Aktualisiert: 19. Oktober 2024 | Veröffentlicht: 22. September 2024 / 64 minutes of reading Nicht der Glaube an Jesus, sondern der Glaube Jesu rettet! Inhaltsverzeichnis: Vorwort1. Nicht der Glaube an Jesus, sondern der Glaube Jesu rettet!2. Glauben und Vertrauen.3. Jesu Jünger benötigen eine geistlich enge und innige Nähe und Gemeinschaft mit Jesus!4. Jesu wahre Jünger dürfen keine Allianz mit der Welt eingehen!5. Nur die meinem Sohn Jesus Ähnlichen werden ins ewige Leben eingehen!6. Wer nicht in mir bleibt, der wird weggeworfen und wie das Rebschoß verdorren und absterben!7. Wer den falschen Hirten folgt, dem geschehe nach seinem Glauben, der wird an ihrem Lohn und ihren Plagen teilhaben!8. Ein Vorbild werde ich, Elohym JHWH, dir senden!9. Glaube an Jesus ohne Gerechtigkeit ist nur ein Ersatz für Gehorsam!10. Ich, Jesus, bin das Vorbild des Segens; Satan ist das Vorbild des Fluches!11. Meinst du, dein Glaube hätte dich schon gerettet? Vorwort Begrüße dich, geliebter Leser.Friede sei mit dir und mit deinen Nächsten.Manche Menschen auf Erden lehren, es wäre nicht wichtig, was man glaubt, sondern dass man glaubt und dies aber von Herzen. Die Behauptung, es sei gleichgültig, was und wie der Mensch glauben sollte, ist eine der erfolgreichsten Täuschungen Satans!Was ist die Wahrheit?Ist es egal oder wichtig, was man glaubt?Braucht der Mensch nur den Glauben an Jesus oder mehr den Glauben Jesu?Was sagten Gott und sein Sohn Jeschua? Wie und was muss man glauben, um ins ewige Leben einzugehen?Wie glaubte unser himmlischer Bruder Jeschua, als er auf Erden war?Glaubte Jeschua so, wie er wollte, oder eher so, wie es Vater gebot?Wie glaubten Jeschuas Apostel, also seine ersten Nachfolger, so wie ihr Lehrmeister Jeschua sie lehrte, oder so wie sie wollten?Was und wie lehrt Jeschuas heiliger Geist, so wie es Jeschua will oder so wie es die Welt will? Es ist nicht egal, was und wie man glaubt, sondern überlebenswichtig! Komm und sieh, was der Herr Jeschua persönlich dazu sagt.Möge unser liebender himmlischer Vater dir, deinen Nächsten und all ihren Nächsten seinen Geist der Weisheit, des Verstandes, des Rats und der Stärke, der Erkenntnis und der Furcht JHWHs schenken (Jesaja 11:2), euch mit allem Nötigen zum ewigen Leben segnen, euch beschützen, durch seinen geliebten Sohn Jesus von euren Sünden und Ungerechtigkeiten befreien (1.Johannes 1:7, 1:9), von neuem gebären, damit ihr nicht mehr sündigt (1.Johannes 3:9), die Wiederkunft Jesu erlebt und in Vollkommenheit das Reich Gottes für die Ewigkeit betretet (Johannes 3:3).Im Namen des edlen, wunderbaren und geliebten Fürsten Jesus, dem Christus.Amen Nicht der Glaube an Jesus, sondern der Glaube Jesu rettet! Das heilige Wort Elohyms, die heilige Schrift, sagt: und sie halten lehret alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis ans Ende der Weltzeit! Matthäus 28:20 Wer an den Sohn glaubt, der hat ewiges Leben; wer aber dem Sohne nicht glaubt, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm. Johannes 3:36 der Beistand aber, der heilige Geist, welchen mein Vater in meinem Namen senden wird, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe. Johannes 14:26 Wenn aber jener kommt, der Geist der Wahrheit, wird er euch in die ganze Wahrheit leiten; denn er wird nicht von sich selbst reden, sondern was er hören wird, das wird er reden, und was zukünftig ist, wird er euch verkündigen. Derselbe wird mich verherrlichen; denn von dem Meinigen wird er es nehmen und euch verkündigen. Alles, was der Vater hat, ist mein; darum habe ich gesagt, daß er es von dem Meinigen nehmen und euch verkündigen wird. Johannes 16:13-15 eine Gerechtigkeit Gottes aber durch den Glauben Jesu Christi, die für alle ist und auf alle Glaubenden kommt. Römer 3:22 zum Erweis Seiner Gerechtigkeit zur jetzigen Frist, damit er gerecht sei und den rechtfertige, der aus dem Glauben Jesu ist. Römer 3:26 weil wir aber wissen, daß der Mensch nicht aus Gesetzeswerken gerechtfertigt wird, sondern nur durch den Glauben Christi Jesu, so glauben auch wir an Christus Jesus, damit wir aus dem Glauben Christi und nicht aus Gesetzeswerken gerechtfertigt werden. Galater 2:16 Die Schrift schließt jedoch alle zusammen unter die Sünde ein, damit die Verheißung aus dem Glauben Jesu Christi denen gegeben werde, die glauben. Galater 3:22 Meine Brüder, habt den Glauben unseres Herrn Jesus Christus der Herrlichkeit nicht in Verbindung mit Ansehen der Person. Jakobus 2:1 Wer darüber hinausgeht und nicht in der Lehre Christi bleibt, der hat Gott nicht; wer in der Lehre bleibt, der hat den Vater und den Sohn. 2.Johannes 1:9 Nun wurde der Drache zornig über die Frau und ging hin, um mit den übrigen ihres Samens, die die Gebote Gottes hielten und das Zeugnis Jesu hatten, zu streiten. Offenbarung 12:17 Hier ist das Ausharren der Heiligen, welche die Gebote Gottes halten und den Glauben Jesu. Offenbarung 14:12 König Jeschua, unser himmlischer Bruder, sagt persönlich dazu in der letzten geschriebenen und lebendigen Offenbarung Folgendes: „So spreche ich, das einziggezeugte Ebenbild Elohyms, der Menschen Sohn, Jeschua. …Die Tage sind nicht fern, in denen ich meinen Freund holen, meiner Versammlung Anweisungen geben, und mit ihm wieder gen Himmel fahren werde. Darum sollst du wissen, wenn dieses Licht und diese Führung für eine kleine Zeit der Welt wieder genommen wird, dass nach seinem Abschied räuberische Wölfe zu euch kommen werden, die der Herde nicht schonen. Darum wachet und betet, damit ihr nicht in Versuchung fallet! Der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach.Sobald aber die kleine Zeit vorüber ist und meine zwei Gesandten samt den Legionen in diese Welt eingehen, werden die letzte Gnadenzeit und der letzte große Kampf beginnen, Satan all seine Macht aufbieten und entfesseln und das irdische Volk einen fortwährenden Kampf zu bestehen haben. Wein der Unzucht, Theorien, Wissenschaften, falsche Wunder und Zeichen, falsche Heilungen, falsche Erscheinungen, falsche Glaubensrichtungen, falsche Boten und Propheten werden als Gegner meinem gesandten lebendigen Glauben, dem Glauben Jesu, gegenübergestellt werden, weil Menschen in ihrer Begrenztheit die Kraft und Größe meines Vaters, des wahren Elohyms, nicht erfassen. Dann werden Menschen den Glauben an mich höherstellen als meinen Glauben, ohne zu erkennen, dass diese sich vollkommen unterscheiden. Denn es ist ein großer Unterschied, ob man nur an mich glaubt oder ob man an mich und mir glaubt, meinen Glauben hat und auslebt.Diese Welt lehrt und wird auch in der letzten Gnadenzeit lehren: Glaube an Jesus und du wirst ewiges Leben bekommen. Ich, der Weg, die Wahrheit und das Leben sage euch: Wahrlich, wahrlich, willst du ins ewige Leben eingehen, musst du meinen Glauben in deinem Herzen besitzen! Denn die Schrift sagt: Und ich will euch ein neues Herz geben und einen neuen Geist in euch legen; ich will das steinerne Herz aus eurem Fleisch wegnehmen und euch ein fleischernes Herz geben; ich will meinen Geist in euch geben und will solche Leute aus euch machen, die in meinen Geboten wandeln und meine Rechte beobachten und tun. Und ihr sollt in dem Lande wohnen, das ich euren Vätern gegeben habe, und ihr sollt mein Volk sein, und ich will euer Elohym sein. Ich werde ihr Denken mit meinem Gesetz füllen, und ich werde es in ihr Herz schreiben.Die Schrift sagt: Ihr erforschet die Schriften, weil ihr meinet, darin das ewige Leben zu haben; und sie sind es, die von mir zeugen. Die Schrift ist das Wort meines Vaters und mein Glaube. Darum sagte ich und es steht geschrieben: Heilige sie in deiner Wahrheit! Dein Wort ist Wahrheit.Machst du dir den Glauben der heiligen Schrift zu deinem Leben, dann trägst du meinen Glauben im Herzen, den Glauben Jesu, der dich von neuem zeugt und befähigt, ins ewige Leben einzugehen. Nicht der Glaube an Jesus rette dich, sondern der Glaube an mich und mein Glaube rettet dich. Nicht der Glaube an meinen Gehorsam rettet dich, sondern mein Gehorsam macht dich vor meinem Vater annehmbar. Nicht der Glaube an die Reinigung deines Herzens rettet dich, sondern die Reinigung deines Herzens. Nicht die Wassertaufe rettet dich, sondern die Taufe mit meinem heiligen Geist.Doch niemand kann zu mir kommen, es sei ihm denn von meinem Vater gegeben! Wen Vater mir gibt, der wird zu mir kommen und ich werde ihn nicht hinausstoßen! Jeder, der vom Vater gehört und gelernt hat, kommt zu mir. Wen mein Vater mir gegeben hat, den kann niemand aus meines Vaters Hand reißen. Darum sagt die Schrift: Wer aber dem Sohne nicht glaubt, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Elohyms bleibt auf ihm.Es ist wichtig, an mich und mir zu glauben und meinen Glauben im Herzen zu tragen und auszuleben, also wie ich zu wandeln. Das ist der Glaube Jesu! Siehe, wenn der Mensch sagt: Ich glaube an Jesu; aber nicht tut, was ich sage, und nicht wandelt, wie ich wandelte, dann ist sein Glaube falsch und nutzlos! Denn wer sagt: Ich glaube an Jesu; aber betet nicht wie ich allein meinen Vater an, sondern einen dreieinigen Gott, Gott Jesus, Gott Heiliger Geist, Gott Allah oder sonstige Götter; oder meines Vaters zehn Gebote verwirft und für ungültig erklärt; oder meines Vaters ewiges Zeichen, den heiligen Sabbat am Samstag nicht heiligt und an diesem nicht ruht, sondern Sonntag oder Freitag; der mag zwar an mich glauben, aber er hat nicht meinen Glauben, sondern den Glauben Satans und begeht Sünde und Götzendienst. Also ist nicht der Glauben an mich zu besitzen heilsnotwendig, sondern mein Glaube!Wohl dem Menschen, der mir also gehorcht, dass er täglich an meiner Pforte wacht und die Pfosten meiner Tür hütet; denn wer mich findet, der findet das Leben und erlangt Gnade von meinem himmlischen Vater, JHWH; wer mich aber verfehlt, schadet seiner eigenen Seele; alle, die mich hassen, lieben den Tod!Da die weltlichen Glaubensrichtungen meinen Glauben aber nicht haben, können sie ihn nicht ausleben, der Welt meinen Charakter nicht lebendig präsentieren, das lebendige Wasser nicht reichen und das Volk nicht zu mir ziehen. Darum locken sie nur mit dem Glauben an mich, um die Menschen durch ihren Wein der Unzucht zu Trunkenen zu machen und ihre Herzen zu vergiften. Doch nicht der, der nur von mir hört und an mich glaubt, ist mein Bruder und meine Schwester, sondern, wer das Wort Elohyms hört und tut! Wer da sagt, er bleibe in meinem Vater und in mir, der ist auch verpflichtet, selbst so zu wandeln, wie ich auf Erden gewandelt bin. Wie wandelte ich auf Erden? Ich wandelte im Gesetz meines Vaters, betete nur meinen Vater an, lehrte sein gesegnetes Evangelium, liebte und hielt seine zehn Gebote! Die Schrift bezeugt es: Gleichwie ich meines Vaters Gebote gehalten habe und in seiner Liebe geblieben bin.Die Schrift sagt: Keiner, der aus Gott geboren ist, tut Sünde; denn sein Same bleibt in ihm, und er kann nicht sündigen, weil er aus Elohym geboren ist.Du magst an den Menschen Sohn glauben, aber solange du noch sündigen kannst und seinen heiligen Charakter in deinem Herzen nicht trägst, hast du den Glauben Jesu noch nicht! Hast du ihn noch nicht, dann wurde dir meine Gerechtigkeit durch Glauben nicht zuteil. Denn wäre sie dein, dann würde ich in dir die von meinem Vater geforderte Gerechtigkeit seines Gesetzes der zehn Gebote und der Natur erfüllen, damit du wie ich heilig und ohne Sünde auf Erden wandelst. Dann würdest du meine Gerechtigkeit verstehen und wärst befähigt, sie zu verkünden und deinen Nächsten darzubieten. Wenn du dazu aber nicht fähig bist, beweist du, dass du sie nicht hast, meine Stimme nicht hörst und nicht mein Schaf bist. Nur wer meinen Glauben im Herzen trägt, wird gerettet!Ich habe gesagt und es steht geschrieben: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir, wenn jemand nicht von neuem geboren wird, so kann er das Reich Gottes nicht sehen!Die Bedingung, das Reich Gottes zu sehen, ist von neuem geboren zu sein, nicht an mich zu glauben! Von neuem geboren zu werden, schließt nur an mich zu glauben aus! Erst, wenn du an mich und mir glaubst und mir ähnlich bist, hast du meinen Glauben, folgst du mir nach und wandelst auf Erden, wie ich auf Erden wandelte. Darum sagt die Schrift: Der Jünger ist nicht über dem Meister; wenn er aber ganz vollendet ist, so wird er sein wie sein Meister. Denn ihr sollt so gesinnt sein, wie Jesus Christus auch war. Wer die Gerechtigkeit übt, der ist gerecht, gleichwie er gerecht ist. Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur, das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden. Gleichwie er ist, so sind auch wir in dieser Welt.Wer in mir ist und in wem ich bin, der wird durch meinen heiligen Geist die Gerechtigkeit durch Glauben empfangen und gelehrt und befähigt werden diese auszuleben und mich zu verherrlichen! Darum sagt die Schrift: Der Beistand aber, der heilige Geist, welchen mein Vater in meinem Namen senden wird, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe. Wer an mich glaubt, wie die Schrift sagt, aus seinem Leibe werden Ströme lebendigen Wassers fließen. Wenn ihr in meinem Wort bleibet, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger. Wenn jemand mich liebt, so wird er mein Wort befolgen. Gerechtigkeit Elohyms aber durch den Glauben Jesu Christi.Darum seid Täter des Wortes und nicht Hörer allein, womit ihr euch selbst betrügen würdet. Denn wer nur Hörer des Wortes ist und nicht Täter, der gleicht einem Manne, der sein natürliches Angesicht im Spiegel beschaut; er betrachtet sich und läuft davon und hat bald vergessen, wie er gestaltet war. Wer aber hineinschaut in das vollkommene Gesetz der Freiheit und dabei bleibt, nicht als vergesslicher Hörer, sondern als wirklicher Täter, der wird selig sein in seinem Tun, der wird frei sein.Deshalb gedenke Volk, was die Schrift sagt: Auch aus eurer eigenen Mitte werden Männer aufstehen, die verkehrte Dinge reden, um die Jünger auf ihre Seite zu ziehen. Darum wachet und denket daran.Das wird unter meinem Volk mit Sicherheit stattfinden, und es wird solche geben, die nicht in der Lage sein werden, den lebendigen Spätregen und seine so wunderbaren und überlebenswichtigen Wahrheiten, die lebendige Liebe und die lebendige Gerechtigkeit durch Glauben in der letzten Gnadenzeit zu erkennen, obwohl sie ihnen lebendig und leibhaftig vor Augen und Herzen geführt werden! Sie werden den lebendigen Spätregen und seine lebendigen Wahrheiten verwerfen, die für ihre eigene Sicherheit und Erlösung doch von solch größter Bedeutung sein werden, aber Dinge, die im Vergleich zu diesen überaus kostbaren Wahrheiten wie tote Mücken und vollkommen bedeutungslos sind, in denen nicht das kleinste Körnchen Wahrheit steckt, werden sie wie einen heiligen Schatz wahren, ja, selbst mit Morderlass verteidigen und durch die Macht Satans verstärkt werden, so dass es so aussieht, als wären sie heilig, von größter Wichtigkeit und Heilsnotwendigkeit. Der moralische Blick der irdischen Menschen ist rebellisch, degeneriert, krank, pervertiert, geschwächt und verdorben. Darum sagt die Schrift: Nicht die Starken oder Gesunden bedürfen des Arztes, sondern die Kranken; ich bin nicht gekommen, Gerechte zu rufen, sondern Sünder zur Buße!Die irdischen Menschenkinder erkennen ihren Mangel an himmlischer Augensalbe nicht, die sie doch befähigen würde, geistliche Dinge zu beurteilen. Darum sagt die Schrift: Ich rate dir, von mir Gold zu kaufen, das im Feuer geglüht ist, damit du reich werdest, und weiße Kleider, damit du dich bekleidest und die Schande deiner Blöße nicht offenbar werde, und Augensalbe, um deine Augen zu salben, damit du sehest.Sie halten sich selbst für zu weise, um irren zu können, sie sind ihres Glaubens zu fett und zu satt, darum lehnen sie mein letztes Licht ab, das die Geister scheidet. Menschen, die nicht täglich eine Erfahrung mit meinem Vater und mit mir machen, können nicht weise vorgehen. Deshalb sagt die Schrift: Getrennt von mir könnt ihr nichts tun.Menschen, die sich selbst für zu weise halten, werden Licht mit Irrtum verwechseln, und den verführerischen Irrtum bereitwillig akzeptieren und als Licht verkünden, wobei sie Hirngespinste mit Realitäten und Realitäten mit Hirngespinsten verwechseln, Böses gut und Gutes böse nennen, Finsternis für Licht und Licht für Finsternis erklären; Bitteres süß und Süßes bitter nennen werden! Solche fallen auf Betrügereien und Täuschungen herein, die Satan als heimliche Netze und Fallen gelegt hat, um die Hände und Füße derer in seinen Schlingen zu verwickeln, die meinen, sie könnten in ihrer menschlichen Weisheit ohne meine besondere Gnade ihren Weg gehen. An ihnen wird sich das Wort erfüllen: Die letzte Offenbarung wird die Geister scheiden.“Botschaft an das Volk Gottes – Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 41. Vater gab seiner Prophetin Folgendes: „Es genügt nicht, dass wir uns nur zum Glauben bekennen. Es ist mehr nötig als eine nominale Zustimmung. Da muss eine wahre Erkenntnis vorhanden sein, eine echte Erfahrung mit den Prinzipien der Wahrheit, wie sie in Jesus ist. Der Heilige Geist muss in unserem Innern wirken und diese Prinzipien auch fest im Bewusstsein verankern, damit wir ihre Kraft kennen und sie bei uns lebendige Wirklichkeit werden. Wir müssen dem „königlichen Gesetz der Freiheit“ gehorchen (Jakobus 2,8.12), dem Gesetz, das der Geist Gottes uns einprägt und erklärt. Siehe Hebräer 8,10. Die Ausweisung der Sünde [aus dem Herzen] muss ein Mensch selbst vollbringen und dabei seine besten Kräfte einsetzen. Die einzige Freiheit, der sich ein begrenzter Wille erfreuen kann, besteht darin, in Übereinstimmung mit dem Willen Gottes zu kommen. So stimmt ein Mensch mit den Bedingungen überein, unter denen er ein „Teilhaber der göttlichen Natur werden“ kann, da er „dem Verderben, das durch die Begierde in der Welt ist, entflohen“ ist. 2.Petrus 1,4 (EB).“Ellen G. White, Das Wirken des Heiligen Geistes (2006), S. 53 Mehr dazu unter „Ist es egal oder wichtig, was man glaubt?“ und „Wie und wem glaubt ein Christ?“. Glauben und Vertrauen. Das heilige Wort Elohyms, die heilige Schrift, sagt: Dieser Gott! Sein Weg ist vollkommen, die Rede JHWHs ist geläutert; er ist ein Schild allen, die ihm vertrauen. Psalm 18:30 … Ich bin JHWH! Ich enttäusche keinen, der mir sein Vertrauen schenkt. Jesaja 49:23 (Hoffnung für alle Übersetzung) So spricht JHWH: Verflucht ist der Mann, der auf Menschen vertraut und Fleisch für seinen Arm hält und dessen Herz von JHWH weicht! Gesegnet ist der Mann, der auf JHWH vertraut und dessen Zuversicht JHWH geworden ist! Jeremia 17:5 und 7 Euer Herz erschrecke nicht! Vertrauet auf Gott und vertrauet auf mich! Johannes 14:1 König Jeschua, unser himmlischer Bruder, sagt persönlich dazu in einer seiner neusten Botschaften an das Volk Gottes Folgendes: Glauben und Vertrauen entsteht nicht durch Gefühle für den anderen, sondern dadurch, indem man Gemeinschaft mit ihm hat, wenn man mit ihm die gleichen Wege geht, die man geht, wenn man seinen Wegen folgt, wenn man ihm nachfolgt und tut, was er will. Dadurch entsteht Gemeinschaft, wenn man ihm folgt, durch dieses Nachfolgen ihn liebt, mit ihm erlebt, was er möchte, dass du erlebst, was für dich das Beste ist, du aus Liebe lernst, ihm zu vertrauen und erst dadurch ihn lieben gewinnst, indem du ihn kennenlernst, mit ihm Gemeinschaft pflegst. Erst dann, erst dann kann er in deinem Herzen und in dir leben.Es ist so ungefähr wie, wenn ihr Männer eure Frauen oder ihr Frauen eure Männer oder ihr Mütter eure Kinder oder ihr Väter eure Kinder in euren Herzen tragt. Wann tut ihr es? Wenn ihr sie innig liebt, wenn ihr für sie das tut, was in euren Augen das Beste ist, wenn ihr für sie nur das Beste wollt, wenn ihr für sie da seid, sie zu euch kommen, euch trösten, euch ein Lächeln schenken, wenn sie mit euch eure Wege gehen und ihr mit ihnen ihre. Dann entsteht eine Gemeinschaft in euren Herzen und ihr tragt diese Lieben, ihr Frauen, eure Männer und eure Kinder, ihr Väter, eure Frauen und eure Kinder in euren Herzen, durch die Liebe zu ihnen und durch die Liebe, die sie euch entgegenbringen.Und genau diese Liebe, genau diese Gemeinschaft benötigst du mit deinem himmlischen Vater und mit deinem himmlischen Bruder, mit deinem Gott, mit deinem Gott Vater, dem einzigen wahren Gott und mit seinem geliebten Sohn, dem Herrn Jesus Christus. So entsteht eine Gemeinschaft, indem du sie kennenlernst, zu ihnen gehst, mit ihnen Gemeinschaft pflegst, so wie es geschrieben steht, Gemeinschaft in deinem Herzen aus Liebe zu ihnen trägst, so wie du aus Liebe zu deiner Frau sie nicht betrügst, sie nicht belügst, aus Liebe zu deinen Kindern sie nicht schlägst, sondern in Liebe ermahnst, in Liebe erziehst.Genauso erwarten Vater und ich, der Herr Jesus von dir, dass du uns aus Liebe liebst, aus Liebe die 10 Gebote meines Vaters hältst, so wie ich sie gehalten habe, aus Liebe in meine Fußstapfen trittst, mir nachahmst die Wege, die ich ging, sie dir zu deinem Leben machst, dadurch meinen Vater und mich ehrst, dadurch den Weg der Gerechten durch mich gehen kannst. Wenn du diesen Weg gehst und glaubst, wie es geschrieben steht, wirst du empfangen, das, was steht, dann wird dir das zuteil, was du benötigst, um zum Heil zu kommen.Kehre um von deinen Wegen. Bilde Gemeinschaft mit meinem Vater und mit mir. Werde einer meiner Jünger, werde einer meiner Brüder, eine meiner Schwestern. Folge mir nach. Ich liebe dich.Der Herr Jesus. Sei gesegnet und Friede sei mit dir.AmenBotschaft an das Volk Gottes – Glauben und Vertrauen. Jesu Jünger benötigen eine geistlich enge und innige Nähe und Gemeinschaft mit Jesus! Das heilige Wort Elohyms, die heilige Schrift, sagt: Bleibet in mir, und ich bleibe in euch! Gleichwie das Rebschoß von sich selbst keine Frucht bringen kann, wenn es nicht am Weinstock bleibt, also auch ihr nicht, wenn ihr nicht in mir bleibet. Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben; wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn getrennt von mir könnt ihr nichts tun. Wenn jemand nicht in mir bleibt, so wird er weggeworfen wie das Rebschoß und verdorrt; und solche sammelt man und wirft sie ins Feuer, und sie brennen. Wenn ihr in mir bleibet und meine Worte in euch bleiben, möget ihr bitten, was ihr wollt, so wird es euch widerfahren. Dadurch wird mein Vater verherrlicht, daß ihr viel Frucht bringet und meine Jünger werdet. Johannes 15:4-8 … Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, wenn ihr nicht das Fleisch des Menschensohnes esset und sein Blut trinket, so habt ihr kein Leben in euch. Wer mein Fleisch ißt und mein Blut trinkt, der hat ewiges Leben, und ich werde ihn auferwecken am letzten Tage. Denn mein Fleisch ist wahrhaftige Speise, und mein Blut ist wahrhaftiger Trank. Wer mein Fleisch ißt und mein Blut trinkt, der bleibt in mir und ich in ihm. Wie mich der lebendige Vater gesandt hat und ich um des Vaters willen lebe, so wird auch der, welcher mich ißt, um meinetwillen leben. Dies ist das Brot, das vom Himmel herabgekommen ist; nicht wie eure Väter das Manna gegessen haben und gestorben sind; wer dieses Brot ißt, der wird leben in Ewigkeit! Johannes 6:53-58 König Jeschua, unser himmlischer Bruder, sagt persönlich dazu in der letzten geschriebenen und lebendigen Offenbarung Folgendes: „So spreche… ich, der … einziggezeugte… Sohn Jesus, der Christus. …So spreche ich, das Wort und der Weinstock meines geliebten Vaters: Der Baum, die Beere vom Weinstock, der Weizen oder der Fisch ist das Sinnbild für den Menschen. Darum habe ich, als ich in der Welt war, Fisch gegessen. Nicht weil ich Fleischesser war, sondern weil ich meine Fische, also meine Jünger liebe und deshalb esse. Wenn meine Jünger mich essen und ich meine Jünger esse, offenbart es geistlich die enge und innige Nähe und Gemeinschaft zueinander. Wer mich liebt, der isst mein Fleisch und trinkt mein Blut und wen ich liebe, den esse ich.Diese Welt verkauft meinem Volk eingelegten Fisch. Diese sind in Saft eingelegt, von diesem durchdrungen, sie sind sauer, von Ekel und Gift erfüllt. So steht es auch um euch, den Fischen dieser Welt. Diese Fische will und kann ich nicht essen, denn sie sind sauer, vergiftet, von Ekel erfüllt, eingelegt im Wein der grimmigen Unzucht der Hure Babylon und würden den Leib vergiften.Doch ich will euch essen, weil ich euch liebe. Um euch aber essen zu können, muss ich euch zuerst von all diesem Sauerteig, Gift und Saft der Unzucht und Ungerechtigkeit, indem ihr eingelegt seid, von dem Wein der grimmigen Unzucht der Hure Babylon frei machen, damit auch ihr mich essen könnt. Erst wenn ihr mich esst, kann ich euch essen. Eher nicht! Darum werden mein Vater und ich durch unsere Gesandten kommen, die Finsternis zurückdrängen, damit ihr von eurem Wein der Unzucht, der euch trunken macht, nüchtern und von diesen Giften befreit werdet, damit Vater und ich euch essen können. Bedenke, Geistliches muss geistlich beurteilt werden, nicht fleischlich. Wenn mein Vater und ich vom Essen der Fische, also der Menschen reden, dann heißt es nicht, dass wir ihn buchstäblich wie Kannibalen verspeisen wollen, so wie manche Menschen diese abscheulichen Gräuel in deiner Welt tatsächlich tun und darum auch harte Strafe erhalten werden.Isst du das Fleisch des Menschensohnes und trinkst du sein Blut? Ist deine wahrhaftige Speise mein Fleisch, und dein wahrhaftiger Trank mein Blut? Denn wer des Menschensohnes Fleisch isst und sein Blut trinkt, der bleibt in mir und ich in ihm. Wie mich der lebendige Vater gesandt hat und ich um des Vaters willen lebe, so wird auch der, welcher mich isst, um meinetwillen leben. Des Menschensohnes Fleisch zu essen und sein Blut zu trinken, bedeutet nicht buchstäblich mich zu essen, meine Adern aufzuschneiden, um mein Blut zu trinken. Die Aussage über das Essen des Fleisches und Trinken des Blutes des Menschensohnes ist geistlich zu verstehen, darum muss Geistliches geistlich beurteilt werden. Du isst mein Fleisch und trinkst mein Blut, wenn du mich im Glauben als deinen persönlichen Erlöser in Anspruch nimmst. Dieses geistliche Sinnbild stellt die enge und innige Nähe zu mir dar, die jeder haben muss, der am Ende an meiner Herrlichkeit teilhaben und nicht sterben will. Deshalb aß der Menschensohn auch Fisch, weil der Fisch sinnbildlich für den Menschen steht. Deshalb sagte ich: so will ich euch zu Menschenfischern machen! So wie ich den Fisch aß, so soll auch mein Bruder oder meine Schwester den Menschensohn essen.“Botschaft an das Volk Gottes – Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 11. Jesu wahre Jünger dürfen keine Allianz mit der Welt eingehen! Das heilige Wort Elohyms, die heilige Schrift, sagt: Ihr Ehebrecher und Ehebrecherinnen, wisset ihr nicht, daß die Freundschaft mit der Welt Feindschaft gegen Gott ist? Wer immer der Welt Freund sein will, macht sich zum Feinde Gottes! Jakobus 4:4 König Jeschua, unser himmlischer Bruder, sagt persönlich dazu in der letzten geschriebenen und lebendigen Offenbarung Folgendes: „So spreche ich, der … einziggezeugte… Sohn Jesus. …Der irdische Mensch schloss eine Allianz mit Satan und sorgte für seinen Abfall. Deshalb ist diese Welt das Zeugnis, was passiert und welche Folgen es mit sich bringt, wenn der Mensch nicht mit meinem Vater und mir einen Bund oder eine Allianz schließt, sondern mit Satan. Darum schuf Satan so viele Glaubensrichtungen, Wissenschaften, Theorien und Irrlehren, damit sie gegeneinander und untereinander kämpfen, sich hassen, und dem Menschen nicht auffällt, dass er mit Satan eins ist und eine Allianz mit dem Bösen schloss. Wenn die Menschen genau das tun, was Vater ihnen verboten hat, dann stellen sie sich auf die Seite des gefallenen Feindes und sind, wie er, gefallen und böse, und schließen mit Satan eine Allianz gegen den Himmel.Meine Geschwister dürfen niemals eine Allianz mit Menschen eingehen, die keine Ehrfurcht vor dem allein wahren Gott, Elohym JHWH, meinem Vater besitzen. Wenn meine Versammlung das Kleid meiner Gerechtigkeit anzieht und sich von allen Allianzen mit der Welt zurückzieht, hat sie den Anbruch eines hellen und herrlichen Tages vor sich. Vaters Verheißungen an sie gelten für alle Zeiten.Mein Vater und ich lassen die Menschen nicht über Satans Ränke im Unklaren. Die große Allianz des Bösen gegen die Überwinder steht; aber Vater und ich möchten, dass ihr auf das Unsichtbare schaut, auf die himmlischen Heere, die jene umgeben, die meinen Vater und mich lieben und uns vertrauen, um sie zu befreien. Die Allmacht meines Vaters steht jedem zur Verfügung, der auf ihn und mich vertraut. Mein und euer himmlischer Vater akzeptiert meine Gerechtigkeit zugunsten meiner wahren Jünger, und sie werden von einem Licht und einer Heiligkeit umgeben, die Satan nicht durchdringen kann. Darum seid guten Mutes. Ich habe die Welt überwunden. Ich bin eure Verteidigung; vorwärts zum Sieg, mir nach!“Botschaft an das Volk Gottes – Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 33. Nur die meinem Sohn Jesus Ähnlichen werden ins ewige Leben eingehen! Das heilige Wort Elohyms, die heilige Schrift, sagt: Es ist für den Jünger genug, daß er sei wie sein Meister und der Knecht wie sein Herr. Haben sie den Hausvater Beelzebul geheißen, wieviel mehr seine Hausgenossen! Matthäus 10:25 Der Jünger ist nicht über dem Meister; wenn er aber ganz vollendet ist, so wird er sein wie sein Meister. Lukas 6:40 Denn welche er zuvor ersehen hat, die hat er auch vorherbestimmt, dem Ebenbilde seines Sohnes gleichgestaltet zu werden, damit er der Erstgeborene sei unter vielen Brüdern. Römer 8:29 Und wie wir das Bild des Irdischen getragen haben, so werden wir auch das Bild des Himmlischen tragen. 1.Korinther 15:49 Wir alle aber spiegeln mit unverhülltem Angesicht die Herrlichkeit des Herrn wider und werden umgewandelt in dasselbe Bild, von Herrlichkeit zu Herrlichkeit, nämlich von des Herrn Geist. 2.Korinther 3:18 Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 2.Korinther 5:17 und lasst euch erneuern durch den Geist in eurem Denken! Zieht den neuen Menschen an, der nach dem Bild Gottes geschaffen ist in wahrer Gerechtigkeit und Heiligkeit! Epheser 4:23-24 (Einheitsübersetzung 2016) Denn ihr sollt so gesinnt sein, wie Jesus Christus auch war, Philipper 2:5 Belüget einander nicht, da ihr den alten Menschen mit seinen Handlungen ausgezogen und den neuen angezogen habt, der erneuert wird zur Erkenntnis nach dem Bilde dessen, der ihn erschaffen hat; Kolosser 3:9-10 Wer da sagt, er bleibe in ihm, der ist verpflichtet, auch selbst so zu wandeln, wie jener gewandelt ist. 1.Johannes 2:6 Kindlein, niemand verführe euch! Wer die Gerechtigkeit übt, der ist gerecht, gleichwie er gerecht ist. … 1.Johannes 3:7 Darin ist die Liebe bei uns vollkommen geworden, daß wir Freimütigkeit haben am Tage des Gerichts, denn gleichwie er ist, so sind auch wir in dieser Welt. 1.Johannes 4:17 König Jeschua, unser himmlischer Bruder, sagt persönlich dazu in der letzten geschriebenen und lebendigen Offenbarung Folgendes: „So spreche ich bin, der ich bin, dein Schöpfer, der alleinige und wahre Elohym, JHWH der Heerscharen. …Darum ist das Einzige, was der Mensch aus diesem Leben ins ewige Leben mitnimmt, sein Charakter, den er allein durch den heiligen Geist bilden kann! All sein Hab und Gut wird verrotten und nichts davon ins ewige Leben gelangen! Der Charakter meines Sohnes Jesus ist die Bedingung, den du nur durch den heiligen Geist meines Sohnes erhalten kannst, um die Wiederkunft meines Sohnes Jesus zu überleben. Jeder, der bis zur Ausgießung des heiligen Geistes – der kurz vor den letzten sieben Plagen ausgegossen wird, um den Charakter der Heiligen zu versiegeln und für die Plagen zu stärken – den Charakter meines heiligen Sohnes Jesus nicht im Herzen trägt, wird auch keinen unverweslichen, unsterblichen, vollkommenen, jungen und ewigen Körper und kein ewiges Leben erhalten, sondern die Vernichtung durch die letzten sieben Plagen und tausend Jahre später den zweiten und ewigen Tod.Mein heiliges Wort, die heilige Schrift, ist eine wunderbare Erklärung für dein Dasein, die beste Führung zu mir und meinem Sohn Jesus, zur Gerechtigkeit, Wahrheit, Liebe, zum Frieden und ins ewige Leben. Sie ist das Gesetz der Liebe und der Wahrheit, die beste Navigation ins Himmelreich. Ich bin die Liebe, das Licht und vollkommen rein. Meine Regierung ist das vollkommene Gegenteil deiner Welt. Ich will, dass der Erdling mich liebt, so wie ich, die Liebe, ihn liebe. Der Erdling soll im Charakter so wie ich und mein Sohn Jesus sein. Es steht geschrieben: Denn ich, JHWH, bin euer Elohym; darum sollt ihr euch heiligen und sollt heilig sein; denn ich bin heilig; wie der, welcher euch berufen hat, heilig ist, werdet auch ihr heilig in eurem ganzen Wandel; ist aber der Anbruch heilig, so ist es auch der Teig, und ist die Wurzel heilig, so sind es auch die Zweige; und ich heilige mich selbst für sie, damit auch sie geheiligt seien in Wahrheit.Ich, Adonay JHWH, will selbst meine Schafe weiden und sie lagern, spricht Elohym JHWH. Das Verlorene will ich suchen, das Verscheuchte zurückholen und das Verwundete verbinden, das Schwache will ich stärken, aber was fett und stark ist, will ich abtun; ich will sie weiden, wie es recht ist. Und zu euch, meinen Schafen, spricht Elohym JHWH: Seht, ich will richten zwischen den einzelnen Schafen, zwischen den Widdern und Böcken.“Botschaft an das Volk Gottes – Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 29. Vater gab seiner Prophetin Folgendes: „Niemals versagt der Heilige Geist einem Menschen, der auf Jesus blickt, den Beistand. Er nimmt die Gaben von Christus und zeigt sie dem Suchenden. Und wenn der Blick fest auf Jesus gerichtet bleibt, hört das Wirken des Geistes nicht auf, bis der Mensch in das Bild Christi verwandelt wurde. Durch den gnädigen Einfluss des Geistes werden das Denken und die Absichten des Sünders verändert, bis er mit Christus eins wird. Seine Liebe zu Gott wächst, er hungert und dürstet nach Gerechtigkeit, und wenn er auf Christus schaut, wird er „von einer Herrlichkeit zur anderen“ verwandelt (2.Korinther 3,18), von einer Charakterstufe zur nächsten, und seinem Meister immer ähnlicher.“Ellen G. White, Das Wirken des Heiligen Geistes (2006), S. 55 Wer nicht in mir bleibt, der wird weggeworfen und wie das Rebschoß verdorren und absterben! Das heilige Wort Elohyms, die heilige Schrift, sagt: Bleibet in mir, und ich bleibe in euch! Gleichwie das Rebschoß von sich selbst keine Frucht bringen kann, wenn es nicht am Weinstock bleibt, also auch ihr nicht, wenn ihr nicht in mir bleibet. Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben; wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn getrennt von mir könnt ihr nichts tun. Wenn jemand nicht in mir bleibt, so wird er weggeworfen wie das Rebschoß und verdorrt; und solche sammelt man und wirft sie ins Feuer, und sie brennen. Wenn ihr in mir bleibet und meine Worte in euch bleiben, möget ihr bitten, was ihr wollt, so wird es euch widerfahren. Dadurch wird mein Vater verherrlicht, daß ihr viel Frucht bringet und meine Jünger werdet. Johannes 15:4-8 König Jeschua, unser himmlischer Bruder, sagt persönlich dazu in der letzten geschriebenen und lebendigen Offenbarung Folgendes: „So spreche… ich, … einziggezeugter und für dich geopferter Sohn Jesus. …Es gefällt meinem Vater und mir, den heiligen Geist über unsere Versammlung auszugießen. Dadurch empfängt sie einen großen Segen. Die himmlischen Boten des Lichts, der Wahrheit und der Kraft sind in der Versammlung anwesend, auf diese Weise segnet Vater sie. Wie unterwerfe ich mein auserwähltes Volk? Durch die Macht meines heiligen Geistes, denn er spricht durch das Wort Gottes den Verstand an und prägt den Menschenherzen seine Wahrheit ein.Es steht geschrieben: Ich bin der wahre Weinstock, und mein Vater ist der Weingärtner. Jegliches Schoß an mir, das keine Frucht bringt, nimmt er weg; jedes fruchtbare aber reinigt er, damit es mehr Frucht bringe. Bleibet in mir, und ich bleibe in euch! Gleichwie das Rebschoß von sich selbst keine Frucht bringen kann, wenn es nicht am Weinstock bleibt, also auch ihr nicht, wenn ihr nicht in mir bleibet. Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben; wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn getrennt von mir könnt ihr nichts tun. Wenn jemand nicht in mir bleibt, so wird er weggeworfen wie das Rebschoß und verdorrt; und solche sammelt man und wirft sie ins Feuer, und sie brennen. Wenn ihr in mir bleibet und meine Worte in euch bleiben, möget ihr bitten, was ihr wollt, so wird es euch widerfahren. Dadurch wird mein Vater verherrlicht, dass ihr viel Frucht bringet und meine Jünger werdet.Aber ich sage euch die Wahrheit: Es ist gut für euch, dass ich hingehe; denn wenn ich nicht hingehe, so kommt der Beistand nicht zu euch. Wenn ich aber hingegangen bin, will ich ihn zu euch senden. Und wenn jener kommt, wird er die Welt überzeugen von Sünde und von Gerechtigkeit und von Gericht; von Sünde, weil sie nicht an mich glauben; von Gerechtigkeit aber, weil ich zum Vater gehe und ihr mich hinfort nicht mehr sehet; von Gericht, weil der Fürst dieser Welt gerichtet ist. Wenn aber jener kommt, der Geist der Wahrheit, wird er euch in die ganze Wahrheit leiten; denn er wird nicht von sich selbst reden, sondern was er hören wird, das wird er reden, und was zukünftig ist, wird er euch verkündigen. Derselbe wird mich verherrlichen; denn von dem Meinigen wird er es nehmen und euch verkündigen. Alles, was der Vater hat, ist mein; darum habe ich gesagt, dass er es von dem Meinigen nehmen und euch verkündigen wird.Jeder, der mit dem göttlichen Licht erleuchtet wird, wird einen harten, leidvollen Kampf durchstehen müssen! Die Schrift sagt: Sind wir aber Kinder, so sind wir auch Erben, nämlich Gottes Erben und Miterben Christi; wenn anders wir mit ihm leiden, auf dass wir auch mit ihm verherrlicht werden. Denn ich halte dafür, dass die Leiden der jetzigen Zeit nicht in Betracht kommen gegenüber der Herrlichkeit, die an uns geoffenbart werden soll; Denn euch wurde in Bezug auf Christus die Gnade verliehen, nicht nur an ihn zu glauben, sondern auch um seinetwillen zu leiden, indem ihr denselben Kampf habt, den ihr an mir sahet und nun von mir höret; sondern je mehr ihr der Leiden Christi teilhaftig seid, freuet euch, damit ihr auch bei der Offenbarung seiner Herrlichkeit frohlocken könnt.Der heilige Geist ist mein himmlischer Beistand und offenbart meinen Charakter. Jeder, der von ihm erleuchtet wird, steht in der Gefahr, denn er wird heftigen Angriffen des Feindes ausgesetzt. Mit seinen Versuchungen will Satan das Wirken des heiligen Geistes wieder zunichtemachen und verhindern, dass die vom Geist offenbarten und bezeugten bedeutsamen Wahrheiten die Menschen, die vom Himmel diese Erleuchtung empfangen, reinigen und heiligen. Satan und die Dämonen arbeiten mit aller Macht dem Wirken des heiligen Geistes entgegen, damit ich in meinen Geschwistern nicht verherrlicht werde. Wer das erhaltene Licht nicht ehrfurchtsvoll bewahrt und auslebt, dessen große geistliche Erleuchtung wird sich in eine genauso intensive Finsternis verwandeln. Wer nicht auf heiligem Boden bleibt und die ihm vom Geist Gottes gegebenen heiligen Eindrücke nicht schätzt, werden sie wieder verblassen. Wer in der geistlichen Erkenntnis wachsen möchte, muss nahe bei der göttlichen Quelle bleiben und immer wieder aus dem Brunnen der Erlösung schöpfen, dessen Wasser ihm so gnädig angeboten wird. Niemals darf er die erfrischende Quelle verlassen. Mit einem Herzen voller Dankbarkeit und Liebe angesichts der Güte und Barmherzigkeit Gottes muss er beständig vom lebendigen Wasser trinken. Sobald er von der Quelle des lebendigen Wassers getrennt wird, werden seine geistlichen Erkenntnisse verkümmern und absterben.Ich, der himmlische Lehrmeister, vermittele Menschen eine tiefere Einsicht in mein Wesen der Barmherzigkeit, des Mitgefühls und der Liebe, aber dennoch haben sich einige nach dieser Erleuchtung im Unglauben von mir abgewandt. Sie erlebten das intensive Wirken des heiligen Geistes und dessen lebendiges Wasser, als aber die tückischen Versuchungen Satans über sie kamen, so wie es immer bei der Erweckung der Fall ist, haben sie in diesem Kampf gegen die Sünde nicht bis aufs Blut widerstanden und das Wirken meines heiligen Geistes dem Feind zugeschrieben. Jene, die einen Vorteil gehabt hätten, wenn sie die wertvollen Einsichten richtig genutzt hätten, wurden vom Feind überwunden. Das Licht, das Vater und ich ihnen gegeben haben, hätten sie auf andere widerspiegeln lassen und in Übereinstimmung mit den heiligen Offenbarungen des Geistes Gottes arbeiten und handeln sollen. Weil sie das aber nicht getan haben, wurden sie ihnen wieder genommen.“Botschaft an das Volk Gottes – Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 20. Wer den falschen Hirten folgt, dem geschehe nach seinem Glauben, der wird an ihrem Lohn und ihren Plagen teilhaben! Das heilige Wort Elohyms, die heilige Schrift, sagt: Darum, ihr Hirten, höret das Wort JHWHs! So wahr ich lebe, spricht Adonay, JHWH, weil meine Schafe zum Raube und allen wilden Tieren des Feldes zur Speise geworden sind, weil sie keinen Hirten haben und meine Hirten meinen Schafen nicht nachfragen, weil sie nur sich selbst und nicht meine Schafe weiden, so höret, ihr Hirten, das Wort JHWHs! So spricht Adonay, JHWH: Siehe, ich will an die Hirten und will meine Schafe von ihren Händen fordern und will ihrem Schafeweiden ein Ende machen, und die Hirten sollen hinfort auch sich selbst nicht mehr weiden; denn ich will meine Schafe aus ihrem Maul erretten, daß sie hinfort nicht ihre Speise sein sollen. Hesekiel 34:7-10 Denn vom Kleinsten bis zum Größten trachten sie alle nach Gewinn, und vom Propheten bis zum Priester gehen sie alle mit Lügen um. Und sie heilen den Schaden der Tochter meines Volkes leichthin, indem sie sprechen: «Friede, Friede!» wo doch kein Friede ist. Schämen sollten sie sich, weil sie Greuel verübt haben; aber sie wissen nicht mehr, was sich schämen heißt, und empfinden keine Scham. Darum werden sie fallen unter den Fallenden; zur Zeit, da ich sie heimsuche, werden sie stürzen, spricht JHWH. Jeremia 6:13-15 Viele Hirten haben meinen Weinberg verwüstet und meinen Acker zertreten; meinen lieblichen Acker haben sie zur öden Wüste gemacht. Man hat ihn verheert, verwüstet trauert er vor mir. Das ganze Land liegt wüste, denn niemand nahm es sich zu Herzen. Jeremia 12:10-11 Wehe den Hirten, welche die Schafe meiner Weide verderben und zerstreuen! spricht JHWH. Darum spricht JHWH, der Elohym Israels, also wider die Hirten, die mein Volk weiden: Weil ihr meine Schafe zerstreut und versprengt und nicht nach ihnen gesehen habt, siehe, so will ich euch heimsuchen wegen eurer schlimmen Taten, spricht JHWH. Und ich selbst will den Rest meiner Schafe aus allen Ländern, dahin ich sie verstoßen habe, sammeln und wieder zu ihren Hürden bringen, daß sie fruchtbar sein und sich mehren sollen. Und ich will Hirten über sie setzen, die sie weiden sollen; sie werden sich nicht mehr fürchten noch erschrecken müssen, auch keines soll vermißt werden, spricht JHWH. Jeremia 23:1-4 König Jeschua, unser himmlischer Bruder, sagt persönlich dazu in der letzten geschriebenen und lebendigen Offenbarung und in einer seiner Botschaften an das Volk Gottes Folgendes: „So spreche… ich, … einziggezeugter und für dich geopferter Sohn Jesus. …Durch eure Änderung, Ablehnung, Leugnung und Ungültigkeitserklärung der 10 Gebote meines Vaters, durch die Menschengebote und Nachfolge der Hure Babylon und die Verkündigung ihres Weines der Unzucht sowie ihrer Götter und ihrer Marienerscheinungen leugnet man den Menschensohn, mich, Jesus, den Sohn Gottes, den Mittler zwischen Gott und den Menschen. Veränderer, Brecher, Ablehner und Leugner der 10 Gebote meines Vaters, sind nicht meine Nachfolger, nicht meine Jünger! Habt ihr nicht gelesen, was geschrieben steht?: Denn ein Vorbild habe ich euch gegeben, damit auch ihr tut, wie ich euch getan habe. Wer da sagt, er bleibe in meinem Vater und in mir, der ist verpflichtet, auch selbst so zu wandeln, wie ich gewandelt bin.Wenn das Ändern, Brechen, Ablehnen und Ungültigerklären der 10 Gebote Elohyms meine wahre Nachfolge offenbaren soll, dann hätten die Propheten, ich und meine Apostel zum Vorbild die 10 Gebote meines Vaters ebenso ändern, ablehnen, brechen und für ungültig erklären müssen. Doch an welcher Stelle der heiligen Schrift haben wir es getan? Ich sage dir: An keiner einzigen Stelle! Wessen Nachfolge ist es dann, Elohyms 10 Gebote zu ändern, zu brechen, abzulehnen und für ungültig zu erklären, wenn nicht meine? Satans Nachfolge! Ich und meine Jünger haben Elohyms 10 Gebote geliebt, gelebt und gelehrt, und darum haben es meine Apostel durch meinen heiligen Geist bezeugt und niedergeschrieben.Ich habe gesagt: Wer irgend nun eines dieser geringsten Gebote auflöst und also die Menschen lehrt, wird der Geringste heißen im Reiche der Himmel; wer irgend aber sie tut und lehrt, dieser wird groß heißen im Reiche der Himmel.Und die scheinheiligen und faulen Bäume dieser Welt sagen: Wer irgend nun eines dieser geringsten Gebote auflöst und also die Menschen lehrt, wird der Große heißen im Reiche der Himmel; wer irgend aber sie tut und lehrt, dieser wird aus der Gnade fallen und klein heißen im Reiche der Himmel.Diesen geschehe nach ihrem Glauben, wenn sie ihren Hirten glauben, darum wird ihnen auch ihr Glaube, ihr Lohn und ihre Plagen zuteil. Wer sich in seinen Sünden hochmotiviert erhöht, den wird der ewige Tod erniedrigen. Alles, was euer Denken von dem würdevollen und heiligen Gottesdienst ablenkt, ist eine Beleidigung für meinen Vater und Ehre für Satan. Was ist die Ursache dafür, dass Satan über den Verstand und die Herzen der Menschen so viel Macht hat? Sie benutzen nicht die heilige Schrift als ihren Ratgeber, sondern ihren Nächsten. Sie messen ihren Charakter und ihre Lebensweise nicht an mir und der heiligen Schrift, sondern an ihren Nächsten.All die niedergeschriebenen Verführungen und Täuschungen dienen dem Volk als Warnung und Vorbereitung auf die letzte, große Täuschung und Verführung, die das heilige Volk offenbaren und ungehorsame Volk ausjäten wird. Denn das alles, was dem vergangenen Volke widerfuhr, ist ein Vorbild und wurde für euch zur Warnung geschrieben, damit ihr gewarnt seid; denn die letzte Zeit dieser Welt ist, wie durch die Botschaften verkündet, angebrochen. Wenn das Volk dann versucht, verführt und zur Strafe von den letzten sieben Plagen heimgesucht wurde, wird es sich an unser letztes Opfer und die vorbereitenden Versuchungen und Verführungen erinnern und diese vorbereitenden Tage herbeisehnen, um zu bestehen und nicht zu fallen. Doch dann wird es für immer und ewig zu spät sein.“Botschaft an das Volk Gottes – Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 20. „So spreche ich, Jesus, der von Gott gesandte Christus, der Lebendige, der tot war und lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit ist und die Schlüssel des Todes und des Totenreichs hat. …Die Wächter der Herden sind blind, sie wissen nichts, sie sind stumme Hunde, die nicht bellen können, liegen träumend da und schlafen gern. Sie sind gierige Hunde, die nicht wissen, wann sie genug haben, wann genug ist. Diese Hirten verstehen nicht zu wachen, denn sie suchen das Ihre und ihren Gewinn, berauschen sich mit Wein und starkem Getränk, rauchen ihre Kräuter und dann treten sie vor das Angesicht meines Vaters und wollen seinen Namen loben und ehren. Doch ich rieche Gestank und Ausdünstungen, höre Geplapper der Heiden von ihren Lippen, ihre Gebete sind meinem Vater ein Ekel. Vergeblich ehren sie meinen Vater und mich, denn sie tragen Lehren vor, die Menschengebote sind. Petrus sagte zu meinem Volk, weidet die Herde Gottes als Vorbilder der Herde! Deine Hirten sind keine Vorbilder zur Heiligung, sondern zur Gesetzlosigkeit, Scheinheiligkeit und zum Abfall. Wegen deiner vielen Herden, weil du auf deine Hirten und nicht auf meinen Vater und mich, die wahren Hirten vertraust, bist du, mein Volk, gefallen. Da du auf deine Hirten hörst und ihnen folgst, geschieht dir nach deinem Glauben. Wie du gesät hast, so hast du geerntet.“Botschaft an das Volk Gottes – Ein Vorbild braucht mein Volk! Ein Vorbild werde ich, Elohym JHWH, dir senden! Das heilige Wort Elohyms, die heilige Schrift, sagt: Werdet meine Nachahmer, ihr Brüder, und sehet auf die, welche so wandeln, wie ihr uns zum Vorbilde habt. Philipper 3:17 Niemand verachte deine Jugend, sondern werde ein Vorbild den Gläubigen im Wort, im Wandel, in der Liebe, im Geist, im Glauben, in der Keuschheit! 1.Timotheus 4:12 denn der Aufseher muß als ein Verwalter Gottes unbeschuldbar sein, nicht eigenen Genuß suchend, nicht zornig, kein Trunkenbold, kein Raufbold, nicht schandgewinnsüchtig, sondern gastfreundlich, ein Freund des Guten, gesunde Vernunft zeigend, gerecht, huldreich, selbstbeherrscht, der Belehrung entsprechend für das glaubwürdige Wort einstehend, damit er auch imstande ist, sowohl in der gesunden Lehre zuzusprechen, wie auch die Widerspenstigen zu überführen. Titus 1:7-9 Gleicherweise ermahne die jungen Männer, daß sie verständig seien, wobei du dich selbst in allem zum Vorbild guter Werke machen mußt; im Unterrichten zeige Unverfälschtheit, Würde, gesunde, untadelige Rede, damit der Widersacher beschämt werde, weil er nichts Schlechtes von uns zu sagen weiß. Titus 2:6-8 Gott, unser himmlischer Vater, in der letzten geschriebenen und lebendigen Offenbarung und sein geliebter Sohn Jeschua, unser himmlischer Bruder, in einer der neusten Botschaften an das Volk Gottes sagen persönlich dazu Folgendes: „So spreche ich, der Erste und Höchste, dein Adonai JHWH. …Auf mich und meinen Sohn Jesus vertraust du nicht, auf meine heilige Schrift hörst du nicht, nimmst sie nicht beim Wort und glaubst ihr nicht, sondern glaubst, wie es dir gefällt und wie es dich deine verschiedenen Richtungen und Wege lehren. Auf das Ziehen und Wirken des heiligen Geistes hörst du ebenfalls nicht. Auf meine und meines Sohnes Jesus Worte – die wir dir durch unseren gesandten Boten verkünden – hörst du ebenfalls nicht. Darum haben ich und mein Sohn Jesus beschlossen, da wir von deinem harten Herzen wissen, dich aber erretten wollen, dir zwei heilige Menschen zu senden, damit du dich selbst überzeugst, ob du uns gehörst, ob du in unserer Vollmacht handelst, ob Gabriel dir dein unheiliges Buch überbrachte, ob der Staat Israel mein Volk ist oder nicht. Ich, Elohym JHWH, sage dir, du wirst beben, heulen und mit deinen Zähnen knirschen.Unsere zwei Gesandten werden mir, dem wahren Gott, Elohym JHWH, und meinem einziggezeugten Sohn Jesus dienen, durch meinen heiligen Geist und den heiligen Geist meines Sohnes Jesus wandeln, dir ein lebendiges Gesetz, ein lebendiges Evangelium, ein lebendiges Himmelreich, eine lebendige himmlische Familie sein. Allein der heilige Lebenswandel meiner zwei Gesandten werden dir den Mund stopfen, dir deinen Irrtum offenbaren und dich als den entlarven, wer du tatsächlich bist. An ihnen wirst du erkennen, wie du dich irrst; dass du nicht mir, deinem wahren Elohym gehörst und dienst; dass meine 10 Gebote immer noch gelten und in dieser Welt durch den heiligen Geist meines Sohnes Jesus gehalten werden können; dass du nicht in meinem Sohn Jesus bist und seinen heiligen Geist nicht hast; dass deine Lehre, es sei unmöglich in dieser Welt meine 10 Gebote zu halten und ohne Sünde zu wandeln, eine Irrlehre ist; das eure Wassertaufen vollkommen unnütz sind, dass deine angebliche Liebe in Wirklichkeit Hass und Heuchelei ist; dass deine angebliche Heiligkeit in Wirklichkeit Scheinheiligkeit ist, dass du nicht dem Evangelium Christi folgst, dass eure verschiedenen Richtungen der breite Weg sind, dass eure angeblichen heiligen Bücher nicht von mir sind; dass alle, die danach streben, mein Gesetz im neuen Bund für ungültig zu erklären in der Armee Satans dienen. …Deshalb müssen ich und mein Sohn Jesus durch unsere Gesandten zu dir kommen, weil du betrunken bist, weil nur wir dich nüchtern machen und dein Herz öffnen können. Nur unsere selbstlose Liebe ist unwiderstehlich und öffnet die Herzen! Deshalb werden auch meine gesandten Kinder in einer einfachen Sprache lehren, und ihre einfachen Worte die Menschenkinder erquicken, denn sie werden dir, mein Volk, unsere Liebe verkünden und vorleben, ihre einfachen Worte solch eine Kraft besitzen, die Türen eurer Herzen zu entriegeln, die lange gegen mich, meinen Sohn und unsere Liebe verschlossen waren. Ich und mein Sohn werden durch unsere gesandten Kinder unsere Liebe zu dir tragen, sie dir anbieten und wenn du ihnen gehorsam folgst, so wie es geschrieben steht und dir durch unsere Kinder verkündet und vorgelebt wird, dann werde ich sie dir durch meinen heiligen Geist in dein Herz gießen. Darum müssen wir kommen, weil wir dich auf einem anderen Weg nicht mehr erreichen können.Ich und mein Sohn Jesus könnten dir keine größere Liebe und Gnade erweisen, als meinen erschaffenen höchsten Boten als einen Menschen zu dir im Kleinen und dann im Großen mit seiner geliebten Frau zu senden, damit mein Bote dir, meine und meines Sohnes Jesus Liebe und Regierung; und seine Frau die Liebe unseres himmlischen Volkes, also die himmlische Familie präsentieren und vorleben, gleichzeitig ich, mein Sohn und unsere himmlischen Boten zu dir kommen und dir dienen; ich und mein Sohn Jesus durch unseren heiligen Geist an allem Fleisch wirken werden. Größere Liebe, Gnade und Ehre können wir dir nicht erweisen!“Botschaft an das Volk Gottes – Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 5. „So spreche ich, Jesus, der von Gott gesandte Christus, der Lebendige, der tot war und lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit ist und die Schlüssel des Todes und des Totenreichs hat.Als ich, Jesus, der Christus, in die Welt kam, lebte ich zum Vorbild den Charakter, das Wort, Gesetz und Evangelium meines Vaters. Deshalb bin ich sein Ebenbild, deshalb bin ich das lebendige Brot, das lebendige Gesetz, das lebendige Evangelium, der lebendige Stein, der lebendige Felsen, der lebendige Weg, der Lebendige, der zum lebendigen Gott führt, lebendig macht, der Lebendige von Ewigkeit zu Ewigkeit.Solange ich in der Welt war, war es in der Welt Tag, hatte sie den Weg, die Wahrheit, das Licht und ein Vorbild. Somit konnte jeder, der die Wahrheit liebte und suchte, mir, dem in die Welt gesandten Vorbild, folgen und wie ich werden. Deshalb sagte ich: Ein Vorbild habe ich euch gegeben, damit auch ihr tut, wie ich euch getan habe. Durch meinen Jünger sagte ich: Wer da sagt, er bleibe in mir, der ist verpflichtet, auch selbst so zu wandeln, wie ich gewandelt bin. Ich bin das vollkommene Vorbild! Du, mein Volk, bist deshalb abgefallen, weil du nicht mir, dem für dich geopferten Vorbild folgst, sondern dem gesetzlosen und sündigen Vorbild deiner Welt nachjagst. Weil du auf mich, dein Vorbild, nicht schaust und mich deshalb aus den Augen verloren hast, erkennst du dich, einen faulen Baum und deine faulen Früchte, deinen gesetzlosen Wandel, nicht. …Da du, mein Volk, erneut von meinem Vater abgefallen bist, der Abfall vor meiner Wiederkunft, wie prophezeit, eingetreten ist, beschlossen mein Vater und ich, dir erneut ein Vorbild zu senden, diesmal jedoch zum letzten Mal, weil nach diesem Gesandten und meiner Wiederkunft, diese Welt für tausend Jahre ruhen und zum Gefängnis Satans und der gefallenen Boten wird. Du, mein Volk, sollst wie damals – meine Apostel und Jünger, die ich zu Vorbildern gemacht habe – auch in den letzten Tagen und besonders wegen der großen weltweiten Prüfung und meiner Wiederkunft ein Vorbild haben, durch welches ich meinen Charakter, meine Kraft, Macht und Liebe offenbare, du anhand dieses Vorbilds erfahren sollst, was es bedeutet in mir, von neuem geboren und heilig zu sein, wie ich zu wandeln und mir nachzufolgen. Du sollst dich überzeugen, was mein heiliger Geist mit und aus einem Menschen macht, wie mein wahrer Jünger tatsächlich aussieht, wie man mich lieben und mir folgen sollte. Du sollst erleben, dass mein wahrer Nachfolger so wird, wie die heilige Schrift es sagt, dass mein wahrer Jünger mir nachfolgt, wohin ich auch gehe, er im Rahmen des Gesetzes der 10 Gebote und der Natur lebt, das Gesetz meines Vaters, wie ich, liebt, lebt, lehrt und aufrichtet, nicht niederreißt oder für ungültig erklärt.Mein Vater ist das Gesetz und die Wahrheit. Ich, Jesus, der von Gott gesandte Christus, bin das lebendige Gesetz und das lebendige Evangelium. Wenn mein Vater und ich in meinem Jünger wohnen, dann wird auch er, da wir ihn durch unseren heiligen Geist bewohnen, wie wir, zum lebendigen Gesetz und lebendigen Evangelium, er wird mit uns eins. Wenn ein Mensch zum lebendigen Gesetz und lebendigen Evangelium wurde, dann lehrt er das Gesetz meines Vaters und lehnt es nicht ab, dann lehrt er mein Evangelium und nicht das verfluchte Evangelium Satans. Denn wer das Gesetz meines Vaters ablehnt, beweist, dass er mit meinem Vater und mit mir nicht eins, sondern uneinig ist. Wer das Gesetz der 10 Gebote niederreißt, hasst, ablehnt und für ungültig erklärt, der beweist seine Uneinigkeit, der sammelt nicht mit meinem Vater und mit mir. Wer nicht mit uns ist, der ist gegen uns, und wer nicht mit uns sammelt, der zerstreut.Deshalb werden mein Vater und ich ein Vorbild zu dir, mein Volk, senden, damit du sehen, hören, erkennen und dich selbst davon überzeugen kannst, ob du mir, dem edlen Hirten, oder einem falschen Hirten, einem Mietling folgst. Anhand dieses, von uns gesandten, Vorbilds sollst du erkennen, wie die Herde des wahren und edlen Hirten auszusehen hat. Denn in dieser Welt gibt es falsche Hirten, die sehr viele Herden weiden und abtrünnig machen. …Deshalb sandten Vater und ich dir, unser Volk, ein Vorbild, durch welches wir uns offenbarten, dich in Wahrheit führen, dich die Wahrheit lehren, durch dieses sprechen, dir unsere Botschaften und die Lehren der Gerechtigkeit senden. Vater und ich sandten dir den prophezeiten Regen, unsere Lehre trieft wie der Regen, fließt wie der Tau, wie die Regenschauer auf dich, das Gras, und wie die Tropfen auf das Kraut. Durch dieses von uns gesandte Vorbild, welches wir selbst erweckten und aufrichten, führen wir dich zu uns, zum Vater und zu mir, zur Wahrheit, Gerechtigkeit, Heiligkeit, Gesetzlichkeit, zum Gesetz und zum Zeugnis.Vater und ich sandten diesen Einen, unseren letzten Boten, damit er sich von unserer und des Feindes Regierung, Macht, Kraft, geistiger wie leiblicher Nahrung überzeugt, in dieser Welt die Wahrheit lernt und lehrt, er zu uns gezogen wird, mit Vater und mit mir innige Gemeinschaft pflegt, in dieser Welt von aller Sünde befreit und zu einer neuen Kreatur, zu einem neuen Menschen verwandelt, mir ähnlich und in ihm das Gesetz Gottes erfüllt wird, um ihn, wie die Vorbilder Henoch und Elia, aus der Mitte der Gerechten und Ungerechten zu nehmen, ohne den Tod zu sehen, in ein vollkommenes und heiliges Wesen zu verwandeln und in meines Vaters Reich zu bringen, ihn im Himmelreich zu lehren, alles Nötige zu geben, bevollmächtigen, mit der Kraft und Macht Gottes auszustatten, durch ihn in diese Welt zu kommen und dieses heilige Vorbild unserem Volk zu präsentieren. So wie Mose vierzig Tage auf dem Berg Sinai bei Vater und mir war und ich ihn lehrte – denn kein Mensch, außer mir, kann Gottes Gestalt sehen, sonst würde er aufhören zu existieren –, so wird auch das von uns gesandte Vorbild, wie Henoch und Elia gen Himmel fahren, im Himmelreich, auf dem Berg Gottes, dem Berg Zion, lernen und dann – wie Mose, als er vom Berg Sinai hinabstieg und dem Volk das Gesetz und Wort Gottes überbrachte – wieder als Vorbild in diese Welt gesandt, um dir, mein Volk, das Gesetz Gottes und mein Evangelium, das Evangelium Christi, vorzuleben und zu verkünden. …Mein Vater, ich, das ganze Himmelreich und die nicht Gefallenen, warten mit sehnsüchtigem Verlangen, mich durch unseren Gesandten und durch meine Gemeinde zu offenbaren. Wenn mein Charakter vollkommen in meinem Volke hergestellt ist, dann werde ich kommen, um mein Eigentum nach Hause, in Vaters Reich, zu holen, damit, wo ich bin, auch meine Braut bei mir ist, die du Vater mir gegeben hast, sie meine Herrlichkeit sieht, die du mir gegeben hast, denn Vater, du hast mich vor der Grundlegung der Welt geliebt!So habe ich, Jesus, der Christus Gottes, der treue Zeuge, der Erstgeborene von den Toten, gesprochen. Das sagt der Amen, der treue und wahrhaftige Zeuge, der Ursprung der Schöpfung Gottes.Amen“Botschaft an das Volk Gottes – Ein Vorbild braucht mein Volk! Glaube an Jesus ohne Gerechtigkeit ist nur ein Ersatz für Gehorsam! Das heilige Wort Elohyms, die heilige Schrift, sagt: Nachdem ihr aber von der Sünde befreit wurdet, seid ihr der Gerechtigkeit dienstbar geworden. Römer 6:18 Wenn aber Christus in euch ist, so ist der Leib zwar tot um der Sünde willen, der Geist aber ist Leben um der Gerechtigkeit willen. Römer 8:10 … Denn was haben Gerechtigkeit und Gesetzlosigkeit miteinander zu schaffen? Was hat das Licht für Gemeinschaft mit der Finsternis? 2.Korinther 6:14 Wurde nicht Abraham, unser Vater, durch Werke gerechtfertigt, als er seinen Sohn Isaak auf dem Altar darbrachte? Da siehst du doch, daß der Glaube zusammen mit seinen Werken wirksam war und daß der Glaube durch die Werke vollkommen wurde; und so erfüllte sich die Schrift, die da spricht: «Abraham hat Gott geglaubt, und das wurde ihm zur Gerechtigkeit gerechnet», und er ist «Freund Gottes» genannt worden. Da seht ihr, daß der Mensch durch Werke gerechtfertigt wird und nicht durch den Glauben allein. Ist nicht ebenso auch die Dirne Rahab durch Werke gerechtfertigt worden, da sie die Boten aufnahm und auf einem anderen Weg entließ? Denn gleichwie der Leib ohne Geist tot ist, also ist auch der Glaube ohne Werke tot. Jakobus 2:21-26 Wenn ihr wisset, daß er gerecht ist, so erkennet auch, daß jeder, der die Gerechtigkeit übt, von Ihm geboren ist. 1.Johannes 2:29 Kindlein, niemand verführe euch! Wer die Gerechtigkeit übt, der ist gerecht, gleichwie Er gerecht ist. Wer die Sünde tut, der ist vom Teufel; denn der Teufel sündigt von Anfang an. 1.Johannes 3:7 Daran sind die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels offenbar: Wer nicht Gerechtigkeit übt, der ist nicht von Gott, ebenso wer seinen Bruder nicht liebt. 1.Johannes 3:10 Jede Ungerechtigkeit ist Sünde; … 1.Johannes 5:17 Vater gab seiner Prophetin Folgendes: „Irregeführter Glaube kann keinen heiligenden Einfluß auf das Wesen und Leben des Menschen ausüben. Falsche Lehren werden nicht deshalb wahr, weil man an sie glaubt oder weil sie ständig wiederholt werden. Selbst wenn jemand im guten Glauben einer Irrlehre anhängt, wird das für ihn nachteilige Folgen haben. Natürlich ist Aufrichtigkeit wichtig, aber sie allein kann den Menschen nicht retten. Ich mag in gutem Glauben und mit voller Überzeugung auf einer falschen Straße unterwegs sein, aber dadurch wird der Weg nicht richtig — und ans Ziel komme ich schon gar nicht. Gott will nicht, daß wir in Glaubensfragen leichtgläubig sind. Es ist nicht die Religion an sich, die den Menschen heiligt, sondern die Wahrheit. Deshalb ist es nötig, daß wir gründlich prüfen, was wahr ist und was nicht. Hier reichen guter Wille und Aufrichtigkeit allein einfach nicht aus. Ehe wir religiöse Lehren annehmen, die unser Denken und Handeln bestimmen sollen, müssen wir vom Wort Gottes her die Gewißheit haben, daß sie den Glauben wert sind.“Ellen G. White, Für die Gemeinde geschrieben – Band 2 (1992), S. 57 „Jetzt aber wird weithin gelehrt, das Evangelium Christi habe das Gesetz Gottes unwirksam gemacht; durch „den Glauben“ seien wir von der Notwendigkeit befreit, Täter des Wortes zu sein. Dies aber ist die Lehre der Nikolaiten, die Christus so schonungslos verurteilte. Der Gemeinde zu Ephesus sagt er: „Ich kenne deine Werke und deine Mühsal und deine Geduld und weiß, daß du die Bösen nicht ertragen kannst; du hast die geprüft, die sich Apostel nennen und es nicht sind, und hast sie als Lügner erkannt; du hast Geduld und hast um meines Namens willen Schweres ertragen und bist nicht müde geworden. Aber ich habe gegen dich, daß du die erste Liebe verläßt. Bedenke, wovon du gefallen bist, kehre um und tue die ersten Werke! Sonst werde ich zu dir kommen und deinen Leuchter von seiner Stelle wegstoßen — wenn du nicht umkehrst. Aber das spricht für dich, daß du die Werke der Nikolaiten haßt, die ich auch hasse“. Offenbarung 2,2-6.Diejenigen, die diesen Lehrsatz heute lehren, haben viel über den Glauben und die Gerechtigkeit Christi zu sagen, aber sie verdrehen die Wahrheit und machen, daß sie der Sache des Irrtums dient. Sie behaupten, wir müßten nur an Jesus glauben, Glaube reiche völlig aus; die Gerechtigkeit Christi solle das Empfehlungsschreiben für den Sünder sein; diese zugerechnete Gerechtigkeit erfülle für uns das Gesetz und wir stünden unter keinerlei Verpflichtung Gottes Gesetz zu gehorchen. Diese Gruppe behauptet, daß Christus gekommen sei, Sünder zu retten, und daß er sie gerettet habe. „Ich bin gerettet“, wiederholen sie immer wieder. Aber sind sie gerettet, während sie das Gesetz … [JHWHs] übertreten? -Nein, denn die Gewänder der Gerechtigkeit Christi sind kein Deckmantel für Sünde. Solche Lehre ist eine grobe Täuschung, und Christus wird jenen Menschen zum Stolperstein wie damals den Juden: den Juden, weil sie ihn nicht als ihren persönlichen Erlöser annehmen wollten; diesen, vorgeblich Christusgläubigen, weil sie Christus und das Gesetz trennen und Glaube als Ersatz für Gehorsam betrachten. Sie trennen den Vater und den Sohn, den Retter der Welt. In Wirklichkeit lehren sie durch Vorschrift und Beispiel, daß Christus durch seinen Tod Menschen in ihren Übertretungen rette.“Ellen G. White, Gedanken über das Buch Offenbarung (1985), S. 14-15 Ich, Jesus, bin das Vorbild des Segens; Satan ist das Vorbild des Fluches! Das heilige Wort Elohyms, die heilige Schrift, sagt: Denn ein Vorbild habe ich euch gegeben, damit auch ihr tut, wie ich euch getan habe. Johannes 13:15 Denn dazu seid ihr berufen, weil auch Christus für euch gelitten und euch ein Vorbild hinterlassen hat, daß ihr seinen Fußstapfen nachfolget. 1.Petrus 2:21 Wer da sagt, er bleibe in ihm, der ist verpflichtet, auch selbst so zu wandeln, wie jener gewandelt ist. 1.Johannes 2:6 Und ein jeglicher, der diese Hoffnung auf ihn hat, reinigt sich, gleichwie auch Er rein ist. Ein jeder, der Sünde tut, übertritt das Gesetz, und die Sünde ist die Gesetzesübertretung. Und ihr wisset, daß Er erschienen ist, um die Sünden wegzunehmen; und in ihm ist keine Sünde. Wer in Ihm bleibt, sündigt nicht; wer sündigt, hat Ihn nicht gesehen und nicht erkannt. 1.Johannes 3:3-6 König Jeschua, unser himmlischer Bruder, sagt in einer seiner Botschaften an das Volk Gottes Folgendes: „So spreche… ich, der … einziggezeugte… und geliebte… Sohn Jesus. …Ich und Satan sind zwei Vorbilder. Ich, Jesus, der Menschensohn, bin das Ebenbild, der Tag und das Licht meines Vaters, der lebendige Stein, das Gefäß zur Ehre, das Vorbild der Liebe, Gerechtigkeit und des heiligen Wandels, die lebendige Offenbarung der Sündlosigkeit, wenn man sich meinem Vater aus Liebe unterstellt, ihm Gehorsam zollt, durch seinen heiligen Geist wandelt und den Lohn des ewigen Lebens erbt. Satan, der erste Rebell, die Nacht und die Finsternis, das Gefäß zur Unehre, ist das Vorbild des Hasses, der tote Stein, der Ungerechtigkeit und des rebellischen Wandels, die lebendige Offenbarung der Sünde, wenn man sich meinen Vater aus Hass nicht unterstellt, ihm keinen Gehorsam zollt, ohne den heiligen Geist wandelt und den Lohn des ewigen Todes erbt.Sobald sich der Mensch an diesen zwei Vorbildern bemisst, erfährt er seinen wahren und ewigen, zu ererbenden Lohn. Erst wenn der Mensch mir durch meine Gnade ähnelt und ich in ihm durch meinen heiligen Geist das Gesetz meines Vaters erfülle, wird er Miterbe meines ewigen Lebens. Bleibt er weiterhin Satan ähnlich und unter dem Fluch des Gesetzes der Sünde, wird er Miterbe Satans und seines ewigen Todes!Warum ist nach dem Kampf im Himmel der Rest der Sterne im Himmelreich geblieben? Weil sie sich meinem Vater unterstellt und auf ihn gehört haben und unter der Herrschaft Gottes blieben. Darum sind sie von Vater, sind mit ihm im Licht geblieben und ernten mit Vater und mit mir das ewige Leben. Warum ist nach dem Kampf im Himmel der dritte Teil der Sterne abgefallen? Weil sie sich Satan unterstellt und auf ihn gehört haben und unter seiner Herrschaft blieben. Darum sind sie vom Teufel, wurden mit ihm in die Finsternis hinabgeworfen und ernten mit Satan den ewigen Tod.Die heilige Schrift sagt: Kindlein, niemand verführe euch! Wer die Gerechtigkeit übt, der ist gerecht, gleichwie er gerecht ist. Wer die Sünde tut, der ist vom Teufel; denn der Teufel sündigt von Anfang an.Welcher Geist dich beherrscht, dessen Sklave bist du! Jeder, der in meinem Vater und in mir ist und in wem wir sind, der ist wie Vater und ich, gerecht. Beherrscht dich der heilige Geist und das Gesetz Gottes, dann kannst du nicht sündigen und Vaters zehn Gebote brechen und bist ein Kind Gottes. Darum sagt die Schrift: Jeder, der aus Gott gezeugt ist, tut keine Sünde, denn sein Same bleibt in ihm, und er kann nicht sündigen, weil er aus Gott gezeugt ist. Beherrscht dich das Gesetz der Sünde und der Geist Satans, dann sündigst du und brichst Vaters zehn Gebote und bist ein Kind Satans. Darum sagt die Schrift: Wer die Sünde tut, der ist vom Teufel; denn der Teufel sündigt von Anfang an.Darum ist jeder, der die zehn Gebote meines Vaters liebt, hält und nicht sündigt, wie ich und von mir; und jeder Sünder, der wie Satan die zehn Gebote meines Vaters hasst, bricht und sündigt, ist vom Teufel. Es gibt nur zwei Vorbilder, mich oder Satan, Leben oder Tod, Gut oder Böse, Licht oder Finsternis, Gesetzlichkeit oder Gesetzlosigkeit, Gerechtigkeit oder Sünde, Brecher oder Halter der zehn Gebote. Darum gibt es nur zwei Wege, mich oder Satan, den schmalen Weg oder den breiten Weg. Es gibt keinen dritten oder vierten Weg, sondern nur zwei!, welche die heilige Schrift klar und deutlich offenbart und jedem Menschen zur freien Wahl anbietet.Jeder, der wie Satan gegen meinen Vater rebelliert, sich meinem Vater und mir nicht unterstellt, wie Satan gegen das Gesetz der zehn Gebote und der Natur kämpft und rebelliert, die Gnadenangebote fortwährend ablehnt, auf Vater und mich nicht hört, fortwährend gegen unser letztes Gnadenwerk rebelliert und nicht aufhört, es zum Teufelswerk zu erklären, der gehört Satan und wird darum auch seinen Lohn des ewigen Todes erben. Sehr viele Menschen werden den ewigen Tod erben, weil sie mir, dem Weg, der Wahrheit und dem Leben nicht folgen, wie die Schrift es sagt; weil sie nicht mich zum Vorbild haben und nicht meinen hinterlassenen heiligen Fußspuren folgen, sondern Satan zum Vorbild haben, seinen Wein der Unzucht trinken und seinen scheinheiligen Fußspuren folgen. Jeder, der den weltlichen Kirchen, Freikirchen, Moscheen, Synagogen oder Religionen folgt, trinkt Satans Wein der Unzucht und folgt seinen gelegten scheinheiligen Fußspuren in den ewigen Tod.Rede ich denn jetzt meinem Vater oder Menschen zuliebe? Suche ich meinem Vater oder Menschen zu gefallen? Wenn ich Menschen gefalle, so bin ich nicht Elohyms Knecht. Da ich Elohyms Knecht bin, gefalle ich Menschen nicht. Darum haben mich die Menschen damals verworfen, weil ich ihnen die Wahrheit verkündete, die sie gehasst haben, so wie sie auch heute gehasst wird, weil derselbe Geist der Rebellion auf Erden wirkt.“Botschaft an das Volk Gottes – Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 27. Vater gab seiner Prophetin Folgendes: „Jesus ist das vollkommene Vorbild. Wir sollten nicht versuchen, uns selbst zu gefallen und unseren eigenen Weg zu gehen, sondern sein Bild widerzuspiegeln. Er war freundlich und höflich, mitfühlend und zärtlich. Verhalten wir uns so wie er? Versuchen wir, in unserem Leben durch gute Werke einen guten „Duft“ zu verbreiten? Wir brauchen die Einfachheit Christi. Ich befürchte, dass ein harter und empfindungsloser Geist, der dem göttlichen Vorbild völlig unähnlich ist, von den Herzen Besitz ergriffen hat. Dieser undurchdringliche Panzer, den so viele schätzen und sogar für eine Tugend halten, muss abgenommen werden, damit wir einander so lieben können, wie Christus uns geliebt hat. Siehe Johannes 13,34; 15,12.“Ellen G. White, Das Wirken des Heiligen Geistes (2006), S. 53 Meinst du, dein Glaube hätte dich schon gerettet? „Dasselbe Übel, welches Petrus zum Fall führte und den Pharisäer von der Gemeinschaft mit Gott ausschloß, erweist sich auch heute als das Verderben von Tausenden. Nichts ist Gott so mißfällig oder der menschlichen Seele so gefährlich, als Stolz und Eigendünkel. Dies ist von allen Sünden die hoffnungsloseste und unheilbarste.Der Fall Petri war kein plötzlicher; er ging allmählich vor sich. Selbstvertrauen hatte Petrus zu dem Glauben verleitet, daß er gerettet sei, und Schritt für Schritt ging er den abwärtsführenden Pfad hinab, bis er seinen Meister verleugnen konnte. Wir können niemals mit Sicherheit Vertrauen in uns selbst setzen, oder diesseits des Himmels fühlen, daß wir gegen Versuchungen sicher sind. Man sollte niemals die, welche den Heiland annehmen, gleichviel wie aufrichtig ihre Bekehrung auch sein mag, lehren, zu sagen oder zu fühlen, daß sie gerettet sind. Dies ist irreführend. Sicherlich sollte jeder gelehrt werden, Hoffnung und Glauben zu nähren; aber selbst, wenn wir uns Christo übergeben haben und wissen, daß er uns angenommen hat, sind wir nicht außer dem Bereich der Versuchung. Das Wort Gottes sagt: „Viele werden gereinigt, geläutert und bewährt werden.“ Daniel 12,10. Nur der, „der die Anfechtung erduldet“, wird „die Krone des Lebens empfahen“. Jakobus 1,12.Die, welche Christum annehmen und in ihrer ersten Zuversicht sagen: ich bin gerettet, sind in Gefahr, ihr Vertrauen auf sich selbst zu setzen. Sie verlieren das Bewußtsein ihrer Schwäche und ihr beständiges Bedürfnis göttlicher Kraft aus den Augen. Sie sind unvorbereitet auf die Kunstgriffe Satans und viele fallen gleich wie Petrus in den Versuchungen in die tiefsten Tiefen der Sünde. Wir werden ermahnt: „Wer sich lässet dünken, er stehe, mag wohl zusehen, daß er nicht falle.“ 1.Korinther 10,12. Unsere einzige Sicherheit liegt in einem beständigen Mißtrauen des eigenen Ich und der völligen Abhängigkeit von Christo.Es war für Petrus notwendig, seine eigenen Charaktermängel und sein Bedürfnis der Kraft und Gnade Christi kennen zu lernen. Der Herr konnte ihn nicht vor Versuchungen bewahren, aber er hätte ihn vor dem Unterliegen bewahren können. Hätte Petrus die Warnung Christi angenommen, so hätte er gewacht und gebetet, wäre mit Furcht und Zittern gewandelt, auf daß seine Füße nicht straucheln möchten und würde göttliche Hilfe erhalten haben, so daß Satan den Sieg nicht hätte gewinnen können.Petrus fiel infolge seines übergroßen Selbstvertrauens, seines Eigendünkels; aber durch Reue und Demütigung wurden seine Füße wieder aufgerichtet. In dem Bericht von seiner Erfahrung kann jeder bußfertige Sünder Ermutigung finden. Obgleich Petrus schwer gesündigt hatte, wurde er doch nicht sich selbst überlassen. Die Worte Christi: „Ich aber habe für dich gebeten, daß dein Glaube nicht aufhöre“ (Lukas 22,32), standen ihm vor der Seele.In seiner quälenden Reue und Gewissensangst gaben dies Gebet und die Erinnerung an den Blick Christi so voller Liebe und Mitleid ihm Hoffnung. Nach seiner Auferstehung gedachte Christus an Petrus und gab dem Engel die Botschaft für die Frauen: „Gehet aber hin und sagt‘s seinen Jüngern und Petrus, daß er vor euch hingehen wird nach Galiläa; da werdet ihr ihn sehen.“ Markus 16,7. Petri Reue und Buße waren von dem sündenvergebenden Heiland angenommen worden.Dasselbe Mitleid, welches die Hand ausstreckte, um Petrus zu retten, wird einer jeden Seele, die in der Versuchung gefallen ist, angeboten. Satan legt seine Pläne, bringt den Menschen in die Sünde und läßt ihn dann in einem hilflosen, zagenden Zustand, in dem er sich fürchtet, um Vergebung zu flehen. Aber warum sollten wir uns fürchten, da doch Gott gesagt hat, daß er uns bei unserer Kraft erhalten und uns Frieden schaffen wird? Jesaja 27,5. Es sind alle möglichen Vorkehrungen getroffen, und wir werden in jeder Weise ermutigt, zu Christo zu kommen. …„So wir aber unsre Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, daß er uns die Sünden vergibt, und reiniget uns von aller Untugend.“ Der Herr sagt: „Allein erkenne deine Missetat, daß du wider den Herrn, deinen Gott, gesündiget hast.“ „Und will rein Wasser über euch sprengen, daß ihr rein werdet; von all eurer Unreinigkeit und von allen euren Götzen will ich euch reinigen.“ Römer 8,26.Aber ehe wir Vergebung und Frieden finden können, müssen wir Selbsterkenntnis besitzen, eine Erkenntnis, die Reue in uns schafft. Der Pharisäer fühlte nicht, daß er sündig sei. Der Heilige Geist konnte nicht an ihm wirken. Seine Seele war umschlossen von einem Panzer der Selbstgerechtigkeit, den die Pfeile Gottes, von Engeln gespitzt und gut gezielt, nicht durchdringen konnten. Christus kann nur den retten, der weiß, daß er ein Sünder ist. Er kam, „zu heilen die zerstoßenen Herzen, zu predigen den Gefangenen, daß sie los sein sollen, und den Blinden das Gesicht, und den Zerschlagenen, daß sie frei und ledig sein sollen.“ Aber „die Gesunden bedürfen des Arztes nicht.“ Lukas 4,18; Lukas 5,31. Wir müssen unseren wahren Zustand verstehen, sonst werden wir nicht das Bedürfnis der Hilfe Christi fühlen. Wir müssen unsere Gefahr erkennen, sonst werden wir nicht nach der Zufluchtsstätte eilen. Wir müssen den Schmerz unserer Wunden fühlen, sonst werden wir nicht nach Heilung verlangen.Der Herr sagt: „Du sprichst: Ich bin reich und habe gar satt und bedarf nichts; und weißt nicht, daß du bist elend und jämmerlich, arm, blind und bloß. Ich rate dir, daß du Gold von mir kaufest, das mit Feuer durchläutert ist, daß du reich werdest; und weiße Kleider, daß du dich antust, und nicht offenbaret werde die Schande deiner Blöße; und salbe deine Augen mit Augensalbe, daß du sehen mögest.“ Offenbarung 3,17.18. Das im Feuer durchläuterte Gold ist der Glaube, der durch die Liebe tätig ist. Nur durch ihn können wir in Harmonie mit Gott gebracht werden. Wir mögen tätig sein, mögen viel Arbeit verrichten; aber ohne Liebe, solche Liebe, wie sie in dem Herzen Christi wohnte, können wir nie zu der himmlischen Familie gezählt werden.Kein Mensch kann aus sich selbst seinen Irrtum erkennen. „Es ist das Herz ein trotzig und verzagt Ding; wer kann es ergründen?“ Jeremia 17,9. Die Lippen können eine Seelenarmut ausdrücken, ohne daß das Herz eine solche anerkennt. Während wir zu Gott von unserer Geistesarmut reden, kann das Herz sich überheben in Dünkel und Betrug über seine höhere Demut und Gerechtigkeit. Nur auf eine Weise kann wahre Selbsterkenntnis erlangt werden. Wir müssen auf Christum blicken. Die Unkenntnis über Christum ist es, wodurch die Menschen eine so hohe Meinung von ihrer eigenen Gerechtigkeit haben. Wenn wir über seine Reinheit und über seine Vorzüge nachdenken, dann werden wir unsere Schwäche, unsere Armut und unsere Mängel erkennen, wie sie wirklich sind. Wir werden sehen, daß wir verloren und hoffnungslos mit den Gewändern der Selbstgerechtigkeit bekleidet sind, wie alle anderen Sünder. Wir werden sehen, daß, wenn wir jemals selig werden, es nicht durch unser eigenes Gutsein, sondern durch Gottes unendliche Gnade geschieht.Das Gebet des Zöllners wurde erhört, weil es zeigte, daß der Beter sich ganz auf den Allmächtigen verließ. An sich selbst sah der Zöllner nichts Gutes. So müssen sich alle ansehen, die Gott suchen. Im Glauben — einem Glauben, der alles Selbstvertrauen aufgibt — muß der hilfsbedürftige Bittsteller die göttliche Kraft ergreifen.Keine äußerliche Form kann die Stelle einfältigen Glaubens und vollständiger Selbstübergabe einnehmen. Aber kein Mensch kann sich selbst des eigenen Ichs entleeren; er kann nur einwilligen, daß Christus das für ihn tut. Dann wird die Sprache der Seele sein: Herr nimm mein Herz, denn ich kann es nicht geben. Es ist dein Eigentum. Halte es rein, denn ich kann es nicht rein halten für dich. Rette mich trotz meines eigenen, schwachen, Christo so unähnlichen Ichs. Bilde mich, forme mich, erhebe mich in eine reine und heilige Atmosphäre, wo der volle Strom deiner Liebe durch meine Seele fließen kann.Es ist nicht genug, daß diese Übergabe des eigenen Ich nur am Anfang des christlichen Lebens gemacht werde. Sie muß bei einem jeden weiteren, himmelwärts genommenen Schritt erneuert werden. Alle unsere guten Werke entspringen einer Kraft, die nicht in uns ist. Deshalb muß das Herz beständig nach Gott verlangen, und ein ernstes von Herzen kommendes Bekenntnis der Sünde und eine Seelendemütigung vor ihm muß stattfinden. Nur durch beständiges Verleugnen des eigenen Ich und Vertrauen auf Christum können wir sicher wandeln.Je näher wir zu Jesu kommen und je klarer wir die Reinheit seines Charakters erkennen, desto klarer werden wir die außerordentliche Sündigkeit der Sünde begreifen und um so weniger werden wir geneigt sein, uns zu erheben. Die, welche der Himmel als heilig stempelt, sind die letzten, die mit ihrer eigenen Güte prahlen. Der Apostel Petrus war ein treuer Diener Christi, er wurde hoch geehrt durch die Mitteilung göttlichen Lichtes und göttlicher Kraft. Er nahm tätigen Anteil am Aufbau der Gemeinde Christi, aber er vergaß nie die furchtbare Erfahrung seiner Demütigung; seine Sünde war zwar vergeben, aber er wußte, daß nur durch die Gnade Christi jene Charakterschwäche, die seinen Fall verursacht hatte, geheilt werden konnte. In sich selbst fand er nichts, dessen er sich hätte rühmen können.Keiner der Apostel oder Propheten hat jemals behauptet, ohne Sünde zu sein. Menschen, die Gott am nächsten lebten, die lieber ihr Leben opferten, als wissentlich eine ungerechte Handlung zu begehen, Menschen, die Gott durch Mitteilung seiner Kraft geehrt hat, haben die Sündigkeit ihrer eigenen Natur bekannt. Sie haben kein Vertrauen in Fleisch gesetzt, haben keine eigene Gerechtigkeit beansprucht, sondern sich einzig und allein auf die Gerechtigkeit Christi verlassen. So wird es mit allen sein, die auf Christum blicken.Bei jedem weiteren Schritt in unserer Erfahrung wird unsere Buße eine tiefere. Solchen, denen der Herr vergeben hat und die er als die Seinen anerkennt, sagt er: „Alsdann werdet ihr an euer böses Wesen gedenken und eures Tuns, das nicht gut war, und wird euch eure Sünde und Abgötterei gereuen.“ Hesekiel 36,31. Wiederum sagt er: „Ich will meinen Bund mit dir aufrichten, daß du erfahren sollst, daß ich der Herr sei, auf daß du dran gedenkest und dich schämest, und vor Schande nicht mehr deinen Mund auftun dürfest, wenn ich dir alles vergeben werde, was du getan hast, spricht der Herr, Herr.“ Hesekiel 16,62.63. Dann werden unsere Lippen sich nicht zur Selbstverherrlichung öffnen. Wir werden wissen, daß wir nur in Christo volle Genüge haben. Wir werden des Apostels Bekenntnis: „Ich weiß, daß in mir, das ist in meinem Fleische, wohnet nichts Gutes“; „es sei aber ferne von mir, rühmen, denn allein von dem Kreuz unsers Herrn Jesu Christi, durch welchen mir die Welt gekreuzigt ist und ich der Welt“ (Römer 7,8; Galater 6,14), zu dem unsrigen machen.Im Einklang mit dieser Erfahrung ist die Mahnung: „Schaffet, daß ihr selig werdet, mit Furcht und Zittern. Denn Gott ist‘s, der in euch wirket beide, das Wollen und das Vollbringen, nach seinem Wohlgefallen.“ Philipper 2,12.13. Gott will nicht, daß ihr fürchtet, er werde es unterlassen, seine Verheißungen zu erfüllen, oder seine Geduld werde ermüden, oder sein Mitleid nachlassen. Aber fürchtet, daß euer Wille dem Willen Christi nicht untertan bleibe, daß eure angeerbten, eure anerzogenen und von euch genährten Charakterzüge euer Leben beherrschen. „Denn Gott ist‘s der in euch wirket beide, das Wollen und das Vollbringen.“ Fürchtet, daß das eigene Ich sich zwischen eure Seele und den großen Meister dränge, fürchtet, daß das eigene Ich den hohen Zweck vereitle, den Gott durch euch zu erreichen wünscht. Fürchtet, eurer eigenen Kraft zu vertrauen; fürchtet, eure Hand der Hand Christi zu entziehen und zu versuchen, den Pfad des Lebens ohne seine stetige Gegenwart zu wandeln.Wir sollten alles meiden, was den Stolz und übergroßes Selbstvertrauen ermutigen kann, sollten uns deshalb in acht nehmen, Schmeicheleien oder Lobpreisungen anzunehmen oder zu geben. Das Schmeicheln ist Satans Werk. Er schmeichelt, er beschuldigt und verdammt. Auf diese Weise versucht er das Verderben der Seele herbeizuführen. Wer Menschen schmeichelt, wird von Satan als sein Werkzeug benutzt. Die Arbeiter Christi sollten jede Lobeserhebung von sich abweisen; das eigene Ich sollte aus den Augen verloren werden. Christus allein soll erhöht werden. Auf ihn, „der uns geliebet hat und gewaschen von den Sünden mit seinem Blut“ (Offenbarung 1,5), werde ein jedes Auge gewiesen und ein jedes Herz lobe ihn.Das Leben, in welchem die Furcht des Herrn genährt wird, wird kein Leben der Traurigkeit und des Trübsinns sein. Nur die Abwesenheit Christi macht den Gesichtsausdruck traurig und das Leben zu einer Pilgerfahrt mit Seufzen. Menschen, die voller Überhebung und Selbstliebe sind, fühlen das Bedürfnis nach einer lebendigen, persönlichen Verbindung mit Christo nicht. Das Herz, welches nicht auf den Felsen gefallen ist, brüstet sich mit seiner eigenen Güte. Die Menschen verlangen nach einer Religion, die ihnen Würde verleiht. Sie wünschen auf einem Pfade zu wandeln, der breit genug ist, um allen ihren eigenen Neigungen und Eigenschaften Raum zu lassen. Ihre Liebe zum eigenen Ich, ihre Sucht beliebt zu sein und Menschenlob zu erhaschen, schließen den Heiland aus ihren Herzen aus, und ohne ihn ist nur Traurigkeit und Trübsinn da. Wenn aber Christus in der Seele wohnt, so ist eine Quelle der Freude daselbst. Allen, die ihn annehmen, ist das Wort Gottes eine beständige Quelle der Freude.„Denn also spricht der Hohe und Erhabene, der ewiglich wohnet, des Name heilig ist: Der ich in der Höhe und im Heiligtum wohne, und bei denen, so zerschlagenen und demütigen Geistes sind, auf daß ich erquicke den Geist der Gedemütigten und das Herz der Zerschlagenen.“ Jesaja 57,15.Als Moses in der Felsenkluft verborgen war, da sah er die Herrlichkeit Gottes und wenn wir uns in der Felsspalte des Heils verbergen, wird Christus uns mit seiner durchbohrten Hand bedecken und wir werden hören, was der Herr seinen Knechten sagt. Unser Gott wird sich uns, wie ehemals Moses offenbaren, als „barmherzig und gnädig und geduldig und von großer Gnade und Treue. Der da bewahret Gnade in tausend Glieder und vergibt Missetat, Übertretung und Sünde.“ 2.Mose 34,6.7. Das Erlösungswerk zieht Folgen nach sich, von denen der Mensch sich nur sehr schwer einen Begriff machen kann. „Das kein Auge gesehen hat, und kein Ohr gehöret hat, und in keines Menschen Herz kommen ist, das Gott bereitet hat denen, die ihn lieben.“ 1.Korinther 2,9. Indem der Sünder, durch die Kraft Christi gezogen, sich dem aufgerichteten Kreuze naht und sich vor demselben anbetend demütigt, wird er neu geboren. Ein neues Herz wird ihm gegeben. Er wird eine neue Kreatur in Christo Jesu. Die Heiligkeit hat nichts mehr zu fordern. Gott selbst macht gerecht „den, der da ist des Glaubens an Jesum“; und „welche er aber hat gerecht gemacht, die hat er auch herrlich gemacht“. Römer 3,26; Römer 8,30. So groß auch die durch die Sünde verursachte Schande und Entartung sein mag, so wird doch die durch die erlösende Liebe gegebene Ehre und Erhöhung noch größer sein. Menschliche Wesen, die darnach streben, dem göttlichen Ebenbilde ähnlich zu werden, werden aus der Schatzkammer des Himmels mit einer Kraft ausgestattet, welche sie noch höher stellen wird, als selbst die Engel, die nie gefallen sind.„So spricht der Herr, der Erlöser Israels, sein Heiliger, zu der verachteten Seele, zu dem Volk, des man Greuel hat … Könige sollen sehen und aufstehen, und Fürsten sollen niederfallen um des Herrn willen, der treu ist, um des Heiligen in Israel willen, der dich erwählet hat.“ Jesaja 49,7.„Denn wer sich selbst erhöhet, der wird erniedriget werden; und wer sich selbst erniedrigt, der wird erhöhet werden.““Ellen G. White, Christi Gleichnisse (1911), S. 115-122 Dazu seien dir folgende Beiträge empfohlen:Wird jeder, der im Buch des Lebens steht, gerettet?Bekommt Satan Macht über Christen?Kann Jesus jederzeit wiederkommen? Das könnte dich ebenso interessieren: