Warum-lässt-Gott-das-zu?

Warum lässt Gott das zu?

Gott ruft zu seinem geliebten Kind:

Ich bin dein Vater, du kennst mich nicht, da man den Weg zu mir verbog und änderte, aber ich kannte dich schon ehe du geboren warst. Komm zurück, komm wieder zu mir, denn ich liebe dich und will, dass du mit mir und meinem geliebten Sohn ewig lebst.

Der Mensch sagt:

Lasse mich in Ruhe. Ich habe keine Lust auf Gott. Gott ist imaginär und langweilig. Ich will Action, Spaß, Party und leben, wie ich will, denn schließlich lebe ich nur ein Mal. Mein Nächster soll die 10 Gebote halten, er soll mich nicht belügen, nicht tötet, nicht bestehlen und mein Hab und Gut nicht antastet, aber ich, ich will Gottes 10 Gebote nicht, das brauche ich gar nicht, denn ich lebe ja schließlich im neuen Bund.

Gott Vater antwortet:

Bist du dir sicher, dass du die 10 Gebote nicht benötigst? Wenn ich mich nicht ändere, die 10 Gebote der Ausdruck der Liebe und meines Charakters sind, welche für die Ewigkeit gelten und die Liebe zu mir das Halten der 10 Gebote ist, gelten dann nicht auch die 10 Gebote ewig? Gelten die 10 Gebote nicht, wenn du von deinem Nächsten erwartest, sie dir gegenüber zu erfüllen? Warum erwartest du von deinem Nächsten das Halten der 10 Gebote, wenn du meinst, sie würden durch den neuen Bund nicht mehr gelten?

Warum sollte der neue Bund den alten Bund ablösen, wenn beide Bünde zusammengehören und sich nur im Opfer, Dienst und Blut unterscheiden? Kommt all das Leid, all die Krankheiten, Unfälle und Unglücke über den Menschen nicht wegen der Übertretung der 10 Gebote? Gibt es keine Lügen, Morde, Ehebrüche und Diebstähle in deiner Welt?

Wenn ja, dann gelten die 10 Gebote, denn würden sie nicht gelten, würde es all die Sünden für dich, die ja Übertretungen der 10 Gebote sind, nicht geben, weil du sie nicht erkennen könntest. Aber du erkennst sie, weil du anhand dem prüfst, was in deinen Augen nicht mehr gilt. Gibst du damit nicht selbst zu, dass die 10 Gebote immer noch gelten?

Der Mensch sagt:

All die Kirchen und all die Menschen darin sagen, man bräuchte die 10 Gebote nicht mehr halten, weil Gott seinen Sohn opferte. Deshalb brauchen wir nur zu glauben, sich zum Sohn des wahren Gottes bekennen, uns auf Jesus taufen lassen und wären dadurch gerettet.

Gott Vater antwortet:

Ja, die Menschen sagen vieles, aber wird es deshalb zur Wahrheit, nur weil es viele sagen und bestätigen? Der Mensch meint, je mehr Menschen etwas sagen, umso wahrer muss es sein. Aber so ist es nicht, wie du selbst erfährst. Warum glaubst du nicht meinem Sohn und dem, was er sagte, denn er war ganz allein und verkündete damals nicht das Gleiche, wie die Vielen, nur weil es Viele taten, sondern was ich, die eine Wahrheit sagte.

Jesus war allein, aber deshalb hatte er doch nicht Unrecht, nur weil er allein war, sondern obwohl er allein war, blieb er standhaft, ließ sich von den Lehren des Volkes nicht beeinflussen, verkündete die ewige Wahrheit und hat bis in aller Ewigkeit Recht. Es zählt nicht, was viele Menschen sagen, sondern was die eine Wahrheit sagt.

Wenn man den Wahrheitsgehalt daran bemisst, wie viele Menschen das Gleiche verkünden und bestätigen, dann bin ich, da ich als Gott allein im Lichte bin, anhand der menschlichen Theorie in den Augen der Menschen ein Lügner. Aber ich bin die Wahrheit, weshalb auch mein geliebter und gezeugter Sohn Jesus die Wahrheit ist: Wir sind eins und doch zwei.

Der Mensch sagt:

Wie soll man das alles erkennen und herausfinden? Die eine Religion sagt, wir haben recht und sind Gottes Volk, die anderen Menschen und Religionen, die ganz was anderes glauben, sagen es ebenso. So viele Menschen glauben, so unterschiedlich, so viele Kirchen und Religionen lehren Verschiedenes und Gegensätzliches und doch behaupten sie recht zu haben und Gottes Volk zu sein. So viele unterschiedliche Meinungen, man weiß gar nicht, auf wen man hören soll.

Gott Vater antwortet:

Menschen irren, machen Fehler, sündigen und werden vom Feind verführt, deshalb gab ich euch eine Anleitung (heilige Schrift – Bibel) zum gerechten Leben und sagte, auf wen ihr hören sollt. Da der Mensch aber nicht auf mich und meinen Sohn hört und die heilige Schrift nicht zu seinem Leben macht, kann er zwischen Wahrheit und Lüge nicht unterscheiden. Weil der Mensch die Wahrheit nicht zu seinem Leben und zu seiner Führung macht, kann der Feind ihn belügen und ihm alles Mögliche verkünden und er wird es nicht erkennen.

Damit der Mensch den Feind aber erkennen, sich gegen ihn wehren und unterscheiden kann, gab ich ihm das Wort, die Wahrheit, mein Opfer, den Weg und einen Lehrmeister. Wenn der Mensch zwischen Wahrheit und Lüge nicht unterscheiden kann, beweist er, dass er mich und meinen Sohn nicht kennt, mir und meinen Sohn nicht vertraut, die Wahrheit nicht kennt, nicht in seinem Herzen trägt, einen falschen Weg geht und einen Lehrmeister benötigt.

Der Mensch sagt:

Aber warum lässt Gott Leid zu, so, dass die Menschen an Krebs oder andere Krankheiten erkranken und sterben? Warum lässt Gott das zu, wie all die Kriege, die über uns hereinbrechen? Warum lässt Gott all das Leid zu, dass durch die Katastrophen, Unwetter, Unglücke usw. über uns kommt und wir demütigend mit unseren eigenen Augen ansehen müssen, wie uns unser Hab und Gut, welches wir mit Schweiß und Blut erwarben, genommen wird?

Gott Vater antwortet:

Wenn ich dem Menschen vorschreibe, was er zu seinem Besten tun soll, dann klagt er, man möge seinen freien Willen achten und ihn leben lassen, wie er will. Wenn ich des Menschen freien Willen respektiere und ihn leben lasse, wie er will, weil er auf mich und meine Warnrufe nicht hört, dann klagt er und ruft: Wie kann Gott das zulassen, warum lässt Gott das zu? Aber nicht ich entscheide für den Menschen, ob er raucht, ob er ungesundes isst, ob er glaubt, was und wie er will, sondern der Mensch allein entscheidet sich selbst dazu.

Ich gab dem Menschen zur Führung mein Gesetz. Würden die Menschen mein Gesetz befolgen, gäbe es keine Kriege, Krankheiten, Katastrophen, Unwetter und kein Leid. Da der Mensch aber mein Gesetz missachtet, so lebt und glaubt, wie es ihm gefällt, unterstellt er sich nicht meiner Herrschaft, sondern automatisch der Herrschaft Satans, weshalb er leidet, erkrankt und stirbt, weshalb Kriege herrschen, Menschen ermordet, vergewaltigt und geschlachtet und des ewigen Lebens beraubt werden. Wie du sehen kannst, erntet der Mensch, was er selbst säte.

Ich lasse das alles über euch zu, weil ihr mich ablehnt, von mir verlangt, in Ruhe gelassen zu werden und mir keine andere Wahl lasst, als euch gehen zu lassen. Doch das alles sind nicht meiner Werke, sondern dessen, dem ihr euch, durch euren Ungehorsam mir gegenüber unterstellt. Satan herrscht über euch, weil ihr mich ablehnt und euch von mir trennt.

Schaue deine Leiden, Schmerzen, Katastrophen, Unglücke und Tote an. Seht ihr seine Herrschaft? Ich bin gut und kann kein Böses tun oder erdenken. Ich lasse das Böse zu, weil ihr es von mir verlangt und mich, durch eure Werke, dazu zwingt, aber ich bringe es nicht über euch, um mich an eurem Leid zu erfreuen oder weil es mir gefallen würde. Daran hat die Liebe keine Freude.

Der Mensch sagt:

Aber Gott kann uns doch trotzdem vor den Unwettern und Katastrophen beschützen, oder nicht? Oder liebt Gott uns nicht mehr?

Gott Vater antwortet:

Selbstverständlich liebe ich euch, denn schließlich kann ich nicht anders, als euch zu lieben. Aber nur weil ich dich liebe, heißt es nicht, dass ich alles dulde und akzeptiere. Sondern weil ich die bedingungslose Liebe bin, achte und respektiere ich deinen freien Willen und da du selbst verlangst, dich in Ruhe zu lassen, weil du keine Lust auf mich hast, erfülle ich deinen Wunsch, obwohl mein Herz schmerzt und meine Augen tränen und lasse dich, wie von dir gewünscht, allein.

Dadurch gibt der Mensch jedoch dem Feind das Recht über ihn zu herrschen, wodurch all die Unglücke, Katastrophen und Unfälle über ihn kommen. Der Mensch tötete mich und meinen geliebten Sohn, warf uns aus seinem Haus und Herzen, vernichtete die Wahrheit und schuf mein Gesetz ab, geht mit fremden Göttern fremd und bricht mir, seinem Ehemann und meinem Sohn, seinem Bräutigam, die Ehe.

Wenn ich den Menschen segnen und beschützten würde, würde ich dann nicht seine Sünden gutheißen, unterstützen und des Menschen Willen brechen, wenn er mich, meinen Sohn und mein Gesetz ablehnt, hasst und wünscht in Ruhe gelassen zu werden?

Der Mensch sagt:

Und was sollen wir tun?

Gott Vater antwortet:

Ich gab euch den alten Bund (das alte Testament), damit ihr meinen geliebten und gesandten Sohn Jesus, meinen und meines Sohnes Dienst im himmlischen Heiligtum, durch das irdischen Heiligtum, erkennt. Als die Zeit erfüllt war, kam mein geliebter Sohn Jesus, lebte euch gerechtes Leben vor, zeigte euch, wie ihr sein müsst, um ewiges Leben zu erhalten, lebte euch vor, wie ihr zu mir kommt, gab euch Anweisungen, lehrte euch alles Nötige, kämpfte und betete für euch, ließ sich aus Liebe zu euch sein Leben nehmen und wurde von mir erweckt.

Danach erschien er so vielen und fuhr vor den Augen seiner Freunde gen Himmel, um mit mir und unseren geliebten Boten euch im himmlischen Heiligtum zu dienen. Seitdem sendet er jedem seiner Jünger, die an ihn und ihm glauben, so wie die heilige Schrift es fordert, den heiligen Geist, damit er sie lehrt und zu neuen Menschen macht. Obwohl ich euch das Alte (alter Bund – altes Testament) wie auch das Neue (neue Bund – neues Testament) gab, vernachlässigt mein Volk mein Gesetz und vergisst.

Doch weil ich mein Volk liebe, sandte ich euch durch meine Prophetin Ellen G. White einfache und direkte Zeugnisse, um euch durch diese zu erreichen und eure Aufmerksamkeit wieder auf die Worte der heiligen Schrift zu lenken, um euch näher und leichter zum alten und neuen Bund zurückführen.

Ich gab euch durch meine geliebte Tochter Ellen all das Licht über die Reform der geistlichen und leiblichen Nahrung, damit jeder, der sie befolgt, von Krankheiten und Leid frei wird und vorsorglich frei bleibt. Doch der Feind bekämpft auch diese Zeugnisse und tötete sie. Deshalb habe ich mich mit meinem Sohn Jesus offenbart und euch mitgeteilt, dass ich dem Treiben dieser Welt nicht mehr zusehe, sondern es beende.

Deshalb verkündete ich den Beginn der letzten Tage dieser Endzeit, den Abfall des Volkes, mein und das Kommen meines Sohnes, durch unseren zu euch gesandten Boten, das Sammeln unseres Volkes, unser Handeln und Wirken im Großen vor der Wiederkunft Jesu. Ich hätte sagen können, ich gab euch den alten Bund und zum Beweis für die Erfüllung der Prophezeiungen den neuen Bund, mehr brauche ich euch nicht zu geben.

Da ich euch aber liebe, alles dafür tat und tue, damit so viele wie möglich gerettet werdet, sandte ich immer wieder neues Licht, welches ihr daran erkennt, da es auf dem alten Licht gründet. Doch leider gibt es Menschen unter euch, die meinen, nach meinem Sohn würden keine Propheten mehr kommen. Aber warum bestätigt die Offenbarung das Gegenteil, warum sagt die heilige Schrift, dass diese Gabe beim Volk bis zur Wiederkunft anwesend ist, ich in den letzten Tagen meinen Geist ausgieße und prophezeien lasse?

Es gibt sehr viele Menschen, die meinen, ich würde mich um mein geliebtes Volk nicht kümmern, wenn ich aber täte, was die Menschen behaupten, wären schon alle Menschen und Tiere ausgestorben und der Feind würde über ihren Tod frohlocken. Aber ihr seid noch da!

Vielfach höre ich die Worte in deiner Welt: Warum lässt Gott das zu?

Meiner Prophetin gab ich Folgendes:

„So hat Satan stets aus der menschlichen Schwäche Vorteil gezogen, und er wirkt auch weiterhin in der gleichen Weise. Befindet sich jemand durch besondere Umstände in Not, Krankheit oder sonstigen schwierigen Verhältnissen, so ist Satan sofort da, ihn zu versuchen und zu reizen. Er kennt unsere schwachen Seiten und benutzt sie gegen uns. Er sucht unser Vertrauen zu Gott mit dem Hinweis zu erschüttern, warum ein guter Gott derartige Dinge überhaupt zulasse. Er veranlaßt uns, Gott zu mißtrauen und seine Liebe zu uns anzuzweifeln.

Oft tritt der Versucher an uns heran, wie er auch an Jesus herangetreten war, und zeigt uns unsere Schwächen und Unzulänglichkeiten. Er hofft dadurch die Seele zu entmutigen und unsern Halt an Gott zu brechen. Dann ist er seines Opfers sicher. Träten wir ihm aber entgegen wie Christus, wir würden mancher Niederlage entfliehen. Indem wir uns aber mit dem Feind in Unterhaltungen einlassen, verschaffen wir ihm einen Vorteil.“
Ellen G. White, Das Leben Jesu (1973), S. 103

„Viele beschuldigen die Vorsehung, wenn ihre Freunde leiden oder sterben müssen, aber es ist nicht im Sinne Gottes, dass die Menschen leiden oder vor der Zeit sterben müssen und ihre Lebensaufgabe nicht erfüllen können. Gott möchte, dass wir ein langes, erfülltes Leben haben, rund herum gesund sind und unsere Aufgaben zu Ende führen können. Es ist ungerecht, ihn für etwas verantwortlich zu machen, was in vielen Fällen die Folge der Übertretung der Naturgesetze ist. The Review and Herald, 11. Februar 1902.“
Ellen G. White, Intellekt, Charakter und Persönlichkeit — Band 2 (2002), S. 148

Deshalb nun meine Frage an dich:

Warum lässt der Mensch das alles zu, wenn es, durch seinen freien Willen, in seiner Macht liegt, dem Feind zu widerstehen, sein Leben zu ändern und all das Böse zu beenden?

Durch meinem letzten Gesandten gab ich euch Folgendes:

„Du vertraust, glaubst, denkst, handelst, fühlst und lebst, wie es dir gefällt, weil dein freier Wille sich entscheidet zu leben, wie du es willst und nicht wie Gott es will. Geschieht dein freier Wille oder Gottes Wille, wenn du die Ehe brichst? Geschieht dein freier Wille oder Gottes Wille, wenn du deine Nächsten entehrst? Geschieht dein freier Wille oder Gottes Wille, wenn du mordest? Geschieht dein freier Wille oder Gottes Wille, wenn du stiehlst?

Geschieht dein freier Wille oder Gottes Wille, wenn du lügst? Geschieht dein freier Wille oder Gottes Wille, wenn du betrügst? Geschieht dein freier Wille oder Gottes Wille, wenn du deines Nächsten Weib oder sein Hab und Gut begehrst? Geschieht dein freier Wille oder Gottes Wille, wenn du rauchst? Geschieht dein freier Wille oder Gottes Wille, wenn du dich ungesund ernährst? Geschieht dein freier Wille oder Gottes Wille, wenn du Drogen zu dir nimmst? Geschieht dein freier Wille oder Gottes Wille, wenn du Alkohol trinkst?

Wenn all diese Werke durch deinen freien Willen geschehen, warum machst du dann Gott Vorwürfe, wenn die Krankheiten, Leiden, Qualen und all die Schwierigkeiten Folgen deines freien Willens sind und sie deine und nicht die Schuld Gottes bestätigen? Wann willst du endlich aufwachen und gegen deinen Feind kämpfen, endlich aufhören, seine Marionette zu sein und erkennen, dass du und nicht Gott an deinem elenden und sündigen Leben schuld bist?“
Botschaft an das Volk Gottes – Woher kommt all das Übel, warum leidest du?

„Wenn man dir die Wahrheit bringt, aber du deine Lügen und das Deine verteidigst, so zeigst du keine Reue und keine Bereitschaft zur Umsinnung. Weil du das Deine verteidigst, belegst du Liebe zu dem Deinen, dass du dich darin wohlfühlst und es dir gefällt, wie du lebst. Wenn du die Gräuel, die du lebst, die Sünden, die du hegst, das Verdorbene in deinem Herzen aus Liebe trägst und dies alles verteidigst, du weiterhin dazu stehst, keine Bereitschaft aufzeigst, den Weg zu ändern, so belegst du, dass das Leben, das du lebst und der Weg, den du gehst, der richtige in deinen Augen ist.

Doch wenn der Weg, den du gehst und das, was du lebst, das Richtige für dich ist, warum murrst du dann gegen Gott, wenn durch deine Wege und durch das, was du lebst, über dich das Übel kommt? Du ernährst dich ungesund, du lebst, wie es dir gefällt, du übertreibst und schonst dich nicht, folgst deinen Gedanken ohne zu überlegen, woher sie sind, prüfst nicht, ob sie richtig oder falsch sind, lässt deinen Trieben freien Lauf, deine Begierden lässt du leben, und wenn dann das Übel über dich kommt und du dich in Fallstricke verfängst, so rufst du zum Himmel: „Wie kannst du, Gott das zulassen“.

Ist es gerecht, wenn dein Freund dir sagt, „das was du tust, ist falsch, das was du denkst, ist nicht richtig, der Weg, den du gehst, ist der falsche, wenn du weitergehst, wirst du fallen, wenn du dich weiterhin so ernährst, wirst du krank werden, wenn du weiterhin so lebst, wirst du sterben“, du aber auf deinen Freund nicht hörst und wenn dann all dies, wovor er dich warnte, über dich kommt, du ihm dann Vorwürfe machst, wie konntest du, mein Freund das zulassen? Ist es gerecht, ist es gerecht, deinem Freund die Schuld zuzuweisen, obwohl er dich vor deinem Verderben warnte und dies aus Liebe zu dir tat? …

Der Arzt kam in die Welt und sagte euch: Du hast zwei Möglichkeiten, entweder du berichtigst deinen Weg und gehst den schmalen, oder du bleibst auf deinem breiten, den du gehst und wirst umkommen. Ihr geht in der Welt zu eurem Arzt und erhofft euch Heilung, obwohl er euch nur gibt, was ihr benötigt, damit ihr wiederkommt und er seinen Kunden nicht verliert. Und der Arzt sagt euch, du hast zwei Möglichkeiten, entweder du änderst dein Leben und ernährst dich gesund, oder du wirst in ein paar Monaten sterben.

Und was sagt ihr? „Mein Leben zu ändern ist mir zu schwer, ich lebe so gerne, wie ich leben will, so gebe mir die Tabletten, denn die Tabletten tun nicht weh und ich kann weiterleben, wie ich will.“ Und wenn ihr dann die Tabletten nehmt, dadurch das Übel über euch kommt und ihr krank werdet, so fanget ihr an zu rufen, „Gott, wie kannst du das zulassen“, obwohl ihr euch selbst für die Tabletten und nicht die Umkehr zum neuen Weg entschieden habet. … Es liegt an dir, ob du die Wege berichtigst. Denke darüber nach, wenn du das nächste Mal rufst: „Gott, wie kannst du das zulassen.“
Botschaft an das Volk Gottes – Wie kannst du all die Gräuel zulassen?

„Ich habe kein Wohlgefallen an deinem Tode, denn ich erschuf dich und liebe dich. Ich weine um dich, ich strecke meine Hände nach euch aus, Tag für Tag, ich sorge für euch, gebe euch zu Essen und zu trinken, ich lasse blühen und gedeihen und wachsen. Ich schenke euch Talente, Gaben und Geschicke, ich lasse eure Herzen schlagen, euer Blut fließen, ich öffne euch eure Augen, ich bringe euch zu Bett und wecke euch auf. Ich schenke euch die Liebe füreinander, für eure Kinder. Ich segne euch, damit ihr Kinder gebäret.

Und was tut ihr, wenn etwas über euch kommt, weil ihr lebt, wie ihr leben wollt? So machet ihr mir den Vorwurf: „Wie kannst du, Gott, dies zulassen“, ohne zu erkennen, dass euer Gott Satan dies alles über euch bringt. Er verwüstet das, was in der Welt ist, er bringt das Elend über euch, weil ihr unter seiner Herrschaft und nicht unter meiner lebt.

Er ist es, der euch ins Elend stürzt, er ist es, der die Katastrophen in der Welt hervorbringt, er ist es, der euch vergiftet, der euch blendet, der euch mit immer weniger Lohn versorgt, aber alles immer mehr verteuert, damit ihr umso mehr sklavt. Ihr seid Sklaven der Regierung Satans, ohne es zu erkennen. Seht ihr nicht, wie ihr unter der Last seufzt, dass sie immer schwerer wird? So schaut auf meinen Sohn. Er sagte: „Kommet her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, so will ich euch erquicken!“ Gehet, gehet.

So komme zu mir ins Gebet, bitte mich um Vergebung, denn du sündigst Tag für Tag vor meinem Angesicht. Ich liebe deine Sünden nicht, denn die Sünden scheiden dich von mir.

Sie entfremden dich und deshalb kann ich nicht dein Vater sein, deshalb kann ich dich nicht davon reinigen, weil du es nicht willst, weil du dich für gerecht ansiehst. Du, der du sagst, du bist mein Kind – aber deine Sünden belegen, dass du vom Teufel bist – sei nicht zu satt und sei nicht zu fett, sondern werde arm und berichtige deine Wege und erkenne durch mein Gesetz, dass du in Sünde lebst und durch die Sünde fallen wirst und den Tod als Lohn erhältst.

Komme zu mir ins Gebet und flehe. Von ganzem Herzen tue dies, so wie es geschrieben steht, und ich werde mich finden lassen. Suche mich von ganzem Herzen, nahe dich mir, und ich werde mich dir nahen. Das ist das, was ich will. Ich zwinge dich nicht, sondern ich sage dir, was ich möchte, dass du tust, weil ich deinen Willen nicht brechen will, sondern dir aufzeige, was du tun solltest, wenn du leben willst. Du wirst nicht sterben, weil ich es will, sondern weil du dich dazu entschieden hast, zu sterben.

Du hast dich entschieden, so zu leben, wie du willst, nicht ich für dich, sondern du für dich selbst. Bitte mich um Vergebung, bitte mich um ein neues Herz, um einen neuen Geist, und ich werde dir mein Gesetz in dein Herz schreiben, in deine Gedanken legen, meine Liebe in dein Herz gießen. Du wirst mit mir und meinem Sohne eins und lebst nicht mehr in Sünde, sondern ohne Sünde, damit du in mein Reich eingehen, mit mir, meinem Sohne und mit den Meinen für die Ewigkeiten leben kannst.

So habe ich, der ewige, alleinige und wahre Gott, der keinen anderen Gott neben sich kennt, gesprochen. Ich, der HERR JHWH, der Schöpfer eurer Welt, der über euch thront, der über euch alles weiß, der euch sieht und hört, eure Haare zählte, euch liebt, von dem eure Sünden euch aber scheiden, habe gesprochen. Amen.“
Botschaft an das Volk Gottes – Die Hand Gottes JHWH wird mächtig handeln!

Es liegt an dir, ob du leben oder sterben wirst.

Würde alles in meinen Händen liegen, hättest du keinen freien Willen und wärst eine Marionette, was ich jedoch nicht will. Denn du selbst sollst entscheiden und deinen Weg wählen. Du selbst sollst wählen und dich entscheiden, ob du mir und meinem Sohn Jesus oder unserem Feind folgst, ob ich und mein Sohn dir helfen und dich führen oder ob es der Feind tut.

Und da dir der Feind im Bösen und zum Tode mit Rat und Tat zur Seite steht, wollen auch ich und mein Sohn Jesus dir gerne mit Rat und Tat zur Seite stehen, jedoch im Guten und zum ewigen Leben. Ich und mein Sohn würden dir sehr gerne beistehen und dich ins ewige Leben führen. Ich bin die Liebe, mein geliebtes Kind und warte mit offenen Armen auf dich.

Jedem, der mich, den allein wahren Gott JHWH und meinen Sohn Jesus und unsere Botschaften annimmt, werden wir zu seiner Zuflucht und Burg. Wir werden ihm zum Schirm und Schild, er braucht sich nicht zu fürchten vor dem Schrecken der Nacht, vor den Pfeilen des Feindes, vor der Pestilenz, die im Finsteren schleicht oder vor der Seuche, die am Mittag verderbt.

Ob tausend fallen zu seiner Seite und zehntausend zu seiner Rechten, ihm naht sie nicht, denn nur mit seinen Augen wird er zusehen und schauen, wie den Gottlosen vergolten wird. Wenn du in deinem Herzen sprichst: JHWH ist meine Zuflucht! Wenn du dir den Höchsten zu deiner Schutzwehr machst, wird dir kein Unglück zustoßen und keine Plage sich zu deinem Zelte nahen, denn ich habe meine Boten für dich aufgeboten, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen, auf den Händen tragen und du deinen Fuß nicht an einen Stein stoßest.

Wenn du dich an mich und meinen Sohn klammerst, will ich dich erretten und sicherstellen, weil du unseren Namen kennst. Rufst du mich an, im Namen meines Sohnes Jesus, so will ich dich erhören. Ich will in der Not bei dir sein, ich will dich herausreißen und zu Ehren bringen, ich will dich sättigen mit langem Leben und dich deine Lust schauen lassen an meinem Heil!

So spreche ich, Gott deiner Väter, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks, der Gott Jakobs, der alleinige und wahre Gott JHWH.

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