Im Jahre 1888 sandte Gott eine wichtige Botschaft!

Im Jahre 1888 sandte Gott eine wichtige Botschaft!

Inhaltsverzeichnis:

1. Was geschah im Jahre 1888?
2. Die Botschaft von Alonzo T. Jones und Ellet J. Waggoner, war der Beginn des mächtigen Engels aus der Offenbarung 18:1!
3. Was ist Rechtfertigung durch den Glauben?
4. Rechtfertigung durch den Glauben – die dreifache Engelsbotschaft.
5. Selbst 13 Jahre später nahm das Volk die Botschaft Gottes nicht an!
6. Das Volk nahm zum Schein an und widerstand heimlich.
7. Wer ist Laodizea?
8. Die Botschaft von Jones und Waggoner war der Beginn des Spätregens.
9. Wer erhält den Spätregen und das Siegel Gottes an seiner Stirn?
10. Diese Botschaft wird von keiner Kirche, Freikirche oder Religion dieser Welt verkündet.
11. Die damaligen wie die heutigen STA erkannten nicht und gaben ihre Sünde nicht auf.
12. Wie lautet die letzte Botschaft an die Welt?
13. An jeden, der an die baldige Wiederkunft Jesu glaubt!

Was geschah im Jahre 1888?

Im Jahre 1888 sandte Gott seine Boten Alonzo T. Jones und Ellet J. Waggoner mit einer sehr wichtigen und wertvollen Botschaft zu seinem Volk, nämlich der dritten Engelsbotschaft, um seinem Volk aufzuzeigen, jeder, der durch die Gerechtigkeit seines geliebten Sohnes Jesus lebt, wird von aller Sünde befreit, dass sich im Halten der 10 Gebote und nicht mehr sündigen äußert. Diese Botschaft ist der Beginn des mächtigen Boten (Engels) aus der Offenbarung 18:1 und der Beginn des Spätregens. Was die Rechtfertigung durch den Glauben ist, erfährst du in diesem Beitrag, in der Botschaft an das Volk Gottes – Trägst du das Kleid Christi, die Gerechtigkeit Jesu?, ebenso in der Botschaft an das Volk Gottes – Gerechtigkeit durch Glauben. und unter der Kategorie Gerechtigkeit durch Glauben.

Die Prophetin Gottes schrieb:

„In seiner großen Barmherzigkeit sandte der Herr seinem Volk durch die Ältesten Waggoner und Jones eine sehr kostbare Botschaft. Diese Botschaft war dazu bestimmt, den erhöhten Heiland in hervorragender Weise vor der Welt kundzutun — das Opfer für die Sünden der ganzen Welt.

Sie zeigte die Gerechtigkeit durch den Glauben an die Bürgschaft; sie lud die Menschen ein, die Gerechtigkeit Christi anzunehmen, die im Gehorsam zu allen Geboten Gottes offenbar wird. Viele hatten Jesum aus den Augen verloren. Es war notwendig, daß ihre Blicke auf seine göttliche Person, auf seine Verdienste und seine unveränderliche Liebe zur menschlichen Familie gelenkt wurden. Alle Macht ist ihm übergeben, damit er an die Menschen reiche Gaben austeilen und dem hilflosen menschlichen Werkzeug die unschätzbare Gabe seiner eigenen Gerechtigkeit mitteilen kann. Dies ist die Botschaft, die nach göttlichem Befehl der Welt gegeben werden soll. Es ist die dritte Engelsbotschaft, mit lauter Stimme verkündigt und von der Ausgießung seines Geistes im vollen Maße begleitet.“
Ellen G. White, Zeugnisse für Prediger und Evangeliumsarbeiter (1989), S.75-76

„Die Gerechtigkeit durch den Glauben an Christum ist von einigen übergangen worden. Diese Wahrheit stimmt weder mit ihrem Geist noch ihrer Lebenserfahrung überein. Herrschen und nochmals herrschen ist ihr Handeln. Satan hat Gelegenheit gehabt, sich darzustellen.“
Ellen G. White, Zeugnisse für Prediger und Evangeliumsarbeiter (1989), S. 314

Die Botschaft von Alonzo T. Jones und Ellet J. Waggoner, war der Beginn des mächtigen Engels aus der Offenbarung 18:1!

Es ist die dritte Engelsbotschaft in klarer, entschiedener FormDies ist das Zeugnis, das über die Länge und Breite der Erde erschallen muß. Es stellt Gesetz und Evangelium dar; beide zu einem vollkommenen Ganzen vereinigt. … Gott gab seinen Boten genau das, was das Volk benötigte. Welche die Botschaft annahmen, empfingen großen Segen, denn sie sahen die hellen Strahlen der Sonne der Gerechtigkeit. Leben und Hoffnung erwachten in ihren Herzen.“
Ellen G. White, Zeugnisse für Prediger und Evangeliumsarbeiter (1989), S. 77-78

„Der Widerwille, vorgefaßte Meinungen aufzugeben, und diese Wahrheit anzunehmen, war die Grundlage für den größten Teil des Widerstandes in Minneapolis gegen die Botschaft des Herrn, wie sie von den Brüdern [E.J.] Waggoner und [A.T] Jones verkündigt wurde. Indem Satan diesen Widerstand anstachelte, schaffte er es in hohem Maße, die besondere Kraft des Heiligen Geistes, die Gott ihnen so sehnlich schenken wollte, von unseren Leuten fernzuhalten. Der Feind hielt sie davon ab, jene Wirksamkeit zu entfalten, die sie hätten haben können, um aller Welt die Wahrheit mitzuteilen, wie es die Apostel in den Pfingsttagen taten. Gegen das Licht, das alle Welt mit seiner Herrlichkeit erleuchten sollte, wurde Widerstand geleistet. Und durch diese Handlung haben unsere eigenen Geschwister in einem starken Maß das Licht von der Welt fern gehalten.
Ellen G. White, Für die Gemeinde geschrieben – Band 1 (2000), S. 241

„Die Botschaft von der Gerechtigkeit Christi muß von einem Ende der Erde bis zum andern ertönen, um den Weg des Herrn zu bereiten. Das ist die Herrlichkeit Gottes, in der das Werk des dritten Engels abgeschlossen wird.“
Ellen G. White, Zeugnisse für die Gemeinde – Band 6 (1998), S. 28

Was ist Rechtfertigung durch den Glauben?

„Was ist Rechtfertigung durch den Glauben? Es ist das Werk Gottes, die Herrlichkeit des Menschen in den Staub zu legen und das für den Menschen zu tun, was er in eigener Kraft nicht für sich selbst tun kann.“
Ellen G. White, Zeugnisse für Prediger und Evangeliumsarbeiter (1989), S. 394

„Sie [die Botschaft] zeigte die Gerechtigkeit durch den Glauben an die Bürgschaft; sie lud die Menschen ein, die Gerechtigkeit Christi anzunehmen, die im Gehorsam zu allen Geboten Gottes offenbar wird.“
Ellen G. White, Zeugnisse für Prediger und Evangeliumsarbeiter (1989), S.75

Der Herr Jesu sagte, dass ein Sklave der Sünde nicht ewig im Hause bleibt, sondern nur der, den der Sohn von der Sünde freimacht.

So steht es geschrieben:

 Jesus antwortete ihnen: Wahrlich, Wahrlich, Ich sage euch: Jeder, der Sünde tut, ist ein Sklave der Sünde. Der Sklave [der Sünde] aber bleibt nicht für den Äon im Haus, jedoch der Sohn bleibt für den Äon. Folglich, wenn euch der Sohn davon [von der Sünde] frei macht, werdet ihr wirklich frei sein. Johannes 8:34-36

Dies verkündeten auch die Jünger Jesu, weil auch sie nicht mehr in Sünde lebten. Deshalb gaben sie vom Erlebten Zeugnis und auch in diesen Tagen geben sie Zeugnis.

Johannes, der Lieblingsjünger des Herrn Jesus:

So steht es geschrieben:

Und das ist die Botschaft, die wir von ihm gehört haben und euch verkündigen, daß Gott Licht ist und in ihm gar keine Finsternis ist. Wenn wir sagen, daß wir Gemeinschaft mit ihm haben, und doch in der Finsternis wandeln, so lügen wir und tun nicht die Wahrheit; wenn wir aber im Lichte wandeln, wie er im Lichte ist, so haben wir Gemeinschaft miteinander, und das Blut Jesu Christi, seines Sohnes, reinigt uns von aller Sünde. 1.Johannes 1:5-7

Wenn ihr wisset, daß er gerecht ist, so erkennet auch, daß jeder, der die Gerechtigkeit übt, von Ihm geboren ist. 1.Johannes 2:29

Und ein jeglicher, der diese Hoffnung auf ihn hat, reinigt sich, gleichwie auch Er rein ist. Ein jeder, der Sünde tut, übertritt das Gesetz, und die Sünde ist die Gesetzesübertretung. Und ihr wisset, daß Er erschienen ist, um die Sünden wegzunehmen; und in ihm ist keine Sünde. Wer in Ihm [Jesus] bleibt, sündigt nicht; wer sündigt, hat Ihn nicht gesehen und nicht erkannt. 1.Johannes 3:3-6

Kindlein, niemand verführe euch! Wer die Gerechtigkeit übt, der ist gerecht, gleichwie Er gerecht ist. Wer die Sünde tut, der ist vom Teufel; denn der Teufel sündigt von Anfang an. 1.Johannes 3:7

Keiner, der aus Gott geboren ist, tut Sünde; denn Sein Same bleibt in ihm, und er kann nicht sündigen, weil er aus Gott geboren ist. Daran sind die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels offenbar: Wer nicht Gerechtigkeit übt, der ist nicht von Gott, ebenso wer seinen Bruder nicht liebt. 1.Johannes 3:9-10

Daran erkennen wir, daß wir Gottes Kinder lieben, wenn wir Gott lieben und seine Gebote befolgen. Denn das ist die Liebe zu Gott, daß wir seine Gebote halten, und seine Gebote sind nicht schwer. Denn alles, was aus Gott geboren ist, überwindet die Welt; und unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat. 1.Johannes 5:2-4

Wir wissen, daß jeder, der aus Gott geboren ist, nicht sündigt; sondern wer aus Gott geboren ist, hütet sich, und der Arge tastet ihn nicht an. 1.Johannes 5:18

Petrus:

So steht es geschrieben:

Nachdem ihr eure Seelen durch Gehorsam gegen die Wahrheit gereinigt habt zu ungeheuchelter Bruderliebe, so liebet einander nachhaltig und von Herzen, als die da wiedergeboren sind nicht aus vergänglichem, sondern aus unvergänglichem Samen, durch das lebendige und bleibende Gotteswort! 1.Petrus 1:22-23

… damit wir, der Sünde gestorben, der Gerechtigkeit leben möchten; «durch seine Wunden seid ihr heil geworden. 1.Petrus 2:24

Da nun Christus für uns im Fleisch litt, wappnet auch ihr euch mit demselben Gedanken, weil der Leidende im Fleisch mit Sündigen aufgehört hat, um nicht mehr das übrige seiner Lebenszeit in den Begierden der Menschen im Fleisch zu verbringen, sondern nach dem Willen Gottes. 1.Petrus 4:1-2

Paulus:

So steht es geschrieben:

Das sei ferne! Wie sollten wir, die wir der Sünde gestorben sind, noch in ihr leben? Römer 6:2

wissen wir doch, daß unser alter Mensch mitgekreuzigt worden ist, damit der Leib der Sünde außer Wirksamkeit gesetzt sei, so daß wir der Sünde nicht mehr dienen; Römer 6:6

So soll nun die Sünde nicht herrschen in eurem sterblichen Leibe, so daß ihr seinen Lüsten gehorchet; Römer 6:12

Nachdem ihr aber von der Sünde befreit wurdet, seid ihr der Gerechtigkeit dienstbar geworden. Römer 6:18

Nun aber, da ihr von der Sünde frei und Gott dienstbar geworden seid, habt ihr als eure Frucht die Heiligung, als Ende aber das ewige Leben. Römer 6:22

Denn das Gesetz des Geistes des Lebens in Christus Jesus hat mich frei gemacht von dem Gesetz der Sünde und des Todes. Römer 8:2

Wenn wir aber, die wir in Christus gerechtfertigt zu werden suchen, auch selbst als Sünder erfunden würden, wäre demnach Christus ein Sündendiener? Das sei ferne! Galater 2:17

Welche aber Christus angehören, die haben das Fleisch gekreuzigt samt den Leidenschaften und Begierden. Galater 5:24

Der himmlische Vater gab dem Volke diese Botschaft deshalb, weil das Volk nicht auf seinen geliebten Sohn Jesus, sondern auf Menschen schaute und den wahren Glauben sowie die wahre Gerechtigkeit Christi nicht lebte, sondern seine eigene Gerechtigkeit aufzustellen suchte.

Die Prophetin Gottes schrieb:

„Viele hatten Jesum aus den Augen verloren. Es war notwendig, daß ihre Blicke auf seine göttliche Person, auf seine Verdienste und seine unveränderliche Liebe zur menschlichen Familie gelenkt wurden. …

Wenn der Sünder es sich nicht zur Lebensaufgabe macht, auf den erhöhten Heiland zu blicken und im Glauben seine Verdienste zu beanspruchen, wie es sein Vorrecht ist, so kann er nicht erlöst werden. Es wird ihm ebenso wenig möglich sein, wie es Petrus möglich war, auf dem Wasser zu wandeln, ohne daß er seine Blicke ständig auf Jesum gerichtet hielt. Deshalb ist es Satans entschlossene Absicht, Jesum vor den Blicken zu verbergen und die Menschen zu veranlassen, auf Menschen zu schauen, auf Menschen zu vertrauen und erzogen zu werden, Hilfe von Menschen zu erwarten. Seit Jahren hat die Gemeinde auf Menschen geschaut und viel von Menschen erwartet, anstatt auf Jesum zu schauen, in dem unsere Hoffnung auf ewiges Leben verankert ist. Deshalb gab Gott seinen Dienern ein Zeugnis, das die Wahrheit verdeutlichte, wie sie in Jesus ist. Es ist die dritte Engelsbotschaft in klarer, entschiedener Form.

Dies ist das Zeugnis, das über die Länge und Breite der Erde erschallen muß. Es stellt Gesetz und Evangelium dar; beide zu einem vollkommenen Ganzen vereinigt.

Gott gab seinen Boten genau das, was das Volk benötigte. Welche die Botschaft annahmen, empfingen großen Segen, denn sie sahen die hellen Strahlen der Sonne der Gerechtigkeit. Leben und Hoffnung erwachten in ihren Herzen.“
Ellen G. White, Zeugnisse für Prediger und Evangeliumsarbeiter (1989), S.75-78

Was brauchte die Gemeinde und warum?

Die Gemeinde braucht ihren König Jesus, damit sie, durch seine Gerechtigkeit, fähig ist, wie er, die 10 Gebote seines Vaters zu halten:

„In seiner großen Barmherzigkeit sandte der Herr seinem Volk durch die Ältesten Waggoner und Jones eine sehr kostbare Botschaft. Diese Botschaft war dazu bestimmt, den erhöhten Heiland in hervorragender Weise vor der Welt kundzutun — das Opfer für die Sünden der ganzen Welt.

Sie zeigte die Gerechtigkeit durch den Glauben an die Bürgschaft; sie lud die Menschen ein, die Gerechtigkeit Christi anzunehmen, die im Gehorsam zu allen Geboten Gottes offenbar wird.
Ellen G. White, Zeugnisse für Prediger und Evangeliumsarbeiter (1989), S.75

Die Gemeinde versuchte damals, durch das Halten der 10 Gebote gerecht zu werden.

Alonzo T. Jones sagt:

„In Minneapolis 1888 versuchte die Administration der Generalkonferenz alles, um die Gemeinschaft durch ein Votum der Versammlung auf die Formel ,Gehorche und lebe‘ zu verpflichten – also zur Werkgerechtigkeit.“
Alonzo T. Jones, God’s Everlasting Covenant (1907), S. 31

Folgende Botschaft an das Volk Gottes möchte man dir empfehlen:
Botschaft an das Volk Gottes – Gerechtigkeit durch Glauben.

Rechtfertigung durch den Glauben – die dreifache Engelsbotschaft.

„Einige fragten brieflich bei mir an, ob die Botschaft von der Rechtfertigung durch den Glauben die dritte Engelsbotschaft sei. Ich antwortete: „Es ist die dritte Engelsbotschaft im eigentlichen Sinne.“
Ellen G. White, Ausgewählte Botschaften – Band 1 (1987), S. 371

„In seiner großen Barmherzigkeit sandte der Herr seinem Volk durch die Ältesten Waggoner und Jones eine sehr kostbare Botschaft. Diese Botschaft war dazu bestimmt, den erhöhten Heiland in hervorragender Weise vor der Welt kundzutun — das Opfer für die Sünden der ganzen Welt.

Sie zeigte die Gerechtigkeit durch den Glauben an die Bürgschaft; sie lud die Menschen ein, die Gerechtigkeit Christi anzunehmen, die im Gehorsam zu allen Geboten Gottes offenbar wirdEs ist die dritte Engelsbotschaft, mit lauter Stimme verkündigt und von der Ausgießung seines Geistes im vollen Maße begleitet

Seit Jahren hat die Gemeinde auf Menschen geschaut und viel von Menschen erwartet, anstatt auf Jesum zu schauen, in dem unsere Hoffnung auf ewiges Leben verankert ist. Deshalb gab Gott seinen Dienern ein Zeugnis, das die Wahrheit verdeutlichte, wie sie in Jesus ist. Es ist die dritte Engelsbotschaft in klarer, entschiedener Form.

Dies ist das Zeugnis, das über die Länge und Breite der Erde erschallen muß. Es stellt Gesetz und Evangelium dar; beide zu einem vollkommenen Ganzen vereinigt.

Gott gab seinen Boten genau das, was das Volk benötigte. Welche die Botschaft annahmen, empfingen großen Segen, denn sie sahen die hellen Strahlen der Sonne der Gerechtigkeit. Leben und Hoffnung erwachten in ihren Herzen.“
Ellen G. White, Zeugnisse für Prediger und Evangeliumsarbeiter (1989), S.75-78

„Die Botschaft von der Gerechtigkeit Christi muß von einem Ende der Erde bis zum andern ertönen, um den Weg des Herrn zu bereiten. Das ist die Herrlichkeit Gottes, in der das Werk des dritten Engels abgeschlossen wird.“
Ellen G. White, Zeugnisse für die Gemeinde – Band 6 (1998), S. 28

Dass die von Gott gegebene Botschaft, durch seine Boten Alonzo T. Jones und Ellet J. Waggoner, davon zeugte, durch die Gerechtigkeit Christi, die 10 Gebote zu halten und nicht mehr zu sündigen, bestätigt auch die Predigt von Alonzo T. Jones.

Die Botschaft, die Gott seinem Volk im Jahre 1888 durch Alonzo T. Jones und Ellet J. Waggoner gab, erging an die damalige Siebenten-Tags-Adventisten-Gemeinde wegen ihrem Laodizea Zustand, in dem sich die heutige STA immer noch befindet und dessen sie sich brüstet.

Die Prophetin Gottes schrieb:

Die Botschaft, die uns von A. T. Jones und E. J. Waggoner gegeben wurde, ist die Botschaft Gottes an die laodizeanische Gemeinde, und wehe dem, der bekennt, an die Wahrheit zu glauben, und doch die von Gott gegebenen Strahlen nicht an andere weitergibt.“ 
Ellen G. White, Manuscript Releases Vol. 15 (1990), S. 83, (DeepL Übersetzung)

Gott war in der damaligen Gemeinde nicht mehr anwesend und ist es in der heutigen Siebenten-Tags-Adventisten Kirche (STA) erst recht nicht!

„Die Gemeinde ist im Zustand von Laodizea. Gott ist nicht in ihrer Mitte gegenwärtig.“
Ellen G. White, Christus kommt bald (1996), S. 46

Selbst 13 Jahre später nahm das Volk die Botschaft Gottes nicht an!

In einer weiteren Ansprache bezieht sich Ellen G. White noch einmal direkt auf das leidige „Minneapolis” selbst. Doch sie war nicht die einzige Person, die dies tat. Auch Arthur G. Daniells und William W. Prescott äußerten sich:

„Ich will nicht still sein, ich will nicht schweigen, bis die Gerechtigkeit – die Gerechtigkeit, über die wir in den letzten zehn oder zwölf Jahren so viel gesprochen haben – wie eine brennende Lampe leuchtet. Ich kann nicht anders, ich fürchte, dass wir zwar über diese Gerechtigkeit sprechen, sie aber irgendwie nicht so ergreifen, wie wir es können und sollten. Ich fürchte, es bleibt bei der Theorie! Aber ich weiß, dass sie eine gesegnete Kraft hat.“
Arthur G. Daniells, The General Conference Bulletin, Vol. IV, No. 12, 16. April 1901, S. 272 (DeepL Übersetzung)

„Viele im Publikum können sich noch daran erinnern … als Gott vor dreizehn Jahren in Minneapolis eine Botschaft an dieses Volk sandte, um es aus dieser Erfahrung zu befreien.

Was ist seither aus diesem Volk und diesem Werk geworden? Wo stehen wir jetzt in Bezug auf diese Botschaft? Inwieweit ist diese Wahrheit angenommen worden – nicht nur zugestimmt, sondern tatsächlich angenommen? Bei weitem nicht, sage ich euch. Inwieweit ist der Dienst dieser Glaubensgemeinschaft auf diesen Geist getauft worden? Nicht weit, sage ich euch. In den letzten dreizehn Jahren wurde dieses Licht von vielen abgelehnt und zurückgewiesen; und sie lehnen es auch heute noch ab und wenden sich davon ab.“
William W. Prescott, The General Conference Bulletin, Vol. IV, No. 14, 18. April 1901, S. 321 (DeepL Übersetzung)

Das schreibt Ellen G. White nach der General-Konferenz von 1901:

„Das Ergebnis der letzten Generalkonferenz war der größte, der schrecklichste Kummer meines Lebens. Keine Veränderung fand statt. …

Der Geist, der als Ergebnis dieser Konferenz in das ganze Werk hätte eingebracht werden sollen, wurde nicht eingebracht, weil die Menschen die Zeugnisse des Geistes Gottes nicht angenommen haben.“
Ellen G. White, Manuscript Releases Vol. 13 (1990), S. 101 (DeepL Übersetzung)

Das Volk nahm zum Schein an und widerstand heimlich.

Arthur G. Daniells erklärte:

„Ich will nicht still sein, ich will nicht schweigen, bis die Gerechtigkeit – die Gerechtigkeit, über die wir in den letzten zehn oder zwölf Jahren so viel gesprochen haben – wie eine brennende Lampe leuchtet. Ich kann nicht anders, ich fürchte, dass wir zwar über diese Gerechtigkeit sprechen, sie aber irgendwie nicht so ergreifen, wie wir es können und sollten. Ich fürchte, es bleibt bei der Theorie! Aber ich weiß, dass sie eine gesegnete Kraft hat.“
Arthur G. Daniells, The General Conference Bulletin, Vol. IV, No. 12, 16. April 1901, S. 272 (DeepL Übersetzung)

William W. Prescott sagte Folgendes:

„Viele im Publikum können sich noch daran erinnern … als Gott vor dreizehn Jahren in Minneapolis eine Botschaft an dieses Volk sandte, um es aus dieser Erfahrung zu befreien.

Was ist seither aus diesem Volk und diesem Werk geworden? Wo stehen wir jetzt in Bezug auf diese Botschaft? Inwieweit ist diese Wahrheit angenommen worden – nicht nur zugestimmt, sondern tatsächlich angenommen? Bei weitem nicht, sage ich euch. Inwieweit ist der Dienst dieser Glaubensgemeinschaft auf diesen Geist getauft worden? Nicht weit, sage ich euch. In den letzten dreizehn Jahren wurde dieses Licht von vielen abgelehnt und zurückgewiesen; und sie lehnen es auch heute noch ab und wenden sich davon ab.“
William W. Prescott, The General Conference Bulletin, Vol. IV, No. 14, 18. April 1901, S. 321 (DeepL Übersetzung)

Alonzo T. Jones sagte Folgendes:

„Ich weiß, dass einige sie angenommen haben, während andere sie völlig abgelehnt haben. Sie wissen das auch. Andere haben versucht, einen Mittelweg einzuschlagen und es auf diese Weise anzunehmen; aber das ist nicht die Art und Weise, wie es empfangen werden kann, Brüder; das ist nicht die Art und Weise, wie es angenommen werden sollte. Sie dachten daran, einen Mittelweg einzuschlagen, und obwohl sie sich nicht genau festlegen ließen, waren sie doch bereit, sich der Strömung zu fügen, der der Körper sich schließlich zuwandte. …

Andere haben scheinbar Gefallen daran gefunden und sprachen positiv darüber, solange alles gut verlief; Sobald aber dieser Geist – der Geist, der dort als Verfolgergeist beschrieben wird – in seiner Heftigkeit entbrannte und die Botschaft von der Gerechtigkeit durch den Glauben bekämpfte, blieb er nicht mehr in der Furcht Gottes stehen, anstatt diesem Angriff entgegenzutreten und zu bekennen: „Es ist die Wahrheit Gottes, und ich glaube sie von ganzem Herzen“, begannen sie nachzugeben und entschuldigten sich für diejenigen, die sie verkündeten, als ob es nur um die Person des Menschen ginge, die wegen der Bewunderung zu bevorzugen wäre.

Liebe Brüder, die Wahrheit Gottes braucht keine Entschuldigung. Der Mann, der die Wahrheit Gottes predigt, braucht keine Entschuldigung. Die Wahrheit Gottes will euren Glauben; das ist alles, was sie will. Alles, was die Wahrheit Gottes braucht, ist, dass wir sie glauben und in unsere Herzen aufnehmen und zu ihr stehen, trotz aller Angriffe, die gegen sie vorgebracht werden können. Und lasst uns deutlich sagen, dass wir zu den Boten stehen, die von Gott gesandt werden, um zu predigen, nicht weil sie bestimmte Menschen sind, sondern weil Gott sie mit einer Botschaft gesandt hat.“
Alonzo T. Jones, Daily Bulletin of the General Conference, Vol. 5, No. 7, 7 und 8. Februar 1893, S. 185 (DeepL Übersetzung)

Wer ist Laodizea?

Die Gemeinde, die der Herr Jesus ausspucken und bei den letzten sieben Plagen (Matt 24:21) umkommen wird, ist Laodizea.

So steht es geschrieben:

Ich kenne deine Werke, dass du weder kalt noch warm bist. Ach, dass du kalt oder warm wärest! Also, weil du lau bist und weder kalt noch warm, so werde ich dich ausspeien aus meinem Munde. Weil du sagst: Ich bin reich und bin reich geworden und bedarf nichts, und weißt nicht, dass du der Elende und der Jämmerliche und arm und blind und bloß bist. Ich rate dir, Gold von mir zu kaufen, geläutert im Feuer, auf dass du reich werdest; und weiße Kleider, auf dass du bekleidet werdest, und die Schande deiner Blöße nicht offenbar werde; und Augensalbe, deine Augen zu salben, auf dass du sehen mögest. Ich überführe und züchtige, so viele ich liebe. Sei nun eifrig und tue Buße. Offenbarung 3:15-19

In Offenbarung 3:19 sagte der Herr Jesus zu der Gemeinde Laodizea, dass sie Buße tun sollen. Wie können heutige STA-Mitglieder behaupten, das Volk hätte die Botschaft von 1888 angenommen und Buße getan, wenn selbst nach über 13 Jahren das Gegenteil aus Ellen G. White’s, Alonzo T. Jones und anderen Schriften hervorgeht?

Die damalige STA Gemeinde befand sich im Laodizea Zustand, weshalb Gott die Botschaft, durch seine Boten Alonzo T. Jones und Ellet J. Waggoner sandte, weil Gott im Begriff war sie auszuspeien!

Die Prophetin Gottes schrieb:

„Die Gemeinde ist im Zustand von LaodizeaGott ist nicht in ihrer Mitte gegenwärtig.“
Ellen G. White, Christus kommt bald (1996), S. 46

Die Botschaft, die uns von A. T. Jones und E. J. Waggoner gegeben wurde, ist die Botschaft Gottes an die laodizeanische Gemeinde, und wehe dem, der bekennt, an die Wahrheit zu glauben, und doch die von Gott gegebenen Strahlen nicht an andere weitergibt.“ 
Ellen G. White, Manuscript Releases Vol. 15 (1990), S. 83, (DeepL Übersetzung)

Wenn das Volk vereint angenommen, sich nicht gestritten und auf ihren führenden König geschaut hätte, würde es uns heute nicht geben, weil sie schon damals in das Reich Gottes eingegangen wären.

„Die Lektion dieses Berichts gilt für uns. Der Herr hatte den Weg für sein Volk geebnet. Sie waren dem verheißenen Land sehr nahe. In kurzer Zeit hätten sie Kanaan betreten können. Sie selbst verzögerten den Einzug. In erster Linie waren sie es, die darum baten, dass Kundschafter ausgesandt werden sollten, um das Land zu erkunden. Als Mose ihnen die Geschichte ihres Unglaubens und des Ärgers, den er ihnen einbrachte, vortrug, sagte er: „Und ihr kamt zu mir, ein jeder von euch, und spracht: Wir wollen Männer vor uns herschicken, die sollen uns das Land erkunden und uns wieder sagen, auf welchem Weg wir hinaufziehen sollen hinaufziehen und in welche Städte wir kommen sollen.“

Die Bitte, die Kundschafter nach Kanaan zu schicken, zeugte von mangelndem Glauben; denn Gott hatte dem Volk deutlich gesagt, dass sie das Land in Besitz nehmen sollten. Warum mussten sie dann Kundschafter aussenden, um es zu erkunden? Hätten sie ihr Vertrauen auf Gott gesetzt, dann wären sie direkt eingezogen. Gott wäre ihnen vorausgegangen. Er kannte den besten Weg, um sie durch ihre Schwierigkeiten zu führen. Aber sie wollten wissen, was vor ihnen lag, und als Mose ihre Bitte an den Herrn herantrug, sagte er ihm, er solle sie ihren eigenen Weg gehen lassen.

Brüder und Schwestern, das Licht, das mir gegeben wurde, zeigt mir, dass das Volk Gottes heute im himmlischen Kanaan wäre, wenn es eine lebendige Verbindung mit ihm aufrechterhalten und seinem Wort gehorcht hätte.“
Ellen G. White, The General Conference Bulletin, Vol. 5, No. 1, 30. März 1903, S. 9 (DeepL Übersetzung)

Durch ihre falschen Aussagen und Berichte brechen sie das neunte Gebot Gottes und machen Gott zum Lügner, weil sie die Botschaften, die Gott durch Ellen G. White dem Volk gab, zur Seite legen und missachten.

Es steht geschrieben:

Du sollst kein falsches Zeugnis reden wider deinen Nächsten! 2.Mose 20:16

Was ist Gerechtigkeit?
Was ist die Gerechtigkeit Christi?

Es steht geschrieben:

Er aber sprach zu ihm: Was steht im Gesetze geschrieben? Wie liesest du? Lukas 10:26

Es steht geschrieben:

Jede Ungerechtigkeit ist Sünde; … 1.Johannes 5:17

Ein jeder, der Sünde tut, übertritt das Gesetz [10 Gebote], und die Sünde ist die Gesetzesübertretung. 1.Johannes 3:4

Wer die Gerechtigkeit übt, der ist gerecht, gleichwie Er [Jesus] gerecht ist. Wer die Sünde tut, der ist vom Teufel; denn der Teufel sündigt von Anfang an. 1.Johannes 3:7

Daran sind die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels offenbar: Wer nicht Gerechtigkeit übt, der ist nicht von Gott, ebenso wer seinen Bruder nicht liebt. 1.Johannes 3:10

Ungerechtigkeit ist Sünde, im Umkehrschluss ist also keine Sünde zu tun Gerechtigkeit!

Ungerechtigkeit = 10 Gebote brechen, also sündigen
Gerechtigkeit = 10 Gebote halten, also nicht sündigen

Deshalb kommen nur Gerechte in den Himmel!

Wer vom Christus ist, lebt wie Jesus in Gerechtigkeit, hält die 10 Gebote und sündigt nicht!

Wer vom Teufel ist, lebt wie Satan in Ungerechtigkeit, bricht die 10 Gebote und sündigt!

Ellen G. White sagte ebenso klar und deutlich, was Gerechtigkeit durch Glauben bedeutet, nämlich, die 10 Gebote zu halten und nicht mehr zu sündigen:

„In seiner großen Barmherzigkeit sandte der Herr seinem Volk durch die Ältesten Waggoner und Jones eine sehr kostbare Botschaft. …

Sie zeigte die Gerechtigkeit durch den Glauben an die Bürgschaft; sie lud die Menschen ein, die Gerechtigkeit Christi anzunehmen, die im Gehorsam zu allen Geboten Gottes offenbar wird

Es ist die dritte Engelsbotschaft, mit lauter Stimme verkündigt und von der Ausgießung seines Geistes im vollen Maße begleitet

Es stellt Gesetz und Evangelium dar; beide zu einem vollkommenen Ganzen vereinigt.

… Gott gab seinen Boten genau das, was das Volk benötigte. Welche die Botschaft annahmen, empfingen großen Segen, denn sie sahen die hellen Strahlen der Sonne der Gerechtigkeit. Leben und Hoffnung erwachten in ihren Herzen.“
Ellen G. White, Zeugnisse für Prediger und Evangeliumsarbeiter (1989), S.75-78

Uriah Smith sagte dazu Folgendes:

„Das Gesetz ist geistlich, heilig, gerecht und gut, der göttliche Maßstab der Gerechtigkeit. Vollkommener Gehorsam ihm gegenüber entwickelt vollkommene Gerechtigkeit, denn das ist der einzige Weg, auf dem jemand zur Gerechtigkeit gelangen kann. …

Und wenn wir von Christus so abhängig sind, dürfen wir uns doch nicht zurücklehnen und nichts tun, wie eine träge Masse in den Händen des Erlösers. …

Die Gerechtigkeit, die wir haben müssen, um das Himmelreich zu betreten, wird „unsere Gerechtigkeit“ genannt; diese kommt zustande, wenn wir im Einklang mit dem Gesetz Gottes sind. …

„Unsere Gerechtigkeit“ kann also keine schmutzige Kleidung sein. …

Die Gerechtigkeit, die wir haben müssen, wird also durch das Tun und Lehren der Gebote erworben.
Uriah Smit, The Advent Review and Sabbath Herald, Vol. 66, No. 24, 11. Juni 1889, S. 376-377 (DeepL Übersetzung)

Satan verführt zur Sünde!
Jesus befreit von Sünde!

Mehr zum Thema in folgenden Beiträgen zu erfahren:
Jesus befreit von aller Sünde! Erst dann bist du frei!
Ist das Gesetz Gottes oder Gesetz der Sünde dein Herr?

Die Botschaft von Jones und Waggoner war der Beginn des Spätregens.

„Wir stehen mitten in der Zeit der Prüfung, denn der laute Ruf des dritten Engels hat bereits mit der Offenbarung der Gerechtigkeit Christi, des sündenvergebenden Erlösers, begonnen. Dies ist der Beginn des Lichts des Engels, dessen Herrlichkeit die ganze Erde erfüllen soll.“
Ellen G. White, The Advent Review and Sabbath Herald, Vol. 69, No. 46, 22. November 1892, S. 722 (DeepL Übersetzung)

„In seiner großen Barmherzigkeit sandte der Herr seinem Volk durch die Ältesten Waggoner und Jones eine sehr kostbare Botschaft. Diese Botschaft war dazu bestimmt, den erhöhten Heiland in hervorragender Weise vor der Welt kundzutun — das Opfer für die Sünden der ganzen Welt.

Sie zeigte die Gerechtigkeit durch den Glauben an die Bürgschaft; sie lud die Menschen ein, die Gerechtigkeit Christi anzunehmen, die im Gehorsam zu allen Geboten Gottes offenbar wird

Es ist die dritte Engelsbotschaft, mit lauter Stimme verkündigt und von der Ausgießung seines Geistes im vollen Maße begleitet
Ellen G. White, Zeugnisse für Prediger und Evangeliumsarbeiter (1989), S.75-76

Die dreifache Engelsbotschaft ist die Rechtfertigung durch die Gerechtigkeit Christi, also das Leben und Verkünden der Botschaft: Jeder durch Christi Gerechtigkeit Lebender hält die 10 Gebote und sündigt nicht, weil er, durch den heiligen Geist Jesu, wie sein Herr wurde! (Joh 8:46, 2.Kor 5:21, Hebr 4:15, 1.Petr 2:22, 1.Joh 3:5)

Das Volk muss aus Glauben durch die Gerechtigkeit Christi leben, damit es die gelebte Verheißung verkünden kann.

Die Annahme und das Ausleben der Botschaft hätte der Spätregen den lauten Ruf veranlasst!

Alonzo T. Jones sagte:

„Keine Seele von uns war jemals in der Lage, von dem wunderbaren Segen zu träumen, den Gott für uns in Minneapolis hatte und den wir in diesen vier Jahren genossen hätten, wenn die Herzen bereit gewesen wären, die Botschaft anzunehmen, die Gott sandte. Wir wären vier Jahre weiter, wir wären heute Abend mitten in den Wundern des lauten Rufes selbst gewesen. Hat uns der Geist der Weissagung damals nicht gesagt, dass der Segen über unseren Köpfen schwebte?”
Alonzo T. Jones, Daily Bulletin of the General Conference, Vol. 5, No. 7, 7. und 8. Februar 1893, S. 183 (DeepL Übersetzung)

 Das Volk lebte in Sünde und musste sie ablegen, aber erkannte es nicht!

Alonzo T. Jones sagte:

„Was würde es uns bringen, wenn der Herr unsere Sünden wegnähme, ohne dass wir es wüssten? Wir würden dann einfach zu Maschinen gemacht. Das hat er nicht vor; deshalb will er, dass wir wissen, wann unsere Sünden getilgt werden, damit wir wissen, wann seine Gerechtigkeit kommt. …

Es ist wahr, dass die heilige Schrift sagt, dass wir Gottes Werkzeuge sind; und vergiss nicht, dass wir immer intelligente Werkzeuge sind, nicht wie ein Werkzeug – eine Hacke oder eine Schaufel -, das ein Mensch benutzen würde, das ist völlig sinnlos. So ist es nicht; wir sind nämlich intelligente Werkzeuge. Wir werden vom Herrn benutzt werden auf unsere eigene lebendige Art und Weise.“
Alonzo T. Jones, Daily Bulletin of the General Conference, Vol. 5, No. 17, 26. Februar 1893, S. 404-405 (DeepL Übersetzung)

Das Volk redete sich ein, der Spätregen wäre schon da, weil sie erkannten, dass sie voller Sünden sind, weshalb sie die Botschaft ausgeschlagen und nicht wahrhaben wollten. Aber ihre Unkenntnis über Sünde und ihr sündiges Leben entlarvte ihr falsches Werk.

William W. Prescott sagt:

„Angenommen, wir erkennen überhaupt nichts, was wir zu bekennen hätten. Das ändert nichts an der Tatsache. Wenn Gott uns sagt, dass wir sündigen, dann müssen wir das auch zugeben, ob wir es sehen oder nicht. Das sollte unsere Aufgabe sein.“
William W. Prescott, Daily Bulletin of the General Conference, Vol. 5, No. 3, 31. Januar 1893, S. 65 (DeepL Übersetzung)

Alonzo T. Jones sagt:

„Was verwarfen die Geschwister in Minneapolis also? (Einige in der Versammlung: „Den lauten Ruf.“) Was ist die Botschaft der Gerechtigkeit? Das Zeugnis hat uns gesagt, was es ist: der laute Ruf – der Spätregen. Was verwarfen die Geschwister in Minneapolis in ihrer schrecklichen Lage, in der sie sich befanden? Sie verwarfen den Spätregen – den lauten Ruf der dritten Engelsbotschaft.“
Alonzo T. Jones, Daily Bulletin of the General Conference, Vol. 5, No. 7, 7 und 8. Febuar 1893, S. 183 (DeepL Übersetzung)

Warum fiel der Spätregen nicht weiter?

Die damalige Gemeinde der Siebenten-Tags-Adventisten nahm die Botschaft Gottes und die Boten nicht an, verwarf sie und predigte sie deshalb nicht weiter. Deshalb fiel der Spätregen nicht weiter und der laute Ruf blieb aus. Das bedeutet, die Botschaft muss angenommen, ausgelebt und verkündet werden, dann wird der Spätregen in reichem Maße komme und der laute Ruf an die ganze Welt ergehen.

Die Prophetin Gottes schrieb:

„In seiner großen Barmherzigkeit sandte der Herr seinem Volk durch die Ältesten Waggoner und Jones eine sehr kostbare Botschaft. Diese Botschaft war dazu bestimmt, den erhöhten Heiland in hervorragender Weise vor der Welt kundzutun — das Opfer für die Sünden der ganzen Welt.

Sie zeigte die Gerechtigkeit durch den Glauben an die Bürgschaft; sie lud die Menschen ein, die Gerechtigkeit Christi anzunehmen, die im Gehorsam zu allen Geboten Gottes offenbar wird

Es ist die dritte Engelsbotschaft, mit lauter Stimme verkündigt und von der Ausgießung seines Geistes im vollen Maße begleitet

Dies ist das Zeugnis, das über die Länge und Breite der Erde erschallen muß. Es stellt Gesetz und Evangelium dar; beide zu einem vollkommenen Ganzen vereinigt.“
Ellen G. White, Zeugnisse für Prediger und Evangeliumsarbeiter (1989), S.75-77

Ellet J. Waggoner sagte:

„Es gibt nur zwei Dienste. Den Dienst des Satans, der in der Sünde zum Tod besteht, und den Dienst Christi, der im Gehorsam zur Gerechtigkeit besteht. Ein Mensch kann nicht zwei Herren dienen. Daran glauben wir. Es ist also unmöglich, gleichzeitig der Sünde und der Gerechtigkeit zu dienen. Nun nennen wir uns Christen. Das bedeutet – was? Nachfolger von Christus! Aber in unserer ganzen christlichen Erfahrung haben wir hier und da kleine Schlupflöcher für die Sünde gelassen. Wir haben es nie gewagt, an den Punkt zu kommen, an dem wir glauben würden, dass das christliche Leben ein sündloses Leben sein sollte. Wir haben es nicht gewagt, das zu glauben oder zu predigen. Aber in diesem Fall können wir das Gesetz Gottes nicht vollständig predigen. Warum nicht? Weil wir die Kraft der Rechtfertigung durch den Glauben nicht verstehen. Ohne Rechtfertigung durch den Glauben ist es also unmöglich, Gottes Gesetz in vollem Umfang zu predigen.“
Ellet J. Waggoner, Daily Bulletin of the General Conference, Vol. 4, No. 11, 18. März 1891, S. 159 (DeepL Übersetzung)

Die dreifache Engelsbotschaft ist die Rechtfertigung durch die Gerechtigkeit Christi, also das Leben und Verkünden der Botschaft: Jeder durch Christi Gerechtigkeit Lebender hält die 10 Gebote und sündigt nicht, weil er, durch den heiligen Geist Jesu, wie sein Herr wurde!

 Wer die 10 Gebote Gottes hält, der sündigt nicht mehr!

Das Volk sollte erkennen, dass es durch den Geist Christi ohne Sünde leben muss, damit der Spätregen ausgegossen werden kann, um in der Zeit der letzten sieben Plagen ohne Mittler vor Gott bestehen, Gottes Gesetz und Prophezeiungen erfüllen zu können.

Es steht geschrieben:

Hier ist die Standhaftigkeit der Heiligen, welche die Gebote Gottes halten und den Glauben Jesu haben. Offenbarung 14:12

Die Prophetin Gottes schrieb:

„Ich sah, dass viele die so nötige Vorbereitung versäumen und auf die Zeit der ‘Erquickung’ und den ‘Spätregen’ schauten, die sie bereit machen sollten, am Tage des Herrn zu bestehen und vor Seinem Angesicht zu leben. Oh, wie viele sah ich in der Zeit der Trübsal ohne irgendeinen Schutz. Sie hatten die nötige Vorbereitung vernachlässigt, deshalb konnten sie nicht die Erquickung empfangen, die alle haben müssen, um vor dem Angesicht eines heiligen Gottes zu leben. Diejenigen, die sich nicht durch die Propheten wollen zurichten lassen, die es versäumten, ihre Seelen zu reinigen, indem sie der ganzen Wahrheit gehorchen, und die ihren Zustand für besser halten, als er wirklich ist, werden zur Zeit, wenn die Plagen kommen, aufwachen und erkennen, dass es nötig war, für den Bau behauen und zugerichtet zu werden. Aber dann wird keine Zeit mehr sein, dies zu tun, und kein Mittler mehr, der ihre Sache vor dem Vater vertritt. Vor dieser Zeit ist die feierlich ernste Verkündigung ausgegangen: ‘Wer böse ist, der sei fernerhin böse; und wer unrein ist, der sei fernerhin unrein; aber wer fromm ist, der sei fernerhin fromm und wer heilig ist, der sei fernerhin heilig.’ Ich sah, dass keiner an der Erquickung teilhaben kann, der nicht den Sieg über jegliche Sünde, über Stolz, Selbstsucht, Liebe zur Welt und jedes falsche Wort und jede unrechte Tat erlangt hat.“
Ellen G. White, Erfahrungen und Gesichte sowie Geistliche Gaben (1951), S. 63-64

Doch damit der Spätregen fallen kann, muss zuerst das Volk durch die Gerechtigkeit Christi von Sünde frei werden, weil der Spätregen für die Verwandlung vorbereitet und den Charakter für die Ewigkeit versiegelt.

„Aber für die Zeit kurz vor Abschluß der Ernte der Welt wird eine besondere Verleihung geistlicher Gnade verheißen, wodurch die Gemeinde auf das Kommen des Menschensohnes vorbereitet werden soll. Diese Ausgießung des Geistes wird mit dem Fallen des Spätregens verglichen.“
Ellen G. White, Das Wirken der Apostel (1976), S. 44

„Wer … alle Prüfungen besteht und überwindet, ganz gleich für welchen Preis, hat den Rat des Treuen Zeugen beachtet, wird den Spätregen empfangen und somit vorbereitet sein für die Verwandlung.“
Ellen G. White, Zeugnisse für die Gemeinde – Band 1 (2004), S. 207

„Der große Sturm, der kurz bevorsteht, wird diejenigen aussondern, die Gott nicht berufen hat, und er wird ein reines, wahres, geheiligtes Volk haben, das für den letzten Regen [Spätregen] vorbereitet ist …“
Ellen G. White, Selected Messages Book 3 (1980), S. 344 (DeepL Übersetzung)

Wer erhält den Spätregen und das Siegel Gottes an seiner Stirn?

Nur die, welche nicht mehr sündigen, erhalten den Spätregen und das Zeichen an ihrer Stirn.

So steht es geschrieben:

Und ich sah einen andern Engel vom Sonnenaufgang heraufsteigen, der hatte das Siegel des lebendigen Gottes; und er rief mit lauter Stimme den vier Engeln zu, welchen Macht gegeben war, die Erde und das Meer zu schädigen, und sprach: Schädiget die Erde nicht, noch das Meer noch die Bäume, bis wir die Knechte unsres Gottes auf ihren Stirnen versiegelt haben! Und ich hörte die Zahl der Versiegelten: Hundertvierundvierzigtausend Versiegelte, aus allen Stämmen der Kinder Israel. Aus dem Stamm Juda zwölftausend Versiegelte; aus dem Stamm Ruben zwölftausend; aus dem Stamm Gad zwölftausend; aus dem Stamm Asser zwölftausend; aus dem Stamm Naphtali zwölftausend; aus dem Stamm Manasse zwölftausend; aus dem Stamm Simeon zwölftausend; aus dem Stamm Levi zwölftausend; aus dem Stamm Issaschar zwölftausend; aus dem Stamm Sebulon zwölftausend; aus dem Stamm Joseph zwölftausend; aus dem Stamm Benjamin zwölftausend Versiegelte. Offenbarung 7:2-8

Und ich sah und siehe, das Lamm stand auf dem Berge Zion und mit ihm hundertvierundvierzigtausend, die seinen Namen und den Namen seines Vaters auf ihren Stirnen geschrieben trugen. Und ich hörte eine Stimme aus dem Himmel wie das Rauschen vieler Wasser und wie die Stimme eines starken Donners; und die Stimme, die ich hörte, war wie von Harfenspielern, die auf ihren Harfen spielen. Und sie sangen wie ein neues Lied vor dem Throne und vor den vier lebendigen Wesen und den Ältesten, und niemand konnte das Lied lernen als nur die Hundertvierundvierzigtausend, die erkauft sind von der Erde. Diese sind es, die sich mit Weibern nicht befleckt haben; denn sie sind Jungfrauen. Diese sind es, die dem Lamme nachfolgen, wohin es auch geht. Diese sind aus den Menschen erkauft worden als Erstlinge für Gott und das Lamm, und in ihrem Munde ist kein Betrug gefunden worden; sie sind unsträflich. Offenbarung 14:1-5

Die Prophetin Gottes schrieb:

„Der Engel mit dem Schreibzeug hat den Auftrag, ein Zeichen an den Stirnen all derer anzubringen, die von Sünde und Sündern getrennt sind, und der Würgengel folgt diesem Engel nach.“
Ellen G. White, Der Bibelkommentar, S. 231

Sünde scheidet von Gott und der Sold der Sünde sind die Plagen, der Tod!

So steht es geschrieben:

sondern eure Schulden sind zu Scheidewänden geworden zwischen euch und eurem Gott, und eure Sünden verbergen sein Angesicht vor euch, dass er euch nicht erhört! Jesaja 59:2

Denn der Tod ist der Sünde Sold; … Römer 6:23

Wer mit Gott versöhnt werden möchte, muss von aller Sünde frei werden!

So steht es geschrieben:

Jesus antwortete ihnen: Wahrlich, wahrlich, Ich sage euch: Jeder, der Sünde tut, ist ein Sklave der Sünde. Der Sklave aber bleibt nicht für den Äon im Haus, jedoch der Sohn bleibt für den Äon. Folglich, wenn euch der Sohn davon [von der Sünde] frei macht, werdet ihr wirklich frei sein. Johannes 8:34-36

Denn das Gesetz des Geistes des Lebens in Christo Jesu hat mich freigemacht von dem Gesetz der Sünde und des Todes. Römer 8:2

Mehr erfährst du im Beitrag „Bereit für den Spätregen?

Folgende Beiträge möchte man dir empfehlen:
Jesus befreit von aller Sünde! Erst dann bist du frei!
Lohn der Sünde ist der ewige Tod!

Diese Botschaft wird von keiner Kirche, Freikirche oder Religion dieser Welt verkündet.

Sie können es deshalb nicht verkünden, weil das Halten der 10 Gebote und nicht sündigen ohne die Anwesenheit Jesu Christi UNMÖGLICH ist!

Es steht geschrieben:

Denn wenn infolge des Sündenfalles des einen der Tod zur Herrschaft kam durch den einen, wieviel mehr werden die, welche den Überfluß der Gnade und der Gabe der Gerechtigkeit empfangen, im Leben herrschen durch den Einen, Jesus Christus! Römer 5:17

Diese, die sich „Christen“ nennen, aber durch ihre Früchte belegen, dass sie keine sind, entlarven sich selbst als ungerecht, weil sie nicht durch Christi, sondern ihre Gerechtigkeit leben und die Gabe der Gerechtigkeit Christi nicht besitzen.

Im letzten Werk wirkt Gott auf eine Art und Weise, die sich sehr von der gewöhnlichen Ordnung der Dinge und menschlichem Planen unterscheidet.

Es steht geschrieben:

Denn JHWH wird sich aufmachen, … daß er sein Werk tue auf eine andere Weise, und daß er seine Arbeit tue auf eine andere Weise. Jesaja 28:21, Luther 1545

Die Prophetin Gottes schrieb:

„Ehe Gott zum letztenmal die Welt mit seinen Gerichten heimsucht, wird sein Volk erweckt werden zu der ursprünglichen Gottseligkeit, wie sie seit dem apostolischen Zeitalter nicht gesehen wurde. Der Geist und die Kraft Gottes werden über seine Kinder ausgegossen werden.“
Ellen G. White, Der große Kampf (1973), S. 461

Ich sage euch, daß der Herr in diesem letzten Werk auf eine Art und Weise wirken wird, die sich sehr von der gewöhnlichen Ordnung der Dinge und menschlichem Planen unterscheidet. Es wird solche unter uns geben, die immer danach trachten, Gottes Werk zu beherrschen. Sie werden selbst dann noch diktieren wollen, was unternommen werden soll, wenn das Werk unter der Leitung des Engels vorangeht, der sich in der Botschaft, die der Welt erteilt werden soll, mit dem dritten Engel verbindet. Gott wird Wege und Mittel benutzen, die erkennen lassen, daß er die Zügel selbst in die Hand genommen hat. Die Arbeiter werden über die Einfachheit der von ihm benutzten Mittel, um sein Werk der Gerechtigkeit durchzuführen und zum Abschluß zu bringen, erstaunt sein.“
Ellen G. White, Zeugnisse für Prediger und Evangeliumsarbeiter (1989), S. 258

„Es soll in den Gemeinden eine wunderbare Offenbarung der Kraft Gottes stattfinden, aber sie wird nicht diejenigen bewegen, die sich nicht vor dem Herrn gedemütigt und ihre Herzen durch Bekenntnis und Reue geöffnet haben. In der Offenbarung dieser Kraft, die die Erde mit der Herrlichkeit Gottes erleuchten wird, werden sie nur etwas sehen, was sie in ihrer Blindheit für gefährlich erachten, was ihre Furcht erwecken wird, und sie werden sich gegen die Macht auflehnen. Weil der Herr nicht nach ihren Vorstellungen und Erwartungen wirkt, werden sie sich dem Werk widersetzen. „Warum“, sagen sie, „sollten wir den Geist Gottes nicht kennen, wenn wir schon so viele Jahre im Werk sind?“
Ellen G. White, The Review and Sabbath Herald – Extra, Vol. 67, No. 50, 23. Dezember 1890, S. 2 (DeepL Übersetzung)

Der Tröster wird sich nicht auf eine festgelegte, genaue Weise offenbaren, wie es sich Menschen gedacht haben, sondern nach Gottes Plänen, zu unerwarteten Zeiten und auf unerwarteten Wegen, durch die sein Name geehrt wird.“
Ellen G. White, Christus kommt bald (1996), S. 165

„Er wird aus dem einfachen Volk Männer und Frauen rufen, um sein Werk zu tun, so wie er damals Fischer zu seinen Jüngern berufen hat. Bald wird es eine Erweckung geben, die viele überraschen wird. Wer nicht die Notwendigkeit dessen erkennt, was getan werden muss, an dem wird Gott vorübergehen. Die himmlischen Boten werden aber mit denen arbeiten, die man als einfaches Volk bezeichnet, und sie befähigen, die Wahrheit an viele Orte zu tragen.“
Ellen G. White, Christus kommt bald (1996), S. 165

„Diejenigen, die die Botschaft hätten fördern sollen, widersetzen sich ihr – gerade diejenigen, die wachsam sein sollten, um zu sehen, was das Volk Gottes braucht, damit der Weg des Herrn bereitet werden kann, unterbrechen das Licht, das Gott zu seinem Volk kommen lassen will, und lehnen die Botschaft von seiner heilenden Gnade ab. Brüder, ich beschwöre euch, mit dem Werk Gottes für diese Zeit in Einklang zu kommen….“
Ellen G. White, Manuscript Releases – Volume 11 (1990), S. 238 (DeepL Übersetzung)

Die damaligen wie die heutigen STA erkannten nicht und gaben ihre Sünde nicht auf.

Die heutige STA verkündet die wahre dreifache Engelsbotschaft nicht, weil wahre dreifache Engelsbotschaft das Aufgeben des sündigen Lebens durch die Gerechtigkeit Christi ist, aber durch den falschen Wein der Hure Babylon, wie die Dreieinigkeit, kann dies nicht erfolgen.

Manche STA-Mitglieder verkünden, die Gemeinde hätte keine Sünde begangen und müsste die Sünden ihrer Väter nicht bereuen (3.Mose 26:40-42) und Ellen G. White hätte angeblich nie diese Anklage erhoben.

Das ist eine listige Täuschung Satans!

Die Prophetin Gottes schrieb:

„Der Herr hat sein Volk gerufen. In einer ganz besonderen Art und Weise
ner hat er seine göttliche Gegenwart offenbart. Aber die Botschaft und die Boten sind nicht angenommen, sondern verachtet worden. … Indem die Menschen die in Minneapolis verkündete Botschaft ablehnten, haben sie eine Sünde begangen. Sie haben eine noch größere Sünde begangen, indem sie jahrelang denselben Hass gegen die Boten Gottes beibehielten, indem sie die Wahrheit verwarfen, die der heilige Geist ihnen eindringlich nahegelegt hat. Indem sie die gegebene Botschaft geringschätzen, schätzen sie das Wort Gottes gering ein. Jeder zurückgewiesene Appell, jedes ungehörte Flehen fördert das Werk der Herzensverhärtung und setzt sie auf den Platz der Verächter.“
Ellen G. White, The Ellen G. White 1888 Materials (1987), S. 823 (DeepL Übersetzung)

Hätte das Volk damals die Botschaft angenommen und ausgelebt, wärst du nicht am Leben!

Es steht geschrieben:

Matthäus 22:1-14

Der Herr Jesus, der Christus, ladet jeden Menschen in Matthäus 22:1-14 zu seinem Hochzeitsmahl ein.

Die Prophetin Gottes schrieb:

Um aber der Einladung zum Evangeliumsfeste Folge zu leisten, müssen alle weltlichen Interessen dem einen Zweck, Christum und seine Gerechtigkeit anzunehmen, untergeordnet werden. Gott gab alles für den Menschen und er verlangt von ihm seinen, das ist des Herrn Dienst, über alle irdischen und selbstsüchtigen Erwägungen zu stellen. Er kann kein geteiltes Herz annehmen. Ein Herz, das von irdischen Neigungen beherrscht wird, kann sich nicht Gott ergeben. Diese Lehre gilt für alle Zeit. Wir sollen dem Lamme Gottes folgen, wohin es geht. Seine Führung muss gewählt und seine Gemeinschaft mehr als die Gemeinschaft irgendwelcher irdischen Freunde geschätzt werden. Christus sagt: „Wer Vater oder Mutter mehr liebet denn mich, der ist mein nicht wert; und wer Sohn oder Tochter mehr liebet denn mich, der ist mein nicht wert.“ Matthäus 10,37.“
Ellen G. White, Christi Gleichnisse (1911), S. 168

Wie lautet die letzte Botschaft an die Welt?

„Die letzten Strahlen des Gnadenlichtes, die letzte Botschaft der Barmherzigkeit, die der Welt gegeben werden sollen, sind eine Offenbarung seines Charakters, der Liebe ist. Die Kinder Gottes sollen seine Herrlichkeit kundtun. In ihrem Leben und ihrem Charakter sollen sie offenbaren, was die Gnade Gottes für sie getan hat.“
Ellen G. White, Christi Gleichnisse (1911), S. 321

„Die ganze Erde soll mit der Herrlichkeit der Wahrheit Gottes erleuchtet werden. Der Herr wird die Zeit der Prüfung nicht abschließen, bevor die Warnungsbotschaft nicht deutlicher verkündet worden ist. Die Posaune muss einen deutlichen Ton von sich geben. Das Gesetz Gottes muss deutlich dargestellt werden, seine Forderungen müssen in ihrem wahren, heiligen Charakter präsentiert werden, damit das Volk dazu gebracht werden kann, sich für oder gegen die Wahrheit zu entscheiden. Das Werk wird in der Gerechtigkeit zu Ende sein. Die Botschaft von der Gerechtigkeit Christi muss von einem Ende der Welt bis zum anderen erschallen. Dies ist die Herrlichkeit Gottes, die das Werk des dritten Engels abschließt.“
Ellen G. White, Daily Bulletin of the General Conference, Vol. 5, No. 1, 27 und 28. Januar 1893, S. 16 (DeepL Übersetzung)

Wenn die Gerechtigkeit nichts mit Gesetzlosigkeit, also Sünde, der Übertretung der 10 Gebote nach 1.Johannes 3:4 zu tun hat, kann der Jünger Jesu – der durch die Gerechtigkeit Jesu lebt – die 10 Gebote nicht mehr brechen und sündigen, also in Gesetzlosigkeit leben.

Es steht geschrieben:

… was haben Gerechtigkeit und Gesetzlosigkeit miteinander zu schaffen? Was hat das Licht für Gemeinschaft mit der Finsternis? 2.Korinther 6:14

Ebenso steht geschrieben, dass der Zorn Gottes über die Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen, also die Sünden der Menschen, die die Wahrheit durch ihre Sünden, also Übertretung der 10 Gebote aufhalten, in den letzten Tagen kommen wird.

Es steht geschrieben:

Es offenbart sich nämlich Gottes Zorn vom Himmel her über alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen, welche die Wahrheit durch Ungerechtigkeit aufhalten, Römer 1:18

Deshalb steht geschrieben:

Wer in Ihm [Jesus] bleibt, sündigt nicht; wer sündigt, hat Ihn nicht gesehen und nicht erkannt. 1.Johannes 3:6 

Wer da sagt: Ich habe ihn erkannt, und hält doch seine [Gottes 10] Gebote nicht, der ist ein Lügner, und in einem solchen ist die Wahrheit nicht; 1.Johannes 2:4 

Deshalb sagt die heilige Schrift über die Übrigen des Volks Gottes der letzten Tage vor der Wiederkunft Jesu:

Hier ist Geduld der Heiligen; hier sind, die da halten die Gebote Gottes und den Glauben an Jesum. Offenbarung 14:12

An jeden, der an die baldige Wiederkunft Jesu glaubt!

Es steht geschrieben:

… Tut Buße; denn das Himmelreich ist nahe herbeigekommen! Matthäus 4:17 

Ihr erforschet die Schriften, weil ihr meinet, darin das ewige Leben zu haben; und sie sind es, die von mir zeugen. Johannes 5:39

… Es steht geschrieben: «Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeden Wort, das durch den Mund Gottes ausgeht.» Matthäus 4:4

Und diese Worte, die ich dir heute gebiete, sollst du auf dem Herzen tragen, und du sollst sie deinen Kindern fleißig einschärfen und davon reden, wenn du in deinem Hause sitzest oder auf dem Wege gehest, wenn du dich niederlegst und wenn du aufstehst; und du sollst sie zum Zeichen auf deine Hand binden, und sie sollen dir zum Schmuck zwischen deinen Augen sein; 5.Mose 6:6-8

Erforschet das Buch JHWH´s und leset! Nicht eines von alledem wird fehlen; zu keinem Wort wird man die Erfüllung vermissen; denn sein Mund ist’s, der es verheißen, und sein Geist ist’s, der sie gesammelt hat. Jesaja 34:16

Dieses Gesetzbuch soll nicht von deinem Munde weichen, sondern forsche darin Tag und Nacht, auf daß du achtgebest, zu tun nach allem, was darin geschrieben steht; denn alsdann wird dir dein Weg gelingen, und dann wirst du weislich handeln! Josua 1:8

Von dem Feigenbaum aber lernet das Gleichnis: Wenn sein Zweig jetzt saftig wird und Blätter treibt, so merket ihr, daß der Sommer nahe ist. Also auch ihr, wenn ihr sehet, daß dieses geschieht, so merket, daß er nahe ist, vor der Tür. Wahrlich, ich sage euch, dieses Geschlecht wird nicht vergehen, bis dies alles geschehen ist. Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen. Von jenem Tage aber und der Stunde weiß niemand, auch nicht die Engel im Himmel, auch nicht der Sohn, sondern nur der Vater. Sehet zu, wachet und betet! Denn ihr wisset nicht, wann die Zeit da ist. Es ist wie bei einem Menschen, der verreiste, sein Haus verließ und seinen Knechten Vollmacht gab, einem jeden sein Werk, und dem Türhüter befahl, daß er wachen solle: so wachet nun, denn ihr wisset nicht, wann der Herr des Hauses kommt, ob am Abend oder zur Mitternacht oder um den Hahnenschrei oder am Morgen; auf daß nicht, wenn er unversehens kommt, er euch schlafend findet. Was ich aber euch sage, das sage ich allen: Wachet! Markus 13:28-37

Die Prophetin Gottes schrieb:

Jeder, der daran glaubt, daß Christus bald wiederkommt, soll in der Heiligen Schrift forschen wie nie zuvor. Satan ist fest entschlossen, nichts unversucht zu lassen, um Menschen in Unwissenheit zu halten und sie für die Gefahren ihrer Zeit blind zu machen. Deshalb sollten sich alle Gläubigen unter ernstem Gebet ihrer Bibel zuwenden. Dann kann ihnen der Heilige Geist zeigen, was wahr ist, damit sie Gott und Jesus Christus, den er gesandt hat, besser kennenlernen. Sucht nach der Wahrheit wie nach verborgenen Schätzen, und macht so dem Feind einen Strich durch die Rechnung! Die Zeit der Prüfung steht unmittelbar bevor, denn der laute Ruf des dritten Engels hat bereits eingesetzt und die Gerechtigkeit Christi, des sündenvergebenden Erlösers, offenbart. Das Licht des Engels, dessen Herrlichkeit die ganze Erde erleuchten wird, hat begonnen zu scheinen. Jetzt ist es die Aufgabe aller, zu denen die Warnungsbotschaft durchgedrungen ist, auf Jesus hinzuweisen und der Welt den Einen zu verkünden, der seit jeher in Sinnbildern, in den Offenbarungen der Propheten, in den Lehren an die Jünger und in den für Menschen gewirkten Wundern offenbart worden ist. Sucht in der Schrift, denn sie ist‘s, die von ihm zeugt.

Wenn ihr die Prüfungszeit überstehen wollt, müßt ihr Christus kennen und die Gerechtigkeit zu schätzen wissen, die er dem reuigen Sünder schenkt.“
Ellen G. White, Für die Gemeinde geschrieben – Band 1 (2000), S. 371

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