Liebe zu Gott ist, die 10 Gebote zu halten. 1.Johannes 5:3

Liebe zu Gott ist, die 10 Gebote zu halten!

Inhaltsverzeichnis:

Vorwort
1. Warum gab Gott den Menschen die 10 Gebote?
2. Gottes 10 Gebote sind der Ausdruck seines Charakters.
3. Wo findet man die 10 Gebote Gottes, auch „zehn Worte“ (2.Mose 34:28) genannt?
4. Wer die 10 Gebote Gottes nicht hält und nicht halten will!
5. Was ist Sünde und wie erkennt man sie?
6. Wer lebt in Gesetzlosigkeit und Sünde?
7. Das nicht Halten der 10 Gebote führt zum Tod, nicht zum Leben!
8. Die Bedingung, um Gnade zu erhalten!
9. Durch das Halten der 10 Gebote gerettet?
10. Ist es in dieser Welt möglich, die 10 Gebote zu halten?
11. Wem möchtest du folgen?
12. Möchtest du ewiges Leben?

Vorwort

Grüße dich, geliebter Mensch.
Gnade und Friede von Gott, dem Vater und dem Herrn Jesus, dem Christus, sei mit dir und mit deinen Nächsten.

Was ist die Liebe zu Gott, dem liebenden, himmlischen Vater?
Was ist die Liebe zu Jesus, dem liebenden, himmlischen Bruder?

Wodurch zeigt sich die Liebe zu

  • Gott, dem besten Vater des Universums?
  • Jesus, dem besten Bruder des Universums?
  • unseren geliebten Nächsten?

Die Liebe zu Gott, ist die 10 Gebote zu halten und wenn wir Gottes 10 Gebote halten, lieben wir nicht nur die Liebe, also Gott, sondern gleichzeitig auch unsere Nächsten. 

Liebe zum Herrn Jesus ist, was er gebietet zu tun, seine Worte zu bewahren, in seiner Lehre zu bleiben, ihm zu folgen, wie er zu lieben und seines Vaters Willen zu tun.

Liebe zu seinem Nächsten ist, ihn zu lieben, wie man selbst geliebt werden möchte.

Möchtest du

  • dass deine Nächsten deinen Vater und deine Mutter entehren?
  • oder deine Familie von deinen Nächsten getötet werden?
  • dass dein Nächster dir, mit deinem Partner, deine Ehe bricht?
  • von deinem Nächsten bestohlen werden?
  • von deinem Nächsten belogen werden?
  • dass dein Nächster dein Hab und Gut begehrt?

Dann liebe deinen Nächsten wie dich selbst und tue es ihm ebenso nicht an!

Deshalb möchte ich dich einladen, wenn du möchtest, diesen Beitrag unter Gebet – so wie die heilige Schrift es sagt – zu lesen und zu studieren, wünsche und hoffe, dass dir die Liebe und Gerechtigkeit Gottes zuteilwird! 

Möge unser liebender himmlischer Vater dir, deinen Nächsten und all ihren Nächsten seinen Geist der Weisheit, des Verstandes, des Rats und der Stärke, der Erkenntnis und der Furcht JHWH’s schenken (Jesaja 11:2), euch mit allem Nötigen zum ewigen Leben segnen, euch beschützen, durch seinen geliebten Sohn Jesus von euren Sünden und Ungerechtigkeiten befreien (1.Johannes 1:7, 1:9), von Neuem gebären, damit ihr nicht mehr sündigt (1.Johannes 3:9), die Wiederkunft Jesu erlebt und in Vollkommenheit das Reich Gottes für die Ewigkeit betretet (Johannes 3:3).

Im Namen des edlen, wunderbaren und geliebten Fürsten Jesus, dem Christus.
Amen

Warum gab Gott den Menschen die 10 Gebote?

Gottes 10 Gebote regieren schon von Anbeginn und vor der Schöpfung, also auch vor dem Sündfall Adams und Evas. Sie sind die Grundlage der himmlischen und für uns noch unsichtbaren Welt. Schriftlich wurden sie erst nach dem Sündenfall niedergeschrieben.

Gott gab seinen geliebten Geschöpfen sein Gesetz, die 10 Gebote, damit es auf die Lügen, Täuschungen, Verführungen und Angriffe Satans nicht hereinfällt und standhalten kann. Gott, der geliebte himmlische Abba, gab deshalb die 10 Gebote, damit die Welt nicht so wird, wie sie jetzt ist.

Würde der Mensch tun, was Gott ihm gebot und sich an sein Gesetz halten, anstatt dieses zum Märchenbuch abzutun, würde die Erde von Frieden und Liebe überschüttet werden. Die Menschen wären sich einig und der Feind hätte keine Chance sie zu verführen oder etwas Böses anzurichten. Es gäbe keine Kriege, Lügen, Morde, Ehebrüche, Diebstähle, Vergewaltigungen, Misshandlungen, keinen Betrug, Hunger, keine Trauer, kein Leid und all das andere Böse.

Da der Mensch sich aber nichts sagen lassen will, sein Leben nicht zügelt und seinen Trieben, Begierden, Gedanken und Gefühlen freien Lauf lässt, muss er auch die Konsequenz seines Lebens, die er in dieser Welt zu spüren bekommt, akzeptieren. An den Konsequenzen dieser Welt ist aber nicht der liebende himmlische Vater schuld, sondern der Mensch selbst. Der Mensch spricht von Liebe und Frieden und strebt danach, aber erhält sie nicht, weil er nicht tun will, was Gott sagt, sondern unbewusst gerne tut, was ihm der Feind einflüstert. 

Gott gab den Menschen seine 10 Gebote nicht, um sie zu knechten, sondern weil er sie liebt und weil er will, dass die Menschen voller Freude, Glückseligkeit, Respekt und Achtung sind und vor dem Feind fliehen.

Nicht Gott knechtet die Menschen dieser Welt, sondern der Feind, Satan, weshalb sie weinen, trauern und leiden, weil sie die Ratschläge Gottes ausschlagen und lieber den Weg des geringsten Widerstandes und ihres Wohlgefallens gehen.

Warum mussten die 10 Gebote in Worte gefasst werden?

Weil die Sünde den menschlichen Geist verblendet hatte.

Lesen wir nun, was unser geliebter himmlischer Vater seiner geliebten Tochter und Prophetin, Ellen G. White, dazu gab:

 „Das Opfer, das um ihrer Übertretung willen notwendig war, wies Adam und Eva hin auf die Heiligkeit des Gesetzes Gottes. Sie erkannten nun, was sie zuvor nicht gesehen hatten: die Schwere ihrer Schuld und die sich daraus ergebenden verhängnisvollen Folgen.

Gottes Gesetz bestand, noch ehe der Mensch geschaffen wurde. Es war die Grundlage für die himmlische Welt. Satan fiel in Sünde, weil er sich über die Grundsätze der Regierung Gottes hinwegsetzte. Als Adam und Eva geschaffen waren, machte Gott sie mit seinem Gesetz bekannt. Wenn es auch noch nicht in geschriebener Form vorlag, so wurde es ihnen doch durch den Herrn kundgetan.

Nach dem Sündenfall Adams wurde nichts von Gottes Gesetz weggetan. Die Grundlage der Zehn Gebote bestand bereits vor dem Sündenfall. Sie waren die Voraussetzung für einen Zustand heiliger Ordnung unter vernunftbegabten Geschöpfen. Diese Grundsätze wurden dem Menschen nach dem Fall eingehend dargelegt und in Worte gefaßt, die auf die Lage der in Sünde gefallenen Geschöpfe zugeschnitten waren. Dies war notwendig geworden, da die Sünde den menschlichen Geist verblendet hatte.

Gott ordnete nun einen symbolischen Dienst an. Die Opferung von Tieren wurde vorgesehen, um die Menschen immer wieder daran zu erinnern, daß die Strafe für den Ungehorsam Tod heißt. Gerade das hatte die Schlange Eva gegenüber abgeleugnet.

Die Übertretung des Gesetzes Gottes machte es notwendig, daß Christus sein Leben als Opfer hingab, damit der Mensch der gerechten Strafe entgehen konnte, ohne daß die Heiligkeit des Gesetzes Gottes angetastet wurde.

Durch den Opferdienst sollte der Mensch seinen gefallenen Zustand erkennen, zu Reue und Umkehr geführt werden und sein Vertrauen allein auf Gott setzen, der durch den verheißenen Erlöser bereit ist, Vergebung für die Übertretung des Gesetzes zu schenken. Diese Anweisungen für den Opferdienst waren durch Gottes Sohn selbst vorgesehen worden und sollten Adam einen Hinweis auf den kommenden Erlöser geben.“
Ellen G. White, Wir haben einen Fürsprecher (1981), S. 28-29

Die in den Zehn Geboten aufgestellten Forderungen sind Menschen zur Unterweisung und Lebensführung gegeben. Es sind zehn Regeln, die kurz, umfassend, aber gebieterisch die Pflichten gegen Gott und den Nächsten enthalten und deren wesentliche Grundlage die Liebe ist: „Du sollst Gott, deinen Herrn, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von allen Kräften und von ganzem Gemüte und deinen Nächsten wie dich selbst.“ Lukas 10,27.“
Ellen G White, Patriarchen und Propheten (1999), S. 282

Gott gab seine heiligen Gebote, weil er die Menschen liebt. Um uns vor den Folgen der Übertretungen zu bewahren, offenbart er im Gesetz die Grundsätze der Gerechtigkeit. Das Gesetz ist ein Ausdruck der Gedanken Gottes. Wird es in Christus angenommen, wird es auch in unser Herz Eingang finden.

Seine Gebote erheben uns über die Macht der natürlichen Wünsche und Neigungen und über die Versuchungen, die zur Sünde verleiten. Gott will unser Wohlergehen! Er gab uns sein Gesetz, damit wir im Gehorsam gegen seine Grundsätze Freude ernten möchten.“
Ellen G. White, Das Leben Jesu (1973), S. 294

„Wenn wir uns an Gottes Gebote halten, zeigt uns dies, dass wir Gott kennen. Wenn jemand behauptet: ‚Ich kenne Gott‘, hält sich aber nicht an seine Gebote, so ist er ein Lügner; die Wahrheit ist nicht bei ihm zu finden. Doch wer nach dem lebt, was Gott gesagt hat, an dem zeigt sich Gottes ganze Liebe. Wer aber sein Wort hält, in dem ist wahrlich die Liebe zu Gott vollkommen geworden. Daran erkennen wir, daß wir in ihm sind. “ 1.Johannes 2,3-5;“
Ellen G, White, Bilder vom Reiche Gottes (2000), S. 111.

Gottes 10 Gebote sind der Ausdruck seines Charakters.

Das Gesetz Gottes ist der Ausdruck des Charakters Gottes!

Lesen wir nun, was unser geliebter himmlischer Vater seiner geliebten Tochter und Prophetin, Ellen G. White, dazu gab:

„Gott fordert Vollkommenheit von seinen Kindern. Sein Gesetz ist der Ausdruck seines Charakters, und ist das Richtmaß für einen jeden Charakter. Dies göttliche Richtmaß wird allen gegeben, damit niemand eine irrige Ansicht haben möchte betreffs des Charakters der Menschen, aus denen Gott sein Reich aufbauen will. Das Leben Christi auf Erden war ein vollkommener Ausdruck des Gesetzes Gottes, und wenn die, welche beanspruchen, Gottes Kinder zu sein, einen Christo ähnlichen Charakter bekommen, werden sie allen Geboten Gottes gehorchen.

Dann kann der Herr sie aufnehmen in die Zahl derer, die einst die himmlische Familie bilden werden. Mit dem herrlichen Gewande der Gerechtigkeit Christi bekleidet, haben sie einen Platz beim Festmahl des Königs. Sie haben ein Recht, sich der im Blute gewaschenen Schar anzuschließen.“
Ellen G. White, Christi Gleichnisse (1911), S. 242

„Wenn die Menschen das Gesetz Gottes beiseite setzen, wissen sie nicht, was sie tun. Gottes Gesetz ist der Ausdruck seines Charakters. Es verkörpert die Grundsätze seines Reiches. Wer sich weigert, diese Grundsätze anzunehmen, bringt sich selbst in eine Verfassung, in der ihm der Segen Gottes nicht zufließen kann.“
Ellen G. White, Christi Gleichnisse (1911), S. 234

Der Herr Jesus widerspiegelt den Charakter seines Vaters!

„Durch die Übertretung des Gesetzes wurde die Welt vom Himmel getrennt. Christus überbrückte den Abgrund und verband die Erde aufs Neue mit dem Himmel. In seiner menschlichen Natur bewahrte Jesus die Reinheit seines göttlichen Charakters. Er lebte das Gesetz Gottes aus und ehrte es in einer ungehorsamen Welt.

Damit zeigte er den ungefallenen Welten, dem himmlischen Universum, Satan und allen gefallenen Söhnen und Töchtern Adams, dass die Menschen durch seine Gnade durchaus das Gesetz Gottes halten können! Er kam, um jeden reumütigen und glaubenden Menschen seine göttliche Natur und sein eigenes Bild zu verleihen.“
Ellen G. White, Christus ist Sieger (2003), S. 252

Wo findet man die 10 Gebote Gottes, auch „zehn Worte“ (2.Mose 34:28) genannt?

Im Worte Gottes, der heiligen Schrift, finden wir die Worte, die Geist und Leben sind (Johannes 6:63) und die 10 Gebote Gottes, die uns zum Leben befähigen.

Wir finden die 10 Gebote in 2.Mose 20:2-17 und 5.Mose 5:6-20 niedergeschrieben.

1. Gebot

Es steht geschrieben:

Ich bin JHWH, dein Gott, der ich dich aus dem Land Ägypten, aus dem Haus der Knechtschaft, herausgeführt habe. Du sollst keine anderen Götter neben mir haben!
2.Mose 20:2-3

2. Gebot

Es steht geschrieben:

Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen, weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem, was unten auf Erden, noch von dem, was in den Wassern, unter der Erde ist. Bete sie nicht an und diene ihnen nicht! Denn ich, JHWH, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott, der die Schuld der Väter heimsucht an den Kindern bis in das dritte und vierte Glied derer, die mich hassen, der aber Gnade erweist an vielen Tausenden, die mich lieben und meine Gebote halten.
2.Mose 20:4-6

3. Gebot

Es steht geschrieben:

Du sollst den Namen JHWH’s, deines Gottes, nicht missbrauchen! Denn JHWH wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen missbraucht.
2.Mose 20:7

4. Gebot

Es steht geschrieben:

Gedenke des Sabbattages, daß du ihn heiligest! Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Werke verrichten; aber am siebenten Tag ist der Sabbat JHWH´s, deines Gottes; da sollst du kein Werk tun; weder du, noch dein Sohn, noch deine Tochter, noch dein Knecht, noch deine Magd, noch dein Vieh, noch dein Fremdling, der in deinen Toren ist. Denn in sechs Tagen hat JHWH Himmel und Erde gemacht, und das Meer und alles, was darinnen ist, und ruhte am siebenten Tag; darum segnete JHWH den Sabbattag und heiligte ihn.
2.Mose 20:8-11

5. Gebot

Es steht geschrieben:

Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, auf daß du lange lebest im Lande, das dir JHWH, dein Gott, geben wird!
2.Mose 20:12

6. Gebot

Es steht geschrieben:

 Du sollst nicht töten!
2.Mose 20:13

7. Gebot

Es steht geschrieben:

Du sollst nicht ehebrechen!
2.Mose 20:14

8. Gebot

Es steht geschrieben:

Du sollst nicht stehlen!
2.Mose 20:15

9. Gebot

Es steht geschrieben:

Du sollst kein falsches Zeugnis reden wider deinen Nächsten!
2.Mose 20:16

10. Gebot

Es steht geschrieben:

Laß dich nicht gelüsten deines Nächsten Hauses! Laß dich nicht gelüsten deines Nächsten Weibes, noch seines Knechtes, noch seiner Magd, noch seines Ochsen, noch seines Esels, noch alles dessen, was dein Nächster hat!
2.Mose 20:17

Doch die Hure Babylon (Vatikan, Papsttum, Römisch-Katholische-Kirche) änderte die ewigen und heiligen 10 Gebote Gottes!

Die Hure Babylon änderte die 10 Gebote Gottes!

Sie hat das zweite Gebot gelöscht und das vierte Gebot vom Sabbat (Samstag bis Freitag Sonnenuntergang bis Samstag Sonnenuntergang) auf den Sonntag verlegt, also abgeändert. Anhand der Änderung der 10 Gebote, veränderte sich die Reihenfolge der restlichen Gebote. Da das zweite Gebote von der Römisch-Katholischen-Kirche gelöscht wurde, teilte sie das zehnte Gebot in zwei Gebote, damit die Anzahl der 10 Gebote wieder stimmt.

Klicke auf die Lupe und schaue dir die Gräuel – Veränderung der 10 Gebote Gottes – der Römisch-Katholischen-Kirche an.

Wer die 10 Gebote Gottes nicht hält und nicht halten will!

Durch den Ungehorsam unserer Eltern Adam und Eva kam die Sünde in diese Welt und der Mensch wurde zum Sünder. (anhand Römer 5:19)

Es steht geschrieben:

sondern eure Schulden sind zu Scheidewänden geworden zwischen euch und eurem Gott, und eure Sünden verbergen sein Angesicht vor euch, daß er euch nicht erhört! Jesaja 59:2

Die heilige Schrift sagt, dass die Sünde den Menschen von Gott trennt.

Warum glaubt

  • der Mensch dann, dass seine Sünden ihn mit Gott verbinden?
  • der Mensch dann, dass seine Sünden ihn ins ewige Leben tragen?
  • es der Mensch, wenn die heilige Schrift sagt, dass er sterben wird?

Es steht geschrieben:

Denn der Tod ist der Sünde Sold; … Römer 6:23 

Ist das nicht Halten der 10 Gebote, dann noch eine Freude wert?

Warum glaubt der Mensch, ist der Herr Jesus gekommen und gestorben?

Damit der Mensch weiter in Sünde lebt und der Glaube allein ihn begnadigt?
Damit der Mensch weiter in Sünde, also darin lebt, was ihn von Gott trennt?
Glaubt der Mensch wirklich, dass der Herr Jesus starb, damit der Mensch weiter in Sünde lebt, wenn geschrieben steht, dass die Sünde den Menschen von Gott trennt?
Glaubt der Mensch wirklich, dass ihn allein der Glaube an Jesus mit Gott vereint, obwohl ihn seine Sünden weiter von Gott trennen?

Wer das glaubt, geliebter Leser, der hat die Wahrheit leider noch nicht erkannt.

Der Herr Jesus sagt in Johannes 8:35, dass ein Knecht der Sünde, nicht für die Ewigkeit im Hause Gottes bleibt.

So steht es geschrieben:

34 Jesus antwortete ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer Sünde tut, ist der Sünde Knecht. 35 Der Knecht aber bleibt nicht ewig im Hause; der Sohn bleibt ewig. 36 Wird euch nun der Sohn frei machen, so seid ihr wirklich frei. Johannes 8:34-36

Warum meinst du, musste der Herr Jesus sterben?

Hat der Herr Jesus den Lohn der Sünde, den Tod, nicht selbst erlitten?

Und warum glaubt der sündige Mensch dann, dass er den Tod nicht erleiden wird?

  • Warum musste er für deine Sünden sterben und du für die deinen nicht?
  • Warum musste der Herr Jesus für die Sünden der Menschen sterben und warum meint der Mensch, für dessen Sünden man sterben musste, dass er für seine Sünden nicht sterben muss, sondern auch noch ewiges Leben bekommt?
  • Warum musste der Herr Jesus, wegen der Sünde aller Menschen sterben und nicht wie der Mensch es verkündet, Leben bekommen?

Also ist es gerecht einen Fremden für meine Sünden sterben zu lassen, aber selbst für meine eigenen Sünden zu sterben ist ungerecht?

Sind all diese Wünsche und Meinungen nicht des gleichen Geistes, der im Himmel begann zu rebellieren und deshalb hinausgeworfen wurde?

Der Mensch ist, seit seinem Abfall im Garten Eden, nicht mehr imstande, die 10 Gebote zu halten. Und weil der Mensch dazu nicht mehr imstande ist, aber der liebende Vater in den Himmeln trotzdem all die Menschen vom Herzen liebt, ließ er seinen geliebten und gezeugten Sohn Jesus gehen, als er sich selbst entschied, für alle Menschen dieser Welt, ein Opfer zum Leben zu bringen, damit er dann in ihnen all das – wozu sie nicht mehr imstande sind – Gerechte und vom Gesetz geforderte, erfüllen kann. (anhand Römer 8:3-4)

Die heilige Schrift sagt nicht,

  • haltet die 10 Gebote nicht
  • ihr braucht die 10 Gebote nicht mehr zu halten
  • ihr braucht die 10 Gebote nicht zu halten
  • die 10 Gebote sind beendet
  • die 10 Gebote gelten nicht mehr
  • gelten für andere, aber für mich nicht mehr

sondern die heilige Schrift sagt, die Liebe Gottes und die Liebe zu Gott ist seine 10 Gebote zu halten.

So steht es geschrieben:

… mich [Gott] lieben und meine Gebote halten. 2.Mose 20:6

Denn dies ist die Liebe Gottes, daß wir Seine Gebote halten, und Seine Gebote sind nicht schwer; 1.Johannes 5:3

Erst an der Liebe zu der Liebe, also zu Gott, die sich darin äußert, indem man Gottes 10 Gebote hält, erkennt der Mensch, von welchem Geist er geführt wird, ob er von neuem geboren ist, von der Liebe beherrscht wird und in der Liebe lebt.

So steht es geschrieben:

 Und wer seine Gebote hält, der bleibet in ihm und er in ihm. Und daran erkennen wir, daß er in uns bleibet: an dem Geist, den er uns gegeben hat. 1.Johannes 3:24

Erst wenn du die 10 Gebote der Liebe, das Gesetz der Liebe, hältst und der Liebe gehorsam bist, wirst du lieben und die Liebe dir dein Erbetenes und das ihr selbst Wohlgefällige geben.

So steht es geschrieben:

Geliebte, wenn unser Herz uns nicht rügt, haben wir Freimut gegenüber Gott, und wenn wir etwas erbitten, so erhalten wir es von Ihm, weil wir Seine Gebote halten und das vor Seinen Augen Wohlgefällige tun. 1.Johannes 3:21-22

Daran wirst du erkennen, dass der liebende himmlische Vater, dir, durch seinen wundervollen Sohn Jesus, seinen heiligen Geist schenkte und er dir die Liebe in dein Herz goss, damit du durch die Liebe in der Liebe lebst und die 10 Gebote der Liebe, die der heilige Geist lehrt, lieben und tun kannst.

So steht es geschrieben:

Und daran erkennen wir, daß wir ihn erkannt haben, wenn wir seine Gebote halten. 1.Johannes 2:3

wer aber sein Wort hält, in dem ist wahrlich die Liebe zu Gott vollkommen geworden. Daran erkennen wir, daß wir in ihm sind. 1.Johannes 2:5

Darin erkennen wir, daß wir die Kinder Gottes lieben, wenn wir Gott lieben und Seine Gebote tun. 1.Johannes 5:2

Denn dies ist die Liebe Gottes, daß wir Seine Gebote halten, und Seine Gebote sind nicht schwer; 1.Johannes 5:3

Wenn ein Mensch erkennt, dass er durch die Übertretung der 10 Gebote zum Sünder wurde, er Gnade und Vergebung benötigt und deshalb ins Gebet geht, kann er dann immer noch seinen Glauben

  • haltet die 10 Gebote nicht
  • ihr braucht die 10 Gebote nicht mehr zu halten
  • ihr braucht die 10 Gebote nicht zu halten
  • die 10 Gebote sind beendet
  • die 10 Gebote gelten nicht mehr
  • gelten für andere, aber für mich nicht mehr

festhalten und verteidigen, wenn ihm gerade diese 10 Gebote aufzeigen: Du brichst die 10 Gebote und wenn du damit nicht aufhörst, wirst du sterben?

Dazu würde ich dir gerne, wenn du erlaubst, diesen Beitrag empfehlen:
Beenden Matthäus 22:36-40, Römer 7:6, 10:4, Galater 4:10, Kolosser 2 oder Gnade die 10 Gebote?

Sobald der Mensch nach Gnade und Vergebung ruft, bestätigt er die Geltung der 10 Gebote und sich als einen überführten Sünder und Brecher der 10 Gebote.
Kann der Mensch dann immer noch sagen, die 10 Gebote gelten nicht mehr, wenn ihn gerade diese 10 Gebote, die er leugnet und ablehnt, seine Sünden erkennen lassen und zum Sünder machen? (anhand Römer 7:7-9)

Wer die 10 Gebote, warum auch immer, nicht hält und nicht halten kann, der beweist

  • die Abwesenheit des Vaters
  • die Abwesenheit Jesu
  • die Abwesenheit des heiligen Geistes
  • die Abwesenheit der Liebe Gottes
  • seinen Ungehorsam gegen Gott und seinen Christus
  • die Anwesenheit der Führung Satans
  • den gleichen Hass Satans, gegen die 10 Gebote
  • seinen Hass zu Gott und Christus
  • seine sündige Natur und die Abwesenheit der göttlichen
  • die Werke der Finsternis

… der lebt nicht im heiligen Geist, der lebt nicht in der Liebe Gottes, die durch den heiligen Geist ins Herz gegossen wird (Römer 5:5).

Wer die 10 Gebote, warum auch immer, nicht hält und nicht halten kann, der verlässt das Gebot Gottes und hält an Überlieferung der Menschen fest.

So steht es geschrieben:

Ihr verlasset das Gebot Gottes und haltet die Überlieferung der Menschen fest, das Untertauchen von Krügen und Bechern, und viel anderes dergleichen tut ihr. Markus 7:8

Kann man sich ein Kind Gottes nennen, wenn man noch sündigt, den 10 Geboten gegenüber ungehorsam ist und durch seine Werke bestätigt, noch nicht durch Christus zu leben?

Es steht geschrieben:

Kindlein, niemand verführe euch! … Wer die Sünde tut, der ist vom Teufel … 1.Johannes 3:7

Kann man sich ein Kind Gottes nennen, wenn man durch Adam zum Sünder wurde und erst durch Christus wieder zum Gerechten wird?

Der Mensch wurde, durch den einen Menschen Adam, zum Sünder und wird, wenn er in Sünde bleibt, sterben. Der Mensch wird, durch den anderen Menschen Jesus, nicht in Sünde bleiben, sondern zum Gerechten und wird, wenn er in Gerechtigkeit bleibt, ewig Leben. (anhand Römer 5:15-19)

Wenn der Mensch nicht aufhört, zu tun, was er will, nicht aufhört, ständig nach Wegen des Ungehorsams zu suchen und nicht anfängt zu tun, was er soll, wird der himmlische Vater den Ungehorsamen auch keinen heiligen Geist geben.

So steht es geschrieben:

Und wir sind Seine Zeugen dieser Tatsachen, und der heilige Geist, welchen Gott denen gegeben hat, die ihm gehorsam sind. Apostelgeschichte 5:32

Wenn der Mensch nicht aufhört, zu glauben, was er will und nicht anfängt zu glauben, was er soll, wird der himmlische Vater diesen Ungehorsamen auch keinen heiligen Geist geben.

Erst wenn der Mensch aufhört zu glauben, was er will und anfängt zu glauben, was er soll – was die heilige Schrift sagt – wird euer Vater im Himmel, denen seinen heiligen Geist geben, die ihn bitten!

So steht es geschrieben:

Wer an mich glaubt (wie die Schrift sagt), aus seinem Leibe werden Ströme lebendigen Wassers fließen. Das sagte er aber von dem Geiste, den die empfangen sollten, welche an ihn glaubten; denn der heilige Geist war noch nicht da, weil Jesus noch nicht verherrlicht war. Johannes 7:38-39

Wenn der Mensch die 10 Gebote nicht tut und nicht lehrt, ist er leider noch kein Jünger Jesu und tut nicht, was der Herr Jesus in Matthäus 5:19 gebot.

So steht es geschrieben:

Wer nun eines von diesen kleinsten Geboten auflöst und die Leute also lehrt, der wird der Kleinste heißen im Himmelreich, wer sie aber tut und lehrt, der wird groß heißen im Himmelreich. Matthäus 5:19

Jeder, der die 10 Gebote, warum auch immer, nicht hält,
der befindet sich, wie Satan, im Krieg gegen Gott!

Was ist Sünde und wie erkennt man sie?

Vor dem Sündfall wurden Adam und Eva von ihrem geliebten Herrn Jesus in den 10 Geboten unterrichtet. Sie hielten sie durch die Liebe Gottes und kannten keine Sünde. Gottes 10 Gebote sind von Anbeginn die Grundlage der himmlischen Welt. Doch nach dem Fall Adams und Evas verblendete die Sünde den menschlichen Geist, weshalb man die 10 Gebote niederschreiben musste.

Wer bestimmt, was Sünde ist?
Gott, oder Menschen?

Was sagt Gott, der himmlische Vater?

Es steht geschrieben:

Petrus aber und die Apostel antworteten und sprachen: Man muß Gott mehr gehorchen als den Menschen! Apostelgeschichte 5:29 

Es steht geschrieben:

 weil aus Gesetzeswerken kein Fleisch vor ihm gerechtfertigt werden kann; denn durch das Gesetz kommt Erkenntnis der Sünde. Römer 3:20

Was wollen wir nun sagen? Ist das Gesetz Sünde? Das sei ferne! Aber die Sünde hätte ich nicht erkannt, außer durch das Gesetz; denn von der Lust hätte ich nichts gewußt, wenn das Gesetz nicht gesagt hätte: Laß dich nicht gelüsten! Römer 7:7 

Da nahm aber die Sünde einen Anlaß und bewirkte durch das Verbot in mir allerlei Gelüste; denn ohne das Gesetz ist die Sünde tot. Römer 7:8

Gereichte nun das Gute mir zum Tode? Das sei ferne! Sondern die Sünde, damit sie als Sünde erscheine, hat mir durch das Gute den Tod bewirkt, auf daß die Sünde überaus sündig würde durch das Gebot. Römer 7:13 

Allein durch das Bewahren der 10 Gebote, kommt die Erkenntnis der Sünde. Wenn man die 10 Gebote ausschlägt, weil man meint, sie gelten nicht mehr, dann kann man seine Sünden auch nicht erkennen und seine Leben ändern.

Es steht geschrieben:

Ein jeder, der Sünde tut, übertritt das Gesetz, und die Sünde ist die Gesetzesübertretung. 1.Johannes 3:4 

Sünde ist die Gesetzesübertretung, das Übertreten der 10 Gebote!

Was ist der Lohn der Sünde?

Ewiges Leben oder ewiger Tod?

Es steht geschrieben:

… Die Seele, welche sündigt, soll sterben! Hesekiel 18:4

Was hattet ihr nun damals für Frucht? Solche, deren ihr euch jetzt schämet; denn das Ende derselben ist der Tod. Römer 6:21

Denn der Tod ist der Sünde Sold; … Römer 6:23

Denn die Gesinnung des Fleisches ist Tod, die Gesinnung des Geistes aber Leben und Friede, Römer 8:6 

Gott sagt:

Der Lohn der Sünde(r) ist der Tod und nicht ewiges Leben!

Die Gesinnung des Fleisches ist die Sünde, nicht die Gerechtigkeit und dessen Lohn ist der Tod und nicht ewiges Leben. Deshalb muss der Mensch, noch in dieser Welt, von all seinen Sünden befreit werden, damit er dann bei der Wiederkunft Jesu, am ewigen Leben teilhaben kann.

Es steht geschrieben:

Wenn ihr wisset, daß er gerecht ist, so erkennet auch, daß jeder, der die Gerechtigkeit übt, von Ihm geboren ist. 1.Johannes 2:29

Kindlein, niemand verführe euch! Wer die Gerechtigkeit übt, der ist gerecht, gleichwie Er gerecht ist. … 1.Johannes 3:7 

Die Gesinnung des Geistes ist Gerechtigkeit und dessen Lohn das ewige Leben!

Lesen wir nun, was unser geliebter himmlischer Vater seiner geliebten Tochter und Prophetin, Ellen G. White, dazu gab:

„Das Gesetz aber erforscht die Gedanken, Beweggründe und Absichten. Es verurteilt die geheimen Regungen, die dem menschlichen Blick verborgen sind, zum Beispiel Eifersucht, Haß und Ehrgeiz, sowie die argen Gedanken, mit denen man sich im stillen abgibt, die nur aus Mangel an Gelegenheit niemals ausgeführt werden.“
Ellen G. White, Das Wirken der Apostel (1976), S. 331

Sünden, bewusst oder unbewusst, gewollt oder ungewollt, sind Gift und ernten den ewigen Tod!

„Das Gesetz Gottes ist der Spiegel, der dem Menschen die Mängel seines Charakters zeigt. Denen aber, die an Ungerechtigkeit Gefallen haben, ist es nicht angenehm, wenn sie ihre sittliche Verunstaltung sehen. Sie schätzen nicht diesen getreuen Spiegel, weil er ihnen ihre Sünden zeigt, und anstatt ihre fleischliche Gesinnung zu bekämpfen, bekämpfen sie den wahren und getreuen Spiegel, den der Herr ihnen gerade zu dem Zweck gegeben hat, daß sie nicht getäuscht würden, sondern die Mängel ihres Charakters sich zeigen ließen.

Sollte die Entdeckung dieser Mängel sie etwa veranlassen, den Spiegel zu hassen oder sich selbst? Sollten sie den Spiegel etwa beseitigen, der diese Mängel aufdeckt? Nein, die Sünden, die sie hegen, die der getreue Spiegel in ihrem Charakter aufdeckt, werden ihnen die Pforten des Himmels verschließen, es sei denn, die Sünden werden beseitigt und die Sünder werden vollkommen vor Gott.“
Ellen G. White, Der Bibelkommentar, S. 378 – 379

Gott JHWH, der himmlische Vater und sein geliebter Sohn Jesus sagen in ihren Botschaften an das Volk Gottes folgendes:

 „Ob du gewollt oder ungewollt Sünde tust, es ist und bleibt eine Sünde, und Strafe ist die Folge. Ob du gewollt oder ungewollt mordest, lügst, stiehlst, betrügst, oder die Ehe brichst, Mord bleibt ein Mord, Lüge eine Lüge, Diebstahl ein Diebstahl, Betrug ein Betrug und Ehebruch ein Ehebruch. Nur weil du ungewollt, unbewusst sündigst, wird dich das Gesetz nicht verschonen. Frage dich selbst, lebt oder stirbt ein Mensch, wenn er, gewollt oder ungewollt, das tödlichste Gift einnimmt?

Wird das Gift ihn verschonen, ihm Gnade erweisen, weil er es ungewollt einnahm? Wenn er in beiden Fällen stirbt, warum denkst du dann, dem Sold der Sünde, der der Tod ist, zu entkommen? Warum denkst du, wenn das Wort Gottes dein Mark und Bein durchschneidet, dass man dich, einen Sünder, verschont? Wird ein Mensch sehend, wenn er sich gewollt oder ungewollt blendet? Wann wird ein Mensch blind, wenn er sich gewollt oder ungewollt blendet?

Wird ein Mensch bestraft, wenn er, gewollt oder ungewollt, die Richtgeschwindigkeit von einhundert mit zweihundert übertritt? Wird ihn das Gesetz des Landes verschonen, ihm Gnade erweisen, weil er ungewollt die Richtgeschwindigkeit übertrat? Wenn selbst durch das Gesetz der Welt bei ungewollter Geschwindigkeitsübertretung eine Strafe folgt, warum denkt ihr, der Strafe Gottes durch die 10 Gebote zu entkommen, wenn die ohne Gesetz verloren gehen, und die unter dem Gesetz verurteilt werden?

Werfe einen kleinen und einen großen Stein in den See und beachte die Wellen, die die Steine werfen. Egal, ob klein oder groß, werfen sie ihre Wellen, sie entstehen und bleiben nicht aus.

Da der Kleine wie der Große ihre Wellen werfen, warum denkst du dann, dass du, der eine Stein, der durch seine, egal ob kleine oder große Sünden, Wellen wirft, diese verschleiern könntest, wenn der allmächtige Gott all deine Wellen sieht, keine in Vergessenheit gerät, im Verborgenen bleibt, eine kleine Welle wie das Übertreten eines Gebotes und eine große Welle wie das Übertreten des ganzen Gesetzes ist?

Gott unterscheidet nicht nach kleinen oder großen Sünden. Sünde ist und bleibt Sünde, egal wie klein oder groß sie in deinen Augen, deinem irrenden Herzen ist. Wenn du deinen Nächsten, der dich belügt, bestiehlt und betrügt, nicht verschonst, an ihm Rache übst und ihn bestrafst, warum denkst du, dass Gott dich, einen Gesetzesübertreter, einen Brecher der 10 Gebote verschont?

Wenn du, ein schwacher Mensch, die Scheidewände deines Nächsten, die euch trennen, so deutlich siehst, warum denkst du, dass Gott wegsieht oder ein Auge zudrückt, wenn Gott allmächtig, das Gesetz und dein Richter ist? Was ist die Folge dessen, wenn du dir gewollt oder ungewollt mit dem Hammer auf deinen Daumen schlägst? Sind es nicht in beiden Fällen Schmerzen?

Warum verschonte dich der Hammer nicht, wenn du es nicht wolltest? Wird der Mensch verschont, wenn du ihm gewollt oder ungewollt ein falsches, tödlich, vergiftetes Mahl reichst? Er wird in beiden Fällen vergiftet und stirbt. In eurer Welt herrscht das Sprichwort: „Unwissenheit schützt vor Strafe nicht.“ Die Welt verurteilt und richtet euch, ob ihr wissend oder unwissend Strafbares begeht.

Für Gott ist auch die ungewollte Sünde eine sichtbare und geltende, zu bestrafende Sünde. Der Allmächtige hat lange Zeit über eure Unwissenheit hinweggesehen, weil er so gnädig und barmherzig ist, und Menschen retten will, aber einen Tag festsetzte, an dem er nicht mehr über eure Unwissenheit hinwegsieht, sondern euch richtet. Nur weil ihr nicht wissen wollt, was Sünde ist, wann Sünde anfängt und aufhört, werdet ihr der Strafe nicht entfliehen.

Nur für den ungewollten Sünder, der das Gesetz scheut, um seine Sünde zu erkennen, ist Sünde unsichtbar, weshalb er diese auch als unbewusst und ungewollt sieht, um sein falsches, sündiges Dasein zu rechtfertigen, und doch nicht ungestraft bleibt. Wird ein Mensch leben oder sterben, wenn er gewollt oder ungewollt den Weg des Todes geht?

Wird ein Mensch sehen, wenn er gewollt oder ungewollt seine Augen verschließt? Wird ein Mensch hören, wenn er gewollt oder ungewollt seine Ohren verschließt? Wird ein Mensch im Reiche Gottes eintreffen, wenn er gewollt oder ungewollt einen falschen Weg geht?

Nehme einen Stein in deine Hand auf und werfe damit ein Fenster ein, es ist beschädigt, weil du es wolltest. Nun nehme wieder solch einen Stein in deine Hand auf, schließe deine Augen, drehe dich dreimal mit geschlossenen Augen um deine Achse und werfe mit geschlossenen Augen den Stein, so gut wie du kannst, weg. Jetzt hörst du ein Klimpern und Brechen, du öffnest deine Augen und siehst eine beschädigte Scheibe. Du bist betrübt und sagst: „Das wollte ich nicht, ich wollte das Fenster nicht beschädigen, ich wusste gar nicht, wohin ich werfe.“

Wird das Fenster, weil du es nicht wolltest und durch deine Entschuldigungen wieder ganz? Nein, es muss etwas getan werden, damit es wieder ganz wird. Das taten und tun der geliebte Gott Vater und sein geliebter Sohn Jesus für dich, weil sie dich lieben, sie wollen, dass du lebst und sie wissen, dass du zu schwach für die Wiederherstellung bist. Doch dafür musst du erst dein sündiges Dasein einsehen und um Hilfe bitten, damit du wiederhergestellt werden kannst.

Du bist der Stein und die Scheibe ist das Gesetz Gottes, die 10 Gebote, die du brichst. Warum denkst du, der Strafe durch deine Unwissenheit zu entkommen, wenn die Welt dich lehrt, dass Unwissenheit vor Strafe nicht schützt?“
Botschaft an das Volk Gottes – Sünden, bewusst oder unbewusst, gewollt oder ungewollt, sind Gift.

„Um eine Sünde zu erkennen, musst du erst auf das Gesetz schauen, damit du siehst, wie sündig du bist. Aber du schaust nicht auf das Gesetz, auf die 10 Gebote, denn das Gesetz Gottes sind die 10 Gebote, die dir aufzeigen, wie sündig du bist.“
Botschaft an das Volk Gottes – Ihr seid Sklaven der Sünde! Deshalb das Gericht!

„Das Gesetz ist es, das euch richtet, das Gesetz ist es, durch das ihr gerichtet werdet. Das Gesetz ist es, die 10 Gebote sind es, die euch zu Sündern machen. Wenn ihr sie anschaut, werdet ihr erkennen, dass ihr Sünder seid, wenn ihr nicht durch mich lebt, wenn ihr nicht durch meinen Geist wandelt. Denn in wem mein Geist nicht lebt, in dem wird nicht erfüllt, was diese 10 Gebote fordern.“
Botschaft an das Volk Gottes – Erfüllt Jesus das Gesetz in dir?

Mehr zur Sünde im Beitrag „Die Sünde!“ zu erfahren.

Wer lebt in Gesetzlosigkeit und Sünde?

Gott JHWH, unser himmlischer Vater, sagt uns in der Botschaft an das Volk Gottes klar und deutlich, wer in Gesetzlosigkeit und Sünde lebt:

Wer möchte Satan freiwillig dienen?
Wohl nur sehr wenige.
Doch höre.

Wer an Gott Jesus, Gott Heiliger Geist, Gott Allah, Gott Satan, den dreieinigen Gott, an Buddha, Hindu, Jahwe, Jehova, Jahuwah, Odin, all die Götter in eurer Welt glaubt, wer den Sonntag, oder Sonntag bis Freitag, einen dieser Tage heiligt, wer Drogen, Tabak, Kaffee, Zeitung, Fernseher, Spielkonsole, Radio, Kino, Shoppen, Auto, Motorrad, seine Reisen, Essen und Alkohol liebt, wer nach Geld, Macht, Gier, Reichtum und Ruhm strebt, wer bei Hunger und Durst eines Armen wegsieht,

wer Tonnen an Nahrung verdirbt, um seinen Reichtum zu erhöhen, wer Ausreden, die Lügen sind, benutzt, wer seiner Kirche, Freikirche, Religion, Ökumene, Loge, Geheimorganisation, Politik, öffentlichen Medien, Evolutionstheorie dient, wer heidnische Bräuche oder Rituale vollzieht, mit seinen verstorbenen Toten spricht oder sie sieht, wer Kriege befürwortet, führt, unterstützt und dadurch seine Hände mit Blut beklebt, wer Hurerei, Orgien, NLP, Pornografisches, männliche oder weibliche Homosexualität betreibt, befürwortet und toleriert,

wer die Ehe bricht, seine Nächsten tötet, verführt, belügt, bestiehlt, begehrt und täuscht, also die 10 Gebote bricht und somit sündigt, wer seinen Nächsten hasst und an ihm Rache übt, wer Teufelsanbetung oder Satanskulte vollzieht, dient Satan.

Wenn du Karten legst, an eine Aura glaubst und so etwas lehrst, wenn du beschwörst, hellsiehst, Gläser rückst, über Feuer laufen kannst, Kundalini und Yoga lehrst oder praktizierst, Voodoo betreibst, zauberst, meditierst und hypnotisierst, astral reist, durch Edelsteine therapierst, an Nahtoderfahrung, Reinkarnation, Esoterik, New Age, Spiritismus glaubst und es verkündest, an Ufos glaubst, wahrsagst, geistig heilst, Sterne deutest, Horoskope schreibst und liest, pendelst, Hände liest, Chakras öffnest, Reiki liebst, Geister rufst,

mit Engeln sprichst und auf sie hörst und ihnen folgst, dich als Medium zum Channeln bereitstellst, oder dem Empfangenen folgst, dienst du Satan freiwillig und wirst dafür den Lohn des ewigen Todes erhalten.

Vollziehst und feierst du Ostern, Pfingsten, Karneval, Halloween, Konfirmation, Firmung, Nikolaus, Weihnachten, Silvester, Neujahr, Maria Himmelfahrt, sowie all die Feste eurer Welt und Pilgerfahrten, oder jüdische Feste, die nur ein Schatten des Herrn Jesus sind, dienst du Satan.

Glaubst und lebst du die Bräuche und Lügen der Welt, glaubst und lebst du nicht, was die Heilige Schrift lehrt, so lebst du nicht nach dem, was Gott Vater und sein geliebter Sohn geboten haben, sondern was Satan durch Menschen gebot, ehrst du Gott und seinen Sohn mit deinen Lippen und durch all deine Bräuche, Rituale, Süchte, Lüste, Kirchen, Freikirchen, Religionen und Götzen, die in deinem Herzen wohnen, entehrst du Gott Vater und seinen Sohn Jesus und dienst Satan.

Jeder, der den schmalen Weg geht, wird über all dies belehrt, von diesem befreit, davor behütet und wird all dies aufgeben. Deine Süchte, Lüste, Triebe und Begierden dieser Welt sind Götzen in den Augen des wahren Gottes. Nur allein die Sehnsucht in deinem Herzen nach Gott und seinem Sohn, sie über alles zu lieben, ist der Wille Gottes, und das wird durch das Gesetz Gottes in dein Herz ausgegossen.

Das ist wahre Liebe zu Gott Vater und seinem Sohn, Jesus dem Christus, wenn du sie über alle und alles liebst, über deinen Vater, deine Mutter, deine Kinder, deine Verwandten, Bekannten, Freunde, deine Nächsten, über deine Disco, Kino und Kneipenbesuche, über Shoppen, Auto, Motorrad, Urlaub, Geld, Macht, Gier, Ruhm, Frauen, Lust, Sucht, Kirche, die Mitgliedschaft in deiner Synagoge, über all deinen Reichtum, über dich selbst.

Erst wenn du die himmlische Familie von ganzem Herzen liebst, wirst du alles, was du hattest und liebtest, loslassen und verkaufen. Es wird dir nicht mehr wichtig sein, weil der wahre Schatz, die Perle, durch ihre Liebe die Liebe zu deinem Alten brach.

Erst dann gehst du hin, und gibst deinen Reichtum auf, erst dann wirst du deinen Mann, deine Frau, Kinder, Verwanden, Bekannten, Freunde und Nächsten verlassen und dem wahren Hirten nachfolgen, weil seine Liebe dein Herz zu sich zieht, bewohnen wird, und dadurch dein Altes dir nicht mehr wichtig sein wird.

Erst wenn das Gesetz Gottes, das die 10 Gebote sind, in deinem Leibe herrscht, deine Gedanken und dein Herz beherrschen, du Frieden, Liebe, Freude, Geduld und Freundlichkeit, die Frucht des Geistes im Herzen trägst, dein Kampf im Kopf beendet und die Sünde von dir wich, du ausrufst, ich sündige nicht mehr, meine Gedanken sind rein, keine Sünde beherrscht meine Gedanken mehr, erst dann, erst dann wohnen Gott Vater und sein geliebter Sohn in dir.

Doch wenn all deine Scheidewände, wie falsche Wege, Süchte, Begierden, Triebe und Lüste, die deine Götzen sind, zwischen Gott Vater, seinem geliebten Sohn Jesus und dir stehen, lebst du noch unter dem Gesetz der Sünde und des Todes, weil das Gesetz der Sünde deine Götzen liebt, dich leben lässt wie du leben willst, dich tun lässt, was dir gefällt, und dich von Gott Vater und seinem Sohne trennt.

Du hast entschieden, wer dein Gott ist, wer dich beherrscht und dein Herz bewohnt.
Botschaft an das Volk Gottes – Wer folgt und dient Satan?

Die Welt befindet sich im Abfall vom Gesetz Gottes. Die Menschen dieser Welt achten und halten Gottes Gesetz nicht, sondern brechen, verhöhnen und treten es mit ihren Füßen und bezeugen damit, dass sie Gott nicht kennen und die Liebe – durch ihre Gesetzlosigkeit – in ihnen erkaltet ist. 

So steht es geschrieben:

Weil sich die Gesetzlosigkeit mehrt, wird die Liebe bei den meisten erkalten. Matthäus 24:12

Und daran erkennen wir, daß wir ihn erkannt haben, wenn wir seine Gebote halten. Wer da sagt: Ich habe ihn erkannt, und hält doch seine Gebote nicht, der ist ein Lügner, und in einem solchen ist die Wahrheit nicht; 1.Johannes 2:3-4

Gott JHWH, unser himmlischer Vater sagt uns in der Botschaft an das Volk Gottes ebenso klar und deutlich, wie er die Menschen, die vorgeben Gott, seinen Sohn Jesus und ihre Nächsten zu lieben, aber seine 10 Gebote ablehnen und nach Gründen suchen, diese als ungültig zu erklären:

„Wer sagt, er liebe Gott und seinen Sohn, aber hält die 10 Gebote nicht und sündigt, auch in seinen Gedanken, der lebt nicht in Wahrheit, sondern in Lüge, der ist kein Kind Gottes, sondern ein Kind des Teufels, denn der, der aus Gott gezeugt ist, sündigt nicht.“
Botschaft an das Volk Gottes – Wer noch sündigt, wird die Wiederkunft nicht überleben!

Himmlischer Vater nennt die Menschen, die seine 10 Gebote nicht halten, ohne Wahrheit und Kinder des Teufels!

Das nicht Halten der 10 Gebote führt zum Tod, nicht zum Leben!

Es steht geschrieben:

… Die Seele, welche sündigt, soll sterben! Hesekiel 18:4

Denn der Tod ist der Sünde Sold … Römer 6:23

Der Herr Jesus sagt in den Botschaften an das Volk Gottes Folgendes:

„Und doch denkt ihr, indem ihr die 10 Gebote übertretet, was Sünde ist, dass ihr zu Gott gehört, obwohl euch diese Übertretung des Gesetzes Gottes, das die 10 Gebote sind, von meinem Vater scheidet. So wie Satan damals im Garten Eden sagte: „Ihr werdet nicht sterben.

Hat Gott das wirklich gesagt? Nein, ihr werdet nicht sterben.“ Sie sind gestorben, nicht sofort, aber in hunderten Jahren danach. Nur weil ihr durch eure Gesetzesübertretung nicht sofort sterbt, heißt es nicht, dass ihr lebt und leben werdet.“
Botschaft an das Volk Gottes – Eure Gesetzesübertretung verflucht und scheidet euch.

Wer noch sündigt, also die 10 Gebote bricht, wird die Wiederkunft Christi nicht überleben!
Botschaft an das Volk Gottes – Wer noch sündigt, wird die Wiederkunft nicht überleben!

Die Bedingung, um Gnade zu erhalten!

Der wundervolle himmlische Vater und sein geliebter Sohn lieben dich bedingungslos, das ist wahr!

Gott Vater wird niemanden bedingungslos in sein Reich lasen!

Gottes Verheißungen sind an Bedingungen geknüpft!
Bedingungen erfüllen = Verheißungen empfangen!

Wer die Bedingungen der heiligen Schrift nicht erfüllt, kann auch keine Verheißungen empfangen!

Es steht geschrieben:

Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan! Matthäus 7:7 

Der Herr Jesus sagt in Matthäus 7:7:

Die Bedingung, um euch geben zu können, ist zu bitten.
Die Bedingung, um zu findet, ist zu suchen.
Die Bedingung, um euch auftun zu können, ist anzuklopfen.

Es steht geschrieben:

Selig sind, die seine Gebote halten, auf daß ihre Macht sei an dem Holz des Lebens, und zu den Toren eingehen in die Stadt. Offenbarung 22:14 

Der Herr Jesus nennt sehr klar und deutlich die Bedingung, um in das Reich Gottes zu kommen. Die Gebote seines Vaters zu halten. Es steht geschrieben, dass diejenigen selig sind, die die 10 Gebote halten und nicht die, die sie nicht halten.

Es steht geschrieben:

Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir, wenn jemand nicht von neuem geboren wird, so kann er das Reich Gottes nicht sehen! Johannes 3:3

Der Herr Jesus nennt wieder sehr klar und deutlich die Bedingung, um in das Reich Gottes zu kommen. Man muss, durch den heiligen Geist, von neuem geboren werden.

Es steht geschrieben:

Jesus antwortete: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir, wenn jemand nicht aus Wasser und Geist geboren wird, so kann er nicht in das Reich Gottes eingehen! Johannes 3:5 

Der Herr Jesus nennt erneut sehr klar und deutlich die Bedingung, um in das Reich Gottes zu kommen. Man muss aus Wasser und Geist geboren sein. Mit dem Wasser ist aber nicht das Wasser der Wassertaufe gemeint. Denn der Herr Jesus sagte in Johannes 4:13, dass man durch dieses Wasser wieder dürstet. Mit dem Wasser aus Johannes 3:5, ist das Wasser des Lebens gemeint.

So steht es geschrieben:

wer aber von dem Wasser trinkt, das ich ihm geben werde, den wird in Ewigkeit nicht dürsten, sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, wird in ihm zu einer Quelle von Wasser werden, das bis ins ewige Leben quillt. Johannes 4:14

… Ich will dem Durstigen geben aus dem Quell des Wassers des Lebens umsonst! Offenbarung 21:6 

Hört der Mensch auf zu sündigen, wenn er mit Wasser getauft wird oder hört der Mensch auf zu sündigen, wenn er mit dem heiligen Geist getauft wird?

Es steht geschrieben:

Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater, denn durch mich! Johannes 14:6 

Die Bedingung, um zum himmlischen Vater des Herrn Jesus zu kommen, ist durch den Herrn Jesus zu Vater zu kommen. Man kommt zum himmlischen Vater nicht, indem man sich seinen Sohn Jesus zu seinem Gott macht und diesen anbetet. Sondern man kommt zum Vater, indem man, allein durch Jesu heiligen Geist und seine Gerechtigkeit betet (anhand Joh 4:24), lebt (anhand 1.Joh 3:6), gelehrt (anhand Joh 14:26) und zu einem neuen Menschen verwandelt wird (anhand 2.Kor 5:17), damit man dann ein, aus Gott, von neuem Geborener ist (anhand 1.Joh 3:9) und das Reich Gottes betreten darf (anhand Joh 3:3).

Es steht geschrieben:

Und wie Mose in der Wüste die Schlange erhöhte, also muß des Menschen Sohn erhöht werden, auf daß jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. Johannes 3:14-15

Johannes 3:14-15 sagt, dass man ewiges Leben nicht bedingungslos erhält, sondern allein durch den Tod des Herrn Jesus, durch seine Erhöhung und den Glauben an ihn!

Es steht geschrieben:

Das ist aber das ewigLeben, daß sie dich, den allein wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen. Johannes 17:3 

Ewiges Leben erhält man nicht bedingungslos, sondern laut Johannes 17:3, wenn man den allein wahren Gott und den er gesandt hat, Jesus Christus, erkennt!

Es steht geschrieben:

Ich bin das lebendige Brot, vom Himmel herabgekommen. Wenn jemand von diesem Brot ißt, wird er in Ewigkeit leben. Johannes 6:51 

Ewiges Leben erhält man nicht bedingungslos, sondern laut Johannes 6:51, wenn man das lebendige Brot, also seine Worte und Lehre isst, eine herzliche und innige Gemeinschaft mit dem lebendigen Brot pflegt.

Es steht geschrieben:

Wer mein Fleisch ißt und mein Blut trinkt, der hat ewiges Leben, und ich werde ihn auferwecken am letzten Tage. Johannes 6:54

Ewiges Leben erhält man nicht bedingungslos, sondern wenn man Jesu Fleisch isst und sein Blut trinkt, also seine Worte isst und eine herzliche und innige Gemeinschaft mit dem lebendigen Brot hat.

Lesen wir nun, was unser geliebter himmlischer Vater seiner geliebten Tochter und Prophetin, Ellen G. White, dazu gab:

„Christus erklärte die Bedeutung seiner Worte so deutlich, daß sich niemand daran zu stoßen braucht. Seine Aussage über das Essen des Fleisches und Trinken des Blutes des Sohnes Gottes ist geistlich zu verstehen. Wir essen Christi Fleisch und trinken sein Blut, wenn wir ihn im Glauben als unseren persönlichen Erlöser in Anspruch nehmen. Christus benutzte dieses Sinnbild des Essens und Trinkens, um die Nähe zu ihm darzustellen, die alle haben müssen, die am Ende an seiner Herrlichkeit teilhaben werden.

Die zeitliche Nahrung, die wir essen, wird einverleibt und gibt dem Körper Kraft und Festigkeit. In ähnlicher Weise, wenn wir den Worten des Herrn Jesus glauben und sie empfangen, werden sie Bestandteil unseres geistlichen Lebens, bringen Licht und Frieden, Hoffnung und Freude und stärken die Seele, wie leibliche Nahrung den Körper stärkt.“
Ellen G. White, Der Bibelkommentar, S. 350-351

Es steht geschrieben:

 … Willst du aber in das Leben eingehen, so halte die Gebote! Matthäus 19:17

Ewiges Leben erhält man also laut Matthäus 19:17 nicht bedingungslos, sondern wenn man die 10 Gebote hält!

Es steht geschrieben:

Denn wer den Willen tut meines Vaters im Himmel, der ist mir Bruder, Schwester und Mutter! Matthäus 12:50 

Bruder und Schwester Jesu wird man laut Matthäus 12:50 nicht bedingungslos, sondern nur dann, wenn man den Willen seines Vaters tut.

Es steht geschrieben:

Wer an mich glaubt (wie die Schrift sagt), aus seinem Leibe werden Ströme lebendigen Wassers fließen. Johannes 7:38 

Den heiligen Geist erhält man nicht bedingungslos oder durch eine Wassertaufe, sondern laut Johannes 7:38 allein durch den Glauben, und zwar wie die heilige Schrift es sagt und nicht wie die Kirchen, Freikirchen oder Synagogen dieser Welt es sagen!

Es steht geschrieben:

Denn Gott hat die Welt so geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. Johannes 3:16 

Errettung erhält man laut Johannes 3:16 nicht bedingungslos, sondern durch die Annahme des Opfers Gottes!

Es steht geschrieben:

der aber Gnade erweist an vielen Tausenden, die mich lieben und meine Gebote halten. 2.Mose 20:6

So sollst du nun wissen, daß JHWH, dein Gott, der wahre Gott ist, der treue Gott, welcher den Bund und die Gnade denen bewahrt, die ihn lieben und seine Gebote bewahren, auf tausend Geschlechter; 5.Mose 7:9

Ich betete aber zu JHWH, meinem Gott, bekannte und sprach: Ach, Adonai, du großer und schrecklicher Gott, der du den Bund und die Gnade denen bewahrst, die dich lieben und deine Gebote bewahren! Daniel 9:4 

Gnade erhält man laut 2.Mose 20:6, 5.Mose 7:9 und Daniel 9:4 nicht bedingungslos, sondern wenn man Gott liebt und seine 10 Gebote hält!

Es steht geschrieben:

wenn wir aber unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, daß er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigeit. 1.Johannes 1:9 

Vergebung erhält man laut 1.Johannes 1:9 nicht bedingungslos, sondern durch das Bekenntnis seiner Sünden!

Es steht geschrieben:

Dies ist das Brot, das vom Himmel herabgekommen ist; nicht wie eure Väter das Manna gegessen haben und gestorben sind; wer dieses Brot ißt, der wird leben in Ewigkeit! Johannes 6:58 

Das Brot erhält man laut Johannes 6:58 nicht bedingungslos, sondern, nur wenn man es annimmt und isst!

Es steht geschrieben:

Und der Geist und die Braut sprechen: Komm! Und wer es hört, der spreche: Komm! Und wen dürstet, der komme; wer will, der nehme das Wasser des Lebens umsonst. Offenbarung 22:17

Der Durst des Menschen wird laut Offenbarung 22:17 nicht bedingungslos gestillt, sondern nur, wenn er dürstet und trinkt!

Jeder Mensch, der Gnade erhalten möchte, sollte anfangen, durch den Herrn Jesus, dem Gesetz Gottes gehorsam zu werden (2.Mose 20:6, Apostelgeschichte 5:32, Römer 8:3-4, 2.Korinther 3:3-6, Titus 2:11-12) und die Bedingungen für die Errettung zu erfüllen (Lukas 8:21, 10:25-28, Johannes 3:36, 5:24, 7:37-39, 8:31-32, 14:23-24, 2.Johannes 1:9).

Lesen wir nun, was unser geliebter himmlischer Vater seiner geliebten Tochter und Prophetin, Ellen G. White, dazu gab:

„Das Gesetz weist den Menschen auf seine Pflichten hin und zeigt ihm seine Schuld. Auf Christus muß er schauen, wenn er Vergebung erlangen und Kraft erhalten will, das zu tun, was das Gesetz gebietet.“
Ellen G. White, Das Leben Jesu (1973), S. 597

„Das Gesetz Gottes, frei von menschlichen Überlieferungen, wurde von Christo als die große Richtschnur des Gehorsams hingestellt. … Wenn die Menschen das Gesetz Gottes beiseite setzen, wissen sie nicht, was sie tun. Gottes Gesetz ist der Ausdruck seines Charakters. Es verkörpert die Grundsätze seines Reiches. Wer sich weigert, diese Grundsätze anzunehmen, bringt sich selbst in eine Verfassung, in der ihm der Segen Gottes nicht zufließen kann. …

In der geistlichen, wie auch in der natürlichen Welt wird das Hervorsprießen der Frucht durch den Gehorsam gegen die Gesetze Gottes bedingt. Wenn Menschen lehren, Gottes Gebote zu mißachten, so hindern sie andere daran, zu seiner Ehre Frucht zu bringen. Sie laden dann die Schuld auf sich, dem Herrn die Früchte seines Weinberges vorzuenthalten.“
Ellen G. White, Christi Gleichnisse (1911), S. 233 – 234

Lesen wir nun, was unser geliebter himmlischer Vater dazu in seinen neusten Botschaften an das Volk Gottes sagt:

 „So spricht Gott, der HERR JHWH: „Liebt mich und meinen geliebten Sohn und haltet meine 10 Gebote. Alle 10. Nicht 9, nicht 8, sondern alle 10. Denn so, wie ich am Berg Sinai verkündet habe, die 10 Gebote, und in dem zweiten Gebot steht, ich erweise Gnade an vielen Tausenden, die mich lieben und meine Gebote halten.

Wer sagt, ich brauche die Gebote nicht, dem kann ich keine Gnade erweisen. Niemand kann von mir verlangen, dass ich ihm Gnade erweise, wenn er sagt, ich brauche deine Gebote nicht. Denn das ist die Bedingung, Gnade zu erhalten, wenn man die Gebote hält und mich liebt.“
Botschaft an das Volk Gottes – Gehe voran und überlasse alles Gott

Durch das Halten der 10 Gebote gerettet?

Kann ein Mensch durch das Halten der 10 Gebote gerettet werden?

NEIN

Kein Mensch ist aus eigener Kraft fähig, die 10 Gebote zu halten!

Kein EINZIGER Mensch!

Deshalb kam unser lieber himmlischer Bruder Jesus, hielt Vaters 10 Gebote und brachte sein Opfer an unserer Stelle, damit er dann seinen geliebten Nachfolgern seinen heiligen Geist geben kann, der sie befähigt, wie ihr Herr und Freund Jesus die 10 Gebote nach dem Willen Gottes zu halten und nicht zu sündigen!

Gott, unser himmlischer Vater sagt durch seine geliebte Tochter und Prophetin, Ellen G. White, Folgendes:

„Vor zwei Irrtümern hauptsächlich müssen sich die Kinder Gottes in acht nehmen, vor allem die, welche im Glauben an seine Gnade neu gegründet sind. Der erste schon besprochene Irrtum besteht in dem Vertrauen der Menschen auf eigene Kraft und Werke, in der Annahme, daß sie sich selbst mit Gott in Übereinstimmung bringen können. Wer durch äußeres Halten der Gebote Heiligkeit des Lebens zu erlangen sucht, versucht Unmögliches. Allen Werken, die wir ohne Christus tun, kleben Selbstsucht und Sünde an.

Nur der Glaube an die Gnade Christi ist imstande, uns zu heiligen. Der andere, nicht weniger gefährliche Irrtum besteht darin, daß wir glauben, Christus habe uns vom Halten des Gesetzes Gottes befreit, und unsere Werke hätten nichts mit unserer Erlösung zu tun, da wir allein durch den Glauben der Gnade Christi teilhaftig werden können. Bedenkt aber wohl, daß wir unter Gehorsam nicht äußerliche Erfüllung der Gebote, sondern den Dienst der Liebe zu verstehen haben.

Das Gesetz Gottes ist der Ausdruck seiner wahren Natur, die Verkörperung seiner Liebe und deshalb die Grundlage seiner Herrschaft im Himmel und auf Erden. Wenn unsere Herzen nach dem Ebenbild des Allwaltenden erneuert sind, wenn ihnen die göttliche Liebe eingepflanzt ist, werden wir dann nicht das Gesetz Gottes in unserm Leben in die Tat umsetzen?

Sobald diese Liebe im Herzen Wurzel gefaßt hat, sobald ein Mensch nach dem Bilde seines Schöpfers erneuert ist, dann ist auch die Verheißung des Neuen Bundes zwischen Gott und den Menschen erfüllt: “Ich will mein Gesetz in ihr Herz geben, und in ihren Sinn will ich es schreiben.” Hebräer 10,16. Wenn Gottes Gesetz ins Herz geschrieben ist, wird es dann nicht auch eine lebendige Gestalt in unserm Leben annehmen?

Der Gehorsam, der im Dienste der Liebe und in Verbindung mit ihr steht, ist das Zeichen der Gotteskindschaft. Deshalb sagt auch die Heilige Schrift: “Das ist die Liebe zu Gott, daß wir seine Gebote halten.” 1.Johannes 5,3. Und an anderer Stelle: “Wer da sagt: Ich kenne ihn, und hält seine Gebote nicht, der ist ein Lügner, und in solchem ist keine Wahrheit.” 1.Johannes 2,4. Anstatt uns vom Gehorsam zu entbinden, ist es der Glaube, und zwar der Glaube allein, der uns für die Gnade Christi empfänglich und zum Gehorsam geschickt macht.

Wir verdienen unsere Erlösung nicht durch Gehorsam. Die Erlösung ist vielmehr ein freies Geschenk Gottes, das wir im Glauben annehmen müssen. Gehorsam ist aber die Frucht des Glaubens: “Ihr wisset, daß er ist erschienen, auf daß er unsere Sünden wegnehme, und es ist keine Sünde in ihm. Wer in ihm bleibt, der sündigt nicht; wer da sündigt, der hat ihn nicht gesehen noch erkannt.” 1.Johannes 3,5.6. Dies ist der wahre Prüfstein.

Wenn wir in Christus bleiben, wenn die Liebe Gottes in uns wohnt, dann werden auch unsere Gefühle, unsere Gedanken und unsere Handlungsweise in Einklang mit dem Willen des Allwaltenden stehen, wie er ihn in seinem heiligen Gesetz klar dargelegt hat.

“Kindlein, lasset euch niemand verführen! Wer recht tut, der ist gerecht, gleichwie Er gerecht ist.” 1.Johannes 3,7. Das Wesen dieser Gerechtigkeit sehen wir durch das Mustergesetz Gottes erklärt, wie es in den Zehn Geboten vom Berge Sinai Ausdruck gefunden hat. “
Ellen G. White, Der bessere Weg zu einem neuen Leben (1995), S. 50-51

Ist es in dieser Welt möglich, die 10 Gebote zu halten?

Viele Menschen meinen, dass man in dieser Welt und in diesem Leben die 10 Gebote nicht halten könne.

Ist das wahr?

Es steht geschrieben:

 Ein Beispiel habe ich euch gegeben, daß ihr tut, wie ich euch getan habe. Johannes 13:15 

Der Fürst des Lebens kam in diese Welt und gab den Menschen ein Vorbild, damit sie wissen, wie man vor Gott leben sollte.

Wie hat der Herr Jesus seine Nächsten behandelt?

Er erfüllte, ihnen gegenüber, die Gebote seines Vaters und liebte sie. Deshalb sagt er, dass er uns dieses Beispiel gab, damit es auch seine Nachfolger tun! 

Es steht geschrieben:

Denn dazu seid ihr berufen, weil auch Christus für euch gelitten und euch ein Vorbild hinterlassen hat, daß ihr seinen Fußstapfen nachfolget. 1.Petrus 2:21 

Petrus schreibt in 1.Petrus 2:21, dass man seinen, also Jesu Fußstapfen nachfolgen soll. Hielt oder brach der Herr Jesus die 10 Gebote?

Es steht geschrieben:

gleichwie ich meines VaterGebote gehalten habe und in seiner Liebe geblieben bin. Johannes 15:10 

Wie wir lesen dürfen, brach der Herr Jesus die 10 Gebote seines Vaters nicht, sondern lebte in der Liebe seines Vaters und liebte ihn und bezeugte dies durch das Halten der 10 Gebote seines Vaters.

Der Herr Jesus hielt also die 10 Gebote seines Vaters aus Liebe!

Was bedeutet nun Jesu Fußstapfen nachzufolgen?
Die 10 Gebote zu halten oder sie zu brechen oder abzulehnen?

Es steht geschrieben:

Der Jünger ist nicht über dem Meister; wenn er aber ganz vollendet ist, so wird er sein wie sein Meister. Lukas 6:40

Denn welche er zuvor versehen hat, die hat er auch verordnet, daß sie gleich sein sollten dem Ebenbilde seines Sohns, auf daß derselbige der Erstgeborne sei unter vielen Brüdern. Römer 8:29

Die heilige Schrift sagt in Lukas 6:40, dass ein Jünger Jesu wie der Herr Jesus sein wird und in Römer 8:29, dass sie gleich sein sollten dem Ebenbild seines Sohns.

Wenn der Mensch dem Ebenbild des Herrn Jesus gleich sein soll und wir anhand der heiligen Schrift erfahren dürfen, dass der Herr Jesus die 10 Gebote aus Liebe zu Gott, seinem Vater, hält, dann wird auch jeder seiner Jünger, so wie sein Herr, die 10 Gebote, durch die Liebe Christi, halten.

Es steht geschrieben:

Wer da sagt, daß er in ihm bleibet, der soll auch wandeln, gleichwie er gewandelt hat. 1.Johannes 2:6 

Johannes, der Lieblingsjünger des Herrn Jesus sagt uns das Gleiche. Wer sagt, dass er in Jesus bleibt, der soll auch so wandeln, gleichwie er gewandelt ist. Wandelt man wie der Herr Jesus, wenn man die 10 Gebote bricht oder nicht halten will?

NEIN

Wenn die heilige Schrift sagt, dass jeder wahre Jünger Jesu, so wie sein Herr Jesus, wandeln und dem Herrn Jesus gleichen wird, dann wird auch jeder Jünger Jesu, wie sein Herr Jesus, die 10 Gebote Gottes aus Liebe zu Gott halten.

Nun prüfen wir, was die heilige Schrift sagt, ob es in dieser Welt möglich oder unmöglich ist wie der Herr Jesus die 10 Gebote zu halten.

Zuallererst aber, würde ich dir gerne eine Frage stellen:

Glaubst du, dass Gott allmächtig ist und ihm kein Ding unmöglich ist?

Denn die heilige Schrift sagt:

Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich. Lukas 1:37 

Wenn ja, dann ist es dem himmlischen Vater auch möglich, seine Kinder, noch in dieser Welt, von aller Sünde zu befreien, ihnen zu ermöglichen nicht mehr zu sündigen und wie sein Sohn Jesus gerecht zu leben, und zwar genauso wie es die heilige Schrift sagt.

Es steht geschrieben:

So soll nun die Sünde nicht herrschen in eurem sterblichen Leibe, so daß ihr seinen Lüsten gehorchet; Römer 6:12

Wohlgemerkt, im sterblichen Leibe. In dieser Welt ist der Mensch sterblich. Deshalb schreibt Paulus, im sterblichen Leibe. Im ewigen Leben ist der Mensch unsterblich. Deshalb soll die Sünde, also das Übertreten der 10 Gebote im sterblichen Leib, also im jetzigen Leben, nicht mehr herrschen.

Es steht geschrieben:

sie nimmt uns in Zucht, damit wir unter Verleugnung des ungöttlichen Wesens und der weltlichen Lüste vernünftig und gerecht und gottselig leben in der jetzigen Weltzeit, Titus 2:12 

Titus schreibt es ebenso deutlich, dass man in der jetzigen und nicht in der zukünftigen Weltzeit gerecht und gottselig leben soll.

Es steht geschrieben:

Darin ist die Liebe bei uns vollkommen geworden, daß wir Freimütigkeit haben am Tage des Gerichts, denn gleichwie Er ist, so sind auch wir in dieser Welt. 1.Johannes 4:17 

Johannes schreibt in 1.Johannes 4:17, wie Paulus in Römer 6:12 und Titus 2:12, dass die Jünger Jesu, wie ihr Herr in dieser Welt sind. Ebenso schreibt Johannes, in dieser Welt, nicht in der zukünftigen.

Es steht geschrieben:

daß wir, erlöst aus der Hand unsrer Feinde, ihm dieneten ohne Furcht unser Leben lang in Heiligkeit und Gerechtigkeit vor ihm. Lukas 1:74-75

In Lukas 1:74-75 schreibt Lukas ebenso, dass die Menschen, welche Gott dienen, ihr Leben lang – also in dieser Welt und diesem Leben – in Heiligkeit und Gerechtigkeit – also ohne Sünde – Gottesdienst darbringen.

Um diesen Dienst jedoch, wie er in Lukas 1:74-75 geschrieben steht, in Heiligkeit und Gerechtigkeit darbringen zu können, muss an dem Diener zuerst eine wichtige Bedingung erfüllt werden, nämlich, so wie es Lukas zu Anfang des Verses 74 schreibt, dass der Herr Jesus einen aus der Hand des Feindes erlöst und befreit hat.

Es steht geschrieben:

Jesus antwortete ihnen: Wahrlich, wahrlich, Ich sage euch: Jeder, der Sünde tut, ist ein Sklave der Sünde. Der Sklave aber bleibt nicht für den Äon im Haus, jedoch der Sohn bleibt für den Äon. Folglich, wenn euch der Sohn davon frei macht, werdet ihr wirklich frei sein. Johannes 8:34-36 

Der Herr Jesus sagt in Johannes 8:34-36 sehr deutlich, dass der Sklave der Sünde im Hause Gottes nicht bleibt. Deshalb sagt der Herr Jesus in Johannes 8:36, dass man von der Sünde, die einen Menschen versklavt, befreit werden muss und wenn der Sohn jemanden davon – also von der Sünde – befreit, dann erst wird dieser wirklich frei und im Haus Gottes bleiben dürfen.

Wenn ein Sklave der Sünde, für die Ewigkeit – Äon – nicht im Hause Gottes bleiben wird, dann muss er, noch in dieser Welt, von Sünde frei werden, damit er dann, wenn der Herr Jesus wiederkommt, ewig im Haus Gottes sein darf.

Da der Mensch aber nicht fähig ist, aus eigener Kraft die 10 Gebote Gottes zu halten, sandte der himmlische Vater seinen Sohn Jesus, damit er jedem, der es will, dies durch seinen Geist ermöglichen kann. 

Deswegen sagt der himmlische Vater:

denn, nachdem gesagt worden ist: «Das ist der Bund, den ich mit ihnen schließen will nach diesen Tagen», spricht JHWH: «Ich will meine Gesetze in ihre Herzen geben und sie in ihre Sinne schreiben, und ihrer Sünden und ihrer Ungerechtigkeiten will ich nicht mehr gedenken.» Hebräer 10:16-17

Deshalb prophezeite der geliebte himmlische Vater, dass sein neuer Bund darin bestehen wird, seinem Volke seine Gesetze in ihre Sinne und in ihre Herzen zu schreiben.

Was unterscheidet den alten vom neuen Bund?

Im alten Bund sah das Volk die 10 Gebote, folgte über 40 Jahre den Tafeln, zeltete über 40 Jahre bei den Tafeln, wurde über 40 Jahre vom Blut der Tiere besprengt, sah die aufgerichtete Schlange, aber die Kraft, die 10 Gebote zu halten, hatte es trotzdem nicht.

Im neuen Bund sieht das Volk den Herrn Jesus, es folgt dem Herrn Jesus, es zeltet beim Herrn Jesus, das Blut Jesu besprengt es, es sieht auf seinen aufgerichteten Herrn auf Golgatha und endlich bekommen es vom Herrn Jesus Kraft, um die 10 Gebote zu halten.

Wer nicht in der Lage ist, die 10 Gebote zu halten, dem wurde das Gesetz Gottes noch nicht ins Herz geschrieben. Und warum will es Vater in die Herzen seines Volkes schreiben? Damit es wegen ihres Abfalls und der dadurch entstandenen Schwachheit wieder befähigt wird, den Willen Gottes zu tun.

Der geliebte himmlische Vater tut es deshalb, weil er ihrer Sünden und ihrer Ungerechtigkeiten nicht mehr gedenken will. Also sagt hier der geliebte Vater sehr deutlich, was er nicht will, nämlich, dass sein Volk in Sünden lebt.

Aber das Volk redet sich immer wieder ein, ihre Übertretungen und Ablehnungen der 10 Gebote wären trotzdem gerecht und heilig.

Prüfen wir weiter.

Es steht geschrieben:

Denn das Gesetz des Geistes des Lebens in Christus Jesus hat mich frei gemacht von dem Gesetz der Sünde und des Todes. Römer 8:2 

Paulus schrieb in Römer 8:2, dass der Herr Jesus ihn vom Gesetz der Sünde frei gemacht hat und das noch während seines Lebens in dieser Welt! Paulus schreibt, vom Gesetz der Sünde freigemacht zu werden bedeutet, nicht mehr in Sünde zu leben und das nennt man von neuem geboren werden, wenn man nicht mehr tut, was man sein ganzes Leben gegen Gott getan hat, nämlich zu sündigen.

Es steht geschrieben:

Nachdem ihr aber von der Sünde befreit wurdet, seid ihr der Gerechtigkeit dienstbar geworden. Römer 6:18 

Nun aber, da ihr von der Sünde frei und Gott dienstbar geworden seid, habt ihr als eure Frucht die Heiligung, als Ende aber das ewige Leben. Römer 6:22 

Im Römerbrief 6:18 oder 6:22 schrieb Paulus sehr klar und deutlich, dass die in Rom anwesenden, von ihren Sünden befreit und nun der Gerechtigkeit dienstbar wurden, also nicht mehr die 10 Gebote brachen und nicht mehr sündigten. Also wurden die damaligen Jünger – wie Paulus – schon in dieser Welt vom Gesetz der Sünde befreit. 

Ebenso schrieb Paulus in Römer 6:22, weil sie jetzt von der Sünde frei wurden, haben sie die Frucht der Heiligung, wovon das Ende das ewige Leben ist.
Also bestätigt Paulus hier sehr deutlich die Worte und den Auftrag des Herrn Jesus, nämlich, dass man von Sünde frei werden muss, um das ewige Leben zu bekommen.

Es steht geschrieben:

wissen wir doch, daß unser alter Mensch mitgekreuzigt worden ist, damit der Leib der Sünde außer Wirksamkeit gesetzt sei, so daß wir der Sünde nicht mehr dienen; Römer 6:6 

Im Römerbrief 6:6 schreibt Paulus erneut, dass der neue Mensch, also der wiedergeborene Mensch, der Sünde nicht mehr dient.

Was ist der neue Bund Gottes mit seinem Volk?

Es steht geschrieben:

und: «das ist mein Bund mit ihnen, wenn ich ihre Sünden wegnehmen werde». Römer 11:27

Neuer Bund heißt also, von aller Sünde befreit zu werden und das noch in dieser Welt und nicht, durch „Gnade“ weiter in dieser Welt, in Sünde, die dich von Gott trennt, zu leben!

Doch obwohl geschrieben steht „… dass jeder, der aus Gott geboren ist, nicht sündigt; …“ (1.Johannes 5:18), und „keiner, der aus Gott geboren ist, tut Sünde; … und er kann nicht sündigen, weil er aus Gott geboren ist“ (1.Johannes 3:9), sagt der Mensch trotzdem: Das versteht der Mensch falsch, denn es sei in dieser Welt unmöglich, nicht mehr zu sündigen.

Weitere Stellen, welche belegen, dass ein Neugeborener nicht mehr sündigt!
(Johannes 3:6, Johannes 8:32, Johannes 8:34-36, Römer 6:2, Römer 6:6-7, Römer 6:12, Römer 6:16, Römer 6:18, Römer 6:22, Römer 8:2, 2.Korinther 5:17, Galater 2:17, Galater 5:16, Galater 5:24, Hebräer 2:14-15, 1.Petrus 2:24, 1.Petrus 4:1-2, 1.Johannes 1:5-7, 1.Johannes 1:9, 1.Johannes 2:29, 1.Johannes 3:5-7, 1.Johannes 3:9, 1.Johannes 5:18)

Die heilige Schrift sagt eindeutig und unmissverständlich, dass sich die Nachfolge des Herrn Jesus, im Halten und nicht im Brechen der 10 Gebote äußert.

Die heilige Schrift sagt eindeutig und unmissverständlich, dass die Halter und nicht die Brecher der 10 Gebote gerettet werden.

Die heilige Schrift sagt eindeutig und unmissverständlich, dass die Liebe zu Gott das Halten und nicht das Ablehnen oder Brechen der 10 Gebote ist.

Die heilige Schrift sagt eindeutig und unmissverständlich, dass sich die Nachfolge des Herrn Jesus im nicht mehr sündigen – also im Halten und nicht im Brechen der 10 Gebote – äußert.

Wir haben bis jetzt, aus der heiligen Schrift, erfahren, dass es den Jüngern Jesu sehr wohl ermöglicht wurde und wird, in dieser Welt, nicht mehr zu sündigen. Oder galten die Worte der heiligen Schrift nur damals und heute nicht mehr?

NEIN

Sie sind ewig und vergehen NIE!

Es steht geschrieben:

Jeder, der in Ihm [Jesus] bleibt, sündigt nicht. Jeder, der sündigt, hat Ihn nicht gesehen, noch Ihn erkannt. 1.Johannes 3:6 

Wer also im Herrn Jesus bleibt, der sündigt nicht und wer noch sündigt, der hat ihn nicht erkannt. Bitte beachte, was die heilige Schrift sagt:

Jeder, der sündigt, hat ihn (Jesus) nicht gesehen, noch ihn erkannt.

Wer behauptet, durch seine Wassertaufe von neuem geboren zu sein, aber immer noch sündigt, der bestätigt durch sein Sündigen, dass er den Herr Jesus nicht erkannt hat.

Aus diesem Grund sündigen Menschen, weil sie den Herrn Jesus noch nicht erkannt haben und noch nicht durch ihn leben.

Es steht geschrieben:

Keiner, der aus Gott geboren ist, tut Sünde; denn Sein Same bleibt in ihm, und er kann nicht sündigen, weil er aus Gott geboren ist. 1.Johannes 3:9 

Johannes schreibt in 1.Johannes 3:9 sehr deutlich, dass keiner, ja, richtig gelesen, keiner – das betrifft jeden Menschen – der aus Gott geboren ist, nicht mehr sündigen, also die 10 Gebote nicht mehr brechen kann! Woher wusste er das? Weil er es durch Jesu Geist selbst erlebte und dies auch jeder wahre Jünger Jesu in den heutigen Tagen erleben wird.

Es steht geschrieben:

Wir wissen, daß jeder, der aus Gott geboren ist, nicht sündigt; … 1.Johannes 5:18

Johannes schreibt in 1.Johannes 5:18, dass sie, also er und seine Gemeinde, wissen, wohlgemerkt, sie wussten es damals, dass jeder, der aus Gott von neuem geboren ist, nicht sündigt, also die 10 Gebote nicht bricht. Wer also die 10 Gebote noch bricht, der ist noch nicht aus Gott von neuem geboren.

Es steht geschrieben:

Wenn ihr wisset, daß er gerecht ist, so erkennet auch, daß jeder, der die Gerechtigkeit übt, von Ihm geboren ist. 1.Johannes 2:29 

Johannes schreibt erneut in 1.Johannes 2:29, ihr wisset, also die Gemeinde, weiß, dass jeder, der die Gerechtigkeit – also nicht mehr sündigt – übt, von ihm [Jesus] geboren ist. Wer also noch sündigt, der ist noch nicht von neuem geboren.

Warum kann aber ein Jünger Jesu die 10 Gebote halten?
Weil der Herr Jesus sie in seinen Jüngern erfüllt!

So steht es geschrieben:

Denn was dem Gesetz unmöglich war (weil es durch das Fleisch geschwächt wurde), das hat Gott getan, nämlich die Sünde im Fleische verdammt, indem er seinen Sohn sandte in der Ähnlichkeit des sündlichen Fleisches und um der Sünde willen, damit die vom Gesetz geforderte Gerechtigkeit in uns erfüllt würde, die wir nicht nach dem Fleische wandeln, sondern nach dem Geist. Römer 8:3-4

Lesen wir nun, was unser geliebter himmlischer Vater seiner geliebten Tochter und Prophetin, Ellen G. White, dazu gab:

„Durch die Übertretung des Gesetzes wurde die Welt vom Himmel getrennt. Christus überbrückte den Abgrund und verband die Erde aufs Neue mit dem Himmel. In seiner menschlichen Natur bewahrte Jesus die Reinheit seines göttlichen Charakters. Er lebte das Gesetz Gottes aus und ehrte es in einer ungehorsamen Welt.

Damit zeigte er den ungefallenen Welten, dem himmlischen Universum, Satan und allen gefallenen Söhnen und Töchtern Adams, dass die Menschen durch seine Gnade durchaus das Gesetz Gottes halten können! Er kam, um jeden reumütigen und glaubenden Menschen seine göttliche Natur und sein eigenes Bild zu verleihen.“
Ellen G. White, Christus ist Sieger (2003), S. 252

Ja, es ist hart zu erfahren, dass man sich jahrelang irrte und einem falschen Glauben folgte, aber besser jetzt als während der letzten sieben Plagen. Denn dann ist es zu spät, aber Vater sei Dank ist die Gnadentür noch offen.

Wie ist es bei dir? Sagst du deinen Nächsten, die du liebst, auch die Wahrheit, selbst wenn sie zu hart scheint, weil du weißt, dass sie wichtig ist und du nicht willst, dass ihnen etwas Schlimmes passiert?

Wem möchtest du folgen?

Möchtest du wie der Eine gerecht oder wie der Andere ungerecht sein?

Möchtest du der Liebe oder dem Hass folgen?
Möchtest du die Liebe oder den Hass leben?
Möchtest du der Gerechtigkeit oder der Ungerechtigkeit folgen?
Möchtest du die Gerechtigkeit oder die Ungerechtigkeit leben?

Möchtest du dem Licht oder der Finsternis folgen?
Möchtest du im Licht oder in der Finsternis leben?
Möchtest du von allen deinen Sünden befreit werden und leben,
oder weiter in deinen Sünden leben und wegen deiner Sünden sterben?

Es steht geschrieben:

Kindlein, niemand verführe euch! Wer die Gerechtigkeit übt, der ist gerecht, gleichwie Er gerecht ist. Wer die Sünde tut, der ist vom Teufel; denn der Teufel sündigt von Anfang an. 1.Johannes 3:7

Denke gründlich nach und wähle mit Bedacht!

Niemand kann zwei Herren dienen; denn entweder wird er den einen hassen und den anderen lieben, oder er wird dem einen anhangen und den anderen verachten. Ihr könnt nicht Gott und dem Satan dienen.
(anhand Matthäus 6:24)

Entweder oder!

Gerechtigkeit

Jesus

dient Gott, seinem Vater
Charakter seines Vaters
heiliger Geist
ist gerecht
liebt und hält die 10 Gebote
kämpft für die 10 Gebote
richtet die 10 Gebote auf
sündigt nicht
lebt im Licht
dient den Menschen zur Gerechtigkeit
führt die Menschen zu Vater
führt die Menschen zur Gerechtigkeit
liebt die Menschen
kämpft um den Menschen, damit er lebt
macht den Menschen sehend
macht den Menschen weise
tröstet den Menschen

seine Nachfolger

wie sein Herr Jesus (Lukas 6:40)

dient Vater und Jesus, der Gerechtigkeit
Charakter Jesu
heiliger Geist
ist gerecht
liebt und hält die 10 Gebote
kämpft für die 10 Gebote
richtet die 10 Gebote auf
sündigt nicht
lebt im Licht
dient den Menschen zur Gerechtigkeit
führt die Menschen zu Vater und Jesus
führt die Menschen zur Gerechtigkeit
liebt die Menschen
kämpft um den Menschen, damit er lebt
ein Heiliger und ist gerecht
macht den Menschen sehend
macht den Menschen weise
tröstet den Menschen

Der Lohn der Nachfolge Jesu
ewiges Leben

Wenn der Mensch die 10 Gebote hält und nicht mehr sündigt, ist er gerecht wie Jesus und von Jesus.

So steht es geschrieben:

… Wer die Gerechtigkeit übt, der ist gerecht, gleichwie Er gerecht ist. … 1.Johannes 3:7

Ungerechtigkeit – Sünde

Satan

dient sich selbst
Charakter der Rebellion
Geist des Irrtums
ist ungerecht
hasst und bricht die 10 Gebote
kämpft gegen die 10 Gebote
lehnt die 10 Gebote ab
sündigt
lebt in der Finsternis
dient den Menschen zur Sünde
führt den Mensch zu sich
verführt die Menschen zur Sünde
hasst die Menschen
kämpft um den Menschen, damit er stirbt
blendet den Menschen
macht den Menschen dumm
beladet den Menschen

seine Nachfolger

wie sein Herr Satan (1.Johannes 3:7)

dient Satan, der Sünde
Charakter der Rebellion
Geist des Irrtums
ist ungerecht
hasst und bricht die 10 Gebote
kämpft gegen die 10 Gebote
lehnt die 10 Gebote ab
sündigt
lebt in Finsternis
dient den Menschen zur Sünde
führt den Menschen zu Satan
führt den Menschen zur Sünde
hasst die Menschen
kämpft um den Menschen, damit er stirbt
ein Unheiliger und ungerecht
macht den Menschen blind
macht den Menschen dumm
beladet den Menschen

Der Lohn der Nachfolge Satans
der zweite, ewige Tod

Wenn der Mensch die 10 Gebote bricht und immer noch sündigt, ist er ungerecht wie Satan und von Satan.

So steht es geschrieben:

… Wer die Sünde tut, der ist vom Teufel …
1.Johannes 3:7

Wer die 10 Gebote, warum auch immer, nicht hält und nicht halten kann, der beweist

  • die Abwesenheit des Vaters
  • die Abwesenheit Jesu
  • die Abwesenheit des heiligen Geistes
  • die Abwesenheit der Liebe Gottes
  • seinen Ungehorsam gegen Gott und seinen Christus
  • die Anwesenheit der Führung Satans
  • den gleichen Hass Satans, gegen die 10 Gebote
  • seinen Hass zu Gott und Christus
  • seine sündige Natur und die Abwesenheit der göttlichen
  • die Werke der Finsternis

… der lebt nicht im heiligen Geist, der lebt nicht in der Liebe Gottes, die durch den heiligen Geist ins Herz gegossen wird (Römer 5:5).

Die heilige Schrift spricht eindeutig und unmissverständlich!

Jeder, der die 10 Gebote, warum auch immer, nicht hält,
der befindet sich, wie Satan, im Krieg gegen Gott!

Die heilige Schrift sagt eindeutig und unmissverständlich,

  • die Nachfolge Jesu äußert sich im Halten und nicht im Brechen der 10 Gebote!
  • die Halter und nicht die Brecher der 10 Gebote werden gerettet!
  • die Liebe zu Gott ist das Halten und nicht das Ablehnen oder Brechen der 10 Gebote!
  • die Nachfolge Jesu äußert sich im nicht mehr sündigen, also im Halten und nicht im Brechen der 10 Gebote!
  • Jesus gebot die 10 Gebote zu halten, nicht zu brechen, um ewiges Leben zu erhalten!
  • Jesus gebot die 10 Gebote zu lehren, nicht abzulehnen und ihre Ungültigkeit zu lehren!
  • Gott Vater schreibt seine 10 Gebote in die Herzen, nicht, er löscht seine 10 Gebote aus den Herzen seiner Kinder!

Unser Gott, himmlischer Vater, sagt durch seine Prophetin:

„Auch zu uns sind die Worte gesprochen worden: „Ihr seid ein auserwähltes Volk.“ Unsere Aufgabe ist es, das Lob dessen zu verkünden, der uns aus der Finsternis zu Seinem wunderbaren Licht gerufen hat. Wie sollen wir das tun? Indem wir der Welt zeigen, dass wir ein Gebote haltendes Volk sind, das im Einklang mit Gottes Gesetz lebt. Indem wir Seine Güte und Liebe nie aus den Augen verlieren und alles in unserem Leben dem Anspruch Seines Wortes unterordnen.

So werden wir Repräsentanten Christi sein und in unserem Leben einen Abdruck Seines Charakters zeigen. „Aber“, könnte jemand sagen, „ich dachte, die Gebote wären ein Joch der Knechtschaft.“ Es sind nur diejenigen, die das Gesetz brechen, die es als Joch der Knechtschaft empfinden. Für diejenigen, die das Gesetz halten, ist es Leben und Freude und Frieden und Glück. Das Gesetz ist ein Spiegel, in den wir schauen und die Fehler in unserem Charakter erkennen können. Sollten wir nicht dankbar sein, dass Gott ein Mittel zur Verfügung gestellt hat, mit dem wir unsere Mängel entdecken können?“
Ellen G. White, Die Generalkonferenz von 1888 in Minneapolis (2021), S. 53

Möchtest du ewiges Leben?

Jeder Mensch, der noch in Sünde, also unter dem Gesetz der Sünde und des Todes lebt und deshalb nicht anders kann, als täglich zu sündigen, er aber nicht sterben, sondern leben möchte, der suche vom ganzen Herzen nach dem gütigen, fürsorglichen, barmherzigen, liebevollen, gerechten und verständnisvollen Vater in den Himmeln und seinem wundervollen und geliebten Sohn Jeschua, der wie sein innig geliebten Vater ist. 

Wenn deine Sünden dich von Gott trennen,
dann müssen sie zur Versöhnung verschwinden!

Das „Blut Jesu Christi … reinigt … von aller Sünde“ (1.Johannes 1:7), wenn man es will und glaubt!

Es steht geschrieben:

 Wenn du aber daselbst JHWH, deinen Gott, suchen wirst, so wirst du ihn finden, ja wenn du ihn von ganzem Herzen und von ganzer Seele suchen wirst. Wenn du in der Not bist und dich alle diese Dinge treffen, so wirst du in den letzten Tagen zu JHWH, deinem Gott, umkehren und seiner Stimme gehorsam sein; denn JHWH, dein Gott, ist ein barmherziger Gott; Er wird dich nicht verlassen, noch verderben; Er wird auch des Bundes, den er deinen Vätern geschworen hat, nicht vergessen.
5. Mose 4:29-31

Möge der geliebte himmlische Vater sein Gesetz in dein Herz schreiben und dich mit ewigem Leben beschenken. Gedankt sei unserem geliebten und wundervollen himmlischen Vater, im Namen seines wunderbaren Sohnes, Jesus dem Christus. Amen

Gnade, Barmherzigkeit, Friede von Gott, dem Vater, und von dem Herrn Jesus Christus, dem Sohn des Vaters, in der Wahrheit und in der Liebe, sei mit euch! 2.Johannes 1:3

und saget allezeit Gott, dem Vater, Dank für alles, in dem Namen unsres Herrn Jesus Christus, Epheser 5:20

Amen

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