Der Todeserlass über das Volk Gottes während der 7 Plagen.

Der Todeserlass über das Volk Gottes während der sieben Plagen.

Inhaltsverzeichnis:

1. Nach dem Sonntagsgesetz.
2. Während der letzten sieben Plagen!
3. Die Geschichte wird sich wiederholen!
4. Der Vatikan verkündet in seinem Katechismus die falsche Wiederkunft Christi.
5. Die Geschichte wiederholt sich, weil noch immer derselbe Betrüger wirkt!
6. Was geschah damals unter Esther?
7. Wann erging der Erlass unter Esther?
8. Der Erlass gegen Gottes Volk wird dem zur Zeit Esters sehr ähnlich sein!
9. Das Tier (Papsttum) aus dem Meer (Wasser) und das Tier aus der Erde (USA) legen Weichen für den Todeserlass!
10. Wer mordet und die Todesstrafe verhängt, trägt Böses im Herzen und tut es!
11. Hat Gott oder der Mensch Recht?
12. Kein Kind Gottes wird durch diesen Todeserlass sterben!

Nach dem Sonntagsgesetz.

Es steht geschrieben:

Sie werden euch aus der Synagoge ausschließen; es kommt sogar die Stunde, wo jeder, der euch tötet, meinen wird, Gott einen Dienst zu erweisen. Johannes 16:2

In der Zukunft, nach dem Sonntagsgesetz, werden die Gottlosen während der letzten sieben Plagen – dem Gericht Gottes über die Gottlosen und Gesetzlosen – einen Erlass über das Volk Gottes beschließen, welches dem Erlass unter Esther sehr ähnlich sein wird.

Man wird dieses Volk, das nicht den Sonntag, sondern den wahren Sabbat hält, der von Freitag Sonnenuntergang bis zum Samstag Sonnenuntergang andauert, die Schuld an den Plagen, die Satan und seine Boten selbst tun, zuschreiben.

Ellen G. White bekam von unserem himmlischen Vater Folgendes:

„Es wird hervorgehoben werden, daß die wenigen, die sich einer Verordnung der Kirche und den Verfügungen des Staates widersetzen, nicht geduldet werden sollten; daß es besser sei, diese leiden zu lassen, als daß ganze Nationen in Verwirrung und Gesetzlosigkeit gestürzt würden …

Diese Beweisführung wird als entscheidend angesehen werden, und schließlich wird wider alle, die den Sabbat des vierten Gebotes heiligen, ein Erlaß ergehen, worin sie als der härtesten Strafen würdig hingestellt werden und man dem Volke die Freiheit gibt, sie nach einer gewissen Zeit umzubringen.“
Ellen G. White, Der große Kampf (1973), S. 609

Doch bevor der Todeserlass während der letzten sieben Plagen ergeht, muss zuerst allen Völkern dieses eine wahre Evangelium verkündet werden, damit das Ende kommen kann (Matthäus 24:14). Mehr dazu in der folgenden Botschaft an das Volk Gottes zu erfahren: Botschaft an das Volk Gottes – Dieses Evangelium wird vor dem Ende weltweit verkündet.

Das Volk wird durch das Sonntagsgesetz gezwungen, den Sonntag (ersten Tag der Woche) und Satan, der sich für Christus ausgeben wird, anzubeten. Mehr dazu in den folgenden Botschaften an das Volk Gottes zu erfahren:

Botschaft an das Volk Gottes – Satans falsche Wiederkunft Jesu.
Botschaft an das Volk Gottes – Satan wird sich für Christus ausgeben.

Satan und seine Boten/Engel werden vor dem Sonntagsgesetz und den letzten sieben Plagen in Menschengestalt kommen. Satan wird sich dann für Christus ausgeben und der Welt seine Lehre des tausendjährigen Reiches auf Erden und falschen Frieden bringen (Matthäus 24:23, Markus 13:21, 1.Thessalonicher 5:3, Offenbarung 16:13-16).

Während der letzten sieben Plagen!

Wann ergeht der Todeserlass gegen das Volk Gottes?
Der Todesbefehl erfolgt nach Abschluss der Gnadenzeit, nachdem die letzten sieben Plagen angefangen haben.

„Ich sah, daß die vier Engel die vier Winde solange halten würden, bis das Werk Jesu im Heiligtum beendet wäre. Dann würden die sieben letzten Plagen kommen. Diese Plagen erfüllten die Bösen mit Wut gegen die Gerechten. Sie meinten, wir hätten die Gerichte Gottes auf sie herab beschworen und daß, wenn sie die Erde von uns säubern könnten, dann auch die Plagen aufhören würden. Ein Dekret wurde erlassen, aufgrund dessen die Heiligen getötet werden sollten. Dies veranlaßte sie Tag und Nacht um Rettung zu schreien. Das war die Zeit der Angst in Jakob.“
Ellen G. White, Maranatha – Der Herr kommt (1999), S. 205

„Wenn der Gnadenengel seine Flügel zusammenfaltet und sich entfernt, wird Satan all die Bosheit ausüben, wie er es schon lange tun wollte. Stürme und Unwetter, Krieg und Blutvergießen — daran hat er seine Freude, und dadurch will er seine Ernte einbringen. Er wird die Menschen so sehr täuschen, daß sie behaupten werden, diese Katastrophen wären die Folge der Entweihung des ersten Tages der Woche. Von den Kanzeln der Volkskirchen wird man hören, daß die Welt gestraft wird, weil der Sonntag nicht so verehrt wird, wie es sein sollte.“
Ellen G. White, Christus kommt bald (1996), S. 204

„Nachdrücklich wird darauf hingewiesen, daß die wenigen, die sich der Verordnung der Kirche und den Gesetzen des Staates widersetzen, nicht länger geduldet werden können. Es sei besser, sie hart zu bestrafen, als eine ganze Nation in Verwirrung und Gesetzlosigkeit zu stürzen. Die gleiche Begründung wurde vor mehr als 1800 Jahren von den Obersten des Volkes Israel gegen Jesus vorgebracht … Diese Beweisführung wird als stichhaltig angesehen werden.“
Ellen G. White, Christus kommt bald (1996), S. 204-205

Die Geschichte wird sich wiederholen!

„Die Geschichte wird sich wiederholen. Eine falsche Religion wird erhöht werden. Der erste Tag der Woche, ein gewöhnlicher Arbeitstag, der keinerlei Heiligkeit besitzt, wird aufgerichtet werden wie das Bild zu Babylon. Allen Völkern und Zungen und Menschen wird befohlen werden, diesen falschen Sabbat anzubeten. Dies ist Satans Plan: den Tag, den Gott eingesetzt und der Welt als Denkmal der Schöpfung gegeben hat, soll keinerlei Bedeutung beigemessen werden. 

Der Erlaß, der die Anbetung dieses Tages erzwingt, soll an alle Welt ergehen. In begrenztem Ausmaß ist er bereits ergangen. An verschiedenen Orten redet die weltliche Macht mit der Stimme eines Drachen, ganz wie der heidnische König zu den hebräischen Gefangenen redete.

Über all jene, die sich weigern, den falschen Sabbat anzubeten, weil sie dem Wort Gottes gehorsam sind, wird Trübsal und Verfolgung kommen. Gewalt ist das letzte Mittel jeder falschen Religion. Zuerst versucht eine falsche Religion die Leute mit Attraktionen zu beeindrucken, so wie der König Babylons es mit der Macht von Musik und äußerlicher Schau versuchte. Wenn aber die Attraktionen, die die von Satan inspirierten Menschen erfunden haben, nicht ihren Zweck erfüllen, so daß die Leute das Bild des Tieres nicht anbeten, dann warten hungrige Feuerflammen darauf, sie zu verzehren. So wird es auch jetzt sein. Das Papsttum hat seine Macht ausgeübt, um die Menschen zum Gehorsam zu zwingen, und es wird dies auch weiterhin tun. Wir benötigen denselben Geist, den Gottes Diener in der Auseinandersetzung mit dem Heidentum bekundeten.“
Ellen G. White, Der Bibelkommentar (2009), S. 595

Der Vatikan verkündet in seinem Katechismus die falsche Wiederkunft Christi.

Der Vatikan verkündet in seinem Katechismus der Katholischen Kirche – 1997, Absatz 3. Art. 840 die falsche Wiederkunft Christi. Erst beschreibt der Katechismus die Ankunft des gestorbenen und auferstandenen Messias und danach die Ankunft eines Messias, dessen Züge denen verbogen bleiben, die in Unkenntnis des Herrn Jesus bleiben.

Dem Volke wird befohlen werden, dieses Wesen, welches Christus fast perfekt darstellen wird, jedoch Satan selbst ist, anzubeten. Sehr viele Menschen, fast die ganze Welt, werden ihre Knie vor diesem verkleideten Engel des Lichts in Menschengestalt beugen.

„Es wird uns befohlen werden, dieses Wesen zu verehren, das die Welt als Christus verehren wird.

Was sollen wir tun? Erzählt den Leuten, daß Christus uns vor diesem Feind gewarnt hat, der der schlimmste Widersacher der Menschen ist und doch behauptet, Gott zu sein. Wenn Christus erscheint, wird er mit Macht und Herrlichkeit kommen, begleitet von Millionen von Engeln, und wenn dies geschieht, dann werden wir seine Stimme erkennen.“
Ellen G. White, Christus kommt bald (1999), S. 136

Die Geschichte wiederholt sich, weil noch immer derselbe Betrüger wirkt!

„Der Erlaß, der schließlich gegen Gottes Volk der Übrigen ergehen wird, wird dem des Ahasveros gegen die Juden sehr ähneln. Heute sehen die Feinde der wahren Gemeinde in der kleinen Schar, die das Sabbatgebot hält, einen Mardochai am Tor. Daß Gottes Volk sein Gesetz ehrt, ist ein beständiger Vorwurf für jene, die die Furcht des Herrn verworfen haben und seinen Sabbat mit Füßen treten.“
Ellen G. White, Christus kommt bald (1999), S. 206

„Wie Christus ohne Ursache gehaßt wurde, so wird sein Volk gehaßt werden, weil es den Geboten Gottes gehorcht. Wenn der Reine, Heilige und Unbefleckte, der in unserer Welt nichts als Gutes tat, wie ein gemeiner Verbrecher behandelt und zum Tode verurteilt wurde, müssen seine Jünger eine ähnliche Behandlung erwarten, egal wie makellos ihr Leben und tadellos ihr Charakter auch sein mag. Verfügungen des Menschen — von Satan geschmiedete Gesetze — werden unter dem Vorwand der Güte und Eindämmung des Bösen erhöht werden, während man Gottes heilige Gebote verachtet und mit Füßen tritt. Und alle, die ihre Treue durch Gehorsam zum Gesetz Gottes beweisen, müssen vorbereitet sein, verhaftet und vor Ausschüsse gestellt zu werden, die Gottes heiliges Gesetz nicht als ihren Maßstab haben.“
Ellen G. White, Der Bibelkommentar (2009), S. 596

Was geschah damals unter Esther?

Haman verlangte von Mardochai seine Knie vor ihm zu beugen und ihm zu huldigen, wodurch Mardochai die 10 Gebote Gottes übertreten hätte (Esther 3:5). Dies geschah damals unter dem König Xerxes (in der heiligen Schrift Ahasveros), der Esther heiratete (Esther 2:15-18).

Nebukadnezar, der König Babylons, befahl dem Volk ebenso sein goldenes Standbild, einen Götzen, anzubeten, wodurch das Volk die 10 Gebote Gottes übertreten hätte (Daniel 3:5).

Ebenso befahl König Darius zur Zeit Daniels, dass jeder, der innerhalb von dreißig Tagen eine Bitte an irgendeinen Gott oder Menschen richtet, außer an den König allein – wodurch Daniel ebenso die 10 Gebote Gottes übertreten hätte –, in den Löwenzwinger geworfen werden soll (Daniel 6:6-9).

So wie damals unter dem König Xerxes (in der heiligen Schrift Ahasveros), der Esther heiratete (Esther 2:15-18), Mardochai seine Knie vor Haman nicht beugte und ihm nicht huldigte (Esther 3:5), weshalb Haman aus Rache gegen Mardochai dem König Ahasveros (Xerxes) zusprach, er möge ein Gesetz erlassen, wodurch man das Volk, das angeblich seine Gesetze nicht achtet, töten soll (Esther 3:8-9), so wird auch Gottes Volk den falschen Christus (Satan) nicht anbeten.

Ebenso wird das Volk Gottes das von den USA ausgehende Sonntagsgesetz – wodurch der Mensch bei Annahme das Malzeichen des Tiers empfängt – nicht annehmen, weshalb Satan die Könige (Präsidenten) und Hochgestellten verführen wird – so wie Haman aus Rache gegen Mardochai dem König Ahasveros (Xerxes) zusprach – ein Gesetz zu erlassen, durch das jeder, der die Gebote der Regierung nicht befolgt, getötet werden soll (Offenbarung 13:15).

Ebenso wie Nebukadnezar, der König Babylons, sein Bild aufrichtete (Daniel 3:1), sein goldenes Standbild anzubeten befahl (Daniel 3:5) und bei Weigerung der Tod folgte (Daniel 3:6), Sadrach, Mesach und Abednego seinen Befehlen nicht folgten (Daniel 3:12, 3:16-18) und deshalb ins Feuer geworfen wurden, so wird auch den abgefallenen Katholiken und Protestanten in den USA die Macht gegeben, ein Bild zur Anbetung aufzurichten (Offenbarung 13:11-14).

Doch das Volk Gottes wird, wie Sadrach, Mesach und Abednego, der Anbetung Satans und dem Sonntagsgesetz (Malzeichen des Tieres) nicht folgen und deshalb, wie Sadrach, Mesach und Abednego in Feuer geworfen wurden, dem Tode überantwortet (Offenbarung 13:15), aber wie sie von ihrem Herrn Jesus gerettet werden. 

Ebenso wie der König Darius ein unwiderrufliches Verbot erließ (Daniel 6:8), keinen anderen, außer ihn selbst anzubeten (Daniel 6:7), und der Übertreter in den Löwenzwinger geworfen werden sollte (Daniel 6:6-9), so werden auch die abgefallenen Katholiken und Protestanten der USA zum Aufrichten des Bildes und zur Anbetung des Papsttums vom Papsttum ermächtigt (Offenbarung 13:11-14).

Doch das Volk Gottes wird der Anbetung Satans und dem Sonntagsgesetz (wodurch man das Malzeichen des Tieres empfängt) nicht folgen und deshalb von all den Gesetzlosen aus Wut und Hass zum Tode überantwortet werden (Offenbarung 13:15), indem sie während der letzten sieben Plagen ein Gesetz erlassen werden, um die treuen sabbathaltenden Heiligen (Volk Gottes) zu töten.

Durch diesen Erlass (Sonntagsgesetz), von den USA (Tier aus der Erde – Offenbarung 13:11-12) ausgehend, wird das Volk Gottes genötigt, die 10 Gebote zu brechen.

Dann wird sich der wahre Gott offenbaren und für sein Volk eintreten!

„… Wenn das Gesetz Gottes für nichtig erklärt worden und der Abfall vom wahren Glauben zur Sünde des ganzen Landes geworden ist, wird Gott für seine Gläubigen eintreten.“
Ellen G. White, Christus kommt bald (1996), S. 111-112

„Das Ersetzen der Wahrheit durch den Irrtum wird der letzte Akt in dem weltweiten Drama sein. Wenn das geschieht, wird sich Gott offenbaren.

Wenn Gesetze der Menschen über Gottes Gesetze gestellt werden, wenn die Mächte dieser Erde die Menschen zwingen wollen, den ersten Tag der Woche zu feiern, dann wissen wir, daß die Zeit gekommen ist, wo Gott einschreiten wird.“
Ellen G. White, Christus kommt bald (1996), S. 113

„Das Einsetzen menschlicher Verordnungen an Stelle der Gebote Gottes, das Feiern des Sonntags statt des biblischen Ruhetags, erzwungen durch irdische Machthaber, ist der letzte Akt in diesem Drama. Wenn sich diese Verdrängung über die ganze Welt ausbreitet, wird sich Gott offenbaren. Er wird sich erheben in seiner Majestät, um die Erde schrecklich zu erschüttern.“
Ellen G. White, Christus kommt bald (1996), S. 113-114

Das heilige Volk Gottes beugt seine Knie nur vor dem alleinigen und wahren Gott, seinem geliebten himmlischen Vater, dem Vater Jesu Christi. Und weil das Volk seine Knie vor ihrem Menschengebot nicht beugen und diesem keine Ehre erweisen wird, werden die Gottlosen voller Grimm sein und einen Erlass über das Volk ergehen lassen, sie, all die Heiligen, zu töten (Offenbarung 13:15).

So wie der König Ahasveros seinem Knechte Haman die Vollmacht erteilte, mit dem Volke zu tun, wie es Haman gefällt (Esther 3:11), so wird Satan die Könige (Präsidenten) und Machthaber dieser Welt verführen, ein Gesetz zur Vernichtung dieses Volkes zu erlassen und ihnen einreden, dass der Ungehorsam der wenigen Sabbathaltenden gegenüber ihren Geboten an den Plagen schuld wäre, weshalb man sie vernichten müsse.

Es ist der gleiche Geist des Irrtums, der es auch den damaligen Pharisäern einredete, Jesus zu töten.

Es steht geschrieben:

Ihr wisset nichts und bedenket nicht, daß es für uns besser ist, ein Mensch sterbe für das Volk, als daß das ganze Volk verderbe! Johannes 11:50

Doch diese letzten sieben Plagen sind das Gericht über die Gottlosen und Gesetzlosen wegen ihren Übertretungen der 10 Gebote, weil sie ihre falschen Götter anbeteten, den wahren Sabbat (von Freitag Sonnenuntergang bis zum Samstag Sonnenuntergang) brachen, Jesus, den Christus leugneten, Jesus nicht kannten, falschen Lehren folgten, die Wahrheit hassten, den Todeserlass befürworteten und beschlossen und dem Sonntagsgesetz folgten.

Diese letzten Plagen werden nicht wegen derer kommen, die ihre Knie vor dem falschen Christus (Satan) nicht beugten und das Sonntagsgesetz (Menschengebot) nicht befolgten.

NEIN

Wann erging der Erlass unter Esther?

Am 13. Tage des ersten Monats Abib (ca. März/April), erging durch Haman ein Todeserlass, das Volk Gottes zu töten.

So steht es geschrieben:

Da berief man die Schreiber des Königs am dreizehnten Tage des ersten Monats, und es ward geschrieben, ganz wie Haman befahl, an die Fürsten des Königs und an die Landpfleger in allen Provinzen und an die Hauptleute eines jeden Volkes, in der Schrift einer jeden Provinz und in der Sprache eines jeden Volkes; im Namen des Königs Ahasveros ward es geschrieben und mit des Königs Ring versiegelt. Esther 3:12

In diesem Erlass wurde der Tag des Vollzugs festgelegt, am dreizehnten des zwölften Monats Adar (Februar/März), also 11 Monate später.

Es steht geschrieben:

Und die Briefe wurden durch die Läufer in alle Provinzen des Königs gesandt, dass man alle Juden vertilgen, erwürgen und umbringen solle, Junge und Alte, Kinder und Frauen, an einem Tage, nämlich am dreizehnten des zwölften Monats, das ist der Monat Adar, und dass man zugleich ihr Gut rauben dürfe. Esther 3:13

So wie unter Esther ein Todeserlass gegen das Volk Gottes erging, wird während der letzten sieben Plagen ein Erlass gegen die Minderheit der Sabbathalter (Volk Gottes), die Satan (der zur letzten Verführung in der Gestalt Jesu Christi erscheint) nicht anbeten und das Sonntagsgesetz (wodurch man beim Befolgen das Malzeichen des Tieres empfängt) nicht annehmen, mit der Begründung ergehen, ihr Ungehorsam gegen die vorgeschriebene Anbetung und das Sonntagsgesetz sei an den Plagen schuld. Damit diese enden, muss dieses in ihren Augen ungehorsame Volk getötet werden.

So steht es geschrieben:

Und es wurde ihm verliehen, dem Bilde des Tieres einen Geist zu geben, so dass das Bild des Tieres auch redete und bewirkte, dass alle getötet wurden, die das Bild des Tieres nicht anbeteten. Offenbarung 13:15

Ihr wisset nichts und bedenket nicht, daß es für uns besser ist, ein Mensch sterbe für das Volk, als daß das ganze Volk verderbe! Johannes 11:50

Lesen wir nun, was unser geliebter himmlischer Vater seiner geliebten Prophetin, Ellen G. White, dazu gab:

„Obwohl ein allgemeines Gebot die Zeit bestimmt hat, da diejenigen, die Gottes Gebote halten, umgebracht werden sollen, so werden doch ihre Feinde in manchen Fällen dem Erlaß zuvorkommen wollen und versuchen, sie zu töten. Aber niemand kann an den mächtigen Wächtern vorbeikommen, die jede Seele bewahren. Einige werden auf ihrer Flucht aus den Städten und Dörfern angegriffen; doch die gegen sie erhobenen Schwerter zerbrechen und fallen machtlos wie ein Strohhalm zu Boden. Andere werden von Engeln in der Gestalt von Kriegern verteidigt.“
Ellen G. White, Der große Kampf (1973), S. 623-624

Gott, der geliebte himmlische Vater, wandte damals die Situation unter dem König Ahasveros und Königin Esther, indem König Ahasveros Mardochai zu einem Gegenerlass bevollmächtigte (Esther 8:7-8), der dem Volke Rache an seinen Feinden ermöglichte (Esther 8:7-13).

So wie damals dem Volke durch Mardochai die Rache an seinen Feinden ermöglicht wurde (Esther 8:7-13), so wird Gott JHWH, wenn die Hure Babylon (Papsttum) das Volk Gottes durch ein weltweites Sonntagsgesetz (Malzeichen des TieresBild des Tieres) zwingen wird, die 10 Gebote Gottes zu übertreten, wodurch die Sünden der Hure Babylon bis zum Himmel reichen (Offenbarung 18:5), selbst für sein Volk kämpfen, sich an seinen Feinden rächen (Offenbarung 16:1-21) und durch seinen geliebten Sohn Jesus retten und nach Hause holen wird (Matthäus 24:27-31).

„… Wenn das Gesetz Gottes für nichtig erklärt worden und der Abfall vom wahren Glauben zur Sünde des ganzen Landes geworden ist, wird Gott für seine Gläubigen eintreten.“
Ellen G. White, Christus kommt bald (1996), S. 111-112

Wie Sadrach, Mesach und Abednego im Feuer unter Nebukadnezar umkommen sollten und der Fürst Jesus sie rettete, so wird der Fürst Jesus, wenn sein Volk getötet werden soll, kommen, sein Volk retten und zu sich ins Himmelreich holen (Daniel 12:1, Johannes 14:3).

„Indem sie die Kinder Gottes zum Tode verurteilten, haben sie die Schuld ihres Blutes ebenso auf sich geladen, als wenn es von ihren eigenen Händen vergossen worden wäre.“
Ellen G. White, Gedanken über das Buch Offenbarung (1985), S. 221

So wie damals die Hebräer vor den Plagen verschont blieben, so wird das Volk Gottes vor den letzten sieben Plagen bewahrt und nur die Gottlosen, die die 10 Gebote brechen, werden umkommen.
(2.Mose 8:22-23, 2.Mose 9:3-4, 9:6-7, 2.Mose 9:25-26, 2.Mose 10:23)

Das Volk Gottes der letzten Tage ist nicht die Gemeinde Laodizea, die der Herr ausspuckt, die nackt, blind und bloß ist (Offenbarung 3:14-19), sondern die Gemeinde Philadelphia, die die 144000 sind, werden die letzten sieben Plagen erleben (Offenbarung 7:14) und nicht umkommen.

„Die kämpfende Gemeinde ist nicht die siegreiche Gemeinde, und die Erde ist nicht der Himmel.“
Ellen G. White, Christus kommt bald (1996), S. 56

Es steht geschrieben:

Und dem Engel der Gemeinde in Philadelphia schreibe: Das sagt der Heilige, der Wahrhaftige, welcher den Schlüssel Davids hat; der öffnet, daß niemand zuschließt, und zuschließt, daß niemand öffnet: Offenbarung 3:7

Weil du das Wort meiner Geduld bewahrt hast, will auch ich dich bewahren vor der Stunde der Versuchung, die über den ganzen Erdkreis kommen wird, zu versuchen, die auf Erden wohnen. Offenbarung 3:10

Dies bestätigt ebenso die Prophetin Gottes, Ellen G. White.

„Durch ein allgemeines Gesetz wird der Zeitpunkt bestimmt, an dem alle umgebracht werden sollen, die Gottes Gebote halten. Ihre Feinde wollen dem Erlaß in einigen Fällen zuvorkommen und versuchen, die Kinder Gottes zu töten. Aber niemand kann an den mächtigen Wächtern vorbei, die um jeden treuen Menschen stehen. Einige werden bei ihrer Flucht aus den Städten und Dörfern überfallen, aber die gegen sie erhobenen Waffen zerbrechen und fallen machtlos zu Boden wie Strohhalme. Andere werden von Engeln in Gestalt von Soldaten verteidigt.“
Ellen G. White, Christus kommt bald (1996), S. 207

Der Erlass gegen Gottes Volk wird dem zur Zeit Esters sehr ähnlich sein.

„Und der Drache ward zornig über das Weib und ging hin, zu streiten mit den übrigen von ihrem Samen, die da Gottes Gebote halten und haben das Zeugnis Jesu Christi.“ Offenbarung 12,17. In der nahen Zukunft werden wir sehen, wie sich diese Worte erfüllen, wenn sich die protestantischen Kirchen mit der Welt und der päpstlichen Macht gegen diejenigen verbinden, die Gottes Gebote halten. Derselbe Geist, der in früheren Zeiten die Anhänger des Papstes leitete, wird auch die Protestanten dazu bringen, ähnlich gegen die vorzugehen, die ihre Treue zu Gott bewahren.

Kirche und Staat treffen jetzt Vorbereitungen für den künftigen Kampf. Die Protestanten wie die Katholiken arbeiten getarnt daran, den Sonntag hervortreten zu lassen. Im ganzen Lande (gemeint sind die USA) richtet das Papsttum seine stolzen, wuchtigen Bauten auf, in deren geheimen Tiefen sich die früheren Verfolgungen wiederholen sollen. In gewaltigem Maßstab wird auch der Weg für jene lügenhaften Wunder vorbereitet, durch die Satan, wenn es möglich wäre, sogar die Auserwählten verführen möchte.

Die Verfügung gegen das Volk Gottes wird jener sehr ähnlich sein, die Xerxes zur Zeit Esters gegen die Juden erließ. Der persische Erlaß entsprang den Ränken Hamans gegen Mardochai. Nicht daß Mardochai ihm etwas zuleide getan hätte, aber er hatte ihm eine Verehrung verweigert, die allein Gott gebührt. Des Königs Entscheid gegen die Juden wurde durch Vorwände und eine falsche Darstellung dieses eigenartigen Volkes erreicht. Satan stiftete den Plan an, um die Welt von denen zu säubern, die die Erkenntnis des lebendigen Gottes bewahrten. Aber sein Anschlag wurde von einer Macht vereitelt, die unter den Menschenkindern herrscht. Starke Engel wurden beauftragt, das Volk Gottes zu schützen, und die Anschläge ihrer Gegner fielen auf deren eigenes Haupt zurück. Die protestantische Welt von heute sieht in der kleinen Gruppe von Sabbathaltern einen Mardochai am Tore. Ihr Charakter und Verhalten legen Ehrfurcht vor dem Gesetz Gottes an den Tag und sind ein ständiger Vorwurf für solche, die die Furcht Gottes abgeschüttelt haben und seinen Sabbat mit Füßen treten. Der unwillkommene Eindringling muß auf irgendeine Art aus dem Wege geräumt werden.

Derselbe gewalttätige Geist, der in vergangener Zeit gegen die Treuen Ränke schmiedete, versucht noch immer, die Welt von denen zu befreien, die Gott fürchten und sein Gesetz halten. Satan möchte Unwillen erregen gegen die bescheidene Minderheit, die es gewissenhaft ablehnt, volkstümliche Bräuche und Überlieferungen anzunehmen. Männer von Rang und Ruf werden sich mit den Gesetzlosen und Nichtswürdigen zusammentun und gegen das Volk Gottes Rats pflegen. Reichtum, Geist und Bildung werden sich vereinen, um sie mit Verachtung zu überhäufen. Mit vereinten Kräften werden sich Herrscher, Geistliche und Kirchenmitglieder gegen sie verschwören. Mit Wort und Schrift, mit Drohungen, Hohn und Spott werden sie versuchen, ihren Glauben zu vernichten. Mit falschen Darstellungen und zornigen Aufrufen werden sie die Leidenschaften der Masse erregen. Da sie kein „So sagt die Schrift“ gegen die Verteidiger des biblischen Sabbats vorbringen können, werden sie ihre Zuflucht zu Gewalttaten nehmen, um diesen Mangel auszugleichen. Um sich Volkstümlichkeit und Gönnerschaft zu sichern, werden die Gesetzgeber dem Verlangen nach einem Sonntagsgesetz nachgeben. Wer Gott fürchtet, kann keine Einrichtung annehmen, die eine Vorschrift der Zehn Gebote verletzt. Auf diesem Schlachtfeld spielt sich der letzte große Kampf zwischen Wahrheit und Irrtum ab. Über seinen Ausgang sind wir nicht im Zweifel. Aber wie in den Tagen Mardochais will der Herr auch heute seine Wahrheiten und sein Volk verteidigen.“ 
Ellen G. White, Aus der Schatzkammer der Zeugnisse – Band 2 (1972), S. 151-152

Was damals Mardochai, Sadrach, Mesach und Abednego nicht getan haben, das tun in diesen Tagen ausnahmslos alle Religionen dieser Welt. Satan hat sie unter seine Herrschaft bekommen und wird sie durch sein falsches Wiederkunftswunder in naher Zukunft, bevor der Herr Jesus wiederkommt, zu sich ziehen und täuschen.

Er wird alle weltlichen Religionen durch eine falsche Religion auf seine Seite ziehen und vereinen. Deshalb fragt man dich: Bist du für die Prüfung bereit?

Das Tier (Papsttum) aus dem Meer (Wasser) und das Tier aus der Erde (USA) legen Weichen für den Todeserlass!

Es steht geschrieben:

Und es wurde ihm verliehen, dem Bilde des Tieres einen Geist zu geben, so daß das Bild des Tieres auch redete und bewirkte, daß alle getötet wurden, die das Bild des Tieres nicht anbeteten. Offenbarung 13:15

Die Prophetin Gottes schrieb:

„Die den biblischen Sabbat ehren, werden verschrien werden als Feinde des Gesetzes und der Ordnung, die die sittlichen Schranken der Gesellschaft niederreißen, Anarchie und Verderbnis verursachen und Strafgerichte Gottes über die Erde hervorrufen. Ihre gewissenhaften Bedenken wird man als Eigensinn, Hartnäckigkeit und Verachtung der Obrigkeit ansehen. Sie werden als Feinde der Regierung beschuldigt werden. Prediger, die die Verbindlichkeit des göttlichen Gesetzes leugnen, werden von der Kanzel herunter zu der Verpflichtung aufrufen, den zivilen Behörden, als von Gott eingesetzt, Gehorsam zu leisten. In gesetzgebenden Kreisen und an Gerichtshöfen werden die Menschen, die Gottes Gebote beachten, verleumdet und verurteilt werden. Ihre Worte wird man falsch deuten und ihren Handlungen die schlechtesten Beweggründe unterschieben.“
Ellen G. White, Der große Kampf (1973), S. 586

Die US-Regierung rechtfertigt Ermordung, Todesstrafe oder Bestrafung von Verbrechern durch Römer 13. Am 09.08.2017 schrieb The Washington Post, ein Pastor und Berater des amerikanischen Präsidenten sagte, Römer 13 gibt der Regierung die Autorität, Übeltäter zu bestrafen und er würde der Regierung die Autorität für Mord, Todesstrafe und harte Bestrafungen verleihen, um Verbrecher zu überwinden.

Mit welcher Stelle des Römerbriefes 13 rechtfertigen sie ihre Werke?

Es steht geschrieben:

Jedermann sei den obrigkeitlichen Gewalten untertan; denn es gibt keine Obrigkeit, die nicht von Gott wäre; die vorhandenen aber sind von Gott verordnet. Wer sich also der Obrigkeit widersetzt, der widerstrebt der Ordnung Gottes; die aber widerstreben, ziehen sich selbst die Verurteilung zu. Römer 13:1-2

Wer von Gott eingesetzt ist, der ist Gott und seinem Gesetz untergeordnet, der hält sich an die 10 Gebote und erfindet keine scheinheiligen Ausreden, rechtfertigt das Töten durch die heilige Schrift nicht, denn die wahren 10 Gebote sagen sehr klar und deutlich:

 Du sollst nicht töten! 2.Mose 20:13

Was sagt Gott, unser himmlischer Vater?

Die 10 Gebote Gottes gelten für alle Menschen, also auch für die aus Menschen bestehenden Regierungen.

Es steht geschrieben:

und tue Barmherzigkeit an vielen Tausenden, die mich lieben und meine Gebote halten. 2.Mose 20:6

Laßt uns die Summe aller Lehre hören: Fürchte Gott und halte seine Gebote; denn das soll jeder Mensch! Prediger 12:13

Was sagte unser Herr Jesus, sollte man tun, um ewiges Leben zu erhalten?

Es steht geschrieben:

Und es fragte ihn ein Oberster und sprach: Guter Meister, was muß ich tun, um das ewige Leben zu ererben? Da sprach Jesus zu ihm: Was nennst du mich gut? Niemand ist gut, als nur Gott allein. Du weißt die Gebote: «Du sollst nicht ehebrechen! Du sollst nicht töten! Du sollst nicht stehlen! Du sollst nicht falsches Zeugnis reden! Ehre deinen Vater und deine Mutter!» Lukas 18:18-20

Alles nun, was auch immer ihr wollt, daß euch die Menschen tun sollen, das erweist auch ihr ihnen ebenso! Denn dies ist das Gesetz und die Propheten. Matthäus 7:12

Und wie ihr wollt, daß euch die Leute tun sollen, tut auch ihr ihnen gleicherweise. Lukas 6:31

Was sagte Jesus noch, wie man seinen Nächsten behandeln soll?

Es steht geschrieben:

Und der König wird ihnen antworten und sagen: Wahrlich, ich sage euch, insofern ihr es getan habt einem dieser meiner geringsten Brüder, habt ihr es mir getan! Matthäus 25:40

Dann wird er ihnen antworten: Wahrlich, ich sage euch, insofern ihr es nicht getan habt einem dieser Geringsten, habt ihr es mir auch nicht getan! Matthäus 25:45

Wer seinen Nächsten ermorden und strafen will, tut es Jesus an!

Somit gibt diese Regierung zu, dem Herrn Jesus nicht zu folgen, kein ewiges Leben haben zu wollen, weil es ihrem Vater, dem Satan, nicht um Ordnung und Gehorsam geht, sondern um Macht und eine stille Vorbereitung für den Todeserlass.

Sie rechtfertigen Rache und Mord an Menschen und das auch noch durch die heilige Schrift. Aber die Wahrheit – die Liebe kann nicht töten, weshalb ihre Früchte, die Früchte der Finsternis sind, ihre Lieblosigkeit, ihr Vorhaben und ihre Lügen belegen. Sie entlarven sich durch ihre faulen Früchte (Matthäus 7:17-18) selbst.

Was sagt Römer 13 wirklich aus?

Römer 13:8 besagt, man ist schuldig, jeden zu lieben, nicht zu rächen und zu morden. In Römer 13:9 steht die Pflicht aller Menschen sehr klar geschrieben, wovon sich die Regierung freispricht, obwohl der wahre Gott sie danach richten und strafen wird.

Es steht geschrieben:

„Denn das Gebot: du sollst nicht ehebrechen, du sollst nicht morden, du sollst nicht stehlen, du sollst nicht falsch zeugen, du sollst nicht begehren, oder irgendein anderes Gebot, es gipfelt in diesem Wort, in dem „Lieben sollst du deinen Nächsten wie dich selbst!“ Römer 13:9

Wenn laut Römer 13 die Liebe dem Nächsten nichts Böses tut, wie könnte sie dann anhand Römer 13 Böses fordern und rechtfertigen?

Weil der Fordernde blind (Lukas 6:39) ist, keine Liebe hat (Johannes 5:42) und Böses im Herzen trägt (Matthäus 15:19).

Aber es steht geschrieben:

Die Liebe tut dem Nächsten nichts Böses; so ist nun die Liebe des Gesetzes Erfüllung. Römer 13:10

Wer mordet und die Todesstrafe verhängt, trägt Böses im Herzen und tut es!

Es steht geschrieben:

Der gute Mensch bringt aus dem guten Schatze seines Herzens das Gute hervor, und der böse Mensch bringt aus dem bösen Schatze seines Herzens das Böse hervor. Denn wes das Herz voll ist, des geht sein Mund über. Lukas 6:45

Wer mordet und die Todesstrafe verhängt, begeht Sünde und belegt selbst, dass er vom Teufel ist.

So steht es geschrieben:

… Wer die Sünde tut, der ist vom Teufel; denn der Teufel sündigt von Anfang an. 1.Johannes 3:7

Somit entlarven sie sich selbst als böse Menschen, die Böses im Herzen tragen (Galater 5:19-21). Sie geben sich für Christen aus und entlarven sich selbst als scheinheilige Heuchler und Kinder des Teufels (1.Johannes 3:7), und durch ihre Früchte bestätigen sie sich als Lügner und ohne Wahrheit (1.Johannes 2:4).

Sie rechtfertigen ihr böses Tun, ohne zu erkennen, dass allein Römer 13 sie als böse entlarvt (Römer 13:10), und die Worte Jesu, welche sie als herrische Herrscher und Vergewaltiger der Völker bezeichnen (Markus 10:42), bestätigen dies:

Er antwortete Ihnen: „Trefflich hat Jesaia von euch Heuchlern prophezeit, wie geschrieben steht: Dieses Volk ehrt Mich mit den Lippen, ihr Herz aber ist weit von Mir entfernt; in eitler Weise verehren sie Mich und lehren die Vorschriften der Menschen als Lehre. Denn ihr verlaßt das Gebot Gottes und haltet die Überlieferung der Menschen durch Eintauchen von Kannen und Bechern. Solche Dinge und dergleichen mehr tut ihr viel.“ Markus 7:6-8

Weiter sagte Er zu ihnen: „Trefflich versteht ihr es, ein Gebot Gottes abzulehnen, um eure Überlieferung zu halten. Markus 7:9

Nachdem Er die Volksmenge wieder herzugerufen hatte, sagte Er zu ihnen: „Hört Mich alle und versteht! Markus 7:14

Von außen her gibt es nichts für den Menschen, daß in ihn hineingehen und ihn gemein machen könnte; sondern was aus dem Menschen herausgeht, das ist es, was den Menschen gemein macht. Wenn jemand Ohren hat zu hören, der höre!“ Markus 7:15-16

Weiter sagte Er: „Was aus dem Menschen herausgeht, dasselbe macht den Menschen gemein. Denn von innen, aus dem Herzen der Menschen, gehen üble Erwägungen hervor, Hurerei, Diebstahl, Mord, Ehebruch, Habgier, Bosheit, Betrug, Ausschweifung, neidisches Auge, Lästerung, Stolz, Unbesonnenheit. All dies Böse geht von innen aus und macht den Menschen gemein.“ Markus 7:20-23

Seinen Feind zu töten heißt, seinen Feind zu hassen und die 10 Gebote Gottes zu brechen, keine Liebe zu Gott und seinem Nächsten zu haben, weil Liebe zu Gott und seinem Nächsten das Halten der wahren 10 Gebote und nicht das der von den Kirchen verfälschten Gebote ist. Mehr zum Thema im folgenden Beitrag zu erfahren: Die Hure Babylon änderte die 10 Gebote Gottes!

Was sagte Jesus über die Feinde des Menschen?

Es steht geschrieben:

Ich aber sage euch: Liebet eure Feinde, segnet, die euch fluchen, tut wohl denen, die euch hassen, und bittet für die, so euch beleidigen und verfolgen; Matthäus 5:44 

Jesus sagt, der Mensch soll seine Feinde lieben, die den Menschen fluchen, soll man segnen, die den Menschen beleidigen und verfolgen, für sie soll man bitten.

Das ist Jesu Wille und seine Lehre, nicht sein böses Tun mit Römer 13:1-2 zu rechtfertigen!

Was ist die Liebe zu Gott, unserem himmlischen Vater?

Es steht klar geschrieben:

Daran erkennen wir, daß wir Gottes Kinder lieben, wenn wir Gott lieben und seine Gebote befolgen. Denn das ist die Liebe zu Gott, daß wir seine Gebote halten, und seine Gebote sind nicht schwer. 1.Johannes 5:2-3

Wer da sagt: Ich habe ihn erkannt, und hält doch seine Gebote nicht, der ist ein Lügner, und in einem solchen ist die Wahrheit nicht; 1.Johannes 2:4

Die Liebe zu Gott ist seine 10 Gebote zu halten!
Was sagt Gottes sechstes Gebot?

Du sollst nicht töten!
2.Mose 20:13

Können sie dann Gott lieben und ihm dienen, wenn sie anhand Römer 13 Ermordung und Todesstrafe rechtfertigen und öffentlich dazu aufrufen?

Hat Gott oder der Mensch Recht?

Was sagt Gott, der geliebte himmlische Vater?

Es steht geschrieben:

Wer Menschenblut vergießt, des Blut soll auch durch Menschen vergossen werden; denn Gott hat den Menschen nach seinem Bild gemacht. 1.Mose 9:6

Du sollst nicht töten! 2.Mose 20:13

Wer einen Menschen schlägt, daß er stirbt, der soll des Todes sterben. 2.Mose 21:12

Du sollst nicht Rache üben, noch Groll behalten gegen die Kinder deines Volkes, sondern du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst! Denn ich bin JHWH. 3.Mose 19:18

Wer eifrig das Gute sucht, ist auf sein Glück bedacht; wer aber nach Bösem trachtet, dem wird es begegnen. Sprüche 11:27

Vergeltet niemandem Böses mit Bösem! Befleißiget euch dessen, was in aller Menschen Augen edel ist! Römer 12:17

Vergeltet nicht Böses mit Bösem, oder Scheltwort mit Scheltwort, sondern im Gegenteil segnet, weil ihr dazu berufen seid, daß ihr Segen ererbet. 1.Petrus 3:9

… denn der, welcher gesagt hat: «Du sollst nicht ehebrechen», der hat auch gesagt: «Du sollst nicht töten». Wenn du nun zwar nicht die Ehe brichst, aber tötest, so bist du ein Übertreter des Gesetzes geworden. Jakobus 2:11

Durch die Vorgehensweise der Regierung werden Weichen gelegt, um jeden Menschen, der sich ihren willkürlichen Gesetzen, die gegen die 10 Gebote Gottes verstoßen, nicht unterstellt, als einen Übeltäter zu sehen und durch den Tod zu bestrafen.

Aber nicht die Regierung der USA legt die Weichen für den Todeserlass, sondern die Römisch-Katholische-Kirche, also das Papsttum = die Hure Babylon, die über die ganze Welt regiert. Sie verkündet dies eifrig, um es dem Geiste der Menschen einzuprägen.

Am 16. Mai 2017 schrieb ein Magazin der Katholischen Kirche, dass die katholische Lehre nicht immer die Todesstrafe verbietet. Sie entlarven sich durch ihre Werke und Früchte selbst als Kinder des Bösen, auch wenn sie sich Heilige nennen. Denn nicht ihre Worte bezeugen ihren Gott, sondern ihre Herzen und die Worte, die ihre Herzen verlassen.

Es steht geschrieben:

Offenbar sind aber die Werke des Fleisches, welche sind: Ehebruch, Unzucht, Unreinigkeit, Ausschweifung, Götzendienst, Zauberei, Feindschaft, Hader, Eifersucht, Zorn, Ehrgeiz, Zwietracht, Spaltungen, Neid, Mord, Trunkenheit, Gelage und dergleichen, wovon ich euch voraussage, wie ich schon zuvor gesagt habe, daß die, welche solches tun, das Reich Gottes nicht ererben werden. Galater 5:19-21

Morden ist Sünde!
2.Mose 20:13

Wer mordet, also Sünde tut, der ist vom Teufel!

Wer gerecht ist, also die 10 Gebote hält und keine Sünde tut, der lebt durch Jesus, den Christus Gottes!

Es steht geschrieben:

Kindlein, niemand verführe euch! Wer die Gerechtigkeit übt, der ist gerecht, gleichwie Er gerecht ist. Wer die Sünde tut, der ist vom Teufel; denn der Teufel sündigt von Anfang an. 1.Johannes 3:7

Wer über Mord redet oder zum Mord auffordert, der mordet schon im Herzen!

Es steht geschrieben:

Ich aber sage euch: Wer ein Weib ansieht, ihrer zu begehren, der hat in seinem Herzen schon Ehebruch mit ihr begangen. Matthäus 5:28

Sünde wird in Gedanken geboren und durch den Mund geäußert. Da sie die 10 Gebote brechen, entlarven sie sich selbst als Sünder und vom Teufel.

Es steht geschrieben:

Wer da sagt: Ich habe ihn erkannt, und hält doch seine Gebote nicht, der ist ein Lügner, und in einem solchen ist die Wahrheit nicht; 1.Johannes 2:4

Wer durch Christus lebt, tut keine Sünde, auch nicht in Gedanken, weil er durch den heiligen Geist Christi von Sünde befreit wurde, und der Geist Christi es ihm möglich macht, täglich die 10 Gebote zu halten und ohne Sünde zu leben.

So steht es geschrieben:

Jesus antwortete ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer Sünde tut, ist der Sünde Knecht. Der Knecht aber bleibt nicht ewig im Hause; der Sohn bleibt ewig. Wird euch nun der Sohn frei machen, so seid ihr wirklich frei. Johannes 8:34-36

Das sei ferne! Wie sollten wir, die wir der Sünde gestorben sind, noch in ihr leben? Römer 6:2

Doch ihr wisst ja, dass Christus Mensch wurde, um uns von unseren Sünden zu befreien, und er selbst war ohne jede Sünde. Wer mit Christus verbunden bleibt, der wird nicht länger sündigen. Wer aber weiter sündigt, der weiß nichts von Christus und kennt ihn nicht. 1.Johannes 3:5-6

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Die Regierung und ihre Berater, welche solche Lehren verkünden und dementsprechend Gesetze beschließen, dienen nicht dem wahren Gott, sondern Satan, und führen Menschen in den Tod. Sie sind Diener Satans, der sie verführt und dazu benutzt, sein baldiges Personifizieren vorzubereiten.

Kein Kind Gottes wird durch diesen Todeserlass sterben!

Es steht geschrieben:

es wird dir kein Unglück zustoßen und keine Plage zu deinem Zelte sich nahen; Psalm 91:10

Die Sünder zu Zion sind erschrocken, Zittern hat die Heuchler ergriffen: Wer von uns kann bei einem verzehrenden Feuer wohnen, wer von uns kann bei der ewigen Glut bleiben? Wer in Gerechtigkeit wandelt und aufrichtig redet; wer verschmäht, durch Bedrückung Gewinn zu machen; wer seine Hände abzieht, daß er keine Bestechung nehme; wer seine Ohren verstopft, daß er nicht von Blutvergießen höre; wer seine Augen zuschließt, daß er Böses nicht ansehe; der wird in der Höhe wohnen, eine Felsenfeste ist seine Burg, sein Brot wird ihm gegeben, sein Wasser versiegt nie. Jesaja 33:14-16

Höret mir zu, ihr, die ihr die Gerechtigkeit kennet, du Volk, das mein Gesetz im Herzen trägt! Erschrecket nicht vor dem Schmähen der Menschen und entsetzet euch nicht vor ihrem Lästern. Denn die Schaben werden sie fressen wie ein Kleid; und die Motten werden sie fressen wie Wolle; aber meine Gerechtigkeit wird ewig bleiben und mein Heil von Geschlecht zu Geschlecht. Jesaja 51:7-8

Lesen wir nun, was unser geliebter himmlischer Vater seiner geliebten Prophetin, Ellen G. White, dazu gab:

„Ich wurde auf den gläubigen Noah verwiesen. Als der Regen herabströmte und die Flut hereinbrach, war Noah und seine Familie in die Arche eingegangen, und Gott hatte sie dort eingeschlossen. Noah hatte treu die Bewohner der vorsintflutlichen Welt gewarnt, während sie ihn verspottet und verlacht hatten. Als aber die Wasser auf die Erde herabströmten und einer nach dem andern untersank, erblickten sie die Arche, mit welcher sie so viel Scherz getrieben hatten, wie sie jetzt sicher auf dem Wasser dahinschwamm und den gläubigen Noah mit seiner Familie bewahrte. Auf gleiche Weise sah ich, daß das Volk Gottes, welches die Welt vor dem kommenden Zorne Gottes treu gewarnt hatte, auch errettet werden würde. Gott würde nicht dulden, daß diejenigen, die auf die Verwandlung warteten, oder die das Tier nicht anbeten noch sein Malzeichen annehmen wollten, von den Gottlosen umgebracht würden. Ich sah, daß, wenn es den Gottlosen gestattet würde, die Heiligen zu erschlagen, Satan und sein ganzes böses Heer und alle, die Gott hassen, befriedigt wären. Welch ein Triumph würde es für seine satanische Majestät sein, in dem letzten Kampfe über diejenigen, die so lange gewartet hatten, um den zu sehen, den sie liebten, Macht zu haben. Alle, die bei dem Gedanken gelacht und gespottet hatten, daß die Heiligen auffahren sollten, werden die Fürsorge Gottes für sein Volk erblicken und seine herrliche Befreiung mit eigenen Augen wahrnehmen.

Als die Heiligen die Städte und Dörfer verließen, wurden sie von den Gottlosen verfolgt, die darnach trachteten, sie zu töten. Aber die Schwerter, die gegen Gottes Volk erhoben wurden, brachen und fielen machtlos wie ein Strohhalm nieder. Die Engel Gottes beschützten die Heiligen. Als sie Tag und Nacht zu Gott um Befreiung schrieen, kam ihr Schreien vor den Herrn.“
Ellen G. White, Erfahrungen und Gesichte sowie Geistliche Gaben (1951), S. 271-272

„Die Augen Gottes, welche durch die Zeitalter blickten, waren auf die Krise gerichtet, die seinem Volk begegnen würde, wenn sich die irdischen Mächte gegen sie aufstellen würden. Wie der Gefangene werden sie sich vor dem Tod durch Hunger oder Gewalt fürchten. Doch der Heilige Eine, der das Rote Meer vor Israel geteilt hatte, wird seine kraftvolle Macht vor ihnen manifestieren und ihrer Gefangennahme entgegenwirken. „Sie sollen, spricht der Herr Zebaoth, an dem Tage, den ich machen will, mein Eigentum sein uns ich will mich ihrer erbarmen, wie ein Mann sich seines Sohnes erbarmt, der ihm dient.“ Maleachi 3; 17. Wenn das Blut der getreuen Zeugen Christi zu dieser Zeit vergossen werden sollte, dann wäre es nicht, wie das Blut der Märtyrer als Saat gesät werden, um für Gott eine Ernte einzubringen. Ihre Treue würde kein Zeugnis darstellen, um andere von der Wahrheit zu überzeugen. Denn das verstockte Herz hat die Wellen der Gnade zurückgewiesen, bis sie nicht mehr zurückkehren. Sollten die Gerechten nun zur Beute ihrer Feinde werden, dann wäre dies ein Triumph für den Fürsten der Finsternis. Doch Christus sprach: „Gehe hin, mein Volk, in deine Kammer, und schließe die Türe hinter dir zu! Verbirg dich einen kleinen Augenblick, bis der Zorn vorüber gehe. Denn siehe, der Herr wird ausgehen von seinem Ort, heimzusuchen die Bosheit der Bewohner der Erde. Dann wird die Erde offenbar machen das Blut, das auf ihr vergossen ist, und nicht weiter verbergen, die auf ihr getötet sind.“ Jesaja 26; 20 – 21. Herrlich wird die Errettung jener sein, die geduldig auf ihn gewartet hatten und deren Namen geschrieben steht in den Büchern des Lebens.“
Ellen G. White, Der große Kampf (1884), S. 280

„Ich sah, daß die vier Engel die vier Winde solange halten würden, bis das Werk Jesu im Heiligtum beendet wäre. Dann würden die sieben letzten Plagen kommen. Diese Plagen erfüllten die Bösen mit Wut gegen die Gerechten. Sie meinten, wir hätten die Gerichte Gottes auf sie herab beschworen und daß, wenn sie die Erde von uns säubern könnten, dann auch die Plagen aufhören würden. Ein Dekret wurde erlassen, aufgrund dessen die Heiligen getötet werden sollten. Dies veranlaßte sie Tag und Nacht um Rettung zu schreien. Das war die Zeit der Angst in Jakob.“
Ellen G. White, Maranatha – Der Herr kommt (1999), S. 205

Lesen wir nun, was unser himmlischer Vater dazu in seinen neusten Botschaften an das Volk Gottes sagt:

„Hört zu, mein Volk. Mein geliebtes Volk hört mir zu. Es werden Tage auf euch zukommen, die euch nicht gefallen werden, aber ihr müsst diese Wege gehen. Diese Wege sind unausweichlich, ihr müsst sie gehen, damit ihr werdet, so wie ihr sein müsst, bevor ihr zu mir nach Hause, in mein Reich kommt. Aber ihr werdet mit dem heiligen Geist beschenkt werden, der euch durch diese Tage bringen wird. Es werden keine schönen Tage sein, wenn ihr wisst, was geschrieben steht. Die große Drangsal, die große Trübsal, dann, wenn überall Tote liegen werden, diese Tage werden nicht schön. Aber ihr müsst diese Tage gehen, so wie es geschrieben steht. Zu deiner Linken und zu deiner Rechten werden sie fallen, du wirst den Gottlosen zuschauen, wie sie sterben werden, aber dir wird nichts geschehen. Denn ich halte meine große Hand über dich, ich werde dich behüten, Engel werden für dich kämpfen. Die Schwerter werden vor deinen Augen, ihre Schwerter werden vor deinen Augen zerbrechen, sie werden dir nichts anhaben. Du wirst fliehen, du wirst vor ihnen weglaufen, aber ich werde mich um dich kümmern. Du wirst zu essen und zu trinken bekommen. Sie werden hungern, sie werden dürsten, sie werden den Tod suchen, aber der Tod wird vor ihnen fliehen. Dir, dir aber, mein Kind, wird der Tod nichts anhaben.

Deshalb sage ich euch, meine Kinder, strebt nach der Liebe, strebt nach Gemeinschaft mit mir und mit meinem geliebten Sohn.“
Botschaft an das Volk Gottes – An die herausgerufene Gemeinde Gottes und Christi.

„So erschrecke nicht mein Kind vor den bösen Tagen, die vor dir stehen. So wie ich dir das Brot und Wasser in diesen Tagen reiche, das Brot des Himmels, das Wasser, das aus dir heraussprudelt, so werde ich dir auch Brot und Wasser in den Tagen geben, in denen sie dich bedrängen und dich in die Berge und einsamen Stätten vertreiben. Ich werde nie mehr aufhören, dich zu lieben, ich werde nie mehr aufhören, dir Gutes zu tun. Ich werde immer dein Licht bleiben, in deinem Herzen wohnen. Du bist mein.“
Botschaft an das Volk Gottes – Ich werde zu dir kommen!

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