Die Botschaft von 1888 gilt bis zum Ende!

Die Botschaft von 1888 gilt bis zum Ende!

Die Botschaft von 1888, von der Gerechtigkeit durch den Glauben, die Gott Vater seinem Volke, durch seine Boten Alonzo T. Jones und Ellet J. Waggoner im Jahre 1888 sandte, war eine überaus sehr wertvolle und wichtige Botschaft.

Leider sind sehr viele Menschen der Meinung, diese Botschaft galt nur für die damalige Zeit. Das ist aber ein sehr fataler Irrtum! Diese überaus sehr wertvolle und wichtige Botschaft ist nicht auf die Zeit der Minneapolis-Konferenz im Jahr 1888 beschränkt, sondern sie reicht bis zum Ende der Zeit! Diese Botschaft gilt bis heute und ist bis zum Ende der Gnade von größerer Bedeutung, als sie es im Jahre 1888 sein könnte.

Warum endete die Botschaft von 1888 nicht?

Die Rechtfertigung durch den Glauben ist die dreifache Engelsbotschaft und diese Botschaft begann und endete nicht im Jahr 1888, sondern sie steht in der heiligen Schrift geschrieben (denn die Boten lasen sie aus der heiligen Schrift vor) und gilt bis zum Ende des Äons.

Nun möchte man dir Auszüge des Buches „Christ Our Righteousness“ z. Dt. „Christus unsere Gerechtigkeit“ von Arthur G. Daniells, der von 1901 bis 1922 Präsident der Generalkonferenz der Siebenten-Tags-Adventisten war, darreichen.

„Im Jahr 1888 erhielt die Kirche der Siebenten-Tags-Adventisten eine sehr eindeutige Erweckungsbotschaft. Sie wurde damals als „die Botschaft von der Gerechtigkeit durch den Glauben“ bezeichnet. Sowohl die Botschaft selbst als auch die Art und Weise, wie sie verkündet wurde, hinterließen einen tiefen und bleibenden Eindruck bei den Geistlichen und den Menschen, und die Zeit hat diesen Eindruck nicht aus dem Gedächtnis gelöscht. Bis heute sind viele von denen, die die Botschaft damals hörten, zutiefst daran interessiert und besorgt darüber.

In all diesen langen Jahren waren sie der festen Überzeugung und hegten die Hoffnung, dass diese Botschaft eines Tages bei uns große Bedeutung erlangen würde und dass sie das reinigende und erneuernde Werk in der Kirche vollbringen würde, von dem sie glaubten, dass es vom Herrn gesandt wurde, um es zu vollbringen. Zu den Einflüssen, die zu dieser Überzeugung geführt haben, gehört das göttliche Zeugnis für die Verkündigung der Botschaft von der Gerechtigkeit durch den Glauben, wie sie zur Zeit der Generalkonferenz in Minneapolis, Minnesota, im Jahre 1888 dargelegt wurde.

Von Anfang an hat der Geist der Weissagung die Botschaft und ihre damalige Darbietung mit dem Siegel der Zustimmung versehen. In der klarsten und positivsten Sprache wurde uns gesagt, dass der Herr die Menschen führt und drängt, diese eindeutige Botschaft der Gerechtigkeit durch Glauben zu verkünden. Von dieser epochalen Konferenz und den Männern, die die Botschaft verkündeten, heißt es: „Der Herr sandte in seiner großen Barmherzigkeit eine höchst kostbare Botschaft an sein Volk …

Diese Botschaft sollte der Welt den erhobenen Heiland, das Opfer für die Sünden der ganzen Welt, noch deutlicher vor Augen führen. Sie stellte die Rechtfertigung durch den Glauben an den Bürgen vor; sie lud die Menschen ein, die Gerechtigkeit Christi zu empfangen, die sich im Gehorsam gegenüber allen Geboten Gottes offenbart. Viele hatten Jesus aus den Augen verloren. Sie mussten ihre Augen auf seine göttliche Person, seine Verdienste und seine unveränderliche Liebe zur menschlichen Familie richten.

Alle Macht ist in seine Hände gegeben, damit er den Menschen reiche Gaben austeilt und dem hilflosen Menschen das unbezahlbare Geschenk seiner eigenen Gerechtigkeit vermittelt. Dies ist die Botschaft, die Gott befohlen hat, der Welt zu verkünden. Es ist die dritte Engelsbotschaft, die mit lauter Stimme verkündet werden soll und mit der Ausgießung Seines Geistes in großem Maße einhergeht.“ – Testimonies to Ministers, pp. 91, 92

Jeder Satz in dieser umfassenden Erklärung ist es wert, genauestens studiert zu werden. Wir wollen sie kurz analysieren:

1. Eine höchst kostbare Botschaft: „Der Herr hat in seiner großen Barmherzigkeit eine höchst kostbare Botschaft an sein Volk gesandt“.

2. Das Ziel: „Diese Botschaft sollte der Welt den erhobenen Heiland, das Opfer für die Sünden der ganzen Welt, noch deutlicher vor Augen führen.“

3. Der Umfang

  • a. „Es stellte die Rechtfertigung durch den Glauben an den Bürgen dar.“
  • b. „Sie lud das Volk ein, die Gerechtigkeit Christi zu empfangen, die sich im Gehorsam gegenüber allen Geboten Gottes offenbart.“

4. Die Notwendigkeit

  • a. „Viele hatten Jesus aus den Augen verloren“
  • b. „Sie brauchten einen Blick auf seine göttliche Person, seine Verdienste und seine unveränderliche Liebe zur menschlichen Familie.“

5. Die Mittel

  • a. „Alle Macht ist in seine Hände gegeben“
  • b. „Damit er den Menschen reiche Gaben austeilen kann“
  • c. „Damit er dem hilflosen Menschen die unschätzbare Gabe seiner eigenen Gerechtigkeit verleihe.“

6. Ausmaß: „Dies ist die Botschaft, die Gott der Welt zu verkünden befohlen hat.“

7. Was es wirklich ist: „Es ist die dritte Engelsbotschaft, die mit lautem Ruf verkündet werden soll und mit der Ausgießung seines Geistes in großem Maße einhergehen wird.“

Es ist schwer vorstellbar, wie es ein Missverständnis oder eine Unklarheit über die himmlische Bestätigung dieser Botschaft geben könnte. Sie besagt eindeutig, dass der Herr die Botschaft gesandt hat und dass er die Gedanken der Männer leitete, die von ihr so tief ergriffen waren und sie mit solchem Ernst verkündeten. Es sollte an dieser Stelle bedacht werden, dass der Kurs, den die Boten in den folgenden Jahren einschlugen, nichts mit der oft wiederholten positiven Aussage zu tun hat, dass sie vom Herrn geführt wurden, seinem Volk diese grundlegende Wahrheit des Evangeliums zu dieser bestimmten Zeit zu verkünden.

Es lag nicht nur in der Absicht Gottes, diese Botschaft von der Gerechtigkeit durch den Glauben vor seine Gemeinde zu stellen; sie sollte der Welt gegeben werden. Und schließlich wird sie als „dritte Engelsbotschaft“ bezeichnet, „die mit lauter Stimme verkündigt werden soll und mit der Ausgießung seines Geistes in großem Maße einhergehen wird.“

Es ist offensichtlich, dass die Anwendung dieser Botschaft nicht auf die Zeit der Minneapolis-Konferenz beschränkt war, sondern dass ihre Anwendung bis zum Ende der Zeit reicht; und folglich ist sie für die Gemeinde in der heutigen Zeit von größerer Bedeutung, als sie es 1888 hätte sein können. Je näher wir dem großen Tag Gottes kommen, desto dringender wird die Notwendigkeit des seelenreinigenden Werkes, zu dem diese Botschaft gesandt wurde.

Sicherlich haben wir allen Grund für ein neues, intensiveres Studium und eine Verkündigung dieser Botschaft. Gottes Botschaften und Vorsehung sind immer von großer Bedeutung. Sie sind immer notwendig für die Vollendung des besonderen Werkes, mit dem sie verbunden sind. Er ordnet sie für die Erfüllung seiner Absichten an. Sie können nicht außer Kraft gesetzt werden. Sie können nicht scheitern. Früher oder später werden sie verstanden, angenommen und an den ihnen gebührenden Platz gestellt.

Deshalb ist zu erwarten, dass die Botschaft von der Gerechtigkeit durch den Glauben, die 1888 so eindeutig in die Gemeinde kam, in der letzten Periode der großen Bewegung, mit der wir verbunden sind, einen dominierenden Platz einnehmen wird. Der biblische Bericht über Gottes Umgang mit seinem Volk ist voll von äußerst hilfreichen Anweisungen für die Gemeinde der Übrigen.

Er zeigt, dass Gott durch die Jahrhunderte hindurch nur ein einziges, unveränderliches, ewiges Ziel verfolgte. Er hat nichts zugelassen, was dieses Ziel vereiteln könnte. In allen Krisen und Entwicklungen, die sich ergeben haben, behielt er die Kontrolle. Er hat die Gefahren, die auf dem Weg lauerten, vorausgesehen und seinem Volk Warnungen gesandt, um es zu bewachen und zu schützen. Wenn es Botschaften brauchte, um es aufzuwecken, zu inspirieren und zu regenerieren, sandte er Boten aus, die diese Botschaften überbringen sollten.

Die große Bewegung des Auszugs aus Ägypten nach Kanaan, die Geschichte Samuels und Israels, die Geschichte Davids und des Königreichs, das er errichten sollte, und die tragischen Erfahrungen Jeremias im Königreich Juda und dessen Sturz und Gefangenschaft – all das sind Beispiele dafür.

In den Berichten über diese großen Krisen finden wir, dass die Botschaften Gottes an das Volk einen doppelten Charakter hatten: Erstens wiesen sie auf die Täuschungen hin, in die sein Volk hineingeführt wurde, und warnten es vor den ernsten Folgen, die eintreten würden, wenn es nicht zu ihm zurückkehrte; zweitens zeigten sie sehr deutlich, was nötig war, um ihnen zu helfen, und gaben die Zusicherung, dass er nicht nur all ihre Bedürfnisse erfüllen, sondern sie auch inspirieren und befähigen würde, die angebotene Hilfe in Anspruch zu nehmen, wenn sie sich nur von ganzem Herzen dafür entscheiden würden.

Auf der Seite des Herrn fehlte es an nichts, um jeder Täuschung und Gefahr, mit der Satan das Volk und die Sache zu verderben suchte, vollständig zu begegnen. Die Entwicklungen und Erfahrungen, die mit dem Erscheinen der Botschaft von der Gerechtigkeit durch den Glauben im Jahre 1888 verbunden waren, weisen auffallende Ähnlichkeiten mit den Erfahrungen auf, die das Volk Gottes in alten Zeiten gemacht hat. Es ist gut, die Botschaften des Geistes der Weissagung, die der Minneapolis-Konferenz von 1888 vorausgingen, genauestens zu beachten.“
Arthur G. Daniells, Christ Our Righteousness, S. 22-28

Wie wir anhand der heiligen Schrift, so auch durch Arthur G. Daniells erfahren dürfen, ist diese überaus sehr wertvolle und wichtige Botschaft nicht auf die Zeit der Minneapolis-Konferenz im Jahr 1888 beschränkt, sondern sie reicht bis zum Ende der Zeit! Dass es dem so ist, bestätigt auch Ellen G. White sehr klar und deutlich:

„In seiner großen Barmherzigkeit sandte der Herr seinem Volk durch die Ältesten Waggoner und Jones eine sehr kostbare Botschaft. Diese Botschaft war dazu bestimmt, den erhöhten Heiland in hervorragender Weise vor der Welt kundzutun — das Opfer für die Sünden der ganzen Welt.

Sie zeigte die Gerechtigkeit durch den Glauben an die Bürgschaft; sie lud die Menschen ein, die Gerechtigkeit Christi anzunehmen, die im Gehorsam zu allen Geboten Gottes offenbar wird. Viele hatten Jesum aus den Augen verloren. Es war notwendig, daß ihre Blicke auf seine göttliche Person, auf seine Verdienste und seine unveränderliche Liebe zur menschlichen Familie gelenkt wurden. Alle Macht ist ihm übergeben, damit er an die Menschen reiche Gaben austeilen und dem hilflosen menschlichen Werkzeug die unschätzbare Gabe seiner eigenen Gerechtigkeit mitteilen kann. Dies ist die Botschaft, die nach göttlichem Befehl der Welt gegeben werden soll. Es ist die dritte Engelsbotschaft, mit lauter Stimme verkündigt und von der Ausgießung seines Geistes im vollen Maße begleitet.

Der erhöhte Heiland soll erscheinen in seinem erfolgreichen Werk als das Opferlamm, wie er auf dem Thron sitzt, um die unschätzbaren Segnungen des Bundes und die Wohltaten, die er durch seinen Tod erkaufte, jeder Seele mitteilt, die an ihn glaubt. …

Gott wird jede Sünde entfernen, die mit reumütigem Herzen vor ihm anerkannt wird. Dieser Glaube ist das Leben der Gemeinde. Gleichwie durch Mose die Schlange in der Wüste erhöht wurde, und alle, die von den feurigen Schlangen gebissen worden waren, aufgefordert wurden, zu ihr aufzuschauen und zu leben, so mußte auch der Menschensohn erhöht werden, „auf daß alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.“

Wenn der Sünder es sich nicht zur Lebensaufgabe macht, auf den erhöhten Heiland zu blicken und im Glauben seine Verdienste zu beanspruchen, wie es sein Vorrecht ist, so kann er nicht erlöst werden. Es wird ihm ebenso wenig möglich sein, wie es Petrus möglich war, auf dem Wasser zu wandeln, ohne daß er seine Blicke ständig auf Jesum gerichtet hielt. Deshalb ist es Satans entschlossene Absicht, Jesum vor den Blicken zu verbergen und die Menschen zu veranlassen, auf Menschen zu schauen, auf Menschen zu vertrauen und erzogen zu werden, Hilfe von Menschen zu erwarten. Seit Jahren hat die Gemeinde auf Menschen geschaut und viel von Menschen erwartet, anstatt auf Jesum zu schauen, in dem unsere Hoffnung auf ewiges Leben verankert ist. Deshalb gab Gott seinen Dienern ein Zeugnis, das die Wahrheit verdeutlichte, wie sie in Jesus ist. Es ist die dritte Engelsbotschaft in klarer, entschiedener Form.

Dies ist das Zeugnis, das über die Länge und Breite der Erde erschallen muß. Es stellt Gesetz und Evangelium dar; beide zu einem vollkommenen Ganzen vereinigt. …

Gott gab seinen Boten genau das, was das Volk benötigte. Welche die Botschaft annahmen, empfingen großen Segen, denn sie sahen die hellen Strahlen der Sonne der Gerechtigkeit. Leben und Hoffnung erwachten in ihren Herzen.“
Ellen G. White, Zeugnisse für Prediger und Evangeliumsarbeiter (1989), S. 75-78

„Wir stehen mitten in der Prüfungszeit, denn das laute Rufen des dritten Engels hat mit der Offenbarung der Gerechtigkeit Christi, des sündenvergebenden Erlösers, bereits angefangen. Damit beginnt das Licht des Engels sichtbar zu werden, der die ganze Erde mit seiner Klarheit erfüllen soll.“
Ellen G. White, The Advent Review and Sabbath Herald, Vol. 69, No. 46, 22. November 1892, S. 722

„Einige fragten brieflich bei mir an, ob die Botschaft der Rechtfertigung durch den Glauben die dreifache Engelsbotschaft sei. Ich antwortete: Es ist die dreifache Engelsbotschaft im eigentlichen Sinne.”
Ellen G. White, Ausgewählte Botschaften – Band 1 (1987), S. 370

„Dies ist die Botschaft, die nach göttlichem Befehl der Welt gegeben werden soll. Es ist die dritte Engelsbotschaft, mit lauter Stimme verkündigt und von der Ausgießung seines Geistes im vollen Maße begleitet.“
Ellen G. White, Zeugnisse für Prediger und Evangeliumsarbeiter (1989), S.76

Die Botschaft von der Gerechtigkeit Christi muss von einem Ende der Erde bis zum andern ertönen, um den Weg des Herrn zu bereiten. Das ist die Herrlichkeit Gottes, in der das Werk des dritten Engels abgeschlossen wird.“
Ellen G. White, Zeugnisse für die Gemeinde — Band 6 (1998), S. 28

Diese Botschaft wird die Erde mit ihrer Herrlichkeit erleuchtenwenn sie in ihrem wahren Wesen verstanden und im Geist verkündet wird.“
Ellen G. White, Manuscript Releases Vol. 2 (1987), S. 52

Ellen schreibt klar und deutlich, dass diese Botschaft der ganzen Welt vor Augen geführt werden soll, was bis heute weltweit noch nicht geschah. Ebenso schreibt Ellen, dass diese Botschaft die dreifache Engelsbotschaft ist, die weltweit mit lauter Stimme verkündet und von der umfassenden Ausgießung des heiligen Geistes begleitet wird.

Dass die dreifache Engelsbotschaft im Jahre 1888 nicht endete, sondern bis zur Wiederkunft Jesu andauert, darf man daran erkennen, dass diese Botschaft nicht erst im Jahre 1888 gegeben wurde, sondern in der heiligen Schrift geschrieben steht und von den Boten Gottes Alonzo T. Jones und Ellet J. Waggoner im Jahre 1888 vor der damaligen Gemeinde der Siebenten-Tags-Adventisten aus der heiligen Schrift vorgelesen wurde.

Taylor G. Bunch schrieb:

„Warum fiel der Spätregen nicht weiter? Weil die Botschaft, die ihn brachte, nicht mehr gepredigt wurde. Sie wurde von vielen abgelehnt und starb bald aus der Erfahrung des Adventvolkes aus und der laute Ruf starb mit. Er kann nur dann wieder beginnen, wenn die Botschaft, die ihn damals brachte, wiederbelebt und angenommen wird.“
Taylor G. Bunch, Exodus and Advent Movement in Type and Antitype, S. 88

Die Rechtfertigung durch den Glauben, die die dreifache Engelsbotschaft ist und weltweit mit lauter Stimme verkündet werden muss, wurde noch nicht weltweit verkündet und der laute Ruf ist noch nicht an die Welt ergangen.

Im Jahre 1893 prophezeite der Bote Gottes Alonzo T. Jones auf der General Conference, dass sich Minneapolis 1888 wiederholen wird:

„Das ist jedoch nur ein Exempel [Minneapolis 1888]. Es wird Dinge geben, die noch überraschender sein werden, als das für jene in Minneapolis der Fall war, überraschender als alles, was wir bisher gesehen haben. Und, liebe Brüder, es wird von uns verlangt werden, diese Wahrheit zu empfangen und zu verkünden. Aber wenn Ihr und ich nicht jede Faser dieses Geistes aus unseren Herzen ausgerottet haben, werden wir diese Botschaft und den Boten, durch den sie gesandt wird, so behandeln, wie Gott erklärt hat, dass wir diese andere Botschaft behandelt haben.“
Alonzo T. Jones, Daily Bulletin of the General Conference, Vol. 5, No. 7, 7 und 8. Februar 1893, S. 185 (Eigene Übersetzung)

Warum sagt Alonzo T. Jones, dass es sich wiederholen wird?

Weil die Botschaft im Jahr 1888 nicht begann und endete!

Aus diesem Grund, lieber Leser, sandten Gott, dein himmlischer Vater und sein Sohn Jesus, dein himmlischer großer Bruder Botschaften an das Volk Gottes und auf jener, wie auf dieser Seite, ihre Lehren der Gerechtigkeit, wodurch der Spätregen von 1888 seit dem Jahr 2014 fortgesetzt wurde und bald weltweit fallen und die dreifache Engelsbotschaft mit lauter Stimme verkündet wird.

Deshalb verkündet der im Mittelhimmel fliegende dritte Bote (Offenbarung 14:9-12) seine Botschaft und Gottes Gericht.

Botschaft an das Volk Gottes – Botschaft des im Mittelhimmel fliegenden Boten!

Das Evangelium wird noch nicht weltweit verkündet!

Botschaft an das Volk Gottes – Dieses Evangelium wird vor dem Ende weltweit verkündet.

Dafür haben sie aber Gott und sein Sohn Jesus angemeldet!

Der letzte große Kampf

Das ist der Plan der himmlischen Regierung!

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