Hat Gott Humor, Witze und Scherze lieb

Liebt Gott Humor, Witze und Scherze?

Vorwort

Grüße dich, geliebter Mensch.
Gnade und Friede von Gott, dem Vater und dem Herrn Jesus, dem Christus, sei mit dir und mit deinen Nächsten.

Sehr viele Menschen dieser Welt, auch Menschen, die sich Nachfolger Jesu nennen, behaupten, Gott hätte Humor, er würde Spaß und Witze verstehen. Manchen Menschen gehen sogar so weit und lehren, da der Mensch nach Gottes Bild erschaffen wurde und wenn der Mensch Humor hat, so muss auch Gott, sein Schöpfer, Humor haben. Muss aber Gott Humor haben, nur weil der irrende und gefallene Sünder Humor hat?

An welcher Stelle der heiligen Schrift machte Jesus, der Sohn des einen angeblichen humorvollen Gottes, Witze und belustigte seine Zuhörer?

Unser lieber himmlischer Vater sagt sehr klar, alles, wie Witze, Späße, Ironie, Albernheit, Gehässigkeit, schwarzer Humor, Comedian/Komiker usw., sind Gott ein Gräuel und Spaß, wie die Welt ihn kennt und versteht, verabscheut Gott. Der Mensch meint, so wie er Gott sieht und über ihn denkt, so ist er. Aber der Mensch irrt, und zwar sehr.

Ob Gott, unser aller himmlischer Vater, Witzeleien, Spott, Comedy und Humor gefällt, sagt die heilige Schrift und offenbart dieser Beitrag.

Möge unser liebender himmlischer Vater dir, deinen Nächsten und all ihren Nächsten seinen Geist der Weisheit, des Verstandes, des Rats und der Stärke, der Erkenntnis und der Furcht JHWH’s schenken (Jesaja 11:2), euch mit allem Nötigen zum ewigen Leben segnen, euch beschützen, durch seinen geliebten Sohn Jesus von euren Sünden und Ungerechtigkeiten befreien (1.Johannes 1:7, 1:9), von Neuem gebären, damit ihr nicht mehr sündigt (1.Johannes 3:9), die Wiederkunft Jesu erlebt und in Vollkommenheit das Reich Gottes für die Ewigkeit betretet (Johannes 3:3).

Im Namen des edlen, wunderbaren und geliebten Fürsten Jesus, dem Christus.
Amen

Liebt Gott Humor, Witze, Scherze und Spaß oder sind sie unheiliges, nichtiges und loses Geschwätz?

Das teilt uns das Wort Gottes klar und deutlich mit.

Es steht geschrieben:

Denn mein Gaumen redet Wahrheit, aber meine Lippen verabscheuen loses Geschwätz. Sprüche 8:7

Wie ein Wahnsinniger, der mit Geschoss und Pfeilen schießt und tötet, so ist ein Mensch, der seinen Nächsten betrügt und spricht: »Ich habe nur gescherzt.« Sprüche 26:18-19

Denn wo man viel träumt, da werden auch viel unnütze Worte gemacht. Du aber fürchte Gott! Prediger 5:7 

Keiner erhebt Klage mit Recht, und keiner führt eine Rechtssache gemäß der Wahrheit; man vertraut auf Eitles und redet unnütze Worte; man geht mit Unheil schwanger und gebiert Frevel. Jesaja 59:4 

Zugleich sind sie auch müßig und lernen in den Häusern herumlaufen; und nicht nur müßig, sondern auch geschwätzig und vorwitzig und reden, was sich nicht gehört. 1.Timotheus 5:13

Bewahre das anvertraute Gut, meide das unheilige, nichtige Geschwätz 1.Timotheus 6:20

Der unheiligen Schwätzereien aber entschlage dich; denn sie fördern nur noch mehr die Gottlosigkeit, 2.Timotheus 2:16

Unzucht aber und alle Unreinigkeit oder Habsucht werde nicht einmal bei euch genannt, wie es Heiligen geziemt; auch nicht Schändlichkeit und albernes Geschwätz, noch zweideutige Redensarten, was sich nicht geziemt, sondern vielmehr Danksagung. Epheser 5:3-4

Lasst kein faules Geschwätz aus eurem Mund gehen, sondern redet, was gut ist, was erbaut und was notwendig ist, damit es Gnade bringe denen, die es hören. Epheser 4:29 (Luther 2017)

Kann ein Mensch, der sich ein „Christ“ nennt, ein Christ, Freund und Jünger Jesu sein und den Geist Christi besitzen, wenn

  • er sich albernem, faulem und nichtigem Geschwätz, zweideutigen Redensarten, schwarzem Humor und Witzeleien hingibt?
  • Gott sagt, diese Früchte fördern Gottlosigkeit, es ist unheiliges Geschwätz und jeder, der solches tut, ist ein Betrüger, der seinen Nächsten betrügt und dann sagt: »Ich habe nur gescherzt.«?
NEIN

Kann Gott Humor haben, wenn unnütze Worte verunreinigen?

Der Herr Jesus sagte uns sehr klar, was den Menschen verunreinigt.

Es steht geschrieben:

Nicht das, was zum Munde eingeht, verunreinigt den Menschen; sondern was aus dem Munde herauskommt, das verunreinigt den Menschen. Matthäus 15:11

Was aber aus dem Munde herauskommt, das kommt aus dem Herzen, und das verunreinigt den Menschen. Denn aus dem Herzen kommen böse Gedanken, Mord, Ehebruch, Unzucht, Diebstahl, falsche Zeugnisse, Lästerungen. Das ist’s, was den Menschen verunreinigt; aber mit ungewaschenen Händen essen, das verunreinigt den Menschen nicht. Matthäus 15:18-20

Witze, Humor und Gelächter offenbaren das Böse und nicht das Gute im Herzen des Menschen.

Deshalb steht geschrieben:

Der gute Mensch bringt aus dem guten Schatze seines Herzens das Gute hervor, und der böse Mensch bringt aus dem bösen Schatze seines Herzens das Böse hervor. Denn wes das Herz voll ist, des geht sein Mund über. Lukas 6:45

Deshalb sollte der Mensch sehr genau darauf achten, was er sagt, denn der Mensch wird am Tage des Gerichts Rechenschaft geben müssen von jedem unnützen Wort, das er geredet hat. Denn nach seinen Worten wird er gerechtfertigt oder verurteilt.

Es steht geschrieben:

Ich sage euch aber, daß die Menschen am Tage des Gerichts Rechenschaft geben müssen von jedem unnützen Wort, das sie geredet haben. Denn nach deinen Worten wirst du gerechtfertigt, und nach deinen Worten wirst du verurteilt werden. Matthäus 12:36-37

Lesen wir nun, was unser geliebter himmlischer Vater und sein geliebter Sohn Jesus dazu in ihren neusten Botschaften an das Volk Gottes sagen:

„Mein geliebter Sohn sagte: „Das, was aus euch herauskommt, das ist es, das euch verunreinigt.“ Wenn die Sünde in Gedanken beginnt, warum denkst du dann, dass deine Gedanken verhüllt bleiben? Warum denkst du, dass das Verborgene in deinem Herzen und in deinen Gedanken verhüllt bleibt, wenn das Wort Mark und Bein durchdringt und ein Richter deiner Gedanken und der Gesinnung deines Herzens ist? Das Wort Gottes ist lebendig und wirksam und schärfer als jedes zweischneidige Schwert. Und du denkst, es ist stumpf, es ist tot, und es ist blind.

Kein Wort deines Herzens, kein Gedanke, keine Tat im Verborgenen bleibt verhüllt, sondern wird öffentlich und gegen dich im Gericht verwendet. Nach deinen Worten wirst du gerichtet und verurteilt. Deine Taten, deine Worte, deine Gedanken sind es, die deine Frucht offenbaren. Dein Glaube und deine Werke zeugen über deine Früchte. So fürchte dich nicht, mein Volk vor Diesen, denn nichts ist verborgen, das nicht offenbar wird und nichts geschieht so heimlich, dass es nicht an den Tag kommt. Nichts ist geheim, das nicht aufgedeckt, und nichts ist verborgen, dass man es nicht erfahren wird.

Ich sage euch aber, dass die Menschen am Tage des Gerichts Rechenschaft geben müssen von jedem unnützen Wort, das sie geredet, ihr Herz ersonnen hat, ihre Gedanken hervorgebracht und ihre Lippen nicht ausgesprochen haben. Denn der, der in die Herzen schaut, die Herzen liest und die Herzen kennt, hört auch die Worte, die deine Lippen nicht verlassen. Ich höre, ich sehe und weiß alles über dein Herz. So habe ich, der HERR JHWH, der Heilige Israels, der HERR der Heerscharen, gesprochen. Amen“
Botschaft an das Volk Gottes – Auch dein Verborgenes und Heimliches richtet dich.

„Aber nicht mein Vater oder ich werden euch verurteilen, sondern ihr verurteilt euch selbst, durch euren eigenen Wandel, durch euren eigenen Glauben, durch eure Früchte, durch das, was aus euch herauskommt, das, was eures Herzens voll ist und das in eure Münder übergeht. Wenn ihr leben wollt, wenn ihr von den Toten zu den Lebendigen übergehen wollt, so flehet zu meinem Vater in meinem Namen, im Namen des Herrn Jesus Christus.“
Botschaft an das Volk Gottes – Nur zu sagen, ich glaube, genügt nicht!

„Nicht das, was in dich hineinkommt, verunreinigt dich, sondern das, was aus dir herauskommt, macht dich unrein. Durch das, was aus dir herauskommt, wirst du verurteilt werden. Durch das, was aus dir herauskommt, verurteilst du dich. So spricht der HERR, der HERR der Himmel und HERR der Erde.“
Botschaft an das Volk Gottes – Altes Testament gilt ewig!

„Wenn geschrieben steht, dass den Menschen das verunreinigt, was aus ihm herauskommt und der Mensch sich durch seine Worte verunreinigt, so kann er nicht im Besitz eines neuen Herzens sein. Wenn der Mensch sich durch seine Worte verunreinigt, so wurde das Gesetz nicht in sein Herz geschrieben und in seine Gedanken gelegt. Denn, so wie mein geliebter Sohn sagte: „Denn von innen, aus dem Herzen der Menschen, gehen üble Erwägungen hervor, Hurerei, Diebstahl, Mord, Ehebruch, Habgier, Bosheit, Betrug, Ausschweifung, Neid, Lästerung, Stolz, Unbesonnenheit. All dies Böse geht von innen aus und macht den Menschen gemein.“

Wenn du all diese Dinge in deinem Herzen trägst, wenn all dies Böse aus deinem Inneren kommt und deinen Mund verlässt, warum redest du dir dann ein, du wärest von oben, aus Gott, von neuem geboren? Wer im Geist Christi wandelt, kann die Begierden des Fleisches keinesfalls vollbringen, denn das Fleisch kämpft gegen den Geist und der Geist gegen das Fleisch. Diese beiden kämpfen gegeneinander, wer aber vom Geist geführt wird, der hat die Begierden des Fleisches zu Ende gebracht, getötet.“
Botschaft an das Volk Gottes – Wer noch sündigt, offenbart seine wahren Früchte!

„Ihr habt so viele Worte auf euren Lippen, aber in euren Herzen ist so viel Lug und Trug. Nach außen hin gebt ihr euch als heilig, aber inwendig seid ihr scheinheilig und voller Heuchelei. Ihr sagt immer wieder, Gott schaut in mein Herz. So ist es.

Und meine Diener schauen euch ebenso in eure Herzen, weil ich es ihnen ermögliche und weil sie eure Herzen sehen und nicht auf euer Äußeres schauen, sehen sie in euren Herzen, was durch euren Mund herauskommt, was ihr im Herzen tragt. Deshalb können sie an wenigen Worten erkennen, wem ihr folgt, weil sie den Geist der Unterscheidung haben. Sie können erkennen, welcher Geist in euch lebt, weil ich es ihnen ermögliche. Sie wurden mit den Geistesgaben beschenkt, die die Gemeinde in ihrem Herzen trägt.“
Botschaft an das Volk Gottes – Dein Mund spricht von Liebe, aber dein Herz ist gesetzlos und lieblos.

Klatschsucht, sinnlose Gespräche, Geschwätz oder Witze will Gott nicht!

„Wir dürfen nicht geschwätzig und klatschsüchtig sein, keine Geschichtenerzähler und keine falschen Zeugen. Gott möchte nicht, dass wir uns an sinnlosen Gesprächen beteiligen oder dumme Witze reißen. Er möchte nicht, dass wir nutzloses Zeug reden. Wir sind Gott für das, was wir sagen, Rechenschaft schuldig.

Wir werden für unsere vorschnellen Worte, die weder dem Sprecher noch dem Hörer nützen, zur Verantwortung gezogen. Darum lasst uns aufbauende Worte reden und bedenken, wie wertvoll wir für Gott sind. Erlaubt kein billiges, dummes Gerede oder falsche Grundsätze, die für eure geistliche Entwicklung nutzlos sind.“
Ellen G. White, Intellekt, Charakter und Persönlichkeit — Band 1 (2001), S. 106

Witze, Humor und üble Gespräche verderben Charaktere!

Es steht geschrieben:

Laßt euch nicht irreführen: üble Gespräche verderben gütige Charaktere. 1.Korinther 15:33

Denn mit hochfahrenden, nichtigen Reden locken sie durch ausschweifende Fleischeslust diejenigen an sich, welche denen, die in der Irre gehen, kaum entflohen waren, dabei verheißen sie ihnen Freiheit, wo sie doch selbst Knechte des Verderbens sind; denn wovon jemand überwunden ist, dessen Sklave ist er geworden. 2.Petrus 2:18-19

Die Prophetin Gottes schrieb Folgendes:

„Wer eine Sprache führt wie die Heiden, der kann nicht in die himmlischen Höfe einkehren.“
Ellen G. White, Ausgewählte Botschaften — Band 1 (1987), S. 167

Jesu Nachfolger sind nicht vorwitzig, albern oder scherzend!

„Nicht ein Wort darf unbedacht gesprochen werden. Kein Afterreden, kein leichtfertiges Gespräch, kein verdrießliches Murren, keine unreine Andeutung wird den Lippen derer entweichen, die Christum nachfolgen. Der Apostel Paulus sagt durch die Eingebung des Heiligen Geistes: „Lasset kein faul Geschwätz aus eurem Munde gehen.“ Epheser 4,29.

Mit faulem Geschwätz sind nicht nur ruchlose Worte gemeint, sondern irgend ein Ausdruck, der gegen heilige Grundsätze und reine, unbefleckte Religion ist, der unreine Andeutungen und verdeckte, auf Böses hinzielende Anspielungen enthält. Wenn solchem Geschwätz nicht sofort widerstanden wird, kann es die Ursache zu großer Sünde werden.“
Ellen G. White, Christi Gleichnisse (1911), S. 258

„Der Diener Christi muß ein Mann des Gebets, der Frömmigkeit sein, fröhlich aber nie derb, grob, scherzend oder albern. Das Spaßmachen steht dem Komiker und dem Schauspieler, aber es ist tief unter der Würde eines Mannes, der erwählt ist, zwischen den Lebendigen und den Toten zu stehen und ein Mundstück Gottes zu sein.“
Elle G. White, Diener des Evangeliums (1918), S. 122

Diener Christi scherzen und albern nicht!

„Wenn ein Prediger, der die feierliche Warnungsbotschaft an die Welt trägt, die gastfreundlichen Gefälligkeiten von Freunden oder Geschwistern entgegennimmt und es vernachlässigt, seinen Pflichten als Hirte der Herde nachzukommen, wenn er unbedachtsam in seinem Beispiel und Benehmen ist, sich mit der Jugend in alberne Gespräche, in Scherze und Neckereien einläßt und humoristische Anekdoten erzählt, um Gelächter zu erregen, dann ist er seines Amtes unwürdig und bedarf der Belehrung, ehe ihm die Sorge für die Lämmer und Schafe anvertraut werden darf.

Prediger, welche die ihnen als treue Hirten obliegenden Pflichten vernachlässigen, bezeugen, daß sie durch die Wahrheiten, die sie andern bringen wollen, nicht geheiligt sind; sie sollten als Arbeiter im Weinberge des Herrn nicht besoldet werden, bis sie die Heiligkeit des Predigtamtes höher schätzen.“
Elle G. White, Diener des Evangeliums (1918), S. 122

Witze und Humor verleugnen Jesus!

„Christus verleugnen kann man durch üble Nachrede, törichtes Geschwätz sowie durch unaufrichtige und unfreundliche Worte.“
Ellen G. White, Das Leben Jesu (1973), S. 346

Durch Witze, Humor und törichtes Geschwätz verliert man Jesus!

„Durch unnützes, törichtes Geschwätz oder durch Vernachlässigen des Gebets können wir in kurzer Zeit die Gegenwart des Heilandes verlieren, und es mögen dann viele Tage schmerzlichen Suchens vergehen, ehe wir ihn wiederfinden und auch den verlorenen Frieden wieder gewinnen.“
Ellen G. White, Das Leben Jesu (1973), S. 67

„Der Grundton der Unterhaltung bei vielen geselligen Zusammenkünften verrät, wes Geistes Kinder die Anwesenden sind. Geschwätz und törichte Witze, die zum Lachen reizen sollen, stellen Christus nicht in der rechten Weise dar. Wer sie ausspricht, wird nicht gern einen Bericht darüber lesen wollen. Auf die Zuhörer wird ein schlechter Eindruck gemacht — über Christus Schmach und Schande gebracht. O daß doch die Jugend ihre Worte gut hütete!

Denn nach ihnen werden sie gerechtfertigt oder verdammt. Denkt daran, daß der Heiland bei euch ist, wohin ihr auch immer geht; er sieht euer Tun und hört eure Worte. Müßtet ihr euch nicht schämen wenn seine Stimme euch anredete und ihr erkennt, daß er eure Unterhaltung mit angehört hat?

Der vormals aufrichtige Christ, der sich an weltlichen Vergnügungen beteiligt, befindet sich auf gefährlichem Boden. Er hat das von lebendiger, himmlischer Atmosphäre erfüllte Gebet verlassen und sich in Nebel und Dunst gestürzt; denn in vielen Fällen sind solche Lustbarkeiten und Zusammenkünfte eine Schmach für den Glauben an Christus.

Wer seine Verbindung mit Gott aufrechterhalten will, kann an solchen Veranstaltungen nicht teilnehmen. Die Worte, die er dort anhören muß, entsprechen ihm nicht; es ist nicht die Sprache Kanaans. Die Sprecher lassen erkennen, daß sie Gott in ihren Herzen nicht lobsingen.“
Ellen G. White, Ruf an die Jugend (1952), S. 375-376

Stolz, Egoismus, Selbstgefälligkeit, Singsang, theatralische Gesten, Leichtfertigkeit, Belanglosigkeit, Scherze und Späße sind Beleidigungen für Gott und eine Verleugnung Christi!

„Diejenigen, die mit Gott zusammenarbeiten wollen, müssen Weisheit von dem großen Lehrer empfangen, der in allen Dingen unser Vorbild ist, um die Wahrheit in ihrer Einfachheit gegenwärtig zu machen. Lerne von Christus. Aller Stolz, aller Egoismus, alle Selbstgefälligkeit muss von allen Lehrern abgeschnitten werden. All der Singsang, der so üblich ist, die theatralischen Gesten, alle Leichtfertigkeit und Belanglosigkeit, alle Scherze und Späße, müssen von dem, der das Joch Christi trägt, als „nicht angemessen“ angesehen werden – eine Beleidigung für Gott und eine Verleugnung Christi.

Es macht den Geist untauglich für solides Denken und solide Arbeit. Es macht den Menschen ineffizient, oberflächlich und geistlich krank. Wer die Wahrheit für diese Zeit glaubt, wird persönliche Frömmigkeit praktizieren. Die Sprache seines Herzens wird sein: „Wer ist ausreichend für diese Dinge?“ Jeder Geistliche sollte bedächtig sein. Wenn er das Leben Christi studiert, wird er die Notwendigkeit erkennen, mit Besonnenheit zu wandeln.

Dennoch kann und wird er, wenn er mit der Sonne der Gerechtigkeit verbunden ist, fröhlich und glücklich sein und den Lobpreis dessen verkünden, der ihn aus der Finsternis in Sein wunderbares Licht gerufen hat. Das Gespräch wird rein sein, völlig frei von allen umgangssprachlichen Ausdrücken. Wenn Christus in deinem Herzen wohnt, wirst du Sanftmut, Milde und Reinheit der Gedanken zeigen. Du wirst erhabenen, edlen Prinzipien folgen, denn du hast die Lektionen gelernt, die in der Schule Christi gelehrt werden.“
Ellen G. White, Die Generalkonferenz von 1888 in Minneapolis (2021), S. 70-71

Billiges und sinnloses Geschwätz, Späße, Witze, falsche Beschuldigungen, Geplapper und üble Nachrede gibt es bei Jesus nicht!

„Haben wir nicht alles, um uns himmlisch gesinnt zu machen? Haben wir nicht alles, was uns über die Weltlichkeit und Sinnlichkeit erhebt, über das billige und sinnlose Geschwätz, die Späße und Witze, die falschen Beschuldigungen, das Geplapper und die üble Nachrede? Legt das alles ab! Siehe Kolosser 3,8. Es ist eine Schande für die Gemeinde! Es schwächt sie und schadet ihr.

Unsere Unterhaltung sollte heilig sein. Wie Gott in seinem Bereich heilig ist, so sollen wir in unserem Bereich heilig sein. Siehe 1.Petrus 1,15. Wir wollen uns an dem wunderbaren Heiland erfreuen, der gestorben ist, um uns zu erlösen, und Gott die Ehre geben. Lasst uns den Lobpreis hier mit dem Himmel vereinigen und in den Gesang der himmlischen Engel in der Stadt unseres Gottes einstimmen.“
Ellen G. White, Glaube und Werke (2005), S. 71

Kein primitives, billiges, lässiges und albernes Geschwätz!

„Väter und Mütter, Ehemänner und Ehefrauen, Brüder und Schwestern, gewöhnt
euch nicht durch euer Handeln in Worten oder Gedanken ein ungehobeltes Wesen an. Grobe Redensarten, ordinäre Witze und ein Mangel an Höflichkeit und wahrer Liebenswürdigkeit werden euch zuhause zur zweiten Natur.

Dadurch werdet ihr im Umgang mit solchen unfähig, die durch die Wahrheit geheiligt werden. Das Heim ist ein zu heiliger Ort, um ihn durch ungehobeltes Verhalten, Sinnlichkeit, Beschuldigungen und Verleumdungen zu verunreinigen. Bringt das böse Wort zum Schweigen. Tut den unheiligen Gedanken beiseite, denn der treue Zeuge wiegt jedes Wort, bewertet jeder Handlung und erklärt: »Ich kenne deine Werke.« Offenbarung 2,1; The Signs of the Times, 14. November 1892

Primitive, billige und lässige Gespräche sollten in der Familie nicht zu finden sein. Wenn das Herz rein ist, werden reiche Schätze der Weisheit daraus hervor fließen. The Review & Herald, 17. Mai 1898

Duldet in eurem Haus kein albernes Geschwätz. Sogar sehr kleine Kinder werden von »dem Vorbild der Worte« profitieren. Aber wenn Vater und Mutter alberne Worte miteinander wechseln, wird dies bei den Kindern zur selben Wortwahl führen. Andererseits bringt eine gute, offene, wahrheitsgemäße und ernste Sprache dieselben Worte in der ganzen Familie hervor und führt zu richtigen Taten. The Review & Herald, 14. April 1885“
Ellen G. White, Ein glückliches Heim (2009), S. 302

Scherze, Witze und Gelächter betrüben den Geist Gottes!

„Es werden zu viel Scherze, Witze und Lachen von Frauen geduldet, die versichern, fromm zu sein. Dies alles ist unangebracht und betrübt den Geist Gottes. Solche Äußerungen offenbaren einen Mangel an wahrer christlicher Bildung. Sie stärken nicht die Seele in Gott, sondern bringen große Finsternis. Sie verscheuchen die reinen, edlen Engel des Himmels und bringen diejenigen, die an diesen Verkehrtheiten teilhaben, auf einen niedrigen Standpunkt.

Unsere Schwestern sollten dagegen wahre Demut fördern. Sie sollten nicht so vorlaut, redselig und dreist, sondern sittsam, bescheiden und langsam zum Sprechen sein. Sie sollten höflich sein; freundlich, zart, mitleidig, vergebend und demütig — das wäre passend und würde Gott sicher angenehm sein.“
Ellen G. White, Ein ernster Aufruf an die Mütter (2010), S. 37

Was für die Frauen gilt, gilt gleicherweise auch für die Männer.

Gottes Wort verurteilt gedankenloses Gerede, leichtfertige Sprüche, unehrliche Komplimente, faule Ausreden, Übertreibungen und alle Versuche, andere hinters Licht zu führen!

„Uns schaudert, wenn wir sehen, wie Menschen übereinander herfallen und sich gegenseitig umbringen. Dabei vergessen wir leider allzu oft, daß man andere auch durch üble Nachrede, Unterstellungen, Verleumdung und Rufmord tödlich verletzen kann. Deshalb sollten junge Menschen so früh wie möglich lernen, daß „Worte Macht haben: sie können über Leben und Tod entscheiden. Darum ist jeder für die Folgen seiner Worte verantwortlich.“

In der Bibel werden Menschen, die gehässig über andere reden oder Rufmord betreiben, in einem Atemzug mit denen genannt, die Gott verachten, ständig auf Böses sinnen und gewalttätig, überheblich und prahlerisch sind. Nach Gottes Urteil haben sie dafür nichts anderes als den Tod verdient. Von Gotteskindern wird dagegen erwartet, daß sie „die Wahrheit denken und sagen“ und nichts tun, „was den Freunden schadet“ oder „den Nachbarn in Verruf“ bringt.

Gottes Wort verurteilt auch gedankenloses Gerede, leichtfertige Sprüche, unehrliche Komplimente, faule Ausreden, Übertreibungen und alle Versuche, andere um des eigenen Vorteils willen hinters Licht zu führen. „Wer einen anderen betrügt und dann sagt: ‚Ich habe doch nur Spaß gemacht!‘, der ist wie ein Verrückter, der mit tödlichen Waffen um sich schießt!“

Gerade im Blick auf unsere Sprache sollten wir Jesu Mahnung beherzigen: „Sage einfach ‚Ja‘ oder ‚Nein‘. Alle anderen Beteuerungen zeigen nur, daß du dich vom Bösen bestimmen läßt.“ Damit wollte er sagen: Bleibt bei der Wahrheit! Wenn ihr „Ja“ sagt, müßt ihr auch „Ja“ meinen; und wenn ihr „Nein“ sagt, muß es auch wirklich ein „Nein“ sein. Dem Klatsch verwandt sind versteckte Anspielungen und zweideutige Bemerkungen, mit denen die Aufmerksamkeit auf Dinge gelenkt werden soll, über die man nicht offen sprechen möchte. All diese Verhaltensweisen sollten gläubige junge Menschen meiden wie die Pest.

Man kann durch die Wahl seiner Worte und die Art, sich auszudrücken, großen Schaden anrichten — vor allem, wenn man erregt ist oder die Herrschaft über sich verliert. Zur Entschuldigung heißt es dann oft: „Tut mir leid, ich habe mich wohl gehen lassen! Es war nicht so gemeint!“ Aber damit sind die Folgen unbeherrschten Redens meist nicht wirklich aus der Welt geschafft. Gottes Wort jedenfalls geht nicht so leicht über solche Verhaltensweisen hinweg. In den Sprüchen heißt es: „Kennst du jemanden, der redet, ohne vorher überlegt zu haben? Ich sage dir: Für einen Dummkopf gibt es mehr Hoffnung als für ihn!“ Und: „Wer sich nicht beherrschen kann, ist so schutzlos wie eine Stadt ohne Mauer.“

Leichtfertiges, unbeherrschtes Gerede kann in einem Augenblick so viel zerstören, daß ein ganzes Leben nicht ausreicht, den angerichteten Schaden wieder gutzumachen. Wie viele Herzen wurden verletzt, wie viele Freundschaften gingen in die Brüche, wie manches Leben scheiterte, weil Menschen ihre Zunge nicht im Zaum halten konnten und leichtfertig oder fahrlässig daherredeten, anstatt zu trösten und Mut zu machen. Deshalb sollten wir sehr sorgfältig darauf achten, was wir sagen und wie wir es sagen, denn: „Die Worte eines gedankenlosen Schwätzers verletzen wie Messerstiche; was ein weiser Mensch sagt, heilt und belebt.“
Ellen G. White, Erziehung (1998), S. 229-231

Gelächter, Witze und Spott sind Werkzeuge Satans!

„Staunet, ihr Himmel, und du, Erde, wundre dich! Siehe den Bedrücker und die Bedrückten! Eine gewaltige Menge und mitten darin der Heiland der Welt. Hohn und Spott mischen sich mit rohen Gotteslästerungen. Seine geringe Geburt und sein demütiges Leben werden von gefühllosen Elenden verhöhnt. Über seinen Anspruch, der Sohn Gottes zu sein, lachen die Hohenpriester und Ältesten; gemeine Witze, beleidigende Spottreden gehen von Mund zu Mund.

Satan hat die Sinne seiner Sklaven vollkommen in der Gewalt. Um sie wirksamer auszubeuten, beginnt er bei Priestern und Ältesten und sät in ihre Herzen religiöse Verfolgungswut. Derselbe fanatische Geist regiert sie, der die niedrigsten, jämmerlichsten Wichte ergriffen hat. Eine verderbliche Übereinstimmung besteht in aller Denken und Fühlen, von den heuchlerischen Priestern und Ältesten bis hinunter zum Auswurf.“
Ellen G. White, Die Leiden Christi (2010), S. 24

Reinheit und sittsames Benehmen sind zu beachten!

„Reinheit und sittsames Benehmen sind etwas, das wohl zu beachten ist. Wir müssen uns vor den Sünden dieses entarteten Zeitalters bewahren. Christi Sendboten dürfen sich nicht zu albernen Unterhaltungen, zu Vertraulichkeiten mit Frauen, ob verheiratet oder ledig, herablassen. Sie müssen die Stellung, die ihnen zukommt, mit schicklicher Würde behaupten und können dennoch gleichzeitig gesellig, freundlich und höflich zu allen sein.

Über alle Gewöhnlichkeit und zu große Vertraulichkeit müssen sie erhaben sein. Das ist verbotenes Gebiet, das zu betreten unsicher ist. Jedes Wort, jede Handlung sollte dazu dienen, zu erheben, zu verfeinern, zu veredeln. Gedankenlosigkeit in solchen Dingen ist eine Sünde. Paulus ermahnte Timotheus, über alles nachzudenken, was rein und heilig sei, auf daß sein Zunehmen in allen Dingen offenbar werde. Derselbe Rat tut den Männern unsrer Zeit not.

Ich kann den Dienern Christi nicht genug die Notwendigkeit der Reinheit eines jeden Gedankens und einer jeden Handlung nahelegen. Wir haben eine persönliche Verpflichtung gegen Gott, ein persönliches Werk zu verrichten, das kein andrer für uns tun kann. Wir müssen danach trachten, die Welt besser zu machen. Wenn wir Geselligkeit pflegen, darf es nicht nur zum Vergnügen sein, sondern muß zu einem höheren Zweck geschehen.

Geschieht um uns her nicht genug, das uns die Notwendigkeit dieser Warnung zeigt? Überall sieht man ruinierte Menschen, niedergebrochene Familienaltäre, vernichtete Heime. Man entfremdet sich dem Grundsatz, die Sittlichkeit nimmt einen niedrigen Standpunkt ein, und die Erde wird schnell zu einem Sodom. Die Gewohnheiten, welche Gottes Gericht über die vorsintflutliche Welt brachten und es veranlaßten, daß Sodom durch Feuer vernichtet wurde, mehren sich gewaltig. Wir nähern uns dem Ende, wo die Erde durch Feuer gereinigt werden soll.

Möchten doch alle, denen Gott das Licht der Wahrheit anvertraut hat, sich losmachen von aller Sünde! Möchten sie wandeln auf dem Pfad der Rechtschaffenheit und Herr werden über jede Leidenschaft und Gewohnheit, die auf irgendeine Weise Gottes Werk trüben oder dessen Heiligkeit beflecken kann. Es ist des Predigers Pflicht, jeder sich ihm nahenden Versuchung zu widerstehen und sich über alles, was den Sinn erniedrigt, zu erheben.

Durch Wachsamkeit und Gebet kann er die schwächsten Seiten seines Charakters so beschützen, daß sie die stärksten werden. Durch die Gnade Christi können die Menschen moralische Festigkeit, Willenskraft und Beharrlichkeit erlangen; diese Gnade verleiht ihnen die Kraft, sich über die verlockenden, betörenden Versuchungen Satans zu erheben und treue, fromme Christen zu werden.“
Ellen G White, Diener des Evangeliums (1918), S. 117

Abschlusswort

Der Mensch meint tatsächlich, da Gott den Menschen nach seinem Bilde schuf und der Mensch Humor hat und gerne lacht, dann muss auch Gott lachen und Humor haben. Die sündige Natur jedoch, die der Mensch durch seine ersten Eltern – Adam und Eva – vererbte, und durch Satan mit Leichtigkeit zur Sünde verführt wird, bedenkt der Mensch nicht.

Gott hat tatsächlich den Menschen nach seinem Bild geschaffen, aber der Mensch sündigt, Gott sündigt nicht, der Mensch ist unvollkommen, Gott jedoch vollkommen, der Mensch ist böse, Gott jedoch gut, der Mensch macht Fehler, Gott macht jedoch niemals Fehler. Nach der Theorie – wenn Gott den Menschen nach seinem Bilde schuf und der Mensch Humor hat, dann muss auch Gott Humor haben – dürfte der Mensch nicht sündigen, müsste er vollkommen und gut sein und dürfte keine Fehler machen. Aber genau das ist beim Menschen dieser Welt nicht der Fall.

Demnach kann diese böse Theorie – wenn Gott den Menschen nach seinem Bilde schuf und der Mensch Humor hat, dann muss auch Gott Humor haben –, wie so viele Theorien in dieser Welt, nicht die Wahrheit sein. Die menschliche Theorie – da Gott den Menschen nach seinem Bilde schuf und der Mensch gerne lacht, dann muss auch Gott lachen und Humor haben – zerfällt und entlarvt den Theoretiker als einen irrenden. Der Mensch vergleicht sich und seine sündige Natur mit Gott und seiner göttlichen Natur, doch die Früchte des Menschen zeugen nicht von Weisheit, sondern von Hochmut und einem großen Irrtum!

Habt ihr nicht gelesen, was die heilige Schrift sagt?

Es steht geschrieben:

Denn also spricht JHWH: Meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege; sondern so hoch der Himmel über der Erde ist, so viel höher sind meine Wege als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken. Jesaja 55:8-9

Gott Vater sagt sehr klar und unmissverständlich, meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege, sondern meine Gedanken und Wege sind viel höher als eure. Warum also meint der Mensch dann, seine Gedanken und Wege wären Gottes Gedanken und Wegen ähnlich?

Wenn der Mensch sagt, er wäre nach dem Bild Gottes geschaffen, warum

  • prüft er sich dann nicht anhand Jesus, damit er erkennt, dass er dem Bild, nachdem er erschaffen wurde, nicht mehr entspricht?
  • bildet er sich dann einen Gott nach seinem sündigen Bild, wenn er dem vollkommenen Bilde Gottes entsprechen soll?
  • passt der Mensch dann den Charakter Gottes an seinem Charakter an und nicht umgekehrt?
  • macht der Mensch dann nicht den wahren Gott zu seinem Maßstab, sondern sich selbst?
  • meint der Mensch dann, obwohl er in Sünde fiel, dass er wie Gott wäre, obwohl Gott vollkommen ist und nicht sündigen kann?
  • meint der Mensch, dass alles seinen Meinungen und Vorstellungen entsprächen würde?
  • meint der Mensch dann, er wäre klüger als Gott, obwohl er ohne Gottes Geist keine Wahrheit erkennt?

Jeder, der sich einen Gott nach seiner Meinung bildet, begeht Götzendienst!

Die menschliche Theorie – da Gott den Menschen nach seinem Bilde schuf und der Mensch gerne lacht, dann muss auch Gott lachen und Humor haben – offenbart den unvollkommenen und irrenden Menschen, der dem Bild Gottes zwar im Anfang entsprach, aber seit seinem Sündenfall nicht mehr entspricht. Wenn der Mensch dem Bild Gottes nicht mehr entspricht, woher kommen dann seine Theorien, wie, Gott hätte Humor?

Von Satan!

Der Sünder irrt immer wieder mit seinem Herzen, ist von unreinen Gedanken, Lüsten, Trieben, Begierden und Sünden geplagt und maßt sich an, Gott anhand seines eigenen Charakters zu messen. Der Mensch muss sich nur anhand der 10 Gebote messen, die den Charakter Gottes widerspiegeln und dann wird er erkennen, dass er dem Bild Gottes nicht entspricht, wie sehr er sich irrt, dass er wegen seines Sündenfalles nicht mehr dem Bilde Gottes entspricht und aus eigener Kraft nicht entsprechen kann.

Nur einer kann den Menschen wieder zum Bilde Gottes machen!

Jesus, der Christus, Jeschua

Deshalb sind Jünger Jesu fröhlich, aber keine Spaßmacher und Komiker.
Denn Fröhlichkeit heißt nicht Witzigkeit und Freude bedeutet nicht Humor, Scherze, Witze, Spott, albernes Geschwätz, Späße und Gelächter!

Der Mensch meint tatsächlich,

  • wenn der Mensch nach Gottes Abbild geschaffen wurde und Humor liebt,
  • Gott hätte den Menschen mit der Gabe des Humors beschenkt (obwohl diese Gabe nirgends in der heiligen Schrift geschrieben steht),
  • wenn das Lachen der Götter auf dem Olymp für die alten Griechen selbstverständlich war,
  • wenn selbst der Papst lacht,
  • wenn selbst Buddha lacht,
  • wenn Krishna als fröhlicher Gott im Hinduismus dargestellt wird,
  • Menschen, die sich Christen nennen, Humor haben und lieben,

dann müsse auch Gott humorvoll sein und Spaß verstehen.

Aber was sagte Gott, was steht geschrieben?

Irret euch nicht; Gott läßt seiner nicht spotten!
Denn was der Mensch t, das wird er ernten. Galater 6:7 

Darum ward ich entrüstet über dieses Geschlecht und sprach:
Immerdar irren sie mit ihrem Herzen!
Hebräer 3:10 

Humor, Scherze, Witze, Spott, albernes Geschwätz, Späße und Gelächter offenbaren einen Mangel an wahrer christlicher Bildung und ein böses Herz! Ja, in dieser Welt gibt es auch sogenannte christliche Witze, aber können sie christlich sein, wenn Gott Witze verabscheut, sein geliebter Sohn Jesus keine Witze machte und seine Jünger durch den heiligen Geist Jesu in der heiligen Schrift gegen die Witze geschrieben haben?

Christliche Witze sind Satans Wölfe in Schafskleidern!

Der Mensch denkt sich diese Dinge nur aus, um seine Sünden zu rechtfertigen und weitertreiben zu können. Wenn der Mensch nur wüsste, wie Satan ihn zu all den Sünden inspiriert. Menschen, die meinen, Humor wäre wichtig, diese irren, denn diese Theorie ist absolut nicht wahr.

Der Mensch macht Witze, um die unerträglichen Dinge seines Lebens und dieser Welt besser zu ertragen, sich schönreden oder sich davon ablenken zu können. Aber Witze und Humor sind von unten und böse, nicht von oben und heilig. Denn hätte der Mensch die Kraft, also den heiligen Geist Christi, würde die Kraft ihn befähigen, all das Unerträgliche in dieser Welt zu ertragen, er wäre nicht vorwitzig, sondern demütig und voller Freude über seine geliebte himmlische Familie.

Kann man nach all den Beweisen immer noch überzeugt sein, Gott würde Humor und Witze lieben?

NEIN

Es ist nur eine weitere Theorie, aber nicht die Wahrheit!

Humor ist eine Frucht der sündigen Natur, nicht der göttlichen!

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