Jesus.-Der-Weg-die-Wahrheit-und-das-Leben

Jesus. Der Weg, die Wahrheit und das Leben.

Inhaltsverzeichnis:

Vorwort
1. Ist es egal oder wichtig, was man glaubt?

1.1. Die Behauptung, es sei gleichgültig, was die Menschen glauben, ist eine der erfolgreichsten Täuschungen Satans!

2. Genügt zur Rettung allein der Glaube oder sogar Römer 10:9?
3. Folgst du Jesus, der Wahrheit, bist du in und wie Jesus, die Wahrheit, lebst du oder Jesus?
4. Nur durch Jesus, die Wahrheit, kommt man zum Vater!
5. Die Lehren, Säulen und Grundregeln des Glaubens Jesu!
6. Möchtest du ewiges Leben, musst du Bedingungen erfüllen!
7. Was sagen Gott Vater und sein Sohn durch ihre Botschaften?
8. Der wahre Glaube, die Wahrheit, ist ganz einfach.

Vorwort

Begrüße dich geliebter Leser.
Friede sei mit dir und mit deinen Nächsten.

Es gibt Menschen in deiner Welt, welche der Meinung sind, es wäre nicht so wichtig, was man glaubt, sondern dass man glaubt, aber dies vom Herzen, weil Gott auf das Herz schauen würde.

Doch was sagen der geliebte himmlische Vater und sein geliebter Sohn Jesus dazu?
Auf wen sollte man hören?
Auf Menschen oder auf den einen Gott Vater?

Es steht geschrieben:

… Man muß Gott mehr gehorchen als den Menschen! Apostelgeschichte 5:29

Fragst du dich jetzt vielleicht:

  • Was, wo und wie ist der wahre Glaube?
  • Wie und was muss ich wirklich glauben, damit ich nicht das Malzeichen des Tieres und den Tod, sondern das Siegel Gottes und ewiges Leben empfange?
  • Wie und wo ist der schmale Weg?
  • Wie und was muss ich wirklich glauben, damit ich bei der Wiederkunft Jesu nicht sterbe, sondern überlebe und nach Hause, zu meiner himmlischen Familie gehe?
  • Genügt es wirklich nur zu glauben, Hauptsache man tut es vom Herzen?
  • Warum kam Jesus und lebte uns alles vor, warum verlangt er von uns ihm zu folgen und zu glauben, wie die Schrift es sagt, wenn wir angeblich glauben dürfen, was wir wollen, Hauptsache wir tun es vom Herzen?
  • Wie erfahre ich welches Buch das richtige und heilige ist, wenn die Welt so viele Bücher vorbrachte und heilig nennt?
  • Warum gibt es so viele Glaubensrichtungen, wenn Jesus und seine Apostel nur einen Weg glaubten, lebten und lehrten? 
  • Wie und wo erfahren ich, ob ich ein wahrer Christ bin und Jesus folge?
  • Wie und wo erfahre ich, dass ich in Jesus bin und er in mir ist?
  • Wie und wo erfahre ich, dass ich glaube, wie Gott es will?

Möchtest du ewiges Leben?

Dann müssen der Herr Jesus Christus und das Wort Gottes – die heilige Schrift – dein Weg, deine Wahrheit und dein Leben werden!

Wenn man die Wahrheit herausfinden möchte, muss man zum wahren Gott und dessen Sohn gehen und allein bei ihnen nach Antworten suchen. Allein die heilige Schrift, das Wort Gottes – welche man in deiner Welt die Bibel nennt – ist in der Lage den Menschen zu führen, ihm die Augen und das Herz zu öffnen, die Wahrheit und all die niedergeschriebenen heiligen Verheißungen zu schenken.

Denn nur weil der Mensch nicht auf Gott und seinen Sohn hört, sind Irrlehren und Lügen in deiner Welt entstanden.

Deshalb möchte ich dich einladen, wenn du möchtest, diesen Beitrag unter Gebet – so wie die heilige Schrift es sagt – zu lesen und zu studieren. Wünsche und hoffe, dass dir die Liebe und Gerechtigkeit Gottes zuteilwird! 

Möge der geliebte himmlische Vater dir, deinen Lieben und euren Nächsten beim Suchen und Prüfen helfen, euch segnen, beschützen, durch seinen geliebten Sohn Jesus von euren Sünden und Ungerechtigkeiten befreien (1.Johannes 1:7, 1:9), damit ihr von neuem geboren und wie der Sohn Gottes werdet, nicht mehr sündigt (1.Johannes 3:9) und das Reich Gottes für die Ewigkeit betretet (Johannes 3:3). Viel Freude sei euch beim Suchen und Prüfen gewünscht.

Im Namen des edlen, wunderbaren und geliebten Fürsten Jesus, dem Christus.
Amen

Ist es egal oder wichtig, was man glaubt?

Manche Menschen in deiner Welt verkünden, dass es nicht wichtig wäre, was du glaubst, sondern dass du glaubst und dies aber vom Herzen tust.

Wenn ein Mensch aus voller Überzeugung und aus felsenfestem Glauben Millionen von Menschen tötet, ist er demnach ein wahrer Gläubige und gehört in das Reich Gottes, denn schließlich tat er dies durch seinen festen Glauben und vom Herzen?

NEIN

Warum ist der wahre Glaube so wichtig?

Weil der Herr Jesus es sagte!

Jesus sagte in Johannes 14 Vers 6 folgendes:

Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater, denn durch mich! Johannes 14:6 

Jesu sagt, dass er der Weg, die Wahrheit und das Leben ist und nicht die Kirche, Freikirchen oder Religionen! Also ist der Weg, die Wahrheit und das Leben Jesu das Maß aller Dinge zum ewigen Leben.

Kommt ein Mensch im Norden an, selbst wenn er sich sehr bemüht, obwohl er nach Süden geht?

NEIN

Wird ein Mensch am Ziel ankommen, wenn er einen falschen Weg fährt, obwohl er sich auf diesem Weg sehr viel Mühe gibt, keinen Strafzettel bekommt, vorsichtig und umsichtig und den Regeln entsprechend fährt?

NEIN

Denn er nahm den falschen Weg, egal, wie viel Mühe er sich gibt!

Es steht geschrieben:

Hier ist die Standhaftigkeit der Heiligen, welche die Gebote Gottes und den Glauben an Jesus bewahren. Offenbarung 14:12 

Offenbarung 14:12 sagt sehr klar, dass der Glaube des Volkes der letzten Tage der Glaube Jesu ist, der die 10 Gebote hält und den Glauben Jesu bewahrt.

Es steht geschrieben:

Wer an mich glaubt (wie die Schrift sagt), aus seinem Leibe werden Ströme lebendigen Wassers fließen. Johannes 7:38

Das sagte er aber von dem Geiste, den die empfangen sollten, welche an ihn glaubten; denn der heilige Geist war noch nicht da, weil Jesus noch nicht verherrlicht war. Johannes 7:39

Johannes 7:38 sagt sehr klar und unmissverständlich, dass es nicht egal ist, wie man glaubt, sondern, dass man so glauben soll, wie die heilige Schrift es sagt, also wie es geschrieben steht. Und erst wenn man glaubt, wie die heilige Schrift es in Johannes 7:38 sagt, erfüllt man eine der Bedingungen, um den heiligen Geist zu empfangen.

Wie erkennt man den heiligen Geist?
Wann erhält man wirklich den heiligen Geist?

Es steht geschrieben:

Da sprach Jesus zu den Juden, die an ihn gläubig geworden waren: Wenn ihr in meinem Worte bleibet, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger, Johannes 8:31 

Johannes 8:31 sagt es wieder sehr klar und unmissverständlich, dass es nicht egal ist, wie man glaubt, sondern, dass man so glauben soll, wie die heilige Schrift es sagt, also, so wie es geschrieben steht. Johannes 8:31 sagt ebenso, dass man nur dann ein wahrhaftiger Jünger Jesu ist, wenn man im Geschriebenen, also in den Worten Jesu und nicht indem, was man glauben will, bleibt.

Es steht geschrieben:

Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wenn jemand mich liebt, so wird er mein Wort befolgen, und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm machen. Johannes 14:23 

Johannes 14:23 sagt es wieder sehr klar und unmissverständlich, dass es nicht egal ist, wie man glaubt, sondern, dass man so glauben soll, wie die heilige Schrift es sagt.

Ebenso steht geschrieben, dass der himmlische Vater und sein Sohn Jesus erst dann einen Menschen durch ihren Geist beziehen werden, wenn man den Herrn Jesus liebt, sein Wort befolgt und nicht wenn man glaubt, wie man es will oder wie es die Kirchen, Freikirchen und all die anderen Glaubensrichtungen deiner Welt tun.

Es steht geschrieben:

Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Meine Mutter und meine Brüder sind die, welche das Wort Gottes hören und tun! Lukas 8:21 

Lukas 8:21 sagt ebenso sehr klar und unmissverständlich, dass es nicht egal ist, wie man glaubt und, dass man nicht allein durch den Glauben zu einem Bruder oder einer Schwester Jesu wird, sondern, dass man erst dann ein Bruder oder eine Schwester Jesu wird, wenn man das Wort Gottes hört und tut. Ja, du liest es richtig: Wenn man das Wort Gottes tut.

Es bedeutet nicht nur darüber zu sprechen, sondern es in Taten umsetzen und auszuleben.

Es steht geschrieben:

Wer darüber hinausgeht und nicht in der Lehre Christi bleibt, der hat Gott nicht; wer in der Lehre bleibt, der hat den Vater und den Sohn. 2.Johannes 1:9 

2.Johannes 1:9 sagt wieder sehr klar und unmissverständlich, dass es nicht egal ist, wie man glaubt, sondern, dass man so glauben soll, wie die heilige Schrift es sagt und in der Lehre Christi bleiben soll. Wenn der Mensch jedoch glaubt, was er will, geht er über die Lehre Christi hinaus und hat den Vater und den Sohn nicht, auch wenn er sich immer wieder das Gegenteil einredet.

Das bedeutet, alle Menschen, welche einen falschen Gott anbeten und glauben, was sie wollen, gehen über die Wahrheit, über die Lehre Christi hinaus und haben den Vater und den Sohn nicht. Die heilige Schrift sagt in 2.Johannes 1:9 klar und unmissverständlich, dass man in der Lehre Christi bleiben, also glauben soll, was der Herr Jesus lehrte und nicht, was er nicht lehrte! Allein der Glaube Jesu, den der heilige Geist Jesu ermöglicht, ermöglicht dem Volke Gottes und Christi wieder wahrhaftig zu glauben und zurück zu Vater in sein Reich zu kommen.

Es ist nicht egal, was man glaubt, sondern überlebenswichtig!

Gott Vater sagt durch seine Prophetin Folgendes:

„Nur wer an Christus glaubt, kann ewiges Leben erlangen. Nur wenn wir uns fortwährend von Christi Fleisch und Blut nähren, können wir sicher sein, an der göttlichen Natur teilzuhaben. Niemand sollte dieser Frage gegenüber gleichgültig sein und sagen: Wenn wir ehrlich sind, spielt es keine Rolle, was wir glauben.

Man kann nicht ohne Gefahr auch nur ein Körnchen lebenswichtiger Wahrheit aufgeben, sich selbst oder den anderen zu Gefallen. Trachte nicht danach, dem Kreuz auszuweichen. Wenn wir von der Sonne der Gerechtigkeit kein Licht empfangen, haben wir keine Verbindung mit der Quelle allen Lichtes; und wenn dieses Leben und Licht nicht bei uns bleiben, können wir nie errettet werden.“
Ellen G. White, Für die Gemeinde geschrieben — Band 1 (2000), S. 306

Die Behauptung, es sei gleichgültig, was die Menschen glauben, ist eine der erfolgreichsten Täuschungen Satans!

Gott Vater sagt durch seine Prophetin Folgendes:

„Die Behauptung, daß es gleichgültig sei, was die Menschen glauben, ist eine der erfolgreichsten Täuschungen Satans. Er weiß, daß die in Liebe aufgenommene Wahrheit die Seele des Empfängers heiligt; deshalb sucht er beständig falsche Theorien, Fabeln, ja ein anderes Evangelium unterzuschieben. Von Anbeginn haben Gottes Diener gegen falsche Lehrer gekämpft, nicht nur, weil diese lasterhafte Menschen waren, sondern weil sie die Irrtümer verbreiteten, die der Seele zum Verderben gereichen.

Elia, Jeremia, Paulus widersetzten sich furchtlos und entschieden denen, die die Menschen dem Worte Gottes abspenstig machten. Jener Freisinn, der einen echten religiösen Glauben als unwichtig betrachtet, fand keine Anerkennung bei diesen heiligen Verteidigern der Wahrheit. Die leeren und überspannten Auslegungen der Heiligen Schrift und die vielen sich widersprechenden Ansichten über den religiösen Glauben, wie sie unter Christen bestehen, sind das Werk unseres großen Widersachers, der die Gemüter so verwirren will, daß sie die Wahrheit nicht unterscheiden können.

Die Uneinigkeit und Spaltung, die sich in den christlichen Gemeinschaften kundtut, ist vorwiegend dem herrschenden Brauch zuzuschreiben, die Heilige Schrift zu verdrehen, um irgendeine Lieblingsansicht zu unterstützen. Statt Gottes Wort sorgfältig mit demütigem Herzen zu studieren, um seinen Willen kennenzulernen, suchen viele nur darin, um etwas Wunderliches oder Eigentümliches zu entdecken.

Um Irrlehren oder unchristliche Bräuche zu unterstützen, lösen manche bestimmte Schriftstellen aus ihrem Zusammenhang und führen vielleicht die Hälfte eines einzelnen Verses zur Bestätigung ihrer Behauptung an, obgleich der übrige Teil den entgegengesetzten Sinn hat. Mit der List einer Schlange verschanzen sie sich hinter unzusammenhängenden Äußerungen, die sie um ihrer fleischlichen Gelüste willen aufstellen. So verdrehen viele absichtlich das Wort Gottes.

Andere, die eine lebendige Einbildungskraft besitzen, nehmen die Bilder und Sinnbilder der Heiligen Schrift auf, legen sie ihrer Phantasie gemäß aus, mit wenig Rücksicht auf das Zeugnis der Heiligen Schrift als ihr eigener Ausleger, und tragen dann ihre Einfälle als biblische Lehren vor. Wird das Studium der Heiligen Schrift nicht in betendem, demütigem, lernbegierigem Geist durchgeführt, dann werden sowohl die einfachsten und deutlichsten als auch die schwierigeren Stellen in ihrer wahren Bedeutung entstellt.

Die päpstlichen Würdenträger wählen solche Teile der Heiligen Schrift, die ihrer Absicht am besten dienen, legen sie aus, wie es ihnen paßt, und tragen sie dann dem Volk vor, während sie ihm die Freiheit, die Bibel selbst zu studieren und deren heilige Wahrheiten zu verstehen, versagen. Die ganze Bibel in ihrem vollständigen Wortlaut sollte dem Volk zugänglich sein. Es wäre besser, ihm überhaupt keinen biblischen Unterricht zu erteilen, als die Lehren der Heiligen Schrift auf so grobe Weise zu verfälschen.“
Ellen G. White, Der große Kampf (1973), S. 517-518

Genügt zur Rettung allein der Glaube oder sogar Römer 10:9?

Manche Menschen meinen, wenn sie, wie Römer 10:9 sagt, mit ihrem Munde Jesus als ihren Herrn bekennen und in ihrem Herzen glauben, dass Gott ihn von den Toten auferweckte, so werden sie gerettet.

Wird der Mensch demnach auch dann gerettet, selbst wenn er noch in Sünde lebt, Hauptsache, er bekennt Jesus mit seinem Munde als seinen Herrn und glaubt in seinem Herzen, dass Gott ihn von den Toten auferweckte, obwohl geschrieben steht, dass das Reich Gottes kein Sünder sehen wird?

Es steht geschrieben:

Kindlein, niemand verführe euch! Wer die Gerechtigkeit übt, der ist gerecht, gleichwie Er gerecht ist. Wer die Sünde tut, der ist vom Teufel; denn der Teufel sündigt von Anfang an. 1.Johannes 3:7 

Warum sagt Gott, dass sein Volk – so wie sein Sohn – gerecht und der Sünder vom Teufel ist?

Es steht geschrieben:

Wisset ihr denn nicht, daß Ungerechte das Reich Gottes nicht ererben werden? Irret euch nicht: Weder Unzüchtige noch Götzendiener, weder Ehebrecher noch Weichlinge, noch Knabenschänder, 1.Korinther 6:9 

1.Korinther 6:9 sagt uns ebenso sehr klar und unmissverständlich, dass Ungerechte, also Sünder, das Reich Gottes nicht ererben werden!

Es steht geschrieben:

Und es wird durchaus nichts Unreines in sie eingehen, noch wer Greuel und Lüge übt, sondern nur die, welche im Lebensbuch des Lammes geschrieben stehen. Offenbarung 21:27 

Offenbarung 21:27 sagt ebenso sehr klar, dass keiner, der Lüge – also Sünde – tut, die Stadt Gottes betreten wird!

Solange der Mensch noch nicht von aller seiner Sünde befreit wurde und nicht aufhörte zu sündigen, lebt Jesus noch nicht in ihm und seine Sünden entlarven seinen falschen Glauben, weshalb er auch die 7 letzten Plagen nicht überstehen wird!

Doch leider glauben sehr viele Menschen, dass sie allein durch ihren Glauben, ohne Bedingungen jeglicher Art erfüllen zu müssen, gerettet werden. Aber spätestens während der letzten 7 Plagen werden sie in ihrem Irrglauben aufwachen und ihnen bewusst werden, dass sie nicht den schmalen, sondern den breiten Weg gingen und kein ewiges Leben erhalten.

Der Herr Jesus sagt uns dazu, durch seine Prophetin, Folgendes:

Gesetz und Evangelium können nicht voneinander getrennt werden. In Christus treffen Gnade und Wahrheit zusammen; Gerechtigkeit und Friede begegnen einander. Das Evangelium kennt sehr wohl Verpflichtungen, die der Mensch Gott gegenüber hat. Das Evangelium ist das entfaltete Gesetz, nicht mehr und nicht weniger. Es läßt der Sünde ebensowenig Spielraum wie das Gesetz. Das Gesetz weist auf Christus; Christus weist auf das Gesetz.

Das Evangelium ruft Menschen zur Umkehr. Umkehr wovon? Von Sünde. Und was ist Sünde? Übertretung des Gesetzes Gottes. So ruft also das Evangelium die Menschen von ihrer Übertretung zurück zum Gehorsam gegen Gottes Gesetz. Jesus lehrte in seinem Leben und Sterben genauesten Gehorsam. Er starb als Gerechter für die Ungerechten, als Unschuldiger für die Schuldigen, damit die Ehre des Gesetzes Gottes erhalten bleibe und der Mensch zugleich nicht umkommen müsse.

Das Werk der Rettung in der Einrichtung des Alten und des Neuen Bundes ist dasselbe. Christus war die Grundlage des gesamten jüdischen Opferdienstes. Die Abbilder und Schatten, unter denen die Juden anbeteten, weisen alle voraus auf den Erlöser. Durch den Glauben an einen kommenden Erlöser wurden damals Sünder gerettet. Durch den Glauben an Christus werden wir heute gerechtfertigt.

Indem Gott seinen Sohn dahingab, gab Er sich selbst, damit der Mensch noch eine Chance habe. Hätte Gott sein Gesetz ändern können, um dem Menschen in seinem gefallenen Zustand entgegenzukommen, würde er dies nicht getan und seinen eingeborenen Sohn im Himmel behalten haben? — Sicherlich. Weil aber sein Gesetz so unwandelbar war wie sein Charakter, gab er seinen geliebten Sohn dahin, der über dem Gesetz stand und eins mit ihm (Gott) war, um die Strafe zu erleiden, die seine Gerechtigkeit forderte.

Der Tod des geliebten Sohnes Gottes am Kreuz (wörtl: Pfahl) zeigt die Unveränderlichkeit des Gesetzes Gottes. Sein Tod macht das Gesetz groß und ehrwürdig und zeigt dem Menschen deutlich das unveränderliche Wesen des Gesetzes. Aus seinem eigenen göttlichen Mund sind die Worte zu hören: „Ihr sollt nicht meinen, daß ich gekommen bin, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen, aufzulösen, sondern zu erfüllen“. Matthäus 5,17.

Der Tod Christi rechtfertigte die Forderungen des Gesetzes. Jetzt aber wird weithin gelehrt, das Evangelium Christi habe das Gesetz Gottes unwirksam gemacht; durch „den Glauben“ seien wir von der Notwendigkeit befreit, Täter des Wortes zu sein. Dies aber ist die Lehre der Nikolaiten, die Christus so schonungslos verurteilte. Der Gemeinde zu Ephesus sagt er:

„Ich kenne deine Werke und deine Mühsal und deine Geduld und weiß, daß du die Bösen nicht ertragen kannst; du hast die geprüft, die sich Apostel nennen und es nicht sind, und hast sie als Lügner erkannt; du hast Geduld und hast um meines Namens willen Schweres ertragen und bist nicht müde geworden. Aber ich habe gegen dich, daß du die erste Liebe verläßt. Bedenke, wovon du gefallen bist, kehre um und tue die ersten Werke! Sonst werde ich zu dir kommen und deinen Leuchter von seiner Stelle wegstoßen — wenn du nicht umkehrst. Aber das spricht für dich, daß du die Werke der Nikolaiten haßt, die ich auch hasse“. Offenbarung 2,2-6.

Diejenigen, die diesen Lehrsatz heute lehren, haben viel über den Glauben und die Gerechtigkeit Christi zu sagen, aber sie verdrehen die Wahrheit und machen, daß sie der Sache des Irrtums dient. Sie behaupten, wir müßten nur an Jesus glauben, Glaube reiche völlig aus; die Gerechtigkeit Christi solle das Empfehlungsschreiben für den Sünder sein; diese zugerechnete Gerechtigkeit erfülle für uns das Gesetz und wir stünden unter keinerlei Verpflichtung Gottes Gesetz zu gehorchen. Diese Gruppe behauptet, daß Christus gekommen sei, Sünder zu retten, und daß er sie gerettet habe. „Ich bin gerettet“, wiederholen sie immer wieder.

Aber sind sie gerettet, während sie das Gesetz … [JHWH´s] übertreten? Nein, denn die Gewänder der Gerechtigkeit Christi sind kein Deckmantel für Sünde. Solche Lehre ist eine grobe Täuschung, und Christus wird jenen Menschen zum Stolperstein wie damals den Juden: den Juden, weil sie ihn nicht als ihren persönlichen Erlöser annehmen wollten; diesen, vorgeblich Christusgläubigen, weil sie Christus und das Gesetz trennen und Glaube als Ersatz für Gehorsam betrachten. Sie trennen den Vater und den Sohn, den Retter der Welt. In Wirklichkeit lehren sie durch Vorschrift und Beispiel, daß Christus durch seinen Tod Menschen in ihren Übertretungen rette. — The Signs of the Times, 25. Februar 1897.“
Ellen G. White, Gedanken über das Buch Offenbarung (1985), S. 13-15

In einer der neusten Botschaften für die Endzeit sagt der Herr Jesus dazu Folgendes:

Nur zu sagen, ich glaube, genügt aber nicht!

Wenn ihr Wege geht, die ich nicht gegangen bin, wenn ihr Wege geht, die die Wahrheit nicht kennt, so glaubt ihr nicht an mich, sondern an einen fremden Herrn. Viele unter euch sagen, sie werden gerettet, wenn sie an den Herrn Jesus glauben, nur allein der Glaube an mich würde langen, um gerettet zu werden, doch das ist nicht wahr.

Denn das Wichtige, was zu dem wahren Glauben gehört, blenden sie aus, nämlich zu glauben, was geschrieben steht und zu tun, was ich tat und was ich sprach. Denn ich sagte sehr deutlich: Der ist mein Bruder und meine Schwester und meine Mutter, die hören und tun, was ich getan habe.

Viele unter euch hören, aber tun nicht, was ich getan habe. Nur derjenige gehört zu mir, den mein Vater zu mir zieht und derjenige, der zu mir gezogen wurde, in meinem Fleische wandelt und in dessen Adern mein Blut fließt, derjenige wird tun, was ich getan habe und noch viel Größeres. Was ich getan habe, das hört man, was ich getan habe, das sieht man und was ich getan habe, das erlebt man, bei diesem Einen, der zu mir gehört und ein Schaf meiner Herde ist.

Wer nur über mich spricht, wer nur darüber redet, mich zu lieben, aber nicht tut, was ich tat und mich nicht so liebt, so wie ich geliebt werden soll, wer nur über mich spricht, wer nur über die Liebe spricht, aber die Liebe nicht durch seine Werke, die aus seinem Glauben kommen, bezeugt, der ist nicht einer der Meinen, sondern einer des Fremden.

Deshalb sagte ich, schaut auf ihre Früchte und ihr seht es in diesen Tagen, die immer schlimmer werden, immer deutlicher, dass sie nicht von mir sind. Denn ihre Früchte offenbaren sich immer mehr. Die Trennungslinie zwischen den Gerechten und den Ungerechten wird immer deutlicher.

Die Trennung zwischen den Schafen und den Böcken wird immer deutlicher. Die Trennung zwischen der guten Saat und dem Unkraut wird immer deutlicher. Nur weil ihr glaubt, das, was auch viele in dieser Welt sagen, dass ihr an mich glaubt, habt ihr noch lange nicht den Glauben, den man benötigt, um in das Reich Gottes einzugehen.

Denn die Bedingung, die an den wahren Glauben geknüpft ist, an die Gnade Gottes, genau diese Bedingung wollt ihr nicht erfüllen, deshalb redet ihr euch ständig heraus, ihr bräuchtet es nicht. Aber die Gnade, die könnt ihr nur erhalten, wenn ihr die Gebote meines geliebten Vaters haltet, wozu alle 10 gehören, alle 10.

Glaubt ihr wirklich, dass ich mein Leben ließ, damit ihr weiter sündigen könnt? Glaubt ihr wirklich, dass ihr befreit wurdet von den 10 Geboten, die euch doch richten werden, durch die ihr beurteilt werdet, ob ihr Sünder seid oder nicht, ob ihr sterben werdet oder leben werdet? Ist das Gerechtigkeit Gottes, euch mit den 10 Geboten zu richten, wenn ihr sagt, dass ihr sie nicht halten müsst?

Aus diesem Grunde, weil ihr sagt, wir wissen, dass die Gebote nicht abgeschafft wurden, aber wir brauchen sie nicht zu halten, aus diesem Grunde sagt ihr Blinden, wir sind sehend. Und weil ihr sagt, dass ihr sehend seid und doch blind seid, bleibt die Schuld auf euch.

Leider seid ihr Blindenführer der Blinden. Doch sende ich euch Sehende in die Welt, die sehen, die ich sehend gemacht habe, damit sie euch Blinde aus eurer Blindheit führen können, damit ihr sehend werdet und zum Lichte kommt.

Doch sagt ihr, wir wollen Kinder des Lichts sein, Kinder des Lichts werden, doch wenn man zu euch das Licht sendet, das euch salzen wird, das euch salzen könnte und ihr dann das Salz schmeckt, aber dies dann euch zu salzig ist, dann sagt ihr, nein, wir wollen in der Finsternis bleiben, wir wollen zum Lichte kommen, aber zu dem Lichte, das uns gefällt.

Aber ihr wollt nicht zu dem Lichte kommen, das euch wahrlich möglich machen kann, im Lichte zu wandeln und im Lichte zu leben. Denn das Licht lebt nur auf euren Lippen, aber in euren Herzen seid ihr finster. Nach außen hin scheint ihr, als wäret ihr Licht, doch inwendig seid ihr finster.

Und meine Diener schauen nicht auf das Äußere, sondern sie schauen auf eure Herzen und deshalb fragt ihr, wie kannst du mich beurteilen, wenn du mich nicht kennst. Doch eure Worte verraten mehr über euren Glauben und über euch, als ihr sehen könnt. Denn das, was in euren Herzen ist, das geht in eure Münder über.

Meine Diener beurteilen euch nicht an eurem Äußeren, sondern an eurem Inneren und inwendig, im Inneren, seid ihr finster. Denn wäret ihr Licht, würdet ihr das Licht erkennen, das zu euch kommt und ihr wäret mit diesem Lichte eines Sinnes. Doch da ihr mit diesem Licht nicht eines Sinnes seid, sammelt ihr nicht mit mir, sondern zerstreut.

Wenn mein Vater und ich in die Welt blicken und sehen, was in dieser Welt geschieht, so sehen wir ganz wenige von diesen Lichtern, die leuchten. Viele schreien von euch und rufen, ich will zum Licht, ich will in Liebe wandeln und wenn ihnen die Möglichkeit gegeben wird, die Wahrheit zu erkennen, dann wollen sie nicht mehr folgen. Denn dann erkennen sie, dass der Weg, den sie eigentlich gehen wollen, unbequemer ist, als sie sich gedacht haben.

Denn sie haben nicht nachgerechnet, so wie ich sagte: Wenn ein König mit zehntausend Kriegern in den Krieg zieht und doch weiß, dass er einem anderen König mit zwanzigtausend Kriegern begegnen wird, so sollte er durchrechnen, ob er vielleicht doch nicht Friedensgesandte aussenden sollte, um mit diesem König Frieden zu schließen.

Ihr habt nicht durchgerechnet, aber doch gerufen und als es euch dann gegeben wurde, habt ihr gemerkt, wie unbequem dieser Weg ist. Viele von euch gehen den Weg, den bequemen, den Weg der Ungerechten und wenige von euch gehen den unbequemen Weg, den Weg der Gerechten. Und wenn ihr prüft und schaut, was geschrieben steht, werdet ihr erkennen, dass ich sagte, dass den schmalen Weg nur wenige finden, aber leider viele den falschen Weg in eurer Welt gehen.

Nur ganz wenige glauben, so wie es geschrieben steht und nicht der wird gerettet, der einfach nur an mich glaubt, nicht der wird gerettet, der nur sagt, ich glaube an Jesus, sondern der wird gerettet, der glaubt, wie die Schrift es sagt.

Denn die Schrift zeugt von mir, von meinem Charakter, von meinem Wandel, von meinen Wegen, von meiner Gerechtigkeit. Deshalb sagte ich: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, wer mir nachfolgt, wird tun, was ich getan habe. Und nun fragt euch selbst, diejenigen, die immer wieder rufen, ich glaube an Jesus: Tut ihr, was ich getan habe?

Glaubt ihr, so wie ich gepredigt habe? Glaubt ihr und lebt ihr, so, wie ich geglaubt, und gelebt habe? Gehorcht ihr auch den 10 Geboten, so wie ich den 10 Geboten meines Vaters gehorcht habe? Sündigt ihr immer noch, denn ich habe nicht gesündigt?

Denn wenn jemand unter euch eines der 10 Gebote bricht, ist er somit ein Sünder. Wie könnt ihr dann sagen, ich bin ein Kind Gottes, wenn ihr doch eines der 10 Gebote brecht, das euch verurteilen wird? Denn anhand der 10 Gebote erkennt man doch, ob ihr Sünder seid oder nicht, denn die Gesetzesübertretung ist Sünde.

Und Gesetzesübertretung erkennt man daran, wenn man euch anhand der 10 Gebote beurteilt, durch die ihr verurteilt werdet. Aber nicht mein Vater oder ich werden euch verurteilen, sondern ihr verurteilt euch selbst, durch euren eigenen Wandel, durch euren eigenen Glauben, durch eure Früchte, durch das, was aus euch herauskommt, das, was eures Herzens voll ist und das in eure Münder übergeht.

Wenn ihr leben wollt, wenn ihr von den Toten zu den Lebendigen übergehen wollt, so flehet zu meinem Vater in meinem Namen, im Namen des Herrn Jesus Christus. Betet nicht zu mir, denn ich bin und war nie ein Gott. Prüfet es, prüfte es und flehet zu meinem Vater und wenn ihr flehet in meinem Namen, so wird euch gegeben, so werde ich mich dessen annehmen und werde es tun.

Wenn ihr glaubt, wie die Schrift sagt, wenn ihr die 10 Gebote haltet, um Gnade zu erhalten, denn um Gnade zu erhalten, so wie es im zweiten Gebot steht, das, was die Hure gelöscht hat, damit ihr nicht mehr sehen könnt, in 2.Mose 20:6, wird jedem Gnade erwiesen, der meinen Vater liebt und seine 10 Gebote hält. Prüft eure Wege, prüft sie.

Nur ein Glaube auf euren Lippen langt nicht, um in das Reich Gottes einzukehren. Davon hängen mehrere Faktoren ab, davon hängen mehrere Bedingungen ab. Jede Verheißung ist an eine Bedingung geknüpft, doch ihr hört gerne nur die Verheißungen, aber blendet die Bedingungen aus. Doch das Ausblenden fällt euch leichter, als diese Bedingungen zu erfüllen und an der Erfüllung der Bedingungen entscheidet sich euer Leben oder Tod.

Prüft, tut Buße und kehrt um von euren falschen Wegen. Denn wenn ihr nicht umkehrt und anfangt zu glauben, wie die Schrift es sagt, anfangt zu leben, so wie mein Vater es will, damit ihr zu meinen Brüdern und meinen Schwestern gehört, werdet ihr umkommen. Prüft! Die Tage sind nah, das Reich Gottes ist nah. Seid gesegnet und Friede sei mit euch. Amen
Botschaft an das Volk Gottes – Nur zu sagen, ich glaube, genügt nicht!

Ein Glaube ohne gerechte Werke ist tot!

Es steht geschrieben:

Willst du aber erkennen, du eitler Mensch, daß der Glaube ohne Werke fruchtlos ist? Jakobus 2:20

Da seht ihr, daß der Mensch durch Werke gerechtfertigt wird und nicht durch den Glauben allein. Jakobus 2:24

Denn gleichwie der Leib ohne Geist tot ist, also ist auch der Glaube ohne Werke tot. Jakobus 2:26

Jeder Mensch, der keine gerechten Werke vorweisen kann, dessen Glaube ist tot, selbst wenn er vorgibt zu glauben!

Folgst du Jesus, der Wahrheit, bist du in und wie Jesus, die Wahrheit, lebst du oder Jesus?

Sehr viele Menschen deiner Welt meinen, sie würden richtig glauben und Jesus würde in ihnen wohnen.

Wenn sie aber in Jesus wären, dann wären sie durch die Kraft Christi – den heiligen Geist – von aller Sünde befreit, einen neuen Charakter besitzen, und zwar den Charakter Jesu, würden nicht mehr sündigen und die 10 Gebote brechen, nicht den Kirchen, Freikirchen und Religionen dieser Welt, sondern allein Jesus folgen und ihn durchs gerechte Leben offenbaren, verherrlichen und ehren.

Wem folgte Jesus?

Folgte er den Schriftgelehrten, den Pharisäern, den Sadduzäern oder anderen?

NEIN

Rabbi Jeschua folgte allein seinem innig geliebten himmlischen Vater und sonst keinem!

Und was sagte der Herr Jesus selbst und durch seine geliebten Jünger zu uns?

Es steht geschrieben:

Denn ein Vorbild habe ich euch gegeben, damit auch ihr tut, wie ich euch getan habe. Johannes 13:15

Denn dazu seid ihr berufen, weil auch Christus für euch gelitten und euch ein Vorbild hinterlassen hat, daß ihr seinen Fußstapfen nachfolget. 1.Petrus 2:21

Wer da sagt, er bleibe in ihm, der ist verpflichtet, auch selbst so zu wandeln, wie jener gewandelt ist. 1.Johannes 2:6

Denn ihr sollt so gesinnt sein, wie Jesus Christus auch war, Philipper 2:5 

Rabbi sagte sehr klar und deutlich,

  • dass er uns ein Vorbild gab, damit auch wir tun, was er getan hat!
  • dass er uns ein Vorbild hinterließ, damit auch wir seinen Fußstapfen nachfolgen!
  • wer sagt, er bleibt in Jesus, der ist verpflichtet, auch selbst so zu wandeln, wie Jesus!
  • dass wir so gesinnt sein sollen, wie Jesus auch war!

Stelle deinen momentan Glauben neben dich, blende ihn aus, sei ehrlich zu dir, selbstkritisch mit dir, prüfe dich, dein Herz und frage dich:

  • Bin ich wirklich in Jesus?
  • Ist Jesus wirklich in mir?
  • Bin ich so heilig wie Jesus?
  • Befreite mich Jesus von all meinen Sünden?
  • Ermöglicht mir Jesus, die 10 Gebote zu erfüllen?
  • Habe ich Jesu Charakter?
  • Ist mein Herz so schön wie Jesu seins?
  • Folge ich demselben Gott wie Jesus?
  • Bete ich zum selben Gott wie Jesus?
  • Glaube ich dasselbe wie Jesus?
  • Lehre ich dasselbe wie Jesus?
  • Lebe ich wie Jesus?
  • Liebe ich wie Jesus?
  • Folge ich Jesu Fußstapfen?
  • Habe ich Jesu heiligen Geist?
  • Kann ich in Jesus sein, wenn ich noch sündige und Sünder vom Teufel sind?
  • Glaube ich wie die heilige Schrift oder wie die Welt es sagt?
  • Lebe immer noch ich oder doch Jesus?

Die Prophetin Gottes schrieb:

„Gehorsam ist der Prüfstein der Jüngerschaft. Durch Halten der Gebote beweisen wir die Echtheit unseres Bekenntnisses zur Liebe. Wenn die Lehre, die wir annehmen, die Sünde im Herzen tötet, die Seele von ihren Flecken reinigt, Frucht der Heiligkeit hervorbringt, dann wissen wir, daß es sich um die Wahrheit Gottes handelt. Wenn Wohltat, Güte, Zartgefühl, Mitgefühl aus unserem Leben leuchten, wenn die Freude am rechten Wandel in unseren Herzen lebt, wenn wir Christus und nicht uns selbst erhöhen, dann dürfen wir der rechten Glaubensrichtung gewiß sein. „An dem merken wir, daß wir ihn kennen, wenn wir seine Gebote halten.“ 1.Johannes 2,3.“
Ellen G. White, Das bessere Leben (1978), S. 121

Möchtest du ewiges Leben?

Lege dein Ich zur Seite und prüfe dich, ob du im wahren Glauben lebst und wirklich Jesus folgst:

Wer sagt: „Ich lebe, aber doch nicht mehr ich, sondern in mir lebt Christus.“ Mein Vater lebt in mir, deshalb lebe ich im Vater und ohne Sünde. Kann ich, Jesus der Christus, der seine Schafe von Sünde reinigt und befreit, in dir leben, wenn du noch in Sünde lebst?

Ihr behauptet, ihr seid aus Gott von neuem gezeugt. Warum aber sündigt ihr, wenn geschrieben steht, dass der aus Gott Gezeugte keine Sünde mehr tut? Welcher Gott zeugte euch, wenn ein aus dem alleinigen und wahren Gott Gezeugter nicht mehr sündigt?

Wie kannst du in Sünde leben, wenn ich, der ich ohne Sünde bin, angeblich in dir lebe? Wer bringt in dir die Sünde hervor, wenn ich ohne Sünde bin? Wenn die Kindlein mit meinem Vater und mir eins sind, werden sie wie wir heilig und vollkommen sein.

So wie es mein Gott und Vater sagte: „Ihr sollt heilig sein; denn ich bin heilig.“ Ich sagte zum Volke. „Ihr sollt vollkommen sein, sowie euer himmlischer Vater vollkommen ist.“ Ist mein Vater ein Sünder? Nein, Vater ist vollkommen, heilig und ohne Sünde.

Ich sagte zum Volke: „Ich heilige mich selbst für sie, damit auch sie geheiligt seien in Wahrheit.“ Wer ruft, Christus lebt in mir, nicht mehr ich, sondern Christus lebt in mir, der solle sich fragen, warum er noch Sünde hervorbringt, wenn angeblich der Heilige ohne Sünde in ihm lebt.

Denn wir wissen und es steht geschrieben: „dass jeder, der aus Gott gezeugt ist, nicht sündigt …“ Wer Gemeinschaft mit mir, dem einen Jesus hat, der sündigt nicht mehr. In wem die Heiligkeit, mein Vater und ich leben, der sage nicht, er sündige noch.

Der scheue sich zu sagen, die Heiligkeit lebt in mir, aber ich bringe noch Sünde hervor. Denn dieser sagt, dass Gott und sein Sohn ihn zur Sünde führen, an seinen Sünden teilhaben, die Kraft Gottes unfähig ist, Sünde zu vertreiben.

Was steht geschrieben? Was sagt die Schrift? Was lest ihr? Welche Gemeinschaft besteht zwischen Licht und der Finsternis? Wie kann das Licht in deiner Finsternis wohnen, wenn sie ihre Gemeinschaft meidet und ihre Werke aufdeckt? Was haben Gerechtigkeit und Gesetzlosigkeit miteinander zu schaffen?

Und was sagt ihr? Die Gerechtigkeit wohne in euch, aber ihr handelt noch gesetzlos. Das Licht wohne in euch, aber ihr seid noch finster. Ihr sagt, dass ihr aus Gott gezeugt seid, aber durch eure Sünde dienet ihr dem Teufel. Ihr macht das Böse zu Gutem und das Gute zum Bösen.

Seit wann habe ich, Jesus, der Christus, Gemeinschaft mit Belial? Seit wann sitzen mein Vater und ich am Tische der Dämonen und trinken von ihrem Becher? Seit wann führt mein Vater in Sünde, wenn Gott nicht versucht und seine Frucht nicht versuchen kann?

Wie kann das Licht, das keine Sünde hervorbringt, in dir leben, wenn die Finsternis in dir deine Sünden tut? Wie kann das Licht in dir leben, wenn im Lichte keine Finsternis ist, aber du Früchte der Finsternis trägst? Wie kann die Gerechtigkeit in dir wohnen, wenn der Teufel und die Sünde die in dir wohnende Ungerechtigkeit bestätigen?

Seit wann gehen das Licht und die Finsternis gleiche Wege, wenn sie durch ihre Frucht vollkommen verschiedene gehen? Warum herrscht die Sünde, das Werk Satans, noch in dir, wenn ich es zerstöre?

Wie könnt ihr, die ihr in Sünde lebt, behaupten, durch mich zu leben, wenn mein Geist diejenigen, welche nicht an mich glauben, von ihren Sünden überzeugt, damit sie Meine werden, ich an ihnen arbeite, damit auch sie wie ich, durch mich, ohne Sünde sind, aber ihr Widerspenstigen euch nicht überzeugen lasst und deshalb in Sünde lebt?

Wie kann mein Jünger noch in Sünde leben, wenn dieser bei seiner Vollendung wie sein Meister wird? Wie kann mein Jünger noch in Sünde leben, wenn ich ihn von Sünde befreie? Wie kannst du dich ein Kind Gottes nennen, wenn Kinder Gottes ohne Sünde und Kinder Satans in Sünde leben?

Wie kann der, der ohne Sünde ist, in dir leben, wenn die Schrift sagt, dass ein Jünger seinem Lehrer gleichen wird? Wie kann ich, Jesus der Christus, in dir leben, wenn Sünder nur durch den Teufel leben?

Wenn durch den, der ohne Sünde ist, in den Kindern Gottes alles zur neuen Schöpfung wird, und der, der ohne Sünde ist, die Seinen von der Sklaverei der Sünde befreit, in ihnen erfüllt, damit auch sie nicht mehr in Sünde leben, wie kannst du dich dann Christi Eigen nennen, wie kannst du behaupten, der Heilige und ohne Sünde lebe in dir, wenn du durch das Zeugnis deiner Sünde, deiner Worte, dass Sündigen normal wäre, belegst, dass du wegen deiner Sünden durch Satan und nicht durch mich lebst?

Ein Vorbild habe ich euch gegeben, damit auch ihr tut, wie ich euch getan habe. An welcher Stelle habe ich Sünde verherrlicht und Sünder gestärkt, weil ihr sie verherrlicht und lebt? Wie kann Christus in dir leben, wie kann derjenige ohne Sünde in dir leben, wenn ich, der ohne Sünde ist, sagte: „Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, wer an mich glaubt, der wird die Werke auch tun, die ich tue…“

Tat ich Sünde? Habe ich die 10 Gebote gebrochen? Habe ich den Sabbat gebrochen? Warum sagte ich, halte die Gebote? Wer tat die Werke durch mich? Mein Vater.

So wie mein Vater in mir und durch mich die Werke tat, so tue ich die Werke in und durch die Meinen. Ihr, die ihr durch euren Vater, den Teufel lebet, sagt: „Wenn du nicht mehr sündigst, dann benötigst du den Christus nicht.“ So wie ich ohne meinen Vater nichts tun kann, so können die Meinen ohne mich nichts tun. Die Rebe ist vom Weinstock abhängig und der Weinstock vom Weingärtner, der ihn beschneidet und begießt.

Ihr blinden Schafe, wenn der Hirte seine Schafe sehend und hörend macht, sie mit dem lebendigen Wasser tränkt und dem himmlischen Brot speist, in ihnen das Gesetz der Sünde und des Todes tötet und das Gesetz Gottes, die 10 Gebote erfüllt, weil sie zu schwach zum Vollbringen sind und sie ohne mich nichts tun können, wie könnt ihr dann sagen, dass sie mich nicht benötigen, wenn ich es bin, der es in ihnen tut und sie leben lässt? O, ihr Blinden, o, ihr Tauben.

Gerade weil sie es erleben, bezeugen sie die Wahrheit, den Weg und das Leben, ohne den sie nichts können, ebenso das Geschriebene, damit ihr hört, seht, sucht und ebenso empfangt, wenn ihr glaubet, höret und tut. Sünde, die du noch tust, die über dich herrscht, belegt, wessen Kind du bist.

Die Wahrheit beleidigt keinen in Wahrheit Lebenden, sondern nur den, der in Lügen lebt und weiterleben will. Die Wahrheit bringt eure Lügen zum Umsturz und richtet eure Herzen, weil das Licht die Werke der Finsternis durchleuchtet und entlarvt, das Verborgene öffentlich ans Licht bringt und das Wahre eurer Herzen offenbart. Durch eure Worte belegt euer Herz, dass es die Wahrheit nicht erträgt, obwohl es vorgibt, sie zu lieben.

Ebenso werden euch die Worte nicht gegeben, um euch zu richten, oder wie ihr behauptet, zu beleidigen oder zu schmähen, sondern um euch aufzuzeigen, wessen Eigentum ihr seid, damit ihr eure Wege berichtigt und den wahren Weg, die wahren Fußspuren aufnehmt, damit ich, der wahre Christus, in euch lebt, die wahren Früchte in euch hervorbringt, in euch das Geschriebene erfüllt, in euch das Gesetz der Sünde und des Todes beendet, das Gesetz Gottes aufrichtet, erfüllt und bewahrt, ihr vollendet werdet und das Reich Gottes betretet.

Es steht geschrieben, dass jeder Jünger Jesu noch in dieser Welt so sein wird, wie ich bin. Es steht geschrieben, wenn ich wiederkomme, wird die Erde lichterloh brennen. Deshalb werde ich die Erde nicht betreten, sondern in den Wolken warten und die Meinen dort empfangen. Deshalb müssen die in den Wolken Erwarteten schon in dieser Welt so sein, wie ich bin.

Unsträflich, makellos, kein Betrug und keine Lüge mehr wird in ihrem Munde gefunden, weil sie wie ihr edler Hirte, ihr Rabbuni, ich, der Herr Jesus, im Lichte wandeln, die 10 Gebote halten, meinen Glauben im Herzen tragen und durch mich, den Gerechten, vollendet sind.

Die Kindlein Gottes werden nicht erst nach meinem Kommen, innerhalb der 1000 Jahre, umerzogen und ihnen noch eine Bewährung zum Einlass in das Reich Gottes geschenkt, nein, das wird es nicht geben. Es wird kein 1000-jähriges Friedensreich auf Erden geben. Nur Satan wird euch durch eine falsche Wiederkunft dieses vortäuschen und die Getäuschten werden dadurch umkommen.

Wer schläft, kein Öl für seine Lampe hat und dann an meiner Tür klopft, dem werde ich sagen: „Wahrlich, ich sage euch: Ich weiß nichts von euch.“ Ich sagte euch: „Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, wenn jemand nicht von neuem geboren wird, so kann er das Reich Gottes nicht sehen! Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, wenn jemand nicht aus Wasser und Geist geboren wird, so kann er nicht in das Reich Gottes eingehen!

Keiner wird durch Besprengen mit totem Wasser, sondern durch das lebendige Wasser, das ihr durch mich erhaltet, von neuem geboren. Die Frau am Brunnen schöpfte totes Wasser, weshalb ich ihr das lebendige anbot. Und eure Blindheit macht das Tote zum Lebendigen, mit dem ihr euch besprengt und den Menschen einredet, sie würden nun durch dieses leben. Aber warum belegen ihre Früchte weiterhin ihren Tod?

Euer totes Wasser macht euch nicht neu, es vermag es nicht.
Was steht geschrieben? „Wer aber von dem Wasser trinkt, das ich ihm geben werde, den wird in Ewigkeit nicht dürsten, sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, wird in ihm zu einer Quelle von Wasser werden, das bis ins ewige Leben quillt.“ Es steht geschrieben, dass ich es geben werde, nicht, dass es euch die Welt gibt.

Die Welt kann euch das lebendige Wasser, das der Heilige Geist ist, nicht schenken, aber ich kann es und werde es tun, wenn ihr wollt, aber ihr wollt nicht. Weshalb ihr zu den Euren geht, euch das Tote geben und einreden lasst, dass ihr Neues erhalten hättet, aber durch eure Früchte immer noch euer Altes bestätigt, tot und durch eure Sünden vom Teufel seid.

Es steht geschrieben: „Der Windhauch weht, wo er will; du hörst sein Sausen, weißt jedoch nicht, woher er kommt und wohin er geht. Ebenso ist es mit jedem, der aus dem Geist gezeugt ist.“ So sagt es die Weisheit Gottes. Wenn kein Mensch weiß, woher der Wind kommt und wohin er geht, so weiß kein Mensch den Tag oder die Stunde, wann er aus dem Geist gezeugt wurde.

Woher kommt der Wind, wohin weht der Wind, wenn ihr angeblich den Tag und die Stunde eurer Zeugung aus dem Geist kennet? So wie der Leib des Kindes im Leibe der Mutter gebildet wird und Zeit zum Wachsen benötigt, bis alle Glieder am Leibe vollständig vorhanden sind, und erst wenn der Leib vollständig ist, gezeugt werden kann und wird, wird die Zeugung des Kindes durch die Geburt vollendet.

Nach seiner Geburt wächst das Kind zu seiner vollen Größe an, ohne dass am Kinde noch ein Glied hinzuwächst. So wie das Kind durch die Zeugung die Welt vollendet erblickt und erst nach seiner Zeugung zu seiner vollen Größe heranwächst, so wird ein aus Geist gezeugtes Kind Gottes in allem neu und vollendet das Reich Gottes erblicken und im Reiche Gottes zu seiner ursprünglichen Größe heranwachsen.

So wie eure Kinder in eurem Hause wachsen, so auch die Kinder Gottes im Hause Gottes, jedoch ohne Tod. Ihr wisst nicht, woher der Wind kommt und wohin er geht, aber wisst, wann ihr angeblich von neuem geboren wurdet?

Ihr wollt wissen, woher der Wind kommt und wohin er geht, ihr, die ihr das Morgige nicht kennt und das Gerechte scheut? Ein Kind im Leibe der Mutter benötigt Monate zu seiner Vollendung, um die Welt zu erblicken, und ihr nur ein Besprengen mit totem Wasser, und das an einem Tag und zu einer Stunde?

Ihr, die behauptet, ihr seid aus Gott von neuem gezeugt, warum sündigt ihr noch, wenn geschrieben steht, dass der aus Gott Gezeugte keine Sünde mehr tut? Euer Zeugnis widerspricht dem Worte Gottes, weshalb euch das Wort als Lügner und ohne Wahrheit überführt. Eure Worte sind nicht aus Gott, weil ihr nicht aus Gott gezeugt seid, sondern immer noch durch den Teufel lebt.

Johannes, Petrus und Paulus haben nicht mehr gesündigt. Die Kraft Gottes überführte, lehrte und befreite sie, erfüllte ihn ihnen, zeugte sie von neuem, sie sahen, hörten, erlebten und wurden befähigt, all die vom heiligen Geist getragenen und niedergeschriebenen Worte hervorzubringen. So war es und so ist es. Oder kann es anderes werden, wenn mein Vater und ich unveränderbare Wahrheit für alle Äonen bleiben?

Deshalb konnte Johannes schreiben: „Keiner, der aus Gott geboren ist, tut Sünde; denn Sein Same bleibt in ihm, und er kann nicht sündigen, weil er aus Gott geboren ist.“

Deshalb konnte Petrus schreiben: „Da nun Christus am Fleische gelitten hat, so wappnet auch ihr euch mit derselben Gesinnung; denn wer am Fleische gelitten hat, der hat mit den Sünden abgeschlossen …“

Deshalb konnte Paulus schreiben: „wissen wir doch, dass unser alter Mensch angepfahlt worden ist, damit der Leib der Sünde außer Wirksamkeit gesetzt sei, so dass wir der Sünde nicht mehr dienen“ Mein Vater und ich haben dies gelehrt und sie gaben es dem Volk weiter. Und doch saget ihr, nein, das ist nicht wahr. Ihr getraut euch einen Teil der Schrift als wahr und den anderen Teil als nicht wahr abzutun?

Also möchtest du sagen, mein Vater und ich leben in dir, die Frucht des Geistes wurde dir geschenkt, die aber Früchte des Fleisches hervorbringt? Mein Vater und ich tun keine Sünde, und obwohl wir in dir leben, sündigst du noch? Mein Vater und ich sind mit dir eins, obwohl du durch deine Sünden Uneinigkeit belegst? Mein Vater und ich leben die 10 Gebote, du aber benötigst sie nicht und musst sie nicht halten, obwohl du dich durch deine Gesetzesübertretung von uns trennst?

Mein Vater und ich tun in dir die Gerechtigkeit, aber du darfst ungerecht handeln? Mein Vater und ich, das Licht, wohnen in dir, aber die Finsternis tut noch in dir ihre Werke?

Du solltest über deine Worte nachsinnen, ehe du meinen Vater und mich die in dir Wohnenden nennst, wodurch du uns lästerst, zu Sündern machst, uns Verführung zur Sünde, Gesetzesbruch und Uneinigkeit vorwirfst, wir, das Licht, Gemeinschaft mit Finsternis hätten und durch deine Früchte Finsternis wären.

Wer ein Gebot bricht, bricht das ganze Gesetz. Wer sagt, mein Vater und ich leben in diesem, aber dieser Mensch sündigt noch, der macht meinen Vater und mich zum Lügner, Mörder, Ehebrecher, einem Übertreter des Gesetzes Gottes. Deshalb sollt ihr euch selbst prüfen, ob ich in euch bin.

Ihr benutzt bestimmte Stellen der Schrift, die euch in eurem gottlosen Wandel stärken, aber die Stellen, die euch als Lügner und ohne Wahrheit entlarven, die tut ihr als unwichtig oder nur für Israeliten geltend ab. Doch nicht der Staat Israel, sondern alle, die den Willen meines Vaters tun und meine Worte befolgen, sind Israel.

Diese sind mein Bruder, meine Schwester und meine Mutter, diese sind Israel, diese sind das Haus Jakob. Nicht die am Fleische Beschnittenen, durch die sie aus meiner Beschneidung fallen, sind Israel, sondern die durch mich am Herzen beschnitten sind, sind Israel, sie sind die Meinen.

Man redet euch ein, ihr wäret von neuem geboren, und eure Blindheit wiederholt dies, ohne zu prüfen, und je mehr ihr dies tut, umso mehr ihr dies glaubet, aber durch eure Sünden belegt, dass ihr in Lügen wandelt, von Lügnern verführt und geführt, desto mehr werdet ihr durch Blinde zu Blinden und in die Grube fallen.

Wer durch mich, Jesus, den Christus lebt, wird eine neue Schöpfung, ein neuer Mensch, an dem alles neu wird. Es steht geschrieben: Ihr wurdet durch den einen Menschen zu Sündern und empfanget den Tod, aber durch den Gehorsam des einen gerechten Menschen, Jesus, dem Christus, werdet ihr die Gabe der Gerechtigkeit empfangen und zu Gerechten werden.

Wie kann ich in dir leben, wenn du selbst durch deine Sünden belegst, dass du noch durch den ersten Menschen in Sünde lebst, tot bist, an dir nicht alles neu wurde und du nicht durch mich, den Menschen ohne Sünde, durch die Gabe der Gerechtigkeit zum Gerechten wurdest? Wie kannst du sagen, dass du lebst, wenn du dich selbst durch deine Sünden als tot entlarvst?

Du kannst nicht gleichzeigt tot und lebendig sein. Deshalb habe ich den Toten verkündet, deshalb sollten die Toten ihre Toten begraben, weil der Mensch, der in Sünde lebt, tot ist. Deshalb muss der Mensch von den Toten zu den Lebendigen übertreten, damit er lebt, weil mein Gott ein Gott der Lebendigen und nicht der Toten ist.

Ihr Toten, die ihr Sünde liebet und tut, seid tot, weil ihr durch euren Vater, den Teufel lebt, das Gesetz der Sünde und des Todes über euch herrscht, durch den Geist des Irrtums wandelt, der in euch die Sünde hervorbringt und euch nicht von Sünde reinigen kann. Deshalb kam ich in die Welt, um die Meinen von Sünde zu reinigen.

Ich kam nicht, um zu sterben, damit ihr weiter in Sünde lebt, denn dadurch hätte ich eure Sünden gerechtfertigt und meinen Vater, der das Gesetz ist, sowie die Schatten, also Tieropferungen, für nichtig erklärt. Ergibt es einen Sinn, in die Welt zu kommen, um die durch Sünde von Gott Getrennten zu retten, durch seinen Tod die Sünde zu bestätigen, aber die zu Rettenden weiter in Sünde leben lassen?

Ich kam und starb deshalb, weil eure Sünde euch von Gott trennt und tötet, aber man nicht will, dass ihr umkommt, mein Geist in euch das tut, was ihr aus eigener Kraft nicht mehr tun könnt, nämlich aus eigener Kraft das Gesetz Gottes nicht mehr zu brechen, nicht mehr zu sündigen, eure Gesinnung neu wird, ihr vollkommen neue Menschen werdet, um wieder mit Vater, mit mir und dem ganzen Reich versöhnt zu leben.

Wie könnt ihr mit Gott leben, wenn eure Sünden von Gott scheiden, aber Gott in seinen heiligen Kindern lebt? Was trennte Adam und Eva von Gott? Die Sünde. Und ihr wollt durch eure Sünden mit Gott leben und gerettet werden?

Ihr möchtet weiter in Sünde leben, obwohl euch diese von Gott scheidet und ihr den Sold der Sünde, den Tod erhaltet. Wo Sünde herrscht, ist Gott nicht anwesend. Da ihr aber in Sünden mit Gott leben wollt, redet ihr euch ein, dass der ohne Sünde in euch lebt. Eure Worte und Rechtfertigung eures sündigen Lebens mit dem Brechen der 10 Gebote widersprechen den heiligen Worten.

Es steht geschrieben: „Jeder, der aus Gott gezeugt ist, tut keine Sünde.“ Es steht geschrieben: „Wer die Sünde tut, der ist vom Teufel“ Es steht geschrieben: „Wer die Gerechtigkeit tut, wird gleich wie Er gerecht sein.“ Gerechtigkeit tut keine Sünde, Gerechtigkeit heißt, die 10 Gebote nicht zu brechen.

Wenn ich die Gerechtigkeit tue und der Teufel die Sünde, wie kann der Teufel zum Gerechten werden? Man redet euch Lügen ein und ihr plappert sie ohne zu prüfen weiter und verunreinigt euch. Ihr wollt nicht erkennen, weshalb die kräftigen Irrtümer, die Herrschaft Satans euch blendet. Indem ihr vorgebt, der Gerechte würde euch bewohnen, aber eure Sünden die Früchte eures Vaters, des Teufels belegen, macht ihr den Gerechten zum Sünder und lästert das Heilige.

Wie kannst du dich ein Kind Gottes nennen, wenn die Meinen ein Tempel Gottes sind, weil mein heiliger Gott und Vater und ich in ihnen wohnen, wir die Frucht des Fleisches, die Finsternis vertreiben, unsere Frucht des Geistes einzieht, die sich nicht durch heuchlerische, liebevolle Worte kleidet, sondern Worte der Wahrheit und der Liebe hervorbringt, die den Ungerechten erschüttern und erwecken?

Wer Gnade benötig, der bestätigt die Gültigkeit und sein Übertreten der 10 Gebote, denn wo kein Gesetz ist, ist keine Vergebung nötig. Ihr sagt, ihr benötigt Gnade und bekennet euch als Sünder. Woran erkennet ihr aber, dass ihr Sünder seid, wenn die 10 Gebote angeblich nicht mehr gelten? Wie kann euch etwas verurteilen, was angeblich nicht mehr richtet?

Weil ihr eure Sünden anhand des Gesetzes Gottes erkennet, belegt ihr, dass euch die 10 Gebote bekannt sind, und doch leugnet ihr ihre Gültigkeit. Ihr entlarvt euch selbst als Lügner und ohne Wahrheit. Ich sage euch, warum ihr Anstoß an der Verkündigung nehmt: Wer durch mich, den Herrn Jesus, den Christus lebt, bringt keine Sünde mehr hervor, und wer Sünde tut, ist ein Kind Satans.

Und weil ihr durch eure Sünden erkennet, dass ihr keine Kinder Gottes seid, deshalb verteidigt ihr euren breiten Weg durch eure Lügen, aber dadurch wird er nicht zum schmalen. Wer in Sünde lebt, wird von Satan und nicht durch meinen Vater und mich beherrscht. Deshalb lasse das Heilige an dir wirken, damit es in dir leben und wirken kann.

Wer da sagt, er bleibe in mir, der ist verpflichtet, auch selbst so zu wandeln, wie ich gewandelt bin. Mein Bruder, meine Schwester und meine Mutter sind die, die meine Worte hören und tun. Warum kannst du es nicht tun, wenn es den Meinen gegeben wird, es zu tun? So habe ich, der Herr Jesus, der Christus, gesprochen. Amen
Botschaft an das Volk Gottes – Lebst du oder Jesus, der Christus?

Nur durch Jesus, die Wahrheit, kommt man zum Vater!

Der Herr Jesus ist der Weg, die Wahrheit, das Leben und der wahre Glaube!

Möchtest du ewiges Leben?

Dann müssen der Herr Jesus Christus und das Wort Gottes – die heilige Schrift – dein Weg, deine Wahrheit und dein Leben werden!

Die heilige Schrift sagt in Johannes 14:6 folgendes:

Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater, denn durch mich! Johannes 14:6

Es gibt Menschen in deiner Welt, welche meinen, dass man nur dann zum Vater kommt, wenn man seinen Sohn Jesus anbetet. Ihre Anbetungen des Herrn Jesus begründen und rechtfertigen sie mit Johannes 14:6. Doch ist diese Auslegung des Johannes 14:6 aber wahr und ist es Gottes Wille seinen geliebten Sohn Jesus anzubeten? Was bedeutet, durch den Herrn Jesus zu Vater zu kommen wirklich?

Das darfst du in diesem Beitrag erfahren:

Kommt man durch die Anbetung Jesu zu Vater? (Johannes 14:6)

Die Lehren, Säulen und Grundregeln des Glaubens Jesu!

Um gerettet zu werden und ewiges Leben zu erhalten, sollte man den wahren Lehren, den Säulen und Grundregeln des Glaubens Jesu folgen.

Möchtest du ewiges Leben?

Dann müssen der Herr Jesus Christus und das Wort Gottes – die heilige Schrift – dein Weg, deine Wahrheit und dein Leben werden!

Mache den Herrn Jesus und die heilige Schrift zu deinem Leben!

Es steht geschrieben:

Und diese Worte, die ich dir heute gebiete, sollst du auf dem Herzen tragen, und du sollst sie deinen Kindern fleißig einschärfen und davon reden, wenn du in deinem Hause sitzest oder auf dem Wege gehest, wenn du dich niederlegst und wenn du aufstehst; und du sollst sie zum Zeichen auf deine Hand binden, und sie sollen dir zum Schmuck zwischen deinen Augen sein; 5.Mose 6:6-8

Denn es ist nicht ein leeres Wort für euch, sondern es ist euer Leben … 5.Mose 32:47

Dieses Gesetzbuch soll nicht von deinem Munde weichen, sondern forsche darin Tag und Nacht, auf daß du achtgebest, zu tun nach allem, was darin geschrieben steht; denn alsdann wird dir dein Weg gelingen, und dann wirst du weislich handeln! Josua 1:8 

Mache die heilige Schrift zu deinem täglichen Brot!

Es steht geschrieben:

Er aber antwortete und sprach: Es steht geschrieben: «Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeden Wort, das durch den Mund Gottes ausgeht.» Matthäus 4:4

Habe nur einen Gott, den Vater Jesu und keinen anderen!

Es steht geschrieben:

Ich bin JHWH, dein Gott, der ich dich aus Ägyptenland, aus dem Diensthause, geführt habe. Du sollst keine andern Götter neben mir haben! Du sollst dir kein Bildnis noch irgend ein Gleichnis machen, weder dessen, das oben im Himmel, noch dessen, das unten auf Erden, noch dessen, das in den Wassern, unterhalb der Erde ist. Bete sie nicht an und diene ihnen nicht; denn ich, JHWH, dein Gott, bin ein eifriger Gott, der da heimsucht der Väter Missetat an den Kindern bis in das dritte und vierte Glied derer, die mich hassen, und tue Barmherzigkeit an vielen Tausenden, die mich lieben und meine Gebote halten. 2.Mose 20:2-6

Dir ist es gezeigt worden, auf daß du wissest, daß JHWH Gott ist, und keiner sonst als er allein. 5.Mose 4:35 

So sollst du nun heute wissen und zu Herzen fassen, daß JHWH der alleinige Gott ist oben im Himmel und unten auf Erden, und keiner sonst. 5.Mose 4:39

Sehet nun, daß Ich, Ich allein es bin und kein Gott neben mir ist … 5.Mose 32:39 

So spricht JHWH, der König Israels, und sein Erlöser, JHWH der Heerscharen: Ich bin der Erste, und ich bin der Letzte, und außer mir ist kein Gott. Jesaja 44:6

Ihr seid meine Zeugen, spricht JHWH, und mein Knecht, den ich erwählt habe, damit ihr erkennet und mir glaubet und einsehet, daß ich es bin; vor mir ist kein Gott gemacht worden und nach mir wird keiner vorhanden sein. Jesaja 43:10

Fürchtet euch nicht und erschrecket nicht! Habe ich es dir nicht vorlängst verkündigt und dir angezeigt? Ihr seid meine Zeugen! Ist auch ein Gott außer mir? Nein, es gibt sonst keinen Fels, ich weiß keinen! Jesaja 44:8

Ich bin JHWH und sonst ist keiner; denn außer mir ist kein Gott … Jesaja 45:5

… War Ich es nicht, JHWH, außer dem kein anderer Gott ist, der gerechte Gott und Erretter? Außer mir ist keiner. Jesaja 45:21

Wendet euch zu mir, so werdet ihr gerettet, aller Welt Enden; denn ich bin Gott und keiner sonst! Jesaja 45:22

Denn wenn es auch sogenannte Götter gibt, sei es im Himmel oder auf Erden (wie es ja wirklich viele Götter und viele Herren gibt), so haben wir doch nur einen Gott, den Vater, von welchem alle Dinge sind und wir für ihn; und einen Herrn, Jesus Christus, durch welchen alle Dinge sind, und wir durch ihn. 1.Korinther 8:5-6

5.Mose 4:35 sagt uns klar und deutlich, dass JHWH, also der Vater Gott ist und sonst keiner, also auch kein Sohn und heilige Geist, sondern allein der Vater. In 5.Mose 32:39 sagt der himmlische Vater, dass außer ihm kein anderer Gott existiert. Demnach existieren auch kein Gott Sohn und kein Gott heiliger Geist.

Jesaja sagt ebenso sehr klar, dass kein anderer Gott außer JHWH, also außer Vater, existiert und dass Gott JHWH, also der Vater, keinen anderen Gott neben sich kennt (obwohl sein Sohn Jesus zu seiner Rechten thront – Hebräer 8:1, 12:2, Offenbarung 5:1, 5:7) und kein anderer Gott nach ihm kam (obwohl sein Sohn Jesus nach ihm kam).

1.Korinther 8:5-6 sagt uns sehr klar und deutlich, selbst wenn es auch sogenannte Götter gibt, so gibt es nur einen Gott, den Vater. 1.Korinther 8:5-6 entwirrt die Irrlehre der Dreieinigkeit und sagt uns sehr klar, wer der eine Gott ist. Nicht der Vater, der Sohn und der heilige Geist, sondern allein der Vater.

Wer sind dann also die Götter Jesus und heiliger Geist, wenn nur der Vater ein Gott ist? Warum widerspricht der Glaube der Urgemeinde, die den Glauben Jesu lehrte, dem Glauben der Hure Babylon (Papsttum, Römisch-Katholische-Kirche, Ökumene), die vorgibt, Jesu Gemeinde zu sein?

Gibt es Gott? Wer ist Gott? Ist Jesus Gott? Ist der heilige Geist Gott?

Liebe den einen Gott, deinen himmlischen Vater, mit deinem ganzen Herzen!

Es steht geschrieben:

Und du sollst JHWH, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen, mit deiner ganzen Seele und mit aller deiner Kraft! 5.Mose 6:5

Werdet ihr nun meinen Geboten fleißig gehorchen, die ich euch heute gebiete, daß ihr JHWH, euren Gott, liebet und ihm mit ganzem Herzen und mit ganzer Seele dienet, 5.Mose 11:13

Und JHWH, dein Gott, wird dein Herz und das Herz deines Samens beschneiden, daß du JHWH, deinen Gott, liebest von ganzem Herzen und von ganzer Seele, auf daß du leben mögest. 5.Mose 30:6 

Bete allein den einen Gott, den Vater Jesu an und keinen anderen!

Es steht geschrieben:

Denn du sollst keinen anderen Gott anbeten. … 2.Mose 34:14

Hütet euch aber, daß sich euer Herz nicht überreden lasse, daß ihr abtretet und andern Göttern dienet und sie anbetet, 5.Mose 11:16

Du aber, wenn du betest, geh in dein Kämmerlein und schließ deine Türe zu und bete zu deinem Vater im Verborgenen; und dein Vater, der ins Verborgene sieht, wird es dir vergelten öffentlich. Matthäus 6:6 

Gott Vater muss im heiligen Geist und in Wahrheit angebetet werden!

Es steht geschrieben:

Gott ist Geist, und die ihn anbeten, müssen ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten. Johannes 4:24 

Deshalb solltest du den himmlischen Vater um seinen heiligen Geist bitten!

Es steht geschrieben:

So nun ihr, die ihr arg seid, euren Kindern gute Gaben zu geben versteht, wieviel mehr wird der Vater im Himmel den heiligen Geist denen geben, die ihn bitten! Lukas 11:13 

Den himmlischen Vater allein anbeten, aber die Gebete in Namen seines Sohnes Jesus zu Vater sprechen!

Es steht geschrieben:

und was ihr auch in meinem Namen bitten werdet, will ich tun, auf daß der Vater verherrlicht werde in dem Sohne. Johannes 14:13

 … auf daß, was irgend ihr den Vater bitten werdet in meinem Namen, er es euch gebe. Johannes 15:16

Und an jenem Tage werdet ihr mich gar nichts fragen. Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, was irgend ihr den Vater bitten werdet in meinem Namen, er wird es euch geben! Johannes 16:23

An jenem Tage werdet ihr in meinem Namen bitten, und ich sage euch nicht, daß ich den Vater für euch bitten wolle; Johannes 16:26 

Lasse dich nicht vom Beten abbringen!

Es steht geschrieben:

Wachet und betet, damit ihr nicht in Anfechtung fallet! Der Geist ist willig; aber das Fleisch ist schwach. Matthäus 26:41

Betet ohne Unterlaß! 1.Thessalonicher 5:17 

Bete den Herrn Jesus nicht an, aber spreche mit ihm, wie mit einem Freund!

Es steht geschrieben:

Treu ist Gott, durch welchen ihr berufen seid zur Gemeinschaft seines Sohnes Jesus Christus unsres Herrn. 1.Korinther 1:9

Und darum danke ich dem, der mir Kraft verliehen hat, Christus Jesus, unsrem Herrn, daß er mich treu erachtet und in den Dienst eingesetzt hat, 1.Timotheus 1:12

… Und unsere Gemeinschaft ist mit dem Vater und mit seinem Sohne Jesus Christus. 1.Johannes 1:3 

Ist ein Gespräch mit dem Herrn Jesus Anbetung?

Als der Herr Jesus in der Welt war und seine geliebten Jünger ihn um Antworten baten und mit ihm sprachen, beteten sie ihn nicht an, sondern sprachen mit ihrem Freund. Sie fragten und baten ihren geliebten Herrn und Rabbi, aber sie beteten ihn nicht an.

Es steht geschrieben:

Da traten die Jünger herzu und sprachen zu ihm: Warum redest du in Gleichnissen mit ihnen? Matthäus 13:10 

In Matthäus 13:10 sprachen die Apostel zu ihrem Lehrmeister und baten ihn, aber sie beteten ihn nicht an. Wenn es so wäre, dann würde man jeden Menschen, den man etwas fragt oder um etwas bittet anbeten.

Es steht geschrieben:

Da sprach Petrus zu ihm: Erkläre uns dieses Gleichnis! Matthäus 15:15 

In Matthäus 15:15 bat Petrus ebenso seinen Lehrmeister und sprach zum ihm, ohne ihn anzubeten.

Es steht geschrieben:

Und er spricht zu ihnen: Versteht ihr dieses Gleichnis nicht, wie wollt ihr alle Gleichnisse verstehen? Markus 4:13 

Der Herr Jesus sprach ebenso zu seinen Aposteln und bat sie um Antwort, ob sie ihn verstanden. Betete demnach der Herr Jesus sie an? Nein. Auf diese Idee würde man nicht kommen. Sie hatten Gemeinschaft unter Freunden, Lehrer zu seinen Schülern.

Da der Herr Jesus jetzt bei seinem innig geliebten Vater, seinen innig geliebten Freunden und Geschwistern ist, sendet er seinen Geschwistern stellvertretend seinen heiligen Geist.

Deshalb dürfen sie mit ihm, wie seine damaligen Apostel, Gemeinschaft haben, denn die heiligen Boten/Engel tragen die gerichteten Gebete an den himmlischen Vater und die Gespräche an den Vater und den Sohn ins Himmelreich.

Die heilige Schrift zeugt vom Herrn Jesus, nicht die Kirchen, Freikirchen und Religionen deiner Welt!

In Matthäus 15:15 bat Petrus ebenso seinen Lehrmeister und sprach zum ihm, ohne ihn anzubeten.

Es steht geschrieben:

Ihr erforschet die Schriften, weil ihr meinet, darin das ewige Leben zu haben; und sie sind es, die von mir zeugen. Und doch wollt ihr nicht zu mir kommen, um das Leben zu empfangen. Johannes 5:39-40

Folge dem Herrn Jesus und nicht den Kirchen, Freikirchen oder Religionen deiner Welt.

Es steht geschrieben:

Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir nach. Johannes 10:27 

Glaube nicht nur an den Herrn Jesus, sondern glaube ihm!

Es steht geschrieben:

Wer an den Sohn glaubt, der hat ewiges Leben; wer aber dem Sohne nicht glaubt, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm. Johannes 3:36

Glaube so, wie die heilige Schrift es sagt!

Es steht geschrieben:

Wer an mich glaubt (wie die Schrift sagt), aus seinem Leibe werden Ströme lebendigen Wassers fließen. Johannes 7:38

Wer darüber hinausgeht und nicht in der Lehre Christi bleibt, der hat Gott nicht; wer in der Lehre bleibt, der hat den Vater und den Sohn. 2.Johannes 1:9 

Befolge die Worte Jesu!

Es steht geschrieben:

Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wenn jemand mich liebt, so wird er mein Wort befolgen, und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm machen. Johannes 14:23 

Bleibe im Worte Jesu!

Es steht geschrieben:

Da sprach Jesus zu den Juden, die an ihn gläubig geworden waren: Wenn ihr in meinem Worte bleibet, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger, Johannes 8:31 

Bleibe in Jesus und seinem Worte, sonst wirst du keine gerechte Frucht bringen!

Es steht geschrieben:

Bleibet in mir, und ich bleibe in euch! Gleichwie das Rebschoß von sich selbst keine Frucht bringen kann, wenn es nicht am Weinstock bleibt, also auch ihr nicht, wenn ihr nicht in mir bleibet. Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben; wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn getrennt von mir könnt ihr nichts tun. Johannes 15:4-5

Bleibe in der Lehre Christi und gehe nicht über sie hinaus!

Es steht geschrieben:

Das aber, meine Brüder, habe ich auf mich und Apollos bezogen, damit ihr an uns lernet, nicht über das hinauszugehen, was geschrieben steht, damit ihr euch nicht für den einen auf Kosten des andern aufblähet. 1.Korinther 4:6

Wer darüber hinausgeht und nicht in der Lehre Christi bleibt, der hat Gott nicht; wer in der Lehre bleibt, der hat den Vater und den Sohn. 2.Johannes 1:9

Und er hob an von Mose und von allen Propheten, und legte ihnen in allen Schriften aus, was sich auf ihn bezog. Lukas 24:27

Studiere, lehre und verkünde wie Jesus das alte und das nach ihm gekommene neue Testament!

Es steht geschrieben:

Er sprach aber zu ihnen: Das sind meine Worte, die ich zu euch gesagt habe, als ich noch bei euch war, daß alles erfüllt werden müsse, was im Gesetz Moses und in den Propheten und den Psalmen von mir geschrieben steht. Lukas 24:44

Diese nachfolgenden Worte gelten den Ablehnern und Leugnern des alten Testamentes.
(anhand 2.Korinther 3:14-16)

Denn wenn ihr Mose glaubtet, so würdet ihr auch mir glauben; denn von mir hat er geschrieben. Wenn ihr aber seinen Schriften nicht glaubet, wie werdet ihr meinen Worten glauben? Johannes 5:46-47

Liebe wie Jesus und deshalb deinen Nächsten, wie du selbst geliebt werden möchtest!

Es steht geschrieben:

Alles nun, was ihr wollt, daß die Leute euch tun sollen, das tut auch ihr ihnen ebenso; denn dies ist das Gesetz und die Propheten. Matthäus 7:12

Und wie ihr wollt, daß euch die Leute tun sollen, tut auch ihr ihnen gleicherweise. Lukas 6:31

Das gebiete ich euch, daß ihr einander liebet. Johannes 15:17 

Liebe den Herrn Jesus mehr alles deinen Vater, deine Mutter, deine Kinder, deinen Mann u. s. w.!

Es steht geschrieben:

Wer Vater oder Mutter lieber hat als Mich, ist Meiner nicht Wert; und wer Sohn oder Tochter lieber hat als Mich, ist Meiner nicht wert; Und wer nicht sein Kreuz nimmt und mir nachfolgt, der ist meiner nicht wert. Wer sein Leben findet, der wird es verlieren; und wer sein Leben verliert um meinetwillen, der wird es finden. Matthäus 10:37-39

Wenn jemand zu mir kommt und nicht seinen Vater und die Mutter, Weib und Kinder, Brüder und Schwestern haßt, dazu aber auch seine eigene Seele, der kann nicht mein Jünger sein. Lukas 14:26 

Halte an dem Worte fest, welches die Apostel verkündeten und nicht welches die Kirchen und Religionen dieser Welt verkünden!

Es steht geschrieben:

durch welches ihr auch gerettet werdet, wenn ihr an dem Worte festhaltet, das ich euch verkündigt habe, es wäre denn, daß ihr vergeblich geglaubt hättet. 1.Korinther 15:2 

Möchtest du ewiges Leben, dann musst du den wahren Gott und seinen Gesandten Jesus erkennen!

Es steht geschrieben:

Das ist aber das ewige Leben, daß sie dich, den allein wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen. Johannes 17:3

Den wahren Gott und seinen gesandten Sohn zu erkennen, ist eine sehr wichtige Grundregel. Denn dies ist eine Bedingung zum ewigen Leben. Erst wenn der Mensch den wahren Gott und seinen gesandten Sohn Jesus erkannte, wird er ewiges Leben erhalten!

Halte aus Liebe zu Gott und seinem Sohn Jesus alle 10 Gebote!

Es steht geschrieben:

und tue Barmherzigkeit an vielen Tausenden, die mich lieben und meine Gebote halten. 2.Mose 20:6

So sollst du nun wissen, daß JHWH, dein Gott, der wahre Gott ist, der treue Gott, welcher den Bund und die Gnade denen bewahrt, die ihn lieben und seine Gebote bewahren, auf tausend Geschlechter; 5.Mose 7:9

… Willst du aber in das Leben eingehen, so halte die Gebote! Matthäus 19:17

Daran erkennen wir, daß wir Gottes Kinder lieben, wenn wir Gott lieben und seine Gebote befolgen. Denn das ist die Liebe zu Gott, daß wir seine Gebote halten, und seine Gebote sind nicht schwer. 1.Johannes 5:2-3 

Liebe nicht mit Worten oder mit der Zunge, sondern in der Tat und Wahrheit!

Es steht geschrieben:

Kindlein, lasset uns nicht mit Worten lieben, noch mit der Zunge, sondern in der Tat und Wahrheit! 1.Johannes 3:18 

Du musst von neuen geboren werden, also aufhören zu sündigen, um das Reich Gottes zu betreten!

Es steht geschrieben:

Jesus antwortete: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir, wenn jemand nicht aus Wasser und Geist geboren wird, so kann er nicht in das Reich Gottes eingehen! Johannes 3:5 

Folge Jesus, lebe in ihm und er wird dich von all deinen Sünden befreien!

Es steht geschrieben:

Denn das Gesetz des Geistes des Lebens in Christus Jesus hat mich frei gemacht von dem Gesetz der Sünde und des Todes. Römer 8:2 

Wenn du im Herrn Jesus bleibst, wirst du aufhören zu sündigen!

Es steht geschrieben:

Und ihr wisset, daß Er erschienen ist, um die Sünden wegzunehmen; und in ihm ist keine Sünde. Wer in Ihm bleibt, sündigt nicht; wer sündigt, hat Ihn nicht gesehen und nicht erkannt. 1.Johannes 3:5-6

Keiner, der aus Gott geboren ist, tut Sünde; denn Sein Same bleibt in ihm, und er kann nicht sündigen, weil er aus Gott geboren ist. 1.Johannes 3:9 

Du musst noch in dieser Welt wie Jesus werden!

Es steht geschrieben:

So soll nun die Sünde nicht herrschen in eurem sterblichen Leibe, so daß ihr seinen Lüsten gehorchet; Römer 6:12

sie nimmt uns in Zucht, damit wir unter Verleugnung des ungöttlichen Wesens und der weltlichen Lüste vernünftig und gerecht und gottselig leben in der jetzigen Weltzeit, Titus 2:12

Darin ist die Liebe bei uns vollkommen geworden, daß wir Freimütigkeit haben am Tage des Gerichts, denn gleichwie Er ist, so sind auch wir in dieser Welt. 1.Johannes 4:17 

Ernähre dich wie Adam und Eva, gesund und pflanzlich, nicht krankhaft und tierisch!

Es steht geschrieben:

Und Gott sprach: Siehe, ich habe euch alles Gewächs auf Erden gegeben, das Samen trägt, auch alle Bäume, an welchen Früchte sind, die Samen tragen; sie sollen euch zur Nahrung dienen; 1.Mose 1:29

Und Gott JHWH gebot dem Menschen und sprach: Du sollst essen von allen Bäumen des Gartens; 1.Mose 2:16

… Wir essen von der Frucht der Bäume im Garten; 1.Mose 3:2

4.Mose 11:1-35

Es ist besser, du essest kein Fleisch und trinkest keinen Wein und tust nichts, daran sich dein Bruder stößt oder ärgert oder schwach wird. Römer 14:21

Daniel aber nahm sich vor, sich mit des Königs feiner Speise und mit dem Weine, den er trank, nicht zu verunreinigen; er erbat sich von dem obersten Kämmerer, daß er sich nicht verunreinigen müsse. Und Gott gab Daniel Gnade und Barmherzigkeit vor dem obersten Kämmerer. Und der oberste Kämmerer sprach zu Daniel: Ich fürchte nur meinen Herrn, den König, der euch eure Speise und euer Getränk bestimmt hat. Denn warum sollte er wahrnehmen, daß euer Aussehen weniger gut wäre, als das der andern Jünglinge von eurem Alter? So wäret ihr schuld, wenn ich meinen Kopf beim König verwirkte! Da antwortete Daniel dem Kellermeister, welchen der oberste Kämmerer über Daniel, Hananja, Misael und Asarja gesetzt hatte: Versuche es doch zehn Tage lang mit deinen Knechten, daß man uns Gemüse zu essen und Wasser zu trinken gebe; darnach besehe man vor dir unser Aussehen und das Aussehen der andern Jünglinge, welche von der feinen Speise des Königs essen; nach dem, was du dann sehen wirst, handle weiter mit deinen Knechten! Da hörte er auf sie in dieser Sache und versuchte es zehn Tage lang mit ihnen. Und nach den zehn Tagen sah man, daß sie besser aussahen und am Leibe fetter waren, als alle Jünglinge, die von der feinen Speise des Königs aßen. Da nahm der Kellermeister ihre feine Speise und den Wein, den sie trinken sollten, hinweg und gab ihnen Gemüse. Und Gott gab diesen vier Jünglingen Kenntnis und Verständnis für allerlei Schriften und Weisheit; vorzüglich aber machte er Daniel verständig in allen Gesichten und Träumen. Daniel 1:8-17

Du sollst keinen Alkohol trinken!

Es steht geschrieben:

JHWH aber redete mit Aaron und sprach: Du und deine Söhne mit dir sollen weder Wein noch starkes Getränk trinken, wenn ihr in die Stiftshütte geht, damit ihr nicht sterbt. Das sei eine ewige Ordnung für eure [künftigen] Geschlechter, damit ihr einen Unterschied macht zwischen dem Heiligen und dem Unheiligen, zwischen dem Unreinen und Reinen, und damit ihr die Kinder Israels alle Ordnungen lehrt, die JHWH zu ihnen durch Mose geredet hat! 3.Mose 10:8-11

Sei ein Hörer und Täter des Wortes Gottes!

Es steht geschrieben:

Seid aber Täter des Wortes und nicht Hörer allein, womit ihr euch selbst betrügen würdet. Denn wer nur Hörer des Wortes ist und nicht Täter, der gleicht einem Manne, der sein natürliches Angesicht im Spiegel beschaut; er betrachtet sich und läuft davon und hat bald vergessen, wie er gestaltet war. Wer aber hineinschaut in das vollkommene Gesetz der Freiheit und dabei bleibt, nicht als vergeßlicher Hörer, sondern als wirklicher Täter, der wird selig sein in seinem Tun. Jakobus 1:22-25

Wehe denen, die Helden sind im Weintrinken und tapfer im Mischen von berauschendem Getränk; Jesaja 5:22

Trachte zuerst nach dem Reiche Gottes und nach seiner Gerechtigkeit!

Es steht geschrieben:

Trachtet aber zuerst nach dem Reiche Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch solches alles hinzugelegt werden. Matthäus 6:33 

Wer ewig Leben will, muss die Hure Babylon (Römisch-Katholische-Kirche, ihre Ökumene und Tochterkirchen), all die weltlichen Kirchen, Freikirchen und Religionen geistlich wie körperlich verlassen und allein Gott Vater und Jesus folgen!

Es steht geschrieben:

Und er rief mit mächtiger Stimme und sprach: Gefallen, gefallen ist Babylon, die Große, und ist eine Behausung der Dämonen und ein Gefängnis aller unreinen Geister und ein Gefängnis aller unreinen und verhaßten Vögel geworden. Denn von dem Wein ihrer grimmigen Unzucht haben alle Völker getrunken, und die Könige der Erde haben mit ihr Unzucht getrieben, und die Kaufleute der Erde sind von ihrer gewaltigen Wollust reich geworden. Und ich hörte eine andere Stimme aus dem Himmel, die sprach: Gehet aus ihr heraus, mein Volk, damit ihr nicht ihrer Sünden teilhaftig werdet und damit ihr nicht von ihren Plagen empfanget! Offenbarung 18:2-4 

Möchtest du ewiges Leben, musst du Bedingungen erfüllen!

Es gibt Menschen in deiner Welt, welche meinen, Gott würde sie bedingungslos lieben und sie bräuchten zu ihrer Rettung keine Bedingungen zu erfüllen. Doch kann das wirklich der Wahrheit entsprechen, wenn selbst der Herr Jesus das Niedergeschriebene, über ihn Prophezeite erfüllen musste und deshalb in die Welt kam?

Es ist wahr. Gott liebt jeden bedingungslos, aber keiner kommt bedingungslos ins Reich. Oder blieb Adam, Eva, Satan und all die abgefallenen Boten/Engel bedingungslos im Reich?

NEIN

Aber warum durften sie nicht bleiben, wenn Gott angeblich keine Bedingungen stellt?

Weil Gott Bedingungen stellt, mussten sie gehen!

Ihr Rauswurf aus dem Reich Gottes ist der Beweis, dass die Rede „Gott würde bedingungslos lieben und deshalb müssten sie keine Bedingungen erfüllen“ sanfte Lüge und Predigt ist, wonach die Ohren der Menschen jucken.

Deshalb lasse uns genauer hinschauen, wenn du möchtest, ob der Mensch ohne oder doch unter Bedingungen in das Himmelreich kommt.

Liebe zu Gott, dem himmlischen Vater, ist an Bedingungen geknüpft!

Es steht geschrieben:

der aber Gnade erweist an vielen Tausenden, die mich lieben und meine Gebote halten. 2.Mose 20:6

Bedingung:
„die mich lieben und meine Gebote halten“

Verheißung:
„Gnade“

Es steht geschrieben:

Denn das ist die Liebe zu Gott, daß wir seine Gebote halten, und seine Gebote sind nicht schwer. 1.Johannes 5:3 

Bedingung:
„daß wir seine Gebote halten“

Verheißung:
„das ist die Liebe zu Gott“

Es steht geschrieben:

wer aber sein Wort hält, in dem ist wahrlich die Liebe zu Gott vollkommen geworden. Daran erkennen wir, daß wir in ihm sind. 1.Johannes 2:5 

Bedingung:
„wer aber sein Wort hält“

Verheißungen:
„in dem ist wahrlich die Liebe zu Gott vollkommen geworden“
„Daran erkennen wir, daß wir in ihm sind“

Liebe zum Herrn Jesus ist an Bedingungen geknüpft!

Es steht geschrieben:

Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wenn jemand mich liebt, so wird er mein Wort befolgen, und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm machen. Johannes 14:23

Bedingung:
„Wenn jemand mich liebt“

Verheißungen:
„so wird er mein Wort befolgen“
„mein Vater wird ihn lieben“
„wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm machen“

Es steht geschrieben:

Wer Vater oder Mutter lieber hat als Mich, ist Meiner nicht Wert; und wer Sohn oder Tochter lieber hat als Mich, ist Meiner nicht wert; Matthäus 10:37 

Bedingungen:
„Wer Vater oder Mutter lieber hat als Mich“
„und wer Sohn oder Tochter lieber hat als Mich“

Verheißung:
„ist Meiner nicht wert“

Dies bedeutet, der Mensch soll als Bedingung Jesus mehr lieben als Vater, Mutter, Sohn oder Tochter, um als Verheißung seiner wert zu sein.

Ewiges Leben ist an Bedingungen geknüpft!

Es steht geschrieben:

Das ist aber das ewige Leben, daß sie dich, den allein wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen. Johannes 17:3

Bedingung:
„den allein wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen“

Verheißung:
„das ewige Leben“

Es steht geschrieben:

Er aber sprach zu ihm: Was fragst du mich nach dem Guten? Es ist nur Einer gut! Willst du aber in das Leben eingehen, so halte die Gebote! Matthäus 19:17 

Bedingung:
„halte die Gebote“ (10 Gebote)

Verheißung:
„in das Leben eingehen“

Es steht geschrieben:

Denn Gott hat die Welt so geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. Johannes 3:16 

Bedingung:
„jeder, der an ihn glaubt“

Verheißungen:
„nicht verloren gehe“
„ewiges Leben“

Es steht geschrieben:

Wer mein Fleisch ißt und mein Blut trinkt, der hat ewiges Leben, und ich werde ihn auferwecken am letzten Tage. Johannes 6:54 

Bedingungen:
„Wer mein Fleisch ißt und mein Blut trinkt“

Verheißungen:
„der hat ewiges Leben“
„ich werde ihn auferwecken am letzten Tage“

Empfang des heiligen Geistes ist an Bedingungen geknüpft!

Es steht geschrieben:

Wer an mich glaubt (wie die Schrift sagt), aus seinem Leibe werden Ströme lebendigen Wassers fließen. Das sagte er aber von dem Geiste, den die empfangen sollten, welche an ihn glaubten; denn der heilige Geist war noch nicht da, weil Jesus noch nicht verherrlicht war. Johannes 7:38-39 

Bedingungen:
„Wer an mich glaubt (wie die Schrift sagt)“
„welche an ihn glaubten“

Verheißungen:
„aus seinem Leibe werden Ströme lebendigen Wassers fließen“
„Das sagte er aber von dem Geiste, den die empfangen sollten“

Es steht geschrieben:

Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wenn jemand mich liebt, so wird er mein Wort befolgen, und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm machen. Johannes 14:23  

Bedingung:
„Wenn jemand mich liebt“

Verheißungen:
„so wird er mein Wort befolgen“
„mein Vater wird ihn lieben“
„wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm machen“

Es steht geschrieben:

So nun ihr, die ihr arg seid, euren Kindern gute Gaben zu geben versteht, wieviel mehr wird der Vater im Himmel den heiligen Geist denen geben, die ihn bitten! Lukas 11:13 

Bedingung:
„ihn bitten“

Verheißung:
„wird der Vater im Himmel den heiligen Geist denen geben“

Es steht geschrieben:

Er aber sprach zu ihm: Was fragst du mich nach dem Guten? Es ist nur Einer gut! Willst du aber in das Leben eingehen, so halte die Gebote! Matthäus 19:17 

Bedingung:
„halte die Gebote“ (10 Gebote)

Verheißung:
„in das Leben eingehen“

Es steht geschrieben:

Und wir sind Seine Zeugen dieser Tatsachen, und der heilige Geist, welchen Gott denen gegeben hat, die ihm gehorsam sind. Apostelgeschichte 5:32 

Bedingung:
„die ihm gehorsam sind“

Verheißung:
„heilige Geist, welchen Gott denen gegeben hat“

Es steht geschrieben:

Jeder, der vorangeht und dabei nicht in der Lehre Christi bleibt, hat Gott nicht. Wer in der Lehre bleibt, der hat sowohl den Vater als auch den Sohn. 2.Johannes 1:9

Bedingung:
„Wer in der Lehre [Christi] bleibt“

Verheißung:
„der hat sowohl den Vater als auch den Sohn“

Anhand all der Beweise aus der heiligen Schrift dürfen wir erfahren, dass der Glaube Jesu nicht bedingungslos, sondern an Bedingungen geknüpft ist.

Um die von Gott gegebenen Verheißungen empfangen zu können, muss man Bedingungen erfüllen, weil die Verheißungen an Bedingungen geknüpft sind. Wer die Bedingungen der heiligen Schrift nicht erfüllt, kann auch keine Verheißungen empfangen!

Wenn du mehr über die Bedingungen der Verheißungen erfahren möchtest, dann sei dir dieser Beitrag empfohlen:

Bedingungen erfüllen = Verheißungen empfangen!

Was sagen Gott Vater und sein Sohn durch ihre Botschaften?

Schauen wir uns nun an, was unser geliebter himmlischer Vater und sein geliebter Sohn Jesus in ihren neusten Botschaften für die letzten Tage dieser Welt zum Thema Glauben sagen:

Gott, der himmlische Vater sagt:

„Ich kenne keinen dreieinigen Gott, ich kenne keinen Gott Jesus, ich kenne keinen Gott heiliger Geist, ich kenne keinen Gott Allah, ich kenne keinen Gott Jehova, ich kenne keinen Gott Jahwe, ich kenne keine anderen Götter neben mir. Es steht geschrieben: Auf Erden und im Himmel, ist kein anderer Gott neben dir, ist dir kein Gott gleich, ist kein anderer Gott vorhanden.

Und doch seid ihr so voller Hinterlist, so voller Scheinheiligkeit, voller Lügen und verdreht die Wahrheit, weil eure Herzen immer wieder irren, weil ihr die Wahrheit nicht wahrhaben wollt, weil ihr sehet, dass ihr euch ändern müsstet und weil ihr euch nicht ändern wollt, verbiegt ihr meine, alleinige Wahrheit zu euren Gunsten, damit ihr euch nicht ändern müsst.

Aber ich sage euch, so wie es geschrieben steht: Wer zu meinem Wort etwas hinzutut, oder hinwegnimmt, der sei verflucht. So vieles habt ihr abgeändert, ihr ehrt mich mit euren Lippen, aber eure Herzen sind gottlos und gesetzlos.“
Botschaft an das Volk Gottes – Ihr nennt Böses gut und Gutes böse.

„Ich gab meinen Sohn, weil ich euch so sehr liebe, weil ich will, dass ihr gerettet werdet, gab ich mein Liebstes und habe euch die heilige Schrift gegeben und in dieser verlange ich, zu glauben, wie es geschrieben steht, in dieser verlange ich, mache dir diese Worte zu deinem Leben.

Diese Worte sollst du Tag und Nacht zu deinem Leben machen, du sollst sie studieren, an deine Stirn sollst du sie heften, in deinen Gedanken sollst du sie tragen, deshalb an der Stirn, an deine Hand sollst du sie heften, denn deine Hand ist das Symbol deines Tuns, deiner Werke, deshalb sollst du sie nicht nur in deinen Gedanken tragen, sondern sie auch tun.

Und dann soll ich von euch verlangen, dass ich ein Gott bin, den man nicht verstehen kann, ein dreieiniger Gott bin, den man nicht erklären kann, wenn ich von euch verlange, zu glauben, wie es geschrieben steht, damit ihr den heiligen Geist empfanget?

Mein geliebter Sohn sagte zu euch. Ihr, dir ihr doch so böse seid und doch wisst euren Kindern Gutes zu geben, um wie vieles mehr euer Vater in den Himmeln, wenn ihr ihn um den heiligen Geist bittet. Wenn es mir, um eine größere Freude ist, euch den heiligen Geist zu schenken, damit ihr gerettet werdet, warum sollte ich dann die heilige Schrift mit einem dreieinigen Gott füllen, denn man nicht erklären kann?

Ihr seid so töricht und sagt, dies kann man nicht verstehen und nicht erklären. Und warum versucht ihr es zu verstehen und zu erklären? Wie kannst du etwas versuchen zu erklären, was du selbst nicht verstehst? Du selbst gibst zu, dass du es nicht weißt, aber doch behauptest zu wissen, wie es zu deuten ist.

Ich habe euch keine Schrift gegeben, die man nicht versteht. Selbst kleines Kind versteht sie. … Ihr richtet euch selbst, ihr richtet euch selbst, durch eure falschen Götter.“
Botschaft an das Volk Gottes – Wenn ich rufe, dann steht das Gericht bevor.

„Nur wenn du durch meinen Sohn und seinen Geist wandelst, kannst du diese 10 Gebote erfüllen, so wie ich es von dir fordere. Selbst in deinen Gedanken wirst du aufhören zu sündigen. Denn der Geist Christi wird deine Gedanken unter seine Herrschaft bekommen und er wird sie zügeln, er wird sie behüten und lenken.

Deshalb kam mein Sohn in die Welt, damit ihr mit seinem Geist beschenkt werdet, damit ihr zu neuen Menschen werdet, weil ich meinen Sohn in euch sehen will. Deshalb kommt ihr durch meinen Sohn zu mir, wenn ihr so werdet wie mein Sohn, wenn ihr so glaubt wie mein Sohn, wenn ihr so betet wie mein Sohn, wenn ihr so liebt wie mein Sohn, denn so wie mein Sohn meine Gebote hielt, so wird sie jeder halten, der meinem Sohne nachfolgt.

Oder glaubt ihr, ihr werdet mit dem Geist Christi beschenkt und er wird in euch etwas anderes tun als das, was Jesus Christus, mein geliebter Sohn tat, als er in eurer Welt war? Wie töricht seid ihr, wie blind sei ihr nur und denkt euch immer wieder neue Lehren aus, obwohl in der heiligen Schrift nur eine Lehre geschrieben steht.

Mein Sohn sagte, ich bin der eine Weg und ihr sagt, nein, nein, nein, es gibt noch andere, tausende Wege. Diese Wege, die sind eures Vaters Satan, aber nicht der Meine, denn ich durch meinen Sohn in eure Welt sandte.

Erst wenn du durch meinen Sohn, seinen Geist, nicht mehr sündigst – und dies kannst du nur tun, wenn du Gemeinschaft mit mir und meinem Sohn pflegst, zu mir und nur zu mir betest und dies im Namen meines Sohnes Jesus, mit meinem Sohn Gemeinschaft pflegst, wie mit einem Freund, wie mit deinem Bruder, mit mir wie mit deinem Vater – erst wenn du mich und meinem Sohn liebst, erst dann wirst du verstehen, was diese Worte bedeuten.

Erst wenn du anfängst, mich und meinen Sohn, von ganzem Herzen zu suchen, erst dann wirst du verstehen, was diese Worte bedeuten, denn du kannst mich und meinen Sohn nur dann lieben, wenn ich dir die Liebe in dein Herz legte.

Deshalb brauchst du ein neues Herz, weil eure Herzen irren und dieses Herz bekommst du nur durch meinen Sohn, ebenso einen neuen Geist, weil eure Herzen irren und eure Geister gottlos sind.

Erst durch meinen Sohn hast du an der Göttlichkeit teil, erst dann und deshalb kommst du durch meinen Sohn zu mir in mein Reich, denn mein geliebter Sohn sagte euch, wer mich hört, hört den, der mich sandte, wer an mich glaubt, glaubt an den, der mich sandte. Deshalb kommst du zu mir, wenn du an meinen Sohn glaubst, denn dann glaubst du an mich.

Ich sagte zu den Jüngern Jesu, als ich in der Wolke kam und sie sich erschreckten, dies ist mein geliebter Sohn, an ihm habe ich Wohlgefallen, hört auf ihn. Wer auf meinen Sohn hört, hört auf mich, weil die Worte, die euch mein Sohn gab, trug ich meinem Sohn auf und er übergab sie euch.

So wie die Schlange in der Wüste aufgerichtet wurde und jeder gerettet wurde, der an sie glaubte, genau so wurde mein Sohn erhöht, damit jeder, der an ihn glaubt, so wie es geschrieben steht, gerettet wird.

Das heißt es, durch meinen Sohn zu mir in mein Reich zu kommen. In dem du an meinen Sohn glaubst, denn dann glaubst du an mich. In dem du auf meinen Sohn hörst, denn dann hörst du auf mich. In dem du durch den Geist meines Sohnes wandelst, denn erst dann kannst du im Geiste und in Wahrheit zu mir beten. Wenn du nicht den Geist meines Sohnes hast, betest du in Lüge.

Erst durch den Geist meines Sohnes Jesus, betest du in Wahrheit und im Geiste. Erst durch den Geist meines Sohnes Jesus, hast du Zutritt zu mir, dem heiligen und gerechten, himmlischen Vater.

Doch wenn du meinen Sohn zu deinem Gott machst, verwehrst du dir den Zutritt und kommst nicht zu mir in mein Reich, weil du das erste Gebot brichst und bildest dir einen anderen Gott neben mir, dadurch brichst du ebenso auch das zweite, ebenso auch das dritte und das neunte Gebot, weil du lügst und betrügst.

Erst wenn du anfängst zu suchen, in deinem Herzen, so wie es deine Lippen äußern, erst wenn dein Herz anfängt so zu suchen, wie deine Lippen es von sich geben, erst dann wirst du finden. Erst wenn du ein Täter des Wortes wirst, erst dann wirst du finden. Rede nicht mehr, sondern tue es.

Die Zeit ist nah, tut Buße, denn das Reich Gottes hat sich euch genaht. Das Reich Gottes ist euch sehr, sehr nahe. Nehme die Worte der Zurechtweisung an, nehme die Worte des Tadelns an, denn ein schlauer Mensch, ein wahrlich weiser Mensch, nimmt die Worte der Zurechtweisung und des Tadelns an und wenn er sie in seinem Herzen durchdacht hat, wird er sagen, wahrlich Rechtes hast du gesagt.

Du hast recht, ich muss mich ändern, denn weil ich so wandle, wie ich es tue, wie ich es liebe, kommen diese Gerichte über mich. Suche den einen und schmalen Weg, denn viele versuchen zu finden, aber nur wenige finden werden. Doch ich werde dir helfen diesen zu gehen, wenn du anfängst zu suchen. Es steht geschrieben, bittet und euch wird gegeben, suchet und ihr werdet finden, klopfet an und euch wird aufgetan.

Dann erfülle die Bedingung und fange an zu bitten, damit ich dir geben kann, fange an zu suchen, damit du finden kannst, fange an zu klopfen, damit ich dir auftun kann. Fange damit an und rede nicht nur darüber.

So spricht der HERR, der HERR JHWH, der alleinige, wahre und allmächtige Gott, vor dem kein anderer Gott ist, vor dem kein anderer Gott war, nachdem kein anderer Gott kam, der keinen anderen Gott auf Erden und im Himmel neben sich kennt. So spricht der HERR. Amen“
Botschaft an das Volk Gottes – Ihr seid Sklaven der Sünde! Deshalb das Gericht!

Der Herr Jesus sagt:

Wenn ihr Wege geht, die ich nicht gegangen bin, wenn ihr Wege geht, die die Wahrheit nicht kennt, so glaubt ihr nicht an mich, sondern an einen fremden Herrn. Viele unter euch sagen, sie werden gerettet, wenn sie an den Herrn Jesus glauben, nur allein der Glaube an mich würde langen, um gerettet zu werden, doch das ist nicht wahr.

Denn das Wichtige, was zu dem wahren Glauben gehört, blenden sie aus, nämlich zu glauben, was geschrieben steht und zu tun, was ich tat und was ich sprach. Denn ich sagte sehr deutlich: Der ist mein Bruder und meine Schwester und meine Mutter, die hören und tun, was ich getan habe.

Viele unter euch hören, aber tun nicht, was ich getan habe. Nur derjenige gehört zu mir, den mein Vater zu mir zieht und derjenige, der zu mir gezogen wurde, in meinem Fleische wandelt und in dessen Adern mein Blut fließt, derjenige wird tun, was ich getan habe und noch viel Größeres. Was ich getan habe, das hört man, was ich getan habe, das sieht man und was ich getan habe, das erlebt man, bei diesem Einen, der zu mir gehört und ein Schaf meiner Herde ist.

Wer nur über mich spricht, wer nur darüber redet, mich zu lieben, aber nicht tut, was ich tat und mich nicht so liebt, so wie ich geliebt werden soll, wer nur über mich spricht, wer nur über die Liebe spricht, aber die Liebe nicht durch seine Werke, die aus seinem Glauben kommen, bezeugt, der ist nicht einer der Meinen, sondern einer des Fremden.

Deshalb sagte ich, schaut auf ihre Früchte und ihr seht es in diesen Tagen, die immer schlimmer werden, immer deutlicher, dass sie nicht von mir sind. Denn ihre Früchte offenbaren sich immer mehr. Die Trennungslinie zwischen den Gerechten und den Ungerechten wird immer deutlicher. Die Trennung zwischen den Schafen und den Böcken wird immer deutlicher.

Die Trennung zwischen der guten Saat und dem Unkraut wird immer deutlicher. Nur weil ihr glaubt, das, was auch viele in dieser Welt sagen, dass ihr an mich glaubt, habt ihr noch lange nicht den Glauben, den man benötigt, um in das Reich Gottes einzugehen.

Denn die Bedingung, die an den wahren Glauben geknüpft ist, an die Gnade Gottes, genau diese Bedingung wollt ihr nicht erfüllen, deshalb redet ihr euch ständig heraus, ihr bräuchtet es nicht. Aber die Gnade, die könnt ihr nur erhalten, wenn ihr die Gebote meines geliebten Vaters haltet, wozu alle 10 gehören, alle 10.

Glaubt ihr wirklich, dass ich mein Leben ließ, damit ihr weiter sündigen könnt? Glaubt ihr wirklich, dass ihr befreit wurdet von den 10 Geboten, die euch doch richten werden, durch die ihr beurteilt werdet, ob ihr Sünder seid oder nicht, ob ihr sterben werdet oder leben werdet? Ist das Gerechtigkeit Gottes, euch mit den 10 Geboten zu richten, wenn ihr sagt, dass ihr sie nicht halten müsst?

Aus diesem Grunde, weil ihr sagt, wir wissen, dass die Gebote nicht abgeschafft wurden, aber wir brauchen sie nicht zu halten, aus diesem Grunde sagt ihr Blinden, wir sind sehend. Und weil ihr sagt, dass ihr sehend seid und doch blind seid, bleibt die Schuld auf euch. Leider seid ihr Blindenführer der Blinden.

Doch sende ich euch Sehende in die Welt, die sehen, die ich sehend gemacht habe, damit sie euch Blinde aus eurer Blindheit führen können, damit ihr sehend werdet und zum Lichte kommt.

Doch sagt ihr, wir wollen Kinder des Lichts sein, Kinder des Lichts werden, doch wenn man zu euch das Licht sendet, das euch salzen wird, das euch salzen könnte und ihr dann das Salz schmeckt, aber dies dann euch zu salzig ist, dann sagt ihr, nein, wir wollen in der Finsternis bleiben, wir wollen zum Lichte kommen, aber zu dem Lichte, das uns gefällt.

Aber ihr wollt nicht zu dem Lichte kommen, das euch wahrlich möglich machen kann, im Lichte zu wandeln und im Lichte zu leben. Denn das Licht lebt nur auf euren Lippen, aber in euren Herzen seid ihr finster. Nach außen hin scheint ihr, als wäret ihr Licht, doch inwendig seid ihr finster.

Und meine Diener schauen nicht auf das Äußere, sondern sie schauen auf eure Herzen und deshalb fragt ihr, wie kannst du mich beurteilen, wenn du mich nicht kennst. Doch eure Worte verraten mehr über euren Glauben und über euch, als ihr sehen könnt. Denn das, was in euren Herzen ist, das geht in eure Münder über.

Meine Diener beurteilen euch nicht an eurem Äußeren, sondern an eurem Inneren und inwendig, im Inneren, seid ihr finster. Denn wäret ihr Licht, würdet ihr das Licht erkennen, das zu euch kommt und ihr wäret mit diesem Lichte eines Sinnes. Doch da ihr mit diesem Licht nicht eines Sinnes seid, sammelt ihr nicht mit mir, sondern zerstreut.

Wenn mein Vater und ich in die Welt blicken und sehen, was in dieser Welt geschieht, so sehen wir ganz wenige von diesen Lichtern, die leuchten. Viele schreien von euch und rufen, ich will zum Licht, ich will in Liebe wandeln und wenn ihnen die Möglichkeit gegeben wird, die Wahrheit zu erkennen, dann wollen sie nicht mehr folgen.

Denn dann erkennen sie, dass der Weg, den sie eigentlich gehen wollen, unbequemer ist, als sie sich gedacht haben.

Denn sie haben nicht nachgerechnet, so wie ich sagte: Wenn ein König mit zehntausend Kriegern in den Krieg zieht und doch weiß, dass er einem anderen König mit zwanzigtausend Kriegern begegnen wird, so sollte er durchrechnen, ob er vielleicht doch nicht Friedensgesandte aussenden sollte, um mit diesem König Frieden zu schließen.

Ihr habt nicht durchgerechnet, aber doch gerufen und als es euch dann gegeben wurde, habt ihr gemerkt, wie unbequem dieser Weg ist. Viele von euch gehen den Weg, den bequemen, den Weg der Ungerechten und wenige von euch gehen den unbequemen Weg, den Weg der Gerechten. Und wenn ihr prüft und schaut, was geschrieben steht, werdet ihr erkennen, dass ich sagte, dass den schmalen Weg nur wenige finden, aber leider viele den falschen Weg in eurer Welt gehen.

Nur ganz wenige glauben, so wie es geschrieben steht und nicht der wird gerettet, der einfach nur an mich glaubt, nicht der wird gerettet, der nur sagt, ich glaube an Jesus, sondern der wird gerettet, der glaubt, wie die Schrift es sagt.

Denn die Schrift zeugt von mir, von meinem Charakter, von meinem Wandel, von meinen Wegen, von meiner Gerechtigkeit. Deshalb sagte ich: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, wer mir nachfolgt, wird tun, was ich getan habe. Und nun fragt euch selbst, diejenigen, die immer wieder rufen, ich glaube an Jesus: Tut ihr, was ich getan habe?

Glaubt ihr, so wie ich gepredigt habe? Glaubt ihr und lebt ihr, so, wie ich geglaubt, und gelebt habe? Gehorcht ihr auch den 10 Geboten, so wie ich den 10 Geboten meines Vaters gehorcht habe? Sündigt ihr immer noch, denn ich habe nicht gesündigt?

Denn wenn jemand unter euch eines der 10 Gebote bricht, ist er somit ein Sünder. Wie könnt ihr dann sagen, ich bin ein Kind Gottes, wenn ihr doch eines der 10 Gebote brecht, das euch verurteilen wird? Denn anhand der 10 Gebote erkennt man doch, ob ihr Sünder seid oder nicht, denn die Gesetzesübertretung ist Sünde. Und Gesetzesübertretung erkennt man daran, wenn man euch anhand der 10 Gebote beurteilt, durch die ihr verurteilt werdet.

Aber nicht mein Vater oder ich werden euch verurteilen, sondern ihr verurteilt euch selbst, durch euren eigenen Wandel, durch euren eigenen Glauben, durch eure Früchte, durch das, was aus euch herauskommt, das, was eures Herzens voll ist und das in eure Münder übergeht.

Wenn ihr leben wollt, wenn ihr von den Toten zu den Lebendigen übergehen wollt, so flehet zu meinem Vater in meinem Namen, im Namen des Herrn Jesus Christus. Betet nicht zu mir, denn ich bin und war nie ein Gott. Prüfet es, prüfte es und flehet zu meinem Vater und wenn ihr flehet in meinem Namen, so wird euch gegeben, so werde ich mich dessen annehmen und werde es tun.

Wenn ihr glaubt, wie die Schrift sagt, wenn ihr die 10 Gebote haltet, um Gnade zu erhalten, denn um Gnade zu erhalten, so wie es im zweiten Gebot steht, das, was die Hure gelöscht hat, damit ihr nicht mehr sehen könnt, in 2.Mose 20:6, wird jedem Gnade erwiesen, der meinen Vater liebt und seine 10 Gebote hält. Prüft eure Wege, prüft sie.

Nur ein Glaube auf euren Lippen langt nicht, um in das Reich Gottes einzukehren. Davon hängen mehrere Faktoren ab, davon hängen mehrere Bedingungen ab. Jede Verheißung ist an eine Bedingung geknüpft, doch ihr hört gerne nur die Verheißungen, aber blendet die Bedingungen aus. Doch das Ausblenden fällt euch leichter, als diese Bedingungen zu erfüllen und an der Erfüllung der Bedingungen entscheidet sich euer Leben oder Tod.

Prüft, tut Buße und kehrt um von euren falschen Wegen. Denn wenn ihr nicht umkehrt und anfangt zu glauben, wie die Schrift es sagt, anfangt zu leben, so wie mein Vater es will, damit ihr zu meinen Brüdern und meinen Schwestern gehört, werdet ihr umkommen. Prüft! Die Tage sind nah, das Reich Gottes ist nah. Seid gesegnet und Friede sei mit euch. Amen
Botschaft an das Volk Gottes – Nur zu sagen, ich glaube, genügt nicht!

„Jeder, der glaubt, was nicht geschrieben steht, wird umkommen. … Jeder, der glaubt, was nicht geschrieben steht, kennt meinen Vater und mich nicht, sondern jemanden, der sich für uns ausgibt, und zwar Satan. Es gibt nur zwei Herren, denen man dienen kann und das sind mein Vater und Satan. … Jeder, der glaubt, was nicht geschrieben steht, richtet sich selbst, der hat schon seinen eigenen Richter.

Denn wer mich und meine Botschaft, die Wahrheit ablehnt, lehnt somit den wahren Weg ab und schlägt den falschen ein, den Weg, der direkt ins Verderben führt. Und wer den falschen Weg wählt, hat seinen Richter, sich und seinen Glauben selbst, der ihn zum Tode führt und ihn zu Tode richtet.

Nicht mein Vater oder ich werden euch richten, nein, ihr, euer Glaube, ihr selbst richtet euch, denn ihr entscheidet euch. So, als wenn ihr auf der Straße fahrt, entscheidet ihr euch selbst, welchen Weg ihr wählt, ob ihr nach links, nach rechts oder geradeaus fahrt.

Ebenso entscheidet ihr euch, ob ihr den breiten oder schmalen Weg geht. Ihr selbst wählt. Es gibt nur zwei Wege, den breiten und den schmalen. Jeder, der irgendeiner Religion, irgendeiner Kirche, Frei-Kirche, Gemeinde oder Ökumene folgt, hat den breiten Weg gewählt.

Nur der schmale ist in der Schrift und dieser befindet sich nicht in den Organisationen, nein. … Meinem Vater und mir ist nur eine Wahrheit bekannt und nicht mehrere. Aber dies hat euch euer Vater Satan so schlau und clever eingeredet und ihr habt euch dessen angenommen, weil es euch gefällt, weil es euch in euren Herzen passt, euch nicht verändern zu müssen, so bleiben zu können wie ihr wollt und euch noch einzureden, ihr würdet geliebt werden.

Ja, ihr werdet geliebt, aber das heißt nicht, dass ihr, wenn ihr glaubt, was ihr wollt, auch in das Reich Gottes eingehen werdet.“
Botschaft an das Volk Gottes – Satan wird sich für Christus ausgeben.

„Da die Menschen die Macht Satans und seiner Dämonen nicht kennen, kann er sie durch Wunderheilungen und Zeichen verführen, sie in ihrem falschen Glauben stärken und bestätigen, damit sie glauben, dem wahren Gott zu dienen, aber in Wahrheit Satan die Ehre erweisen.

Durch Marienerscheinungen verführt Satan die, welche Gott und seinem Wort nicht vertrauen, weil sie nicht glauben, wie es in der heiligen Schrift geschrieben steht, weil sie nicht auf den einzigen Mittler Jesus, sondern auf den von Satan eingesetzten Mittler Maria vertrauen.

Satan schenkt den Menschen falsche Erscheinungen, zu deren Orten sie pilgern, deren Götzenbilder sie anbeten, und durch diesen Götzendienst geben sie Satan die Ehre, den wahren Gott entehren sie dadurch und speien ihm ins Angesicht. Satan schenkt den Menschen einen schwarzen Stein, zu dem sie pilgern, den sie anbeten, und durch diesen Götzendienst geben sie nicht Gott, sondern Satan die Ehre.

Satan schenkt den Menschen falsche Propheten, die zu Morden an Ungläubigen, also zur Sünde aufrufen und heuchlerisch Falsches über Leben und Liebe verkünden. Anderen schenkt er Sakramente und Symbole, die sie zur Ehre Satans erhöhen, verehren und anbeten. Er schenkt euch falsche Heilige, die ihr erhöht, verehrt, denen ihr huldigt und die ihr anbetet.

Weiteren schenkt Satan eine Mauer, zu der sie pilgern und die sie zu ihrem Götzen machen, wo sie mit bedecktem Haupt beten, wodurch sie ihr Haupt schänden. Anderen wiederum schenkt Satan Tiere, die sie erhöhen, verehren und anbeten.

Wieder anderen schenkt Satan einen falschen Christus, zu dem sie pilgern, dem sie folgen und den sie anbeten. … Eure Schauspieler, die in ihren Shows lügen, morden, betrügen, vergiften und vergewaltigen, verführen sich und ihre Nächsten durch all diese Gräuel zum Bösen und zur Sünde und man tut all die Gräuel mit den Worten ab, es sei ja nur ein Film.

Eure Stars und Idole, die Satan zu euren Abgöttern, also Götzen erschuf, welche euch Shows vorspielen oder vorsingen, betet ihr unbewusst an und nennt euren Götzendienst Fangemeinde. Ihr werdet durch all eure Götzen in euren Herzen dem wahren Gott untreu, fallt ab und geht durch jene den Weg des Todes.“
Botschaft an das Volk Gottes – Woher kommt all das Übel, warum leidest du?

„Kann ein Schüler des Gerechten ungerecht leben, wenn der Gerechte ihn lehrt, gerecht zu leben? Kann ein Schüler des Gerechten wie sein Feind ungerecht handeln, wenn der Gerechte seinem Schüler seine Kraft zum gerechten Wandeln schenkt? Kann ein Schüler des Gerechten die zehn Gebote Gottes brechen, wenn er wie sein gerechter Lehrmeister die zehn Gebote liebt und hält? Gerechtigkeit ist, so zu leben, wie das Vorbild in dieser Welt lebte.

Wenn der Gerechte, der in der Welt war und in die Welt kam, um für dich zu sterben, er die zehn Gebote aus Liebe zu seinem Vater hielt, so solltest auch du sie aus Liebe zu Vater halten. Wie der Gerechte, der in die Welt kam und für dich, einen Sünder, starb, damit du leben kannst, nur zu dem einen, seinem wahren Gott betete, so solltest auch du nur zu dem einen wahren Gott beten.

So wie der eine Gerechte, der in die Welt kam und für dich, einen Sünder, starb, damit du leben kannst, die zehn Gebote lehrte, so solltest auch du sie lehren zu halten. So wie der eine Gerechte, der in die Welt kam, um für dich, einen Sünder, zu sterben, damit du leben kannst, nur einen Gott hat, so solltest auch du nur einen Gott haben.

So wie der eine Gerechte für dich, einen Sünder, in die Welt kam, um zu sterben, damit du leben kannst, sich im Gebet bei seinem wahren Gott Kraft holte, damit er seinem Feind widerstehen konnte, so solltest auch du es tun, um deinem Feind, der dich in Sünde führen will, widerstehen zu können, und du keine Sünde mehr begehst.

Wenn der eine Gerechte, der für dich, einen Sünder, in die Welt kam, um zu sterben, damit du durch diesen leben kannst, das Geschriebene glaubte, lebte und verkündete, solltest auch du, wenn du seinen Fußspuren folgst, das Geschriebene, und nicht das von der Welt Vorgeschriebene, welches nichts als Menschengebote sind, glauben, leben und verkünden.

Der eine Gerechte, der für dich, einen Sünder, in die Welt kam, um zu sterben, damit du durch diesen leben kannst, hatte nur einen Gott, machte nur einen zu seinem Gott, betete nur zu einem Gott und verkündete nur einen, alleinigen und wahren Gott. Nicht zwei, nicht drei, sondern nur einen, einen alleinigen und wahren Gott, der selbst sagte, dass wir nur einen Gott und HERRN haben.

Wenn du etwas anderes glaubst, lebst und lehrst als das, was die Schrift sagt, folgst du nicht dem edlen Hirten, sondern dem Mietling, lebst du nicht durch den einen Gerechten, der in die Welt kam, für sie starb, damit du durch ihn leben kannst, sondern durch den Mietling, bist du kein Kind Gottes, sondern ein Kind des Teufels.“
Botschaft an das Volk Gottes – Der alte Bund und der neue Bund (Testament) sind eins!

„Nur durch Christus werdet ihr zu Sehenden und könnt die Blinden warnen, ihnen ihre Sünden, die sie von Gott trennen, aufzeigen. Nur durch Christus tretet ihr von den Schwachen zu den Starken, so wie von den Toten zu den Lebendigen. Nur durch Christus könnt ihr leben, heilen, predigen, umsonst weitergeben, Wahrheit lieben und mit Vollmacht verkünden. Nur durch Christus erhaltet ihr Vollmacht.

Kein anderer Name ist euch zum Heil unter dem Himmel gegeben. Kein anderer Name kann euch das ewige Leben schenken. Kein anderer Name kann euch retten. Durch keinen anderen Namen können euch eure Sünden vergeben werden. Kein anderer Name ermöglicht euch den Zutritt zum Gnadenthron des allmächtigen Gottes, meines Vaters.

Ihr könnt ohne mich, den Herrn Jesus, nichts tun, nichts. Ohne mich wird die Rebe ihren Saft, damit sie zur edlen Frucht wird, nicht erhalten, austrocknen, abfallen und sterben. Es gibt keinen anderen Weinstock, der zum Leben führt, durch den ihr zur Wahrheit kommen könnt, durch den ihr erhaltet und selig werdet.

Nur durch mich könnt ihr im Geist wandeln, im Geiste und in Wahrheit beten. Keine andere Wahrheit, kein anderer Weg und kein anderes Leben, kann meinen Namen ersetzen. Denn durch mich wird der wahre Weg, die eine Wahrheit und das ewige Leben aufgerichtet, in die Welt gesandt, damit jeder, der es erhalten möchte, auch erhält.

Es gibt nur ein Brot, das für euch gebrochen, nur einen Namen, der euch gegeben wurde, nur einen Weg, den ihr gehen könnt, der geschrieben steht. Jesus der Christus, der im Fleische gekommene Messias, Sohn des einen, wahren, alleinigen und allmächtigen Gottes, meines Vaters, der mich sandte. Nur ich kann zu eurem Wege in das Reich Gottes werden. Alle anderen Wege führen in den Tod.

Seid gesegnet und Friede sei mit euch. Amen“
Botschaft an das Volk Gottes – Warum steht euer Glaube nicht in der heiligen Schrift geschrieben?

Der wahre Glaube, die Wahrheit, ist ganz einfach.

Sehr viele Lehren dieser Welt bauen auf Meinungen, Theorien, Mutmaßungen und viele in die Schriften hinein gedeuteten Worte auf, aber nicht auf die heilige Schrift, die Wahrheit und auf Jesus.

Jesus liebt die Einfachheit!

Der himmlische Vater sagte bei der Taufe seines Sohnes eindeutig, klar und unmissverständlich, dass Jesus sein geliebter Sohn ist und Wohlgefallen an ihm hat!

Es steht geschrieben:

und der heilige Geist in leiblicher Gestalt wie eine Taube auf ihn herabstieg und eine Stimme aus dem Himmel erscholl: Du bist mein geliebter Sohn; an dir habe ich Wohlgefallen! Lukas 3:22 

Kurz darauf wiederholte der himmlische Vater – als sein Sohn auf dem Berg vor den Augen seiner Jünger verklärt wurde – die Worte, dass Jesus sein geliebter Sohn ist, an dem er Wohlgefallen hat, aber fügte noch hinzu, dass seine geliebten Kinder auf seinen Sohn hören sollen!

Es steht geschrieben:

Während er noch sprach, siehe da beschattete sie eine lichte Wolke, und siehe, eine Stimme ertönte aus der Wolke: „Dies ist Mein geliebter Sohn, an dem Ich Mein Wohlgefallen habe; hört auf Ihn!“ Matthäus 17:5 

Der Herr Jesus lehrt eindeutig, klar und unmissverständlich, allein zu glauben, was er lehrte und was die heilige Schrift sagt und nicht, was sie nicht sagt!

Der wahre Glaube ist ganz einfach.

Nehme den einen Gott, deinen himmlischen Vater und seinen Sohn Jesus, deinen himmlischen Bruder, beim Wort und glaube ihnen. Glaube nicht nur an Jesus, sondern glaube Jesus! Diene dem Gott, dem Jesus diente, bete den Gott an, den Jesus anbetete, bete, wie Jesus betete, lehre, was Jesus lehrte, sage, was Jesus sagte, glaube, was Jesus glaubte, liebe wie Jesus liebte, ehre, wie Jesus ehrte, lebe, was Jesus lebte, so wie die heilige Schrift es sagt.

  • Diene nicht den Göttern, denen die Kirchen, Freikirchen und Religionen deiner Welt dienen!
  • Bete nicht die Götter an, die deine Kirchen, Freikirchen und Religionen deiner Welt anbeten!
  • Lehre nicht, was die Kirchen, Freikirchen und Religionen deiner Welt lehren!
  • Glaube nicht, was die Kirchen, Freikirchen und Religionen deiner Welt glauben!
  • Sage nicht, was die Kirchen, Freikirchen und Religionen deiner Welt sagen!
  • Liebe nicht, was die Kirchen, Freikirchen und Religionen deiner Welt lieben!
  • Ehre nicht, was die Kirchen, Freikirchen und Religionen deiner Welt ehren!
  • Lebe nicht, was die Kirchen, Freikirchen und Religionen deiner Welt leben!

Denn die heilige Schrift sagt:

Passe dich nicht der Welt an und werde nicht ihr Freund, denn sonst wirst du Gottes Feind! (anhand Jakobus 4:4)

Würde sich der Mensch die heilige Schrift zu seinem Leben machen und durch sie alles prüfen, würde er erkennen und könnte keiner Kirche, Freikirche oder Religionen aus dieser Welt folgen, sondern allein Jesus!

Sie verkünden ihre und viele verschiedene Dinge, versammeln sich getrennt und in verschiedenen Häusern, reden sich ein, eins und in der Wahrheit zu sein, obwohl sie durch ihre Früchte und Werke Tag für Tag das Gegenteil beweisen.

Durch all ihre verschiedenen Glaubensrichtungen beweisen all die Kirchen, Freikirchen oder Religionen deiner Welt, wie uneinig sie sind, dass sie nicht durch den Geist der Wahrheit wandeln, der nur einen Weg und eine Wahrheit verkündet, weil sie durch den Geist des Irrtums irren und deshalb verschiedene andere Wege gehen.

War es damals bei den Jünger Jesu so, dass einer bei den Baptisten, der andere bei den Katholiken, der Nächste bei den Adventisten oder Evangelisten oder Protestanten oder Orthodoxen oder Kopten war und sich trotzdem eine Gemeinde nannten?

War es damals so wie heute?

NEIN

Doch warum tut es der Mensch heute?

Weil sie dem ursprünglichen Glauben Jesu und seiner Apostel nicht folgen!

Deshalb versammeln sie sich in verschiedenen Häusern und nicht in einem Haus. Sie werden jedoch belogen und belügen sich auch noch selbst.

Es steht geschrieben:

Und ich habe noch andere Schafe, die nicht aus diesem Stalle sind; auch diese muß ich führen, und sie werden meine Stimme hören, und es wird eine Herde und ein Hirt werden. Johannes 10:16 

Der Herr Jesus sprach von einem Hirten und von einer Herde, nicht von einem Hirten und mehreren Herden!

Wenn man glauben, leben und beten möchte wie es dem himmlischen Vater gefällt, dann müssen wir darauf achten, was der himmlische Vater und dessen Sohn in der heiligen Schrift sagen, was der Herr Jesus vorlebte, lehrte und prophezeite, wen man im Himmel anbetet, wen all die Väter, Propheten, Könige, Apostel, Jünger Jesu, die Heiligen auf der neuen Erde anbeten und wessen Willen sie tun. 

Nur weil die Menschen deiner Welt, all den Kirchen, Freikirchen und Glaubensrichtungen glauben und folgen, anstatt Gott, dem himmlischen Vater und seinem Sohn Jesus, konnten all die Irrlehren und Lügen in deiner Welt entstehen. Nur dadurch konnte Satan an Macht gewinnen und das Volk in den prophezeiten Omega Abfall führen.

Das Volk deiner Welt hört lieber auf sanfte und liebevolle Lügen des Feindes, als auf die zurechtweisende und richtende Wahrheit Gottes, welche Seele, Geist, Mark und Bein scheidet und ein Richter der Gedanken und Gesinnungen des Herzens ist (anhand Hebräer 4:12).

Wenn der Mensch nur sehen könnte, wie viele Menschen sein falscher Glaube verführte und er Mitschuld an ihrem Tode trägt.

Wenn das Volk dieser Welt nur prüfen und sich die Worte, die Leben und Geist sind, zu seinem Leben machen würde, hätten all das Böse und all die Irrlehren in deiner Welt keine Chance.

Wenn der Mensch all die in diesem Beitrag aufgeführten Grundregeln beachtet, beherzigt und zu seinem Leben gemacht hätte, wäre er, wie der Herr Jesus, voller Kraft, Wahrheit, Liebe, Gerechtigkeit, Glückseligkeit, Friede und Freude.

Dann würden all die Irrlehren den Menschen nicht umwerfen, nicht zum Zweifeln bringen und nicht verführen.

Deshalb frage ich dich nochmals:

Möchtest du ewiges Leben?

Dann musst du die Hure Babylon (Römisch-Katholische-Kirche, ihre Ökumene und Tochterkirchen), all die weltlichen Kirchen, Freikirchen und Religionen geistlich wie körperlich verlassen und allein Gott Vater und Jesus folgen!

Der Herr Jesus Christus und das Wort Gottes – die heilige Schrift – müssen dein Weg, deine Wahrheit und dein Leben werden!

Willst du ewiges Leben, musst du aufhören zu sündigen!

Gnade, Barmherzigkeit, Friede von Gott, dem Vater, und von dem Herrn Jesus Christus, dem Sohn des Vaters, in der Wahrheit und in der Liebe, sei mit euch! 2.Johannes 1:3

und saget allezeit Gott, dem Vater, Dank für alles, in dem Namen unsres Herrn Jesus Christus, Epheser 5:20

Amen!

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