und Ungerechtigkeit.

Christen sind aus der Finsternis ins Licht gekommen. Sie haben Christus angezogen und tragen das Zeichen der Wahrheit und des Gehorsams; sie werden von den erhabenen und heiligen Grundsätzen regiert, die Christus auslebte. Die Welt aber wird durch Grundsätze der Unehrlichkeit und Ungerechtigkeit regiert.    

Die Lehrer in der Gemeinde oder Schule, die sich durch ihren politischen Eifer auszeichnen, sollten unverzüglich ihrer Arbeit und Verantwortung enthoben werden, denn der Herr will nicht mit ihnen zusammenwirken. Der Zehnte sollte nicht verwendet werden, um jemanden zu bezahlen, der über politische Fragen Reden hält. Jeder Lehrer, Prediger oder Leiter in unseren Reihen, der vom Verlangen ergriffen ist, seine Meinungen in politischen Fragen zu äußern, sollte durch den Glauben an die Wahrheit bekehrt werden oder sein Werk aufgeben.

Er muß seinen Einfluß als Mitarbeiter Gottes in der Seelengewinnung ausüben, oder seine Zulassung sollte ihm entzogen werden. Ändert er sich nicht, wird er Schaden anrichten und nichts als Schaden.

Im Namen des Herrn sage ich den Lehrern in unseren Schulen: Kümmert euch um das euch zugewiesene Werk! Gott hat euch nicht zu politischem Einsatz aufgerufen. Fundamentals of Christian Education 475-476.“  
Ellen G. White, Gedanken über das Buch Offenbarung (1985), S. 129-130

„Das Leben Christi gründete eine Religion, in der es keine Kaste gibt, sondern in der Juden, Heiden, Freie und Unfreie in einer allgemeinen Brüderschaft zusammengeschlossen und vor Gott gleich sind.

Politische Fragen hatten auf seine Tätigkeit keinen Einfluß. Er machte keinen Unterschied zwischen Nachbarn und Fremden, Freunden und Feinden. Sein Herz berührte Menschen, die nach dem Wasser des Lebens dürsteten.“
Ellen G. White, Zeugnisse für die Gemeinde — Band 9 (1996), S. 182

Wie wir erfahren dürfen, arbeitet Gott mit der Politik nicht zusammen, die Regierung dieser Welt tut nicht den Willen Gottes, sie bekämpft Gottes Gesetz und die 10 Gebote!

Gott und sein Sohn warnen vor dem Sauerteig dieser Welt!

Der himmlische Vater und sein Sohn Jesus warnen uns vor dem Sauerteig dieser Welt!

Wer ist der Sauerteig dieser Welt?

Der Herr Jesus sagt:

… Seht euch vor, hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer und vor dem Sauerteig des Herodes! Markus 8:15

Anmerkung:
Pharisäer = Schriftgelehrte, Theologen, Päpste, Pastoren usw.
Herodes = Könige, Sultane, Fürsten, Präsidenten, Herrscher, Politiker usw.

Ellen G. White bekam Folgendes von Gott, unserem himmlischen Vater:

„Hinzu kommt, daß die Anarchie immer mehr um sich greift. Gesetze — nicht nur die göttlichen, sondern mehr und mehr auch staatliche und bürgerliche — werden als unerträgliche Einengung empfunden und einfach hinweggefegt. Reichtum und Macht befinden sich in den Händen weniger, die sich auf Kosten der Mehrheit schamlos bereichern.

Die Armen und Ausgebeuteten tun sich zusammen, um ihre Rechte und Ansprüche zu verteidigen. Das führt zu Unruhen, Aufruhr und Blutvergießen. Das alles scheint die Welt in eine Situation zu treiben, die der ähnlich ist, die zur Zeit der Französischen Revolution ganz Europa erschütterte.“
Ellen G. White, Erziehung (1998), S. 223

„In dem Bestreben, sich vor der Welt zu verherrlichen, verkaufte er seine Ehre und Rechtschaffenheit. Die ohnehin riesigen Einkünfte aus dem Handel mit vielen Ländern ergänzte er noch durch drückende Steuern. So führten Stolz, Ehrgeiz, Verschwendungs- und Genußsucht zu Grausamkeit und Diktatur.

Der Geist der Gewissenhaftigkeit und Rücksichtnahme hatte während der ersten Zeit seiner Herrschaft sein Verhalten dem Volke gegenüber gekennzeichnet. Jetzt machte er einem anderen Geiste Platz. Salomo, einst der weiseste und barmherzigste aller Herrscher, wurde zum Despoten.

Der einst mitleidsvolle, gottesfürchtige Hüter des Volkes wurde zu einem Unterdrücker und Gewaltherrscher. Er auferlegte dem Volke eine Steuer nach der andern, um sich die für den Unterhalt seines prunkvollen Hofstaats erforderlichen Mittel zu verschaffen. Das Volk begann zu klagen.

Die Achtung und Bewunderung, die es seinem König anfangs entgegengebracht hatte, schlug um in Abneigung und Abscheu.“
Ellen G. White, Propheten und Könige (1975), S. 38

In diesen letzten Tagen dieser Erde, sandten der geliebte himmlische Vater und sein geliebter Sohn Jesus Botschaften an ihr Volk, um sie über die Zustände und Regierung dieser Welt aufzuklären. Und diese würde ich dir sehr gerne ans Herz legen.

„Eure Regierungen, denen ihr vertraut, dienen Satan. Ihr sucht nach Lösung, doch sie werden euch keine Lösung bieten. Ihr ruft nach Recht, obwohl sie euch täglich Unrecht tun. Ihr seht, dass sie euch belügen und betrügen und doch hofft ihr auf etwas neues, das sie euch präsentieren, obwohl dem die gleiche Lüge folgt, wie der davor. Mein Geist verlässt immer mehr die Welt, was sich durch Gottlosigkeit, durch Morde und Kriege äußert.

Weil ich mich aus der Welt zurückziehe, nimmt all dies immer mehr zu, weil die Welt mich nicht haben will und ebenso auch meinen Sohn nicht haben will. Deshalb lasst ihr es zu, dass der Geist Satans über euch herrscht, und das, was ihr um euch herum seht, sind die Früchte eures Vaters Satan, dem ihr folgt. …

All dieses Übel, was ihr in der Welt seht, habt ihr selbst über euch gebracht, es sind die Früchte eurer Werke. Ihr gebt der Finsternis die Macht über euch und jammert dann, wenn seine Regierung über euch herrscht. Die Regierung, die ihr in der Welt seht, ist die Regierung Satans. Ihr seht, wie sie euch belügt, ihr seht, wie sie euch betrügt, ihr seht, wie sie vor euren Augen mordet.

Das ist genau das Gegenteil, was ich von meinem Volke, meinen Kindern, erwarte, nicht zu lügen, nicht zu morden, nicht zu stehlen, nicht zu betrügen. Und Satan betrügt, belügt, bestiehlt und mordet euch und ihr hofft immer wieder, dass er euch etwas gibt, das eure Herzen erfreut, das euren Hunger und Durst stillt, obwohl nur ich, mit meinem Sohn, euren Durst und Hunger stillen kann. …

Die Welt bereitet sich auf Kriege vor. Seht ihr es nicht? Sie haben euch verkauft und versklavt. So wie sie damals mein Volk versklavt haben, so haben sie euch wieder versklavt. Ihr seid Sklaven, ihr seid Sklaven der Sünde und des Todes und des Systems Satans.

Die Regierung Satans versklavt euch und nur, weil ihr jeden Morgen aufsteht, unnützes in eurem Fernseher hört und seht, unnützes in euren Zeitschriften lest, unnützes täglich kauft, unnützes tut, und vergängliche Dinge liebt, denkt ihr, dass ihr in Demokratie lebt, dass alles in Ordnung ist und Frieden um euch herum herrscht, ohne zu erkennen, dass sie euch täuschen, dass sie euch nur geben, was ihr hören und sehen sollt, ohne zu erkennen, wie sie euch belügen und betrügen.

Man betäubt euch, man vergiftet euch, man vergiftet euch durch eure Nahrung, durch euren Fernseher, durch eure Begierden, durch eure Triebe, man betäubt euch am ganzen Leibe. Euer Geist ist betäubt, damit ihr nach mir und meinem Sohne nicht fragt.“
Botschaft an das Volk Gottes – Die Herrschaft Satans wird euch töten!

„Wer, glaubst du, regiert die Welt, in der du lebst? Politiker, die du wählen darfst, obwohl sie selbst zugeben, dass sie nicht zu entscheiden haben? Nein! Die Wenigen, die du nicht kennst und siehst, die vorgeben, reich und weise zu sein, aber selbst ihre eigene Sklaverei und Armut nicht erkennen? Nein! Es ist Satan, der vor seinem Abfall Luzifer hieß. …

Seit dem Tag, an dem Satan und ein Drittel seiner Engel auf die Erde hinabgeworfen wurden, bekommt Satan seit über 6000 Jahren die Möglichkeit, in dieser abgefallenen Welt seine Pläne und Vorhaben zu verwirklichen, die Vorwürfe gegenüber der Regierung Gottes zu bestätigen und die angeblich bessere und gerechtere Regierung aufzubauen.

Nun wirst du dich fragen: Und woher kommt all das Übel in der Welt? Vom Satan, dem Fürst dieser Welt, von seinen abgefallenen Engeln – den Dämonen – und seiner Regierung. Satans Rebellion gegen Gott, seinen Sohn Jesus und Gottes Gesetz verschloss ihm den Himmel, aber sie vernichtete keineswegs seine Macht aus seiner früheren Stellung als Dritthöchsten des Universums und sein Dasein als ein Cherub voller Schönheit, die er von Gott erhielt.

Satans Machenschaften sind so subtil, dass selbst die Engel, die höher als Menschen sind, nicht sofort seine wahren Absichten erkannten und wenn man seine Argumente dennoch durchschaute, wechselte er schnell das Thema. Kommen dir diese Züge dieses Geistes nicht aus deiner Welt bekannt vor?

Satan lockt die wenigen seiner Sklaven mit dem Vorwand, sie reich zu belohnen, doch sie erkennen nicht, dass sie zur Verwirklichung seines Planes zu seinen Marionetten und durch ihre Mithilfe zur Vereitlung des Werkes Christi und zur Vernichtung der Menschen mit ihm eins werden und wegen ihrer vielen Ungerechtigkeiten und Sünden den Tod und nicht ewiges Leben als Lohn erhalten werden, weil das Geschöpf – auch Satan nicht – kein Leben geben kann.

Satan verführt und belügt die Wenigen, gleicherweise die Wenigen die Vielen. Mit täuschenden Argumenten weist er seine Wenigen an, Menschen zu versklaven, zu vergiften, zu manipulieren, zu täuschen, zu verwirren, zu belügen, zu betrügen, zu quälen und zu töten, ohne die wahren Gründe zu nennen.

Durch seine Sklaven wie die Wenigen, Reichen, Könige, Regierenden, Hochgestellten und Mächtigen präsentiert er seine abscheulichen Gräuel, lässt er eure Kinder verschwinden, um diese zu Ritualen und anderen abscheulichen Taten zu benutzen, weshalb sie unauffindbar bleiben. An weltweiten Orten wie Palästen, Königshäusern, Waisenhäusern, Kellern, Kerkern, Schlössern, Klöstern, Burgen, Höhlen, Wäldern, Hinterhöfen, unterirdisch wie überirdisch, verbergen sich finstere und böse Orte, an denen die abscheulichsten Taten geschehen.

An diesen Orten herrscht das Gesetz der Elite, nämlich vollkommen böse und gottlose Unmoral, hermetisch von der Außenwelt abgeriegelt, Orte der Wollust und des Sadismus. Auf den Altären dieser dunklen Orte bringen diese Sadisten ihre Opfer in ihrer abscheulichsten und unmoralischsten Lust dar.

Ihr Glaubensbekenntnis und das Gesetz ihrer Herzen lautet Satanismus, Unmoral, Grausamkeit, Verderbtheit, Bosheit, Schwelgerei, Leid, Perversion, Wollust, Ausschweifung, Gottlosigkeit, Gesetzlosigkeit, Leidenschaft unter Schmerz, Sodomie, Nekrophilie, Koprophagie, Pädophilie, Päderastie, Lust zur Sünde. Diese Menschen tun alles für ihren Ruhm, Reichtum und Ansehen, um Vergängliches zu erhalten, ohne zu erkennen, dass die Werke ihrer ungerechten Wege ihren Tod bedeuten.

Die Welt verschweigt euch all die Gifte, Kriege, Strahlen, das wahre Aussehen und Alter der Erde, Seuchen, Morde, vorsätzliche Lügen und Betrug, Kinderschändungen, abscheuliche satanische Rituale, all die unerträglichen Gräuel in eurer Welt, sie verharmlost und tut so vieles als nicht so schlimm ab, obwohl euer Leben immer schlimmer und unerträglicher wird.

Warum vertraust du immer wieder auf die Welt, wenn sie dir ihre Feindschaft bewies und immer wieder aufs Neue beweist? Warum vertraust du immer noch und immer wieder auf die Welt, wenn sie nicht dir, sondern nur ihrem Egoismus dient und dir immer wieder und immer schlimmer ins Angesicht speit?

Warum vertraust du immer noch auf die Welt, wenn sie dich verhöhnt, verspottet, provoziert, dir immer wieder und noch deutlicher ihr wahres Herz aufzeigt, wie sie über dich denkt und wie sie dich sieht? Warum suchst du Rat bei der Welt, wenn sie dich und deine Nächsten als Feinde ansieht und verkauft?

Warum schaust du auf die Welt und folgst ihrem Beispiel, wie oft willst du noch zu deinem Freund, der in Wahrheit dein Feind ist, gehen, obwohl er dich mordet, bestraft, vergewaltigt, zwingt, verfolgt, bestiehlt, belügt, betrügt und vergiftet? Was muss noch alles geschehen, wie oft muss dir dies alles noch geschehen, wie schlimm muss es noch werden, bist du erkennst, wer dich regiert und mit wem du es zu tun hast?

Was muss noch alles geschehen, bis du es begreifst und endlich anfängst, nach der Wahrheit zu suchen, damit auch du ein Freier werden kannst, nämlich frei von diesem Sklavensystem, frei von dieser Sklavenregierung, frei von all deinen Sünden. Siehst du immer noch nicht, dass die Regierung, in der du lebst, auf Sünde aufgebaut ist und weiter auf Sünde aufbaut?

Mord, Vergewaltigung, Diebstahl, Lügen, Betrug, Ehebruch, Götzendienst und all die anderen Gräuel sind Sünden. All das bietet euch die Regierung in dieser Welt und sie lebt euch all dies, das ihr böse nennt, vor und ihr erhofft euch Hilfe von ihr? Die werdet ihr von ihr nicht bekommen, nein, die werdet ihr nie bekommen.“
Botschaft an das Volk Gottes – Woher kommt all das Übel, warum leidest du?

Wenn du mehr erfahren möchtest, warum die Regierung dieser Welt so ist, dann solltest du die Botschaft an das Volk Gottes – Woher kommt all das Übel, warum leidest du? komplett durchstudieren.

„Ihr habt dieses Unheil selbst über euch gebracht. Durch eure Gottlosigkeit und Gesetzlosigkeit, habt ihr diese Übel über euch gebracht. Viele unter euch hoffen auf eure Politiker, sie belügen euch Tag für Tag und doch seid ihr so blind und setzt immer noch Hoffnung auf sie, anstatt zu mir, dem einen wahren Gott zu kommen, mich um Rat zu fragen, mich um Vergebung zu bitten, mich zu suchen, damit ich euch retten kann.

Ich habe keine Wohlgefallen an eurem Tode, mir gefällt es nicht, wenn ein Gottloser und Gesetzloser sterben, aber ich richte gerecht. In mein Reich kommt nur jemand, der von neuem geboren ist, der durch meinen Sohn Jesus wandelt, in dem ich meinen Sohn Jesus sehe. Wenn mein Sohn nicht in dir lebt, musst du leider sterben. Das Gericht ist näher als ihr sehen könnt. Kehrt um auf euren verkehrten Wegen, kehrt um.“
Botschaft an das Volk Gottes – Ihr nennt Böses gut und Gutes böse.

„Ihr solltet euch vor dem Sauerteig des Herodes hüten, und doch geht ihr zu euren Politikern und äußert, durch eure Wahlen, euer Vertrauen. Ihr denkt, dass ihr durch die Wahlen etwas ändert? Es wird sich nichts ändern, die Politiker belügen euch und belügen euch und belügen euch und gerade in diesen Tagen zeigen sie euch sehr klar auf, was sie von euch halten. Es steht geschrieben: „Dass die Reichen euch vergewaltigen, dass sie über euch herrschen“, weshalb es euch so übel ergeht.

Und doch seid ihr so blind und so töricht und lauft ihnen weiterhin nach und hofft, dass durch ihren Sauerteig, der all dies Übel über euch bringt, weil ihr ihnen euer Vertrauen aussprecht, sich etwas bessert. Ebenso auch ihr blinden Schafe, die ihr euren Pharisäern, die die Priester und Pfarrer sind, vertraut, dass sich etwas ändert, weil ihr zu ihnen geht und ihnen euer Vertrauen aussprecht, indem ihr auf sie und nicht auf das Geschriebene hört.

Ihr prüft nicht ihre Worte mit der Schrift, und wenn ich die Meinen zu euch sende, die euch aufzeigen, wie ihr belogen werdet, so nehmt ihr sie in Schutz, anstatt zu prüfen und zu schauen, was Gott und sein Sohn sagen. Nein, das tut ihr nicht, ihr heuchelt nur vor, ihr würdet es tun, aber eure eigenen Worte richten über euch und entlarven euch als Lügner und ohne Wahrheit.“
Botschaft an das Volk Gottes – Warum liebet ihr den Sauerteig, und hütet euch nicht vor diesem?

Wer regiert in dieser Welt wirklich?

Nun prüfen wir, wer in dieser Welt wirklich regiert.

Es steht geschrieben:

Denn wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern mit Fürsten und Gewaltigen, nämlich mit den Herren der Welt, die in der Finsternis dieser Welt herrschen, mit den bösen Geistern unter dem Himmel. Epheser 6:12 

In Epheser 6:12 steht geschrieben, dass wir nicht gegen Fleisch und Blut kämpfen. Der Mensch ist aber aus Fleisch und Blut. Wenn der Mensch aus Fleisch und Blut ist und wir nicht gegen Fleisch und Blut kämpfen, kämpfen wir nicht gegen Menschen. Aber gegen wen kämpfen wir? Wer ist nicht aus Fleisch und Blut? So wie es in Epheser 6:12 geschrieben steht.

Es sind die bösen Geister unter dem Himmel. Die Regierenden dieser Welt sind aus Fleisch und Blut und keine bösen Geister unter dem Himmel. Wer sind sie dann? Es sind Satan und all die abgefallenen Engel. Die, die wir nicht sehen können, sind die Weltbeherrscher und die bösen Geister unter dem Himmel und nicht die, die wir täglich sehen und hören.

Wer ist der Fürst dieser Welt?

Es steht geschrieben:

Der Satan, der Gott dieser Welt … 2.Korinther 4:3-4

Jetzt ergeht ein Gericht über diese Welt! Nun wird der Fürst dieser Welt hinausgeworfen werden; Johannes 12:31

Ich werde nicht mehr viel mit euch reden; denn es kommt der Fürst dieser Welt, und in mir hat er nichts. Johannes 14:30 

Wie wir erfahren dürfen, sind Satan – der Fürst – und die abgefallenen Boten/Engel, die in der Finsternis dieser Welt herrschen, die bösen Geistern unter dem Himmel.

Nun würde ich dich sehr gerne auf die Verführungskünste Satans – die er bis heute anwendet – hinweisen.

Es steht geschrieben:

Da führte er [Satan] ihn [Jesus] auf einen hohen Berg und zeigte ihm alle Reiche der Welt in einem Augenblick. Und der Teufel sprach zu ihm: Dir will ich alle diese Herrschaft und ihre Herrlichkeit geben; denn sie ist mir übergeben, und ich gebe sie, wem ich will. Wenn nun du vor mir anbetest, so soll alles dein sein. Lukas 4:5-7

Wozu wollte Satan unseren geliebten Retter und Heiland verführen?

Satan wollte den Herrn Jesus zur Sünde verführen und verlangte von seinem eigenen Herrn angebetet zu werden. Durch diese Anbetung, hätte der Herr Jesus die 10 Gebote übertreten und gesündigt und das Werk Christi wäre vereitelt, wodurch Christus, die Erde und alle Menschen verloren wären und der himmlische Vater seinen Sohn nie wieder zurückbekommen hätte.

Deshalb zeigte Satan seinem Herrn Jesus all die Herrschaft und Herrlichkeit, um seinen eigenen Herrn und sein Haupt zu versuchen und zu locken. Satan sagte, dass er demjenigen all die Reiche dieser Welt gibt, der ihn anbetet. Also gab Satan jemanden all diesen Reichtum.

Vielleicht fragst du dich: Wie kommst du darauf, dass Satan jemanden diesen Reichtum gab?

Gott, unser lieber Vater in den Himmeln sagt es!

So steht es geschrieben:

Die Verkäufer dieser Waren, die von ihr [von der großen Stadt] reich geworden sind, werden aus Furcht vor ihrer Qual von ferne stehen; sie werden weinen und trauern und sagen: Offenbarung 18:15

Wehe, wehe! die große Stadt, die bekleidet war mit feiner Leinwand und Purpur und Scharlach und übergoldet mit Gold und Edelsteinen und Perlen! denn in einer Stunde wurde dieser so große Reichtum verwüstet! Offenbarung 18:16

Und die Könige der Erde und die Großen und die Heerführer und die Reichen und die Gewaltigen und alle Knechte und alle Freien verbargen sich in die Klüfte und in die Felsen der Berge. Offenbarung 6:15 

Der himmlische Vater hat immer recht, auch wenn wir es noch nicht verstehen!
Vater kann nicht anders, als zum Besten seines Volkes zu wirken und zu dienen! Der himmlische Vater kann nicht ungerecht handeln, geschweige fühlen und denken!

So wie der Mensch in dieser Welt, nicht gerecht leben kann, so kann der liebende himmlische Vater nicht ungerecht leben und lieben! Wenn der Mensch dieser Welt den lieben Vater nicht verstehen kann, dann nur deshalb, weil Vater viel zu weise ist und seine Worte viel zu erhaben, aber auch viel zu tiefgründig und deshalb für uns unbegreiflich sind!

Satan ist leibhaftig und ein wunderschöner Cherub, aber er wirkt und herrscht im Unsichtbaren. Er will unbemerkt bleiben, damit seine Täuschungen gelingen. Satans Rebellion gegen Gott, seinen Sohn Jesus und Gottes Gesetz verschloss ihm den Himmel, aber sie vernichtete keineswegs seine Macht aus seiner früheren Stellung als Dritthöchster des ganzen Universums und sein Dasein als ein Cherub voller Schönheit.

Er ist so mächtig und leuchtet so stark, dass man bei seinem Anblick erblinden würde. Damit die Menschen aber nicht erblinden und er sie täuschen kann, fahren Satan und die Dämonen ihr Licht herunter und erscheinen ihnen in Menschengestalt, um im Sichtbaren wirken zu können. Damit Satan aber in diese Welt Einfluss ausüben kann, benötigt er Werkzeuge, die sich auf ihn einlassen. Seinen Werkzeugen erscheint er, belehrt sie und weist sie an.

Satan lockt die wenigen seiner Sklaven mit dem Vorwand, sie reich zu belohnen, doch sie erkennen nicht, dass sie nur zu seinen Marionetten wurden, um seinen Plan zu verwirklichen, der darin besteht, das Werk Christi zu vereiteln, indem man so viele Menschen wie möglich verführt und vernichtet. Diese Diener sind mit ihm so eins, dass sie im Charakter, wie er, böse wurden.

Was ist Satans Ziel?

Satans Ziel ist, in dieser Welt eine Ordnung aufzurichten,
die der göttlichen Ordnung vollkommen widerspricht.

Schaue dich in der Welt um. Was siehst du? Lebt die Welt gerecht oder lebt sie ungerecht? Morden, lügen, stehlen, betrügen, begehren und brechen die Menschen die Ehe nicht? Wenn ja, dann tun sie den Willen des wahren Gottes nicht. Die Ordnung in dieser Welt, die noch um vieles schlimmer wird, ist das vollkommene Gegenteil der Liebe und der Ordnung Gottes.

Die Prophetin Gottes schreibt:

„Die Menschen rühmen sich zwar des wunderbaren Fortschritts und der Aufklärung unserer Tage, Gott dagegen sieht, daß die Erde voller Bosheit und Gewalttat ist. Menschen erklären heute Gottes Gesetz für abgeschafft und die Bibel für unglaubwürdig. Die Folge ist, daß die Welt von einer Flut des Bösen überschwemmt wird, wie es nicht mehr der Fall war seit den Tagen Noahs und des Abfalls Israels.“
Ellen G. White, Propheten und Könige (1975), S. 197

„In ihrer Verblendung rühmen sich die Menschen ihres bewundernswerten Fortschritts und ihrer Aufklärung. Doch vor dem Auge des Allwissenden zeigt sich unverhüllt die innere Schuld und Verderbtheit. Die himmlischen Wächter sehen die Erde voller Gewalttaten und Verbrechen. Durch Raub aller Art erwirbt man Reichtum, man beraubt nicht nur Menschen, nein, auch Gott. Die Menschen verwenden seine Mittel, um ihrer Selbstsucht zu frönen. Alles, was sie erhaschen können, muß ihrer Gier dienen. Geiz und Sinnlichkeit nehmen überhand. Die Menschen pflegen die Eigenschaften des ersten großen Betrügers. Sie haben ihn als Gott angenommen und sind von seinem Geist erfüllt.“
Ellen G. White, Zeugnisse für die Gemeinde — Band 6 (1998), S. 25

Wem gab Satan seine Kraft, seinen Thron und große Macht?

Wie wir soeben erfuhren, regieren Satan und seine abgefallene Boten/Engel in dieser Welt. Satan sagte zum Herrn in Lukas 4:5-7, dass er demjenigen all die Reiche dieser Welt gibt, der ihn anbetet. Doch wem gab Satan all diesen Reichtum – den der Herr Jesus strickt ablehnte -, um durch diesen zu regieren?

Das prüfen wir jetzt, wenn der geliebte und liebende Vater will.

Bevor wir aber beginnen, die Offenbarungen zu studieren, sollten wir erst prüfen, wer in den Augen des himmlischen Vaters eine reine Frau (Heilige) und eine Hure (abtrünnige Kirche) ist.

Unser himmlischer Vater nennt das Volk, welches seinen Willen tut und ihm gehorsam ist, die heilige Frau/das Weib, seine Frau. Das Volk, welches seinen Willen nicht tut und ihm ungehorsam ist, nennt der himmlische Vater eine Hure (abtrünnige Kirche), also Satans Weib, weil sie mit einem fremden Gott, dem himmlischen Vater die Ehe brach, also fremdging (Jeremia 3:1). Das kann man zum Beispiel anhand Hesekiel 23 sehr deutlich erkennen.

Damit zeigt der himmlische Vater den Verwandtschaftsgrad und die Zuneigung zu seinem geliebten und reinen Volke auf. So sind demnach die Gehorsamen, 10 Gebote Haltenden und Bewahrer der reinen Lehre, die reine Frau (Offenbarung 14:12, 12:17, 22:14) und die Ungehorsamen, 10 Gebote Brechenden und Übertreter der reinen Lehre (vergl. 1.Johannes 3:7, 2.Johannes 1:9), die Hure.

Detaillierter zeigt es der himmlische Vater durch das kleine Licht und seine geliebte Ellen auf:

„Gott ist der Ehemann seiner Gemeinde. Die Gemeinde ist die Braut, die Ehefrau des Lammes. Jeder wahre Gläubige ist Teil des Leibes Christi. Christus betrachtet Untreue seines Volkes ihm gegenüber wie Untreue einer Ehefrau ihrem Ehemann gegenüber. Wir sollen daran denken, daß wir Glieder des Leibes Christi sind. — Brief 39, 1902.“

 „Die Gemeinde ist die Braut, die Ehefrau des Lammes. Sie sollte sich rein, geheiligt und heilig halten. Nie sollte sie sich irgendeiner Torheit hingeben, denn sie ist die Braut eines Königs. Doch sie erkennt ihre erhabene Stellung nicht. Würde sie‘s erkennen, wäre sie innerlich ganz von Herrlichkeit durchdrungen. — Brief 177, 1901.“

„Die Gemeinde ist die Braut Christi, und die Gemeindeglieder sollen sich im Joch ihres Leiters mit einspannen. Gott warnt uns vor der Beschmutzung unserer Gewänder (Brief 123 1/2, 1898.“
Ellen G. White, Der Bibelkommentar, S. 609

„Dies ist ein Bild, dessen sich die Bibel als Symbol einer Gemeinde bedient, und zwar versinnbildet ein tugendhaftes Weib eine reine Gemeinde und ein gefallenes Weib eine abtrünnige Kirche.“
Ellen G. White, Der große Kampf (1973), S. 382

Nun beginnen wir zu prüfen.

Wie wir in Lukas 4:5-7 erfahren durften, will Satan all die Herrschaft und ihre Herrlichkeit demjenigen geben, der vor ihm anbetet und ihn als Gott annimmt.

Jetzt prüfen wir, wem Satan die Macht über all diese Herrschaft und Herrlichkeit in dieser Welt gab.

Es steht geschrieben:

Und das Tier, das ich sah, war einem Panther gleich, und seine Füße waren wie die eines Bären und sein Rachen wie ein Löwenrachen; und der Drache gab ihm seine Kraft und seinen Thron und große Macht. Offenbarung 13:2 

In Offenbarung 13:2 dürfen erfahren, dass der Drache – der laut Offenbarung 12:9 und 20:2 Satan ist – dem Tier, der Macht aus dem Meer – das laut Offenbarung 17:15 Völker und Scharen und Nationen und Sprachen sind – seine Kraft, seinen Thron und große Macht gab. Also gab Satan diesem Tier seine Kraft, große Macht und seinen Thron, auf dem das Tier sitzt.

Bitte beachte, dass die heilige Schrift in Offenbarung 13:2 sagt, dass Satan diesem Tier seine Kraft und seinen Thron gab. Also sitzt dieses Tier auf dem Thron Satans und empfängt Kraft und Macht von Satan. Da dieses Tier auf dem Thron Satans sitzt, wurde es zum Stellvertreter Satans.

Jeder, der das Tier anbetet, betet den Drachen, Satan an!

Es steht geschrieben:

Und sie beteten den Drachen an, weil er dem Tiere die Macht gegeben, und beteten das Tier an und sprachen: Wer ist dem Tiere gleich, und wer vermag mit ihm zu streiten? Offenbarung 13:4 

In Offenbarung 13:4 steht es sehr deutlich, dass er, der Drache – der laut Offenbarung 12:9 und 20:2 Satan ist – durch die Anbetung des Tieres angebetet wurde, weil der Drache, also Satan, dem Tier die Macht gab.

Vor welcher geistlichen Macht dieser Welt, beugen all die Könige, Präsidenten, Regierenden, Reichen, Prominenten, dessen Diener usw. ihre Knie, küssen den Ring dieses Tieres und befolgen dessen Gebote?

Das trifft auf eine einzige Macht zu!

Es steht geschrieben:

Und das Weib, das du gesehen, ist die große Stadt, welche königliche Macht über die Könige der Erde besitzt. Offenbarung 17:18 

Wie wir nun in Offenbarung 17:18 erfahren dürfen, besitzt das Weib – die in der heiligen Schrift für eine Kirche/Gemeinde steht – die gleichzeitig eine große Stadt ist, Macht über all die Könige (Könige, Fürsten, Präsidenten, Regierende usw.) der Erde. Wenn dieses Weib, Macht über alle Regierenden dieser Welt besitzt, dann regieren nicht die uns bekannten Regierenden, sondern das Weib/Kirche. Bitte beachte, dass dieses Weib gleichzeitig auch die große Stadt genannt wird.

Welche geistliche Macht dieser Welt ist gleichzeitig eine Stadt und ein Staat?

Das trifft auf eine einzige Macht zu!

Es steht geschrieben:

Und es kam einer von den sieben Engeln, welche die sieben Schalen hatten, redete mit mir und sprach: Komm! ich will dir das Gericht über die große Hure zeigen, die an vielen Wassern sitzt, mit welcher die Könige der Erde Unzucht getrieben haben und von deren Wein der Unzucht die Bewohner der Erde trunken geworden sind. Offenbarung 17:1-2 

In der Offenbarung 17:1-2 dürfen wir erfahren, dass das Weib, welches Macht über die Könige der Erde hat, Unzucht trieb. Warum Wein? In der Welt sagt man, schenk dir jetzt den reinen Wein ein. Schenkt man demjenigen einen reinen Wein ein, oder sagt man ihm die Wahrheit? Man sagt ihm die Wahrheit, also lehrt man ihn das Reine. Aber diese Kirche schenkt keinen reinen Wein ein, sondern einen Wein voller Unzucht.

Der Wein der Unzucht sind falsche Lehren, durch die man dem wahren Gott fremdgeht und ihm die Ehe bricht, weil man einem anderen Gott folgt und seine Lehren annimmt und dadurch die 10 Gebote Gottes bricht. Also sagt uns der liebe himmlische Vater, dass das Weib des Tieres falsche Lehren verkündet und die Bewohner der ganzen Erde durch ihre Lehren betrunken macht. Wie wirkt ein Betrunkener? Er taumelt, lallt und kann nicht mehr klar denken.

Das trifft auf eine einzige Macht zu!

Es steht geschrieben:

… Und ich sah ein Weib auf einem scharlachroten Tiere sitzen, das voll Namen der Lästerung war und sieben Köpfe und zehn Hörner hatte. Offenbarung 17:3

Und das Weib war mit Purpur und Scharlach bekleidet, und übergoldet mit Gold und Edelsteinen und Perlen; und sie hatte einen goldenen Becher in ihrer Hand, voll von Greueln und der Unreinigkeit ihrer Unzucht, Offenbarung 17:4

In der Offenbarung 17:3 dürfen wir erfahren, dass das Tier scharlachrot ist und in Offenbarung 17:4 dürfen lesen, dass dessen Weib, sich mit Purpur und Scharlach kleidet. Bitte beachte, dass das Weib auf dem Tier sitzt und nicht Gott gehorsam ist, sondern dem Tier.

Welche geistliche Macht dieser Welt kleidet sich mit Purpur und Scharlach?

Das trifft wieder auf eine einzige Macht zu!

Es steht geschrieben:

und an ihrer Stirne einen Namen geschrieben, ein Geheimnis: Babylon, die Große, die Mutter der Huren und der Greuel der Erde. Offenbarung 17:5 

Welche Macht behauptet in dieser Welt von sich, die Mutter aller Kirchen und der ganzen Welt zu sein? Sie ist laut Offenbarung 17:5 auch die Mutter aller Gräuel der Erde, aber auch Mutter aller Huren, also Gott untreuen Kirchen und Gemeinden.

Das trifft wieder auf eine einzige Macht zu!

Es steht geschrieben:

Und das Weib war mit Purpur und Scharlach bekleidet, und übergoldet mit Gold und Edelsteinen und Perlen; und sie hatte einen goldenen Becher in ihrer Hand, voll von Greueln und der Unreinigkeit ihrer Unzucht, Offenbarung 17:4 

Wehe, wehe! die große Stadt, die bekleidet war mit feiner Leinwand und Purpur und Scharlach und übergoldet mit Gold und Edelsteinen und Perlen! denn in einer Stunde wurde dieser so große Reichtum verwüstet! Offenbarung 18:16

Die wundervolle heilige Schrift berichtet von einer Stadt. Diese Stadt ist übergoldet mit Gold und Edelsteinen und Perlen und somit die reichste Stadt der Welt.

In Offenbarung 18:19 steht geschrieben, dass alle, ja, alle, die Schiffe auf dem Meere hatten, durch den Wohlstand der großen Stadt reich wurden.

Und sie warfen Staub auf ihre Häupter und riefen weinend und trauernd: Wehe, wehe! die große Stadt, durch deren Wohlstand alle reich wurden, die Schiffe auf dem Meere hatten! denn in einer Stunde ist sie verwüstet worden! Offenbarung 18:19 

Wer gibt den Menschen in dieser Welt, all den Reichtum? Wie wir in Lukas 4:5-7 erfahren durften, ist es Satan. Und unter welchen Bedingungen erhalten sie den Reichtum? Wenn sie Satan anbeten.

Wenn alle, die ihre Schiffe auf dem Meere hatten, durch den Wohlstand der großen Stadt reich wurden, dann muss diese Stadt die weltweit mächtigste Stadt sein. Um aber die mächtigste Stadt sein zu können, muss sie Macht von Satan erhalten haben. Damit die mächtigste Stadt aber auch die anderen reich machen kann, müssen sie die mächtigste Stadt anbeten, wie die mächtigste Stadt Satan anbetet.

Vor welcher geistlichen Macht dieser Welt, beugen all die Könige, Präsidenten, Regierenden, Reichen, Prominenten usw. ihre Knie und küssen den Ring dieses Tieres?

Das trifft wieder auf eine einzige Macht zu!

Wie wir bis jetzt erfahren durften, spricht die heilige Schrift immer wieder vom selben Tier, von derselben Stadt und demselben Weib, also von einer und derselben Macht. Und genau diese Macht, möchten wir jetzt entlarven, wenn der liebe himmlische Vater will. Danke, unser liebster Vater. Im Namen deines liebenden Sohnes Jesus.
Amen

Das Tier, das Weib, die große Stadt, die Hure haben Macht über die ganze Erde!

Wie wir soeben in Offenbarung 13:2 erfahren durften, gab Satan dem Weib des Tieres, der großen Stadt, seine Kraft, seinen Thron, große Macht (Offenbarung 13:2) und großen Reichtum (Offenbarung 18:16).

Wie finden wir nun heraus, wer das Tier ist?

Schauen wir auf unseren Rabbi und Fürsten Jesus.

Der Herr Jesus sagte und es steht geschrieben:

An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. Sammelt man auch Trauben von Dornen, oder Feigen von Disteln? Matthäus 7:16

Darum sollt ihr sie an ihren Früchteerkennen. Matthäus 7:20 

Der Herr Jesus sagt uns, dass wir sie an ihren Früchten erkennen.

Also schauen wir auf die Früchte des Tieres. Prüfen wir, ob seine Lehren und sein Leben mit der heiligen Schrift übereinstimmen.

Welche Lehren des Tieres und seines Weibes mit der heiligen Schrift nicht übereinstimmen, kannst du auch, wenn du möchtest, unter diesem Beitrag nachprüfen:
Hölle, Fegefeuer, unsterbliche Seele, Allversöhnung und Ablass. Wahrheit oder Irrtum?

Welches Tier behauptet, Macht und Autorität zu besitzen, die 10 Gebote und Christi Gebote zu verändern?

Es steht geschrieben:

Er … wird sich unterstehen … Gesetz zu ändern. Daniel 7:25

Nur eine Macht behauptet, die Macht zu haben, Gottes 10 Gebote und Christi Gebote verändern zu können. Und nur eine Macht unterstand sich, die 10 Gebote Gottes zu verändern und bekennt sich dazu!

Es ist das Tier – das Papsttum – sein Weib – die Römisch-Katholische-Kirche – und seine Vatikanstadt.

Die Hure Babylon änderte die 10 Gebote Gottes.
Die Römisch-Katholische-Kirche änderte den Sabbat zum Sonntag!

Sie geben öffentlich durch ihre Diener und ihren Katechismus 2174, 2175, 2180, 2189, 2190, 2192 zu, der Papst besäße als Unfehlbarer die Macht, die 10 Gebote und die Gebote Christi verändern zu dürfen, das zweite Gebot abgeschafft und das vierte Gebot vom Samstag auf den Sonntag – als Malzeichen ihrer Autorität – verlegt zu haben. 

Beenden Matthäus 22:36-40, Römer 7:6, 10:4, Galater 4:10, Kolosser 2 oder Gnade die 10 Gebote?

Welches Tier veränderte die Festzeiten Gottes?

Es steht geschrieben:

Er … wird sich unterstehen, Festzeiten … zu ändern. Daniel 7:25

Nur eine Macht in dieser Welt änderte die Festzeiten der heiligen Schrift und schuf neue.

Es ist das Tier – das Papsttum – sein Weib – die Römisch-Katholische-Kirche – und seine Vatikanstadt.

Wie in Daniel 7:25 prophezeit, änderte das Tier – das Papsttum – die Festzeiten, indem es z. B. das Passahfest zu Ostern und dessen Zeit abänderte.

Es schuf all die götzendienerischen Festzeiten – also Feste und Feiertage – wie seine Sonntage, sein Ostern, seine Christi-Himmelfahrt, sein Pfingsten, seine Himmelfahrt der Jungfrau Maria, sein Allerheiligen, seinen Nikolaus, sein Fest der unbefleckten Empfängnis, sein Fest der heiligen Apostel Petrus und Paulus, sein Fest des heiligen Joseph, sein Fronleichnam, sein Weihnachten, seinen Silvester, sein Neujahrstag usw., welche zum Abfall führen.

Botschaft an das Volk Gottes – Eure Feste und eure Feiern sind mir ein Gräuel!

Welchem Tier wurden 1260 Jahre Gewalt gegeben?

Es steht geschrieben:

Und er wird freche Reden gegen den Höchsten führen und die Heiligen des Allerhöchsten bedrücken und wird sich unterstehen, Festzeiten und Gesetz zu ändern, und sie werden in seine Gewalt gegeben sein eine Zeit, zwei Zeiten und eine halbZeit. Daniel 7:25 

In Daniel 7:25 steht geschrieben, dass die Heiligen – das Volk Gottes – für eine Zeit, zwei Zeiten und eine halbZeit in seine Gewalt gegeben werden.

Nur eine einzige Macht dieser Welt, zwang die Heiligen zu wählen, entweder ihres Glaubens zu entsagen und die päpstlichen Lehren zu akzeptieren oder in den Kerkern dahinzusiechen, durch die Folterbank, den Scheiterhaufen, die Axt des Henkers oder die Kreuzzüge zu sterben.

Wie in Offenbarung 12:6, 17:6, 18:24 prophezeit, hat das Papsttum und sein Weib (Römisch-Katholische-Kirche), seit 538 n. Chr. über 1260 Jahre, bis 1798 das Volk unterdrückt, verfolgt, gefoltert, getötet, gequält, verbrannt usw.

Die heilige Schrift nennt uns 3 prophetische Zeitperioden, welche sich, wie in Daniel 7:25, auf die Gewaltherrschaft des Tieres beziehen.

  1. eine Zeit, zwei Zeiten und eine halbe Zeit
  2. 42 Monate
  3. 1260 Tage

In der Prophetie gilt ein Tag für ein Jahr.

So steht es geschrieben:

nach der Zahl der vierzig Tage, in denen ihr das Land erkundet habt (so daß je ein Tag ein Jahr gilt) sollt ihr vierzig Jahre lang eure Missetat tragen, damit ihr erfahret, was es sei, wenn ich die Hand abziehe! 4.Mose 14:34 

Das gleiche Prinzip, welches Vater bei Mose anwendet, wandte Vater dann auch bei Hesekiel an.

So steht es geschrieben:

Wenn du aber diese Tage vollendet hast, so lege dich das zweitemal auf deine rechte Seite und trage die Missetat des Hauses Juda vierzig Tage lang; je einen Tag will ich dir für ein Jahr auflegen. Hesekiel 4:6 

Da ein Tag für ein Jahr gilt, lautet demnach die Formel:

ein Tag = 1 Jahr
eine Woche = 7 Tage = 7 Jahre
1 Monat = 30 Tage = 30 Jahre

ein Jahr = 360 Tage = 360 Jahre
eine Zeit = 1 Jahr = 360 Tage = 360 Jahre
zwo Zeiten = 2 Jahre = 720 Tage = 720 Jahre
eine halbe Zeit = 1/2 Jahr = 180 Tage = 180 Jahre

Wenn wir die Zeitangaben zusammenrechnen, erhalten wir folgende Ergebnisse:

eine Zeit, zwei Zeiten und eine halbe Zeit

eine Zeit = 1 Jahr = 360 Tage = 360 Jahre
zwei Zeiten = 2 Jahre = 720 Tage = 720 Jahre
halbe Zeit = 1/2 Jahr = 180 Tage = 180 Jahre

360 Jahre + 720 Jahre + 180 Jahre = 1260 Tage = 1260 Jahre

42 Monate

1 Monat = 30 Tage
42 Monate x 30 Tage = 1260 Tage = 1260 Jahre

1260 Tage

1260 Tage = 1260 Jahre

Alle drei Zeitperioden zeugen von 1260 Jahren.

Nun müssen prüfen, welcher Macht 1260 Jahre lang, Gewalt über die Heiligen Christi gegeben wurde.

Bis jetzt durften wir erfahren, dass es sich bei dem Tier um das Papsttum handelt. Also prüfen wir jetzt, ob dem Papsttum die Macht gegeben wurde, diese Gewalt auszuüben.

Die prophetische Zeit von 1260 Jahre, begann mit dem Jahre 538 n. Chr., als die Ostgoten bei der Belagerung Roms besiegt wurden. Damit begann die 1260 Jahre lange Gewaltherrschaft des Tieres – Papsttums – über die Welt.

Jetzt prüfen wir, wann sie endete.

538 n. Chr. + 1260 Jahre = 1798 n. Chr.

Seine Macht endete im Jahre 1798, also – wie oben ausgerechnet – genau 1260 Jahre später. 

Welches Tier war zu Tode verwundet und heilte wieder?

Es steht geschrieben:

Und ich sah einen seiner Köpfe wie zu Tode verwundet, und seine Todeswunde wurde geheilt. … Offenbarung 13:3 

In Offenbarung 13:3 dürfen wir erfahren, dass eines der Köpfe des Tieres, also des Papsttums, wie zu Tod verwundet wurde, aber seine Todeswunde heilte wieder. Die prophetische Zeit von 1260 Jahre begann mit dem Jahre 538 n. Chr., als die Ostgoten bei der Belagerung Roms besiegt wurden. Damit begann die 1260 Jahre lange Gewaltherrschaft des Tieres – Papsttums – über die Welt. 1260 Jahre später, im Jahre 1798, wurde das Tier verwundet, als Napoleon den Kirchenstaat besetzte und Papst Pius VI. verhaftete, der dann im Jahre 1799 verstarb.

Zwischen der Wunde (1798) und der Heilung (1929) wurde der Kirchenstaat der Römisch-Katholischen-Kirche immer wieder bekämpft und aufgelöst.

Am 11. Februar 1929 jedoch, heilte die Wunde des Tieres, als der Kirchenstaat und Mussolini die Lateranverträge unterzeichneten. Durch diese Verträge schuf man aus dem bis dahin genannten Kirchenstaat – bis 1929 Kirchenstaat, ab 1929 Vatikanstaat – nun einen souveränen, unabhängigen, unbeschränkten, neuen und kleinsten Staat der Welt, den Staat der Vatikanstadt, den Vatikanstaat. Diese kleine Stadt, welche gleichzeitig der weltweit kleinste Staat ist, wird von der Welt als die große Stadt angesehen und verehrt. Die Lateranverträge, ermöglichten dem Papst, direktes und internationales, also weltweites, Eingreifen in die Politik.

Am 12. Februar 1929 schrieb die San Francisco Chronicle, dass Mussolini und Gasparry einen historischen römischen Vertrag unterzeichneten, welcher jetzt die Heilung der Wunde bewirkte.

Auch anhand der Lateranverträge darf man die Größe, Macht und Kraft der Vatikanstadt erkennen (Offenbarung 13:2). Wenn der Staat der Vatikanstadt dem Staat, in diesem Fall Italien, vorschreibt, was man zu tun und zu lassen – nicht nur in der Vatikanstadt, sondern auch in Italien – und welche Bedingungen der Staat zu erfüllen hat und man all diesen Forderungen zustimmt, dann ist die Machtverteilung eindeutig und man darf sehr klar erkennen, wer wirklich wen regiert.

Welches Tier lästert Gott?

Es steht geschrieben:

Er wird den Höchsten lästern … Daniel 7:25

Und ich sah aus dem Meer ein Tier aufsteigen, das zehn Hörner und sieben Köpfe hatte und auf seinen Hörnern zehn Kronen, und auf seinen Köpfen Namen der Lästerung. Offenbarung 13:1 

In Offenbarung 13:1 ist das Tier das Papsttum, die sieben Köpfe die Päpste, auf deren Köpfen Namen der Lästerung stehen, in dem sie sich Gott nennen und Gott lästern.

Das Tier in Offenbarung 13:5-6 führte 42 Monate lang Krieg, was prophetische 1260 Jahre sind.

So steht es geschrieben:

Und es wurde ihm ein Maul gegeben, das große Dinge und Lästerungen redete; und es wurde ihm Macht gegeben, Krieg zu führen zweiundvierzig Monate lang. Und es tat sein Maul auf zur Lästerung gegen Gott, zu lästern seinen Namen und sein Zelt und die im Himmel wohnen. Offenbarung 13:5-6 

Diese Zeit der 1260 Jahre begann mit dem Jahr 538 n. Chr., als die Ostgoten bei der Belagerung Roms besiegt wurden und endete mit der Verwundung des Tieres im Jahre 1798, als Napoleon den Kirchenstaat besetzte und den Papst Pius VI verhaftete, der dann im Jahre 1799 verstarb.

Nur eine Macht lästert Gott, maßt sich an, selbst Gott und anbetungswürdig zu sein und das Gesetz Gottes ändern zu dürfen.

Der Papst nennt sich Gott (anhand 2.Thessalonicher 2:3-4)
Das Papsttum hat die 10 Gebote verändert.
Das Papsttum hat das zweite Gebot abgeschafft.
Das Papsttum hat das vierte Gebot vom Samstag auf den Sonntag verlegt.
Das Papsttum führte seine Vermittlerin Maria ein, obwohl Gott nur einen Vermittler zwischen Gott und den Menschen einsetzte, Jesus. (1.Timotheus 2:5)
Das Papsttum führte Ablässe ein, um sich ewiges Leben zu erkaufen.
Das Papsttum führte beim ersten Konzil von Konstantinopel im Jahr 381 n. Chr. die Irrlehre der Dreieinigkeit ein.
Das Papsttum lehrt, der Papst könnte Sünden vergeben.
Der Papst nennt sich der Stellvertreter des Sohnes Gottes.
Der Papst hätte die Macht von Christus empfangen, die 10 Gebote und seine Gebote zu verändern.
Das Papsttum führte die Lehre des Fegefeuers ein.
Das Papsttum führte die Lehre der Hölle ein!
Das Papsttum verfolgte über 1260 Jahre das Volk durch Scheiterhaufen, Kreuzzüge, Verfolgungen, Verliese, Köpfen, Hexenverbrennungen usw.!
Das Papsttum hat das Passahfest zum Osterfest abgeändert.
Der Papst lässt sich heiliger Vater nennen und seinen Thron, den er von Satan erhielt, nennt man den heiligen Stuhl/Thron! (Offenbarung 13:2)
Das Papsttum lehrt die unsterbliche Seele!
Das Papsttum lehrt, für Tote zu beten!
Das Papsttum folgt nicht der heiligen Schrift, weshalb es seinen Katechismus schrieb und diesen empfiehlt.
Das Papsttum führte Anbetung von Bildnissen und Reliquien – Anbetung toter Menschen (z. B. Päpste uva. Kirchennachfolger) – ein.

Welches Tier besitzt Macht über alle Könige der Erde, also die ganze Welt?

Es steht geschrieben:

Und das Weib, das du gesehen, ist die große Stadt, welche königliche Macht über die Könige der Erde besitzt. Offenbarung 17:18 

Offenbarung 17:18 sagt uns sehr klar und deutlich, dass das Weib die große Stadt ist.

Welche Kirche oder Gemeinde ist gleichzeitig eine große Stadt?
Es gibt nur eine: die Römisch-Katholische-Kirche 

Die Vatikanstadt ist die Zentrale der Römisch-Katholischen-Kirche! Diese Stadt ist gleichzeitig aufgrund der Lateranverträge vom 11. Februar 1929 auch ein Staat. Das Papsttum ist das Tier, das auf dem Thron Satans sitzt und das Weib ist die Römisch-Katholische-Kirche und die Vatikanstadt dessen Zentrale.

Warum nennt Gott sie nicht nur eine Stadt, sondern eine große Stadt?

Bitte schaue, was Vater noch zu dieser Stadt sagt.

Es steht geschrieben:

… welche königliche Macht über die Könige der Erde besitzt. Offenbarung 17:18 

Der himmlische Vater sagt uns, dass diese Stadt, königliche Macht über die Könige der Erde hat.

Ein König regiert in seinem Königreich. Die Römisch-Katholische-Kirche und Vatikanstadt hat königliche Macht, also regiert sie als Königin in ihrem Königreich. Da sie über die Könige der Erde königliche Macht hat, regiert sie über alle Könige der Erde. Also ist ihr Königreich die ganze Welt. Satan regiert in dieser Welt.

Wenn Satan dem Tier, also dem Papst, seinen Thron gab (Offenbarung 13:2), damit dieser als Satans Stellvertreter auf dem Thron über die ganze Welt regiert, dann ist das Königreich des Weibes, der Römisch-Katholischen-Kirche und der Vatikanstaat, wie das ihres Gottes Satan, die ganze Erde.

Deshalb sagt die Welt: Alle Wege führen nach Rom.

Und warum?

  • Alle Gräuel dieser Welt führen nach Rom (anhand Offenbarung 17:5)
  • Alle Könige, Präsidenten und Regierenden müssen zur Papstaudienz nach Rom (anhand Offenbarung 17:18)
  • All die Unzucht und all die falschen Lehren führen nach Rom (anhand Offenbarung 14:8, 17:2, 18:3, 18:9)
  • All die Veränderungen des Gesetzes Gottes führen nach Rom (anhand Daniel 7:25)
  • Alle Lästerungen Gottes führen nach Rom (Offenbarung 13:1, 13:5-6, 17:3)

Offenbarung 17:3, 17:7 und 17:18 trifft auf eine einzige Macht zu, auf das Tier – den Papst – und dessen Weib, die Römisch-Katholische-Kirche. Es gibt keine andere Macht, auf die alles zutrifft.

Welches Tier nennt sich heiliger Vater?

Nur eine Macht in dieser Welt nennt seinen Anführer den heiligen Vater! Das Tier, der Papst, nennt sich heiliger Vater und Eure Heiligkeit und erwartet Anbetung.

Deswegen sagte der Herr Jesus auch und es steht geschrieben:

Auch sollt ihr keinen Menschen auf Erden euren ‚Vater‘ nennen; denn einer ist euer Vater, der himmlische. Matthäus 23:9 

Genau das, was der Mensch nicht tun sollte, genau dazu verführte Satan die Menschen, nämlich, einen Menschen seinen heiligen Vater zu nennen.

Welchem Tier gab Satan seine Kraft, seinen Thron und große Macht?

Es steht geschrieben:

Und das Tier, das ich sah, war einem Panther gleich, und seine Füße waren wie die eines Bären und sein Rachen wie ein Löwenrachen; und der Drache gab ihm seine Kraft und seinen Thron und große Macht. Offenbarung 13:2 

Wie wir bis jetzt erfahren durften, ist das Tier aus dem Meer das Papsttum. Wenn man in der Offenbarung für das Tier aus dem Meer Papsttum einsetzt, wird einem das Bild in der Schrift und in der Welt viel klarer.

Offenbarung 13:2 sagt, dass Satan diesem Tier seine Kraft und seinen Thron gab. Das heißt, das Tier sitzt auf dem Thron Satans. Sitzt der Papst nicht auf einem goldenen Thron? Nennt man diesen nicht den heiligen Stuhl, der in Wahrheit eigentlich ein unheiliger Thron ist? Nennt diese Welt diesen heiligen Stuhl nicht deshalb einen heiligen Stuhl, weil auf diesem Thron, dem Thron Satans, der Höchste dieser Welt sitzt?

Da der Papst auf dem Thron Satans sitzt, ist der Papst kein Stellvertreter des Sohnes Gottes, sondern ein Stellvertreter Satans. Wer dem Papst folgt, folgt Satan, weil der Papst auf dem Thorn Satans sitzt.

Welches Tier setzte sich in den Tempel Gottes, erklärt sich zu Gott?

Es steht geschrieben:

Und das Tier, das ich sah, war einem Panther gleich, und seine Füße waren wie die eines Bären und sein Rachen wie ein Löwenrachen; und der Drache gab ihm seine Kraft und seinen Thron und große Macht. Offenbarung 13:2

Offenbarung 13:2 schreibt, dass Satan diesem Tier seine Kraft und seinen Thron gab. Das heißt, dass der Papst auf dem Thron sitzt, den ihm Satan gab, also auf Satans Thron. Somit ist der Papst keine Stellvertreter des Sohnes Gottes, sondern der Stellvertreter Satans. Wer dem Papst folgt, folgt Satan, weil der Papst auf dem Thorn Satans sitzt.

Der Papst Innozenz III, sagt im gültigem bis 1918 römischen kanonischen Gesetz, des Corpus Juris Canonici, dass der römische Papst der Vizeregent auf Erden, nicht nur eines Menschen, sondern des wahren Gottes ist. Eine Randbemerkung sagt, dass es so ist, weil der Papst Christi Stellvertreter und Christus tatsächlich Gott und Mensch ist.

Es steht geschrieben:

Niemand soll euch irreführen in irgendeiner Weise, denn es muß unbedingt zuerst der Abfall kommen und der Mensch der Sünde, der Sohn des Verderbens, geoffenbart werden, der Widersacher, der sich über alles erhebt, was Gott oder Gegenstand der Verehrung heißt, so daß er sich in den Tempel Gottes setzt und sich selbst als Gott erklärt. 2. Thessalonicher 2:3-4

Paulus teilt uns mit, dass der Mensch der Sünde, der Sohn des Verderbens, der Widersacher, sich in den Tempel Gottes setzt und selbst zu Gott erklärt.

Kein anderer setze sich in den Tempel Gottes und lässt sich als Gott anbeten, als der Papst. Satan gab dem Papst Macht und setzte ihn auf seinen Thron, anstelle von sich. Eines Tages aber wird Satan als Mensch, in der Gestalt Jesu kommen und sich selbst als Gott ausgeben, auf den Thron setzten, von Menschen Anbetung verlangen und seinen Stellvertreter bestätigen, begünstigen und unterstützen.

Satan wird sich für Christus ausgeben!

Botschaft an das Volk Gottes – Satan wird sich für Christus ausgeben!
Botschaft an das Volk Gottes – Satans falsche Wiederkunft Jesu.

Welches Weib – Kirche – nennt die heilige Schrift eine Mutter der Huren und der Gräuel der ganzen Erde?

Es steht geschrieben:

und an ihrer Stirne einen Namen geschrieben, ein Geheimnis: Babylon, die Große, die Mutter der Huren und der Greuel der Erde. Offenbarung 17:5 

In Offenbarung 17:5 geht es um das gleiche Weib – Kirche/Gemeinde – wie in Offenbarung 17:3, 17:7 und 17:18.

Nur eine Macht nennt sich die Mutter aller Kirchen und der ganzen Erde!

Am Eingang des Lateranpalastes, steht geschrieben:

 „Sacros Lateran Eccles Omnium urbis et orbis ecclesiarum mater et caput“.

Übersetzung: „Allerheiligste Laterankirche, Mutter und Haupt aller Kirchen der Stadt und des Erdkreises“.

Auf der ganzen Erde nennt sich nur ein Weib die Mutter. Es ist die Römisch-Katholische-Kirche, das Weib des Tieres – Papsttum – das auf dem Thron Satans sitzt.

Nur eine Kirche regiert über alle Kirchen der Welt!

So steht es in Offenbarung 17:5 und 17:18 geschrieben:

und an ihrer Stirne einen Namen geschrieben, ein Geheimnis: Babylon, die Große, die Mutter der Huren und der Greuel der Erde. Offenbarung 17:5

Und das Weib, das du gesehen, ist die große Stadt, welche königliche Macht über die Könige der Erde besitzt. Offenbarung 17:18

Dieses Weib – Kirche – hat königliche Macht und regiert über die Könige der ganzen Erde. Dieses Weib ist nur eine einzige, das Weib des Tieres, des Papsttums und sie regiert in nur einer Stadt, in der Vatikanstadt.

Das Tier aus dem Meer ist das Papsttum und die heilige Schrift nennt die Kirche des Tieres eine Mutter der Kirchen. Die Römisch-Katholische-Kirche selbst nennt sich ebenso eine Mutter aller Kirchen und schreibt es auch noch auf ihren Lateranpalast (Lateranbasilika). Wenn man in die Welt schaut und die Ökumene betrachtet, sieht man sehr viele Frauen, die eigentlich verschiedenes Glauben und doch an einem Tisch mit der Römisch-Katholischen-Kirche, die Gott eine Hure nennt, sitzen.

Und wenn man genauer hinschaut, sieht man eine Hure mit ihren Töchterhuren an einem Tisch sitzen. Nicht, dass sie sich für den Akt bezahlen ließen, nein. Geistliches muss geistlich beurteilt werden. (anhand 1.Korinther 2:13) Sie huren, weil sie dem wahren Gott fremdgehen und einem anderen Gott nachhuren. Sie huren vor den Augen des wahren Gottes mit einem fremden Gott und gehen dem einen Gott fremd. Sie sind Ehebrecherinnen, weil sie Gott die Ehe brechen.

Welches Tieres (Macht) Zahl, ist auch eines Menschen Zahl?

Es steht geschrieben:

Hier ist die Weisheit. Wer Verständnis hat, berechne die Zahl des Tieres, denn es ist eines Menschen Zahl; und seine Zahl ist 666. Offenbarung 13:18 

Die heilige Schrift sagt uns in Offenbarung 13:18, dass die Zahl dieses Tieres auch die Zahl eines Menschen ist. Bitte beachte, dass die heilige Schrift sagt, dass die Zahl dieses Tieres gleichzeitig eine Zahl des Menschen ist. Wie kann ein Tier aber gleichzeitig ein Mensch sein? Weil das Tier sinnbildlich für eine Macht/Regierung steht, der Mensch dieser Macht dient und auf dem Thron dieser Macht sitzt.

Die heilige Schrift fordert uns auf, die Zahl eines Menschen und nicht die Zahl einer Nation, Filmindustrie, eines Chips, einer Impfung oder eines Staates zu berechnen. Auf diesen Menschen muss all das bis jetzt in der heiligen Schrift Geschriebene zutreffen.

Bei diesem Tier handelt es sich um eine einzige Macht, das Papsttum und der Führende dieser Macht ist der Papst, der ein Mensch ist. Deshalb Zahl eines Menschen.

Der offizielle Amtstitel des Papstes ist „VICARIUS FILII DEI“ und heißt übersetzt: „Stellvertreter des Sohnes Gottes“. Und dieser Name ergibt – beim Einsetzen der römischen Zahlen – die Zahl 666.

Lesen wir nun, was Uriah Smith dazu schrieb:

„Wenn man nun aus diesem Titel diejenigen Buchstaben herausnimmt, welche die Römer als Zahlen gebrauchten, und ihre Zahlenwerte zusammenzählt, so erhält man genau die Zahl 666. Demnach ist V-5; I-1; C-100; (a und r wurden nicht als Zahlen gebraucht) I-1; U (früher dem V gleichbedeutend) -5; (s und f waren keine Zahlen) I-1; L-50; I-1; I-1; D-500; (e hatte keinen Zahlenwert) I-1. Zählt man diese Zahlen zusammen, so erhält man gerade 666.“
Uriah Smith, Daniel und die Offenbarung, S. 659-660

Es steht geschrieben:

Und das Tier, das ich sah, war einem Panther gleich, und seine Füße waren wie die eines Bären und sein Rachen wie ein Löwenrachen; und der Drache gab ihm seine Kraft und seinen Thron und große Macht. Offenbarung 13:2

In Offenbarung 13:2 steht sehr klar geschrieben, dass Satan diesem Tier – Papst – seinen Thron und seine Macht gab. Wenn Satan dem Papst seinen Thron gab, dann ist der, der auf dem Thron sitzt, kein Stellvertreter Jesu, auch wenn er sich Christ nennt, sondern durch den Thron Stellvertreter Satans und Antichrist.

Anm:
In der Offenbarung 13:18 ist kein RFID-Chip oder eine Impfung gemeint. Das Malzeichen des Tieres ist geistlich zu verstehen. Warum das Malzeichen kein RFID-Chip oder eine Impfung sein kann?

In der Offenbarung 16:2 steht geschrieben:

… da entstand ein böses und schmerzhaftes Geschwür an den Menschen, die das Malzeichen des Tieres hatten und die sein Bild anbeteten. Offenbarung 16:2 

Es steht sehr klar und deutlich geschrieben, dass diejenigen, die Plage erhalten, die das Bild des Tieres anbeten. Das Tier ist das Papsttum, der Mensch ist der Papst und ihre Zahl ist die 666. Ihr Malzeichen, welches sie bald durch das zweihörnige Tier (USA) in einem Sonntagsgesetz über die Welt bringen werden, ist der von Satan, durch die Hure Babylon, eingesetzter Sonntag.

Man empfängt kein Malzeichen des Tieres, wenn man einen Chip oder eine Impfung erhält!

Das Malzeichen des Tieres werden nur diejenigen erhalten, die das Tier (Papsttum) und sein Bild anbeten.

„Wenn sich die führenden Kirchen der Vereinigten Staaten in den Lehrpunkten, die sie gemeinsam haben, vereinigen und den Staat beeinflussen, daß er ihre Verordnungen durchsetze und ihre Satzungen unterstütze, wird das protestantische Amerika ein Bild von der römischen Priesterherrschaft errichtet haben, und die Verhängung von Strafen über Andersgläubige wird die unausbleibliche Folge sein …

Die Erzwingung der Sonntagsfeier seitens der protestantischen Kirchen ist eine Erzwingung der Anbetung des Papsttums … Dadurch, daß sie durch den Staat eine religiöse Pflicht erzwingen, errichten die Kirchen dem Tier ein Bild; demnach wäre der Zwang zur Sonntagsfeier in den Vereinigten Staaten ein Erzwingen der Anbetung des Tieres und seines Bildes.“
Ellen G. White, Christus kommt bald (1996), S. 110

Erst durch diesen Akt werden die Befolger des Sonntagsgesetzes das Malzeichen des Tieres entweder auf ihrer Stirn (Symbol ihres Denkens) oder auf ihrer Hand (Symbol ihres Tuns) erhalten. Ja, selbst die Reichen (Offenbarung 13:16) werden es annehmen.

Es steht geschrieben:

Und ein dritter Engel folgte ihnen, der sprach mit lauter Stimme: Wenn jemand das Tier und sein Bild anbetet und das Malzeichen auf seine Stirne oder auf seine Hand nimmt, Offenbarung 14:9 

Auch in der Offenbarung 14:9 dürfen wir erfahren, dass diejenigen das Malzeichen des Tieres erhalten werden, die das Tier (Papsttum) und sein Bild anbeten (wenn sich die führenden Kirchen der Vereinigten Staaten in den Lehrpunkten, die sie gemeinsam haben, vereinigen und den Staat beeinflussen, dass er ihre Verordnungen durchsetze und ihre Satzungen unterstütze, wird das protestantische Amerika ein Bild von der römischen Priesterherrschaft errichtet haben, ein Sonntagsgesetz erlassen, den Sonntag zu heiligen und an diesem Tag anzubeten) und erst durch das Befolgen des Sonntagsgesetzes das Malzeichen des Tieres, entweder auf ihrer Stirn (Symbol ihres Denkens) oder auf ihrer Hand (Symbol ihres Tuns) erhalten werden.

Malzeichen des Tieres, Bild des Tieres und die Zahl 666!
Botschaft an das Volk Gottes – Siegel Gottes für den Weizen und Malzeichen des Tieres für die Spreu.

Welche ist die reichste Stadt der Welt?

Es steht geschrieben:

Wehe, wehe! die große Stadt, die bekleidet war mit feiner Leinwand und Purpur und Scharlach und übergoldet mit Gold und Edelsteinen und Perlen! denn in einer Stunde wurde dieser so große Reichtum verwüstet! Offenbarung 18:16

Und das Weib war mit Purpur und Scharlach bekleidet, und übergoldet mit Gold und Edelsteinen und Perlen; und sie hatte einen goldenen Becher in ihrer Hand, voll von Greueln und der Unreinigkeit ihrer Unzucht, Offenbarung 17:4 

Es ist das Weib des Tieres (Papsttums), die Römisch-Katholische-Kirche, sie ist die reichste Stadt der Welt, übergoldet mit Gold und Edelsteinen und Perlen (Offenbarung 18:16).

Schaue dir den Vatikan und die Kirchen der Römisch-Katholischen-Kirche an. Was siehst du? Die Häuser sind voll mit Gold, Silber, Perlen, Marmor, Malereien, Bildkünsten usw.

Ebenso steht in Offenbarung 18:19 geschrieben, dass alle, ja, alle, die ihre Schiffe auf dem Meer hatten, durch den Wohlstand der großen Stadt reich wurden.

Es steht geschrieben:

Und sie warfen Staub auf ihre Häupter und riefen weinend und trauernd: Wehe, wehe! die große Stadt, durch deren Wohlstand alle reich wurden, die Schiffe auf dem Meere hatten! denn in einer Stunde ist sie verwüstet worden! Offenbarung 18:19 

Wenn alle durch ihren Wohlstand reich wurden, dann muss sie die Mächtigste sein, um allen anderen ermöglichen zu können, ebenso reich zu werden.

Welches Tier sitzt auf sieben Bergen (Hügeln)?

Es steht geschrieben:

Hier gilt der Denksinn, der mit Weisheit erfüllt ist: Die sieben Köpfe sind sieben Berge, wo die Frau über ihnen sitzt, dies sind sieben Könige. Offenbarung 17:9

Was sagt Rom?

„Limen Apostolorum, la citta die sette colli.“

Übersetzt:

 „Limen Apostolorum“ – Schwelle der Apostel
„la città dei sette colli“ – die Stadt, der sieben Hügel

Diese 7 Hügel sind Aventin (Aventinus), Caelius, Esquilin (Esquilinus), Kapitolshügel (Capitolinus), Palatin (Palatium); Quirinal (Quirinalis) und Viminal (Viminalis).

Es geht eindeutig um die Vatikanstadt.

Welches Tier und Weib kleiden sich mit Purpur und Scharlach?

Es steht geschrieben:

Und das Weib war mit Purpur und Scharlach bekleidet … Offenbarung 17:4

Wehe, wehe! die große Stadt, die bekleidet war mit feiner Leinwand und Purpur und Scharlach … Offenbarung 18:16

Nur eine einzige Macht in dieser Welt kleidet sich mit Purpur und Scharlach!

Das Tier – Papsttum – sein Weib – Römisch-Katholische-Kirche – und die Vatikanstadt, das Zentrum der Römisch-Katholische-Kirche, kleiden sich mit Purpur und Scharlach. Ihre Kleidung besteht aus den Farben Purpur und Scharlachrot. Beispiel: Die Kardinäle tragen scharlachfarbene Kappen und Talare, aber auch purpurfarbige Kleidung. Bischöfe tragen purpurfarbige Kappen und Gewänder usw.

Welche Stadt verführt alle Völker durch Zauberei?

Es steht geschrieben:

… So wird Babylon, die große Stadt, mit einem Wurf hingeschleudert und nicht mehr gefunden werden! Offenbarung 18:21

… und durch deine Zauberei wurden alle Völker verführt; Offenbarung 18:23

Wie wir durch all die anderen, davor studierten, Stellen erfahren durften, handelt es sich eindeutig um die Römisch-Katholische-Kirche. Der himmlische Vater nennt sie die Hure Babylon. Hure, weil sie Gott fremdgeht, Babylon, weil sie, wie ihr Gott (Satan), verwirrt.

Warum verführt Babylon, die große Stadt – Römisch-Katholische-Kirche – alle Völker durch Zauberei?

Satan kann den Menschen nicht geben, was Christus ihnen geben möchte, deshalb verzaubert er sie mit Äußerem wie schöne Gesänge, Gold, Silber, Bilder, Zeremonien usw. Der Mensch ist so beeindruckt, dass er nicht auf die Idee kommt zu prüfen, ob das, was man dort verkündet, überhaupt die Wahrheit ist. Die Kirche hat das Volk so eingeschüchtert, dass sich kaum einer traut, die Wahrheit auszusprechen. Die Kirche lehrt, dass ihr Wasser von neuem gebiert.

Sie sehen, dass sie immer noch alt sind und immer noch jeden Tag sündigen und trotzdem glauben sie diesen Unsinn und verkünden es weiter. Satan kann seine Kirche nicht von der Sünde befreien, deshalb gibt er ihnen Gefühle und lässt sie weinen, damit sie meinen, in Gottes Hand zu sein.

Durch die Lehren der Römisch-Katholischen-Kirche, meint der Mensch das Wahre zu bekommen, ohne zu erkennen, dass er betrogen wird. Satan unterstützt seine Kirche mit Wundern und sie fühlen sich sicher, ohne zu erkennen, dass ihre Lehren der heiligen Schrift vollkommen widersprechen.

Welches Tier nennt Gott die große Stadt, die Hure Babylon?

Es steht geschrieben:

und an ihrer Stirne einen Namen geschrieben, ein Geheimnis: Babylon, die Große, die Mutter der Huren und der Greuel der Erde. Offenbarung 17:5

Und das Weib, das du gesehen, ist die große Stadt, welche königliche Macht über die Könige der Erde besitzt. Offenbarung 17:18

Und er rief mit mächtiger Stimme und sprach: Gefallen, gefallen ist Babylon, die Große, und ist eine Behausung der Dämonen und ein Gefängnis aller unreinen Geister und ein Gefängnis aller unreinen und verhaßten Vögel geworden. Offenbarung 18:2

und werden von ferne stehen aus Furcht vor ihrer Qual und sagen: Wehe, wehe, du große Stadt Babylon, du gewaltige Stadt; denn in einer Stunde ist dein Gericht gekommen! Offenbarung 18:10

Und ein starker Engel hob einen Stein auf, gleich einem großen Mühlstein, und warf ihn ins Meer und sprach: So wird Babylon, die große Stadt, mit einem Wurf hingeschleudert und nicht mehr gefunden werden! Offenbarung 18:21

Wie wir durch all die anderen, davor studierten, Stellen erfahren durften, handelt es sich eindeutig um die Römisch-Katholische-Kirche. Der himmlische Vater nennt sie die Hure Babylon. Hure, weil sie Gott fremdgeht, Babylon, weil sie, wie ihr Gott, verwirrt. Gott, der himmlische Vater sagt uns in Offenbarung 18:2, dass die Römisch-Katholische-Kirche auch ein Haus der Dämonen und ein Gefängnis aller unreinen Geister ist!

Der himmlische Vater ist so gnädig und teilt seinem geliebten Volk sogar das äußere Erscheinen des Weibes/der Kirche mit. Die Menschen sehen die Kirche die Farben Purpur und Scharlach tragen, ebenso die ihr vorgeworfenen Gräuel und wollen es trotzdem nicht glauben und umkehren.

Deshalb ruft der himmlische Vater in Offenbarung 18:4 zu seinem Volk, dass sie die Hure Babylon verlassen sollen.

Es steht geschrieben:

Und ein starker Engel hob einen Stein auf, gleich einem großen Mühlstein, und warf ihn ins Meer und sprach: So wird Babylon, die große Stadt, mit einem Wurf hingeschleudert und nicht mehr gefunden werden! Offenbarung 18:21

Das Verlassen muss geistig und leiblich geschehen!

Wer dem Tier folgt, betet den Drachen, Satan, an!

Es steht geschrieben:

Und sie beteten den Drachen an, weil er dem Tiere die Macht gegeben, und beteten das Tier an und sprachen: Wer ist dem Tiere gleich, und wer vermag mit ihm zu streiten? Offenbarung 13:4 

In Offenbarung 13:4 steht es sehr deutlich, dass er, der Drache – der laut Offenbarung 12:9 und 20:2 Satan ist – von den Menschen angebetet wird. Vielleicht fragst du dich jetzt, wie kann das passieren? Der Drache (Satan) gab dem Tier (Papsttum) Macht, Thron und Kraft (Offenbarung 13:2), seinen Geist. Wenn man seine Knie vor den Papst beugt und ihm huldigt, erweist man diese Ehre nicht dem Papst, sondern Satan und betet ihn an.

Das wiederholt Gott in Offenbarung 13:2.

Es steht geschrieben:

Und das Tier, das ich sah, war einem Panther gleich, und seine Füße waren wie die eines Bären und sein Rachen wie ein Löwenrachen; und der Drache gab ihm seine Kraft und seinen Thron und große Macht. Offenbarung 13:2

In Offenbarung 13:2 sagt der himmlische Vater sehr klar und unmissverständlich, dass der Drache dem Tier seine Kraft und seinen Thron und große Macht gab. Wenn Satan dem Tier – Papsttum – seinen Thron gab, dann sitzt das Papsttum auf dem Thron Satans, dient und folgt Satan und ist sein Stellvertreter. Also folgen die Menschen nicht der Kirche, sondern Satan.

Jeder, der dem Papst folgt und ihm dient, betet in Wahrheit den an, der ihm die Macht gab, Satan.

Gott wird das Tier und die große Stadt Hure Babylon vernichten!

Es steht geschrieben:

Darum werden an einem Tage ihre Plagen kommen, Tod und Leid und Hunger, und sie wird mit Feuer verbrannt werden; denn stark ist Gott, JHWH, der sie richtet. Offenbarung 18:8

und werden von ferne stehen aus Furcht vor ihrer Qual und sagen: Wehe, wehe, du große Stadt Babylon, du gewaltige Stadt; denn in einer Stunde ist dein Gericht gekommen! Offenbarung 18:10

Warum wird Gott den Vatikanstaat und seine Römisch-Katholische-Kirche vernichten?

Weil sie mit den Königen der ganzen Erde geistliche Unzucht und Wollust treiben!

So steht es geschrieben:

Und es werden sie beweinen und sich ihretwegen an die Brust schlagen die Könige der Erde, die mit ihr Unzucht und Wollust getrieben haben, wenn sie den Rauch ihres Brandes sehen, Offenbarung 18:9

 Wie wird Gott sie vernichten?

Es steht geschrieben:

Vergeltet ihr, wie auch sie euch vergolten hat, und gebet ihr das Zwiefache nach ihren Werken; in den Becher, welchen sie euch eingeschenkt hat, schenket ihr doppelt ein! In dem Maße, wie sie sich selbst verherrlichte und Wollust trieb, gebet ihr nun Pein und Leid! Denn sie spricht in ihrem Herzen: Ich throne als Königin und bin keine Witwe und werde kein Leid sehen. Offenbarung 18:6-7

Die Verlorenen verfluchen und töten ihre falschen Hirten.

Die Prophetin Gottes schrieb:

„Kirchenmitglieder, die Gottes Wort erkannt hatten und überzeugt waren, die aber für ihr Seelenheil das Vertrauen in ihre Pastoren gesetzt haben, werden an jenem Tag feststellen müssen, daß kein anderer Mensch das Lösegeld für ihre Verfehlungen bezahlen kann. Ein furchtbarer Schrei wird zu hören sein: „Ich bin verloren, für immer verloren.“ Die Menschen würden am liebsten ihre Geistlichen in Stücke reißen, die Irrtümer gepredigt und die Wahrheit verdammt haben. The S.D.A. Bible Commentary IV, 1157 (1900).“

„Alle gemeinsam überschütten ihre Geistlichen mit bittersten Vorwürfen. Untreue Hirten haben Angenehmes vorausgesagt, haben ihre Hörer dazu verleitet, Gottes Gebote als nichtig anzusehen und die zu verfolgen, die sie heilighalten wollen. In ihrer Verzweiflung bekennen diese Lehrer jetzt vor der Welt ihr trügerisches Wirken. Die Menge schreit zornig: „Wir sind verloren, und ihr seid schuld an unserem Untergang“, Dann fallen sie über die falschen Hirten her.

Gerade jene, die sie so sehr verehrten, werden nun schreckliche Flüche über sie ausstoßen. Dieselben Hände, die sie einst mit Auszeichnungen bedachten, werden sich erheben, um sie zu vernichten. Die Waffen, mit denen die Gläubigen vernichtet werden sollten, werden nun deren Feinde töten. The Great Controversy 655.656 (1911).“

„Wir erkennen, daß die Gemeinde — des Herrn Heiligtum — die erste sein wird, die den Zorn Gottes zu spüren bekommt. Die alten Leute [Hesekiel 9,6], denen Gott große Erkenntnis gegeben hatte und die Wächter der geistlichen Belange des Volkes sein sollten, hatten das in sie gesetzte Vermächtnis verraten. Testimonies for the Church 211 (1882).“

„Durch falsche Hirten wird Gottes Wort unwirksam gemacht … Ihr Tun wird bald auf sie zurückfallen. Dann wird man die Ereignisse wahrnehmen, die in Offenbarung 18 beschrieben sind, wenn das Gericht Gottes über das symbolische Babylon kommen wird. Manuskript 60, 1900.“
Ellen G. White, Christus kommt bald (1996), S. 198-199

Der himmlische Vater sagt in einer seiner neusten Botschaften an das Volk Gottes zum Gericht über den Vatikanstaat Folgendes:

„Ihr geht in eure Synagogen, in eure Gemeinden, eure Kirchen, eure Freikirchen, eure Religionen. Es sind Synagogen des Satans, es sind Synagogen der Hure Babylon, die fallen wird. Die Tage sind nicht weit und ihr werdet alle, die ihnen folgen, mit ihnen fallen.

Dann werden Tage kommen, an denen ihr erkennen werdet, dass die, denen ihr vertraut habt, dass diese euch belogen und betrogen haben und sie euch um euer ewiges Leben gebracht haben, sie euch ständig eingeredet haben, ihr seid gerettet, ihr habt den heiligen Geist, ihr seid Kinder Gottes, dann, dann werdet ihr erkennen, dass ihr nie Kinder Gottes ward und dass sie euch belogen und betrogen haben, weil ihr ihnen vertraut habt und nicht gefragt habt, was sagt Gott, was steht geschrieben, was spricht der HERR, sondern ihr habt immer ständig gesagt, ich muss mit meinem Priester reden, ich muss schauen, was sagt mein Priester, was sagt mein Pfarrer.

Ihr habt nicht danach gefragt, was sagt Gott, was sagt die Schrift, denn wenn ihr dies getan hättet, hättet ihr herausfinden können – durch das Prüfen – dass das, was sie euch erzählen, nicht der Wahrheit entspricht, dass dies nicht geschrieben steht und nicht dem Worte Gottes gleicht.

Aber weil ihr nicht prüft, dient ihr der Hure und werdet mit ihr fallen und die, die euch verführt haben, dann – wenn die Tage kommen werden und ihr erkennen werdet – werdet ihr ihnen doppelt einschenken, wie sie euch eingeschenkt haben. Denn durch den Wein der Unzucht, den sie euch schenkten, werdet ihr ihnen einschenken.

Wenn der Zorn Gottes über die Welt kommt, werdet ihr sie töten, die, denen ihr vertraut habt, die ihr als die Wahrheit hingestellt habt, eure Pfarrer, eure Priester, euren Papst, all diese, die der Hure folgen, die der Hure dienen, die der Hure hörig sind, die die Gebote verändert, verfälscht hat, die die falschen Lehren in die Welt bringen, denen Satan die Macht gegeben hat, die Satan selbst dienen und Satan anbeten durch ihre Rituale, durch ihre Morde, durch ihre falschen Lehren, durch ihre Unzucht, Lügen, Täuschungen und Verführungen.

Sie geben vor, Gutes zu tun, aber rauben den Waisen und Witwen die Dinge, die sie ihnen eigentlich hätten schenken müssen, um Barmherzigkeit und Früchte meines Geistes zu beweisen, aber genau das Gegenteil tun sie, sie schmücken sich mit Gold, obwohl sie dieses Gold denen schenken müssten, damit sie sich damit schmücken, damit sie ihre Herzen damit schmücken und durch diese Herzen meinen Vater verherrlichen.

Doch ihr könnt die Früchte der Hure nicht erkennen. Sie lügt euch an, sie sagt euch sogar die Wahrheit, dass sie euch anlügt. Sie bezeugt es selbst öffentlich, ihr könntet es nachlesen, doch ihr seid blind, denn ihr sagt und redet euch immer wieder ein, wir dürfen die Gemeinde nicht verlassen, wir benötigen eine Gemeinde.“
Botschaft an das Volk Gottes – Ihr werdet Kraft und Macht des heiligen Geistes empfangen.

Bitte prüfe deinen Glauben!

Welche Früchte trägt das Tier und dessen Weib/Kirche?

Das Tier veränderte die ewigen 10 Gebote Gottes!

Satan schuf ein gigantisches System falscher Religion, er vollbrachte ein Meisterstück seiner Macht, ein Monument seines Bestrebens, setzen sich auf den Thron und beherrscht die Erde nach seinem Willen.

Er schuf das Papsttum und dessen Weib namens Römisch-Katholische-Kirche, gab dem Tier – Papsttum und seiner Kirche – seine Macht, seinen Thron, seinen Geist und verlieh dem einen Menschen den Titel der Gottheit, Herr Gott der Papst. Der eine Mensch nennt sich unfehlbar und beansprucht die Verehrung der gesamten Menschheit. Es ist derselbe Anspruch, den Satan beim Herrn Jesus, dem Sohn Gottes auf dem Berg vorbrachte.

Deshalb betet das Tier, der eine Mensch und seine Kirche nicht Gott, sondern Satan an, weil Satan dem Tier all die Königreiche der Welt und ihre Herrlichkeit gab, die er dem Herrn Jesus in Matthäus 4:8-9 anbot. Er gab dem Tier königliche Macht, weshalb es über die ganze Erde herrscht, weshalb es Lügen in der Welt streut, um von sich auf andere reiche Sklaven abzulenken – die in Wahrheit dem Tier und seinem Weib dienen – damit die Menschen die wahre Macht und den wahren Reichtum des Tieres nicht erfahren.

Durch das Papsttum, den einen Menschen und seine Römisch-Katholische-Kirche veränderte Satan das Gesetz Gottes, schuf es ab und redet den Menschen ein, es würde nicht mehr gelten. Er vollendete durch seinen Sklaven und seine Sklavin, das im Himmel Begonnene. Deshalb trägt das Tier und der eine Mensch die Zahl seines Vaters Satan, die Zahl 666, weil es mit seinem geistlichen Vater eins ist und seinen Willen tut und Plan vollendet.

Kann der Papst ein Stellvertreter des Sohnes Gottes und seine Römisch-Katholische-Kirche eine Kirche Christi sein,

  • wenn er sich in den Tempel Gottes auf einen goldenen Thron setzte und sich als Gott anbeten lässt? (2.Thessalonicher 2:3-4)
  • wenn er sich heiliger Vater nennt, obwohl Jesus sagte, dass wir niemanden zu unserem heiligen Vater machen sollen, weil wir nur einen heiligen Vater im Himmel haben? (Matthäus 23:9)
  • wenn er nicht die heilige Schrift, sondern seinen Katechismus zu seinem Führer und zu seiner Autorität erklärt? (Johannes 14:24)
  • wenn der Papst vorgibt, dem wahren Gott zu dienen, aber in seinem widergöttlichen Buch Katechismus zugibt, die 10 Gebote Gottes verändert und den Sabbat bewusst auf den Sonntag verlegt zu haben? (1.Johannes 2:4)
  • wenn er die heilige Schrift, das Wort Gottes, durch seinen Katechismus verdrängte?
  • wenn er durch die Veröffentlichung seines Katechismus und derer Lehren, öffentlich seinen Hass gegenüber der heiligen Schrift bezeugt?
  • wenn er statt der Lehren der heiligen Schrift, die die Lehren seines Katechismus verkündet?
  • wenn sein Glaube nicht auf Jesu, sondern auf die Bräuche, Rituale und Überlieferungen seiner Kirche baut?
  • wenn seine Früchte nicht von der Nachfolge Jesu, sondern von der Nachfolge Satans zeugen?

All die Früchte des Tieres, des Menschen namens Papst und seiner Römisch-Katholischen-Kirche zeugen von der Kindschaft Satans und nicht von der Kindschaft Gottes.

Deshalb ist die Zahl seines Namens 666,

  • weil er nach Satans Anweisung Gottes 10 Gebote veränderte und den Bund Gottes brach und vernichtete,
  • weil er Satan und nicht Gott folgt, weil er Satan und nicht Gott dient,
  • weil er Satan und nicht Gott liebt,
  • weil er Satans und nicht Gottes Gebote hält,
  • weil er Satans Sonntag und nicht Gottes Sabbat hält,
  • weil er Satans lehre und nicht Gottes Lehre verkündet,
  • weil er Satan und nicht Gott im Jahre 1963 während des zweiten Konzils inthronisierte,
  • weil er nicht Gott, sondern Satan und sich selbst ehrt und verherrlicht.

Es steht geschrieben:

Wer da sagt: Ich habe ihn erkannt, und hält doch seine Gebote nicht, der ist ein Lügner, und in einem solchen ist die Wahrheit nicht; 1.Johannes 2:4 

Kann jemand ein Diener Gottes sein, der die ewigen 10 Gebote veränderte, diese Menschengebote lehrt, wenn er dadurch seinen Hass gegenüber Gott und seinem Christus beweist und Gott diesen einen Lügner und ohne Wahrheit nennt?

Das Papsttum änderte die 10 Gebote. Sein Wein, Gold und Lied blendet das Volk und es folgt ihm trotzdem ins Verderben.

Welchen Tag segnete, heiligte und setzte Gott zum Sabbat und Zeichen?
Die Römisch-Katholische-Kirche änderte den Sabbat zum Sonntag!

Reichtum des Vatikans

Das Papsttum und sein Weib/Frau, die Römisch-Katholische-Kirche, sind sehr, sehr reich. Sie sind voller Gold, Silber, Perlen, voller Reichtum und die reichste Stadt auf Erden.

Was besaß der Herr Jesus?
War er reich oder arm?

Es steht geschrieben:

Und Jesus sprach zu ihm: Die Füchse haben Gruben, und die Vögel des Himmels haben Nester; aber des Menschen Sohn hat nicht, wo er sein Haupt hinlegen kann. Matthäus 8:20

Der Herr Jesus war äußerlich so arm, dass er nicht mal wusste, wo er seinen Kopf hinlegen sollte. Dafür besitzt er aber ein reiches Herz. Und was des Herzens voll ist, gab er den Menschen sehr, sehr gerne und unter Tränen, gefüllt mit zärtlicher Liebe.

Ist die Römisch-Katholische-Kirche und der Vatikanstaat auch so arm wie der Herr Jesus?

NEIN

Warum ist die Römisch-Katholische-Kirche so reich und praktiziert immer noch das genaue Gegenteil des Herrn Jesus, wenn er sie angeblich gründete und führt?

Kann diese Institution vom Herrn Jesus sein, wenn sie das genaue Gegenteil des Herrn Jesus tut, obwohl der Herr vor seinem Kommen, nach seinem Auffahren und jetzt derselbe ist und sich nie ändert (Hebräer 13:8)?

Was sagte der Herr Jesus zu dem reichen Mann, der ihn nach ewigem Leben fragte?

Es steht geschrieben:

Da blickte ihn Jesus an und gewann ihn lieb und sprach zu ihm: Eins fehlt dir! Gehe hin, verkaufe alles, was du hast, und gib es den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben; und komm, nimm das Kreuz auf dich und folge mir nach! Markus 10:21 

Der Herr Jesus sagte ihm, verkaufe alles, was du hast und gib das Geld den Armen und dann komm und folge mir nach.

Warum sagte der Herr Jesus so etwas zu ihm? Um ihm seine Unvollkommenheit und was ihm fehlt, aufzuzeigen. Nämlich, den Schatz im Himmel. Warum fehlte er ihm? Weil er sich einen Schatz auf Erden baute und sehr reich war. Sein auf Erden angesammelter Schatz war sein Gott, sein Götze, weshalb der Herr Jesus die ersten 4 Gebote erst gar nicht nannte, weil er wusste, dass er durch seinen Reichtum einen Götzen im Herzen trug und ihn von Gott trennte. Denn alles, was der Mensch höher achtet als Gott, ist ein Götze.

Dass der junge Mann reich war, bestätigen seine Worte.

Es steht geschrieben:

Als aber der Jüngling das Wort hörte, ging er betrübt davon; denn er hatte viele Güter. Matthäus 19:22

Daraufhin sagte der Herr Jesus zu seinen Jüngern:

Da sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wahrlich, ich sage euch, ein Reicher hat schwer in das Himmelreich einzugehen! Matthäus 19:23

In Matthäus 19:23 bestätigt der Herr Jesus den Reichtum des jungen Mannes, weshalb er auch so betrübt wegging, weil er erkannte, dass sein Reichtum ihn von der Vollkommenheit und dem ewigen Leben abhält und der Herr Jesus ihn genau dazu, nämlich zum Aufgeben seiner Reichtümer aufforderte.

Der Herr Jesus weiß, dass es für Reiche nicht einfach ist, all ihren Reichtum für das Reich Gottes und das ewige Leben aufzugeben, weshalb seine Antwort folgenderweise ausfiel:

Und wiederum sage ich euch, ein Kamel kann leichter durch ein Nadelöhr eingehen, als ein Reicher in das Reich Gottes! Matthäus 19:24

Es ist so schwer für einen Reichen in das Reich Gottes einzugehen, dass es einfacher ist für ein Kamel durch ein Nadelöhr zugehen, obwohl wir wissen, dass es nicht möglich ist. Der Herr Jesus wollte damit nur sinnbildlich aufzeigen, wie schwer es für einen Reichen ist. Und warum? Weil sein Reichtum ihn so sehr belastet und fesselt. Damit sie dem Herrn Jesus aber folgen können, müssen sie diesen Götzen und Last aufgeben.

Der kleine Reichtum des jungen Mannes erschwerte ihm das Aufgeben seiner Götzen und hinderte ihn am ewigen Leben. Und die reichste Stadt der Welt, die Römisch-Katholische-Kirche, meint, sie könnte eingehen, obwohl ihr Reichtum das Reich Gottes verschließt?

Warum ist das Papsttum, dessen Vatikan und ihre Römisch-Katholische-Kirche reich, wenn der Herr Jesus arm war und sagt, dass die Reichen es schwer haben werden, in das Reich einzugehen?

Es steht geschrieben:

Als aber Jesus ihn so sah, sprach er: Wie schwer werden die Reichen ins Reich Gottes eingehen! Denn es ist leichter, daß ein Kamel durch ein Nadelöhr gehe, als daß ein Reicher in das Reich Gottes komme. Lukas 18:24-25

Wie kann das reiche Papsttum und seine Römisch-Katholische-Kirche eine Kirche Jesu sein, wenn der Herr Jesus sagt, dass es für ein Kamel leichter ist durch ein Nadelöhr zu gehen, als für einen Reichen in das Reich Gottes zu kommen?

Wenn diese reichste Stadt der Welt das Gegenteil des Herrn Jesu lehrt und lebt und sich wegen ihres großen Reichtums das Reich verschließt, warum glaubt das Volk trotzdem durch diese Kirche in das Reich zu kommen?

Kann die Römisch-Katholische-Kirche eine Kirche Jesu sein, wenn der Herr Jesus arm war und die Kirche voller Gold, Silber, Perlen und all des Reichtums ist?

Kann die Römisch-Katholische-Kirche eine Kirche Jesu sein, wenn der Herr Jesus sagte, dass die Reichen ihren Reichtum verkaufen und den Armen geben sollen, die Kirche jedoch dem Gebot Jesu trotzt und ihr Reichtum vergrößert?

Kann die Römisch-Katholische-Kirche eine Kirche Jesu sein, wenn sie gegen die Gebote des Herrn Jesus handelt?

Kann die Römisch-Katholische-Kirche eine Kirche Jesu sein, wenn der Reichtum des Papsttums, all die Armut der Welt augenblicklich beenden könnte und sie es bis heute nicht tat?

Kann das Volk all diese Widersprüche wirklich nicht sehen?
Hat das Gift des Papsttums und seiner Hure Babylon – die Römisch-Katholische-Kirche – die Herzen des Volkes so vergiftet und so verblendet? 
Ja, wahrlich, das hat es!

Audienzhalle

In der Vatikanstadt, neben dem Petersdom, steht die Audienzhalle. Wenn man sich diese Audienzhalle des Vatikans anschaut, darf man erkennen, wem diese Stadt wirklich dient. Diese Audienzhalle, ist ein Schlangenkopf. Geht man in die Audienzhalle, befindet man sich im Kopf der Schlange.

Was sagt die heilige Schrift?

Es steht geschrieben:

So wurde geworfen der große Drache, die alte Schlange, genannt der Teufel und der Satan, der den ganzen Erdkreis verführt, geworfen wurde er auf die Erde, und seine Engel wurden mit ihm geworfen. Offenbarung 12:9

Und er ergriff den Drachen, die alte Schlange, welche der Teufel und Satan ist, und band ihn auf tausend Jahre. Offenbarung 20:2

Die heilige Schrift sagt, dass die Schlange der Satan, der Teufel ist. Deshalb ehren sie ihren wahren Gott, Satan.

Das Tier und dessen Weib – die Römisch-Katholische-Kirche – zeigen so offensichtlich, wem sie dienen und wer ihr Gott ist und trotzdem ändert das Volk seinen Weg nicht.

Reliquien Anbetung

Kann der Papst und dessen Weib – die Römisch-Katholische-Kirche – eine Kirche Jesu, eine heilige Kirche Christi sein, wenn sie zur Anbetung von gläsernen Reliquienschreinen mit toten Menschen (z. B. Päpste u. v. a. Kirchennachfolger) verführt, heidnische Götzen, Statuen, Mausoleen u. v. a. und all die Gräuel in ihrem Haus aufbewahrt? 

Wenn der Vatikan eine heilige Stadt und von Christus geschaffene Kirche wäre, dann würde sie in ihrem Haus – welches sie heilig nennt – keine Gebote verändern, Toten, Mausoleen, Götzen und falsche Götter aufbewahren, sondern all die Götzen, wie der Herr Jesus mit der Peitsche aus dem Tempel hinaustreiben (Johannes 2:15).

Anstatt all der Gräuel würde sie aufbewahren, was Christus heilig ist, nämlich seine Lehre und das nicht im Keller, sondern im Herzen und diese zu den Menschen tragen, damit sie durch dieses wahre Licht gerettet werden und nicht wie jetzt durch ihre falschen Lehren umkommen.

Wir durften erfahren, dass nicht die uns bekannten Regierenden das Oberhaupt dieser Welt sind, sondern so wie es die heilige Schrift in Epheser 6:12 sagt, Satan und seine Dämonen, der seine Kraft, seinen Thron und große Macht dem gab, der ihn anbetet (Offenbarung 13:2).

Papsttum und seine Römisch-Katholische-Kirche. 

Hast du dich schon mal gefragt, warum all die Präsidenten, Staatsdiener, Großen, Hochgestellten usw. Audienzen beim Führer des Vatikans und der Römisch-Katholischen-Kirche erhalten, vor ihn niederknien, seinen Ring küssen, ihm Ehre erweisen, seiner Kirche folgen und er in ihren Regierungsgebäuden sprechen darf?

Wie wir erkennen dürfen, treffen all die Prophezeiungen auf dieselbe Macht und Organisation zu. Als Haupt, beansprucht der Papst seiner Vatikanstadt absolute Souveränität und Vorherrschaft über alle Regierungen der Erde.

Jeder eingesetzte Papst, dient seinem geistlichen Vater, dem oberen General – schwarzem Papst – der Vereinigung Jesu und gehört der Armee – des schwarzen Papstes – der Jesuiten an.

Er schwört den geheimen Schwur der Jesuiten, dass seine Heiligkeit, der Papst, das wahre und einzige Haupt der katholischen und universellen Kirche über die ganze Erde ist und er, der Papst, die Macht hat, all die Könige, Prinzen, Staaten, Republiken und Regierungen abzusetzen. Jeder gilt ohne die Bestätigung des Papstes als illegal und darf dementsprechend auch vernichtet werden.

Päpste sehen sich als Götter und sollen angebetet werden. Das geschieht Tag für Tag vor den Augen Gottes und seines Sohnes.

Satan hat dem Papst Macht gegeben und ihn auf seinen Thron, anstelle von sich gesetzt. Eines Tages aber wird Satan als Mensch, in der Gestalt Jesu kommen und sich selbst als Gott ausgeben, auf den Thron setzten, von Menschen Anbetung verlangen und seinen Stellvertreter bestätigen, begünstigen und unterstützen.

Satan wird sich für Christus ausgeben!
Satan wird zur Sonntagsheiligung (Malzeichen des Tieres) zwingen!
Satans Plan durch seine Hure und ihre Töchter: Verführen und ermorden!
Satans Wirken und Heilungen in den letzten Tagen.

Botschaft an das Volk Gottes – Satan wird sich für Christus ausgeben!
Botschaft an das Volk Gottes – Satans falsche Wiederkunft Jesu.

Suche und prüfe, damit Satan dich nicht täuschen kann!

Warum setzte Satan das Papsttum und dessen Römisch-Katholische-Kirche ein?

Es steht geschrieben:

Und das Tier (Papsttum), das ich sah, war einem Panther gleich, und seine Füße waren wie die eines Bären und sein Rachen wie ein Löwenrachen; und der Drache [Satan] gab ihm (Papsttum) seine Kraft und seinen Thron und große Macht. Offenbarung 13:2 

Warum

  • setzte Satan das Tier (Papsttum) und sein Weib (Römisch-Katholische-Kirche, Ökumene) auf seinen (Satans) Thron?
  • gab Satan dem Tier (Papsttum) und dessen Weib (Römisch-Katholische-Kirche, Ökumene) seine (Satans) Macht?
  • gibt Satan dem Tier (Papsttum) und dessen Weib (Römisch-Katholische-Kirche, Ökumene) seine (Satans) Kraft (seinen Geist 1.Johannes 4:6)?

Warum setzte Satan das Tier (Papsttum) und sein Weib (Römisch-Katholische-Kirche, Ökumene) ein, was beabsichtigt er damit?

Damit

  • durch den Papst, nicht mehr Gott der ERSTE ist, sondern Satan!
  • durch den Papst, nicht der Herr Jesus die Tür ist, sondern Satan!
  • durch den Papst, nicht mehr Gott angebetet wird, sondern Satan!
  • durch den Papst, nicht mehr auf Gott und Jesus zur Vergebung der Sünden und ewige Erlösung vertraut wird, sondern auf Satan!
  • durch den Papst und seine Kirche, das Volk nicht mehr die heiligen 10 Gebote liebt und befolgt, sondern Satans Gesetz!
  • durch den Papst, nicht mehr der gesegnete und heilige Sabbat gedacht und geheiligt wird, sondern Satans Sonntag!
  • durch den Papst, nicht mehr der Herr Jesus, sondern Satan, der Mittler ist!
  • durch den Papst, der Glaube und das Fundament nicht mehr von Christus, sondern von Satan kommt!
  • durch den Papst, der Mensch, nicht dem himmlischen Fürsten Jesus nachfolgt, sondern Satan!
  • durch den Papst und seiner Kirche, nicht mehr der Christus der Weg ist, sondern Satan!
  • durch den Papst und seine Kirche, das Volk glaubt, gerettet und erlöst zu sein, obwohl es in Wahrheit Satan gehört und stirbt!
  • durch den Papst, das Volk nicht mehr der erlösenden Lehre Christi folgt, sondern Satans vernichtenden Lehre!
  • die Menschen den himmlischen Vater und seinem Sohn Jesus aus den Augen verlieren und anstatt ihrer Führung, Satans Verführung folgen!
  • durch den Papst, die Menschen, nicht auf den Herrn Jesus hören, sondern auf Satan!
  • durch den Papst und seiner Kirche, die Menschen nicht, so wie der Herr Jesus, gerecht werden, sondern ungerecht wie Satan!
  • durch den Papst und seine Kirche verhindert wird, dass der Herr Jesus sein Volk von Sünde befreit, damit es wie Satan weiter in Sünde lebt!
  • durch den Papst und seine Kirche, das Volk glaubt, gelehrt und weise zu sein, obwohl sie weiter Blinde sind.

Durch all das von Satan, durch das Tier und sein Weib, eingesetzte, töte er im geistlichen Sinne Gott, Jesus, die Wahrheit und das Gesetz Gottes!

Durch das von Satan eingesetzte Papsttum und dessen Römisch-Katholische-Kirche, richtet Satan den Blick der Menschen auf die von ihm eingesetzten Irrenden und verführten Menschen, damit sie das Gebot Gottes, auf seinen Sohn zu schauen und zu hören (Markus 9:7), brechen und stattdessen Satan folgen.

Lesen wir nun, was die Prophetin Gottes, Ellen G. White, dazu schrieb:

„Satan ist ständig bemüht, die Aufmerksamkeit auf Menschen statt auf Gott zu richten. Er verleitet das Volk, Bischöfe, Geistliche und Theologieprofessoren als Führer zu betrachten, statt die Heilige Schrift zu erforschen, um ihre Pflicht zu erfahren. Wenn er dann den Verstand dieser geistlichen Führer beherrscht, kann er die Menge nach seinem Willen beeinflussen.“
Ellen G. White, Der große Kampf (1973), S. 590

Diese Verführung gleicht der am Baum der Erkenntnis des Guten und des Bösen (vergl. 1.Mose 2:17).

So brachte Satan, durch seine Jünger, die Menschen dazu, nicht auf den Herrn Jesus zu schauen, nicht ihm als Vorbild zu folgen, nicht ihn zum eigenen Maßstab zu machen, nicht wie er zu werden, sondern auf irrende Menschen zu schauen, diesen Vorbildern zu folgen, sich diese zum Maßstab zu machen, wie diese irrenden Menschen zu werden, weil man dadurch in Wahrheit auf Satan schaut, Satans Vorbild folgt, sich an Satan misst, damit der Mensch nicht wie der Herr Jesus, sondern wie Satan, wird.

Das dunkle Mittelalter

„Die Machtübernahme der römischen Kirche markiert den Beginn des dunklen Mittelalters. Je mehr ihre Macht zunahm, desto dunkler wurde es. Der Glaube richtete sich nicht mehr auf Christus, das wahre Fundament, sondern wurde auf den Papst verlegt. Anstatt ihr Vertrauen in den Sohn Gottes zur Vergebung der Sünden und für die ewige Erlösung zu setzen, schauten die Menschen auf den Papst, die Priester und Prälaten, denen der Papst die Autorität übertrug.

Es wurde gelehrt, der Papst sei ihr Vermittler und keiner könne sich Gott nähern, außer durch ihn. Er stände für sie an Gottes Stelle, und deshalb müssten sie ihm bedingungslos gehorchen. Abweichungen von seinen Forderungen waren ein ausreichender Grund für schärfste Bestrafung an Leib und Seele.   

So wurden die Menschen von Gott abgelenkt und auf fehlerhafte, irrende und grausame Menschen ausgerichtet; noch mehr, auf den Fürsten der Finsternis selbst, der durch sie seine Macht ausübte. Sünde wurde unter dem Mantel der Heiligung verborgen.

Doch wenn die Heilige Schrift unterdrückt wird und Menschen sich als höchste Autorität betrachten, kann man nur Betrug, Irreführung und erniedrigende Bosheit erwarten. Die Erhebung menschlicher Gesetze und Traditionen musste ins Verderben führen. Das ist immer das Ergebnis, wenn Gottes Gesetz abgelehnt wird.“
Ellen G. White, Die Geschichte der Erlösung (2007), S. 316-317

Gefährliche Zeiten

 „Für die Gemeinde Christi begannen gefährliche Zeiten; es gab tatsächlich nur noch wenig treue Bannerträger. Obwohl noch Zeugen für die Wahrheit übrig geblieben waren, schien es manchmal, als hätten Irrtum und Aberglauben völlig gesiegt und der wahre Glaube sei von der Erde verschwunden. Man hatte das Evangelium aus den Augen verloren. Doch das religiöse Formenwesen nahm immer mehr zu, und die Menschen wurden mit strengen Forderungen belastet.   

Es ging nicht nur darum, den Papst als alleinigen Vermittler zu stützen, sondern auch darum, auf ihre eigenen Werke zur Vergebung ihrer Sünden zu vertrauen. Lange Pilgerreisen, Bußübungen, Reliquienanbetung, Kirchenbauten, Schreine und Altäre, große Geldspenden für die Kirche, dies und vieles mehr wurde den Menschen auferlegt, um anscheinend Gottes Zorn zu besänftigen oder sich seine Gunst zu sichern. Als wäre Gott ein Mensch, den man mit Kleinigkeiten ärgern oder durch Gaben oder Bußübungen besänftigen kann!   

Die folgenden Jahrhunderte waren geprägt von einer ständigen Zunahme römischer Irrlehren. Schon vor der Einsetzung des Papsttums hatte man die Lehren heidnischer Philosophen beachtet, die Einfluss auf die Kirche hatten. Viele angeblich Bekehrte hielten auch weiterhin an den Grundsätzen ihrer heidnischen Philosophie fest. Sie studierten sie nicht nur für sich selbst, sondern drängten sie sogar anderen auf, um ihren Einfluss auf die Heiden zu erweitern. So wurden schwerwiegende Irrtümer in den christlichen Glauben eingeschleppt.

Sehr beliebt war der Glaube an die natürliche Unsterblichkeit der Seele und ein Bewusstsein nach dem Tod. Diese Lehre war für die römische Kirche das Fundament für die Bittgebete zu den Heiligen und der Verehrung der Jungfrau Maria; außerdem war dies der Ursprung für die Irrlehre von der ewigen Qual für die Unbußfertigen, die schon sehr früh im päpstlichen Glauben eingeschlossen wurde.   

Dadurch wurde auch der Weg für die Einführung einer weiteren heidnischen Erfindung bereitet, die von der katholischen Kirche »Fegefeuer« genannt und dazu benutzt wird, die leicht- und abergläubischen Menschen zu ängstigen. Diese ketzerische Lehre behauptet, es gäbe einen Ort der Qual, an dem alle Seelen, die nicht für ewig verdammt worden sind, die Strafe für ihre Sünden erleiden müssen, und von wo aus sie Zutritt zum Himmel erhalten, sobald sie von ihrer Unreinheit frei geworden sind.   

Damit Rom von den Ängsten und Fehlern ihrer Anhänger profitieren konnte, war noch eine Erfindung nötig – die Lehre vom Ablass. Allen, die sich für Kriege des Papstes zur Ausweitung seiner weltlichen Herrschaft oder zur Bestrafung seiner Feinde oder zur Ausrottung der Menschen anwerben ließen, die seine geistliche Oberherrschaft ablehnten, wurde völlige Vergebung aller Sünden der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft und der Erlass aller Qualen und verdienten Strafe zugesichert.

Ferner wurde gelehrt, durch Geldspenden an die Kirche könne man sich von Sünden befreien und die Seelen verstorbener Freunde aus dem Fegefeuer freikaufen. Dadurch füllte Rom seine Kassen und unterhielt den Prunk, den Luxus und das Lasterleben der angeblichen Stellvertreter Jesu Christi, der keinen Platz hatte, wo er sein Haupt hinlegte.

Die biblische Verordnung des Abendmahls wurde vom heidnischen Messopfer verdrängt. Die Priester täuschten durch ihr heuchlerisches und sinnloses Getue vor, Brot und Wein in Jesu Leib und Blut umzuwandeln. Mit gotteslästerlicher Anmaßung beanspruchten sie öffentlich die Macht, »ihren Schöpfer zu erschaffen«.

Bei Todesstrafe wurde von allen Christen verlangt, ihren Glauben an furchtbare himmelschreiende Ketzereien zu bekennen. Alle, die dies ablehnten, wurden verbrannt. Der Höhepunkt des Papsttums war die Mitternacht der weltlichen Moral. Nicht nur dem Volk, sondern auch den Priestern war die Bibel fast unbekannt. Wie einst die Pharisäer, hassten die päpstlichen Würdenträger das Licht, das ihre Sünden aufgedeckt hätte.

Da Gottes Gesetz – der Maßstab der Gerechtigkeit – beseitigt worden war, übten sie ohne Einschränkung Gewalt aus und verfielen zügelloser Verderbtheit. Betrug, Habgier und Verschwendung herrschten vor. Die Menschen schreckten vor keiner Gewalttat zurück, durch die sie Reichtum oder Ansehen gewinnen konnten. Die Paläste der Päpste und der Prälaten waren Schauplätze niedrigster Ausschweifungen.

Einige der regierenden Päpste machten sich derartig empörender Verbrechen schuldig, dass weltliche Herrscher versuchten, diese Würdenträger der Kirche abzusetzen, da man diese Monster nicht länger auf dem Thron dulden wollte. Jahrhundertelang gab es keinen wissenschaftlichen, technischen oder kulturellen Fortschritt. Sittliche und geistliche Lähmung hatte das Christentum befallen.“
Ellen G. White, Die Geschichte der Erlösung (2007), S. 317-320

Manche Menschen meinen

  • Satan gibt es nicht
  • was soll Satan mir schon anhaben
  • Satan ist besiegt und seine Macht gebrochen
  • ich stehe unter Christi Hand und Satan kann mir nichts tun
  • wenn Satan kommt, dann trete ich ihm wo hin
  • soll Satan nur kommen, dann haue ich ihm eine rein
  • Satan soll nur kommen, dann sage ich ihm Bescheid.

Wenn der Mensch nur wüsste, wie anmaßend, hochmütig und schwach er ist. Jeder Mensch, der den Feind nicht kennt und seine Macht unterschätzt, der ist dem Feinde ein leichtes Spiel, ein leichtes Werkzeug und deshalb in größter Gefahr.

Der Herr Jesus lebt, regiert, handelt und wirkt im Unsichtbaren! Satan ebenso.

Der Herr Jesus segnet seine Jünger, lehrt seine Jünger, spricht durch seine Jünger, befähigt seine Jünger, schützt seine Jünger und ermächtigt seine Jünger. Satan ebenso.

Was sagt die heilige Schrift?

Es steht geschrieben:

Es sind nämlich Geister von Dämonen, welche Zeichen tun und zu den Königen des ganzen Erdkreises ausziehen, um sie zum Kampf an jenem großen Tage Gottes, des Allmächtigen, zu versammeln. Offenbarung 16:14 

Der himmlische Vater sagt in Offenbarung 16:14, dass die Geister von Dämonen (Satan und seine Boten/Engel) in den letzten Tagen und im letzten großen Kampf, der jetzt tobt, zu den Königen des ganzen Erdkreises (der ganzen Welt) ausziehen, um sie zum Kampf an jenem großen Tage Gottes, des Allmächtigen, zu versammeln.

Wie mächtig ist jemand, der imstande ist, die ganze Welt zu verführen?

Schaue dich um, was in diesen Tagen geschieht!
Zeugt das von Ohnmacht?
Zeugt dies alles von Schwachheit?
Nein. Nicht wahr?

Woher kommt all das Böse?
Woher kommt all das Elend?
Woher kommen all die Kriege?
Woher kommen all die Unfälle?
Woher kommen all die Katastrophen?
Woher kommen all die Unglücke zu Land, zu Luft und zu Wasser?

Wenn man Gott, den himmlischen Vater, im Namen seines geliebten Sohnes Jesus, um Hilfe bittet und genauer hinschaut, wird man die Macht Satans erkennen.

In den Botschaften an das Volk Gottes steht geschrieben:

„Satans Rebellion gegen Gott, seinen Sohn Jesus und Gottes Gesetz verschloss ihm den Himmel, aber sie vernichtete keineswegs seine Macht aus seiner früheren Stellung als Dritthöchsten des Universums und sein Dasein als ein Cherub voller Schönheit, die er von Gott erhielt. Satans Machenschaften sind so subtil, dass selbst die Engel, die höher als Menschen sind, nicht sofort seine wahren Absichten erkannten und wenn man seine Argumente dennoch durchschaute, wechselte er schnell das Thema. …

Durch seine Sklaven wie die Wenigen, Reichen, Könige, Regierenden, Hochgestellten und Mächtigen präsentiert er seine abscheulichen Gräuel … Diese Menschen tun alles für ihren Ruhm, Reichtum und Ansehen, um Vergängliches zu erhalten, ohne zu erkennen, dass die Werke ihrer ungerechten Wege ihren Tod bedeuten. …

Aus diesem Grunde hat Satan all die weltlichen Religionen, Theorien, falschen Wissenschaften, Kirchen, Freikirchen, Konfessionen, Glaubensrichtungen, all ihre falschen Bücher und all das Durcheinander erschaffen, damit der Mensch diese Lügen zu seiner Wahrheit und seinem Leben macht und durch den Haufen all dieser Lügen die Nadel der Wahrheit nicht findet, und wenn der Mensch diese Wege geht, durch deren Früchte immer wieder enttäuscht einen anderen Weg einschlägt und weitere Täuschungen erlebt, damit er nach all den Versuchen, die Wahrheit zu finden, durch weitere Enttäuschungen und Mutlosigkeit aufgibt und durch all dies und die Vorbilder, die das ausleben, erschüttert und von Gott enttäuscht wird.

Satan bestätigt eure falschen Wege durch Zeichen und Wunder, damit ihr diese Wege weiter geht und nicht erkennt, dass ihr in Wahrheit ihm dient und Abgefallene und dem Tode Geweihte seid. Satans geistlich Inspirierte stellen mit großartiger Beredsamkeit seine Lügen als Wahrheit dar und verschleiern Satans Scheußlichkeiten, damit diese im Gewande der Schönheit erscheinen.

Durch all die von Satan erschaffenen Glaubensrichtungen sollen Menschen glauben, dem wahren Gott zu dienen, ihm zu opfern, für ihn zu kämpfen und sogar zu töten, ohne zu erkennen, dass sie in Wahrheit von Gott getrennt sind und nicht Gott, sondern Satan anbeten und ihm dienen. … Satan hat Freude daran, wenn man seine Existenz leugnet, ihn als Einbildung abtut und keine Wahrheit über ihn erfährt, damit er die Unwissenheit der Menschen zu seinem Vorteil nutzen kann.

Es kommt ihm sehr gelegen, wenn die Menschen ihn als ein Tier oder Wesen mit Hufen, Schwanz und Hörnern präsentieren. Sprüche wie: „Es gibt keinen Teufel“, sind seine Lügen, die heute sehr gerne Gehör finden. Verführte Menschen, die meinen, dass Satan überhaupt nicht existiere, macht er zu seinen Sklaven und wirkt durch diese zum Großen.

Solange der Mensch seinen Feind leugnet, können Satan und seine Dämonen weiter als Engel des Lichts erscheinen und die Unwissenden mit falschen Offenbarungen in der Gestalt ihrer geliebten Verstorbenen zum breiten Weg bewegen oder sie in ihrem falschen Weg bestätigen, obwohl die heilige Schrift sagt, dass die Toten bis zur Wiederkunft Jesu in ihren Gräbern schlafen und somit können Satan und seine Dämonen sie weiter belügen, betrügen, täuschen und diese falschen Wunder für Gottes Wirken ausgeben.

Wer seines Feindes Macht, Wirken, Vorgehen und Angriffe kennt, der weiß wann, wie und wo er Schutz suchen soll. Satan schuf all die weltlichen Lügen über Universum, Astronomie, Wissenschaft, er schuf Religionen, Glaubensrichtungen und andere Theorien, damit der Mensch glaubt, Weisheit zu erlangen, in Wahrheit aber unbewusst falsches Wissen ansammelt und unwissend bleibt.

Da die Menschen die Macht Satans und seiner Dämonen nicht kennen, kann er sie durch Wunderheilungen und Zeichen verführen, sie in ihrem falschen Glauben stärken und bestätigen, damit sie glauben, dem wahren Gott zu dienen, aber in Wahrheit Satan die Ehre erweisen. Durch Marienerscheinungen verführt Satan die, welche Gott und seinem Wort nicht vertrauen, weil sie nicht glauben, wie es in der heiligen Schrift geschrieben steht, weil sie nicht auf den einzigen Mittler Jesus, sondern auf den von Satan eingesetzten Mittler Maria vertrauen.

Satan schenkt den Menschen falsche Erscheinungen, zu deren Orten sie pilgern, deren Götzenbilder sie anbeten, und durch diesen Götzendienst geben sie Satan die Ehre, den wahren Gott entehren sie dadurch und speien ihm ins Angesicht. … Anderen schenkt er Sakramente und Symbole, die sie zur Ehre Satans erhöhen, verehren und anbeten. Er schenkt euch falsche Heilige, die ihr erhöht, verehrt, denen ihr huldigt und die ihr anbetet. …

Satan redet den Menschen ein, ihre Verstorbenen wären schon im Himmel, damit er die Menschen durch falsche Erscheinungen ihrer toten Lieben täuschen kann, obwohl die heilige Schrift sagt, dass diese bis zur Wiederkunft Jesu in ihren Gräbern schlafen. … Satan und seine Dämonen verführen dich zum Brechen der 10 Gebote und reden dir ein, du bräuchtest sie nicht zu halten oder sie wären nicht mehr gültig, obwohl ihre Gültigkeit nie endet.

Satan und seine Dämonen trennen die Menschen durch Weltlichkeit, Lust und Stolz von Gott und seinem Christus. Viele meinen, sie wären sicher, gerettet und in Christus, obwohl ihre täglichen Sünden, die Nachgiebigkeit gegenüber der Esslust und den niederen Leidenschaften das Urteilsvermögen verwirren und das Unterscheidungsvermögen zerstören. …

Euer ausschweifendes Leben brennt eure Kirchen nieder, reißt eure heidnischen und gottlosen Kreuze nieder und zertritt sie auf dem Boden, weil ihr satanischen Ritualen beiwohnt, an heidnischen Traditionen, also satanischen Festen wie all eure falschen Götter, Ostern, Halloween, Weihnachten, Nikolaus, Maibaum, Maitanz, Sonntagsheiligung, Freitagsheiligung, Opferfest, Lichterfest, St. Martins Tag, Allerheiligen, Allerseelen, Adventtage, Weihnachtsmarkt, Oktoberfest, Kirchweih usw. teilhabet, und Gott deshalb all das Übel wie Überfälle, Schandtaten, Vergewaltigungen, Messerstechereien, sexuelle Übergriffe, Morde und andere Gewalttaten sowie die Flüchtlingsflut durch seine Feinde über euch zulässt.

Doch anstatt umzukehren, jammert und klagt ihr, sucht die Schuld bei allen anderen, nur nicht bei euch Schuldigen, haltet weiter an euren gottlosen Politikern fest, ehrt und hofft auf sie, haltet weiter an euren Götzendiensten, Traditionen und Ritualen fest, klammert euch noch fester wie kleine Kinder an diese, obwohl all das Übel durch eure Feinde wegen eurem Götzendienst über euch kommt.

Satan und seine Dämonen haben nur deshalb Macht über euch, weil ihr euch ihren Götzen, Lehren und ihrer Herrschaft unterstellt, wodurch ihr die Macht Gottes ausschlagt und Gott euch deshalb vor ihrer Macht nicht beschützt.“
Botschaft an das Volk Gottes – Woher kommt all das Übel, warum leidest du?

Warum folgt das Volk denen, die bei der zweiten Auferstehung für die Ewigkeit vernichtet, den ewigen Tod erleiden werden?

„Unter der erlösten Schar befinden sich die Apostel Christi, der heldenmütige Paulus, der hitzige Petrus, der geliebte und liebende Johannes und ihre treugesinnten Brüder, und mit ihnen die große Schar der Märtyrer, während außerhalb der Mauern mit allem Gemeinen und abscheulichen jene stehen, von denen sie verfolgt, eingekerkert und erschlagen wurden.

Dazu gehört Nero, das Ungeheuer an Grausamkeit und Lasterhaftigkeit; er sieht die Freude und Erhöhung derer, die er einst marterte und an deren höchster Angst er satanisches Ergötzen fand. Seine Mutter ist dort, um die Folgen ihrer Machenschaften zu erkennen, um zu sehen, wie die üblen Charakterzüge, die sie auf ihren Sohn übertrug, und die durch ihren Einfluß und ihr Beispiel gestärkten und entwickelten Leidenschaften Früchte getragen haben in Verbrechen, die die Welt schaudern machten.

Es befinden sich dort päpstliche Priester und Prälaten, die behaupteten, Gesandte Christi zu sein, und dennoch Folter, Kerker und Scheiterhaufen anwandten, um die Gewissen der Gotteskinder zu beherrschen.
Ellen G. White, Der große Kampf (1973), S. 658

Die heilige Schrift zeugt vielfach vom Feind. Weil man ihn ehren und erhöhen will? Dann hat der himmlische Vater etwas falsch gemacht. Aber das kann Vater nicht! Warum also? Um die Menschen vor dem Feind zu warnen. Damit der Mensch das Vorgehen und den Charakter des Feindes erkennt und beim Kontakt oder in Gefahr dementsprechend handelt, so wie der Herr Jesus handelte. 

Erlaube mir folgende Fragen:

  • Warnst du deine Nächsten vor Gefahr und anderen bösen Dingen?
  • Warum tust du es?
  • Weil du sie liebst und es dir weh tun würden, sie leiden zu sehen?

Deshalb warnen dich dein liebender und himmlischer Vater und sein liebender Sohn Jesus vor unserem Feind.

Wenn der himmlische Vater und sein Sohn Jesus, den Menschen dieser Welt, nichts über den Feind berichten würden, dann hätte der Feind einfaches Spiel und der Mensch keine Chance.

Warum lässt Gott die Regierung Satans zu?

Wie wir bis jetzt erfahren durften, ließ Gott zu, dass Satan seine Regierung in dieser Welt aufrichten konnte.

Doch warum tat es Vater? Warum lässt es der liebe Vater zu?

Der himmlische Vater hat immer Gründe und diese sind immer, wahrlich immer, gerecht und trefflich. Um das zu verstehen, müssen wir erfahren, was Luzifer vor seinem Abfall, im Reich Gottes tat und warum der himmlische Vater ihn aus seinem Reich ausschloss.

Das studieren wir nun durch das kleine und detaillierte Licht vom himmlischen Vater:

„Satan war so hoch geehrt worden, und alle seine Handlungen waren so geheimnisumwittert, daß es seine Schwierigkeit hatte, den Engeln die wahre Natur seines Wirkens zu enthüllen. Bis zu ihrer völligen Entfaltung konnte die Sünde nicht so böse erscheinen, wie sie wirklich war. Vordem hatte sie keinen Platz in Gottes Weltall gehabt, und den heiligen Wesen war ihre Natur und Bösartigkeit unbekannt gewesen.

Sie konnten die schrecklichen Folgen, die ein Beiseitesetzen des göttlichen Gesetzes nach sich ziehen würde, nicht erkennen. Satan hatte anfangs sein Werk unter einer scheinbaren Anhänglichkeit an Gott verborgen. Er gab vor, die Ehre Gottes, die Beständigkeit seines Reiches und das Wohl aller Himmelsbewohner fördern zu wollen. Während er den ihm untergeordneten Engeln Unzufriedenheit einflößte, wußte er sich sehr geschickt den Anschein zu geben, als wolle er jede Unzufriedenheit beseitigen.

Als er darauf drang, daß Veränderungen an den Gesetzen und Verordnungen der Regierung Gottes vorgenommen werden sollten, geschah es unter dem Vorwand, daß sie notwendig seien, um die Eintracht des Himmels zu bewahren.

In dem Verfahren mit der Sünde konnte Gott nur mit Gerechtigkeit und Wahrheit vorgehen. Satan handelte, wie Gott nicht handeln konnte: durch Schmeichelei und Betrug. Er hatte versucht, das Wort Gottes zu verfälschen, und hatte den Plan seiner Regierung den Engeln falsch dargestellt, indem er behauptete, Gott sei nicht gerecht, wenn er den Bewohnern des Himmels Gesetze und Vorschriften auferlege; er wolle sich, indem er von seinen Geschöpfen Unterwürfigkeit und Gehorsam fordere, nur selbst erheben.

Deshalb müsse sowohl den Bewohnern des Himmels als auch denen aller Welten klar gezeigt werden, daß Gottes Regierung gerecht und sein Gesetz vollkommen sei. Satan hatte sich den Anschein gegeben als suchte er selbst das Wohl des Weltalls zu fördern. Alle sollten den wahren Charakter dieses Aufrührers und dessen eigentliche Absichten verstehen, und deshalb mußte er Zeit haben, sich durch seine gottlosen Werke zu offenbaren.

Die Uneinigkeit, die durch sein Verhalten im Himmel entstanden war, legte Satan dem Gesetz und der Regierung Gottes zur Last. Alles Böse, erklärte er, sei die Folge der göttlichen Regierung. Er wolle die Satzungen Gottes verbessern. Deshalb war es notwendig, daß er das Wesen seiner Ansprüche entfaltete und die Wirkung seiner vorgeschlagenen Veränderungen am göttlichen Gesetz praktisch zeigte.

Sein eigenes Werk mußte ihn verdammen. Er hatte von Anfang an behauptet, er sei kein Empörer; daher mußte das ganze Weltall den Betrüger entlarvt sehen. Selbst als es beschlossen war, daß Satan nicht länger im Himmel bleiben könnte, vernichtete ihn die unendliche Weisheit nicht. Da nur der Dienst der Liebe Gott angenehm sein kann, so muß sich die Treue seiner Geschöpfe auf die Überzeugung von seiner Gerechtigkeit und Güte gründen.

Die Bewohner des Himmels und anderer Welten hätten, da sie unvorbereitet waren, das Wesen oder die Folgen der Sünde zu begreifen, die Gerechtigkeit und die Barmherzigkeit Gottes bei der Vernichtung Satans nicht erkennen können. Wäre er unmittelbar aus dem Dasein ausgetilgt worden, so hätten sie Gott mehr aus Furcht denn aus Liebe gedient. Weder wäre der Einfluß des Betrügers völlig verwischt noch der Geist der Empörung gänzlich ausgetilgt worden. Das Böse mußte reifen.

Zum Besten des gesamten Weltalls für ewige Zeiten mußte Satan seine Grundsätze ausführlicher entfalten, damit alle erschaffenen Wesen seine Anklagen gegen die göttliche Regierung in ihrem wahren Lichte sehen und die Gerechtigkeit und die Barmherzigkeit Gottes sowie die Unveränderlichkeit seines Gesetzes für immer ohne allen Zweifel feststellen konnten.

Satans Empörung sollte dem Weltall für alle künftigen Zeiten eine Lehre sein, ein beständiges Zeugnis für die Natur und die schrecklichen Folgen der Sünde. Die Auswirkung der Grundsätze Satans und ihre Folgen auf Menschen und Engel sollten die Frucht der Mißachtung der göttlichen Allmacht zeigen. Sie mußten bezeugen, daß mit dem Bestehen der Regierung Gottes und seines Gesetzes die Wohlfahrt aller von ihm erschaffenen Wesen verbunden ist.

So sollte die Geschichte dieses schrecklichen Empörungsversuches für alle heiligen Wesen eine beständige Schutzwehr sein, um sie vor der Täuschung zu bewahren, das Wesen der Übertretung, das Begehen der Sünde und das Erleiden der Strafe zu verkennen.

Bis zum Ende des Streites im Himmel fuhr der große Aufrührer fort, sich zu rechtfertigen. Als angekündigt wurde, daß er mit allen seinen Anhängern aus den Stätten der Wonne ausgestoßen werden müsse, erklärte der Rädelsführer kühn, er verachte des Schöpfers Gesetz.“
Ellen G. White, Der große Kampf (1973), S. 495-497

„Das ganze Weltall wird Zeuge des Wesens und der Folgen der Sünde geworden sein, und ihre gänzliche Ausrottung, die, wäre sie gleich am Anfang geschehen, die Engel in Furcht versetzt und Gott Schande gebracht hätte, wird nun seine Liebe rechtfertigen und seine Ehre vor allen Geschöpfen des Weltalls erheben, deren größte Freude es ist, seinen Willen zu tun, und in deren Herzen sein Gesetz geschrieben steht. Der große Kampf 507.“
Ellen G. White, Die Engel (1997), S. 235

„Die Uneinigkeit, die durch sein Verhalten im Himmel entstanden war, legte Satan dem Gesetz und der Regierung Gottes zur Last. Alles Böse, erklärte er, sei die Folge der göttlichen Regierung. Er wolle die Satzungen Gottes verbessern. Deshalb war es notwendig, daß er das Wesen seiner Ansprüche entfaltete und die Wirkung seiner vorgeschlagenen Veränderungen am göttlichen Gesetz praktisch zeigte. Sein eigenes Werk mußte ihn verdammen. Er hatte von Anfang an behauptet, er sei kein Empörer; daher mußte das ganze Weltall den Betrüger entlarvt sehen.“
Ellen G. White. Der große Kampf (1973), S. 496

„Das geschah, damit das Weltall von Gottes gerechter Behandlung des Bösen überzeugt und die Sünde auf ewig verdammt werde.“
Ellen G. White, Christus kommt bald (1996), S. 237

Bitte prüfe deinen Glauben!

Der himmlischen oder der weltlichen Regierung folgen?

Wem sollte der Mensch in dieser Welt nachfolgen?

Sollte er Gott, dessen Sohn Jesus und ihrer himmlischen Regierung folgen, oder sollte er der weltlichen Regierung folgen?

Was sagt Gott, der himmlische Vater, über seinen geliebten Sohn?

Es steht geschrieben:

Als er noch redete, siehe, da überschattete sie eine lichte Wolke, und siehe, eine Stimme aus der Wolke sprach: Dies ist mein lieber Sohn, an welchem ich Wohlgefallen habe; auf den sollt ihr hören! Matthäus 17:5

Der himmlische Vater sagte sehr deutlich, dass wir auf seinen geliebten Sohn Jesus hören sollen. So sollte der Mensch auf das Leben des Herrn Jesus schauen und seinem Vorbild vom ganzen Herzen folgen. (Matthäus 10:37-39, Johannes 13:15-17)

Was sagte der Herr Jesus?

Es steht geschrieben:

Euer Herz erschrecke nicht! Vertrauet auf Gott und vertrauet auf mich! Johannes 14:1

Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater, denn durch mich! Johannes 14:6

Und: … Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern er wird das Licht des Lebens haben. Johannes 8:12

Was sagte der Herr Jesus durch seinen Apostel Petrus?

Es steht geschrieben:

Man muß Gott mehr gehorchen als den Menschen! Apostelgeschichte 5:29

Was sagte der Herr Jesus durch seinen Apostel Johannes?

Es steht geschrieben:

Wer da sagt, er bleibe in ihm [Jesus], der ist verpflichtet, auch selbst so zu wandeln, wie jener gewandelt ist. 1.Johannes 2:6 

Was sagte der Herr Jesus durch Ellen?

„Gottes Kinder müssen sich von der Politik und der Verbindung mit Ungläubigen fernhalten und ihr Bestreben nicht mit dem der Welt vermischen. Beweist euer Bündnis mit mir sagt Christus, indem ihr als mein auserwähltes Erbteil, als ein Volk dasteht, das eifrig ist zu guten Werken. Beteiligt euch nicht an politischen Streitigkeiten; sondert euch ab von der Welt“
Ellen G. White, Diener des Evangeliums (1918), S. 354

Nun erlaube mir folgende Fragen:

  • Widmete sich der Herr Jesus der weltlichen Regierung?
  • Verkündete der Herr Jesus etwas über die weltliche Regierung?
  • Machte der Herr Jesus mit der weltlichen Regierung gemeinsame Sache?
  • Folgt man dem Herr Jesus, wenn man nicht auf ihn, sondern auf die weltliche Regierung hört?
  • Sollte man der weltlichen Regierung folgen, die die 10 Gebote abschafft, auf Sünde baut, in Sünde regiert und zur Sünde verführt?
  • Folgt man dem Herr Jesus, wenn man Gesetze zur Sünde und gegen die 10 Gebote befürwortet und erlässt?
  • Folgt man dem Herr Jesus, wenn man sich selbst, aber nicht wie der Herr Jesus dem Volke dient?
  • Sollte man der weltlichen Regierung folgen, die sich selbst an ihre erlassenen Gesetze nicht hält?
  • Sollte man der weltlichen Regierung folgen, die nicht ihrem Volk, sondern sich selbst dient?
  • Sollte man der weltlichen Regierung folgen, die nicht zum Wohle, sondern zum Verderben des Volkes Gesetze beschließt?
  • Sollte man der weltlichen Regierung folgen, die das Volk hasst und vergewaltigt?
  • Sollte man der weltlichen Regierung folgen, die das Volk belügt und betrügt?

Wenn du es prüfst, wirst du nur eine Antwort finden.

NEIN

Wenn der Herr Jesus mit der weltlichen Regierung nichts zu tun hatte, sollte es ein Nachfolger des Herrn Jesus haben, wenn die heilige Schrift sagt, dass man verpflichtet ist, auch selbst so zu wandeln, wie der Herr Jesus gewandelt ist?

So steht es geschrieben:

Wer da sagt, er bleibe in ihm [Jesus], der ist verpflichtet, auch selbst so zu wandeln, wie jener gewandelt ist. 1.Johannes 2:6 

Himmlische Regierung

dient Gott und seinem Sohn Jesus
Charakter Gottes und Christi
heiliger Geist
ist gerecht
liebt und hält die 10 Gebote
kämpft für die 10 Gebote
richtet die 10 Gebote auf
sündigt nicht
lebt im Licht
dient den Menschen zur Gerechtigkeit
führt die Menschen zu Vater und Jesus
führt die Menschen zur Gerechtigkeit
liebt die Menschen
kämpft um den Menschen, damit er lebt
macht den Menschen sehend
macht den Menschen weise
tröstet den Menschen

Der Lohn der Nachfolge Jesu
ewiges Leben

Weltliche Regierung

dient Satan und sich selbst
Charakter Satans
Geist des Irrtums
ist ungerecht
hasst und bricht die 10 Gebote
kämpft gegen die 10 Gebote
lehnt und schafft die 10 Gebote ab
sündigt
lebt in der Finsternis
dient den Menschen zur Sünde
führt die Menschen zu Satan und zur Sünde
verführt die Menschen zur Sünde
hasst die Menschen
kämpft um den Menschen, damit er stirbt
blendet den Menschen
macht den Menschen dumm
beladet den Menschen

Der Lohn der Nachfolge Satans
der zweite, ewige Tod

Prüfe dich, ob du ein wahrer Nachfolger Jesu bist!
Botschaft an das Volk Gottes – Lebst du oder Jesus, der Christus?

Welche Regierung heiligt den Nachfolger Jesu?

Heiligt die himmlische Regierung oder die weltliche Regierung den Menschen?

Was sagt Gott?

Gott Vater sandte nur einen Weg!
Gott Vater sandte nur eine Wahrheit!
Man kommt nur durch einen zu Vater!
Man erkennt nur durch einen die Wahrheit!
Mann erkennt nur durch einen den wahren Gott!
Man wird nur durch einen von aller Sünde befreit!
Gott sandte nur einen Lehrmeister!
Der Mensch soll auf einen hören!
Nur einer starb für die Sünden aller Menschen!
Nur einer ist wie Gott Vater!
Nur einer vermittelt zwischen Gott und den Menschen!
Nur einer erweckt Tote in dieser Welt!
Nur einem sollen wir nachfolgen!

Jesus, der Christus, Jeschua

So steht es geschrieben:

Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater, denn durch mich! Johannes 14:6 

Beteilige dich nicht am Weltlichen, sondern schließe dich dem Herrn Jesus an, folge ihm und beteilige dich, wie er, am Himmlischen, an der himmlischen Regierung.

Der Mensch kommt nur durch den Herrn Jesus in das Reich Gottes, wenn er den Willen Gottes tut, indem er geheiligt und vollkommen wird, den Charakter Jesu entwickelt!

Der Herr Jesus sagte den Menschen, was zur Heiligung nötig ist.

So steht es geschrieben:

Bleibet in mir, und ich bleibe in euch! Gleichwie das Rebschoß von sich selbst keine Frucht bringen kann, wenn es nicht am Weinstock bleibt, also auch ihr nicht, wenn ihr nicht in mir bleibet. Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben; wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn getrennt von mir könnt ihr nichts tun. Wenn jemand nicht in mir bleibt, so wird er weggeworfen wie das Rebschoß und verdorrt; und solche sammelt man und wirft sie ins Feuer, und sie brennen. Wenn ihr in mir bleibet und meine Worte in euch bleiben, möget ihr bitten, was ihr wollt, so wird es euch widerfahren. Dadurch wird mein Vater verherrlicht, daß ihr viel Frucht bringet und meine Jünger werdet. Johannes 15:4-8

Wie wir anhand von Johannes 15:4-8 erfahren dürfen, wird ein Jünger Jesu erst dann geheiligt, wenn er im Herrn Jesus, also in seinem Wort, in seiner Liebe und mit dem Herrn in einer engen Gemeinschaft bleibt. Erst dann wird er die Früchte der Heiligung erlangen. 

Wer hat die Worte des Lebens?

Es steht geschrieben:

Verlasset euch nicht auf Fürsten, auf ein Menschenkind, bei dem keine Rettung ist! Psalm 146:3

Der Herr Jesus sagt: … Die Worte, die ich zu euch geredet habe, sind Geist und sind Leben. Johannes 6:63

Und: … Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern er wird das Licht des Lebens haben. Johannes 8:12

Wie wir erfahren dürfen, hat der Herr Jesus die Worte des Lebens! Deshalb verlasse dich auf den Herrn Jesus, damit er dein Fürsprecher vor Gott ist (anhand 1.Johannes 2:1).

Wem sollte man, laut der heiligen Schrift, vertrauen?

Es steht geschrieben:

Euer Herz erschrecke nicht! Vertrauet auf Gott und vertrauet auf mich! Johannes 14:1

Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir nach. Johannes 10:27 

Wie wir erfahren dürfen, sollte man unserem himmlischen Vater und seinem Sohn Jesus vertrauen und dem edlen Hirten – dessen Stimme seine Schafe hören – folgen und vertrauen! 

Keineswegs verließ sich der Herr Jesus auf die weltliche Regierung, sondern nur auf die himmlische Regierung, die seines Vaters. Darum sollten sich auch seine Nachfolger nicht auf die weltliche, sondern, wie der Herr Jesus, auf die gerechte und himmlische Regierung seines Vaters, verlassen (1.Johannes 2:6).

Was und wer heiligt den Nachfolger Jesu?

Es steht geschrieben:

Ellen G. White schrieb dazu Folgendes:

Heiligkeit ist nicht Verzückung, sondern völlige Übergabe des eigenen Willens an Gott. Heiligkeit bedeutet, von einem jeglichen Wort zu leben, das aus dem Munde Gottes geht; den Willen unseres Vaters im Himmel zu tun; ihm in Anfechtungen und in der Finsternis ebenso wie im Licht zu vertrauen; im Glauben und nicht im Schauen zu wandeln; sich auf Gott in bedingungslosem unerschütterlichem Vertrauen zu verlassen und in seiner Liebe zu ruhen.“
Ellen G. White, Das Wirken der Apostel (1976), S. 42

Wie wir erfahren dürfen, heiligt die heilige Schrift (Bibel) den Menschen!

Lesen wir nun, was die Prophetin Gottes, Ellen G. White, noch dazu schrieb:

„Heiligung bedeutet gewohnheitsmäßige Gemeinschaft mit Gott. The Review and Herald, 15. März 1906.    

Wahre Heiligung erweist sich durch gewissenhaftes Halten aller Gebote Gottes, durch sorgfältige Verbesserung einer jeden Gabe, durch umsichtiges Reden und durch die Offenbarung der Demut Christi in jeder Handlung. The Review and Herald, 5. Oktober 1886.

Wer Gott durch Übertretung seines Gesetzes entehrt, mag zwar über Heiligung reden, doch hat dies keinen Wert und ist ebensowenig annehmbar wie das Opfer Kains. Gehorsam allen Geboten Gottes gegenüber ist das einzig wahre Zeichen der Heiligung. Ungehorsam ist das Zeichen von Untreue und Abfall. Manuskript 41, 1897.

Gott hat die Menschen von Ewigkeit her erwählt, daß sie heilig seien. „Denn das ist der Wille Gottes, eure Heiligung.“ Gottes Gesetz duldet keine Sünde, sondern fordert vollkommenen Gehorsam. Das Echo der Stimme Gottes dringt zu uns und wiederholt beharrlich: „Heiliger, noch heiliger.“ Unsere Antwort sollte stets lauten: „Ja, Herr noch heiliger.“ Heiligkeit kann von jedem erlangt werden, der im Glauben danach greift — nicht aufgrund der eigenen guten Werke, sondern aufgrund der Verdienste Christi.

Göttliche Kraft wird jeder Seele zur Verfügung gestellt, die um den Sieg über Sünde und Satan ringt. Rechtfertigung bedeutet Rettung einer Seele vor dem Verderben, damit sie Heiligung erlange und durch die Heiligung das Leben des Himmels. Rechtfertigung bedeutet, daß das Gewissen, gereinigt von toten Werken, in die Lage versetzt wird, in der es die Segnungen der Heiligung empfangen kann. Manuskript 113, 1902.“
Ellen G. White, Der Bibelkommentar, S. 493

Wozu bildet der Herr Jesus seine Jünger aus?

Es steht geschrieben:

Der Herr sagt: „Folget mir nach, und ich will euch zu Menschenfischern machen!“ Matthäus 4:19

Wie wir erfahren dürfen, bildet der Herr Jesus seine Jünger zu Menschenfischern aus.

Diente der Herr Jesus der himmlischen oder der weltlichen Regierung?

 Botschaft an das Volk Gottes – Prüfe deinen Glauben, ob Jesus in dir lebt!

Wenn das Herz des Menschen dazu treibt, sich für die weltliche Regierung einzusetzen und dafür alles, selbst alles Ungerechte, zu tun, dann sollte man sein Herz prüfen und anfangen, vom ganzen Herzen und wie nie zuvor, nach der Wahrheit zu suchen.

Denn wer Gott und seinem Sohn Jesus von ganzem Herzen dient, dessen Einfluss wird ihn als Gottes Mitarbeiter bestätigen, weil er nur eines im Sinn hat, Seelen für Christus zu gewinnen! Wer in die Schlacht Gottes zieht, kann nicht auch an der Schlacht dieser Welt gegen Gott und Christus teilnehmen.

Es steht geschrieben:

Niemand kann zwei Herren dienen; denn entweder wird er den einen hassen und den andern lieben, oder er wird dem einen anhangen und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon. Matthäus 6:24 

Das Bürgerrecht der Krieger Gottes ist im Himmel – nicht in dieser Welt – und der himmlische Vater beruft sie durch seinen einziggezeugten und geliebten Sohn, Jesus dem Christus, zu einem abgesonderten und heiligen Volk, welches die heiligen 10 Gebote Gottes hält und den Glauben Jesu bewahrt (Johannes 8:51-52, Römer 7:12, Offenbarung 12:17, 14:12).

Ellen G. White hat Folgendes geschrieben:

Viele nehmen für sich in Anspruch, Christi Nachfolger zu sein. Ihre Namen stehen auf den Gemeindelisten, doch sie sind ihrer Gemeinde keine Stütze. Sie sind nicht durch die Wahrheit geheiligt worden … Nicht die bloße Annahme der Wahrheit, sondern das Ausleben der Wahrheit verändert den Menschen. Wer durch die Wahrheit geheiligt werden möchte, soll unter Gebet das Alte und das Neue Testament sorgfältig durchforschen, damit er weiß, was Wahrheit ist …

Wer wahrhaft zu Christus bekehrt ist, muss immer aufpassen, keinen Irrtum anstelle der Wahrheit anzunehmen. Wer meint, es spiele keine Rolle, was er lehrmäßig glaubt, solange er nur an Jesus Christus glaubt, befindet sich in Gefahr. Einige sind der verhängnisvollen Täuschung verfallen, sie würden von Gott genauso angenommen, wenn sie andere Bedingungen erfüllen als die im Evangelium genannten.

Statt Geboten Gottes zu gehorchen und seinen Forderungen nachzukommen, befolgen sie ein anderes Gesetz als das Gesetz Gottes – und meinen dennoch, Gottes Forderungen erfüllt zu haben. Erst wenn sie diese Irrlehre aufgeben und in Übereinstimmung mit Gottes Forderungen kommen, können sie Mitglieder der Familie Gottes werden …

Wer behauptet, geheiligt zu sein und gleichzeitig den Worten keine Beachtung schenkt, die Gott mit Autorität vom Berg Sinai herab gesprochen hat (siehe 2 Mose 20,1-17), zeigt damit, dass er oder sie Gott nicht den Gehorsam leistet, den der Gesetzgeber fordert… „Ohne mich“, sagt Christus, „könnt ihr nichts tun.“ (Jo 15,5). Vorsorge für unsere Vollkommenheit ist durch die Einheit mit Christus geschaffen (siehe Kol 1,28 EB). „Ich in ihnen und du in mir, dass sie in uns vollendet seien“, betete Jesus (Jo 17,23 EB) …

Welche Freude könnte der Himmel denen bieten, die sich hier in diesem Leben nicht zu Jesus hingezogen fühlen, um sein Wesen zu studieren und bei ihm im zukünftigen Leben zu sein? Sie werden lieber irgendwo anders sein als in der Gegenwart und Gesellschaft dessen, den sie nicht wertschätzen. Sie kannten ihn nicht während ihres irdischen Lebens und im Himmel können sie ihn auch nicht kennen lernen. Manuskript 40, 1894“
Ellen G. White, Christus ist Sieger (2003), S. 241

Prüfe dich, ob du ein wahrer Nachfolger Jesu bist!
Botschaft an das Volk Gottes – Lebst du oder Jesus, der Christus?

Der wahre Zustand der Regierung dieser Welt.

Der Erste und Höchste, dein Adonai JHWH, sagt dazu in einer seiner neusten Botschaften Folgendes:

„Richtete Satan in den vergangenen 6000 Jahren eine bessere Regierung und ein besseres Gesetz auf, als die meiner göttlichen Regierung? Satans böse Regierung und böses Gesetz verdammen ihn und seine Sklaven zum ewigen Tod! All die Gräuel und bösen Werke werden von heuchlerischen und bösen Zungen und Worten schöngeredet, als Gut hingestellt, als das Beste und Unvermeidliche dem Volke verkauft. Satans aufgerichtete Regierung der Sünde ist in dieser Welt geheimnisvoller, scheinheiliger, skrupelloser, böser und subtiler, als das Gesetz der Sünde, das ihn im Himmel begann zu beherrschen.

Die Regierung dieser Welt ist nicht besser als meine göttliche, die Regierung dieser Welt tut nicht meinen Willen, die Regierung dieser Welt hasst mich, den wahren Elohym JHWH, die Regierung dieser Welt hasst mein Gesetz der 10 Gebote, die Regierung dieser Welt schafft meine zwei Steine, das Bild meines Charakters ab, die Regierung dieser Welt sammelt sich zum Kampf gegen mich und meinen Sohn Jesus, die Regierung dieser Welt bereitet einen großen Schaden meinem Volk zuzufügen, sie liebt mein Volk nicht, sondern hasst es und versucht es auf jedem beliebigen Wege in Leid zu stürzen und sich durch das Leid meines Volkes auch noch zu bereichern, um Satans Werk aufzubauen und zu stützen.

Die Anarchie greift immer mehr um sich. Gesetze, nicht nur die göttlichen, sondern auch staatlichen und bürgerlichen, empfindet man als unerträgliche Einengung und fegt sie einfach hinweg. Reichtum und Macht befinden sich in den Händen weniger, die sich auf Kosten der Mehrheit skrupellos und schamlos bereichern. Die Armen und Ausgebeuteten tun sich zusammen, um ihre Rechte und Ansprüche zu verteidigen. Das wiederum führt zu Unruhen, Aufruhr und Blutvergießen.

Als meiner Regierung im Himmel das Böse unterstellt wurde, so suchte ich das Herz des Schuldigen mit Liebe, Barmherzigkeit und Sanftmut für meine Liebe zu gewinnen. Wenn die Regierung Satans als Böse entlarvt wird, dann sucht sie die Verkünder ihrer Gräuel auf jedem möglichen Wege mundtot zu machen und zu ermorden. Offensichtlicher kann das Böse sein wahres Herz, seine wahren Absichten und seine wahre gesetzlose und gottlose Regierung nicht entlarven.

Satan richtete ein vollkommen böses und vollkommen gegensätzliches Gesetz meines göttlichen, guten und gerechten Gesetzes auf. Satan kann gar nicht ein besseres Gesetz oder eine bessere Regierung als meine göttliche aufrichten, weil er nicht vollkommen und allmächtig ist und zum Besten nicht handeln kann, gleicherweise seine Nachfolger. Ein vom Schöpfer erschaffenes Wesen kann nicht besser als sein Schöpfer sein. Oder kann ein Baum besser sein als der, der ihn pflanzte? Wer das glaubt und behauptet, der ist blind, dreist, anmaßend, hochmütig und des Göttlichen nicht würdig.

Genau das, was Satan mir und meinem Sohn Jesus im Himmel vorgeworfen hat, schuf Satan in dieser Welt selbst. Eine willkürliche Regierung, die das Volk hart und herrisch behandelt, die gewalttätig, kontrollsüchtig, herrschsüchtig, skrupellos, respektlos, gefühllos, ungerecht, bestechlich, unbarmherzig, gnadenlos, lieblos, gottlos, gesetzlos und dergleichen viel ist. Diese Regierung übt volle Überwachung und Kontrolle über das Volk aus, aber selbst kontrollieren lassen will sie sich nicht, sondern strebt nach Freiheit zu allem Bösen. Mein Volk in all seinen Bereichen sowie in den privaten zu kontrollieren, ist nicht gerecht, sondern vollkommen pervers.

Das angebliche Gesetz der Freiheit ist ein Gesetz der Freiheit von meinem Gesetz, Freiheit zum Ungerechten, Gesetzlosen, Gottlosen und Bösen, Freiheit von wahrer Freiheit der Gerechtigkeit, Freiheit von Wahrheit und desgleichen viel. Das sieht man sehr deutlich an seinen Kindern, die rufen; Wir sind im neuen Bund frei von Gottes 10 Geboten. Lebe die Freiheit. Wenn sie sagen werden: Friede und Sicherheit, dann wird sie das Verderben plötzlich überfallen wie die Wehen einer schwangeren Frau, und sie werden nicht entfliehen.

Satan genoss im Himmel freien Willen, in dieser Welt hat er ihn meiner Schöpfung genommen, aber sich behalten; und trotzdem stellt er sich heuchlerisch vor mich und behauptet Besseres zu tun. Durch seine Sklaven, Gifte und Gesetze, Irrlehren und Glaubensrichtungen, vergewaltigt er das Gewissen und die Gesundheit des Menschen. Er zwingt das Volk, durch seine Gebote und Sklaven die Gifte einzunehmen, und stellt sein Handeln auch noch dreist als freien Willen und freie Wahl dar. Wenn das Volk es nicht annimmt, dann lässt er es schlagen, quälen und einsperren, ob Kinder, Alte oder Erwachsene; wenn das Volk seinem Willen unterwürfig folgt und dadurch behindert oder gelähmt wird, erkrankt oder stirbt, dann wirft er dem Volk seine eigene Schuld vor, denn es müsste auf ihn nicht hören und die Gifte nicht zu sich nehmen.

Luzifer gab im Himmeln vor, ein besseres Gesetz zu schaffen. Mein Gesetz der Liebe hat nur 10 Gebote. Also müsste sein angebliches besseres Gesetz weniger Gebote haben, als das meine und trotzdem noch heiliger und vollkommener werden als mein göttliches Gesetz. Doch sein Gesetz hat tausende Gebote und ist so vollkommen ungerecht, so ungenau und zum Vorteil der Ausleger und Verbrecher bedacht. Hinzu kommt, dass die Gesetzgeber sich selbst an ihr erschaffenes Gesetz gar nicht halten, aber das Volk beim Ungehorsam schlagen, einsperren und sein Gewissen vergewaltigen. Warum tun die Gesetzgeber sich nicht selbst an, was sie dem Volk antun, da sie meine und auch ihre Gesetze brechen? Beweist die Regierung Satans nicht ihre Gesetzlosigkeit, Skrupellosigkeit, Heuchelei, Ungerechtigkeit und Willkür? Also gab Satan im Himmel vor, ein Gesetz der Freiheit schaffen zu wollen – das angeblich besser sein soll als das Gesetz der Freiheit, das er im Himmel genoss und ihn bis zum Aufkommen der Sünde beherrschte –, an welches er sich selbst nicht hält. Also wollte er in Wirklichkeit ein Gesetz, das alle anderen knechten und erniedrigen soll, nur nicht ihn und seine Sklaven. Das ist wahrlich herrschsüchtig, skrupellos und willkürlich. Somit ist Satans Anschuldigung – ich übe eine willkürliche Herrschaft aus – vor dem ganzen Universum nicht bekräftigt, sondern als Lüge, Verleumdung und Sünde entlarvt und von meinem gesandten dritthöchsten Boten Gabriel bezeugt worden.

Diese Regierung baut auf Sünde, Angst, Schreckensherrschaft, volle Überwachung, Willkür, Unterdrückung, Gewalt, kurz gesagt Tyrannei. Satan warf mir und meinem Sohn Jesus vor, wir wären am Bösen schuld, obwohl er selbst diese Regierung in dieser Welt aufrichtete, denn wenn wir schuld wären, dann müsste er etwas viel Besseres in dieser Welt aufrichten, 6000 Jahre als Heiliger auf Erden wandeln und sehr Gutes tun. Aber genau das sehen wir nicht! Darum ist er an all dem Übel und dem bösen Zustand dieser Welt sowie dem Abfall der Erde schuld. Also sind somit all die Vorwürfe an mich und meinen Sohn Jesus vollkommen nichtig und als das genaue Gegenteil seiner im Himmel vorgebrachten Anschuldigungen entlarvt. Ich musste es sich entwickeln lassen, damit das Universum sieht, dass seine vorgebrachten Vorwürfe und Unterstellungen ihn selbst betreffen. Das Gesetz der Sünde legt immer wieder ihre eigenen Werke und Worte seinem Nächsten zur Last und sucht immer einen Schuldigen ihrer bösen Werke, nur nicht bei sich selbst. Deshalb musste ich es zulassen, damit sich jeder von diesem im Himmel begonnenen Übel selbst überzeugt.

Er warf mir vor, man hätte ihn zum Gehorsam gezwungen, weshalb er ein Gesetz der Freiheit wollte, obwohl mein Gesetz ein Gesetz der Freiheit ist. Und was tut er? Er selbst zwingt das Volk dieser Welt willkürlich und mit Gewalt seine Gifte zu konsumieren und einzunehmen, sich injizieren und dauerhaft sich zu vergiften und wenn das Volk nicht tut, was er will, weil es seine bösen Werke erkennt, dann lässt er das Volk zusammenschlagen, einsperren und quälen. Satan tut in dieser Welt das, was ihm keiner, nicht mal ansatzweise, im Himmel angetan hat. Somit hat er vor dem ganzen Universum seine vorgebrachten Vorwürfe und Anschuldigungen als Lüge, Verleumdung, Verbrechen und ungerecht offenbart. Er hat selbst offenbart, was er in Wirklichkeit erreichen wollte, das, was er mir vorwarf, willkürliche Herrschaft und Anbetung, und zwar durch jede mögliche subtile und heuchlerische Täuschung und Gewalt unsere – meine und meines Sohnes – Regierung zu stürzen und unter aller Gewalt zu beseitigen, unsere Thronschaft zu übernehmen und selbst Anbetung zu erhalten.

So offenbarte Satan in dieser Welt, was das Böse tatsächlich ist und will, nämlich sein eingesetztes Gesetz, seine eingesetzte Regierung, seine erschaffenen Lebensmittel – in Wirklichkeit Todesmittel – und all das von ihm und zu deinem Verderben Eingesetzte und Erschaffene, offenbart das vollkommen Böse, das Gegenteil meiner Regierung. So fürchtet euch nun nicht vor ihnen! Denn es ist nichts verdeckt, das nicht aufgedeckt werden wird, und nichts ist verborgen, das man nicht erfahren wird. Nichts ist verborgen, das nicht offenbar werde, und nichts geschieht so heimlich, dass es nicht an den Tag käme.

Die von Satan erfundene Hölle findet nicht nach deinem Tod statt, sondern in dieser Welt, in der Menschen verbrannt, gequält, skalpiert, ermordet, gefoltert, gejagt, für Satan bei Ritualen geopfert, belogen, betrogen, bestohlen, hintergangen, aufgehetzt, unterwandert, manipuliert, hypnotisiert, zu Narren gemacht und als Narren gehalten, vergiftet, getäuscht, geschlagen, vergewaltigt, böse, unbarmherzig, gnadenlos und willkürlich beherrscht werden. Das alles könntest du erkennen, wenn du nur auf mich und meinen Sohn Jesus vertrauen würdest. Stattdessen vertraust du auf Lügner und Ehebrecher, die dir ihre Lügen als Wahrheit und ihren ewigen Tod als ewiges Leben verkaufen. Alles in dieser Welt ist darauf ausgerichtet, dem Menschen zu schaden, ihn in den Ruin und Selbstmord zu treiben und des ewigen Lebens zu berauben. Und der Mensch sagt in seiner Blindheit auch noch: Mir geht es gut; ich mache mir die Welt, wie sie mir gefällt; ich lasse mir meine Freiheit nicht nehmen; ich bin frei; ich liebe mein Leben; ich genieße mein Leben. So selbstsüchtig und blind ist der Mensch, weil ihn dasselbe Gesetz wie seinen Regenten und Herrscher Satan beherrscht.

Also schuf er eine Regierung, die ich und Jesus nie waren, nie sein könnten und nie sein werden. Aber die Regierung, die er angeblich nie sein wollte und besser machen wollte, schuf er selbst in dieser Welt, wirft sie dreist mir und meinem Jesus vor und legt sie uns zur Last. Wie mein geliebter Sohn Jesus es sagte: Ein Lügner und Mörder.

Du großer Drache, die alte Schlange, genannt der Teufel und der Satan, der den ganzen Erdkreis verführt, wenn ich und mein Sohn durch unseren prophezeiten Boten in diese Welt kommen, werden wir deine gottlose und gesetzlose Regierung, dein wahres Gesicht und deine wahren Werke, dein wahres Handeln und deine skrupellosen Geschäfte, deine Heuchelei und deinen Hass entlarven und bloßstellen und im Lichte verkünden. Dann werden dir all deine unterdrückenden Überwachungssysteme und Mordwerkzeuge nichts nützen. Dann bringen auch deinen Sklaven ihre unterirdischen Bunker, Kanäle und Höhlen nichts! Du hast dich übelst überschätzt und meine Macht in deinen bösen Plänen nicht berücksichtigt. Du und deine Sklaven werden in die äußerste Finsternis hinausgeworfen; dort wird Heulen und Zähneknirschen sein.

Ja, lest ihr Hunde und Lügenmäuler. Ihr seid blind, ihr wisst alle nichts; stumme Hunde seid ihr, die nicht bellen können, die träumend daliegen und gern schlafen. Gierige Hunde seid ihr, die nicht wissen, wann sie genug haben, wann genug ist, die täglich lügen und betrügen und nicht schamrot werden, weil sie nicht wissen, was sich zu schämen bedeutet. Eure Herzen sind gewissenlos und eure Zungen skrupellos, das Leid meines Volkes bereitet euch Freude und Reichtum; die scheinheiligen, gottlosen und gesetzlosen Hirten verstehen nicht aufzupassen; ihr sucht alle das Eure, ein jeder sieht auf seinen Gewinn, und das so leicht wie es geht, ohne Ausnahme.

Würde ich meine himmlischen Boten in deine Welt nicht senden und nicht eingreifen, um die Menschen in den Regierungen – die noch Gutes erreichen wollen und sich für das Gute einsetzen – zum Guten zu beeinflussen, dann wäre diese Welt noch viel schlimmer, als sie jetzt ist.

O Mensch, deine erschaffenen Todesmittel sind entweder zu süß, zu scharf, zu gewürzt oder zu trocken, sie nennst du nicht böse, sondern gut und empfehlenswert. Meine Schöpfung jedoch, die ich perfekt schuf, die nicht zu süß, sondern perfekt süß und nur zu deinem Besten ist, nennst du Zufall der Evolution, diese empfiehlst du in deinen herunterleiernden Werbungen nicht, so wie du deine Gifte bewirbst. Ich schuf den perfekten Menschen an einem buchstäblichen Tag und du nennst dich einen Zufall der Evolution, aber deine Roboter, an denen du schon Jahre lang baust, nennst du Fortschritt und Perfektion. Wenn deine Todesmittel, die du in deiner Blindheit Lebensmittel und gut nennst, so gut sein sollen, wie dein Vater, der Teufel, es behauptet, warum erkranken und sterben so viele Menschen daran? Warum muss der Mensch vorsorglich zum weltlichen Arzt, wenn ich meine Schöpfung so schuf, dass sie dich vorsorglich gesund hält, damit du keinen Arzt brauchst? Warum sendet man dich zu einem weltlichen Arzt, wenn die Schrift sagt, dass ich dein Arzt bin? Warum erkrankt und leidet der Mensch dieser Welt, wenn in meinem Reich und den 99 anderen Welten keiner leidet und erkrankt? Warum toben in deiner Welt Kriege, wenn in meinem Reich und den anderen 99 Welten der vollkommene Frieden herrscht? Warum passiert all das Böse in deiner Welt, wenn sie angeblich besser sein soll, als meine 99 nicht in Sünde gefallenen Welten, in denen seit 6000 Jahren nur meine höherachtende Liebe und der vollkommene Frieden herrscht? Wenn deine Welt angeblich besser sein soll, warum ist sie dann nicht wenigstens so gut, wie meine 99 anderen Welten, die Schäfchen, die mein Sohn Jesus wegen dir verließ?“
Botschaft an das Volk Gottes – Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 10.

Befürwortet Römer 13 das Handeln der Weltregierung?

Hebt Römer 13:1-7 das Gesetz Gottes auf oder weist Römer 13:1-7 an, der weltlichen Regierung mehr zu gehorchen als Gott?

Es steht geschrieben:

Jedermann sei den obrigkeitlichen Gewalten untertan; denn es gibt keine Obrigkeit, die nicht von Gott wäre; die vorhandenen aber sind von Gott verordnet. Wer sich also der Obrigkeit widersetzt, der widerstrebt der Ordnung Gottes; die aber widerstreben, ziehen sich selbst die Verurteilung zu. Römer 13:1-2

Der himmlische Vater verordnete die Regierungen dieser Welt – weil das Volk die 10 Gebote nicht beachtet – damit kein ständiges Chaos, sondern einigermaßen Ordnung in dieser Welt herrscht.

Wenn sich das Volk dieser Welt an die 10 Gebote halten würde, bräuchte es nicht eines der tausenden Gesetze. Da die Regierung dieser Welt den Willen Gottes aber nicht tut und selbst der Ordnung Gottes widerstrebt und dies auch durch ihren Abfall und ihr Handeln bestätigt, mussten andere Gesetze her.

Es steht geschrieben:

Erinnere sie, daß sie den Regierungen und Gewalten untertan seien, gehorsam, zu jedem guten Werk bereit; niemand lästern, nicht hadern, gelinde seien, alle Sanftmut beweisen gegen alle Menschen. Titus 3:1-2

In Titus 3:1 lesen wir, dass ein Nachfolger Jesu den „Regierungen und Gewalten untertan seien, gehorsam, zu jedem guten Werk bereit“ sein sollte, um der Welt keinen Anlass zur Anklage zu geben. Man soll der Regierung nur so lange gehorsam sein, solange sich ihre Gesetze nicht gegen das Gesetz Gottes richten. Wenn die Regierungen Gesetze beschließen, die das Volk zur Übertretung der 10 Gebote zwingen, dann sollte man zuerst Gott lieben, selbst unter Androhung des Todes.

Ellen G. White schrieb dazu Folgendes:

„Die Gesetze der Nationen sollen respektiert werden, wenn sie nicht den Gesetzen Gottes widersprechen. Doch wenn es dabei einen Konflikt gibt, wird jeder treue Nachfolger Jesu sagen, wie damals Petrus, als man ihm befahl nie mehr im Namen Jesu zu lehren: „Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen.“ Apostelgeschichte 5,28.29. Manuskript 51, 1899.“
Ellen G. White, Christus ist Sieger (2003), S. 378

Der Herr Jesus lehrte seinen geliebten Petrus, dass die Könige der Erde ihre Söhne von Zoll und Steuer befreien und von den Fremden fordern. Aber damit man der Welt keinen Anstoß gibt, sollte Petrus es trotzdem bezahlen.

So steht es geschrieben:

Als sie aber nach Kapernaum kamen, traten die Einnehmer der Tempel-Steuer zu Petrus und sprachen: Zahlt euer Meister nicht auch die zwei Drachmen? Er antwortete: Doch! Und als er ins Haus trat, kam ihm Jesus zuvor und sprach: Was dünkt dich, Simon, von wem nehmen die Könige der Erde den Zoll oder die Steuer, von ihren Söhnen oder von den Fremden? Er sagte: Von den Fremden. Da sprach Jesus zu ihm: So sind also die Söhne frei! Damit wir ihnen aber keinen Anstoß geben, gehe hin ans Meer und wirf die Angel aus und nimm den ersten Fisch, den du herausziehst; und wenn du seinen Mund öffnest, wirst du einen Stater finden; den nimm und gib ihn für mich und dich. Matthäus 17:24-27

Warum sollte Petrus es bezahlen? Erstens, bricht man keines der 10 Gebote, wenn man den geforderten Zoll oder die geforderte Steuer bezahlt. Zweitens gibt es kein Aufsehen und man gibt niemanden einen Grund zum Anstoß, worauf die damaligen Juden, welche Jesus hassten und darauf nur warteten, um den Herrn Jesus verhaften und töten zu können. Drittens lehrte der Herr Jesus den Petrus etwas sehr Wichtiges, nämlich, auf den himmlischen Vater und ihn zu vertrauen.

Diese Geschichte hat mehrere sinnbildliche Bedeutungen.

Der Herr Jesus händigte Petrus kein Geld aus und vermehrte es auch nicht wie die Brote und die Fische, sondern gab ihm die Anweisung ans Meer zu gehen, die Angel auszuwerfen und dem ersten gefangenen Fisch seinen Mund zu öffnen, worin er das benötigte findet. Der Herr Jesus schenkte Petrus eine wundervolle Erfahrung. Er sollte lernen, dass der geliebte himmlische Vater sich um seine geliebten Kinder gekümmert, selbst wenn sie das nötige Geld nicht haben. 

Nun zu der zweiten sinnbildlichen Bedeutung:

Der Menschenfischer ist der Herr Jesus, die Angel ist der gesandte Jünger Jesu und der gefangene Fisch ist der neue gläubige Mensch, in dessen Mund sich die Mittel befinden, welche das Werk Gottes finanziell unterstützen. Wessen Verdienst ist der Menschenfischer, die Angel (Jünger Jesu), der Fisch (der bekehrte Sünder) und das Geld (finanzielle Unterstützung)? Allein des himmlischen Vaters.

Deshalb sagte der Herr Jesus auch folgendes:

„So gebet dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist!“ Matthäus 22:21.

Warum sagte es damals der Herr Jesus?

Es steht geschrieben:

Darum sage uns, was dünkt dich: Ist es erlaubt, dem Kaiser die Steuer zu geben, oder nicht? Matthäus 22:17 

Weil man den Herrn Jesus versuchend fragte, ob es erlaubt wäre, dem Kaiser die Steuer zu geben, oder nicht. Das fragten sie nur, um einen Grund zur Verhaftung des Herrn Jesus zu haben. Deshalb sagte der Herr Jesus, dass sie ihm eine Münze geben sollen.

So steht es geschrieben:

Zeiget mir die Steuermünze! Da reichten sie ihm einen Denar. Matthäus 22:19

Als man dem Herrn Jesus die Münze gab, fragte der Herr sie, wessen Bild und Aufschrift diese Münze trägt.

So steht es geschrieben:

Und er spricht zu ihnen: Wessen ist das Bild und die Aufschrift? Matthäus 22:20

Darauf antwortet das Volk: Des Kaisers.

So steht es geschrieben:

Sie sprachen zu ihm: Des Kaisers. … Matthäus 22:21 

Und aus diesem Grund, weil die Münze das Bild und die Aufschrift des Kaisers trug, antwortete der Herr Jesus: Dann gebet dem Kaiser, was des Kaisers ist.

So steht es geschrieben:

„So gebet dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist!“ Matthäus 22:21

Und deshalb sollen sie Gott das geben, was Gott gehört.

Aber was gehört Gott?

Alles! Auch das Geld des Kaisers.

So steht es geschrieben:

Mein ist das Silber, und mein ist das Gold, spricht JHWH der Heerscharen. Haggai 2:8

Denn schließlich wurde das Geld des Kaisers, wie in Lukas 21:1-4 geschrieben steht, als Nahegaben Gottes in den Schatzkasten geworfen, um das Werk und den Tempel Gottes zu unterstützen.

Zurück zu Römer 13.

Es steht geschrieben:

Bezahlt allen die Schuldigkeiten: Steuer, wem die Steuer, Zoll wem der Zoll gebührt; Furcht, wem die Furcht, und Ehre, wem die Ehre gebührt. Römer 13:7

Man soll seine Steuern, Zoll, Gebühren und das Verlangte bezahlen. So tat es auch der Herr Jesus in Matthäus 17:24-27. Und so sollen es auch seine Jünger tun.

Es steht geschrieben:

Denn sie ist Gottes Dienerin, zu deinem Besten. Tust du aber Böses, so fürchte dich! Denn sie trägt das Schwert nicht umsonst; Gottes Dienerin ist sie, eine Rächerin zur Strafe an dem, der das Böse tut. Römer 13:4

In Römer 13:4 steht geschrieben, dass man die weltliche Regierung fürchten soll, wenn man Böses getan hat, also etwas verbrochen hat. Warum? Weil Einbruch, Diebstahl, Mord usw. Sünden sind und von Gott bestraft werden.

Da aber die Menschen von Vater nichts wissen wollen, setzte Vater die weltliche Regierung ein, damit etwas Ordnung herrscht, obwohl trotzdem immer größeres Chaos regiert, weil die Welt die 10 Gebote bricht. Das heißt aber nicht, wenn Vater sie verordnete, dass sie auch den Willen Gottes tut. Denn wenn sie es täte, dann gäbe es keine Ungerechtigkeit, Armut, anderen Götter, Kriege, neuen Gesetze, Präsidenten, Könige usw. 

Ein Kind Gottes, ein Jünger Gottes und Christi, gibt dem Kaiser, was dem Kaiser gehört und Gott, was Gott gehört.

Es steht geschrieben:

Petrus aber und die Apostel antworteten und sprachen: Man muß Gott mehr gehorchen als den Menschen! Apostelgeschichte 5:29

Darin erkennen wir, dass wir die Kinder Gottes lieben, wenn wir Gott lieben und Seine Gebote tun. Denn dies ist die Liebe Gottes, dass wir Seine Gebote halten, und Seine Gebote sind nicht schwer; 1.Johannes 5:2-3

Wenn die Regierung dieser Welt verlangt

  • … nicht den Einen, sondern einen anderen Gott – also einen Götzen – anzubeten, dann solltest du dich auf ein „So spricht JHWH“ berufen, wie die Freunde Daniels aus Daniel 3 diese Anbetung ablehnen und diesen Götzen nicht anbeten.
  • … einen anderen Sabbat – wie den Sonntag (erster Tag der Woche) – zu halten und den wahren Sabbat – am Samstag (siebenter Tag der Woche) – zu brechen, dann berufe dich auf ein „So spricht JHWH“ und heilige weiterhin den gesegneten und heiligen Sabbat am siebenten Tag (Samstag).
  • … deinen Nächsten zu töten, dann berufe dich auf ein „So spricht JHWH“ und gebe Gott, was ihm gehört, folge ihm und töte deinen Nächsten nicht.
  • … etwas zu tun, wodurch du eines der 10 Gebote brichst, oder zu glauben, wodurch du über die Lehre Christi hinausgehst, dann berufe dich auf deinen geliebten himmlischen Vater und seinen geliebten Sohn Jesus, vertraue auf sie und übertrete die 10 Gebote nicht.

Ellen G. White bekam dazu von unserem himmlischen Vater Folgendes:

„Die irdische Regierung sollten wir als gottgegebene Ordnung anerkennen und innerhalb ihres rechtmäßigen Bereiches den Gehorsam ihr gegenüber als heilige Pflicht lehren. Widersprechen ihre Ansprüche aber den Ansprüchen Gottes, müssen wir Gott mehr gehorchen als den Menschen. Gottes Wort steht für einen Christen über jeder menschlichen Gesetzgebung.

Ein „So spricht der Herr“ kann nicht durch ein „So spricht die Gemeinde (Kirche)“ oder ein „So spricht der Staat“ aufgehoben werden. Die Krone Christi ist höher zu achten als die Diademe irdischer Machthaber.“
Ellen G. White, Das Wirken der Apostel (1976), S. 55-56

Ich sah, dass es in jedem Fall unsere Pflicht ist, den Landesgesetzen zu gehorchen, es sei denn, sie stehen im Widerspruch zu dem höheren Gesetz, welches Gott mit hörbarer Stimme verkündigte und mit eigenem Finger auf Steintafeln schrieb. „Ich will mein Gesetz in ihr Herz geben und in ihren Sinn schreiben; und sie sollen mein Volk sein, so will ich ihr Gott sein.“ Jeremia 31,33.

Derjenige, dem Gottes Gesetz ins Herz geschrieben ist, wird Gott mehr gehorchen als den Menschen und wird allen Menschen eher ungehorsam sein, als im Geringsten vom Gebot Gottes abzuweichen. Gottes Volk, durch die Inspiration der Wahrheit belehrt und von einem guten Gewissen geleitet, nach einem jeglichen Wort Gottes zu leben, wird dieses Gesetz, das ins Herz geschrieben ist, als einzige Autorität anerkennen. Es wird bereit sein, ihm zu gehorchen. Die Weisheit und Autorität des göttlichen Gesetzes ist das Höchste.“
Ellen G. White, Zeugnisse für die Gemeinde — Band 1 (2004), S. 384

Möchtest du dem Herrn Jesus, der himmlischen Regierung folgen?

Dann befolge seine Worte und ehre ihn, so wie er dich ehrte, als er in die Welt kam und all das für jeden Menschen, also auch für dich, tat und sein Leben ließ.

Die weltliche Regierung wird die Welt nicht zum Guten verändern!
Das hat sie in all den letzten Jahren selbst sehr deutlich bewiesen.

Die Welt schafft nicht mal die 10 Gebote zu halten, aber die anderen, tausenden, neuen Gesetzte, ja?
All die tausenden neuen Gesetze, beweisen ihre Unfähigkeit, aber die Vollkommenheit der 10 Gebote Gottes!

Wer im Kleinen (10 Gebote) untreu und ungehorsam ist, der ist es im Großen (tausende Gesetze) erst recht. Die Welt brachte tausende neue Gesetze hervor, die Gerechtigkeit bleibt jedoch bis heute aus, weshalb die Welt nicht besser, sondern immer schlimmer wird.

Der jetzige Zustand dieser Welt, wird nicht besser, sondern bis zur Wiederkunft des Herrn Jesus immer schlimmer werden!

Nur der, der den Sohn hat, hat Frieden mit Gott und lebt.
Alle anderen sind geistlich tot.

Es steht geschrieben:

Wer den Sohn hat, der hat das Leben. Wer den Sohn Gottes nicht hat, der hat das Leben nicht. 1.Johannes 5:12

In dieser Welt gehen bald alle Lichter aus!

Deshalb suche nach der Wahrheit, damit du nicht zu den Geplagten, sondern zu den 144000 Lebenden gehörst.

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