Ist-Babytaufe-oder-Kindertaufe-biblisch?

Ist Babytaufe oder Kindertaufe biblisch?

Inhaltsverzeichnis:

Vorwort
1. Was sagt der Herr Jesus zur Babytaufe und Kindertaufe?
2. Was sagt die Römisch-Katholische-Kirche zur Babytaufe und Kindertaufe?
3. Sind nicht getaufte Kinder Satan schutzlos ausgeliefert?
4. Wie begründet die Welt ihre Babytaufe und Kindertaufe?
5. Welche Bedingungen hat ein Täufling zu erfüllen?
6. Sollte man sich oder sein Kind in einer Kirche taufen lassen?

Vorwort

Begrüße dich geliebter Leser.
Friede sei mit dir und mit deinen Nächsten.

Es gibt viele Menschen in dieser Welt, die das Taufen von Babys und Kindlein lehren, fordern und praktizieren. Sie predigen felsenfest diese Lehren und geben vor dem Herrn Jesus zu folgen, obwohl Jesus und seine Apostel/Jünger die Taufe von Babys/Neugeborenen oder Kleinkindern nirgends lehrten. Ja, es steht geschrieben, dass sich der Gläubige und sein ganzes Haus taufen ließen, aber Haus bedeutet nicht, dass darunter auch Babys oder Kleinkinder waren.

Da all die weltlichen Kirchen, Freikirchen, Synagogen, Glaubensrichtungen und Religionen abgefallen sind, können sich die Menschen gar nicht vorstellen, wem sie ihre Kinder eigentlich bei der Taufe übergeben, auf wen und für wen ihre Kinder wirklich getauft werden. Die weltlichen Kirchen, Freikirchen, Synagogen und Religionen taufen im Namen ihres dreieinigen Gottes oder im Namen des Gottes Jesus und der Mensch ahnt noch nicht mal, dass er sich selbst oder seine Kinder in Wahrheit Satan übergibt.

So viele Menschen verlangen ihren freien Willen zu respektieren und zu akzeptieren, aber wenn es um den freien Willen ihrer geliebten Kinder geht, setzt sich ihr Stolz, wie auch ihre Selbstsucht gegen ihre Kinder durch, obwohl sie vorgeben, ihre Kinder zu lieben und anstatt ihre Kinder so zu lieben (3.Mose 19:18, Matthäus 7:12, Lukas 6:31), wie sie selbst geliebt, respektiert und akzeptiert werden wollen, übergehen sie ihre eigenen Forderungen, das Gebot Jesu (3.Mose 19:18, Matthäus 7:12, Lukas 6:31), welches ein Gebot seines Vaters ist und brechen ihren Willen. 

Es steht aber geschrieben:

… Wahrlich, ich sage euch, insofern ihr es getan habt einem dieser meiner geringsten Brüder, habt ihr es mir getan! Matthäus 25:40

… Wahrlich, ich sage euch, insofern ihr es nicht getan habt einem dieser Geringsten, habt ihr es mir auch nicht getan! Matthäus 25:45

Der Herr Jesus sagt klar und deutlich, was man den Kindlein antut, tut man Jesus an. Nur einer bricht den freien Willen des Menschen und tut das Gegenteil von Jesus, Satan!

Hinzu kommt noch, dass der Täufer und der Täufling all die in der heiligen Schrift niedergeschriebenen Bedingungen gar nicht erfüllen, aber trotzdem taufen und sich taufen lassen. Das ist Anmaßung, Versuchung, Verführung und ein Gräuel vor Gott!

Deshalb möge der geliebte himmlische Vater dir, deinen Nächsten und all ihren Nächsten seinen Geist der Weisheit, des Verstandes, des Rats und der Stärke, der Erkenntnis und der Furcht JHWH’s schenken (Jesaja 11:2), euch mit allem Nötigen zum ewigen Leben segnen, euch beschützen, durch seinen geliebten Sohn Jesus von euren Sünden und Ungerechtigkeiten befreien (1.Johannes 1:7, 1:9), von neuem gebären, damit ihr nicht mehr sündigt (1.Johannes 3:9), die Wiederkunft Jesu erlebt und in Vollkommenheit das Reich Gottes für die Ewigkeit betretet (Johannes 3:3).

Viel Freude sei euch beim Suchen nach der Wahrheit und mit diesem Beitrag gewünscht.
Im Namen des geliebten Königs und Fürsten Jesus, dem Christus.
Amen

Was sagt der Herr Jesus zur Babytaufe und Kindertaufe?

Was lehrt der Herr Jesus bezüglich der Babytaufe und Kindertaufe?

Es steht geschrieben:

Wer glaubt und getauft wird, soll gerettet werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden. Markus 16:16 

Der Herr Jesus sagt in Markus 16:16, dass der, der glaubt und getauft wird, gerettet werden soll, wer aber nicht glaubt, verdammt wird. Der Herr Jesus sagt nicht, dass der Täufling den Glauben empfängt und danach glauben wird, sondern er sagt, dass zuerst der Glaube da sein muss, der die Voraussetzung für die Taufe ist. Warum? Jeschua sagt, dass derjenige, der nicht glaubt, verdammt wird. Jeschua sagt nicht, dass der Mensch, der nicht glaubt und nicht getauft ist, verdammt wird, sondern der verdammt wird, der nicht glaubt. Also ist der Glaube die Voraussetzung für die Taufe.

Also ist nicht der Mensch verdammt, der sich nicht taufen lässt, sondern derjenige, der nicht glaubt, und zwar so, wie es die heilige Schrift in Johannes 7:38 sagt. Somit ist die Bedingung für eine Taufe der Glaube, denn wer nicht glaubt, wird verdammt. Da ein Baby aber nicht sprechen, denken und demnach auch nicht glauben kann, kann es auch nicht getauft werden. Und da das Baby nicht sprechen, lesen und demnach auch nicht glauben kann, wird das Kind laut 1.Korinther 7:14 durch seine wahrhaft gläubigen Eltern geheiligt.

Schauen wir uns an, was der Herr Jesus noch sagt.

Es steht geschrieben:

38 Wer an mich glaubt (wie die Schrift sagt), aus seinem Leibe werden Ströme lebendigen Wassers fließen. 39 Das sagte er aber von dem Geiste, den die empfangen sollten, welche an ihn glaubten; denn der heilige Geist war noch nicht da, weil Jesus noch nicht verherrlicht war. Johannes 7:38-39

Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wenn jemand mich liebt, so wird er mein Wort befolgen, und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm machen. Johannes 14:23

Jesus stellt in Johannes 7:38 klar und deutlich eine Bedingung und sagt, dass man den heiligen Geist erst dann empfängt, wenn man glaubt, wie die heilige Schrift es sagt und nicht, wenn man mit Wasser getauft wird.

Nun sollten sich die geliebten Eltern selbst fragen:

Kann mein Baby oder Kind glauben, wie die heilige Schrift es sagt und den heiligen Geist empfangen, wenn es nicht sehen, lesen, sprechen, deshalb auch, wie die heilige Schrift es sagt, nicht glauben, ebenso seine Reue und seinen Glauben nicht äußern kann?

In Johannes 14:23 stellt der Herr Jesus eine weitere Bedingung, damit der heilige Geist seines Vaters und sein heiliger Geist einen Menschen bewohnen. Die Bedingungen lauten, Jesus zu lieben und sein Wort zu befolgen.

Nun sollten sich die geliebten Eltern erneut selbst fragen:

Kann mein Baby oder Kind Jesus lieben und sein Wort befolgen, wenn das Baby nicht sehen und wie das Kind nicht lesen und sprechen kann?

Der Glaube kommt durch das Hören (Römer 10:17, Epheser 1:13) des Evangeliums, entweder durch die Predigt oder durch eigenes Studium der heiligen Schrift. Kann ein Baby, welches die Wahrheit nicht hören, lesen und verstehen kann, die heilige Schrift studieren oder das Evangelium zur Rettung annehmen? Kann ein Kleinkind, welches die Wahrheit nicht lesen und verstehen kann, die heilige Schrift studieren oder das Evangelium zur Rettung annehmen?

NEIN

Schauen wir uns an, was der Herr Jesus noch sagte.

Es steht geschrieben:

der Beistand aber, der heilige Geist, welchen mein Vater in meinem Namen senden wird, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe. Johannes 14:26 

Wie wir in Johannes 14:26 lesen dürfen, wird der heilige Geist den Menschen lehren und an alles erinnern, was Jesus lehrte. Wie soll der heilige Geist aber das Baby oder das Kleinkind all das in der heiligen Schrift Geschriebene lehren, wenn das Baby nicht deutlich sehen und wie das Kleinkind nicht lesen und verstehen kann?

Kommen wir nun zu den Aposteln Jesu.

Was lehrte der Apostel Petrus, auf den die Hure Babylon angeblich baut?

Es steht geschrieben:

Petrus aber sprach zu ihnen: Tut Buße, und ein jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden; so werdet ihr die Gabe des heiligen Geistes empfangen. Apostelgeschichte 2:38 

Petrus lehrte sehr klar und unmissverständlich, dass man erst Buße tun, also von seinem alten Leben umkehren – wodurch man beginnt zu glauben – und sich dann auf den Namen Jesu taufen lassen soll.

Also lehrt Petrus das Gleiche wie sein Herr Jesus, sein Bruder Johannes und Johannes der Täufer, aber das genaue Gegenteil der Römisch-Katholische-Kirche, die nämlich lehrt zuerst die Taufe und eines Tages – wenn das Kind größer wurde – dann der Glaube. Ein Baby oder kleines Kind kann aber keine Buße tun, weil es die heilige Schrift nicht lesen und verstehen kann, um seine Sünden zu erkennen und Gott zu bekennen.

Es steht geschrieben:

weil aus Gesetzeswerken kein Fleisch vor ihm gerechtfertigt werden kann; denn durch das Gesetz kommt Erkenntnis der Sünde. Römer 3:20

Was wollen wir nun sagen? Ist das Gesetz Sünde? Das sei ferne! Aber die Sünde hätte ich nicht erkannt, außer durch das Gesetz; denn von der Lust hätte ich nichts gewußt, wenn das Gesetz nicht gesagt hätte: Laß dich nicht gelüsten! Römer 7:7

Da nahm aber die Sünde einen Anlaß und bewirkte durch das Verbot in mir allerlei Gelüste; denn ohne das Gesetz ist die Sünde tot. Römer 7:8 

Die heilige Schrift sagt uns anhand Römer 3:20 und Römer 7:7-8 klar und deutlich, dass man seine Sünden anhand der 10 Gebote erkennt! Wie kann ein Baby, welches nicht sehen und wie ein Kleinkind nicht lesen und sprechen kann, seine Sünden erkennen, geschweige bekennen und seinen Glauben äußern?

Also tauft man dieses Kind gegen seinen Willen und begeht Sünde!

Wie aber sollen die Nachfolger und Gläubigen der Römisch-Katholischen-Kirche und ihrer Töchter (Kirchen, Freikirchen, Ökumene, die ihrer Mutter und ihren Geboten blind folgen) ihre Sünden erkennen und Gottes Willen tun, wenn das Papsttum und seine Römisch-Katholische-Kirche die 10 Gebote änderte, indem man das zweite Gebot löschte, das vierte Gebot veränderte (vom Samstag auf den Sonntag verlegte) und das zehnte Gebot in zwei Gebote teilte?

Es steht geschrieben:

und spricht: Tut Buße, denn das Himmelreich ist nahe herbeigekommen! Matthäus 3:2

So bringet nun Frucht, die der Buße würdig ist! Matthäus 3:8

Und es ging zu ihm hinaus das ganze jüdische Land und alle Bewohner von Jerusalem, und sie wurden im Jordan von ihm getauft, wenn sie ihre Sünden bekannten. Markus 1:5 

In Matthäus 3:2 sagt Johannes der Täufer, dass man zuerst Buße tun soll. In Matthäus 3:8 sagt er, dass man würdige Früchte der Buße bringen soll. Johannes sagt damit, man soll der Buße entsprechend sein Leben ändern. Johannes, der Täufer, verkündet somit das Gleiche wie sein Herr Jesus, Johannes und Petrus.

Wenn selbst die erwachsenen Menschen all der weltlichen Kirchen, Freikirchen, Synagogen, Glaubensrichtungen und Religionen durch ihre Taufe ihr Leben nicht ändern können, wie soll es dann das Baby oder Kleinkind tun?

In Markus 1:5 steht sehr klar geschrieben, dass die Menschen erst dann getauft wurden, wenn sie ihre Sünden bekannten. Kann demnach ein Baby, welches noch nicht mal sprechen, ebenso wie das Kleinkind nicht lesen und klar denken kann, seine Sünden anhand der 10 Gebote erkennen, Buße tun, um Vergebung bitten und das Wort Gottes zu seinem Leben machen?

NEIN

Und warum tauft man gegen den Willen des Kindes und des Menschen?

Schauen wir nun auf den Herrn Jesus, unser Vorbild, ob er kleine Kinder taufte.

Es steht geschrieben:

13 Und sie brachten Kindlein zu ihm, damit er sie anrühre; die Jünger aber schalten die, welche sie brachten. 14 Da das Jesus sah, ward er unwillig und sprach zu ihnen: Lasset die Kindlein zu mir kommen, wehret es ihnen nicht; denn solcher ist das Reich Gottes! 15 Wahrlich, ich sage euch: Wer das Reich Gottes nicht annimmt wie ein Kind, wird nicht hineinkommen! 16 Und er nahm sie auf die Arme, legte ihnen die Hände auf und segnete sie. Markus 10:13-16

Wie wir erfahren dürfen, taufte der Herr Jesus die zu ihm gekommenen Kindlein nicht, sondern legte ihnen seine Hände auf und segnete sie. Segnen und Hände auflegen ist keine Taufe!

Der Herr Jesus gebot nirgends kleine Kinder zu taufen!

Es steht geschrieben:

Du sollst auch von deinen Kindern keines hergeben, daß es dem Moloch geopfert werde, damit du den Namen deines Gottes nicht entweihest; ich bin JHWH! 3.Mose 18:21

Und genau das in 3.Mose 18:21 Geschriebene passiert mit den Getauften, die sich im Namen des Vaters, des Sohnes und des heiligen Geistes oder im Namen des Gottes Jesus taufen lassen.

Glaube und Empfang des heiligen Geistes sind an Bedingungen geknüpft, welche das Baby oder Kleinkind nicht erfüllen kann. Und da das Baby oder Kleinkind die Bedingungen nicht erfüllen kann, können sie auch keine Verheißungen, also den heiligen Geist, empfangen.

Deswegen steht geschrieben:

Denn der ungläubige Mann ist geheiligt durch die Frau, und die ungläubige Frau ist geheiligt durch den Bruder; sonst wären eure Kinder unrein, nun aber sind sie heilig. 1.Korinther 7:14

Deshalb sagt der liebende Gott seinem geliebten Volk durch die heilige Schrift klar und deutlich, dass die ungläubige Frau und die Kinder durch den gläubigen Mann geheiligt sind und der ungläubige Mann und die Kinder durch die gläubige Frau geheiligt sind. Deshalb benötigen all die Kindlein wahrer Christen, die noch nicht lesen, sprechen und ihren Glauben äußeren können, keine Taufe.

Die Liebe selbst, euer euch liebender himmlischer Vater, traf Vorkehrungen für sein geliebtes und wahrhaftig glaubendes Volk, doch Satan nutzt die Unwissenheit der Menschen aus und schenkt ihnen Lehren, die zwar nach Wahrheit aussehen, aber in Finsternis führen.

Da das Baby oder Kleinkind die nötigen Bedingungen nicht erfüllen können, ist ihre Taufe NICHTIG!

Was sagt die Römisch-Katholische-Kirche zur Babytaufe und Kindertaufe?

Nun schauen wir uns an, was die Römisch-Katholische-Kirche in ihrem Gesetz namens Katechismus zur Babytaufe und Kindertaufe sagt.

Im Katechismus, dem Gesetz der Römisch-Katholischen-Kirche, steht Folgendes:

„Das Glaubensbekenntnis (erster Teil)
14 Wer durch den Glauben und die Taufe Christus angehört, muß seinen Taufglauben vor den Menschen bekennen [Vgl. Mt 10,32; Röm 10,9.]. …“
Katechismus der Römisch-Katholischen-Kirche

Die Römisch-Katholische-Kirche sagt in ihrem Gesetz namens Katechismus unter „Das Glaubensbekenntnis (erster Teil) – 14″ also klar und deutlich, der Getaufte MUSS seinen Taufglauben vor den Menschen bekennen, ich wiederhole, er MUSS seinen Taufglauben vor den Menschen bekennen.

Wie aber soll ein Baby, welches nicht sprechen und wie das Kleinkind nicht lesen und denken kann, seinen Glauben vor den Menschen bekennen?

Wenn der Täufling die Bedingung der Kirche „er MUSS seinen Taufglauben vor den Menschen bekennen“ nicht erfüllen kann, weil das Baby oder Kleinkind es nicht können, darf man sie auch nicht taufen!

Wenn die Römisch-Katholische-Kirche in ihrem Gesetz fordert, dass der Getaufte seinen Glauben vor den Menschen bekennen muss, ein Baby und Kleinkind aber dieses „MUSS“ nicht erfüllen kann, dann handelt die Römisch-Katholische-Kirche nicht nur gegen Gott, sondern auch gegen ihre eigenen Gebote, gegen ihr eigenes Gesetz und macht sich mehrfach schuldig vor Gott.

Was lehrt die Römisch-Katholische-Kirche noch?

Der Katechismus, das Gesetz der Römisch-Katholischen-Kirche, lehrt:

„ARTIKEL 5 · WIR GLAUBEN
167 ,,Ich glaube“ (Apostolisches Glaubensbekenntnis): das ist der Glaube der Kirche, wie ihn jeder Glaubende, vor allem bei der Taufe, persönlich bekennt. …“
Katechismus der Römisch-Katholischen-Kirche

Die Römisch-Katholische-Kirche sagt in ihrem Katechismus unter „Artikel 5 · Wir glauben – 167“ erneut, der Getaufte MUSS das apostolische Glaubensbekenntnis der Kirche mit „Ich glaube“ persönlich, ich wiederhole, persönlich bekennen.

Da der Täufling die Bedingung der Kirche, das Glaubensbekenntnis der Kirche persönlich zu bekennen, nicht erfüllen kann, weil das Baby oder Kleinkind es nicht können, darf man sie auch nicht taufen!

Warum tut es der Menschen, der vorgibt, das Gesetz zu befolgen, obwohl Gottes Gesetz, wie auch das Gesetz der Römisch-Katholischen-Kirche namens Katechismus sagen, dass man sich erst dann taufen lassen kann, wenn der Getaufte sich persönlich bekennt, was ein Baby/Kind jedoch nicht kann?

Da die Römisch-Katholische-Kirche und all ihre Töchter (Kirchen, Freikirchen) all die Babys und Kleinkinder taufen lassen, obwohl diese das persönliche Glaubensbekenntnis vor den Menschen nicht erbringen können, handeln die Eltern der Kinder und die Römisch-Katholische-Kirche erneut nicht nur gegen ihre eigenen Menschengebote, gegen ihr eigenes satanisches Gesetz, sondern gegen Gott und machen sich erneut mehrfach schuldig.

Was lehrt die Römisch-Katholische-Kirche noch?

Die Römisch-Katholischen-Kirche sagt in ihrem Gesetz namens Katechismus weiter:

„Artikel 5 · Wir glauben
168 … Zunächst ist es die Kirche, die den Herrn überall bekennt (,,Dich preist über das Erdenrund die heilige Kirche“, singen wir im Hymnus ,,Te Deum“), und mit ihr und in ihr kommen auch wir dazu, ebenfalls zu bekennen: ,,Ich glaube“, ,,wir glauben“. Durch die Kirche empfangen wir in der Taufe den Glauben und das neue Leben in Christus. Im römischen Ritus fragt der Taufspender den Täufling: ,,Was erbittest du von der Kirche Gottes?“ Die Antwort lautet: ,,Den Glauben“ — ,,Was gibt dir der Glaube?“ — ,,Das ewige Leben“ (RR, OBA).“
Katechismus der Römisch-Katholischen-Kirche

Die Römisch-Katholische-Kirche sagt in ihrem Katechismus unter „Artikel 5 · Wir glauben – 168“, der römischen Ritus fragt den Täufling, was er von der Kirche Gottes erbittet, worauf die Antwort lauten sollte „den Glauben“ und auf die nächste Frage, was ihm der Glaube gibt, sollte die Antwort „das ewige Leben“ lauten.

Die Römisch-Katholische-Kirche sagt in ihrem Katechismus erneut, der Getaufte MUSS auf die ihm gestellten Fragen mit den vorgegebenen Worten antworten. Wie soll ein Baby oder Kleinkind, das nicht lesen, sprechen und denken kann, die Fragen „was er von der Kirche Gottes erbittet“ und „was ihm der Glaube gibt“ bei seiner Taufe mit den Worten „den Glauben“ und „das ewige Leben“ beantworten?

Da der Täufling erneut die Bedingung der Kirche, den Glauben persönlich zu bekennen und auf die Fragen der Kirche mit bestimmten Worten zu antworten, nicht erfüllen kann, weil das Baby oder Kleinkind es nicht können, darf man sie nicht taufen!

Der Katechismus sagt unter 168 auch Folgendes: Durch die Kirche empfangen wir in der Taufe den Glauben und das neue Leben in Christus.

Was sagt Jesus?

Es steht klar und deutlich geschrieben:

Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater, denn durch mich! Johannes 14:6

Jesus/Jeschua sagt sehr klar und deutlich, er ist der Weg, nicht eine Maria oder Kirche. Jesus sagt auch sehr klar und deutlich, niemand kommt zum Vater, denn durch mich. Der Mensch kommt nicht durch Maria oder eine Kirche zu Vater, sondern allen durch Jesus und seinen Geist.

Denn es steht geschrieben:

denn durch ihn haben wir beide den Zutritt zum Vater in einem Geist. Epheser 2:18 

Gott, unser aller liebenswerter himmlischer Vater, sagt uns in Epheser 2:18 durch sein geliebtes Kind Paulus, denn durch ihn, also durch Jesus, haben wir Zutritt zum Vater in einem Geist. Unser Vater sagt uns klar und deutlich, wir haben durch seinen Sohn Jesus Zutritt zu ihm, und zwar nicht durch eine Maria oder Kirche, sondern durch den Geist seines geliebten Sohnes Jesus.

Denn es steht geschrieben:

Der Mensch kommt nicht durch irgendeine Kirche oder Religionen zu Gott, sondern allen durch das Opfer und Lamm Gottes, den gesandten Sohn des wahren Gottes, Jesus, den Christus. Deshalb steht auch geschrieben, dass kein anderer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben wurde, in welchem wir sollen gerettet werden! Apostelgeschichte 4:12

Ist der Mensch nicht mehr in der Lage klar zu denken und zu erkennen, dass ein Baby oder Kleinkind das alles nicht erfüllen kann!

Also handeln die Römisch-Katholische-Kirche und ihre Töchter bei ihren Taufen, nicht unbewusst, sondern wissentlich VORSÄTZLICH falsch, gegen den Willen Gottes, des kleinen Menschen und der Eltern.

Somit handelt die Kirche wieder nicht nur gegen Gott, sondern auch gegen ihre eigenen Gebote und ihr eigenes Gesetz und macht sich erneut mehrmals schuldig, weil sie den freien Willen des Menschen nicht achtet und respektiert, sondern wie ihr Vater der Teufel bricht.

Was lehrt die Römisch-Katholische-Kirche noch?

Die Römisch-Katholischen-Kirche sagt in ihrem Gesetz namens Katechismus weiter:

„Artikel 5 · Wir glauben
168 … Zunächst ist es die Kirche, die den Herrn überall bekennt (,,Dich preist über das Erdenrund die heilige Kirche“, singen wir im Hymnus ,,Te Deum“), und mit ihr und in ihr kommen auch wir dazu, ebenfalls zu bekennen: ,,Ich glaube“, ,,wir glauben“. Durch die Kirche empfangen wir in der Taufe den Glauben und das neue Leben in Christus. Im römischen Ritus fragt der Taufspender den Täufling: ,,Was erbittest du von der Kirche Gottes?“ Die Antwort lautet: ,,Den Glauben“ — ,,Was gibt dir der Glaube?“ — ,,Das ewige Leben“ (RR, OBA).“
Katechismus der Römisch-Katholischen-Kirche

Die Römisch-Katholische-Kirche sagt in ihrem Katechismus tatsächlich, der Getaufte empfängt durch die Kirche in seiner Taufe den Glauben und das neue Leben in Christus. Also muss ein Getaufter gar nicht glauben, denn er empfängt den Glauben, wie es der Katechismus sagt, durch die Taufe. Also lehrt sie erneut das Gegenteil von Jesus und seinen Aposteln.

Kann ein Baby den Glauben bei seiner Taufe empfangen, wenn es seinen Glauben laut „Artikel 5 · Wir glauben – 167″ persönlich mit ,,Ich glaube“ und laut „Artikel 5 · Wir glauben – 168″ mit ,,Den Glauben“ und ,,Das ewige Leben“ persönlich bekennen muss, es aber wegen seines Sprach- und Glaubensmangels nicht tun kann?

Kann der Mensch bei seiner Taufe den Glauben empfangen, wenn die Bedingung zu Taufe der Glaube ist? Empfängt der Täufling den Glauben bei seiner Taufe oder empfängt er im Glauben die Taufe?

Sieht der Mensch die Widersprüche der Kirche nicht?

Was lehrt die Römisch-Katholische-Kirche noch?

Die Römisch-Katholischen-Kirche sagt in ihrem Gesetz namens Katechismus weiter:

„183 Der Glaube ist heilsnotwendig. Der Herr selbst sagt: „Wer glaubt und sich taufen läßt, wird gerettet; wer aber nicht glaubt, wird verdammt werden“ (Mk 16,16).“
Katechismus der Römisch-Katholischen-Kirche

Die Römisch-Katholische-Kirche sagt in ihrem Katechismus unter Kurztexte – 183, dass der Glaube heilsnotwendig ist und dass der Herr sagt, wer glaubt und sich taufen lässt, wird gerettet … werden. Die Römisch-Katholische-Kirche gibt in ihrem Katechismus also selbst zu, dass der Glaube heilsnotwendig ist.

Nu muss sich die Kirche aber entscheiden, denn unter 168 sagt sie, der Täufling empfängt durch die Kirche in der Taufe den Glauben und nun unter 183 sagt sie, der Glaube wäre zur Taufe notwendig. Was gilt jetzt, benötigt man den Glauben zur Taufe oder empfängt man den Glauben durch die Taufe?

Warum ist der Glaube all der Babys – die keinen Glauben haben und den Glauben persönlich nicht bekennen können – nicht heilsnotwendig, wenn die Kirche unter 183 sagt, der Glaube wäre heilsnotwendig?

Sieht der Mensch die Widersprüche der Kirche nicht?

Wie kann dann die Römisch-Katholische-Kirche und ihre Töchter ein Baby oder Kleinkind gegen seinen Willen taufen, wenn es nicht lesen, begreifen und glauben kann, in ihrem Gesetz Katechismus aber selbst den heilsnotwendigen Glauben zur Bedingung macht? Um glauben zu können, muss der Mensch wissen, was Gott sagt und da der Wille Gottes in der heiligen Schrift steht, aber das Baby das nicht sehen und wie das Kleinkind nicht lesen kann, kann es folglich auch nicht glauben und seinen Glauben dementsprechend nicht persönlich bekennen.

Wie wir erfahren dürfen, tut und lehrt die Römisch-Katholische-Kirche nicht nur das Gegenteil von Jesus, sondern handelt auch gegen ihr eigenes Gesetz namens Katechismus. Durch all die Babytaufen bricht die Römisch-Katholische-Kirche nicht nur die Lehren des Herrn Jesus, sondern auch den Willen des Kindleins, des Menschen und entlarvt sich selbst als Kirche Satans, weshalb Gott sie in der heiligen Schrift eine Hure nennt, weil sie ihm untreu ist und die Ehe bricht.

Die Römisch-Katholische-Kirche verlangt vom Täufling seinen Glauben persönlich vor den Menschen zu bekennen, aber vergewaltigt den Willen des kleinen Menschen, der noch nicht sehen, lesen, denken, entscheiden, seinen freien Willen äußern, geschweige seinen Glauben bekennen kann.

Anhand des Katechismus und ihren Früchten darf man erkennen, dass es nicht um das Wohl des unschuldigen Kindes geht – das ist nur ein gewohnter Vorwand Satans – sondern um Macht, Herrschsucht und Reichtum, die sie, wie ihren Vater, den Teufel, dermaßen blendet, weshalb sie gegen ihr eigenes Gesetz namens Katechismus handeln und die nicht sprechenden Babys auch ohne ein öffentliches Glaubensbekenntnis taufen.

Deshalb verkündet die Hure Babylon ihre Lehren, aber hält sich selbst nicht daran und tut das Gegenteil. Sie schenkt Wasser aus und trinkt selbst den edlen Wein. Sie kleidet all ihren Betrug und all ihre Lügen in schöne Kleider, damit die Unschuldigen auf ihre babylonischen Lehren und Dämonen hereinfallen.

Also handelt die Römisch-Katholische-Kirche nicht unbewusst, sondern wissentlich VORSÄTZLICH falsch!

Doch die sehenden Jünger Jesu sehen, durch ihren Lehrmeister Jesus, den wirklichen Gott der Römisch-Katholischen-Kirche, sie sehen, wen die Kirche wirklich vertritt, wem sie wirklich dient, wer ihr seine Macht, seinen Geist und seinen Thron gab.

Warum die Römisch-Katholische-Kirche trotzdem Babys und Kleinkinder tauft, obwohl es ihrem Gesetz widerspricht?

Alberto Rivera, ein ehemaliger Jesuit und Bischof der Römisch-Katholischen-Kirche schrieb dazu in seinem Buch, dass die Römisch-Katholische-Kirche den Eltern sagt, die Taufe ihres Kindes sei zur Errettung ihres Kindes absolut notwendig. Wenn ihr Kind sterben würde und nicht getauft wäre, könnte es nicht in die Herrlichkeit Gottes aufgenommen werden. Dass die Rituale der Kirche bei einer Taufe, welches man mit Öl und Salz salbte, eine Opferung ihres Kindes für Baal, also für Satan ist, sagt man den Eltern jedoch nicht.

Der Priester begründet die Taufe mit der Austreibung von dämonischen Mächten, um das Kind zu schützen, dass sie ihre unschuldigen Kinder in Wahrheit den babylonischen Dämonen weihen, sagt man den Eltern ebenso nicht. Der Priester sagt den Eltern auch nicht, dass ihr Kind durch diese Handlung nun ein Mitglied der babylonischen Religion des Vatikans wurde.

Was durften wir erfahren?

Der Herr Jesus sagt in Johannes 7:38, dass man an ihn glauben soll, wie es die heilige Schrift sagt, damit man den heiligen Geist empfängt. Johannes, der Täufer, sagt klar und deutlich in Markus 1:15, dass er die Menschen erst dann taufte, nachdem sie ihre Sünden bekannt hatten. Die heilige Schrift sagt klar und deutlich, dass man glauben und seine Sünden bekennen muss, eher man sich taufen lassen kann.

Die heilige Schrift sagt in 1.Johannes 3:6, 1.Johannes 3:9 und 1.Johannes 5:18, dass der wiedergeborene oder von neuem geborene Mensch nicht sündigen kann. Römer 6:2, Römer 6:6, Römer 6:18 und Römer 8:2 bestätigen, dass man von der Sünde befreit wird und nicht mehr sündigen kann. Die Römisch-Katholische-Kirche sagt in ihrem Katechismus unter 1263 und 1265, dass die Taufe den Täufling von aller Sünde reinigt und keine Sünde in ihm verbleibt.

Und warum sündigen dann all die Getauften weiter?
Warum sündigen und brechen sie die 10 Gebote weiter, wenn ein aus Gott von neuem geborene/wiedergeborene Mensch nicht sündigen kann?

Kannst du den Widerspruch und die Uneinigkeit sehen?

Was sagt die heilige Schrift dazu?

Es steht geschrieben:

dabei haben sie den Schein von Gottseligkeit, deren Kraft aber verleugnen sie. Solche meide! 2.Timotheus 3:5

Sie haben nur den Schein von Gottseligkeit, denn sie sind scheinheilig!

In der ganzen heiligen Schrift (Bibel) steht nichts von einer Babytaufe oder Kindertaufe. Diese widergöttliche Praktik ist eine satanische Erfindung, um sich durch die Getauften zu bereichern und sie glauben zu lassen, sie seien auf dem Weg in den Himmel und gerettet. Das, was die Menschen in der heiligen Schrift als angebliche Beweise zur Kindertaufe finden, sind keine Wahrheit, sondern nur hineininterpretierte Dinge, die überhaupt nicht geschrieben stehen.

Sind nicht getaufte Kinder Satan schutzlos ausgeliefert?

Es gibt Menschen in dieser Welt, die verkünden, lehren und fordern, dass die Babys und Kleinkinder getauft werden müssen, da sie sonst Satan schutzlos ausgeliefert wären.

Gottes Volk hat aber keine Angst um seine Kinder, weil es durch die Eltern geheiligt wird.

Was sagt die Liebe, unser himmlischer Vater zu seinen Kindern?

Es steht geschrieben:

Denn der ungläubige Mann ist geheiligt durch die Frau, und die ungläubige Frau ist geheiligt durch den Bruder; sonst wären eure Kinder unrein, nun aber sind sie heilig. 1.Korinther 7:14

Die heilige Schrift sagt uns klar und deutlich, die ungläubige Frau und die Kinder sind durch den gläubigen Mann geheiligt und der ungläubige Mann und die Kinder sind durch die gläubige Frau geheiligt.

Wer hat nun recht?
Gott oder der Mensch?
Selbstverständlich Gott!

Gott sagt klar und deutlich, das kleine und unschuldige Kindlein ist entweder durch seinen gläubigen Vater oder seine gläubige Mutter geheiligt! So fürsorglich ist unser geliebter himmlischer Vater. Also benötigt das kleine und unschuldige Kindlein keine Taufe, weil es noch nicht lesen, sprechen und deshalb auch seinen Glauben nicht äußeren kann.

Doch die Bedingung, damit die Familie durch den Gläubigen Vater, Mutter oder ein anderes/größeres Kind geheiligt wird, ist den wahren Glauben Jesu zu leben! Das darfst du, wenn du möchtest, anhand dieses Beitrages Wer ist ein Christ? und der Botschaft an das Volk Gottes – Wer ist ein Christ? erfahren.

Was verfolgt Satan in Wahrheit durch all die Baby- und Kindertaufen?

Satan empfiehlt – zu seinem Vorteil – den Menschen ihre Babys und Kleinkinder taufen zu lassen, um sie vor ihm zu schützen. Ein Feind würde so etwas eigentlich nie tun, aber wenn es darum geht seinen Plan zu erreichen, empfiehlt er zu Beginn seiner Täuschung die Wahrheit, aber beendet sie mit Lügen.

Da die Menschen ihren Feind nicht kennen, nicht begreifen, verstehen, geschweige prüfen, gehen sie zu seiner geschaffenen Hure Babylon – Römisch-Katholischen-Kirche und all seinen geschaffenen weltlichen Kirchen, Freikirchen und Religionen, lassen ihre Kinder taufen und übergeben sie unbewusst an Satan.

Das werden die Menschen erfahren und erkennen!

Satan, der Drache, die Schlange, der Teufel

Menschen, die verkünden, die Babys und Kleinkinder müssten getauft werden, damit sie dem Satan nicht schutzlos ausgeliefert sind, erreichen eigentlich genau das, was sie verhindern wollen, sie liefern in Wahrheit die Babys und Kleinkinder Satan aus. Wenn sie nur sehen könnten, was sie tun!

Wie begründet die Welt ihre Babytaufe und Kindertaufe?

Apostelgeschichte 2:38-39 soll auf die Taufe hinweisen.

Es gibt Menschen, die verkünden, ob erwachsener Mensch oder Kind, wären durch eine Wassertaufe wiedergeboren. Sie begründen dies durch die heilige Schrift, aber bringen auch noch andere Gründe auf. Einige möchten wir uns jetzt anschauen.

Was sagt Apostelgeschichte 2:38-39 aber wirklich aus?

Es steht geschrieben:

38 Petrus aber sprach zu ihnen: Tut Buße, und ein jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden; so werdet ihr die Gabe des heiligen Geistes empfangen. 39 Denn euch gilt die Verheißung und euren Kindern und allen, die ferne sind, soviele JHWH unser Gott herrufen wird. Apostelgeschichte 2:38-39

In der Apostelgeschichte 2:38 steht klar und deutlich geschrieben, dass man Buße tun soll. Nun sollte man sich fragen: Was ist Buße? Buße tun ist Umkehr von seinem alten Leben, also eine Änderung des Menschen.

Kann ein Baby oder Kleinkind Buße tun, welches nicht sprechen, nicht lesen und verstehen kann, was Gottes Gesetz sagt und was Gott von ihm verlangt?

NEIN

Das Kind kann es nicht!

3.Mose 12:2-3 soll auf die Taufe hinweisen.

Manche Menschen begründen die Taufe der Babys oder Kleinkinder mit 3.Mose 12:2-3. Schauen wir uns an, was Mose schrieb.

Es steht geschrieben:

Wenn ein Weib fruchtbar wird und ein Knäblein gebiert, so soll sie sieben Tage lang unrein sein, ebenso lange wie sie unrein ist, wenn sie unwohl wird, soll sie unrein sein. Und am achten Tage soll man das Fleisch seiner Vorhaut beschneiden. 3.Mose 12:2-3

Mose berichtet in 3.Mose 12:2-3 über die Beschneidung von Knäblein am achten Tag an ihrer Vorhaut. Diese Menschen verkünden, die Beschneidung der Vorhaut am achten Tag weist auf die Kindertaufe hin.

Wenn die Beschneidung der Vorhaut laut 3.Mose 12:2-3 angeblich auf die Kindertaufe hinweist, warum beschnitt man nur die Jungs und nicht auch die Mädchen, wenn der heilige Geist nicht nur den Mann, sondern auch die Frau am Herzen beschneidet? Wenn man laut 3.Mose 12:2-3 nur die Jungs beschnitt, warum tauft man dann nicht nur die Jungs, sondern auch Mädchen? Also kann die Bescheidung der Vorhaut eines Jungen nicht auf die Taufe hinweisen.

Was sagt die heilige Schrift dazu, denn sie legt sich selbst aus?

Es steht geschrieben:

28 Denn nicht der ist ein Jude, der es äußerlich ist; auch ist nicht das die Beschneidung, die äußerlich am Fleisch geschieht; 29 sondern der ist ein Jude, der es innerlich ist, und das ist eine Beschneidung, die am Herzen, im Geiste, nicht dem Buchstaben nach vollzogen wird. Eines solchen Lob kommt nicht von Menschen, sondern von Gott. Römer 2:28-29

Gott sagt uns, durch seinen Diener Paulus, klar und deutlich, ein Mensch, der äußerlich am Fleisch beschnitten wurde, ist kein Jude, sondern der ist ein Jude, der am Herzen und im Geiste beschnitten ist.

Warum ist ein Mensch, der sich an seiner Vorhaut bescheiden lässt, kein Jude, wenn sich die Juden an der Vorhaut beschneiden sollten? Weil diese Beschneidung auf etwas anderes hinweist. Nämlich auf die Beschneidung am Herzen und im Geist und nicht auf die Kindertaufe.

So steht es auch im alten Bund (alten Testament) geschrieben:

So beschneidet nun die Vorhaut eures Herzens und seid forthin nicht halsstarrig! 5.Mose 10:16 

Gott Vater sagt uns klar und unmissverständlich, dass die Beschneidung der Vorhaut, ein Sinnbild für die Beschneidung des Herzens und nicht für eine Taufe mit Wasser ist! Wann ist ein Mensch am Herzen und im Geist beschnitten? Wenn er von neuem geboren/wiedergeboren ist! Wenn der Mensch eine neue Kreatur wurde (2.Korinther 5:17), einen neuen Charakter entwickelte, die 10 Gebote hält, und aufhörte zu sündigen, dann ist der Mensch wiedergeboren, eher nicht!

Wie ist es mit dir, geliebter Mensch?
Hast du ein neues Herz und einen neuen Geist von Gott?

Deshalb wurde Abraham der Bund der Beschneidung gegeben, weil dieser Bund ein Hinweis und Sinnbild auf Christus hin war.

So steht es geschrieben:

Ich sage aber, daß Jesus Christus ein Diener der Beschneidung geworden ist um der Wahrhaftigkeit Gottes willen, um die Verheißungen an die Väter zu bestätigen, Römer 15:8

Kommen wir nun zu einer weiteren Begründung für eine Kindertaufe.

Das Kind soll durch die Taufe den Segen Gottes erhalten.

Das ist kein Grund, um ein Baby oder Kleinkind zu taufen, sondern ein Beweis vom Mangel an Glauben und Wahrheit. Ein Baby oder Kleinkind bekommt durch die Taufe in all den weltlichen Kirchen, Freikirchen keinen Segen von Gott, weil sie nicht in der Wahrheit und abgefallen sind, sondern allein durch seine – so wie es in der heiligen Schrift in 1.Korinther 7:14 geschrieben steht – wahrhaftig gläubigen Eltern wird das Kind geheiligt, von Gott gesegnet! 

Es steht geschrieben:

Denn der ungläubige Mann ist geheiligt durch die Frau, und die ungläubige Frau ist geheiligt durch den Bruder; sonst wären eure Kinder unrein, nun aber sind sie heilig. 1.Korinther 7:14

Es ist erneut nur ein scheinheiliger Vorwand, um ein Kind an eine gesetzlose und abgefallene Kirche zu fesseln.

Kommen wir nun zu einer weiteren Begründung für eine Kindertaufe.

Das Kind soll durch seine Taufe einen Paten bekommen.

In der ganzen heiligen Schrift steht nichts geschrieben, dass der Täufling einen Paten bräuchte oder ein Pate eingesetzt werden sollte. Auch diese Lehre ist eine reine Irrlehre und gründet allein auf Brauch und Ritual, jedoch nicht auf Wahrheit.

Warum aber sucht der Mensch nach Gründen, um die Irrlehren über Babytaufe und Kindertaufe durch die heilige Schrift begründen zu können, wenn die heilige Schrift das Gegenteil sagt? Wessen Sklave ist ein Mensch, wenn er nach etwas sucht, was Gott ablehnt und die heilige Schrift nicht lehrt? Ein Sklave Gottes und der Gerechtigkeit auf jeden Fall nicht!

Also zwingt der Mensch dem Baby und Kleinkind etwas auf, was es nicht begreift, nicht versteht und nicht freiwillig entscheidet! Kann Gott die Taufe von Babys und Kleinkindern, die nicht verstehen, sprechen und lesen können, gefallen, wenn er Liebe aus freiem Willen erwartet und lehrt?

NEIN

Der Mensch sollte sich wahrlich Gedanken machen, wessen Willen er tut, wenn er gegen Gott und sein Wort handelt!

Gottes Willen ist es nicht!

All diese scheinheiligen Vorwände sind wahrlich nicht verwunderlich, denn schließlich ist die Liebe der Menschen, wie für die Endzeit prophezeit, wegen ihrer Gesetzlosigkeit erkaltet! (anhand Matthäus 24:12)

Welche Bedingungen hat ein Täufling zu erfüllen?

Glaube und Empfang des heiligen Geistes ist an Bedingungen geknüpft, welche jeder Gläubige zum Empfang der Verheißungen erfüllen muss! Ich wiederhole, muss!

Gott band oder knüpfte die Verheißungen an Bedingungen.

Bedingungen erfüllen = Verheißungen empfangen!

Dadurch achtet und respektiert Gott des Menschen freien Willen und schenkt ihm die Möglichkeit, durch seinen freien Willen, die Wahrheit anzunehmen oder abzulehnen, Gott und seinen Sohn Jesus zu lieben oder zu hassen, sein Gesetz zu leben oder abzulehnen, die Bedingungen zu erfüllen oder es zu lassen.

Ein Baby oder ein Kleinkind kann diese Bedingungen nicht erfüllen!

Es steht es geschrieben:

Sage den Kindern Israel, dass sie mir freiwillige Gaben bringen, und nehmet dieselben von jedermann, den sein Herz dazu treibt! 2.Mose 25:2

Und das Volk war fröhlich über ihr freiwilliges Geben; denn sie gaben es JHWH von ganzem Herzen, freiwillig. Und auch der König David war hocherfreut. 1.Chronik 29:9

Jeder gebe so, wie er es sich im Herzen vorgenommen hat, nicht als Betrübnis oder genötigt; denn Gott liebt den freudigen Geber. 2.Korinther 9:7

Wie wir lesen dürfen, liebt Gott, so auch seine Kinder, freiwillige und nicht aufgezwungene Gaben.

Nun sollte man sich fragen:

Wer beschloss die Taufe des Babys oder Kleinkindes?
Das Baby, das Kleinkind oder die Eltern?
Wenn die Eltern, dann ist die Taufe gegen den Willen des Babys, Kleinkindes und Gottes!

Da ein Baby oder Kleinkind nicht bereuen, umkehren, Gott und seinen Sohn nicht erkennen, nicht bekennen, beten und glauben kann, Gott aber Reue, Erkenntnis, Bekenntnis, Gebet, Glauben und freien Willen verlangt, wer konnte dann die Taufe von Babys und Kleinkinder, die gegen den Willen Gottes sind, ins Leben gerufen haben? Nur EINER!

Satan

Wenn sich der Mensch durch seinen freien Willen für die Wahrheit entscheidet, wird er nicht durch Zwang, sondern freiwillig, durch seine Liebe und seinen Gehorsam, zu Gott, dessen Sohn Jesus und der Wahrheit, die Bedingungen erfüllen und die Liebe zur Wahrheit beweisen. Da Gott die Wahrheit ist und zu 100 % verlässlich ist, kann sich der Gläubige der Verheißungen sicher sein, wenn er die Bedingungen, wie sie geschrieben stehen und nach Gottes Willen erfüllt.

Anhand der Apostelgeschichte darf der Mensch erkennen, dass der Täufling mehrere Bedingungen erfüllen muss, um sich taufen und den heiligen Geist empfangen zu können.

Die heilige Schrift sagt in Apostelgeschichte 10:44-48, dass der heilige Geist ohne eine Wassertaufe geschenkt wird, wenn die vom Boten Gottes verkündete Wahrheit geglaubt und angenommen wird. Laut Apostelgeschichte 19:2-6 sagt die heilige Schrift, dass die auf Johannes getauften Menschen den heiligen Geist erst dann erhielten, als die Jünger Jesu zu ihnen kamen und ihnen die Hände auflegten.

In Apostelgeschichte 8:14-17 sagt die heilige Schrift, dass diejenigen, die schon im Namen Jesu getauft waren, den heiligen Geist erst dann erhielten, nachdem die Jünger Jesu zu ihnen gesandt wurden, für sie beteten und erst durch das Auflegen der Hände mit dem heiligen Geist getauft wurden.

Der Täufling muss glauben, was die heilige Schrift sagt und nicht, was seine weltliche Kirche, Freikirche oder Religion sagt!

(Sprüche 28:9, Lukas 8:21, Johannes 7:38-39, 14:23, 1.Korinther 15:1-2, 2.Johannes 1:9)

Der Täufer muss ein Diener des wahren Gottes sein, er muss glauben, was die heilige Schrift sagt, mit dem wahren Gott Vater sowie mit dem Sohne Gottes, Jesus, dem Christus, eins sein!

(Johannes 14:23, 15:16, 17:21-22)

Der Täufling muss die Worte des Boten Gottes, der im Auftrag Gottes tauft, annehmen, wodurch er seinen Glauben bezeugt!

(Apostelgeschichte 8:31-38, 10:44-48)

Der Täufling muss Gott gehorsam sein und die 10 Gebote aus Liebe zu Gott halten!

(Matthäus 5:19, Apostelgeschichte 5:32, Römer 2:13, 1.Johannes 5:2-3)

Wer (Baby, Kleinkind oder Erwachsener) die nötigen Bedingungen nicht erfüllt, dessen Taufe ist NICHTIG!

Gott, unser liebender himmlischer Vater verkündet den Menschen so klar und deutlich die Wahrheit und doch handelt der Mensch gegen sie, wie es ihm gefällt, lebt nicht nach Gottes Geboten, sondern nach seinen eigenen Geboten und versündigt sich!

Es steht sehr deutlich geschrieben, dass der Mensch durch eine Besprengung mit totem Wasser nicht mit dem heiligen Geist getauft wird, sondern wenn er die Bedingungen der heiligen Schrift und was Jesus gebot erfüllt!

Und genau diese Bedingungen kann ein Baby oder Kleinkind nicht erfüllen!

Was gebot Jesus?

Es steht geschrieben:

Wer an mich glaubt (wie die Schrift sagt), aus seinem Leibe werden Ströme lebendigen Wassers fließen. Johannes 7:38

Der Herr Jesus nennt die Bedingung in Johannes 7:38, um den heiligen Geist (Johannes 7:39) zu erhalten. Zu Glauben, wie die heilige Schrift es sagt.

Kann ein Baby oder Kleinkind glauben, wie die heilige Schrift es sagt?

NEIN

Und warum tauft man es dann gegen seinen Willen?

Da die weltlichen Kirchen, Freikirchen, Synagogen, Gemeinden und Religionen weltweit abgefallen sind, glauben sie nicht wie die heilige Schrift es sagt, sondern so wie ihre Königin und Mutter namens Hure Babylon – die Römisch-Katholische-Kirche es will.

Deshalb sollte man nicht ihnen, sondern allein Gott und seinem Sohn Jesus folgen und allein auf sie hören, den sie allein schenken die Macht, damit jeder wahrhaftig Gläubige wiedergeboren/von neuem geboren wird, dass man daran erkennt, wenn man aufhört, zu sündigen und die 10 Gebote zu brechen.

Jeder Getaufte, der immer noch die 10 Gebote bricht und sündigt, ist nicht wiedergeboren/von neuem geboren!
Seine Taufe ist nutzlos und eine Täuschung Satans!

Wie man den heiligen Geist empfängt, darfst du in diesem Beitrag erfahren:
Wann erhält man den heiligen Geist?

Wie der Mensch erkennt, ob man den heiligen Geist empfing, darfst du in diesem Beitrag erfahren: Wie erkennt man den heiligen Geist?

Sollte man sich oder sein Kind in einer Kirche taufen lassen?

Nach all dem, was wir anhand der heiligen Schrift erfahren durften, muss man als Täufling Bedingungen erfüllen, die die Kirche zwar stellt, aber ebenso selbst bricht und auch daran darf man erkennen, dass man sich auf keinen Fall in einer weltlichen Kirche, Freikirche oder sonstige Religion taufen lassen sollte. Ich wiederhole auf keinen Fall!

Warte bis Gott, dein dich liebender himmlischer Vater und sein geliebter Sohn Jesus, dein dich liebender himmlischer Bruder, durch ihren Gesandten zum Sammeln ihres Volkes vor der Wiederkunft Jesus kommen! Sie werden persönlich ihr Volk sammeln und taufen.

Was sagt Gott über die Hure Babylon – Römisch-Katholischen-Kirche, ihre Töchter – weltlichen Kirchen, Freikirchen, Synagogen, Gemeinden oder Religionen, über all ihre Hirten wie Pfarrer, Dekan, Diakon, Priester, Kardinal, Bischof, Führer, Imam, Lama, Mönch, Kaplan, Rabbiner, Papst usw.?

Es steht geschrieben:

Die Priester fragten nicht: Wo ist JHWH? Und die mit dem Gesetz umgingen, kannten mich nicht; die Hirten fielen von mir ab und die Propheten weissagten durch Baal und liefen denen nach, die nicht helfen können. Jeremia 2:8

Viele Hirten haben meinen Weinberg verwüstet und meinen Acker zertreten; meinen lieblichen Acker haben sie zur öden Wüste gemacht. Jeremia 12:10

Wehe den Hirten, welche die Schafe meiner Weide verderben und zerstreuen! spricht JHWH. Jeremia 23:1

Darum spricht JHWH, der Gott Israels, also wider die Hirten, die mein Volk weiden: Weil ihr meine Schafe zerstreut und versprengt und nicht nach ihnen gesehen habt, siehe, so will ich euch heimsuchen wegen eurer schlimmen Taten, spricht JHWH. Jeremia 23:2

Heulet, ihr Hirten, und schreiet, wälzet euch in Asche, ihr Beherrscher der Herde! Denn nun ist eure Zeit da, daß man euch schlachte, und ihr sollt zerschmettert und hingeworfen werden wie kostbares Geschirr. Jeremia 25:34

Mein Volk befragt sein Holz, und sein Stab soll ihm wahrsagen; denn der Geist der Unzucht hat sie verführt, daß sie ihrem Gott untreu geworden sind. Hosea 4:12

Wenn sie euch aber sagen werden: Befraget die Totenbeschwörer und Wahrsager, welche flüstern und murmeln, so antwortet ihnen: Soll nicht ein Volk seinen Gott befragen, oder soll man die Toten für die Lebendigen befragen? «Zum Gesetz und zum Zeugnis!» wenn sie nicht also sprechen, gibt es für sie kein Morgenrot. Jesaja 8:19-20

Wie die heilige Schrift sagt, haben die Hirten (Pfarrer, Dekan, Diakon, Priester, Kardinal, Bischof, Führer, Imam, Lama, Mönch, Kaplan, Rabbiner, Papst usw.) das Volk nicht gesammelt, sondern zerstreut und zersprengt. Ihre Früchte bezeugen ihre unheilige und scheinheilige Verführung und ihren Weg des Verderbens.

Durch all die weltlichen Kirchen, Freikirchen, Synagogen, Gemeinden und Religionen führt Satan das Volk zum Abfall!

So sagt es Gott Vater und sein Sohn Jesus in ihren persönlichen Botschaften an das Volk Gottes:

So spricht der HERR, der HERR JHWH, der alleinige, wahre und allmächtige Gott, vor dem kein anderer Gott ist, vor dem kein anderer Gott war, nachdem kein anderer Gott kam, der keinen anderen Gott auf Erden und im Himmel neben sich kennt:

„All die Religionen, all die Kirchen, all die Freikirchen, haben all dieses, was in eurer Welt geschieht, über euch gebracht. All die Katastrophen, all die Unglücke zu Wasser, zu Land und zu Luft, all die Überflutungen, all die Morde. All die Katastrophen, alle diese kommen über euch, weil die Welt vollkommen abgefallen ist.“
Botschaft an das Volk Gottes – Ihr seid Sklaven der Sünde! Deshalb das Gericht!

So spricht Gott der HERR, der HERR der Himmel und der HERR der Erde, der HERR JHWH:

„So wende dein Herz von der Herrschaft Satans ab und wende es mir und meinem Sohne zu. Doch gehe nicht in eine Kirche, oder eine Freikirche, oder eine Religion, laufe ihnen nicht nach, denn sie haben die Wahrheit nicht, sie sind abgefallen, sie verkünden euch ein falsches Evangelium, das Evangelium der Regierung Satans.

So komme zu mir, zu dem ewigen Vater und zu meinem ewigen Sohn, Jesus dem Christus, denn ich sandte meinen Sohn, weil ich dich liebe, dadurch bezeugte ich meine Liebe für dich, weil ich nicht will, dass du umkommst. Nur durch meinen Sohn kannst du davon befreit und gereinigt werden, was dich von mir scheidet.“
Botschaft an das Volk Gottes – Die Herrschaft Satans wird euch töten.

So spricht der Herr Jesus:

„Eure Pfarrer, eure Pastoren und eure Priester, euer Papst haben sehr große Schuld an ihren Händen und ihr, die ihr ihnen nachplappert und ihnen folgt, ebenfalls, denn ihr macht das Böse zum Guten und das Gute zum Bösen. Ihr verflucht euch selbst durch euer falsches Evangelium. Ihr gebt vor, Kinder Gottes zu sein, obwohl ihr Kinder des Teufels seid.“
Botschaft an das Volk Gottes – In welchem Lichte wandelst du?

So spricht der Herr Jesus:

„Wer auf die Worte der Welt, auf die Worte der Theologen, auf die Worte des Papsttums, das die Hure selbst ist und sich Ökumene nennt, wer auf diese hört, der ist wahrlich ein Scheinheiliger, wer auf die Religionen hört, der ist wahrlich ein Scheinheiliger.“
Botschaft an das Volk Gottes – Wann ist man heilig?

„Euer ausschweifendes Leben brennt eure Kirchen nieder, reißt eure heidnischen und gottlosen Kreuze nieder und zertritt sie auf dem Boden, weil ihr satanischen Ritualen beiwohnt, an heidnischen Traditionen, also satanischen Festen wie all eure falschen Götter, Ostern, Halloween, Weihnachten, Nikolaus, Maibaum, Maitanz, Sonntagsheiligung, Freitagsheiligung, Opferfest, Lichterfest, St. Martins Tag, Allerheiligen, Allerseelen, Adventtage, Weihnachtsmarkt, Oktoberfest, Kirchweih usw. teilhabet, …“
Botschaft an das Volk Gottes – Woher kommt all das Übel, warum leidest du?

Die Welt befindet sich im Glaubensabfall/Omega Abfall und die Hirten all der weltlichen Kirchen, Freikirchen, Synagogen, Gemeinden oder Religionen befragen nicht Gott, sondern ihre Götter, und zwar Götter die nicht hören und unfähig sind den Menschen von ihrem Abfall und dem Übel der Sünde zu überzeugen, geschweige zu befreien.

In Wahrheit befragen sie nicht Gott, sondern Satan!

Deshalb steht auch geschrieben, dass man die Hure Babylon (Römisch-Katholische-Kirche) und all ihre Töchter (weltlichen Kirchen, Freikirchen, Ökumene, Glaubensrichtungen, Religionen) und alle, die den Wein der Unzucht trinken, also die falschen Lehren verkünden, geistig wie leiblich verlassen soll.

So steht es geschrieben:

Und ich hörte eine andere Stimme aus dem Himmel, die sprach: Gehet aus ihr heraus, mein Volk, damit ihr nicht ihrer Sünden teilhaftig werdet und damit ihr nicht von ihren Plagen empfanget! Denn ihre Sünden reichen bis zum Himmel, und Gott hat ihrer Ungerechtigkeiten gedacht. Vergeltet ihr, wie auch sie euch vergolten hat, und gebet ihr das Zwiefache nach ihren Werken; in den Becher, welchen sie euch eingeschenkt hat, schenket ihr doppelt ein! In dem Maße, wie sie sich selbst verherrlichte und Wollust trieb, gebet ihr nun Pein und Leid! Denn sie spricht in ihrem Herzen: Ich throne als Königin und bin keine Witwe und werde kein Leid sehen. Darum werden an einem Tage ihre Plagen kommen, Tod und Leid und Hunger, und sie wird mit Feuer verbrannt werden; denn stark ist Gott, JHWH, der sie richtet. Offenbarung 18:4-8

Was passiert mit den Menschen, die die Hure Babylon und ihren Wein nicht verlassen?

Es steht geschrieben:

Und ich hörte eine andere Stimme aus dem Himmel, die sprach: Gehet aus ihr heraus, mein Volk, damit ihr nicht ihrer Sünden teilhaftig werdet und damit ihr nicht von ihren Plagen empfanget! Offenbarung 18:4

Wer der Hure Babylon oder ihren Töchtern, die ebenso wie ihre Mutter glauben, folgt, hat Anteil an ihren Sünden, wird von ihren Plagen empfangen und sterben!

Welche Plagen werden die Menschen empfangen?

Es steht geschrieben:

Darum werden an einem Tage ihre Plagen kommen, Tod und Leid und Hunger, und sie wird mit Feuer verbrannt werden; denn stark ist Gott, JHWH, der sie richtet. Offenbarung 18:8

So wie die heilige Schrift sagt, werden ihre Plagen Tod, Leid und Hunger sein!

Wie wir erfahren dürfen, lehrt die Hure Babylon – Römisch-Katholische-Kirche ihre babylonische Kleinkind-Taufe und nicht die heilige Schrift! Die Irrlehre der Babytaufe oder Kindertaufe ist nur eine weitere Lüge von sehr vielen dieser abgefallenen Welt!

Wir durften erfahren:

  • Kindertaufe ist nicht Gottes Wille, sondern Satans Wille.
  • Kindertaufe ist nicht biblisch, sondern satanisch.
  • Kindertaufe ist nicht biblisch, sondern katholisch.
  • Babytaufe und Kindertaufe ist reines Geschäftsmodell der Hure Babylon und ihrer ehebrecherischen Töchter. Dieses Geschäftsmodell, wie so viele andere, finanziert – durch Kirchensteuer – ihre bösen Absichten und ihren Wein der Unzucht!

Durch die Kirchensteuer sicherte sich Satan die Finanzierung seines satanischen Systems.

Warum tauft man Babys und Kleinkinder?

Nicht weil es Gott sagt, sondern

  • weil die Kirchen die Menschen dazu drängen und verführen!
  • weil es Lehre und Brauch der Hure Babylon ist.
  • weil es die verführte und belogene Familie erwartet!
  • weil es andere Menschen auch machen!
  • wegen der Tradition!
  • weil Satan es so will!
  • weil sie durch die Taufformel und das Ritual Satan übergeben und geopfert werden.

Der Mensch ist sich dessen nicht bewusst, dass Satan in dieser Welt alles darauf auslegte und dafür ebnete, von Gott, seinem Sohn und der Wahrheit weg und unter die Sünde zu führen. Die Regierung und das ganze System dieser Welt sind auf Sünde aufgebaut!

Der Mensch soll, durch all die weltlichen Kirchen, Freikirchen und Religionen, nur das Gefühl der Zugehörigkeit zu Gott haben, nur meinen und glauben, dass er durch die Zugehörigkeit zu seiner Kirche den wahren Weg geht, aber nicht erfahren, dass er betrogen wird und auf seinem Weg verloren geht.

Ellen G. White schrieb dazu folgendes:

„Eindrücke und Gefühle sind kein sicherer Beweis dafür, daß ein Mensch unter der Leitung des Herrn steht; denn Satan vermittelt diese Gefühle und Eindrücke gerade dann, wenn er sich unerkannt glaubt. Sie sind keine zuverlässigen Wegweiser.“
Ellen G. White, Aus der Schatzkammer der Zeugnisse — Band 1 (1975), S. 165

Eine Taufe im Namen des Vaters, des Sohnes und des heiligen Geistes (Matthäus 28:19) ist Götzendienst und eigentlich eine Taufe im Namen Satans!

Nur diejenigen, die sich vollkommen und wie kleine Kinder auf Gott, ihren himmlischen Vater, seinen geliebten Sohn Jesus, ihren himmlischen Bruder, die Wahrheit, und zwar peinlichst, also genauso, wie sie geschrieben steht, verlassen, werden durch die Ausbildung ihres Lehrmeisters Jesus ihren Feind Satan, seine Betrügereien, Irrlehren und Wege erkennen, meiden, den schmalen Weg gehen, wie Jesus werden, bei der Wiederkunft abgeholt, mit ihrem himmlischen Bruder und ihren himmlischen Freunden nach Hause fahren.

Es sei dir und deinen Nächsten, durch das ganze sanftmütige, liebevolle und friedliche Herz Jesu, alles Nötige zum ewigen Leben gewünscht. Dafür sei dem liebenden und geliebten himmlischen Vater, durch seinen wundervollen und geliebten Sohn Jeschua (Jesus) gedankt. Amen

Friede sei mit dir, geliebter Mensch.

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