1000 jähriges Reich-im Himmel oder auf der Erde?

1000 jähriges Reich – Im Himmel oder auf der Erde?

Die Kirchen und Religionen in deiner Welt sagen: Tausendjähriges Reich würde auf der Erde stattfinden. Der Herr Jesus jedoch sagt, es findet im Himmel statt.

Wer hat nun Recht?

Der Herr Jesus, der die Wahrheit ist oder die Welt?

Prüfen wir es.

Es steht geschrieben:

Vertraue auf JHWH von ganzem Herzen und verlaß dich nicht auf deinen Verstand; Sprüche 3:5 

Stelle dich den nachfolgenden Fragen, denke über sie nach und prüfe sie durch die heilige Schrift, nicht durch deinen Verstand oder die dir bisher bekannten Lehren.

Wenn die verstorbenen Menschen nach ihrem Tod angeblich ins Reich Gottes kommen, warum sollte dann ein 1000 jähriges Reich auf Erden und nicht im Himmel stattfinden?

Warum kommen bei der Wiederkunft Jesu die Toten aus ihren Gräbern und nicht vom Himmel, wenn sie angeblich nach ihrem Tod in den Himmel kommen und jetzt im Himmel sind?

Es steht geschrieben:

Verwundert euch nicht darüber! Denn es kommt die Stunde, in welcher alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören werden; und es werden hervorgehen, die das Gute getan haben, zur Auferstehung des Lebens; die aber das Böse getan haben, zur Auferstehung des Gerichts. Johannes 5:28-29

Und viele von denen, die im Erdenstaube schlafen, werden aufwachen; die einen zu ewigem Leben, die andern zu ewiger Schmach und Schande. Daniel 12:2

Werden all die verstorbenen Menschen, welche sich angeblich im Himmel befinden, zur Wiederkunft Jesu wieder in ihre Gräber gelegt, damit sie auferstehen können und durch ein 1000 jähriges Reich umerzogen und für das Himmelreich befähigt werden, weil das Himmelreich unfähig ist zu erziehen?

Wurden also all die verstorbenen Menschen, welche sich jetzt angeblich im Himmel befinden, all die Jahre im Himmel verzogen und schlimmer als auf der Erde, weshalb sie dann bei der Wiederkunft Jesu eine Umerziehung auf der Erde benötigen?

Ist das Reich Gottes also verdorbener als die Erde, weshalb sie dann eine Umerziehung auf der Erde benötigen?

Kann man auf der Erde also besser für den Himmel umerziehen als im Himmel selbst?

Es steht geschrieben:

Denn dies sagen wir euch als ein Wort des Herrn: Wir Lebenden, die wir bis zur Anwesenheit des Herrn übrigbleiben, werden die Entschlafenen keinesfalls überholen; denn der Herr Selbst wird mit dem Befehlsruf, mit der Stimme des Botenfürsten und mit der Posaune Gottes vom Himmel herabsteigen, und die Toten in Christus werden zuerst auferstehen. Darauf werden wir Lebenden, die wir übrigbleiben, zugleich mit ihnen zusammen entrückt werden in Wolken dem Herrn entgegen in die Luft und werden so allezeit mit dem Herrn zusammen sein. Daher sprecht einander zu mit diesen Worten! 1.Thessalonicher 4:15-18

Können die verstorbenen Menschen wirklich gleich nach ihrem Tod in den Himmel kommen, wenn die Toten laut 1.Thessalonicher 4:15-18 erst beim Kommen Jesu auferstehen werden?

Kann ein 1000 jähriges Reich auf Erden stattfinden, wenn der Herr Jesus bei seiner Wiederkunft deshalb mit dem Lohn für jeden Menschen kommt, weil alles bereits entschieden ist?

Es steht geschrieben:

Siehe, ich komme bald und mein Lohn mit mir, um einem jeglichen zu vergelten, wie sein Werk sein wird. Offenbarung 22:12

Wenn der Herr Jesus wiederkommt, dann werden die Arbeiter ausbezahlt und nicht eingestellt.

Es steht geschrieben:

Als es aber Abend geworden war, sprach der Herr des Weinbergs zu seinem Schaffner: Rufe die Arbeiter und bezahle ihnen den Lohn, indem du bei den Letzten anfängst, bis zu den Ersten. Matthäus 20:8 

Kann das 1000 jährige Friedensreich wirklich auf Erden stattfinden, wenn der Herr Jesus sagte, dass er die Seinen zu sich nehmen wird, auf dass auch sie dort sind, wo der Herr ist?

Bedenke, der Herr ist vor seiner Wiederkunft nicht in der Welt, sondern im Reich Gottes.

Es steht geschrieben:

Und wenn ich hingehe und euch eine Stätte bereite, so komme ich wieder und werde euch zu mir nehmen, auf daß auch ihr seid, wo ich bin. Johannes 14:3 

In Johannes 14:3 sagt der Herr Jesus, dass er die Seinen erst dann zu sich nehmen wird, wenn er wiederkommt und nicht, dass sie schon gleich nach ihrem Tod zu ihm ins Himmelreich kommen.

Der Herr Jesus wird die im Grab Schlafenden erwecken und zu sich, in das Reich seines Vaters bringen.

Diese Worte, wie viele andere, belegen ebenso, dass der Herr Jesus kein Reich auf Erden, sondern im Himmel aufrichtet.

Und, was denkst du?

Findet ein 1000 jähriges Reich im Himmel oder auf der Erde statt?

Der Herr Jesus sagt, es findet im Himmel statt.

Die Mutter (Offenbarung 17:5) aller Huren (ihre Töchter) – Kirchen – die behaupten, es findet auf der Erde statt.

Wer hat nun Recht?

Kann wirklich ein 1000 jähriges Reich auf Erden stattfinden, wenn der Herr Jesus sagt, dass es nicht von dieser, sondern von und in einer anderen Welt ist?

So steht es geschrieben:

Jesus antwortete: Mein Reich ist nicht von dieser Welt; wäre mein Reich von dieser Welt, so hätten meine Diener gekämpft, daß ich den Juden nicht ausgeliefert würde; nun aber ist mein Reich nicht von hier. Johannes 18:36 

Wem glaubt der Mensch mehr?
Dem Herrn Jesus oder der Welt?

Wenn ein Mensch an ein 1000 jähriges Reich auf Erden glaubt, dann glaubt er der Welt, aber nicht dem Herrn Jesus!

Warum sagt der Herr Jesus zu den jungen Frauen (Gemeinden), die kein Öl (heiligen Geist) in ihren Lampen hatten, dass er sie nicht kennt?

Es steht geschrieben:

Hernach kommen auch die übrigen Jungfrauen und sagen: Herr, Herr, tue uns auf! Er aber antwortete und sprach: Wahrlich, ich sage euch, ich kenne euch nicht! Matthäus 25:11-12

Warum sagt der Herr Jesus nicht zu ihnen, kommt herein und ich werde euch umerziehen, damit ihr Öl habt und bereit seid für das Himmelreich?

Es steht geschrieben:

Denn dies sagen wir euch als ein Wort des Herrn: Wir Lebenden, die wir bis zur Anwesenheit des Herrn übrigbleiben, werden die Entschlafenen keinesfalls überholen; denn der Herr Selbst wird mit dem Befehlsruf, mit der Stimme des Botenfürsten und mit der Posaune Gottes vom Himmel herabsteigen, und die Toten in Christus werden zuerst auferstehen. Darauf werden wir Lebenden, die wir übrigbleiben, zugleich mit ihnen zusammen entrückt werden in Wolken dem Herrn entgegen in die Luft und werden so allezeit mit dem Herrn zusammen sein. Daher sprecht einander zu mit diesen Worten! 1.Thessalonicher 4:15-18

Kann die Offenbarung 20 von einem 1000 jährigen Friedensreich auf Erden sprechen, wenn in 1.Thessalonicher 4:17 geschrieben steht, dass die Kinder Gottes zum Herrn Jesus in die Wolken entrückt werden und dort allezeit bei ihm sein werden?

Wenn geschrieben steht, dass die übriggebliebenen (Geretteten) in die Wolken entrückt werden, dann findet das Reich im Himmel und nicht auf Erden statt!

Allezeit in den Wolken beim Herrn zu sein bedeutet also, dass ein 1000 jähriges Reich im Himmel und nicht auf Erden stattfindet.

Kann wirklich ein 1000 jähriges Reich auf Erden stattfinden, wenn in 1.Thessalonicher 4:17 geschrieben steht, dass der Herr Jesus bei seiner Wiederkunft die Erde nicht betreten wird und deshalb die Seinen zu ihm in die Wolken geholt werden?

Es steht geschrieben:

Es wird aber der Tag des Herrn kommen wie ein Dieb; da werden die Himmel mit Krachen vergehen, die Elemente aber vor Hitze sich auflösen und die Erde und die Werke darauf verbrennen. 2.Petrus 3:10

Kann wirklich ein 1000 jähriges Reich auf Erden stattfinden, wenn in 2.Petrus 3:10 geschrieben steht, dass bei der Wiederkunft Jesu sich die Elemente vor Hitze auflösen, die Erde und die Werke darauf verbrennen werden?

Es steht geschrieben:

Ich blickte zur Erde: und siehe, sie war wüste und leer! und zum Himmel: aber er war ohne Licht! Jeremia 4:23

und es werden an jenem Tage die Erschlagenen JHWH´s daliegen von einem Ende der Erde bis zum andern; sie werden nicht beklagt, nicht gesammelt und nicht begraben werden; zu Dünger auf dem Lande sollen sie werden. Jeremia 25:33

Kann wirklich ein 1000 jähriges Reich auf Erden stattfinden, wenn in Jeremia 4:23 und 25:33 geschrieben steht, dass nach der Wiederkunft Jesu die Erde wüst, leer und unbewohnt sein wird?

Kann wirklich ein 1000 jähriges Reich auf Erden stattfinden, wenn geschrieben steht, dass der wahre Christ nicht nach der Wiederkunft Jesu verwandelt oder umerzogen wird, sondern dass seine Verwandlung schon in dieser Welt und vor der Wiederkunft Jesu geschehen muss?

So steht es geschrieben:

Es ist für den Jünger genug, daß er sei wie sein Meister und der Knecht wie sein Herr. Haben sie den Hausvater Beelzebul geheißen, wieviel mehr seine Hausgenossen! Matthäus 10:25 

Der Jünger ist nicht über dem Meister; wenn er aber ganz vollendet ist, so wird er sein wie sein Meister. Lukas 6:40 

Denn welche er zuvor versehen hat, die hat er auch verordnet, daß sie gleich sein sollten dem Ebenbilde seines Sohns, auf daß derselbige der Erstgeborne sei unter vielen Brüdern. Römer 8:29

Und wie wir getragen haben das Bild des irdischen, also werden wir auch tragen das Bild des himmlischen. 1.Korinther 15:49

Von uns allen wurde der Schleier weggenommen, sodass wir die Herrlichkeit des Herrn wie in einem Spiegel sehen können. Und der Geist des Herrn wirkt in uns, sodass wir ihm immer ähnlicher werden und immer stärker seine Herrlichkeit widerspiegeln. 2.Korinther 3:18

Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 2.Korinther 5:17

Als neue Menschen, geschaffen nach dem Ebenbild Gottes und zur Gerechtigkeit, Heiligkeit und Wahrheit berufen, sollt ihr auch ein neues Wesen annehmen. Epheser 4:24

Denn ihr sollt so gesinnt sein, wie Jesus Christus auch war, Philipper 2:5 

Belügt einander nicht, denn ihr habt eure alte, verdorbene Natur mit ihrem bösen Tun abgelegt und seid neue Menschen geworden, die ständig erneuert werden. Dies geschieht, indem ihr Christus immer ähnlicher werdet, so wie Gott es sich gedacht hat. Kolosser 3:9-10

Da nun Christus für uns im Fleisch litt, wappnet auch ihr euch mit demselben Gedanken, weil der Leidende im Fleisch mit Sündigen aufgehört hat, um nicht mehr das übrige seiner Lebenszeit in den Begierden der Menschen im Fleisch zu verbringen, sondern nach dem Willen Gottes. 1.Petrus 4:1-2

Da nun dies alles sich auflösen wird, in was für einer Weise müßt ihr da in heiligem Verhalten und in Frömmigkeit sein, um die Anwesenheit des Tages Gottes zu erwarten, ihm mit Fleiß entgegensehend, um dessentwillen die Himmel mit Glühen aufgelöst werden und die Elemente, in dieser Glut vergehend, zerschmelzen. 2.Petrus 3:11-12

Wer da sagt, er bleibe in ihm, der ist verpflichtet, auch selbst so zu wandeln, wie jener gewandelt ist. 1.Johannes 2:6 

Kindlein, niemand verführe euch! Wer die Gerechtigkeit übt, der ist gerecht, gleichwie Er gerecht ist. … 1.Johannes 3:7

Darin ist die Liebe bei uns vollkommen geworden, daß wir Freimütigkeit haben am Tage des Gerichts, denn gleichwie Er ist, so sind auch wir in dieser Welt. 1.Johannes 4:17

Das bestätigt der geliebte himmlische Vater uns Menschen in dieser Welt auch durch seine geliebte Tochter Ellen G. White sehr deutlich:

„Die Gerechtigkeit Gottes gilt uneingeschränkt. Diese Gerechtigkeit charakterisiert seine Werke, alle seine Gesetze. Wie Gott ist, so muß auch sein Volk sein. Das Leben Christi soll im Leben seiner Nachfolger offenbar werden. In all seinem öffentlichen und privaten Auftreten, in jedem seiner Worte und in jeder seiner Taten wurden praktische Frömmigkeit sichtbar; und diese Frömmigkeit soll auch im Leben seiner Jünger erkennbar sein.

Jene, die das ihnen gegebene Licht beachten, werden die Tugenden des Charakters Christi in das tägliche Leben hineinbringen. Christus beging keine Sünde, denn es war keine Sünde in ihm. Gott hat mir gezeigt, daß die Lebensweise der Gläubigen die praktische Gerechtigkeit offenbaren soll.“
Ellen G. White, Für die Gemeinde geschrieben – Band 1 (2003), S. 203

Es steht geschrieben:

der euch auch Stetigkeit verleihen wird bis zur Vollendung, damit ihr am Tage unsers Herrn Jesus Christus unbeschuldbar seid, 1.Korinther 1:8

Kann wirklich ein 1000 jähriges Reich auf Erden stattfinden, wenn in 1.Korinther 1:8 geschrieben steht, dass man am Tage der Wiederkunft Jesu ohne Schuld sein soll und nicht erst dann, nachdem der Herr Jesus gekommen ist?

Es steht geschrieben:

Da nun dies alles sich auflösen wird, in was für einer Weise müßt ihr da in heiligem Verhalten und in Frömmigkeit sein, um die Anwesenheit des Tages Gottes zu erwarten, ihm mit Fleiß entgegensehend, um dessentwillen die Himmel mit Glühen aufgelöst werden und die Elemente, in dieser Glut vergehend, zerschmelzen. 2.Petrus 3:11-12

Kann wirklich ein 1000 jähriges Reich auf Erden stattfinden, wenn in 2.Petrus 3:11-12 geschrieben steht, dass man noch vor der Wiederkunft Jesu heilig und fromm sein muss und nicht erst dann, nachdem der Herr Jesus gekommen ist?

Keiner wird das Reich Gottes sehen, wenn er nicht von neuem geboren ist, wenn er nicht aufhörte, zu Sündigen und die 10 Gebote zu brechen!

So steht es geschrieben:

Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir, wenn jemand nicht von neuem geboren wird, so kann er das Reich Gottes nicht sehen! Johannes 3:3

Kann demnach ein 1000 jähriges Reich auf Erden stattfinden, wenn der Herr Jesus selbst in Johannes 3:3 sagt, dass keiner, der nicht von neuem geboren ist, das Reich sehen wird?

Wenn im Gericht Gottes bis zur Wiederkunft Jesu über jeden Menschen gerichtet und entschieden wurde, damit dann die letzten sieben Plagen als Strafe über all die Gottlosen ausgegossen werden können, wie kann dann die Welt glauben, dass der Herr Jesus angeblich erst nach seiner Wiederkunft seine Gläubigen umerziehen oder für sein Reich vorbereiten wird, wenn doch schon über jeden Menschen alles zum Leben oder zum Tode entschieden worden ist?

Wer ist von neuem geboren?

Den der heilige Geist Christi von aller Sünde befreit hat!

Es steht geschrieben:

Denn das Gesetz des Geistes des Lebens in Christus Jesus hat mich frei gemacht von dem Gesetz der Sünde und des Todes. Römer 8:2 

Bedingung:
„Gesetz des Geistes des Lebens in Christus Jesus“

Verheißung:
„frei gemacht von dem Gesetz der Sünde und des Todes“

Jesus befreit von aller Sünde! Erst dann bist du frei!
Wie erkennt man den heiligen Geist?
Wann erhält man den heiligen Geist?
Wer von neuem geboren ist, der kann nicht sündigen!

Der, der die 10 Gebote nicht mehr bricht und nicht mehr sündigt!

Es steht geschrieben:

Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 2.Korinther 5:17 

Bedingung:
„ist jemand in Christus“

Verheißungen:
„so ist er eine neue Kreatur“
„das Alte ist vergangen“
„es ist alles neu geworden“

Es steht geschrieben:

wenn wir aber im Lichte wandeln, wie er im Lichte ist, so haben wir Gemeinschaft miteinander, und das Blut Jesu Christi, seines Sohnes, reinigt uns von aller Sünde. 1.Johannes 1:7

Bedingung:
„wenn wir aber im Lichte wandeln, wie er im Lichte ist“

Verheißungen:
„so haben wir Gemeinschaft miteinander“
„das Blut Jesu Christi, seines Sohnes, reinigt uns von aller Sünde“

Es steht geschrieben:

Wenn ihr wisset, daß er gerecht ist, so erkennet auch, daß jeder, der die Gerechtigkeit übt, von Ihm geboren ist. 1.Johannes 2:29 

Bedingung:
„daß jeder, der die Gerechtigkeit übt“

Verheißung:
„von Ihm geboren ist“

Es steht geschrieben:

Keiner, der aus Gott geboren ist, tut Sünde; denn Sein Same bleibt in ihm, und er kann nicht sündigen, weil er aus Gott geboren ist. 1.Johannes 3:9 

Bedingung:
„aus Gott geboren“

Verheißungen:
„Keiner … tut Sünde“
„Sein Same bleibt in ihm“
„er kann nicht sündigen“

Es steht geschrieben:

Wer mit Christus verbunden bleibt, der wird nicht länger sündigen. Wer aber weiter sündigt, der weiß nichts von Christus und kennt ihn nicht. 1.Johannes 3:6

Bedingung:
„Wer mit Christus verbunden bleibt“

Verheißung:
„wird nicht länger sündigen“

Es steht geschrieben:

Und wer seine Gebote hält, der bleibt in Ihm und Er in ihm; und daran erkennen wir, daß Er in uns bleibt: an dem Geiste, den er uns gegeben hat. 1.Johannes 3:24 

Bedingung:
„wer seine Gebote hält“

Verheißungen:
„der bleibt in Ihm und Er in ihm“
„daran erkennen wir, daß Er in uns bleibt: an dem Geiste, den er uns gegeben hat“

Es steht geschrieben:

Wir wissen, daß jeder, der aus Gott geboren ist, nicht sündigt; sondern wer aus Gott geboren ist, hütet sich, und der Arge tastet ihn nicht an. 1.Johannes 5:18

Bedingungen:
„jeder, der aus Gott geboren ist“
„wer aus Gott geboren ist“

Verheißungen:
„nicht sündigt“
„hütet sich“
„der Arge tastet ihn nicht an“

Kannst du erkennen, wie die Lügen und falschen Lehren bröckeln?

Nun schauen wir, was uns der geliebte himmlische Vater durch seine geliebte Tochter Ellen G. White über ein tausendjähriges Reich gab:

1000 jähriges Reich im Himmel, nicht auf Erden!

„„Wißt ihr nicht, daß wir über Engel richten werden? Wieviel mehr über Dinge des täglichen Lebens“ — 1.Korinther 6,3

Während der tausend Jahre zwischen der ersten und der zweiten Auferstehung findet das Gericht über die Gottlosen statt. Der Apostel Paulus weist auf dieses Gericht hin als auf ein Ereignis, das der Wiederkunft folgt. „Darum richtet nicht vor der Zeit, bis der Herr kommt, der auch ans Licht bringen wird, was im Finstern verborgen ist, und wird das Trachten der Herzen offenbar machen.“ 1.Korinther 4,5. Daniel erklärt, daß, als „der Uralte gekommen war, das Gericht den Heiligen des Höchsten gegeben wurde.“ Daniel 7,22 (EB). In dieser Zeit herrschen die Gerechten als Könige und Priester für Gott. Johannes sagt in der Offenbarung: „Ich sah Throne, und sie setzten sich darauf, und ihnen wurde das Gericht übergeben.“ „Sie werden Priester Gottes und Christi sein und mit ihm regieren tausend Jahre.“ Offenbarung 20,4.6. In dieser Zeit werden — wie Paulus voraussagte — „die Heiligen die Welt richten“. 1.Korinther 6,2. Mit Christus zusammen richten sie die Ungerechten, vergleichen ihre Taten mit dem Gesetzbuch, der Bibel, und entscheiden jeden Fall je nach den Taten, die während der Lebenszeit getan worden waren. Dann wird das Strafmaß ihren Taten entsprechend verhängt und neben ihrem Namen im Buch des Todes notiert.

Auch Satan und die bösen Engel werden von Christus und seinen Kindern gerichtet. Paulus sagt: „Wisset ihr nicht, daß wir über Engel richten werden?“ Vers 3. Und Judas erklärt: „Die Engel, die ihren himmlischen Rang nicht bewahrten, sondern ihre Behausung verließen, hat er für das Gericht des großen Tages festgehalten mit ewigen Banden in der Finsternis.“ Judas 6.

Am Ende der tausend Jahre wird die zweite Auferstehung stattfinden. Dann werden die Bösen von den Toten auferweckt und erscheinen vor Gott, damit das „geschriebene Urteil“ vollstreckt werden kann. So sagte Johannes, nachdem er die Auferstehung der Gerechten beschrieben hatte: „Die andern Toten aber wurden nicht wieder lebendig, bis die tausend Jahre vollendet wurden.“ Offenbarung 20,5. Und Jesaja erklärt über die Gottlosen: „ … daß sie gesammelt werden als Gefangene im Gefängnis und verschlossen werden im Kerker und nach langer Zeit heimgesucht werden.“ Jesaja 24,22.“
Ellen G. White, Maranatha – Der Herr kommt (1999), S. 255

Satan ist gebunden.

„„Und ich sah einen Engel vom Himmel herabfahren, der hatte den Schlüssel zum Abgrund und eine große Kette in seiner Hand. Und er ergriff den Drachen, die alte Schlange, das ist der Teufel und der Satan, und fesselte ihn für tausend Jahre.“ Offenbarung 20,1.2.

Johannes sagt in der Offenbarung die Verbannung Satans voraus, sowie die chaotischen Zustände und die Öde, in die die Erde verwandelt werden wird. Er sagt, daß diese Verhältnisse tausend Jahre lang so andauern werden. Nach der Schilderung der Szenen der Wiederkunft Christi und der Vernichtung der Ungerechten, fährt die Prophezeiung fort: „Ich sah einen Engel vom Himmel herabfahren, der hatte den Schlüssel zum Abgrund und eine große Kette in seiner Hand. Und er ergriff den Drachen, die alte Schlange, das ist der Teufel und der Satan, und fesselte ihn für tausend Jahre, und warf ihn in den Abgrund und verschloß ihn und setzte ein Siegel oben darauf, damit er die Völker nicht mehr verführen sollte, bis vollendet würden die tausend Jahre. Danach muß er losgelassen werden eine kleine Zeit.“ Offenbarung 20,1-3.

Daß der Ausdruck „Abgrund“ die Erde in einem chaotischen und finsteren Zustand darstellt, geht aus anderen Schriftstellen hervor. Der biblische Bericht sagt über den Zustand der Erde „am Anfang“: „Die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe.“ 1.Mose 1,2. Die Prophetie sagt uns, daß die Erde zumindest teilweise in diesen Zustand zurückversetzt werden wird. In der Vorausschau auf den großen Tag Gottes erklärt der Prophet Jeremia: „Ich schaute das Land an, siehe, es war wüst und öde, und den Himmel, und er war finster. Ich sah die Berge an, und siehe, sie bebten, und alle Hügel wankten. Ich sah, und siehe, da war kein Mensch, und alle Vögel unter dem Himmel waren weggeflogen. Ich sah, und siehe, das Fruchtland war eine Wüste, und alle seine Städte waren zerstört vor dem Herrn und vor seinem grimmigen Zorn.“ Jeremia 4,23-26.

Das wird Satans Zuhause sein, in dem er mit seinen bösen Engeln tausend Jahre lang wohnen wird. Auf die Erde beschränkt wird er zu anderen Welten keinen Zugang haben, wird Wesen, die nie von Gott abgefallen sind, nicht versuchen oder belästigen können. In diesem Sinn ist er „gebunden“ — es ist ja keiner mehr da, über den er seine Macht ausüben kann. Er ist völlig von seiner Tätigkeit als Betrüger und Zerstörer abgeschnitten, die ihm so viele Jahrhunderte sein einziges Vergnügen war.“
Ellen G. White, Maranatha – Der Herr kommt (1999), S. 234

Satan und seine Engel gefangen.

„„Auch die Engel, die ihren himmlischen Rang nicht bewahrten, sondern ihre Behausung verließen, hat er für das Gericht des großen Tages festgehalten mit ewigen Banden in der Finsternis.“ Judas 6.

Die Erde sah aus wie eine öde Wüste. Städte und Dörfer, beim Erdbeben zerstört, lagen in Ruinenhaufen. Berge, „wegbewegt von ihrem Ort“, hinterließen große Höhlen. Zerklüftete Felsbrocken, aus dem Meer oder aus dem Erdinneren herausgeschleudert, waren überall auf der Erdoberfläche verstreut. Große Bäume waren entwurzelt worden und lagen herum. Hier sollte Satan mit seinen bösen Engeln während tausend Jahren zu Hause sein.

Hierher ist er verbannt, um auf der aufgebrochenen Erde herum zu streifen und zu erkennen, was seine Rebellion gegen Gott bewirkt hat. Tausend Jahre lang kann er die Früchte des Fluches „genießen“, den er verursacht hat. Allein auf diese Erde beschränkt, wird er nicht das Vorrecht haben, andere Planeten zu besuchen, um dort die nicht gefallenen Wesen zu versuchen oder zu belästigen. Während dieser Zeit leidet Satan ungeheuer. Seit seinem Fall hat er ständig seine schlechten Wesenszüge geübt. Doch dann soll er seiner Macht beraubt werden und sich selbst überlassen bleiben, um über die Rolle nachzudenken, die er seit seinem Fall gespielt hat, und mit Zittern und Todesangst eine furchtbare Zukunft zu erwarten, in der er für alles Böse leiden muß, das er getan hat, und für alle Sünden bestraft zu werden, zu denen er andere verführt hat.

Ich hörte Siegesschreie von den Engeln und den erlösten Heiligen, die klangen wie zehntausend Musikinstrumente, weil sie jetzt nicht mehr von Satan geärgert und versucht und weil die Bewohner anderer Welten seine Gegenwart und seine Versuchungen los sein werden. — Early Writings 290.

Gottes Volk freut sich und jubelt, weil Satan gefangen ist. Der Prophet sagte: „Und zu der Zeit, wenn dir der Herr Ruhe geben wird von deinem Jammer und Leid und von dem harten Dienst, in dem du gewesen bist, wirst du dies Lied anheben gegen den König von Babel und sagen: Wie ist‘s mit dem Treiber so gar aus, und das Toben hat ein Ende! Der Herr hat den Stock der Gottlosen zerbrochen, die Rute der Herrscher. Der schlug die Völker im Grimm ohne Aufhören.“ Jesaja 14,3-6.“
Ellen G. White, Maranatha – Der Herr kommt (1999), S. 238-239

Satan wird aus seinem Kerker los.

„„Und wenn die tausend Jahre vollendet sind, wird der Satan losgelassen werden aus seinem Gefängnis und wird ausziehen, zu verführen die Völker an den vier Enden der Erde.“ Offenbarung 20,7.8.

Am Ende der tausend Jahre wird die zweite Auferstehung stattfinden. Dann werden die Bösen von den Toten auferweckt und vor Gott erscheinen, damit das „schriftliche Urteil“ vollstreckt wird. So sagt der Schreiber der Offenbarung nachdem er die Auferstehung der Gerechten beschrieben hat: „Die andern Toten aber wurden nicht wieder lebendig, bis die tausend Jahre vollendet wurden.“ Offenbarung 20,5. Und Jesaja erklärt in bezug auf die Gottlosen: „ … daß sie gesammelt werden als Gefangene im Gefängnis und verschlossen werden im Kerker und nach langer Zeit heimgesucht werden …“ Jesaja 24,22. — The Great Controversy 661.

Nun bereitet sich Satan auf einen letzten mächtigen Kampf um die Oberherrschaft vor. Während er seiner Macht beraubt und von seiner Tätigkeit des Betrügens gehindert war, hatte sich der Fürst des Bösen sehr elend und niedergeschlagen gefühlt. Aber wie nun die gottlosen Toten auferweckt werden und er die große Menge von Verbündeten sieht, schöpft er neue Hoffnung. Er beschließt, im großen Kampf nicht zu kapitulieren. Er will all die Heere der Verlorenen unter seinem Banner vereinen und hofft, seine Pläne durch sie durchzuführen. Die Bösen sind Satans Gefangene. Indem sie Christus ablehnten, stellten sie sich unter die Führung des Oberrebellen. Sie sind bereit seine Vorschläge anzunehmen und seine Befehle zu befolgen. Und doch gibt er sich in gewohnter Verschlagenheit nicht als Satan zu erkennen. Er behauptet, der Fürst zu sein, der der rechtmäßige Eigentümer dieser Welt ist und dessen Erbe ihm unrechtmäßigerweise abgerungen worden ist. Er stellt sich seinen verführten Opfern als Erlöser dar, versichert ihnen, daß es seine Macht gewesen sei, die sie aus ihren Gräbern geholt hätte, und daß er sie nun von der allergrausamsten Gewaltherrschaft erlösen wolle. Da Christi Gegenwart entfernt war, wirkt Satan Wunder, um seine Behauptungen zu stützen. Er macht die Schwachen stark und inspiriert alle mit seinem Geist und seiner Energie. Er schlägt vor, sie zum Lager der Heiligen zu führen, und die Stadt Gottes zu erobern. Mit teuflischem Frohlocken weist er auf die ungezählten Millionen, die von den Toten auferstanden sind, und erklärt, daß sie unter seiner Führung sehr wohl imstande wären, die Stadt zu erobern und seinen Thron und seine Herrschaft zurückzugewinnen.“
Ellen G. White, Maranatha – Der Herr kommt (1999), S. 256-257

Christus kommt wieder zur Erde zurück.

„„Es hat aber auch von diesen geweissagt Henoch, der siebente von Adam an, und gesprochen: Siehe, der Herr kommt mit seinen vielen tausend Heiligen, Gericht zu halten über alle und zu strafen alle Menschen …“ Judas 14.15.

Am Ende der tausend Jahre kommt Christus wieder zur Erde zurück. Er wird von allen Erlösten begleitet, und Engel bilden sein Gefolge. Während er in schrecklicher Majestät herabkommt, befiehlt er den toten Ungerechten aufzustehen und ihre Strafe zu empfangen. Da kommen sie hervor — eine mächtige Schar, zahllos wie Sandkörner am Meer. Welch ein Gegensatz zu denen, die bei der ersten Auferstehung auferweckt worden waren! Die Gerechten waren mit unsterblicher Jugend und Schönheit bekleidet. Die Bösen tragen die Spuren der Krankheit und des Todes.

Jedes Auge in der riesigen Menschenmenge schaut auf die Herrlichkeit des Gottessohnes. Einstimmig ruft die Schar der Gottlosen: „Gelobt sei, der da kommt in dem Namen des Herrn!“ Nicht Liebe zu Jesus drängt sie zu dieser Äußerung. Die Kraft der Wahrheit ringt die Worte von ihren unwilligen Lippen ab. Wie die Bösen ins Grab gegangen waren, so kommen sie jetzt wieder hervor: mit derselben Feindschaft gegen Christus und derselben rebellischen Einstellung. Ihnen wird keine weitere Gnadenzeit gewährt, um die Fehler der Vergangenheit wiedergutzumachen. Dadurch würde überhaupt nichts gewonnen. Ein ganzes Leben des Ungehorsams hat ihre Herzen nicht weich gemacht. Würde ihnen eine weitere Gnadenfrist eingeräumt, dann würde sie auf dieselbe Weise verwendet wie die erste, um den göttlichen Forderungen auszuweichen und Rebellion gegen ihn zu schüren.

Christus kommt auf den Ölberg hernieder, von wo er nach seiner Auferstehung aufgefahren war und wo Engel die Verheißung seiner Rückkehr wiederholt hatten. Der Prophet sagt: „Da wird dann kommen der Herr, mein Gott, und alle Heiligen mit ihm.“ „Und seine Füße werden stehen zu der Zeit auf dem Ölberg, der vor Jerusalem liegt nach Osten hin. Und der Ölberg wird sich in der Mitte spalten … Und das ganze Land wird verwandelt werden in eine Ebene …“ „Und der Herr wird König sein über alle Lande. Zu der Zeit wird der Herr der einzige sein und sein Name der einzige.“ Sacharja 14,5.4.10.9. Wenn das neue Jerusalem in seinem blendenden Glanz aus dem Himmel herabkommt, wird es auf der Stelle ruhen, die bereits gereinigt und dafür vorbereitet ist, und dann betritt Christus mit seinem Volk und den Engeln die heilige Stadt.“
Ellen G. White, Maranatha – Der Herr kommt (1999), S. 255-256

Was sagt der Herr Jesus in einer seiner Botschaften an das Volk Gottes zum Thema 1000 jähriges Reich?

Der Herr Jesus sagt:

So spricht Gott, der HERR JHWH:

„Ihr, die ihr glaubet, ihr würdet umerzogen werden, ihr, die ihr glaubet, dass ihr nach dem Kommen meines Sohnes in einem tausendjährigen Friedensreich in eurer Welt umerzogen würdet. Ihr werdet erfahren, wie man euch belog und betrog, dass ihr nicht umerzogen werdet, sondern verzogen wurdet und wenn mein Sohn kommt, keine Möglichkeit mehr sein wird, meinem Sohne ähnlich zu werden. Wenn ihr durch die Schrift prüfen würdet, würdet ihr erkennen, dass jedes Kind, das das meine ist, noch in eurer Welt so sein muss, wie mein Sohn ist, so wie ich es will. Glaubet ihr, ich sandte meinen Sohn, und dass mein Sohn für euch zum Sterben kam, weil ihr unter dem Gesetz der Sünde und des Todes lebet, damit ihr weiter unter dem Gesetz der Sünde und des Todes lebet, so wie ihr es wollt, weil der Feind, der Teufel, dies über euch bringt, und erst, wenn mein Sohn kommt, er euch dann davon befreit? Nein. Wenn ihr durch meine Worte, die geschrieben stehen, prüfen würdet, würdet ihr erkennen, dass mein Sohn sagte: So komme ich wieder und werde euch zu mir nehmen, auf dass auch ihr seid, wo ich bin. Mein Sohn ist nicht in der Welt, sondern bei mir in meinem Reich. Mein Sohn wird kommen und die Meinen zu mir in mein Reich bringen und sie werden in meinem Reich für tausend Jahre leben, nicht in einem Reich auf Erden. Seht ihr, wie man euch belügt? Seht ihr, wie man euch belügt?“
Botschaft an das Volk Gottes – Die Hand Gottes JHWH wird mächtig handeln.

„Im Reiche Gottes gibt es keine Sünde und keine Gesetzesbrecher.

Es wird kein 1000 jähriges Reich auf der Erde geben. Schon damals, als ich in die Welt kam, hat man erwartet, dass ich ein Reich auf Erden aufrichten werde. Doch was sagte ich? Mein Reich ist nicht von dieser Welt. Nicht von dieser Welt! Und was sagt ihr? Der Herr wird für tausend Jahre ein Reich aufrichten und dann werden wir umerzogen. Dies ist eine Lüge, die euch eure Kirchen, Freikirchen und Religionen predigen. Du musst von neuem geboren werden, ehe ich komme. Ehe ich komme. Bist du es noch nicht, sündigst du noch in deinen Gedanken, bist du noch nicht rein, lebt mein Geist nicht in dir. So wohnen mein Vater und ich nicht in deinem Herzen, so hast du meinen Vater und mich nicht.“
Botschaft an das Volk Gottes – Der Geist der Weissagung spricht.

Der Herr Jesus sagt:

„Die Kindlein Gottes werden nicht erst nach meinem Kommen, innerhalb der 1000 Jahre, umerzogen und ihnen noch eine Bewährung zum Einlass in das Reich Gottes geschenkt, nein, das wird es nicht geben. Es wird kein 1000 jähriges Friedensreich auf Erden geben. Nur Satan wird euch durch eine falsche Wiederkunft dieses vortäuschen und die Getäuschten werden dadurch umkommen.“
Botschaft an das Volk Gottes – Lebst du oder Jesus, der Christus?

Nach all den Fragen und Antworten darf man erkennen, ein 1000 Jähriges Reich wird nicht auf Erden, sondern im Himmel stattfinden!

Wie wir sehen dürfen, sind Gott, sein geliebter Sohn Jesus, die heilige Schrift, die Schriften von Ellen G. White und die Botschaften an das Volk Gottes im Thema 1000 jähriges Reich eins.

Gnade, Barmherzigkeit, Friede von Gott, dem Vater, und von dem Herrn Jesus Christus, dem Sohn des Vaters, in der Wahrheit und in der Liebe, sei mit euch! 2.Johannes 1:3

und saget allezeit Gott, dem Vater, Dank für alles, in dem Namen unsres Herrn Jesus Christus, Epheser 5:20

Amen

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