Lästerung und Sünde gegen den heiligen Geist!

Lästerung und Sünde gegen den heiligen Geist!

Vorwort

Grüße dich, geliebter Mensch.
Gnade und Friede von Gott, dem Vater und dem Herrn Jesus, dem Christus, sei mit dir und mit deinen Nächsten.

Die heilige Schrift sagt:

Darum sage ich euch: Jede Sünde und Lästerung wird den Menschen vergeben werden; aber die Lästerung des Geistes wird den Menschen nicht vergeben werden. Und wer ein Wort redet wider des Menschen Sohn, dem wird vergeben werden; wer aber wider den heiligen Geist redet, dem wird nicht vergeben werden, weder in dieser Weltzeit noch in der zukünftigen. Matthäus 12:31-32
(siehe auch Lukas 12:10 und Markus 3:29)

Der Mensch dieser Welt hat verschiedene Ansichten über die Lästerung des heiligen Geistes.

  • Ist es schlechtes Sprechen gegen den heiligen Geist?
  • Ist es die Abweisung oder Zurechtweisung eines vom heiligen Geist erfüllten Menschen?
  • Ist es die Abweisung oder Ablehnung eines Priesters, Pfarrers, Rabbis, eines Geistlichen, einer Kirche, Synagoge oder Religion?
  • Ist es das Fernbleiben von der Kirche, Gemeinde, Synagoge oder Religion?
  • Was ist Sünde gegen den heiligen Geist?
  • Was ist Lästerung gegen den heiligen Geist?
  • Was ist Lästerung des Geistes?
  • Was bedeutet wider den heiligen Geist zu lästern?
  • Wann begeht der Mensch diese Sünde gegen den heiligen Geist?
  • Welche Folgen hat die Sünde gegen den heiligen Geist?
  • Welche Folgen hat die Lästerung gegen den heiligen Geist?

Um die Wahrheit herauszufinden, muss man im alten und neuen Bund nachschauen, was der himmlische Vater seinem Volke gebot. Genau das möchten wir prüfen, so der himmlische Vater will.

Deshalb möchte ich dich einladen, wenn du möchtest, diesen Beitrag unter Gebet – so wie die heilige Schrift es sagt – zu lesen und zu studieren. Wünsche und hoffe, dass dir die Liebe und Gerechtigkeit Gottes zuteilwird! 

Möge unser liebender himmlischer Vater dir, deinen Nächsten und all ihren Nächsten seinen Geist der Weisheit, des Verstandes, des Rats und der Stärke, der Erkenntnis und der Furcht JHWHs schenken (Jesaja 11:2), euch mit allem Nötigen zum ewigen Leben segnen, euch beschützen, durch seinen geliebten Sohn Jesus von euren Sünden und Ungerechtigkeiten befreien (1.Johannes 1:7, 1:9), von neuem gebären, damit ihr nicht mehr sündigt (1.Johannes 3:9), die Wiederkunft Jesu erlebt und in Vollkommenheit das Reich Gottes für die Ewigkeit betretet (Johannes 3:3).

Im Namen des edlen, wunderbaren und geliebten Fürsten Jesus, dem Christus.
Amen

Die Sünde gegen den heiligen Geist ist Todsünde/Sünde zum Tode!

Was sagt Gott, unser himmlischer Vater, zur Todsünde?

Es steht geschrieben:

Wenn jemand seinen Bruder sündigen sieht, eine Sünde nicht zum Tode, so soll er bitten, und Er wird ihm Leben geben, solchen, die nicht zum Tode sündigen. Es gibt eine Sünde zum Tode; daß man für eine solche bitten soll, sage ich nicht! 1.Johannes 5:16

Anhand 1.Johannes 5:16 darf man erfahren, dass es nur eine Todsünde gibt! Unser allein wahrer Gott sagt durch sein Kind Johannes, es gibt nicht sieben oder acht Todsünden, sondern nur eine Sünde zum Tode!

Was sagte der Herr Jesus zur Todsünde?

Es steht geschrieben:

Darum sage ich euch: Jede Sünde und Lästerung wird den Menschen vergeben werden; aber die Lästerung des Geistes wird den Menschen nicht vergeben werden. Und wer ein Wort redet wider des Menschen Sohn, dem wird vergeben werden; wer aber wider den heiligen Geist redet, dem wird nicht vergeben werden, weder in dieser Weltzeit noch in der zukünftigen. Matthäus 12:31-32

Jesus sagt klar und deutlich, jede Sünde und Lästerung wird den Menschen vergeben werden, die eine Sünde aber, Lästerung des Geistes wird den Menschen nicht vergeben werden, weder in dieser Weltzeit noch in der zukünftigen. Das ist die eine wahre Sünde zum Tode, von der Johannes in 1.Johannes 5:16 schrieb.

Was ist also die Todsünde, über die in Matthäus 12:31-32 und 1.Johannes 5:16 berichtet wird?

Es ist die Sünde gegen den heiligen Geist oder die Lästerung gegen den heiligen Geist!

Manche Menschen in der Welt lehren sieben oder acht Todsünden. Gott sagt aber, es gibt nur eine Todsünde!

Woher kommt also die Lehre der Todsünden?

Wenn du mehr erfahren möchtest, darfst du es unter „Gibt es Todsünden?“ tun.

Sünde gegen den heiligen Geist ist, gegen besseres Wissen das Werk des heiligen Geistes Satan zuzuschreiben!

Lesen wir nun, was unser geliebter himmlischer Vater seiner geliebten Tochter und Prophetin, Ellen G. White, dazu gab:

Worin besteht die Sünde wider den Heiligen Geist: Sie besteht darin, daß man wider besseres Wissen das Werk des Heiligen Geistes Satan zuschreibt. Nimm beispielsweise an, jemand sei Zeuge eines besonderen Wirkens des Geistes Gottes. Er habe einen überzeugenden Beweis dafür, daß jenes Wirken in Einklang mit der Schrift stehe, und der Geist bezeuge seinem Geist, daß es von Gott komme. Nachträglich jedoch falle er in Versuchung. Stolz, Selbstherrlichkeit oder ein anderer übler Zug gewinne die Herrschaft über ihn. Jetzt weise er alle Gründe für den göttlichen Ursprung jenes Wirkens zurück und erkläre das für eine Wirkung Satans, was er zuvor als Kraft des Heiligen Geistes anerkannt hatte. Gott wirkt auf das Herz des Menschen durch Vermittlung seines Geistes ein. Wenn nun jemand den Geist mutwillig zurückstößt und ihn für satanisch erklärt, verstopft er den Kanal, durch den Gott mit ihm verkehren kann. Leugnet er den ihm von Gott gegebenen Beweis, verwehrt er dem Licht, das in sein Herz hineinschien, den Zutritt und muß nun in Finsternis bleiben. So bewahrheiten sich die Worte Christi: „Wenn nun das Licht, das in dir ist, Finsternis ist, wie groß wird dann die Finsternis sein!“ Matthäus 6,23. Menschen, die diese Sünde begangen haben, können noch eine Zeitlang als Gotteskinder erscheinen; wenn aber Umstände eintreten, die ihren wahren Charakter offenbaren und zeigen, wes Geistes Kinder sie sind, wird sich herausstellen, daß sie auf dem Boden des Feindes und unter seiner schwarzen Flagge stehen.
Ellen G. White, Aus der Schatzkammer der Zeugnisse – Band 2 (1972), S. 265

Sünde gegen den heiligen Geist ist die beharrliche Missachtung der Aufforderung zur Buße!

„Jesus sagte: „Es wird mit demselben Menschen hernach ärger, als es zuvor war, So wird‘s auch diesem argen Geschlecht gehen.“ Matthäus 12,45. Niemand verhärtet so sehr wie ein Mensch, der die Einladung der Gnade mißachtet und ihrem Geiste trotzt. Das verbreitetste Merkmal der Sünde gegen den Heiligen Geist ist die beharrliche Mißachtung der Aufforderung des Himmels zur Buße. In dem gleichen Maße, wie Christus verworfen wird, wird die Erlösung abgelehnt und vollzieht sich die Sünde gegen den Heiligen Geist.“
Ellen G. White, Das Leben Jesu (1973), S. 313

Die Sünde gegen den heiligen Geist ist die Sünde von beharrlicher Ablehnung, die Einladung zur Umkehr anzunehmen!

„Niemand braucht die Sünde wider den Heiligen Geist als etwas Geheimnisvolles und Unbeschreibliches zu betrachten. Die Sünde wider den Heiligen Geist ist die Sünde von beharrlicher Ablehnung, die Einladung zur Umkehr anzunehmen (RH, 29. Juni 1897).“
Ellen G. White, Der Bibelkommentar (2009), S. 289

In folgenden Beiträgen wird gezeigt, was Umsinnen, Umkehren und Buße tun bedeutet:
Was ist Reue und Buße?
Echte Bekehrung befreit von Sünde und heiligt deinen Tempel!

Die Sünde gegen den heiligen Geist ist der feste und entschlossene Widerstand gegen die Wahrheit!

„Christus kämpfte nicht gegen sterbliche Menschen, sondern gegen Fürsten und Gewaltige, gegen böse Geister unter dem Himmel. Er sagt seinen Hörern, alle Arten von Sünde, begangen in Unwissenheit, könnten vergeben werden. In ihrer großen Blindheit könnten sie Worte der Beleidigung und des Spottes gegen den Menschensohn reden und doch innerhalb der Grenzen der Gnade sein. Ruhte aber die Kraft und der Geist Gottes auf seinen Boten, standen sie auf heiligem Boden. Den Geist Gottes nicht beachten und ihn beschuldigen, er sei der Geist des Teufels, versetzte sie in eine Lage, in der Gott keine Macht hatte, ihre Seelen zu erreichen. Keine Macht aus irgendeiner Vorkehrung Gottes, den irrenden Menschen zu berichtigen, kann sie erreichen. …

Gegen Christus reden, sein Werk satanischen Kräften zuzuschreiben und behaupten, die Kundgebung des Geistes sei Fanatismus, ist in sich selbst keine verdammende Sünde, doch der Geist, der Menschen dazu bringt, dies zu behaupten, versetzt sie in eine Lage halsstarrigen Widerstrebens, in der sie geistliches Licht nicht erkennen können. …

Sie meinen, sie handelten vernünftig; doch sie folgen einem anderen Führer. Sie haben sich selbst der Herrschaft einer Macht unterstellt, die sie in ihrer Blindheit völlig übersehen. Sie haben dem einen Geist widerstrebt, der sie hätte leiten, erleuchten und retten können. Sie beschreiten den Pfad der Sünde, für die es keine Vergebung geben kann, weder in diesem noch in jenem Leben.

Nicht als würde irgendein Schweregrad der Schuld Gottes Gnade erschöpfen, sondern Stolz und beharrliche Halsstarrigkeit führen sie zum Widerstand gegen den Geist Gottes, so dass sie sich in eine Lage begeben, in der Gottes Geist sie von ihrem Irrtum nicht zu überzeugen vermag. Sie wollen ihren halsstarrigen Willen nicht übergeben.

In diesen unseren Tagen haben Menschen sich in eine Lage versetzt, in der sie völlig unfähig sind, die Bedingungen von Reue und Bekenntnis zu erfüllen – des- halb können sie Gnade und Vergebung nicht erlangen. Die Sünde der Lästerung wider den Heiligen Geist besteht nicht in irgendeinem plötzlichen Wort oder irgendeiner plötzlichen Tat: – es ist der feste, entschlossene Widerstand gegen Wahrheit und Tatsache (MS 30, 1890).“
Ellen G. White, Der Bibelkommentar (2009), S. 288-289

Pharao lästerte den heiligen Geist!

„Jeder weitere Beweis der Macht Gottes, gegen den sich der ägyptische Herrscher auflehnte, brachte noch größeren Trotz gegen Gott hervor. So kämpfte der schwache Mensch gegen den ausdrücklichen Willen des unendlichen Gottes.

Dieser Fall ist ein deutliches Beispiel für die Sünde gegen den Heiligen Geist. „Was der Mensch sät, das wird er ernten.“ Allmählich zog der Herr seinen Geist zurück. Indem er seine einschränkende Macht entfernte, übergab er den König dem größten aller Gewaltherrscher – dem Ich (RH, 27. Juli 1897).“
Ellen G. White, Der Bibelkommentar (2009), S. 36

Der Pharao beging die Sünde gegen den heiligen Geist, weil er sich trotz mehrfacher Beweise der Offenbarung Gottes gegen die Macht Gottes auflehnte.

Korah und seine Anhänger lästerten den heiligen Geist!

„Korah hätte diesen Weg kaum eingeschlagen, wenn ihm voll bewußt gewesen wäre, daß alle Anordnungen und Verweise, die Israel erhielt, von Gott kamen. Aber er hätte es wissen können. Gott gab in überwältigendem Maße Gewißheit darüber, daß er Israel führte. Aber Korah und seine Anhänger wiesen diese Erkenntnis weit von sich, bis sie so verblendet waren, daß nicht einmal mehr die eindrucksvollsten Bekundungen der Macht Gottes genügten, sie zu überzeugen. Alles schrieben sie schließlich menschlicher oder satanischer Macht zu. Dies tat dann auch das Volk, das am Tage nach der Vernichtung Korahs und seiner Rotte zu Mose und Aaron kam und sagte: „Ihr habt des Herrn Volk getötet.“ 4.Mose 17,6. Sie hatten den schlagendsten Beweis dafür, daß Gott ihr Verhalten mißfiel, durch die Vernichtung der Männer erhalten, die sie irregeleitet hatten. Trotzdem wagten sie es, dieses Gericht Satan zuzuschreiben und zu behaupten, Mose und Aaron hätten durch die Macht des Bösen den Tod der frommen, geheiligten Männer verursacht. Damit besiegelten sie ihr eigenes Schicksal. Sie hatten die Sünde wider den Heiligen Geist begangen, jene Sünde, durch die das Menschenherz dem Einfluß der göttlichen Gnade gegenüber unempfindlich wird. „Wer etwas redet wider des Menschen Sohn“, sagte Christus, „dem wird es vergeben; aber wer etwas redet wider den Heiligen Geist, dem wird‘s nicht vergeben.“ Matthäus 12,32. Diese Worte sprach unser Heiland, als die Juden seine guten Werke, die er aus Gottes Kraft vollbrachte, Beelzebub zuschrieben. Durch den Heiligen Geist tritt Gott mit dem Menschen in Verbindung. Wer aber dieses Wirken vorsätzlich als satanisch ablehnt, für den ist der Weg zwischen Gott und Mensch abgeschnitten.

Gottes Geist weist den Sünder zurecht und überführt ihn. Wer sich aber seinem Wirken gänzlich verschließt, für den kann Gott nichts mehr tun. Seine Gnade ist für ihn erschöpft. Der Übertreter sagte sich selbst von Gott los, und die Sünde trägt kein Heilmittel in sich. Mit keiner anderen Kraft könnte Gott den Sünder überzeugen und bekehren. „Laß ihn hinfahren!“ (vgl. Hosea 4,17) lautet der göttliche Befehl. Dann „haben wir hinfort kein andres Opfer mehr für die Sünden, sondern es bleibt nichts als ein schreckliches Warten auf das Gericht und das gierige Feuer, das die Widersacher verzehren wird.“ Hebräer 10,26.27.“
Ellen G. White, Patriarchen und Propheten (1999), S. 387-388

Korah und seine Anhänger haben die Sünde gegen den heiligen Geist begangen, da sie all die eindrucksvollsten Bekundungen der Macht Gottes weit von sich wiesen und der Macht Satans zugeschrieben haben.

Die führenden Juden lästerten den heiligen Geist!

„Kurz vorher hatte Jesus zum zweiten Mal das Wunder einer Besessenenheilung an einem blinden und stummen Mann vollbracht. Sofort wiederholten die Pharisäer ihre Anklage: „Er treibt die bösen Geister aus durch ihren Obersten.“ Matthäus 9,34. Christus erwiderte ihnen deutlich: Wenn sie das Wirken des Heiligen Geistes Satan zuschrieben, trennten sie sich selbst von der Segensquelle. Wer gegen Jesus gesprochen habe, weil er dessen göttliche Herkunft nicht erkannte, könne Vergebung erhalten; denn der Heilige Geist vermag ihn dahin zu bringen, seinen Irrtum einzusehen und zu bereuen. Für jede Art von Sünde gilt; Reue und Glauben haben zur Folge, daß die Schuld des Menschen mit dem Blute Christi abgewaschen wird. Wer dagegen das Wirken des Heiligen Geistes zurückweist, verhindert dadurch selbst, daß ihm Bußfertigkeit und Glaube zuteil werden können. Gott arbeitet durch seinen Geist am Herzen eines Menschen. Wer vorsätzlich diesen Geist zurückweist und für teuflisch erklärt, trennt die einzige Verbindung, durch die Gott sich mitteilen kann. Wird der Heilige Geist endgültig verworfen, kann Gott nichts mehr für diesen Menschen tun.

Die Pharisäer, an die Jesus diese Warnung richtete, glaubten selbst nicht an die Beschuldigung, die sie gegen ihn vorbrachten. Unter diesen Würdenträgern gab es keinen, der sich nicht zum Heiland hingezogen gefühlt hätte. Sie alle hatten in ihren Herzen die Stimme des Geistes vernommen, die ihnen erklärte, daß Jesus der Gesalbte Israels sei, und sie drängte, sich als seine Jünger zu bekennen. Im Lichte der Gegenwart Jesu war ihnen ihre Gottlosigkeit bewußt geworden, und sie hatten sich nach einer Gerechtigkeit gesehnt, die zu erschaffen sie nicht fähig waren. Doch nachdem sie Jesus verworfen hatten, wäre es für sie zu demütigend gewesen, ihn doch als den Messias anzunehmen. Sie hatten den Pfad des Unglaubens betreten und waren nunmehr zu stolz, ihren Irrtum einzugestehen. Um die Wahrheit nicht anerkennen zu müssen, versuchten sie mit verzweifelter Heftigkeit, die Lehre des Erlösers in Frage zu stellen. Die Beweise seiner Macht und Barmherzigkeit erbitterten sie …

So erging es diesen führenden Juden. Sie waren überzeugt, daß eine göttliche Kraft Christus begleitete. Dennoch widerstrebten sie der Wahrheit und schrieben das Wirken des Heiligen Geistes Satan zu. Damit entschieden sie sich vorsätzlich für betrügerische Machenschaften. Sie lieferten sich Satan aus und wurden hinfort von seiner Macht beherrscht.“
Ellen G. White, Das Leben Jesus (1973), S. 309-311

Die führenden Juden haben die Sünde gegen den heiligen Geist begangen, da sie all die eindrucksvollsten Bekundungen der Macht Gottes vorsätzlich zurückgewiesen und für teuflisch erklärt haben. Denn sie waren überzeugt, dass eine göttliche Kraft Christus begleitete und dennoch widerstrebten sie der Wahrheit und schrieben das Wirken des heiligen Geistes Satan zu. Damit entschieden sie sich vorsätzlich für betrügerische Machenschaften.

Sünde, Lästerung wider den heiligen Geist – Todsünde – in der bevorstehenden letzten Gnadenzeit!

Viele Menschen dieser Welt werden in der bevorstehenden letzten Gnadenzeit, im letzten großen Kampf, bevor die letzten sieben Plagen ausgegossen werden, die Sünde gegen den heiligen Geist begehen, weil sie das Gesetz der Sünde und diese Welt mehr lieben als unseren himmlischen Vater und unseren himmlischen Bruder Jeschua; und deshalb trotz all der Zeichen, Wunder, Heiligkeit und Göttlichkeit; den heiligen Geist lästern, das Malzeichen des Tieres annehmen und die Todsünde begehen. Darum werden sie, wie Satan und der gefallene dritte Teil der Sterne, den zweiten Tod erhalten!

Der König Jeschua sagt in einer seiner neusten Botschaften Folgendes dazu:

„So spreche ich, der Sohn des einen Gottes, Jesus, der einziggezeugte meines Vaters, das geopferte Lamm Gottes. …

Man nennt sich Christ, in Wirklichkeit jedoch ist man ein Antichrist. Man spricht von Führung, in Wirklichkeit jedoch verführt man. Man spricht von Wahrheit, in Wirklichkeit jedoch lügt man. Man spricht von Heiligkeit, in Wirklichkeit ist man scheinheilig. Man spricht von Liebe, in Wirklichkeit jedoch verübt man Hass. Man spricht von schmalem Weg, in Wirklichkeit geht und führt man den breiten Weg. Man spricht von Gerechtigkeit, in Wirklichkeit lehrt man Ungerechtigkeit. Man spricht von Jesus, in Wirklichkeit spricht man von Satan. Man nennt sich einen Stellvertreter Jesu, in Wirklichkeit ist man jedoch ein Stellvertreter Satans. Man spricht von der Vollmacht Gottes und Christi, in Wirklichkeit spricht man von der Vollmacht Satans. Man spricht vom Sabbat, in Wirklichkeit verkündet man Satans Sonntag. Anstatt sich meinen Vater und mich zum Vorbild zu machen, macht man sich Menschen zum Vorbild und betet sie statt meines Vaters an.

Die Unwissenheit und Blindheit des Menschen – weil er nicht auf meinen Vater, mich und die heilige Schrift vertraut – ist an all dem Bösen, an all den Irrlehren und all dem Elend deiner Welt Schuld. Zu diesen Schuldigen zählen auch Menschen, die sich „Christen“ nennen, in Wirklichkeit jedoch keine sind, sondern Satan diese, durch seine Macht und Kraft, also durch seinen unheiligen Geist glauben lässt, wie es ihm gefällt, um mein Volk in Sünde zu führen und unter der Sünde zu halten. Manche Menschen dieser Welt meinen es gut, das heißt aber nicht, sie täten auch Gutes, Heiliges und Gerechtes. Im letzten großen Werk werden die Menschen erfahren, wem sie wirklich dienen, was sie tatsächlich getan haben und sich schämen. Mein Bote singt nicht das Lied der Welt, sondern nur mein Lied. Deshalb gefällt dir sein Lied nicht, sondern das der Welt.

Warum werden so viele Menschen den Tod erleiden, obwohl ihnen in dem bevorstehenden letzten Werk, in der bevorstehenden letzten Gnadenzeit jedes Menschen dieser Welt die Liebe Gottes präsentiert und vorgelebt wird? Als Satan und die Dämonen noch im Himmel waren, kannten sie die Liebe, der heilige Geist wirkte an ihnen, ich und die Boten sprachen ihnen in Liebe zu, man forderte sie oft dazu auf, Buße zu tun, und trotzdem entschieden sie sich gegen Vater und mich zu rebellieren und zu kämpfen. Was taten sie? Sie lästerten den heiligen Geist! Also begangen sie die Sünde gegen den heiligen Geist! Deshalb warf man sie aus dem Himmelreich und erhalten in der zweiten Auferstehung den ewigen Tod! So wird es auch vielen Menschen dieser Welt ergehen, weil sie das Gesetz der Sünde und diese Welt mehr lieben als meinen Vater und mich; und deshalb trotz all der Zeichen, Wunder, Heiligkeit und Göttlichkeit; den heiligen Geist lästern, und die Todsünde, die Lästerung des heiligen Geistes begehen werden. Darum werden sie, wie Satan und der gefallene dritte Teil der Sterne, den zweiten Tod erhalten!“
Botschaft an das Volk Gottes – Die Hure Babylon verschloss das Himmelreich!

Abschlusswort

Was durften wir erfahren?
Was ist in Wahrheit die Sünde gegen den heiligen Geist oder Lästerung gegen den heiligen Geist?

Die Sünde gegen den heiligen Geist oder Lästerung gegen den heiligen Geist ist

  • trotz besseren Wissens das Werk des heiligen Geistes Satan zuzuschreiben.
  • beharrliche Missachtung der Aufforderung zur Buße!
  • die beharrliche Ablehnung, die Einladung zur Umkehr anzunehmen!
  • der feste und entschlossene Widerstand gegen die Wahrheit!
  • vorsätzlich den heiligen Geist zurückweisen und für teuflisch zu erklären.
  • Todsünde, Sünde zum Tode!

Sei gesegnet und Friede sei mit dir.
Im Namen des Herrn Jesus.
Amen

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