Wie, wo und wann empfängt man Frieden?

Wie, wo und wann empfängt man Frieden?

Vorwort
1. Warum herrscht auf Erden kein Frieden?

1.1. Auf Erden herrscht kein Frieden, weil die Menschen mit Satan einen Krieg gegen Gott führen!
1.2. Die Erdlinge haben keinen Frieden, weil sie Satans Sklaven sind!
1.3. Die Erdlinge haben keinen Frieden, weil sie nicht die himmlische Regierung, sondern die satanische wählen!
1.4. Wer sich von Satan inspirieren lässt, wird keinen Frieden haben!
1.5. Der Erdling kann sich aus eigener Kraft vom Bösen und von der Sünde nicht befreien!
1.6. Die Gottlosigkeit und Gesetzlosigkeit rauben den Frieden!
1.7. Auf Erden herrscht kein Frieden, sondern die offene Empörung gegen den Schöpfer und der Genuss der Sünde und des Todes!
1.8. Die Menschen auf Erden lieben das Gesetz der Sünde, welches sie quält und Gottes Gesetz, welches sie erlösen könnte, hassen sie!
1.9. Die Menschen auf Erden sprechen von der Liebe und vom Frieden, aber Liebe und Frieden leben wollen sie nicht!
1.10. Die Menschen auf Erden erhalten, was sie wollen, wählen und lieben!
1.11. Über jedem, der sich Gottes Gesetz widersetzt, schwebt der Zorn Gottes!

2. Jeder, der Gottes Gesetz der 10 Gebote und der Natur nicht liebt, wird verflucht, kommt zu Fall und bekommt keinen Frieden!
3. Kann die Welt Frieden geben?
4. Warum benötigt der Mensch den göttlichen Frieden?
5. Nur durch den edlen Jeschua kann man mit Gott Frieden schließen!
6. Vollkommener Friede ist eine himmlische Gabe.
7. Göttlicher Frieden nur durch eine innige Beziehung zum edlen Jeschua!
8. Wie offenbart sich der göttliche Frieden Jeschuas im Menschen?

8.1. Was und wie ist der Friede Christi?
8.2. Der lebendige Christ ist von Heiterkeit und Frieden erfüllt!

9. Frieden nur durch die Liebe zu Gott und seinem Sohn Jeschua!
10. Frieden haben nur die, die Gottes Gesetz lieben!
11. Das Ich, Ego, die Eigenliebe, stört den Frieden!
12. Die Erdlinge schlossen mit Satan eine Allianz, darum der Unfrieden, die Unruhen und Kriege!
13. Die weltlichen Kirchen, Freikirchen, Moscheen, Synagogen, Religionen oder Regierungen haben keinen Frieden und können ihn auch nicht säen!
14. Warum empfangen die irdischen Menschen keinen Frieden, warum nimmt das Böse und die Ungerechtigkeit auf Erden immer mehr zu?
15. Was versteht der irdische Mensch unter Frieden?

Vorwort

Begrüße dich, geliebter Leser.
Friede sei mit dir und mit deinen Nächsten.

Der irdische Mensch meint,

  • er hätte Frieden, da er an Jesus glaubt.
  • er hätte Frieden, da er einer weltlichen Kirche, Freikirche, Synagoge, Moschee oder Religion angehört.
  • er hätte Frieden, da er tun und lassen kann, was er will.
  • er könnte am Wahltag oder durch seine Protestmärsche Frieden und Freiheit erlangen.
  • er hätte Frieden, wenn ihm keiner Vorschriften macht.
  • er hätte Frieden, da man ihn in Ruhe lässt.
  • er wäre mit Gott im Reinen und hätte Frieden.
  • er hätte Frieden, wenn sich seine Eltern, Geschwister, Freunde oder Nachbarn nicht streiten.
  • er hätte Frieden, da er zu essen und zu trinken hat, nicht hungert und dürstet.
  • er hätte Frieden, wenn die Menschenrechte eingehalten werden.

Kann das wahr sein oder ist es ein gewaltiger Irrtum?

  • Warum herrscht auf Erden kein Frieden?
  • Mit wem muss der Mensch Frieden schließen?
  • Kann die Welt Frieden geben?
  • Wo erhält der Mensch Frieden?
  • Wie erlangt man Frieden?
  • Was ist Frieden?
  • Wie offenbart sich Frieden?
  • Was versteht der irdische Mensch unter Frieden?

Was sagt die heilige Schrift, also das Wort Gottes, dazu?

Um die Wahrheit zu erfahren, muss man, wie immer, auf den wahren Gott, unseren lieben himmlischen Vater und dessen geliebten Sohn Jeschua vertrauen, zu ihnen und ihren Propheten gehen. Doch Gottes Wort ist scharf und klar und darum für sehr viele Menschen nicht erträglich.

Gottes Prophetin schrieb Folgendes:

„Gott sendet seine Boten nicht, um dem Sünder zu schmeicheln. Er sendet keine Friedensbotschaft, um nicht die Ungeheiligten in tödliche Sicherheit zu wiegen. Er legt schwere Lasten auf das Gewissen des Missetäters und durchdringt die Seele mit Pfeilen, die ihm die Sünde bewußt machen. Die Engel weisen ihn auf die schrecklichen Gottesgerichte hin, um ihn die Notwendigkeit erkennen zu lassen, daß er Hilfe braucht, und ihn zu dem Ausruf zu bewegen: „Was muß ich tun, um gerettet zu werden?“ Dann wird dieselbe Hand, die bis in den Staub demütigte, den Bußfertigen erhöhen. Die Stimme, die die Sünde tadelte und den Stolz und das selbstsüchtige Streben als unwürdig verurteilte, fragt nun mit liebevollster Teilnahme: „Was willst du, daß ich dir tun soll?““
Ellen G. White, Das Leben Jesu (1973), S. 85-86

Möge unser liebender himmlischer Vater dir, deinen Nächsten und all ihren Nächsten seinen Geist der Weisheit, des Verstandes, des Rats und der Stärke, der Erkenntnis und der Furcht JHWHs schenken (Jesaja 11:2), euch mit allem Nötigen zum ewigen Leben segnen, euch beschützen, durch seinen geliebten Sohn Jeschua von euren Sünden und Ungerechtigkeiten befreien (1.Johannes 1:7, 1:9), von neuem gebären, damit ihr nicht mehr sündigt (1.Johannes 3:9), die Wiederkunft Jeschuas erlebt und in Vollkommenheit das Reich Gottes für die Ewigkeit betretet (Johannes 3:3).

Im Namen des edlen, wunderbaren und geliebten Fürsten Jeschua, dem Christus.
Amen

Warum herrscht auf Erden kein Frieden?

Es steht geschrieben:

Der Gott aber des Friedens sei mit euch allen! Amen. Römer 15:33

Der Gott des Friedens … Römer 16:20

Denn Gott ist nicht ein Gott der Unordnung, sondern des Friedens. 1.Korinther 14:33

… haltet Frieden, so wird der Gott der Liebe und des Friedens mit euch sein! 2.Korinther 13:11

… Gott des Friedens … Philipper 4:9

Er selbst aber, der Gott des Friedens … 1.Thessalonicher 5:23

Der Gott des Friedens … Hebräer 13:20

Die heilige Schrift sagt deutlich und unmissverständlich, unser lieber himmlischer Vater ist ein Gott des Friedens.

  • Warum also herrscht kein Frieden auf Erden, sondern Krieg, wenn der wahre Gott ein Gott des Friedens ist?
  • Warum sind die weltlichen Religionen nicht friedlich, sondern voller Hass und Kriege, wenn sie vorgeben, dem wahren Gott zu dienen?
  • Warum können die weltlichen Religionen für keinen Frieden sorgen, wenn sie allesamt behaupten, dem Gott des Friedens zu dienen?
  • Warum können die weltlichen Religionen den göttlichen Frieden nicht widerspiegeln und die Menschen nicht zu dem einen Gott des Friedens führen, wenn sie allesamt behaupten, dem wahren Gott zu dienen?

Weil sie dem Gott des Friedens nicht dienen!

Wenn also der wahre Gott ein Gott des Friedens ist und auf Erden kein Frieden, sondern Kriege und Zerstörung herrschen, dann dient diese Welt samt ihren Religionen nicht dem wahren Gott des Friedens, sondern dem Gott Satan der Zerstörung! Darum spricht diese Welt nur über Gott, aber kennt und hat ihn nicht! Denn wer den Gott des Friedens und dessen einziggezeugten Sohn Jesus ablehnt, leugnet, verwirft oder hasst, der wird auch keinen Frieden haben!

Ohne Gott und dessen Sohn Jeschua kein Frieden!

Auf Erden herrscht deshalb kein Frieden, weil die Erdlinge nicht auf Gott des Friedens und dessen Sohn des Friedens, die heiligen Bäume des Lebens, sondern wie Eva auf Satan, den gesetzlosen Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen, hören und darum vom wahren Glauben abgefallen sind und keinen Frieden haben! Da Gottlose und Gesetzlose den Weg des Friedens nicht kennen, können sie auch keinen Frieden Gottes empfangen!

So steht es geschrieben:

Keinen Frieden, spricht mein Gott, gibt es für die Gottlosen! Jesaja 57:21

Den Weg des Friedens kennen sie nicht; es ist kein Recht in ihren Geleisen; sie machen sich krumme Pfade; keiner, der darauf geht, kennt den Frieden. Jesaja 59:8

und den Weg des Friedens kennen sie nicht. Römer 3:17

denn sie reden nicht zum Frieden, sondern ersinnen Verleumdungen gegen die Stillen im Lande. Psalm 35:20

In der Welt herrscht deshalb kein Frieden, weil die Erdlinge

  • den Gott des Friedens und dessen Weg des Friedens nicht kennen und darum auch keinen Frieden haben!
  • auf alle anderen – wie Gott Jesus, Gott der Dreieinigkeit, Gott Heiliger Geist, Gott Allah, Gott Satan, Gott und Herrn Papst, Gott Odin, Gott Vishnu, Gott Buddha, Gott Brahma, Gott Shiva, Gott Jehova, Gott Jahwe, Gott Trimurti, Mohammed, Muttergottes und all die anderen Götter – hören und vertrauen, nur nicht auf den einen Gott des Friedens!
  • nicht Gott und dessen Sohn Jesus folgen, sondern ihren weltlichen Kirchen, Freikirchen, Synagogen, Moscheen oder sonstigen Religionen!
  • nicht Gott und dessen Sohn Jesus glauben, wie Gott es will und die heilige Schrift es sagt, sondern so trügerisch und falsch, wie ihre weltlichen Kirchen, Freikirchen, Synagogen, Moscheen und Religionen es sagen!
  • nicht Gott und seinem Sohn Jesus, sondern durch die Zugehörigkeit zu ihren weltlichen Kirchen, Freikirchen, Synagogen, Moscheen und Religionen Satan folgen und gehören!

Darum haben sie keinen Frieden und werden ihn auch nicht empfangen, solange sie auf ihrem Weg des Verderbens bleiben, auf welchem Satan über sie Herrschaft und Macht erlangt!

Gott, unser lieber Vater und sein einziggezeugter Sohn Jeschua sagen zum Zustand der Erdlinge durch ihre letzte geschriebene und lebendige Offenbarung Folgendes:

„So sprechen ich, der Erste und Höchste, dein Elohym JHWH …

Deshalb fielen die Menschen dieser Welt wie Luzifer ab, weil sie nicht auf mich und meine Kraft, sondern auf sich, ihre Macht und ihre gefallenen Kirchen, Freikirchen, Synagogen, Moscheen und Religionen, also auf Satan vertrauen, aber nicht auf mich, den wahren Elohym JHWH und meinen Sohn Jesus, den Christus.“
Botschaft an das Volk Gottes – Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 7.

„So spreche ich, dein Schöpfer, der alleinige und wahre Elohym, JHWH der Heerscharen. …

Darum schuf Satan so subtil und klug wie die Schlange seine Lehren durch seine Kirchen, Freikirchen, Synagogen, Moscheen und sonstige weltliche Glaubensrichtungen, damit der Mensch sie annimmt, aber nicht bemerkt, dass er sich verunreinigt und von mir trennt, weil Satan weiß, sobald man seine Lehren annimmt, geht man über die Lehre Christi hinaus und verunreinigt sich, wodurch man den Vater und den Sohn nicht hat.“
Botschaft an das Volk Gottes – Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 35.

„So spreche ich, der alleinige und wahre Elohym, JHWH …

An der geistigen Nahrung sollte der Erdling Gefallen finden, sie sollte er zu seinem Leben machen, um seinen Tempel mit reinen und heiligen Gedanken zu füllen. Darum erschuf Satan auch seine Hure Babylon, Kirchen, Freikirchen, Synagogen und Moscheen und sonstige Glaubensrichtungen, um durch ihren Wandel mich zu lästern und in den Herzen der Menschen Ekel und Wut gegen mich, ihren Schöpfer zu säen. Darum inspirierte Satan den Erdling zu seinen Kreationen, um das Gegenteil zu bewirken, den Tempel mit unreinen und sinnlichen Gedanken zu füllen.“
Botschaft an das Volk Gottes – Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 33.

„So spreche ich, dein Schöpfer, der Heilige Israels, dein Elohym JHWH, dein himmlischer Vater. …

Nichts ist schlimmer für das geistliche Wohl, als sich mit den Dingen des Bösen und des Gesetzes der Sünde zu beschäftigen und diese zu seinem Leben zu machen! Man muss sich nur all das weltliche Wissen und all die weltlichen Lehren der Kirchen, Freikirchen, Synagogen, Moscheen und Religionen anschauen. Was tun sie und was haben sie angerichtet? Diese haben die Menschen so verblendet und ihre Herzen so dermaßen vergiftet, weshalb nur noch, wie prophezeit, wenige übrig bleiben und gerettet werden.“
Botschaft an das Volk Gottes – Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 26.

„So spreche ich, der Erste und Höchste, dein Adonay JHWH. …

Du vertraust nicht, was ich und mein Sohn Jesus sagen, sondern was die Welt sagt. Du suchst nicht von ganzem Herzen, mit ganzer Seele, mit ganzem Gemüt und mit aller Kraft nach mir, weil du deines Glaubens satt und fett bist. Du suchst von ganzem Herzen, mit ganzer Seele, mit ganzem Gemüt und mit aller Kraft deine gefallenen Kirchen, Freikirchen, Synagogen, Moscheen und Religionen deiner Welt auf, aber nicht mich, den wahren Elohym JHWH.“
Botschaft an das Volk Gottes – Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 3.

„So spreche… ich, der einziggezeugte… und geliebte… Sohn Jesus. …

Ich, Jesus, der Menschensohn, bin das Ebenbild, der Tag und das Licht meines Vaters, der lebendige Stein, das Gefäß zur Ehre, das Vorbild der Liebe, Gerechtigkeit und des heiligen Wandels, die lebendige Offenbarung der Sündlosigkeit, wenn man sich meinem Vater aus Liebe unterstellt, ihm Gehorsam zollt, durch seinen heiligen Geist wandelt und den Lohn des ewigen Lebens erbt. …

Jeder, der den weltlichen Kirchen, Freikirchen, Moscheen, Synagogen oder Religionen folgt, trinkt Satans Wein der Unzucht und folgt seinen gelegten scheinheiligen Fußspuren in den ewigen Tod.“
Botschaft an das Volk Gottes – Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 27.

Gott, unser lieber Vater und sein einziggezeugter Sohn Jeschua, unser lieber himmlischer Bruder, sagen zum Zustand der Erde durch ihre Botschaften und ihre letzte geschriebene und lebendige Offenbarung Folgendes:

Auf Erden herrscht kein Frieden, weil die Menschen mit Satan einen Krieg gegen Gott führen!

„So spreche ich, der Erste und Höchste, dein Elohym JHWH. …

Ich oder mein Sohn Jesus haben diesen Kampf nicht begonnen, ebenso führen wir keinen Krieg, sondern wir wehren uns, handeln und reagieren auf die Anschläge der Finsternis. Ich bin die Liebe und der Frieden und streite nicht, deshalb führe ich auch keine Kriege, denn wo der Frieden wohnt, da herrscht auch kein Krieg. In Satan und im sündigen Menschen wohnt der Unfrieden, deshalb werden ihre Herzen von ihrem Krieg beherrscht, den sie nach außen und zu ihren Nächsten tragen. Der große Drache, die alte Schlange, genannt der Teufel und der Satan und seine Boten, der dritte Teil der Sterne des Himmels, die den ganzen Erdkreis verführen, sie haben im Himmel den Krieg gegen mich und meinen Sohn Jesus begonnen und führen ihn auf Erden weiter, den sie nicht gewinnen können.“
Botschaft an das Volk Gottes – Gott befähigt nur zwei, Gottes Opfer zu bezeugen!

Die Erdlinge haben keinen Frieden, weil sie Satans Sklaven sind!

„Satan lässt euch, die ihr durch Adam und Eva leiblich Brüder und Schwestern seid, gegeneinander kämpfen, obwohl ihr vorgebt, euren Nächsten zu lieben. Der Fürst des Bösen verführt euch zu Streitigkeiten, hetzt euch gegeneinander auf, fordert euch heraus, reizt, provoziert und stachelt beide Seiten an, bringt euch dazu, einander zu bekämpfen, versüßt euren Kampf durch Streben nach Gier, Macht, Reichtum, Geiz und Ruhm in euren Herzen. Um euch gegenseitig zu vernichten, gibt er euch das Nötige, weshalb ihr in Wahrheit nicht nach Liebe strebt, sondern über Leichen geht und nach Kampf, Macht, Reichtum, Ruhm und Gewinn strebt, damit euch eure Sünden verunreinigen und ihr von Gott geschieden bleibt. Satan spricht durch die Seinen von Liebe, aber wenn man sie aus Liebe vor der Sünde, die sie von Gott scheidet, warnt, vergessen sie die Liebe und sprechen sie den Warnenden ab. Satan redet euch ein, euch zu verteidigen und euch nichts gefallen zu lassen, und durch euren Stolz bekämpft ihr dann eure Nächsten. Er manipuliert eure Gedanken und gibt euch ein, einander zu bekämpfen und dass nur die Starken siegreich sein können und werden. Und da ihr nicht wisst, woher euer Verlangen und eure Süchte kommen und durch die Lehre der Evolution meint, dies wäre normal, folgt ihr blind euren Trieben und Begierden, ohne zu erkennen, dass ihr Sklaven Satans seid.“
Botschaft an das Volk Gottes – Woher kommt all das Übel, warum leidest du?

Die Erdlinge haben keinen Frieden, weil sie nicht die himmlische Regierung, sondern die satanische wählen!

„So spreche ich, dein Schöpfer, der Heilige Israels, dein Elohym JHWH, dein himmlischer Vater. …

Warum ergeht es den Menschen dieser Welt so? Weil er die Regierung wählt und erhält, die er liebt. Da er seine irdische Regierung liebt und darum wählt, sät er Ungerechtigkeit und erntet dafür Ungerechtigkeit, Schmerz, Leid und Tod. Der Erdling kann von seiner irdischen Regierung nur das empfangen, was sie im Herzen trägt! Jeder Mensch hat die Wahl mich, seinen Schöpfer oder Satan als Regierung zu wählen. Wenn der Mensch die irdische Regierung wählt, macht er Satan zu seinem Herrn, der all die Ungerechtigkeit, all das Leid und all die Zerstörung über ihn bringt. Warum also bezichtigt der Mensch mich dann der Schuld an seinem Leid, wenn sein freier Wille sich gegen mich und für Satan entscheidet? Warum bezichtigt der Mensch mich der Schuld an seinem Leid, wenn nicht ich, sondern der Mensch tut, was er will und darum erntet, was er gesät hat? Der Mensch dieser Welt ist zu stolz, sich vor mir zu demütigen und sich mir zu unterstellen, deshalb demütigt er sich lieber vor seiner irdischen Regierung, unterstellt sich ihr und wählt sie. Hernach aber, wenn er sie und ihre leeren Versprechungen im wahren Licht erkannte, jammert und klagt er dann, wenn seine Regierung all die Kriege und all das Leid über die Nationen bringt und seine Nächsten ermordet. Der Mensch erntet nur, was er freiwillig wählte, also bekommt er, was er liebt und will. Oder habe ich dem Menschen geboten, die ungerechte irdische Regierung zu wählen? Und obwohl euch eure Regierung ungerecht regiert, Ungerechtigkeit, Schmerz, Leid und Tod über euch bringt, euch entehrt und entwürdigt, hofft ihr immer wieder auf Änderungen eurer Regierung, obwohl ihre Regentschaft nicht besser, sondern immer schlimmer wird. Sie werden euch immer wieder Schönes versprechen und euch falsche Hoffnungen machen – wie auch die letzten Jahre –, aber der Mensch wird sich niemals ändern, solange er von Satan und vom Gesetz der Sünde beherrscht wird! Solange der Mensch sich nicht mir, Elohym JHWH, und meinem Sohn Jesus unterstellt, sondern weiterhin Satan und dem Gesetz der Sünde sklavt, wird er niemals Liebe und Frieden haben! Niemals! Nicht weil ich es für euch nicht will, sondern weil Satan und seine Sklaven keine Liebe und keinen Frieden besitzen und euch deshalb nicht geben können!“
Botschaft an das Volk Gottes – Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 26.

„Ich habe aus der Welt herausgerufen, damit ich die Welt richte, denn die Tage sind gekommen, an denen ich die Welt richten werde. Das, was ihr jetzt in der Welt seht, das, was vor euren Augen geschieht, dies ist erst der Anfang vom Ende. Die Katastrophen, Unglücke, Unwetter und Morde werden nicht abnehmen, sondern um noch vieles mehr zunehmen. Doch nicht, weil ich es will, sondern weil ich meinen Geist aus der Welt zurückziehe, weil ihr mich nicht haben wollt und deshalb mein Geist keinen Einfluss mehr über euch ausüben kann, weil ihr diesen von euch weist und deshalb die Welt immer gottloser und satanischer wird und das, was ihr um euch herum seht, dessen Früchte sind.

Eure Regierungen, denen ihr vertraut, dienen Satan. Ihr sucht nach Lösung, doch sie werden euch keine Lösung bieten. Ihr ruft nach Recht, obwohl sie euch täglich Unrecht tun. Ihr seht, dass sie euch belügen und betrügen und doch hofft ihr auf etwas Neues, das sie euch präsentieren, obwohl dem die gleiche Lüge folgt, wie der davor. Mein Geist verlässt immer mehr die Welt, was sich durch Gottlosigkeit, Morde und Kriege äußert. Weil ich mich aus der Welt zurückziehe, nimmt all dies immer mehr zu, weil die Welt mich nicht haben will und ebenso auch meinen Sohn nicht haben will. Deshalb lasst ihr es zu, dass der Geist Satans über euch herrscht und das, was ihr um euch herum seht, sind die Früchte eures Vaters Satan, dem ihr folgt. …

So spricht Gott der HERR, der HERR der Himmel und der HERR der Erde, der HERR JHWH.“
Botschaft an das Volk Gottes – Die Herrschaft Satans wird euch töten!

Wer sich von Satan inspirieren lässt, wird keinen Frieden haben!

„So spreche ich, dein Schöpfer, der Heilige Israels, dein Elohym JHWH, dein himmlischer Vater. …

Ich und mein Sohn Jesus inspirieren nur zum Guten, der Feind jedoch zum Bösen. Menschen, die Kriege schmieden, anzetteln und führen, Verschwörungen schmieden und umsetzen, Drogen, Medikamente, Tabakerzeugnisse, Alkoholika, Wein und dergleichen viel herstellen, werden von Satan geführt und inspiriert! Menschen, die wissen, dass ihre Erzeugnisse Menschen töten, und sie trotzdem weiterhin herstellen und verkaufen, begehen Mord, und das mit voller Absicht. All diese Gifte und Drogen, also Satans Mittel, die das Gehirn und den Verstand benebeln, die entehren, entwürdigen und erniedrigen, die Gesundheit, Fröhlichkeit, Glückseligkeit, Leistungsfähigkeit und das Leben rauben, machen die Wenigen reich und die Vielen arm, bringen Krankheiten, Schmerz, Leid, Tod und Trauer über die ganze irdische Familie. Und dann stellt sich der Mensch in seiner Blindheit und selbstverschuldeten Unwissenheit vor mein Angesicht und macht mir Vorwürfe; wie kann Gott das zulassen? und macht mich für sein Leid zum Schuldigen. Aber nicht ich, der Schöpfer, sondern der Mensch stellt die Gifte und Drogen her, zettelt ständig Kriege an und führt sie, und mordet Menschen durch diese – die er dreist auch noch als Friedensmission notwendig und gut erklärt – und dann stellt sich der Mensch seiner selbstverschuldeten Unwissenheit vor mein Angesicht und sagt: Warum lässt Gott die Kriege zu, wie kannst du es zulassen, warum hast du mir meinen Geliebten genommen? Doch nicht ich, sondern der Mensch führt Kriege! Oder gebot ich, Elohim JHWH, dem Menschen Kriege zu führen? Nein! Habe ich zum Menschen gesagt: Geht hin und kämpft gegen diese oder jene Nation? Nein! Warum also werde ich dann für die Gräuel des Menschen zum Schuldigen gesprochen, wenn der Mensch sich selbst dazu entscheidet, da er auf mich nicht hört und tut, was er will?“
Botschaft an das Volk Gottes – Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 26.

Der Erdling kann sich aus eigener Kraft vom Bösen und von der Sünde nicht befreien!

„So spreche ich bin, der ich bin, dein Schöpfer, der alleinige und wahre Elohym, JHWH der Heerscharen. …

Diese Welt lässt den Menschen immer wieder glauben, man könnte diese Welt vom Bösen befreien und es würde Liebe, Frieden, Gerechtigkeit und das Gute herrschen. Kann diese Welt überhaupt vom Bösen befreien und die Liebe, Gerechtigkeit und der Frieden herrschen? Nein, das kann sie nicht, weil sie vom Bösen regiert und beherrscht wird, da die Sünder zu den Sündern in diese Welt hinabgeworfen wurden und in gemeinsamer Sache das Böse in dieser Welt hervorgebracht haben. Also belügt die böse Regierung dich und macht dir falsche Hoffnungen, nur damit du aufhörst, Fragen zu stellen und dich mit deinen Regierenden begnügst.“
Botschaft an das Volk Gottes – Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 29.

Die Gottlosigkeit und Gesetzlosigkeit rauben den Frieden!

„Eure Gottlosigkeit und Gesetzlosigkeit brachte euch in diese Situation und doch sucht ihr Zuflucht bei denen, die euch belügen, anstatt zu mir, dem wahren Gott zu kommen, um bei mir Zuflucht zu suchen, damit ich euch mit meinen Fittichen bedecken kann, damit ich meine Flügel über euch ausbreite und sich euch das Übel nicht mehr nahen kann. Anstatt zu mir zu kommen und mit mir Frieden zu schließen, damit ihr in Frieden leben könnt, weil die Welt euch keinen Frieden schenken kann, sucht ihr immer wieder Zuflucht bei den Falschen, bei den Übeltätern, bei den Gesetzlosen, bei den Gottlosen, bei den Lügnern. …

So spricht der HERR, der HERR JHWH, der alleinige, wahre und allmächtige Gott, vor dem kein anderer Gott ist, vor dem kein anderer Gott war, nachdem kein anderer Gott kam, der keinen anderen Gott auf Erden und im Himmel neben sich kennt. So spricht der HERR.

Amen“
Botschaft an das Volk Gottes – Ihr seid Sklaven der Sünde! Deshalb das Gericht!

Auf Erden herrscht kein Frieden, sondern die offene Empörung gegen den Schöpfer und der Genuss der Sünde und des Todes!

„So spreche ich, das lebendige Wort, das lebendige Brot, der sein Leib für dich gab und sein Blut des neuen Bundes für dich vergoss, Jesus, der von Gott gesandte Christus: …

Der Geist der Unzufriedenheit und der offenen Empörung versprach im Himmel eine neue und bessere Herrschaft, unter der man Freiheit genießen würde. In dieser Welt führt Satan, der Geist der Unzufriedenheit, sein im Himmel begonnenes Werk der offenen Empörung fort. Seine Pläne entwickeln sich und das Universum sieht ihre wahre Natur und ihren eigentlichen Zweck. Das ganze Universum darf sich selbst überzeugen, wohin die erste Empörung führte, nicht zu einer besseren Herrschaft, in der man Freiheit genießen würde, sondern zu der schrecklichen und abschreckenden Herrschaft für das ganze Universum, in der kein Genuss der Freiheit, sondern das offene Böse und der Genuss der Sünde und des Todes herrscht. Das Böse offenbart sich in vollen Zügen, seine Beeren werden reifer und stehen vor ihrer Ernte, um in die große Kelter des Zornes Gottes geworfen zu werden, wo das Blut aus der Kelter bis an die Zäume der Pferde, tausendsechshundert Stadien weit fließen wird.“
Botschaft an das Volk Gottes – Die Erde, abschreckendes Beispiel der Rebellion und Sünde gegen Gott!

Die Menschen auf Erden lieben das Gesetz der Sünde, welches sie quält und Gottes Gesetz, welches sie erlösen könnte, hassen sie!

„Das Gesetz der Sünde, das Gesetz der Zerstörung beherrscht sie, welches sie Tag für Tag quält, mit Schmerzen erfüllt, tötet und mordet, aber umkehren und dieses Gesetz zu verlassen und dein Gesetz der Freiheit zu lieben wollen sie nicht. Sie rufen nach Liebe, Frieden und Gerechtigkeit, aber dein Gesetz der Gerechtigkeit und Freiheit, welches ihnen all das verschaffen und sie von all dem Bösen und Leid erlösen würde, hassen sie, aber das Gesetz der Sünde, das sie ungerecht behandelt, quält und ermordet, wollen und lieben sie. Dein Gesetz der Freiheit nennen sie böse, pharisäerhaft, aus der Gnade fallend, aber das Gesetz der Sünde, das sie beherrscht, aus der Gnade wirft und von dir trennt, lieben sie und wollen sie behalten. Sie reden von Liebe und von Frieden, aber dich, die Liebe zu suchen und zu lieben, um mit dir Frieden zu schließen und durch deinen gesalbten Sohn Jesus seine Liebe und seinen Frieden zu erhalten, den ihnen die Welt nicht geben kann, suchen sie und wollen sie nicht.
Botschaft an das Volk Gottes – Gebet des gesandten Mitknechts der Bewahrer der Offenbarung.

Die Menschen auf Erden sprechen von der Liebe und vom Frieden, aber Liebe und Frieden leben wollen sie nicht!

„Ihr schmückt euch mit Dingen, die nichtig sind, ihr beschließt Gesetze, die nichtig sind, ihr haltet euch an Menschengebote, ihr sprecht vom Frieden, aber Frieden leben wollt ihr nicht. Ihr sprecht vom Frieden, aber tut alles, damit kein Frieden herrscht. Ihr sprecht vom Frieden, aber das zu tun, damit der Frieden kommt, erfüllt ihr nicht. …

So habe ich, Gott der HERR, der Heilige Israels, der alleinige und wahre Gott, der HERR JHWH gesprochen.“
Botschaft an das Volk Gottes – Eure Feste und eure Feiern sind mir ein Gräuel!

„Ihr wollt Frieden und Liebe, aber das notwendige zu tun, um Liebe und Frieden zu erhalten, also mein Gesetz der 10 Gebote und der Natur zu halten, wollt ihr nicht, das hasst ihr. Ohne mich und meinen Sohn Jesus, ohne den Gehorsam gegen mein Gesetz der 10 Gebote und der Natur und den Charakter Jesu, werdet ihr keinen Frieden und keine Liebe haben. …

So habe ich, der allein wahre Gott, der Gott JHWH, der Gott meines einziggezeugten Sohnes Jesus, gesprochen.“
Botschaft an das Volk Gottes – Das Volk missbraucht unsere Namen und entehrt meinen Sabbat!

Die Menschen auf Erden erhalten, was sie wollen, wählen und lieben!

„Die Welt gebiert Sklaverei, Unzucht, Unmoral, Kriege, Morde, Hunger, Leid, Durst, Vergewaltigungen, Anschläge, Lügen, Betrug, Täuschungen, Ehebruch und vieles mehr. Und warum dies alles? Weil die Menschen leben, wie es ihnen gefällt und nicht wie Gott es will, sie ihren Trieben blind folgen und ihre Begierden befriedigen, ohne zu erkennen, dass sie Satans Eigentum sind und dass Satan und nicht Gott über sie herrscht.“
Botschaft an das Volk Gottes – Woher kommt all das Übel, warum leidest du?

Über jedem, der sich Gottes Gesetz widersetzt, schwebt der Zorn Gottes!

„Es ist keine geringe Sache, gegen Gott zu sündigen und den widerspenstigen menschlichen Willen gegen den Willen des Schöpfers zu setzen. Es ist zum Besten des Menschen, auch in dieser Welt, Gottes Geboten zu gehorchen. Und es liegt gewiß im ewigen Interesse des Menschen, sich Gott zu unterwerfen und mit ihm in Frieden zu leben. … Von allen Geschöpfen, die Gott auf Erden erschaffen hat, ist allein der Mensch aufrührerisch. Und doch besitzt gerade er Verstandeskräfte, um die Forderungen des göttlichen Gesetzes zu verstehen, und ein Gewissen, um die Schuld der Übertretung und den Frieden und die Freude des Gehorsams zu empfinden. Gott machte den Menschen zu einem freien sittlichen Wesen, das gehorchen oder widerstreben kann. Der Lohn des ewigen Lebens — der immerwährende Genuß der Herrlichkeit — ist denen verheißen, die den Willen Gottes tun, während die Androhung seines Zornes über allen schwebt, die sich seinem Gebot widersetzen.“
Ellen G. White, Biblische Heiligung (1973), S. 56-57

Nicht Gott führt einen Krieg gegen die irdischen Menschen, sondern die Menschen, die wie Satan der Sünde dienen, führen im Heer Satans einen Krieg gegen Gott und Christus, weshalb sie wie ihr kriegssüchtiger Anführer Unfrieden im Herzen und in die Welt tragen!

Seit dem Abfall der ersten Menschen – Adam und Eva –, steht der Mensch unter der Herrschaft Satans und des Gesetzes der Sünde und befindet sich wie Satan im Krieg gegen seinen Schöpfer. Solange der Mensch seinen friedlichen Schöpfer meidet und leugnet, wird er keinen Frieden erfahren. Sobald er jedoch zu seinem liebevollen und friedlichen Schöpfer umkehrt, Buße tut und sich Gott unterstellt, seinen geopferten Sohn Jeschua als seinen persönlichen Heiland und Erlöser annimmt, ihm vertraut und nachfolgt, wie die heilige Schrift es sagt, wird der göttliche König Jeschua ihm ermöglichen mit seinem Schöpfer Frieden zu schließen, durch seinen heiligen Geist ihn seinem göttlichen Charakter ähnlich machen und den göttlichen Frieden in sein Herz gießen. Solange der Erdling gegen den Gott des Friedens rebelliert und somit unter der Herrschaft Satans verbleibt, wird er dem Charakter Satans ähnlich bleiben, den Krieg gegen Gott weiterführen und keinen Frieden erfahren.

Solange das irdische Volk die Friedlichen – Gott und seinen Sohn Jeschua – und Gottes Gesetz verwirft, wird es auch keinen Frieden erlangen!

Jeder, der Gottes Gesetz der 10 Gebote und der Natur nicht liebt, wird verflucht, kommt zu Fall und bekommt keinen Frieden!

Es steht geschrieben:

Großen Frieden haben, die dein Gesetz lieben, und nichts bringt sie zu Fall. Psalm 119:165

Einem festen Herzen bewahrst du den Frieden, den Frieden, weil es auf dich vertraut. Jesaja 26:3

Psalm 119:165 sagt uns klar und deutlich, Frieden haben die, die Gottes Gesetz – die heilige Schrift (Bibel), Gesetz der 10 Gebote und das Naturgesetz – lieben. Und Jesaja 26:3 sagt uns ebenso klar und deutlich, Frieden haben nur die, die auf Gott vertrauen.

Im Umkehrschluss heißt Psalm 119:165 und Jesaja 26:3 Folgendes:

Keinen Frieden haben, die dein Gesetz hassen – ändern, verwerfen, verspotten oder für ungültig erklären – und sie kommen zu Fall.

Einem harten Herzen bewahrst du den Krieg, den Krieg, weil es auf dich nicht vertraut.

Das bedeutet,

  • da die Hure Babylon Gottes Gesetz geändert hat, weil sie auf Gott und seinen Christus nicht vertraut – obwohl sie scheinheilig das Gegenteil vorgibt und so das Volk täuscht –, hat sie keinen Frieden mit Gott und kann auch keinen Frieden geben!
  • jeder, der Gottes Gesetz ändert, verwirft, verspottet und für ungültig erklärt, liebt Gott und hat Gott nicht, sondern hasst sie wie Satan und darum hat er auch wie Satan keinen Frieden!
  • jeder, der nicht auf Gottes Gesetz vertraut, sondern auf ein anderes Gesetz, wie satanische Bibel, Katechismus, Talmud, Koran, Evolutionslehre, das Buch Mormon, Veden des Hinduismus, Tripitaka des Buddhismus, Bücher des Atheismus, Schriften der Zeugen Jehovas, Daoismus (Taoismus) und Konfuzianismus, der chinesischen Religion, Bücher der ethnischen Religionen, der Esoterik, New Age Bewegung, Bücher über Spiritismus, Kartenlegen, Wahrsagerei, Yoga usw., der vertraut nicht auf Gott und seinen Sohn Jesus, sondern auf Satan!
  • da die Welt nicht von Frieden, sondern von Kriegen beherrscht wird, erbringt sie den Beweis, dass sie nicht auf Gott und seinen Sohn Jesus vertraut, vollkommen vom Gott des Friedens und dessen wahrem Glauben abgefallen ist.

Solange die Erdlinge Gottes Gesetz hassen, ändern, verwerfen, verspotten, für ungültig erklären und andere Gesetze lieben, wird der Erdling keinen Frieden erhalten, denn Gott wird einen Frevler niemals in seinen Sünden unterstützen und für sein böses Tun belohnen.

Nur die den Willen Gottes tun, werden vom Schöpfer gesegnet!

Es steht geschrieben:

Es wird aber geschehen, wenn du der Stimme JHWHs, deines Gottes, wirklich gehorchst und darauf achtest zu tun alle seine Gebote, die ich dir heute gebiete, daß dich dann JHWH, dein Gott, erhöhen wird über alle Völker auf Erden. Und alle diese Segnungen werden über dich kommen und dich treffen, wenn du der Stimme JHWHs, deines Gottes, gehorchst. Gesegnet wirst du sein in der Stadt und gesegnet auf dem Lande. Gesegnet wird sein die Frucht deines Leibes und die Frucht deines Landes, die Frucht deines Viehes, der Wurf deiner Rinder und die Zucht deiner Schafe. Gesegnet wird sein dein Korb und dein Backtrog. Gesegnet wirst du sein, wenn du eingehst, und gesegnet, wenn du ausgehst. JHWH wird deine Feinde, die sich wider dich auflehnen, vor dir schlagen lassen; auf einem Weg werden sie wider dich ausziehen und auf sieben Wegen vor dir fliehen. JHWH wird dem Segen gebieten, daß er mit dir sei in deinen Scheunen und in allem Geschäft deiner Hand, und er wird dich segnen in dem Lande, das dir JHWH, dein Gott, gibt. JHWH wird dich aufrechterhalten als sein heiliges Volk, wie er dir geschworen hat, wenn du die Gebote JHWHs, deines Gottes, beobachtest und in seinen Wegen wandeln wirst; dann werden alle Völker auf Erden sehen, daß der Name JHWHs über dir angerufen wird, und werden sich vor dir fürchten. Und JHWH wird dir Überfluß geben an Gütern, an der Frucht deines Leibes, an der Frucht deines Viehes und an der Frucht deines Ackers, auf dem Lande, von dem JHWH deinen Vätern geschworen hat, daß er es dir gebe. JHWH wird dir den Himmel, seinen guten Schatz, auftun, daß er deinem Lande Regen gebe zu seiner Zeit, und daß er alle Werke deiner Hände segne. Und du wirst vielen Völkern leihen; du aber wirst nicht entlehnen. Und JHWH wird dich zum Haupt machen und nicht zum Schwanz; und du wirst nur zuoberst und nicht zuunterst sein, wenn du gehorchst den Geboten JHWHs, deines Gottes, die ich dir heute gebiete, daß du sie beobachtest und tust, und wenn du nicht abweichen wirst von all den Worten, die ich euch gebiete, weder zur Rechten noch zur Linken, also daß du nicht andern Göttern nachwandelst, ihnen zu dienen. 5.Mose 28:1-14

Die den Willen Gottes nicht tun, werden vom Schöpfer verflucht!

Es steht geschrieben:

Es wird aber geschehen, wenn du der Stimme JHWHs, deines Gottes, nicht gehorchst, so daß du nicht beobachtest und tust all seine Gebote und Satzungen, die ich dir heute gebiete, so werden all diese Flüche über dich kommen und dich treffen. Verflucht wirst du sein in der Stadt und verflucht auf dem Lande. Verflucht wird sein dein Korb und dein Backtrog. Verflucht wird sein die Frucht deines Leibes, die Frucht deines Landes, der Wurf deiner Rinder und die Zucht deiner Schafe. Verflucht wirst du sein, wenn du eingehst, und verflucht, wenn du ausgehst. JHWH wird gegen dich entsenden Fluch, Verwirrung und Unsegen in allen Geschäften deiner Hand, die du tust, bis du vertilgt werdest und bald umkommest um deiner bösen Werke willen, weil du mich verlassen hast. JHWH wird dir die Pest anhängen, bis er dich vertilgt hat aus dem Lande, dahin du kommst, um es einzunehmen. JHWH wird dich schlagen mit Schwindsucht, mit Fieberhitze, Brand, Entzündung, Dürre, mit Getreidebrand und Vergilben; die werden dich verfolgen, bis du umgekommen bist. Dein Himmel über deinem Haupt wird ehern und die Erde unter dir eisern sein. JHWH wird den Regen für dein Land in Sand und Staub verwandeln; der wird vom Himmel auf dich herabfallen, bis du vertilgt bist. JHWH wird dich vor deinen Feinden schlagen lassen; auf einem Weg wirst du wider sie ausziehen, und auf sieben Wegen wirst du vor ihnen fliehen und mißhandelt werden von allen Königreichen auf Erden. Deine Leichname werden allen Vögeln des Himmels und allen wilden Tieren zur Nahrung dienen, und niemand wird sie verscheuchen. JHWH wird dich schlagen mit dem ägyptischen Geschwür; mit Beulen, Grind und Krätze, daß du nicht heil werden kannst. JHWH wird dich schlagen mit Wahnsinn und mit Blindheit und mit Verwirrung der Sinne. Und du wirst am Mittag tappen, wie ein Blinder im Dunkeln tappt, und wirst kein Glück haben auf deinen Wegen, sondern wirst gedrückt und beraubt sein dein Leben lang, und niemand wird dir helfen. Du wirst dir ein Weib vermählen, aber ein anderer wird sie beschlafen; du wirst ein Haus bauen, aber nicht darin wohnen; du wirst einen Weinberg pflanzen, aber nicht davon essen. Dein Ochse wird vor deinen Augen geschlachtet werden, aber du wirst nicht davon essen; dein Esel wird mit Gewalt von deinem Angesicht weggenommen und dir nicht zurückgegeben werden; deine Schafe werden deinen Feinden gegeben werden, und niemand wird dir helfen. Deine Söhne und deine Töchter sollen einem andern Volke gegeben werden, daß deine Augen zusehen und täglich nach ihnen schmachten werden, aber deine Hand wird machtlos sein. Die Frucht deines Landes und alles, was du erarbeitet hast, wird ein Volk verzehren, von dem du nichts wußtest; und du wirst nur unterdrückt und mißhandelt werden dein Leben lang. Und du wirst wahnsinnig werden von dem, was deine Augen sehen müssen. JHWH wird dich schlagen mit bösem Geschwür an Knien und Schenkeln, daß du nicht geheilt werden kannst, von deiner Fußsohle bis auf den Scheitel. JHWH wird dich und deinen König, den du über dich setzen wirst, unter ein Volk führen, das du nicht kennst, auch deine Väter nicht, und du wirst daselbst andern Göttern, Holz und Steinen dienen. Und du wirst zum Entsetzen sein, zum Sprichwort und zum Gespött unter allen Völkern, dahin JHWH dich führen wird. Du wirst viel Samen auf das Feld hinausführen und wenig einsammeln; denn die Heuschrecken werden es abfressen. Du wirst Weinberge pflanzen und bauen, aber keinen Wein trinken und einkellern; denn die Würmer werden es abfressen. Du wirst Ölbäume haben in allen deinen Grenzen; aber du wirst dich nicht mit Öl salben; denn deine Oliven werden abfallen. Du wirst Söhne und Töchter zeugen und doch keine haben; denn man wird sie gefangenführen. Das Ungeziefer wird alle deine Bäume und die Früchte deines Landes fressen. Der Fremdling, der bei dir ist, wird immer höher über dich emporsteigen, du aber wirst immer tiefer herunterkommen. Er wird dir leihen, du aber wirst ihm nicht leihen; er wird das Haupt sein, du aber wirst der Schwanz sein. Und alle diese Flüche werden über dich kommen und dich verfolgen und treffen, bis du vertilgt sein wirst, weil du der Stimme JHWHs, deines Gottes, nicht gehorsam gewesen bist, seine Gebote und Satzungen zu beobachten, die er dir geboten hat. Darum werden sie als Zeichen und Wunder an dir und an deinem Samen sein, ewiglich. Dafür, daß du JHWH, deinem Gott, nicht gedient hast mit fröhlichem und gutwilligem Herzen, als du an allem Überfluß hattest, mußt du deinen Feinden, die dir JHWH zuschicken wird, dienen in Hunger und Durst, in Blöße und allerlei Mangel, und er wird ein eisernes Joch auf deinen Hals legen, bis er dich vertilgt hat. JHWH wird gegen dich aufbieten ein Volk aus der Ferne, vom Ende der Erde, das wie ein Adler daherfliegt, ein Volk, dessen Sprache du nicht verstehen kannst; ein Volk mit trotzigem Blick, das keine Rücksicht kennt gegen den Greis und mit den Knaben kein Erbarmen hat. Es wird die Frucht deines Viehes und die Frucht deines Landes verzehren, bis du vertilgt sein wirst, und dir nichts übriglassen von Korn, Most und Öl, vom Wurf deiner Rinder und von der Zucht deiner Schafe, bis daß es dich zugrunde gerichtet hat. Und es wird dich in allen deinen Toren ängstigen, bis deine hohen und festen Mauern fallen, darauf du dich in deinem ganzen Lande verlassen hast. Ja, es wird dich ängstigen in allen deinen Toren, in deinem ganzen Lande, das dir JHWH, dein Gott, gegeben hat. Du wirst die Frucht deines Leibes essen, das Fleisch deiner Söhne und deiner Töchter, die dir JHWH, dein Gott, gegeben hat; in der Belagerung und Not, womit dich dein Feind bedrängen wird. Ein verzärtelter und arg verwöhnter Mann unter deinem Volk wird es alsdann seinem Bruder und dem Weibe an seinem Busen und dem Sohn, der von seinen Söhnen noch übrig ist, mißgönnen, also daß er keinem von ihnen etwas gibt von dem Fleische seiner Söhne, das er essen muß, weil ihm nichts übriggeblieben ist in der Belagerung und Not, womit dich dein Feind in allen deinen Toren bedrängen wird. Auch das verzärteltste und verwöhnteste Weib unter euch, das so verzärtelt und verwöhnt war, daß sie nicht einmal versucht hat, ihre Fußsohlen auf die Erde zu setzen, die wird dem Mann an ihrem Busen und ihrem Sohn und ihrer Tochter mißgönnen die Nachgeburt, die zwischen ihren Beinen hervorgegangen ist, dazu ihre Kinder, die sie geboren hat; denn sie wird dieselben vor lauter Mangel heimlich essen in der Belagerung und Not, womit dich dein Feind in deinen Toren bedrängen wird. Wenn du nicht darauf achten wirst, zu tun alle Worte dieses Gesetzes, die in diesem Buch geschrieben sind, und zu fürchten diesen herrlichen und schrecklichen Namen, JHWH, deinen Gott; so wird JHWH dich und deinen Samen mit außerordentlichen Schlägen treffen, ja mit großen und beständigen Schlägen und mit bösen und beständigen Krankheiten; und er wird über dich alle Seuchen Ägyptens bringen, vor welchen du dich fürchtest, und sie werden dir anhaften. Dazu alle Krankheiten und Plagen, die nicht in dem Buch dieses Gesetzes geschrieben sind, wird JHWH über dich kommen lassen, bis du vertilgt sein wirst. Und es werden euer wenige übrigbleiben, die ihr doch so zahlreich gewesen seid wie die Sterne des Himmels, weil du der Stimme JHWHs, deines Gottes, nicht gehorcht hast. Und wie sich JHWH in bezug auf euch zuvor freute, euch wohlzutun und euch zu mehren, also wird JHWH sich in bezug auf euch freuen, euch umzubringen und euch zu vertilgen, und ihr werdet ausgerottet werden aus dem Lande, dahin du jetzt gehst, um es einzunehmen. Denn JHWH wird dich unter alle Völker zerstreuen von einem Ende der Erde bis zum andern; da wirst du andern Göttern dienen, die dir und deinen Vätern unbekannt waren, Holz und Steinen. Dazu wirst du unter diesen Völkern keine Ruhe haben und keine Rast finden für deine Fußsohlen; denn JHWH wird dir daselbst ein friedeloses Herz geben, daß du dir die Augen ausweinen möchtest und daß deine Seele verschmachten wird. Dein Leben wird vor dir an einem Faden hängen; Tag und Nacht wirst du dich fürchten und deines Lebens nicht sicher sein. Am Morgen wirst du sagen: Ach, daß es schon Abend wäre! Und am Abend wirst du sagen: Ach, daß es schon Morgen wäre! infolge alles dessen, was dein Herz erschreckt und was deine Augen sehen müssen. Und JHWH wird dich auf Schiffen wieder nach Ägypten führen, auf dem Weg, davon ich dir gesagt habe, du sollest ihn nicht mehr sehen, und ihr werdet euch daselbst euren Feinden zu Knechten und Mägden verkaufen wollen, und es wird doch kein Käufer da sein. 5.Mose 28:15-68

Werdet ihr mir aber nicht folgen und nicht alle diese Gebote erfüllen, und werdet ihr meine Satzungen verachten, und wird eure Seele gegen meine Rechte einen Widerwillen haben, daß ihr nicht alle meine Gebote tut, sondern meinen Bund brechet, so will auch ich euch solches tun: Ich will euch heimsuchen mit Schrecken, Schwindsucht und Fieberhitze, davon die Augen matt werden und die Seele verschmachtet. Ihr werdet eure Saat vergeblich bestellen; denn eure Feinde sollen sie essen. Und ich will mein Angesicht gegen euch richten, daß ihr vor euren Feinden geschlagen werdet; und die euch hassen, sollen über euch herrschen, und ihr werdet fliehen, wenn euch niemand jagt. Werdet ihr mir aber daraufhin noch nicht gehorchen, so will ich euch noch siebenmal ärger strafen um eurer Sünden willen, daß ich euren harten Stolz breche. Ich will euren Himmel machen wie Eisen und eure Erde wie Erz, daß eure Mühe und Arbeit vergeblich aufgewendet sei, und euer Land sein Gewächs nicht gebe und die Bäume des Landes ihre Früchte nicht bringen. Setzet ihr mir aber noch weitern Widerstand entgegen und wollt mir nicht gehorchen, so will ich euch noch siebenmal mehr schlagen, entsprechend euren Sünden. Und ich will wilde Tiere unter euch senden, die sollen euch euer Kinder berauben und euer Vieh verderben und euer weniger machen, und eure Straßen sollen wüste werden. Werdet ihr euch aber dadurch noch nicht züchtigen lassen, sondern mir trotzig begegnen, so will auch ich euch trotzig begegnen und euch siebenfältig schlagen um eurer Sünden willen. Und ich will ein Racheschwert über euch kommen lassen, eine Bundesrache! Da werdet ihr euch in euren Städten sammeln; ich aber will Pestilenz unter euch senden und euch in eurer Feinde Hand geben. Und ich werde euch den Stab des Brotes zerbrechen, daß zehn Weiber euer Brot in einem Ofen backen mögen, und man wird euch das Brot nach dem Gewicht zuteilen; und ihr werdet es essen, aber nicht satt werden. Werdet ihr aber auch dadurch noch nicht zum Gehorsam gegen mich gebracht, sondern mir trotzig begegnen, so will ich auch euch mit grimmigem Trotz begegnen und euch siebenfältig strafen um eurer Sünden willen, daß ihr eurer Söhne und Töchter Fleisch fressen müßt! Und ich will eure Höhen vertilgen und eure Sonnensäulen abhauen und eure Leichname auf die Leichname eurer Götzen werfen, und meine Seele wird euch verabscheuen. Und ich will eure Städte öde machen und eure heiligen Städte verwüsten und euren lieblichen Geruch verabscheuen. Also will ich das Land wüste machen, daß eure Feinde, die darinnen wohnen werden, sich davor entsetzen sollen. Euch aber will ich unter die Heiden zerstreuen und das Schwert hinter euch her ausziehen, daß euer Land zur Wüste und eure Städte zu Ruinen werden. 3.Mose 26:14-33

Adonay des Friedens, JHWH, unser liebender himmlischer Vater, nennt klare und unmissverständliche Bedingungen für den Empfang des Fluchs:

daß du nicht beobachtest und tust all seine Gebote

weil du der Stimme JHWHs, deines Gottes, nicht gehorsam gewesen bist, seine Gebote und Satzungen zu beobachten, die er dir geboten hat

Wenn du nicht darauf achten wirst, zu tun alle Worte dieses Gesetzes

werdet ihr mir aber nicht folgen und nicht alle diese Gebote erfüllen, und werdet ihr meine Satzungen verachten, und wird eure Seele gegen meine Rechte einen Widerwillen haben, daß ihr nicht alle meine Gebote tut, sondern meinen Bund brechet

Solange die Menschen Gottes Gesetz hassen, werden sie keinen Frieden haben, sondern weiterhin Kriege führen, einander hassen, ermorden, belügen, betrügen, bestehlen, vergewaltigen, also Gottes Gesetz der 10 Gebote übertreten und dem Gesetz der Sünde frönen.

Wer Gottes Gesetz der 10 Gebote nicht hält, nicht halten will, empfängt nicht Gottes Segen, sondern Gottes Fluch!

Aus diesem Grund bringt Satan – da er über die Gottlosen herrscht – all die Unglücke zu Land, zu Wasser und zu Luft, Erdbeben, Feuersbrünste, Katastrophen, Verwüstungen, Vernichtungen, Unwetter, Hochwasser, Wirbelstürme, Überschwemmungen, Waldbrände, schwere Niederschläge, Hagelstürme, Sturzfluten, Stürme, Taifune, Tornados, überflutete und zerstörte Häuser, Dörfer und Städte, verlorenes Hab und Gut, tote Menschen und Tiere u. v. m. über die Brecher/Übertreter der 10 Gebote und nennt es durch seine Sklaven Klimawandel. Doch all das sind Gottes Gerichte, denn Gott zieht sich zurück und überlässt sie der satanischen Macht, weil sie nicht Gott, sondern Satan gehorsam sind. Also verurteilen sie sich selbst und ernten, was sie gesät haben.

Mehr zum Thema Klimawandel:
Botschaft an das Volk Gottes – Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 24.
Gottes Gerichte durch Katastrophen und Unwetter!
Werden die jetzigen Tage enden und wie früher sein?

Kann die Welt Frieden geben?

Kurz gesagt:

NEIN

So steht es geschrieben:

Was ich euch hinterlasse, ist mein Frieden. Ich gebe euch einen Frieden, wie die Welt ihn nicht geben kann. … Johannes 14:27 (Neue evangelistische Übersetzung 2012)

… Wenn doch auch du erkannt hättest an diesem deinem Tage, was zu deinem Frieden dient! Lukas 19:42

Unser edler König Jeschuas sagt klar und deutlich, dass man Frieden nur von ihm erhalten kann – da ihn sein geliebter himmlischer Vater bevollmächtigte (Matthäus 9:6, 11:27, 28:18) – und die Welt seinen Frieden nicht geben kann. Warum wird der irdische Mensch von dieser Welt niemals den göttlichen Frieden erhalten? Weil der gefallene Satan und seine mit ihm gefallenen Boten in dieser Welt herrschen, die nur auf Rebellion aus sind und keinen Frieden in sich tragen, geschweige geben können. Wenn sie den irdischen Menschen im Licht erscheinen, dann spielen sie Liebe und Frieden nur vor. Wenn man ihnen jedoch durch den heiligen Geist Jeschuas ins Angesicht trotzt, dann offenbaren sie ihren wahren Charakter. Genauso verhält es sich auch bei den Kindern der Finsternis. Da der irdische Mensch jedoch Satans Macht und Vorgehen nicht kennt, wird er Satan auch nicht widerstehen und darum auf seine Täuschungen hereinfallen.

Unser wundervoller und liebevoller Schöpfer sagt klar und deutlich, dass in dieser Welt kein Frieden herrschen kann, weil Satan und die Sünder – Menschen – eine Allianz bilden und in gemeinsamer Sache das Böse in dieser Welt hervorgebracht haben:

„So spreche ich bin, der ich bin, dein Schöpfer, der alleinige und wahre Elohym, JHWH der Heerscharen. …

Diese Welt lässt den Menschen immer wieder glauben, man könnte diese Welt vom Bösen befreien und es würde Liebe, Frieden, Gerechtigkeit und das Gute herrschen. Kann diese Welt überhaupt vom Bösen befreien und die Liebe, Gerechtigkeit und der Frieden herrschen? Nein, das kann sie nicht, weil sie vom Bösen regiert und beherrscht wird, da die Sünder zu den Sündern in diese Welt hinabgeworfen wurden und in gemeinsamer Sache das Böse in dieser Welt hervorgebracht haben. Also belügt die böse Regierung dich und macht dir falsche Hoffnungen, nur damit du aufhörst, Fragen zu stellen und dich mit deinen Regierenden begnügst.“
Botschaft an das Volk Gottes – Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 29.

„So spreche ich, dein Schöpfer, alleinige und wahre Elohym JHWH, der Heilige Israels. …

Wenn das Göttliche inspiriert, dann erfüllt sie den Inspirierenden mit der göttlichen Liebe und Freude sowie mit dem göttlichen Frieden, dann herrscht in dem Inspirierenden eine mächtige Kraft, Leichtigkeit, vollkommene Ruhe, Geborgenheit und reine Gedanken. Wenn das Satanische inspiriert, dann kann es den Inspirierenden mit Macht erfüllen, aber keinesfalls mit Liebe, Freude und Frieden, vollkommener Ruhe, Geborgenheit oder reinen Gedanken, weil das Gesetz der Sünde, welches Satan beherrscht, Liebe, Freude und Frieden nicht besitzt und darum hasst. Er bedrängt und kann nur Liebe, Frieden und Freude vorheucheln, also vortäuschen. Deshalb spielt eine satanische Inspiration, da sie keine Liebe besitzt und geben kann, mit Gefühlen und verkauft diese als Liebe. Sobald der Mensch jedoch erkennt, wer ihn tatsächlich inspiriert, und dagegen beginnt zu kämpfen, verkehrt sich die angebliche Liebe in satanischen Hass, und je mehr man der dämonischen Inspiration widersteht und trotzt, umso mehr nehmen seine subtilen Anschläge zu, bis zur Gewalt.“
Botschaft an das Volk Gottes – Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 43.

Elohyms und Jeschuas Bote gibt durch ihren heiligen Geist ein sehr klares Zeugnis über die himmlische und irdische Regierung. Dafür sei unserem edlen und großen König Adonay JHWH sehr gedankt, im Namen seines heiligen und edlen Sohnes Jeschua. Amen

„Ich bin Gabriel, der vor Elohym steht, und bin gesandt, euch diese frohe Botschaft zu bringen. …

Der Vater der Sünde richtete auf Erden eine Regierung des Terrors und alle möglichen Wege auf, um den Weg in das Himmelreich vor den irdischen Menschenkindern zu verschließen. Derselbe Vater der Lüge erschuf Gifte, um den irdischen Menschen subtil zu vergiften, mit Not und Elend zu überschütten, in den Tod und Mord zu treiben, seine Sklaven durch Leid und Tod zu bereichern, damit diese sein Werk zur Ausrottung der Menschheit aufrichten und das Werk der göttlichen Regierung zur Errettung der Menschheit vereiteln.

Der irdische Tyrann setzte Sklaven ein, die seinen Charakter erbten und mit ihm eins sind, welche mit ihm willkürlich, böse, brutal, skrupellos, lieblos und gnadenlos auf Erden regieren, das irdische Volk ungerecht behandeln, unterdrücken und vergewaltigen. Er und seine Sklaven beherrschen die Mittel und schufen Armut, damit die Gelder in ihren Reihen verbleiben und der himmlischen Regierung keine zur Aufrichtung ihres Werks übrig bleiben. Sie zerreißen die Familien und überschütten den Vater wie die Mutter mit Arbeitsamkeit, um ihre Kinder durch das satanische System zu verziehen. Diese Schakale überschütten die Menschenkinder mit Kriegen, Leid und Not, um sich zu bereichern, das Volk auszurotten und des ewigen Lebens zu berauben. Sie überfluten das Volk mit Idolen, Helden, Stars, Filmen und Musik, machen diese zu Göttern des Volkes, damit man diese unbewusst anbetet, Götzendienst begeht und Elohym sie straft. Sie belasten die irdischen Schultern mit schweren Lasten und überbürden sie mit Karrieresucht, Arbeitsamkeit, Gleichgültigkeit, Selbstsucht, Vergnügungssucht oder Verantwortlichkeiten, damit es ja keine Gedanken an die liebende himmlische Regierung erübrigt. Die irdische Regierung des Terrors übt Zwang auf das Volk aus und verkauft es dreist als freien Willen, sie spricht von freier Meinungsäußerung, die aber nur denjenigen gilt, die ihre brutale Meinung teilen, und jeder, der eine andere Meinung äußert, wird von ihr brutal und erbittert verfolgt und öffentlich entehrt, gedemütigt und entwürdigt, dann ist die freie Meinungsäußerung dahin.

Die irdische, dämonische Regierung des Terrors spricht von Glaubensfreiheit, doch diese gilt nur, solange man glaubt, was sie vorgibt zu glauben, also, solange man Götzendienst betreibt. Denn sobald die himmlische Wahrheit auf Erden beginnt zu leuchten, bekommt es jeder Verkünder des Lichts mit erbitterten Angriffen und Bedrängungen Satans zu tun. Diese Regierung lehrt das Volk, es sei frei, obwohl sie Kriege führen, Empörung verüben und allesamt Kinder und Sklaven der Sünde, des größten Mörders und Lügners sind. Kurz gesagt, diese irdische Regierung, die – als sie noch im Himmel geduldet war – der himmlischen vorwarf, fehlbar, willkürlich und ungerecht zu sein, verkörpert selbst genau das, was sie der himmlischen Regierung vorwirft. Diese irdische Regierung ist das vollkommene Gegenteil der wundervollen, gerechten, liebevollen, respektvollen, gütigen, heiligen und himmlischen Regierung unseres himmlischen Vaters und seines geliebten einziggezeugten Sohnes Jeschuas, der beiden überaus edlen Könige und Ehemänner.

Von der Erde kommt nichts Gutes, sie ist vollkommen böse, gesetzlos und ungerecht! Die Erde liebt mit Wort und Zunge, aber keineswegs in Tat und Wahrheit! Die himmlische Regierung ist unfehlbar, vollkommen, gut und gerecht, sie liebt in Tat und Wahrheit! Sie redet nicht nur über Liebe, sondern sie ist die Liebe, sie tut und schenkt sie von ganzem Herzen. Im Himmelreich herrschen höherachtende Nächstenliebe, Respekt, Achtung, Ordnung, Gehorsam, Barmherzigkeit und Frieden. Auf Erden herrschen Nächstenhass, Respektlosigkeit, Verachtung, Unordnung, Ungehorsam, Unbarmherzigkeit, Terrorismus, Unfrieden, Krieg, Gewalt und Zerstörung. …

Es ist aber erschreckend und schockierend zu erleben, welch ein brutales Gesetz und welch eine brutale Regierung den irdischen Menschen beherrschen und ich durfte bitter erfahren, dass das Gesetz der Sünde ein Gesetz der Zerstörung und die irdische Regierung eine Regierung genau dieser Zerstörung ist. Ebenso durfte ich erleben, dass das Gesetz der Sünde, das den Rebellen, Regenten und Fürsten der Erde regiert, die ganze Erde regiert. In seinem Herzen ist kein Frieden, gleicherweise in seinen irdischen Sklaven, darum ist auch in dieser Welt kein Frieden. Und so lange er und seine Sklaven existieren, wird es im ganzen Universum keinen Frieden geben.“
Botschaft an das Volk Gottes – Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 45.

Ohne Gott und seinen einziggezeugten Sohn Jeschua wird es keinen Frieden im Menschen und auf Erden geben!

Warum haben all die Menschen, die ihren weltlichen Kirchen, Freikirchen, Synagogen, Moscheen oder sonstigen Glaubensrichtungen folgen, keinen Frieden? Weil sie nicht Gott und seinem Sohn Jeschua folgen, sondern Satan; weil sie nicht auf den Sohn Gottes, sondern auf Satan hören (Matthäus 17:5)! Und da sie auf Satans Einflüsterungen hören, werden sie von ihm geblendet (2.Korinther 4:3-4) und verführt (Offenbarung 12:9)!

Es steht geschrieben:

Denn solche sind falsche Apostel, betrügerische Arbeiter, die sich in Apostel Christi verkleiden. 2.Korinther 11:13

All die Friedensmärsche werden nur Märsche bleiben, aber keinen Frieden bringen. Denn der Mensch sucht Frieden mit der Welt, die sie ihm nicht geben kann und nicht geben wird.

Der irdische Mensch spricht nur von Frieden, aber hat keinen göttlichen Frieden im Herzen, er liebt mit Wort und Zunge, jedoch nicht in der Tat und Wahrheit!

Es steht geschrieben:

Kindlein, lasset uns nicht mit Worten lieben, noch mit der Zunge, sondern in der Tat und Wahrheit! 1.Johannes 3:18

Unser edler König Jeschuas sagt klar und deutlich, dass man Frieden nur von ihm erhalten kann – da ihn sein geliebter himmlischer Vater bevollmächtigte (Matthäus 9:6, 11:27, 28:18) – und die Welt seinen Frieden nicht geben kann. Warum wird der irdische Mensch von dieser Welt niemals den göttlichen Frieden erhalten? Weil der gefallene Satan und seine mit ihm gefallenen Boten in dieser Welt herrschen, die nur auf Rebellion aus sind und keinen Frieden in sich tragen, geschweige geben können. Wenn sie den irdischen Menschen im Licht erscheinen, dann spielen sie Liebe und Frieden nur vor. Wenn man ihnen jedoch durch den heiligen Geist Jeschuas ins Angesicht trotzt, dann offenbaren sie ihren wahren Charakter. Genauso verhält es sich auch bei den Kindern der Finsternis. Da der irdische Mensch jedoch Satans Macht und Vorgehen nicht kennt, wird er Satan auch nicht widerstehen und darum auf seine Täuschungen hereinfallen.

Unser wundervoller und liebevoller Schöpfer und sein einziggezeugter und wundervoller Sohn Jeschua sagen in ihrer letzten geschriebenen und lebendigen Offenbarung Folgendes:

„So spreche ich, dein Schöpfer, der Heilige Israels, dein Elohym JHWH, dein himmlischer Vater. …

Wenn der Mensch nur nachdenken und hinterfragen würde, zu mir oder meinem Sohn Jesus käme, könnte er erkennen, was in seiner Welt tatsächlich passiert. Aber der Mensch will es nicht, er ist zu stolz, sich vor mir zu demütigen, sich seine Sünden einzugestehen, seine Knie vor mir zu beugen und seine Sünden vor mir zu bekennen. Der Mensch redet ständig von Liebe und Frieden, aber zu mir, der Liebe und Frieden schenkt und in dieser Welt herstellen könnte, kommen sie nicht, mich verachten und hassen sie, denken sich alle möglichen Lügen über mich aus, um mich weiter ablehnen und hassen zu können. Aber den, der sie belügt, der sie der Liebe und des Friedens beraubt, den lieben sie, den beten sie an, den ehren sie und dem folgen sie. Unter seiner Regierung geht der Mensch lieber für Liebe und Frieden auf die Straßen demonstrieren und erhofft von seiner ungerechten Regierung Liebe und Frieden zu erhalten, obwohl sie ihm die Liebe und den Frieden raubt. Töricht, wahrlich töricht ist mein Volk.“
Botschaft an das Volk Gottes – Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 24.

„So spreche ich, dein Schöpfer, der Heilige Israels, dein Elohym JHWH, dein himmlischer Vater. …

Warum ergeht es den Menschen dieser Welt so? Weil er die Regierung wählt und erhält, die er liebt. Da er seine irdische Regierung liebt und darum wählt, sät er Ungerechtigkeit und erntet dafür Ungerechtigkeit, Schmerz, Leid und Tod. Der Erdling kann von seiner irdischen Regierung nur das empfangen, was sie im Herzen trägt! Jeder Mensch hat die Wahl mich, seinen Schöpfer oder Satan als Regierung zu wählen. Wenn der Mensch die irdische Regierung wählt, macht er Satan zu seinem Herrn, der all die Ungerechtigkeit, all das Leid und all die Zerstörung über ihn bringt. Warum also bezichtigt der Mensch mich dann der Schuld an seinem Leid, wenn sein freier Wille sich gegen mich und für Satan entscheidet? Warum bezichtigt der Mensch mich der Schuld an seinem Leid, wenn nicht ich, sondern der Mensch tut, was er will und darum erntet, was er gesät hat? Der Mensch dieser Welt ist zu stolz, sich vor mir zu demütigen und sich mir zu unterstellen, deshalb demütigt er sich lieber vor seiner irdischen Regierung, unterstellt sich ihr und wählt sie. Hernach aber, wenn er sie und ihre leeren Versprechungen im wahren Licht erkannte, jammert und klagt er dann, wenn seine Regierung all die Kriege und all das Leid über die Nationen bringt und seine Nächsten ermordet. Der Mensch erntet nur, was er freiwillig wählte, also bekommt er, was er liebt und will. Oder habe ich dem Menschen geboten, die ungerechte irdische Regierung zu wählen? Und obwohl euch eure Regierung ungerecht regiert, Ungerechtigkeit, Schmerz, Leid und Tod über euch bringt, euch entehrt und entwürdigt, hofft ihr immer wieder auf Änderungen eurer Regierung, obwohl ihre Regentschaft nicht besser, sondern immer schlimmer wird. Sie werden euch immer wieder Schönes versprechen und euch falsche Hoffnungen machen – wie auch die letzten Jahre –, aber der Mensch wird sich niemals ändern, solange er von Satan und vom Gesetz der Sünde beherrscht wird! Solange der Mensch sich nicht mir, Elohym JHWH, und meinem Sohn Jesus unterstellt, sondern weiterhin Satan und dem Gesetz der Sünde sklavt, wird er niemals Liebe und Frieden haben! Niemals! Nicht weil ich es für euch nicht will, sondern weil Satan und seine Sklaven keine Liebe und keinen Frieden besitzen und euch deshalb nicht geben können!“
Botschaft an das Volk Gottes – Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 26.

„So spreche ich, dein Schöpfer, der alleinige und wahre Elohym JHWH, der Heilige Israels. …

Durch das Zulassen des Bösen muss ich nichts sagen, denn dann spricht jede Seele selbst, wes ihres Herzens voll ist, weshalb es ihren Mund und ihre Werke übergeht. Ist die Seele mir und meinem Sohn Jeschua unterstellt, in mir und meinem Sohn und wir in ihr, dann ist ihr Herz voller Liebe, Frieden, Barmherzigkeit und Gerechtigkeit und des ewigen Lebens. Ist die Seele nicht mir und meinem Sohn Jeschua unterstellt, sondern Satan, ist sie nicht in mir und meinem Sohn und wir nicht in ihr, sondern in Satan und er in ihr, dann ist ihr Herz voller Hass, Unfrieden, Krieg, Sünde, Ungerechtigkeit und des ewigen Todes. Denn welcher Geist dich beherrscht, dessen Früchte trägst du und offenbarst es dem ganzen Universum. Dann spricht jede Seele ihr Urteil. Darum sagte mein geliebter Sohn: Wer mich verwirft und meine Worte nicht annimmt, der hat schon seinen Richter: das Wort, das ich geredet habe, das wird ihn richten am letzten Tage.

Sünder werden auf Erden dieses Äons nicht zugeben, dass sie blind, böse, ungerecht und des Todes würdig sind, weil sie blind sind und sich selbst für Heilige und Gerechte halten. Dadurch werden sie dem restlichen Universum jedoch bezeugen, dass sie gesetzlos, ungerecht und ungehorsam sind und ihre Verurteilung zum Tode gerecht ist. Denn alle Sünder werden während der zweiten Auferstehung mein gerechtes Urteil freiwillig selbst bezeugen.“
Botschaft an das Volk Gottes – Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 44.

„So spreche ich, dein Schöpfer, der alleinige und wahre Gott, JHWH der Heerscharen. …

Der Mensch fordert Frieden und Sicherheit, aber verführt seinen Nächsten zur Sünde und Rebellion gegen mich, seinen Schöpfer; erlässt Gesetze zu seiner Bereicherung und Machtfestigung, verursacht durch sein ungerechtes Regieren das Aufbegehren des Volkes; erschafft zu seiner Bereicherung Drogen und Gifte, die die Kriminalität nachweislich erzeugen und fördern, aber seinen Weg zu ändern, nach mir, seinem Schöpfer zu suchen, damit ich ihn ändere und er mit vorbildlichem Charakter seinen Nächsten dient, damit die Machtgier, Habgier, Heuchelei, Scheinheiligkeit, Skrupellosigkeit, Selbstsucht, Gleichgültigkeit, Brutalität, Kriminalität und Gräuel weichen und er unter meiner Sicherheit leben kann, will er nicht, solcher Demütigung will sich sein Stolz nicht aussetzen. Stattdessen demütigt er sich lieber durch die hohe Kriminalität, die täglich steigt, und versucht dem Treiben Satans auf Erden selbst Herr zu werden, obwohl er ohne mich nichts tun kann, weil Satan diejenigen, die sich weigern mir zu unterstellen, beherrscht und sie zum Bösen anstachelt, da sie mich hassen, sich von mir trennen und deshalb von mir keine Kraft erhalten können, dem Bösen zu widerstehen. Stattdessen stellt der Mensch sich selbst als Beschützer und Richter auf und erschießt die Verbrecher oder verurteilt sie auf verschiedenen Wegen zum Tode, obwohl die Schrift sagt: Die Rache ist mein; ich will vergelten! und wiederum: JHWH wird sein Volk richten. Ich bin ein Gott der Vergeltung, ich werde sicherlich bezahlen!

Wenn sie sagen werden: Friede und Sicherheit, dann wird sie das Verderben plötzlich überfallen wie die Wehen einer schwangeren Frau, und sie werden nicht entfliehen.“
Botschaft an das Volk Gottes – Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 34.

„So spreche ich, dein Schöpfer, der alleinige und wahre Elohym, JHWH der Heerscharen. …

Dieser seit sechstausend Jahren andauernde Krieg offenbart dem ganzen Universum: Jedes vernunftbegabte Wesen ist von mir, meiner Liebe und meiner heiligen Kraft abhängig, um ewig in Liebe, Frieden, Freude, Geduld, Freundlichkeit, Gütigkeit, Treue, Sanftmut, Respekt, Achtung, Würde und Wonne zu leben! Trennt es sich von mir, wird es böse wie Satan, und die Folgen seines Zustands sind auf Erden offenbart! Darum sagte mein Sohn Jesus: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, der Sohn kann nichts von sich selbst tun, sondern nur, was er den Vater tun sieht; denn was dieser tut, das tut gleicherweise auch der Sohn. Darum sagte mein Sohn Jesus zu seinen Jüngern: Getrennt von mir könnt ihr nichts tun. Wenn mein einziggezeugter Sohn Jesus, mein Ebenbild, ohne mich nichts tun kann, dann kann ohne mich und meinen Sohn Jesus jedes vernunftbegabte Wesen nichts tun. Wer das Gute anschaut, der wird, wie der Gute, wer das Böse anschaut, der wird wie der Böse.

Der Fall des ersten Dritthöchsten, des höchst erschaffenen Boten namens Luzifer, und die Offenbarung seiner Pläne auf Erden, dienen dem ganzen Universum als Beweis, dass jedes vernunftbegabte Wesen von mir abhängig ist und ohne mich nichts tun kann! Ohne mich keine Liebe, kein Frieden, keine Heiligkeit und keine Ewigkeit! …

Wo ich und mein Sohn Jesus herrschen, herrscht meine Liebe und mein Frieden. Wo du herrschst, herrscht dein Hass und dein Krieg.“
Botschaft an das Volk Gottes – Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 35.

„So spreche ich, Adonay, der alleinige und wahre Elohym, JHWH der Heerscharen. …

Der Mensch dieser Welt nennt meine Pläne nur deshalb böse, weil er, wie der Teufel, nur auf sich schaut und nur an sich denkt. Dass es ihm aber gut gehen könnte, wenn er sich mir und meinem Sohn Jesus unterstellen würde, das will er nicht, so weit, will er sich nicht erniedrigen. Er will die Liebe und den Frieden umsonst, und nichts dafür tun. Etwas dafür zu tun, um meine Liebe und meinen Frieden zu erhalten, ist er zu stolz, zu bequem und zu faul. Wegen seines Stolzes, seiner Bequemlichkeit und Faulheit jammert und klagt er dann lieber, ich sei böse, da ich all das zulasse. Von seinen Freunden jedoch verlangt er selbst Beweise der Liebe und Treue. Das Gleiche geschah auch in der Wüste, als ich mein Volk durch Mose aus Ägypten führte. Sie waren zu stolz, sich mir zu unterstellen und zu faul meinen Weg zu gehen, deshalb wollten sie aus Bequemlichkeit ihren leichten Weg gehen; rebellierten immer wieder gegen Mose, als würde er sie führen und erkannten nicht, dass ich sie führte, ich durch Mose wirkte und handelte. So ist es auch heute.

Ich will immer nur das Beste für mein ganzes Universum. Ich sage: Kommt her zu mir, kommt alle her zu mir, die ihr mühselig und beladen seid, ich will euch erquicken, ich will euch von der Finsternis befreien, euch meine Liebe, göttliche Natur, meine Freude und Glückseligkeit, meinen Frieden und das ewige Leben schenken! Und der Mensch dieser Welt sagt: Ich will nicht, lasse mich in Ruhe, das Gesetz der Sünde, das mich quält, gefällt mir. Also beweist der Mensch selbst, dass ich es gut gemacht habe, als ich das Böse zuließ. Also bestätigt er seinen freien Willen, indem er mich, die Liebe und den Frieden ablehnt und Satan sowie das böse Gesetz der Sünde annimmt. Somit bestätigt der Erdling mein gerechtes Handeln und dass es sehr gut ist, dass ich Luzifer schuf und das Böse zuließ, denn der Erdling liebt das Böse und hasst mich, das Gute. Indem der Mensch sagt: lasse mich mit deinem Gesetz, mit deinem Jesus und mit deiner Bibel in Ruhe; sagt er selbst: Ich hasse das Gute und liebe das Böse. Hast du gut gemacht Schöpfer, denn so kann ich mich gegen dich und für das Böse entscheiden. Denn hättest du mir durch das Zulassen des Bösen diese Möglichkeit nicht angeboten, könnte ich nicht frei wählen und müsste ich gegen meinen Willen ewig mit dir leben. Also beweisen die Erdlinge unbewusst, meine Entscheidung, das Böse zuzulassen, ist gerecht und zum Besten des Universums. Der Mensch dieser Welt entscheidet sich durch seine Kriege, seinen Reichtum, seine Selbstsucht, Morde, Diebstähle, Lügen, Betrügereien, Drogen, Bereicherungen durch das Leid seiner Nächsten und dergleichen viel zum Bösen, also für Satan, nicht für mich, zum Guten. Also beweist der Mensch, dass meine Entscheidung, das Böse zuzulassen, um diese Faulen auszusondern, sehr gut ist. …

Es gibt viele Menschen in dieser Welt, die das ewige Leben der Liebe und des Friedens haben wollen, aber alles für die Liebe und den Frieden zu tun, wollen sie nicht, das ist ihnen zuwider. Es gibt viele in dieser Welt, die das Gute haben möchten, aber nichts dafür tun wollen. Eben darum ließ ich das Böse zu, um genau solche faulen Fische auszusondern.“
Botschaft an das Volk Gottes – Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 32.

„So spreche ich, der einziggezeugte Sohn Elohyms, der göttliche Lehrmeister und König Israels. …

Wie Satan die Liebe und den Frieden hasst, werden auch seine Kinder die Liebe und den Frieden hassen, bekämpfen und offenbaren. Jeder, der das Gesetz der zehn Gebote hasst, ändert, verwirft oder für ungültig erklärt, hasst und verwirft die Liebe, weil es ein Gesetz der Liebe zum Schöpfer und zur Schöpfung ist. Jeder, der die lebendige Liebe auf Erden hasst, verwirft und ihre Saat aus den Herzen ausrottet, würde sie auch wie Satan im Himmel hassen, verwerfen und ausrotten. Darum wird er auch wie Satan den Himmel nicht betreten, sondern zum Erben Satans und mit ihm auf der alten Erde ausgerottet werden. …

Was ist Heuchelei? Schauspielerei, Verstellung, Doppelmoral; Vortäuschung von Liebe, Mitgefühl, nicht vorhandener Charaktereigenschaften oder falscher Tatsachen, Scheinheiligkeit, das Verbergen des wahren Ichs und Vortäuschen eines anderen Ichs; sowie vom wahren Gott reden, aber Götzen lehren und anbeten; von Wahrheit reden, aber Lügen verkünden und tun; von Liebe reden, aber ihr Gesetz verwerfen und hassen; von Heiligkeit reden, aber Scheinheiligkeit praktizieren; von Frieden reden, aber Kriege schüren, verursachen und führen; von Heilung reden, aber Menschen krankmachen; von heilenden Stoffen reden, aber giftige und tödliche Substanzen verabreichen. Der Wein der Unzucht sowie alle weltlichen Glaubensrichtungen sind die Vorspiegelung falscher Tatsachen, also Heuchelei!“
Botschaft an das Volk Gottes – Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 39.

Warum benötigt der Mensch den göttlichen Frieden?

Wenn der Mensch Frieden haben möchte, dann benötigt er den göttlichen Frieden, denn Gott ist ein Gott des Friedens. Ohne den göttlichen Frieden werden die Kämpfe in der Seele nicht enden!

So steht es geschrieben:

Denn Gott ist nicht ein Gott der Unordnung, sondern des Friedens. 1.Korinther 14:33

Und da der Erdling sich dem Gott des Friedens nicht unterstellt, sondern Satan und dem Gesetz der Sünde, kann er keinen Frieden empfangen und in sich tragen, weshalb er nur zum Bösen und zur Zerstörung wirkt, Unordnung und Unfrieden in der Welt sät.

Der Mensch benötigt den göttlichen Frieden, weil das Gesetz der Sünde, welchem er unterstellt ist, keinen Frieden in sich trägt, sondern nur zum Bösen und zur Zerstörung wirkt.

Es steht geschrieben:

Was wollen wir nun sagen? Ist das Gesetz Sünde? Das sei ferne! Aber die Sünde hätte ich nicht erkannt, außer durch das Gesetz; denn von der Lust hätte ich nichts gewußt, wenn das Gesetz nicht gesagt hätte: Laß dich nicht gelüsten! Da nahm aber die Sünde einen Anlaß und bewirkte durch das Verbot in mir allerlei Gelüste; denn ohne das Gesetz ist die Sünde tot. Ich aber lebte, als ich noch ohne Gesetz war; als aber das Gesetz kam, lebte die Sünde auf; ich aber starb, und das zum Leben gegebene Gesetz erwies sich mir todbringend. Denn die Sünde nahm einen Anlaß und verführte mich durch das Gebot und tötete mich durch dasselbe. So ist nun das Gesetz heilig, und das Gebot ist heilig, gerecht und gut! Gereichte nun das Gute mir zum Tode? Das sei ferne! Sondern die Sünde, damit sie als Sünde erscheine, hat mir durch das Gute den Tod bewirkt, auf daß die Sünde überaus sündig würde durch das Gebot. Denn wir wissen, daß das Gesetz geistlich ist; ich aber bin fleischlich, unter die Sünde verkauft. Denn was ich vollbringe, billige ich nicht; denn ich tue nicht, was ich will, sondern was ich hasse, das übe ich aus. Wenn ich aber das tue, was ich nicht will, so stimme ich dem Gesetz bei, daß es trefflich ist. Nun aber vollbringe nicht mehr ich dasselbe, sondern die Sünde, die in mir wohnt. Denn ich weiß, daß in mir, das ist in meinem Fleische, nichts Gutes wohnt; das Wollen ist zwar bei mir vorhanden, aber das Vollbringen des Guten gelingt mir nicht! Denn nicht das Gute, das ich will, tue ich, sondern das Böse, das ich nicht will, übe ich aus. Wenn ich aber das tue, was ich nicht will, so vollbringe nicht mehr ich dasselbe, sondern die Sünde, die in mir wohnt. Ich finde also das Gesetz vor, wonach mir, der ich das Gute tun will, das Böse anhängt. Denn ich habe Lust an dem Gesetz Gottes nach dem inwendigen Menschen; ich sehe aber ein anderes Gesetz in meinen Gliedern, das dem Gesetz meiner Vernunft widerstreitet und mich gefangen nimmt in dem Gesetz der Sünde, das in meinen Gliedern ist. Ich elender Mensch! Wer wird mich erlösen von diesem Todesleib? Ich danke Gott durch Jesus Christus, unsren Herrn! … Römer 7:7-25

Paulus sagt sehr klar und deutlich in Römer 7:

Denn was ich vollbringe, billige ich nicht; denn ich tue nicht, was ich will, sondern was ich hasse, das übe ich aus

Nun aber vollbringe nicht mehr ich dasselbe, sondern die Sünde, die in mir wohnt. Denn ich weiß, daß in mir, das ist in meinem Fleische, nichts Gutes wohnt; das Wollen ist zwar bei mir vorhanden, aber das Vollbringen des Guten gelingt mir nicht! Denn nicht das Gute, das ich will, tue ich, sondern das Böse, das ich nicht will, übe ich aus. Wenn ich aber das tue, was ich nicht will, so vollbringe nicht mehr ich dasselbe, sondern die Sünde, die in mir wohnt

ich sehe aber ein anderes Gesetz in meinen Gliedern, das dem Gesetz meiner Vernunft widerstreitet und mich gefangen nimmt in dem Gesetz der Sünde, das in meinen Gliedern ist

Der Mensch kann wegen seiner sündigen Natur – die er sich selbst zuzuschreiben hat – nicht anders, als Böses zu tun und Unfrieden zu säen. Er kommt aus eigener Kraft aus diesem Elend nicht heraus. Doch es gibt große Hoffnung für ihn und einen Namen unter dem Himmel zur Rettung!

Jesus, der Christus, Jeschua

Jeschua, der Erlöser.
Unser himmlischer Bruder Jeschua und kein anderer – kein Papst, kein Mohammed oder sonstiger Prophet – wurde von Gott befähigt, den Menschen von diesem Leid namens Sünde zu erlösen.

Diese Hoffnung ist jedoch in keiner weltlichen Kirche, Freikirche, Synagoge, Moschee oder Glaubensrichtung zu finden! Diese Hoffnung gibt es nur bei Gott und seinem Sohn Jesus persönlich und wenn der Erdling diese nicht sucht und findet, dann wird er leiden und sterben.

Warum benötigt der Erdling Frieden mit seinem Schöpfer?

  • Weil er das Eigentum seines Schöpfers ist und nicht sich selbst gehört!
  • Weil er ohne seinen Schöpfer nichts, aber auch gar nichts, kann!
  • Weil er tagtäglich vor Gott sündigt, Gottes Gesetz hasst und verwirft, lebt, wie es ihm gefällt, Gott aber missfällt.
  • Weil er durch seine weltlichen Kirchen, Freikirchen, Moscheen, Synagogen und Religionen, Götter, Menschengebote, Rituale, Glauben, Bräuche und Traditionen von seinem Schöpfer abgefallen ist!
  • Weil er wegen der Zugehörigkeit zu seinen weltlichen Kirchen, Freikirchen, Moscheen, Synagogen und Religionen gegen seinen Schöpfer rebelliert!
  • Weil ohne den göttlichen Frieden bei der zweiten Auferstehung seine Existenz vernichtet wird!

Mehr dazu in „Weltweiter Abfall vom Glauben!“.

Darum steht geschrieben:

Keinen Frieden, spricht JHWH, gibt es für die Gottlosen! Jesaja 48:22

Keinen Frieden, spricht mein Elohym, gibt es für die Gottlosen! Jesaja 57:21

Doch alle, die sich gegen mich auflehnen, werden keinen Frieden finden. Darauf gebe ich [Gott] mein Wort!« Jesaja 57:21 (Hoffnung für alle)

Wer nichts von mir wissen will, findet keinen Frieden, sondern stürzt sich ins Unglück.« Das sagt mein Gott. Jesaja 57:21 (Gute Nachricht Bibel 2018 Übersetzung)

Der Schöpfer sagt uns klar und deutlich, dass es für die Gottlosen keinen Frieden gibt! Wen sieht Gott in diesen Tagen als einen Gottlosen an?

An jenem Tage wird JHWH mit seinem harten, großen und starken Schwerte heimsuchen den Leviatan, die flüchtige Schlange, und den Leviatan, die gewundene Schlange, und wird das Krokodil am Meere töten. An jenem Tage singet vom edelsten Weinberg: Ich, JHWH, hüte ihn und bewässere ihn zu jeder Zeit; ich bewache ihn Tag und Nacht, daß sich niemand an ihm vergreife. Zorn habe ich keinen. Wenn ich aber Dorngestrüpp fände, so würde ich im Kampfe darauf losgehen und es allzumal verbrennen; es sei denn, daß man bei mir Schutz suchte, daß man Frieden mit mir machte, ja, Frieden mit mir machte. Jesaja 27:1-5

Solange sich der Mensch – den weltlichen Kirchen, Freikirchen, Synagogen, Moscheen oder sonstigen Glaubensrichtungen – und nicht Gott und seinem Sohn Jeschua unterstellt und durch Christus mit Gott keinen Frieden schließt, wird er keinen Frieden, sondern Leid, Not und Elend erfahren, weil er unter der Herrschaft Satans steht.

Alle, die Gottes Gesetz der 10 Gebote und der Natur brechen, werden keinen Frieden erfahren!

Solange der Erdling mit seinem Schöpfer keinen Frieden schließt, wird er keinen Frieden erlangen, sondern der Zorn Gottes wird auf ihm bleiben und er bei den letzten sieben Plagen vernichtet werden! Mehr dazu im Beitrag „Die letzten sieben Plagen!“.

Gott, unser himmlischer Vater, sagt dazu in einer seiner neusten Botschaften an das Volk Gottes Folgendes:

„So spricht Elohym, JHWH, der alleinige und wahre Gott, der Heilige Israels, der Vater meines einziggezeugten Sohnes Jesus: …

All die Gerichte kommen über euch, weil ihr an einen falschen Gott glaubt, auf einen falschen Gott vertraut und den breiten Weg geht. Deine Welt und all deine weltlichen Kirchen, Freikirchen, Moscheen, Synagogen und Religionen lenken die Aufmerksamkeit von mir, meinem Sohn Jesus, meinem Gesetz der 10 Gebote und der Natur und von der Wahrheit ab auf deine Päpste, Bischöfe, Priester, Geistliche, Theologen und beliebten Prediger, statt die heilige Schrift selbst zu erforschen, um die Wahrheit und deine Pflicht zu erfahren, mich und meinen Sohn Jesus zu erkennen. Denn das ist das ewige Leben, mich, den allein wahren Gott JHWH, und den ich gesandt habe, Jesus, den Christus, zu erkennen. Durch Menschen, die eine gewisse Form der Heiligkeit und Gottesfurcht haben, aber irren, weil sie meine Kraft nicht kennen, bringt Satan viele auf seine Seite und führt sie in den ewigen Tod. Jeder, der das Vergnügen und die Lust mehr liebt als mich und meinen einziggezeugten Sohn Jesus, steht unter der Herrschaft Satans und ist sein effektivster Helfer. Satan hat überall seine Sklaven, auf sie hörst du, ihnen vertraust du, auf sie schaust du, mit ihnen vergleichst du dich und an ihnen bemisst du dich. Selbst deine Lehrbücher sind voll des Geistes Satans. Doch zu all der Erkenntnis bist du ohne meinen Sohn Jesus nicht fähig, weshalb du von mir abgefallen bist und all die Gerichte über dich gebracht hast. Die über dich ausgegossenen Gerichte beweisen dir, dass du mich, den wahren Gott, nicht kennst und einen falschen Weg gehst!

Durch deine Götter, Menschengebote, Rituale, Glauben, Bräuche, Traditionen verwirfst du mich, meinen Sohn, die Wahrheit, mein Gesetz, das ewige Leben, die Gottesfurcht und Vernunft. Mein perfektes Gesetz der Freiheit bezeichnest du als ein schweres Joch mit Fesseln und eine Bürde, obwohl es meinem geliebten Sohn Jesus eine Freude war und er selbst sagte: Mein Joch ist sanft und meine Last ist leicht; und Johannes bestätigte, dass es nicht schwer ist, meine 10 Gebote zu halten.

Eure weltlichen Kirchen, Freikirchen, Moscheen und Synagogen werden niedergebrannt, weil ihr mir, dem wahren Gott misstraut und einem falschen Gott vertraut, meinem Gesetz misstraut und euren falschen Gesetzen vertraut, meine Gebote ablehnt und brecht und die falschen Gebote eurer Götter annehmt und haltet, weshalb ich mich von euch entferne und das Böse über euch zulasse. Dein falscher Gott, dein falscher Glaube, dein falsches Gesetz, deine falschen heiligen Bücher, deine Sitten, Bräuche und dergleichen viel bringen all die Unglücke, Unwetter und sonstige Katastrophen über euch, die dich und deine Nächsten töten.

Warum kommen all die Unglücke, Elend, Katastrophen, Unwetter über euch, wenn ich, der wahre Gott, mein Volk in Ägypten vor all den Plagen bewahrte? Warum kann euch euer Gott vor all dem nicht beschützen, wenn ich mein Volk, vor all den Unglücken, Waldbränden, Unfällen, Hochwassern und sonstigen Katastrophen beschütze und meine Kindlein es bezeugen? Kann dein Glaube der wahre sein, wenn ich mein Volk vor all den Unglücken, Waldbränden, Unfällen, Hochwassern und sonstigen Katastrophen beschütze, über dich aber all das kommt, wovor ich mein Volk beschütze, weil dein Gott dich davor nicht beschützen kann? Bezeugen all die Unglücke, Waldbrände, Unfälle, Hochwasser und sonstigen Katastrophen nicht deinen unfähigen Gott, deinen Irrtum und falschen Glauben? Bringe ich, Elohym JHWH, der allein wahre Gott, all diese Gerichte über meine Gerechten oder über die Ungerechten? Selbstverständlich über die Ungerechten und Gesetzlosen, die sich meines Gesetzes losgesagt haben und es mit ihren Füßen treten. Wenn all die Unglücke, Waldbrände, Unfälle, Hochwasser und sonstigen Katastrophen meine Gerichte über das gesetzlose Volk kommen, weil sie nicht in meinem Gesetz der 10 Gebote und der Natur wandeln, dann hast du den Beweis, dass meine 10 Gebote gültig sind, denn sie richten dich und deinen Nächsten deshalb, weil du sie nicht hältst, weil du sie hasst und für ungültig erklärst. …

Ich und mein Sohn Jesus werden, durch unseren gesandten letzten Boten, deine Welt, deine Regierung, all die weltlichen Kirchen, Freikirchen, Synagogen, Moscheen, Religionen und ihre Lehren als das entlarven, bloßstellen und offenbaren, was sie sind, als falsch und Satans Werkzeuge zu deinem Verderben, zum ewigen Tod! Wenn ich und mein Sohn Jesus, durch unseren Boten, im Großen in deine Welt kommen, du meinen Boten ablehnst, seine Worte nicht beachtest, nicht zu deinem Leben machst und ihm nicht folgst, dann werden die Gerichte noch viel schlimmer und du der letzten sieben Plagen teilhaftig werden, an der Wiederkunft meines Sohnes Jesus nicht teilhaben und anstatt des ewigen Lebens den ewigen Tod ernten. Willst du das? Wenn nein, dann suche mich, die Liebe und Wahrheit, von ganzem Herzen, mit aller Kraft und von ganzer Seele und ich werde mich finden lassen.

So habe ich, Elohym, der alleinige und wahre Gott JHWH, der Heilige Israels, der Vater meines einziggezeugten Sohnes Jesus gesprochen.

Amen“
Botschaft an das Volk Gottes – Deine Götter töten dich, aber umkehren willst du nicht!

Jeder, der seinen weltlichen Kirchen, Freikirchen, Synagogen, Moscheen oder sonstigen Glaubensrichtungen folgt, rebelliert gegen seinen Schöpfer und befindet sich im Krieg gegen den Gott des Friedens. Erst wenn der Erdling seine weltlichen Kirchen, Freikirchen, Synagogen, Moscheen oder sonstigen Glaubensrichtungen verlässt, anfängt mit seinem ganzen Herzen, mit seiner ganzen Seele, mit seinem ganzen Gemüte und mit aller seiner Kraft seinen Schöpfer und dessen einziggezeugten Sohn Jeschua zu suchen und allein auf seinen Schöpfer und dessen Sohn Jeschua zu vertrauen, wird er den lebendigen Frieden finden und ihm durch den heiligen Geist zuteilwerden. Eher nicht!

Nur durch den edlen Jeschua kann man mit Gott Frieden schließen!

Warum benötigt der Mensch Frieden mit seinem Schöpfer? Weil er tagtäglich vor Gott sündigt, Gottes Gesetz verwirft und lebt, wie es ihm gefällt, Gott aber missfällt.

Darum steht geschrieben:

es sei denn, daß man bei mir Schutz suchte, daß man Frieden mit mir machte, ja, Frieden mit mir machte. Jesaja 27:5

JHWH erhebe sein Angesicht auf dich und gebe dir Frieden! 4.Mose 6:26

… eure Missetaten trennen euch von eurem Gott, und eure Sünden verbergen sein Angesicht vor euch, dass er nicht hört! Jesaja 59:2

Ich aber werde zu jener Zeit mein Angesicht gänzlich verbergen um all des Bösen willen, das sie getan haben, weil sie sich andern Göttern zugewandt haben. 5.Mose 31:18

Und die Heiden sollen erkennen, daß das Haus Israel wegen seiner Missetat in Gefangenschaft geraten ist, weil sie sich gegen mich vergangen haben, so daß ich mein Angesicht vor ihnen verbarg und sie in die Hand ihrer Feinde gab, so daß sie alle mit dem Schwert erschlagen wurden. Hesekiel 39:23

Wie aber schließt man mit seinem Schöpfer Frieden? Indem man um Vergebung bittet und weiter der Sünde frönt?

NEIN

Sondern indem man unseren liebevollen himmlischen Vater aufrichtig mit zerknirschtem Herzen um Vergebung der eigenen Sünden bittet, von seinem alten Leben umkehrt, also aufhört, seine liebgewonnenen Sünden zu tun, indem er mit Jeschua von ganzem Herzen und mit aller Kraft zusammenarbeitet, um von aller Sünden befreit zu werden.

Darum steht geschrieben:

Einem festen Herzen bewahrst du den Frieden, den Frieden, weil es auf dich vertraut. Jesaja 26:3

Jeschua sagt uns sehr klar durch den Propheten Jesaja: Nur die Herzen, die fest auf seinen liebenden himmlischen Vater vertrauen, werden Frieden erlangen!

Darum steht geschrieben:

Der Vater hat den Sohn lieb und hat alles in seine Hand gegeben. Johannes 3:35 

Alles ist mir von meinem Vater übergeben worden, und niemand erkennt den Sohn, als nur der Vater; und niemand erkennt den Vater, als nur der Sohn und wem der Sohn es offenbaren will. Matthäus 11:27

Da wir nun durch den Glauben gerechtfertigt sind, so haben wir Frieden mit Gott durch unsren Herrn Jesus Christus, Römer 5:1

Denn Gott ist nicht ein Gott der Unordnung, sondern des Friedens. 1.Korinther 14:33

Unser himmlischer Vater sagt in einer seiner neusten Botschaften Folgendes:

„Eure Gottlosigkeit und Gesetzlosigkeit brachte euch in diese Situation und doch sucht ihr Zuflucht bei denen, die euch belügen, anstatt zu mir, dem wahren Gott zu kommen, um bei mir Zuflucht zu suchen, damit ich euch mit meinen Fittichen bedecken kann, damit ich meine Flügel über euch ausbreite und sich euch das Übel nicht mehr nahen kann. Anstatt zu mir zu kommen und mit mir Frieden zu schließen, damit ihr in Frieden leben könnt, weil die Welt euch keinen Frieden schenken kann, sucht ihr immer wieder Zuflucht bei den Falschen, bei den Übeltätern, bei den Gesetzlosen, bei den Gottlosen, bei den Lügnern. Doch die Tage werden noch schlimmer werden, sie werden noch viel, viel schlimmer werden. Erst wenn ihr am Boden liegt, erst wenn ihr wie Bäume umgefallen seid und am Boden liegt, erst dann werdet ihr erkennen, was ihr benötigt, erst dann werdet ihr erkennen, wer euch retten kann, erst dann werdet ihr erkennen, wer ihr seid, wie arm und nackt ihr vor mir steht. …

Um euch brennt es, um euch brennt es und doch sagt ihr, wir leben in Frieden, uns geht es gut. Nein, euch geht es überhaupt nicht gut, ihr seid tot, ihr seid nackt und ihr seid arm. Doch nur ich kann euch reich machen, nur ich kann euch bekleiden, mit dem Kleid der Gerechtigkeit durch meinen Sohn, nur ich kann euch ernähren, damit ihr wieder gesund lebet, nur ich kann euch die Wege führen, die euch nicht belügen und nicht betrügen. Warum seht ihr dies nicht? …

So spricht der HERR, der HERR JHWH, der alleinige, wahre und allmächtige Gott, vor dem kein anderer Gott ist, vor dem kein anderer Gott war, nachdem kein anderer Gott kam, der keinen anderen Gott auf Erden und im Himmel neben sich kennt. So spricht der HERR.

Amen“
Botschaft an das Volk Gottes – Ihr seid Sklaven der Sünde! Deshalb das Gericht!

Durch seine Prophetin sagt unser himmlischer Vater Folgendes:

„Jesus ist unser Bürge und Mittler und hat alle Hilfsmittel in unsere Hände gegeben, dass wir einen vollkommenen Charakter haben können. Das Blut Christi in stets bleibender Wirksamkeit ist unsere einzige Hoffnung; denn allein durch seine Verdienste haben wir Vergebung und Frieden. Wenn die Wirksamkeit des Blutes Christi der Seele durch den Glauben an Christus zur Wirklichkeit wird, lässt der Gläubige sein Licht in guten Werken hervorscheinen und bringt Früchte der Gerechtigkeit hervor (YI, 22. September 1892).“
Ellen G. White, Der Bibelkommentar (2009), S. 475

„Jeder Mensch, der sich dem Anspruch Gottes verweigert, wird von einer anderen Macht beherrscht. Er gehört nicht sich selber. Mag er auch von Freiheit reden, in Wirklichkeit lebt er doch in der erniedrigendsten Knechtschaft. Er darf den Glanz der Wahrheit nicht aufnehmen; denn der Teufel beherrscht seinen Geist. Vielleicht schmeichelt er sich damit, der eigenen Urteilskraft zu folgen, tatsächlich aber gehorcht er dem Willen des Fürsten der Finsternis. Christus kam, um die Seele von den Fesseln der Sündenknechtschaft zu erlösen. „Wenn euch nun der Sohn frei macht, so seid ihr recht frei.“ Johannes 8,36. „Das Gesetz des Geistes, der da lebendig macht in Christus Jesus, hat mich frei gemacht von dem Gesetz der Sünde und des Todes.“ Römer 8,2.

Die Erlösung kann niemanden aufgezwungen werden. Keinerlei äußere Gewalt wird dazu angewandt. Unter dem Einfluß des Geistes Gottes steht es dem Menschen frei, selbst zu entscheiden, wem er dienen möchte. Die innere Wandlung als Folge davon, daß das Herz Christus übergeben wird, verbürgt die höchste Stufe der Freiheit. Die Austreibung der Sünde ist eine Tat des Herzens. Es trifft zu, wir können uns nicht aus eigener Kraft von der Herrschaft Satans befreien. Wenn wir aber von der Sünde frei werden wollen und in höchster Not nach einer Macht außer und über uns rufen, dann werden die Kräfte unseres Herzens von der göttlichen Macht des Heiligen Geistes so durchdrungen, daß sie den Willen Gottes als ihren eigenen erfüllen.

Die Freiheit des Menschen ist nur unter der einen Voraussetzung möglich, daß er mit Christus eins wird. „Die Wahrheit wird euch frei machen.“ Johannes 8,32. Christus ist diese Wahrheit. Die Sünde kann nur Erfolg haben, wenn sie den Geist schwächt und die Freiheit der Seele zerstört. Unterwirft man sich aber Gott, dann wird das eigentliche Selbst wiederhergestellt — die wahre Herrlichkeit und Würde des Menschen. Das göttliche Gesetz, von dem wir abhängig sind, ist das „Gesetz der Freiheit“. Jakobus 2,12.“
Ellen G. White, Das Leben Jesu (1973), S. 458-459

„»Also ist das Gesetz unser Zuchtmeister gewesen auf Christus, dass wir durch den Glauben gerecht würden.« In diesem Text redet der Heilige Geist durch den Apostel insbesondere vom Sittengesetz [oder Moralgesetz] der zehn Gebote. Das Gesetz offenbart uns die Sünde und veranlasst uns zu spüren, dass wir Christus benötigen und zu ihm fliehen müssen, um Vergebung und Frieden zu erlangen, indem wir Reue gegenüber Gott zeigen und Glauben an unseren Herrn Jesus Christus. … Das Gesetz der zehn Gebote ist nicht so sehr von seiner Verbotsseite als von seiner Gnadenseite her zu betrachten. Seine Verbote sind eine sichere Gewähr für Glück im Gehorsam. Angenommen in Christus, bewirkt es (das Gesetz) in uns die Reinheit des Charakters, die uns durch ewige Zeitalter hindurch Freude bringen wird. Dem Gehorsamen ist das Gesetz ein Schutzwall. Wir sehen darin die Güte Gottes, der den Menschen die unveränderlichen Grundsätze der Gerechtigkeit offenbart und sie vor den Übeln zu schützen sucht, die der Übertretung folgen.

Wir sollen Gott nicht so ansehen, als würde er nur darauf warten, den Sünder für dessen Sünde zu bestrafen. Der Sünder bringt die Strafe auf sich selbst. Seine eigenen Handlungen setzen eine Kette von Umständen in Gang, die das sichere Ergebnis herbeiführen. Jede Übertretungshandlung hat eine Rückwirkung auf den Sünder, bewirkt in ihm eine Veränderung des Charakters und erleichtert es ihm, wieder zu sündigen. Dadurch, dass Menschen die Sünde wählen, trennen sie sich selbst von Gott und lösen sich von der Quelle des Segens, und die sichere Folge ist Untergang und Tod.

Das Gesetz ist ein Ausdruck des Gedankens Gottes. Wenn wir das Gesetz in Christus annehmen, wird es unser Gedanke. Es erhebt uns über die Macht der natürlichen Wünsche und Neigungen und über die Versuchung, die zur Sünde führt (MS 23a, 1896).“
Ellen G. White, Der Bibelkommentar (2009), S. 466

„Denen, die sich heute Ruhe und Frieden wünschen wie denen, die einst seinen Worten in Judäa lauschten, sagt er mit aller Wahrhaftigkeit: »Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken« (MS 14, 1897).“
Ellen G. White, Der Bibelkommentar (2009), S. 456

Vollkommener Friede ist eine himmlische Gabe.

Es steht geschrieben:

Was ich euch hinterlasse, ist mein Frieden. Ich gebe euch einen Frieden, wie die Welt ihn nicht geben kann. … Johannes 14:27 (Neue evangelistische Übersetzung 2012)

Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Gütigkeit, Treue, Sanftmut, Enthaltsamkeit. Galater 5:22

Die Prophetin Gottes schrieb Folgendes:

„Innerer Friede und ein Gewissen, das sich nicht gegen Gott auflehnt, erfrischt und belebt den Verstand wie der Tau die Pflanzen. Man kann den Willen besser beherrschen, interessiert sich für die richtigen Dinge, ist entschiedener und doch frei von Halsstarrigkeit. Die Andachten sind angenehm, weil sie geheiligt sind, und deine Ernsthaftigkeit kann zum Segen für deine Umgebung werden. Mit der Zeit wird diese Ruhe und dieser Frieden ein natürlicher Teil deines Lebens, der auf deine Umgebung ausstrahlt und von dort wieder auf dich zurückfällt. Je mehr du diesen himmlischen Frieden in Anspruch nimmst und Ruhe für deine Seele findest, desto mehr nimmt er zu. Das ist eine freudige Angelegenheit, die dein moralisches Empfinden nicht einfach nur einlullt, sondern es hell wach macht und dich neu belebt. Vollkommener Friede ist eine himmlische Gabe. Engel besitzen sie, und Gott möge dir helfen, diesen Frieden ebenfalls zu erwerben.“
Ellen G. White, Intellekt, Charakter und Persönlichkeit – Band 1 (2001), S. 290-291

Göttlicher Frieden nur durch eine innige Beziehung zum edlen Jeschua!

Unser edler König Jeschua sagt und es steht geschrieben:

Darum sprach Jesus zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, wenn ihr nicht das Fleisch des Menschensohnes esset und sein Blut trinket, so habt ihr kein Leben in euch. Wer mein Fleisch ißt und mein Blut trinkt, der hat ewiges Leben, und ich werde ihn auferwecken am letzten Tage. Denn mein Fleisch ist wahrhaftige Speise, und mein Blut ist wahrhaftiger Trank. Wer mein Fleisch ißt und mein Blut trinkt, der bleibt in mir und ich in ihm. Wie mich der lebendige Vater gesandt hat und ich um des Vaters willen lebe, so wird auch der, welcher mich ißt, um meinetwillen leben. Dies ist das Brot, das vom Himmel herabgekommen ist; nicht wie eure Väter das Manna gegessen haben und gestorben sind; wer dieses Brot ißt, der wird leben in Ewigkeit! Johannes 6:53-58

Da wir nun durch den Glauben gerechtfertigt sind, so haben wir Frieden mit Gott durch unsren Herrn Jesus Christus, Römer 5:1

Unser edler König Jeschua sagt in der letzten geschriebenen und lebendigen Offenbarung Folgendes:

„So spreche ich, das Wort und der Weinstock meines geliebten Vaters: …

Wenn mein Vater und ich vom Essen der Fische, also der Menschen reden, dann heißt es nicht, dass wir ihn buchstäblich wie Kannibalen verspeisen wollen, so wie manche Menschen diese abscheulichen Gräuel in deiner Welt tatsächlich tun und darum auch harte Strafe erhalten werden.

Isst du das Fleisch des Menschensohnes und trinkst du sein Blut? Ist deine wahrhaftige Speise mein Fleisch, und dein wahrhaftiger Trank mein Blut? Denn wer des Menschensohnes Fleisch isst und sein Blut trinkt, der bleibt in mir und ich in ihm. Wie mich der lebendige Vater gesandt hat und ich um des Vaters willen lebe, so wird auch der, welcher mich isst, um meinetwillen leben. Des Menschensohnes Fleisch zu essen und sein Blut zu trinken, bedeutet nicht buchstäblich mich zu essen, meine Adern aufzuschneiden, um mein Blut zu trinken. Die Aussage über das Essen des Fleisches und Trinken des Blutes des Menschensohnes ist geistlich zu verstehen, darum muss Geistliches geistlich beurteilt werden. Du isst mein Fleisch und trinkst mein Blut, wenn du mich im Glauben als deinen persönlichen Erlöser in Anspruch nimmst. Dieses geistliche Sinnbild stellt die enge und innige Nähe zu mir dar, die jeder haben muss, der am Ende an meiner Herrlichkeit teilhaben und nicht sterben will. Deshalb aß der Menschensohn auch Fisch, weil der Fisch sinnbildlich für den Menschen steht. Deshalb sagte ich: so will ich euch zu Menschenfischern machen! So wie ich den Fisch aß, so soll auch mein Bruder oder meine Schwester den Menschensohn essen.“
Botschaft an das Volk Gottes – Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 11.

Jeschuas Fleisch zu essen und sein Blut zu trinken bedeutet eine innige und persönliche Gemeinschaft mit ihm zu haben. Ist Jesus dir wichtiger, isst du sein Fleisch und trinkst sein Blut!

Jeschua, unser alle edler König, sagt aber, dass eine persönliche und direkte Beziehung zu ihm überlebenswichtig ist, denn sonst wird man keine heiligen Früchte tragen, wird man kein Leben in sich haben, wird man nicht auferweckt und kein ewiges Leben erhalten!

Unser edler König Jeschua sagte und es steht geschrieben:

1 Ich bin der wahre Weinstock, und mein Vater ist der Weingärtner. 2 Jegliches Schoß an mir, das keine Frucht bringt, nimmt er weg; jedes fruchtbare aber reinigt er, damit es mehr Frucht bringe. 4 Bleibet in mir, und ich bleibe in euch! Gleichwie das Rebschoß von sich selbst keine Frucht bringen kann, wenn es nicht am Weinstock bleibt, also auch ihr nicht, wenn ihr nicht in mir bleibet. 5 Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben; wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn getrennt von mir könnt ihr nichts tun. Johannes 15:1-2, 4-5

Jeschua sagt klar und deutlich:

wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht
jedes fruchtbare aber reinigt er, damit es mehr Frucht bringe
getrennt von mir könnt ihr nichts tun

Also benötigt man den Sohn Gottes, um die heiligen Früchte zu bringen!

Galater 5:22 sagt uns klar und deutlich, dass Frieden eine Frucht des heiligen Geistes ist.

So steht es geschrieben:

Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Gütigkeit, Treue, Sanftmut, Enthaltsamkeit. Galater 5:22

Galater 5:22 offenbart uns die Früchte des heiligen Geistes. Aber wie empfängt man die Früchte des heiligen Geistes?

Es steht geschrieben:

… denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsre Herzen durch den heiligen Geist, welcher uns gegeben worden ist. Römer 5:5

Der Mensch kann laut Römer 5:5 nur durch den heiligen Geist Jesu Christi die Früchte des heiligen Geistes erhalten, welche den göttlichen Frieden beinhalten. Die Liebe, die in das Herz eines Freundes Jesu gegossen wird, ist friedlich gesinnt.

Können demnach all die Menschen, die Gott und seinen Sohn Jeschua hassen, Gottes Gesetz ablehnen oder für ungültig erklären, Frieden haben oder durch ihre Wahlen oder Protestmärsche erlangen?

NEIN

Selbstverständlich nein, weil man den göttlichen Frieden nur durch den heiligen Geist empfängt! Um diesen jedoch zu empfangen, muss der Mensch Bedingungen erfüllen.

Was hat unser himmlischer Bruder Jeschua uns gelehrt?
Wie und wo bekommt man den heiligen Geist?

So steht es geschrieben:

So nun ihr, die ihr arg seid, euren Kindern gute Gaben zu geben versteht, wieviel mehr wird der Vater im Himmel den heiligen Geist denen geben, die ihn bitten! Lukas 11:13

Nur das leichte und sanfte Joch Jeschuas sorgt für Frieden und Ruhe.

So steht es geschrieben:

Nehmet auf euch mein Joch und lernet von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen; denn mein Joch ist sanft und meine Last ist leicht! Matthäus 11:29-30

Es steht geschrieben:

Was ich euch hinterlasse, ist mein Frieden. Ich gebe euch einen Frieden, wie die Welt ihn nicht geben kann. … Johannes 14:27 (Neue evangelistische Übersetzung 2012)

Solches habe ich zu euch geredet, auf daß ihr in mir Frieden habet. In der Welt habt ihr Trübsal; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden! Johannes 16:33

Nur durch Jeschua kommt man zur Ruhe, nur in Jeschua empfängt man Frieden, weil sein Joch sanft und seine Last leicht ist, weil er mächtiger als Satan und die sündige Natur ist und nur unser himmlischer Bruder Jeschua die Welt um unsertwillen überwunden hat, damit auch wir durch ihn die Welt überwinden und ins ewige Leben eingehen.

Die Prophetin Gottes schrieb Folgendes:

„Wenn die Sünde um die Vorherrschaft im Herzen kämpft, wenn Schuld die Seele bedrückt und das Gewissen belastet, wenn der Verstand durch Unglauben fehlgeleitet ist, denkt immer daran, dass Christi Gnade genügt, um Sünde und Dunkelheit zu vertreiben. Wenn wir eine Beziehung mit dem Erlöser eingehen, gewinnen wir Frieden.“
Ellen G. White, Intellekt, Charakter und Persönlichkeit – Band 1 (2001), S. 289

„Jesus ist immer bereit, die mit Zweifel und jene mit Furcht geplagten, Frieden zu bringen. Dieser köstliche Erlöser erwartet von uns, dass wir ihm die Pforte unseres Herzens öffnen und ihn einladen, bei uns zu wohnen. Er sagt: „Siehe, ich stehe an der Tür und klopfe an; wenn jemand meine Stimme hört und die Tür öffnet, zu dem werde ich hineingehen, und mit ihm essen, und er mit mir.“ (Offb. 3,20) Unser Leben ist ein fortwährender Kampf. Wir haben gegen Fürsten und Gewaltige anzukämpfen. Gegen böse Geister und Feinde, die nie ruhen. Wir müssen Versuchungen widerstehen und überwinden, wie Christus überwunden hat. Wenn der Friede Jesu in unsere Herzen einzieht, dann ertragen wir ruhig und geduldig die schwersten Heimsuchungen.“
Ellen G. White, Das Leben Jesu Christi von Anfang an (1886), S. 485

Möchtest du Jeschua in dein Leben einladen und ihm dein Leben übergeben? So sei dir der folgende Beitrag empfohlen:
Lade den Herrn Jesus ein und er wird zu dir kommen!

Wie offenbart sich der göttliche Frieden Jeschuas im Menschen?

Es steht geschrieben:

Großen Frieden haben, die dein Gesetz lieben, und nichts bringt sie zu Fall. Psalm 119:165

Jeder, der Gottes Gesetz der Freiheit ändert, ablehnt, verwirft oder für ungültig erklärt, hasst Gottes Gesetz der Freiheit, liebt die Sünde und hat keinen Frieden, da er im Krieg mit seinem Schöpfer und Gesetzgeber steht!

Es steht geschrieben:

So gibt es nun keine Verdammnis mehr für die, welche in Christus Jesus sind. Denn das Gesetz des Geistes des Lebens in Christus Jesus hat mich frei gemacht von dem Gesetz der Sünde und des Todes. Denn was dem Gesetz unmöglich war (weil es durch das Fleisch geschwächt wurde), das hat Gott getan, nämlich die Sünde im Fleische verdammt, indem er seinen Sohn sandte in der Ähnlichkeit des sündlichen Fleisches und um der Sünde willen, damit die vom Gesetz geforderte Gerechtigkeit in uns erfüllt würde, die wir nicht nach dem Fleische wandeln, sondern nach dem Geist. Römer 8:1-4

Erst wenn der Mensch in Christus ist, wird er nicht verdammt, weil der edle König Jeschua in ihm Gottes Gesetz der 10 Gebote und das Naturgesetz erfüllen wird. Darum wird er durch den heiligen Geist Jesu befähigt, Gottes 10 Gebote zu lieben, zu leben und zu lehren.

Es steht geschrieben:

Daher, wenn jemand in Christus ist, so ist da eine neue Schöpfung: das Ehemalige verging, siehe es ist neu geworden. 2.Korinther 5:17

Wer sich dem göttlichen Messias unterstellt, dem wird Jeschua ermöglichen Frieden mit Gott zu schließen und wird von ihm zu einer neuen Schöpfung verwandelt werden.

Die Prophetin Gottes schrieb Folgendes:

„Die innere Wandlung als Folge davon, daß das Herz Christus übergeben wird, verbürgt die höchste Stufe der Freiheit.“
Ellen G. White, Das Leben Jesu (1973), S. 459

Was und wie ist der Friede Christi?

„Der Friede Christi ist kein übermütiges und unbezähmbares Element, das sich durch laute Stimmen und körperliche Zuckungen manifestiert. Der Friede Christi ist ein intelligenter Friede und führt bei denen, die ihn besitzen, nicht zu Fanatismus und Extravaganz. Er ist kein unsinniger Impuls, sondern etwas, das von Gott ausströmt.

Wenn der Erlöser uns seinen Frieden verleiht, wird sich das Herz in völliger Übereinstimmung mit dem Wort Gottes befinden, denn der Geist und das Wort stimmen überein. Bei all seinem Handeln mit den Menschen ehrt der Herr sein Wort. Er hat seinen Willen und seine Stimme den Menschen offenbart, und wird keinen anderen Willen und keine neue Wahrheit seinen Kindern getrennt von seinem Wort offenbaren. Wenn du eine wunderbare Erfahrung erlebst, die nicht mit der ausdrücklichen Richtung des Wortes Gottes übereinstimmt, solltest du sie in Zweifel ziehen, denn sie stammt nicht von oben. Der Friede Christi entsteht durch die Erkenntnis Christi, den die Bibel offenbart.

Wenn das Glück aus anderen Quellen als der göttlichen kommt, wird es so unbeständig sein wie die Umstände, die sich ändern; aber der Friede Christi ist ein beständiger und bleibender Friede. Er ist nicht abhängig von irgendwelchen Lebensumständen, von der Menge weltlicher Güter oder der Anzahl irdischer Freunde. Christus ist die Quelle lebendigen Wassers, und das Glück und der Friede, die von ihm kommen, werden nie vergehen, denn er ist die Quelle des Lebens.“
Ellen G. White, Glaube und Werke (2005), S. 78-79

Der lebendige Christ ist von Heiterkeit und Frieden erfüllt!

„Der Verstand vieler ist so verwirrt von ihren eigenen menschlichen Wünschen und Neigungen, und sie haben sich so sehr daran gewöhnt, ihnen nachzugeben, dass sie den wahren Sinn der Heiligen Schrift nicht begreifen können. Viele nehmen an, dass sie in der Nachfolge Christi gezwungen sein werden, düster und trostlos zu sein, weil sie sich die Vergnügungen und Torheiten, denen die Welt frönt, versagen müssen. Der lebendige Christ wird von Heiterkeit und Frieden erfüllt sein, weil er so lebt, als sähe er den, der unsichtbar ist; und diejenigen, die Christus in seinem wahren Charakter suchen, haben die Elemente des ewigen Lebens in sich, weil sie der göttlichen Natur teilhaftig sind und dem Verderben entkommen sind, das durch die Begierde in der Welt ist.“
Ellen G. White, The Advent Review and Sabbath Herald, Vol. 71, No. 5, 30. Januar 1894, S. 65 (DeepL Übersetzung)

Frieden nur durch die Liebe zu Gott und seinem Sohn Jeschua!

Den göttlichen Frieden kann der irdische Mensch nur durch freiwillige Liebe

  • zu Gott,
  • zu seinem Sohn Jeschua,
  • zum Evangelium Christi,
  • zu der heiligen Schrift,
  • und zum Gesetz der 10 Gebote – inklusive des heiligen Sabbats

erlangen!

Es steht geschrieben:

Wirst du der Stimme JHWHs, deines Elohyms, gehorchen und tun, was vor ihm recht ist, und seine Gebote zu Ohren fassen und alle seine Satzungen halten, so will ich der Krankheiten keine auf dich legen, die ich auf Ägypten gelegt habe; denn ich, JHWH, bin dein Arzt! 2.Mose 15:26

Und ihr sollt JHWH, eurem Elohym, dienen, so wird er dein Brot und dein Wasser segnen; und ich will die Krankheit aus deiner Mitte tun. 2.Mose 23:25

Großen Frieden haben, die dein Gesetz lieben, und nichts bringt sie zu Fall. Psalm 119:165

Mein Sohn, vergiß meine Lehre nicht, und dein Herz bewahre meine Gebote! Denn sie werden dir Verlängerung der Tage und Jahre des Lebens und viel Frieden bringen. Gnade und Wahrheit werden dich nicht verlassen! Binde sie um deinen Hals, schreibe sie auf die Tafel deines Herzens, so wirst du Gunst und Wohlgefallen erlangen in den Augen Gottes und der Menschen. Sprüche 3:1-4

… der Gerechtigkeit Wirkung wird Friede sein und der Gerechtigkeit Nutzen Ruhe und Sicherheit ewiglich. Jesaja 32:17

Glückselig sind, die seine Gebote tun, damit sie Anrecht haben an dem Baum des Lebens und durch die Tore in die Stadt eingehen können. Offenbarung 22:14

Keinen Frieden, spricht mein Elohym, gibt es für die Gottlosen! Jesaja 57:21

Die Prophetin Gottes schrieb Folgendes:

„Doch die Gabe Christi offenbart, was im Herzen des Vaters ist; sie bezeugt, daß Gott nur „Gedanken des Friedens und nicht des Leides“ (Jeremia 29,11) für uns hat. Sie bekundet, daß Gottes Abscheu gegen die Sünde zwar stark ist wie der Tod, seine Liebe zum Sünder aber noch stärker. Er wird, nachdem er die Aufgabe, uns zu erlösen, in Angriff genommen hat, alles daransetzen, koste es, was es wolle, um diese Aufgabe zu vollenden. Er wird uns die ganze zu unserem Heil notwendige Wahrheit kundtun, alle Barmherzigkeit erweisen und alle Hilfe von oben gewähren, die wir brauchen. Er häuft Wohltat auf Wohltat, Gabe auf Gabe. Die Schatzkammer des Himmels steht denen offen, die bereit sind, sich von ihm retten zu lassen. Alle Schätze des Weltalls und alles Vermögen seiner unbegrenzten Macht stellt er Christus zur Verfügung mit der Erklärung, daß alles für den Menschen sei, und er solle diese Gaben benutzen, ihn zu überzeugen, daß es weder im Himmel noch auf Erden größere Liebe gebe als die seine. Der Mensch solle erkennen, daß es kein größeres Glück für ihn gebe, als Gott immer zu lieben.“
Ellen G. White, Das Leben Jesu (1973), S. 41-42

Die Heiligung des Sabbats birgt große Segnungen in sich. Gott wünscht, daß der Sabbat ein Tag der Freude für uns sei. Bei der Einsetzung des Sabbats herrschte Freude. Gott blickte mit Befriedigung auf das Werk seiner Hände. Alles, was er gemacht hatte, erklärte er für „sehr gut“. 1.Mose 1,31. Himmel und Erde waren mit Jubel erfüllt. „Da mich die Morgensterne miteinander lobten und jauchzten alle Kinder Gottes.“ Hiob 38,7. Obwohl die Sünde in die Welt kam und sein vollkommenes Werk entstellte, gibt Gott uns dennoch den Sabbat als Zeugen dafür, daß ein allmächtiger, unendlich gütiger und barmherziger Gott alles geschaffen hat. Unser himmlischer Vater möchte durch die Heiligung des Sabbats die Gotteserkenntnis unter den Menschen erhalten. Er wünscht, daß der Sabbat unsre Sinne auf den wahren und lebendigen Gott hinlenke und wir dadurch, daß wir ihn kennen, Leben und Frieden haben.
Ellen G. White, Aus der Schatzkammer der Zeugnisse – Band 3 (1975), S. 19

„Es ist ein Irrtum, wenn wir dem Gedanken Raum geben, daß Gott seine Kinder gern leiden sieht. Der ganze Himmel nimmt Anteil am Glück der Menschen. Unser himmlischer Vater verschließt keinem seiner Geschöpfe die irdischen Freuden. Die göttlichen Gebote fordern uns auf, solche Wünsche zu bannen, die uns Leiden und bittere Enttäuschung bringen, uns schon im Leben unglücklich machen, ja uns die Tür zum wahren Glück und dann zum Himmel verschließen. Der Erlöser der Welt nimmt die Menschen an, wie sie sind, mit all ihren Bedürfnissen, Unvollkommenheiten und Schwächen. Er will uns mit seinem Blut nicht nur von der Sünde reinigen und uns erlösen, sondern will das heiße Verlangen all derer stillen, die geduldig sein Joch auf sich nehmen und seine Last tragen. Allen, die um des Lebensbrotes willen zu ihm kommen, möchte er Frieden und Ruhe geben. Er legt uns nur solche Pflichten auf, die unsere irdischen Schritte zur himmlischen Seligkeit lenken, die der Ungehorsame nie erlangen kann. Das wahre, freudvolle Leben besteht nun darin, daß Christus, die Hoffnung der Herrlichkeit, in uns Gestalt gewonnen hat.“
Ellen G. White, Der Weg zu Christus (1975), S. 34-35

Zwischen dem Evangelium Jesu Christi und den Geboten Gottes herrscht eine vollkommene Übereinstimmung. „Ich und mein Vater sind eins“, sagt der große Lehrer. Das Evangelium Christi ist die gute Nachricht von der Gnade, eine Gabe, durch die der Mensch frei von der Verurteilung durch die Sünde und fähig zum Gehorsam gegen die Gebote Gottes wird. Das Evangelium zeigt uns die Moralgesetze als sinnvolle Lebensregeln. Umgekehrt weist das Gesetz den Sünder durch seinen Absolutheitsanspruch auf Gehorsam ständig auf das Evangelium hin, das uns Vergebung und Frieden vermittelt.“
Ellen G. White, Intellekt, Charakter und Persönlichkeit – Band 2 (2002), S. 142

Solange die irdischen Menschen gegen ihren Schöpfer wie der Teufel rebellieren und mit ihrem himmlischen Vater keinen Frieden schließen, stehen sie automatisch in den Reihen Satans und unter seiner Herrschaft und befinden sich durch ihre Rebellion gegen ihren Schöpfer im Krieg – weshalb der himmlische Vater sie vor der Sünde, vor Satan und seinem Krieg nicht beschützen kann –, der statt Frieden Kriege schürt und Zerstörung hervorbringt.

Wie kann der Mensch diesem Krieg entkommen?

Indem er sich der göttlichen Regierung, seinem Schöpfer und dessen einziggezeugten Sohn Jeschua unterstellt, Buße tut, um Vergebung bittet, Jeschuas Opfer – welches er aus Liebe für den Sünder bezahlt hat – dankend annimmt, den Sohn Gottes zu seinem persönlichen Heiland und Freund macht, glaubt, wie der Sohn Gottes und die heilige Schrift es sagen, in Jeschua bleibt, Frieden durch seinen heiligen Geist empfängt und auf Vater und Bruder in den Himmeln vertraut, um Satan, den Dämonen und den Sünden widerstehen und die Welt überwinden zu können.

Solange sich der Mensch seinem Schöpfer und dessen Sohn Jeschua nicht unterstellt, wird er fortwährend gegen Gottes Gesetz der Gerechtigkeit und Freiheit streiten, seine Rebellion und seinen Kampf gegen seinen Schöpfer aus eigener Kraft nicht beenden können, kann er überall auf Erden nach Frieden suchen und an Demonstrationen für Frieden teilnehmen – die beweisen, dass er sich im Krieg befindet –, doch Frieden finden wird er nicht.

Wer nach Frieden sucht, nach Frieden verlangt, der beweist, dass er keinen Frieden hat. Wer laufend um Vergebung bittet, der beweist den Mangel des heiligen Geistes, der beweist, dass er die moralische Kraft Jeschuas noch nicht empfangen hat, um mit seinem Schöpfer Frieden zu schließen. Wessen Kampf gegen Gott, Gottes Sohn und Gottes Gesetz noch nicht beendet ist, der kann keinen göttlichen Frieden im Herzen und nach außen zu Gott und zu seinen Nächsten in die Welt tragen. Nur Christus, der geliebte und einziggezeugte Sohn Gottes, der im Charakter wie Gott ist, kann den Sünder wieder unter Gottes Gesetz stellen, mit Gott versöhnen, in Übereinstimmung mit seinem Schöpfer bringen und in ihm das Bild Gottes wiederherstellen. Nur der König Jeschua kann den Sünder in die Einigkeit mit der göttlichen Wahrheit, mit dem göttlichen Gesetz und mit der göttlichen Regierung bringen. Kein anderer, weil der liebevolle Schöpfer keinen anderen dazu geboren, befähigt und zu seiner Rechten gesetzt hat!

Erst wenn der Mensch den Willen seines Schöpfers durch den heiligen Geist seines Sohnes Jeschua tut, wird er durch seinen einziggezeugten Sohn Jeschua Frieden im Herzen empfangen und vom Frieden beherrscht werden. Solange der Mensch der Herrschaft Satans untersteht und gegen die göttliche Regierung rebelliert, wird er keinen Frieden erlangen, weil Satan keinen Frieden im Herzen trägt und darum auch nicht geben kann!

Keine Einigkeit mit Gott und seinem Sohn Jeschua, kein Frieden!

Frieden haben nur die, die Gottes Gesetz lieben!

Auf Erden kann kein Frieden herrschen, weil die Erdlinge Gott und seinen Sohn Jeschua sowie Gottes Gesetz hassen, ändern, verwerfen, verspotten und für ungültig erklären. Solange das geschieht, werden sie keinen Frieden haben, weil sie die Früchte der Regierung zu spüren bekommen, die sie wählen, nämlich Satan und seine gefallenen Boten, und darum von ihren Feinden – die Satan über sie bringt – gejagt und gefoltert werden.

Es steht geschrieben:

Großen Frieden haben, die dein Gesetz lieben, und nichts bringt sie zu Fall. Psalm 119:165

Achte auf den Unschuldigen und sieh auf den Aufrichtigen; denn für den Mann des Friedens gibt es eine Zukunft! Psalm 37:37

… die zum Frieden raten, haben Freude. Sprüche 12:20

Der Herr Jeschua sagt in einer der letzten geschriebenen und lebendigen Offenbarung Folgendes:

„So spricht das lebendige Brot, der edle Hirte Israels, der von Elohym gesandte Christus. …

Durch die Rebellion Luzifers begann er die Autorität meines Vaters zu untergraben, und daran hat sich bis zum heutigen Tag nichts geändert. Er beklagte Fehler in der Führung der himmlischen Regierung und war bestrebt, die Herzen und Gedanken der Boten mit seiner Abneigung gegen die himmlische Regierung zu erfüllen. Weil er nicht der Größte sein konnte, säte er Zweifel, Unglauben und den Geist der Rebellion. Weil er nicht wie mein Vater sein konnte, strebte er danach, die Gedanken der Boten mit seiner eigenen Meinung, mit seinem eigenen Neid und mit seiner Unzufriedenheit zu durchdringen. So wurde die Saat der Feindschaft ausgestreut, um diese dann vor den himmlischen Höfen als die Unzufriedenheit der himmlischen Boten und nicht als Satans Machenschaften darzustellen. So wollte der Betrüger beweisen, dass die Boten genau so dachten wie er. …

Satan erklärte, dass er den Welten, die mein Vater erschaffen hatte, und den himmlischen Bewohnern beweisen wolle, dass es unmöglich sei, Vaters Gesetz zu halten. Und was verkünden seine irdischen Kinder? Es sei unmöglich, Vaters Gesetz der 10 Gebote zu halten, es sei unmöglich, mit ihrem Sündigen aufzuhören, es sei unmöglich, wie ich auf Erden ohne Sünde zu wandeln, obwohl die heilige Schrift, der sie vorgeben zu glauben, das Gegenteil sagt. Diese Menschen sind mit Satan einiger als sie meinen.

Hätte sich Eva nicht auf ein Gespräch mit dem Versucher eingelassen, so wäre sie bewahrt geblieben, doch sie wagte es, mit ihm zu sprechen und fiel seinen listigen Anschlägen zum Opfer. Genauso werden noch immer viele Menschen überwunden. Sie bezweifeln und erwägen Elohyms Anforderungen und nehmen, statt den göttlichen Geboten zu gehorchen, menschliche Theorien, also Menschengebote an, die nur die subtilen Pläne Satans verdecken.“
Botschaft an das Volk Gottes – Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 25.

Jeder, der Gottes Gesetz der 10 Gebote und der Natur nicht liebt, hat keinen Frieden und kommt zu Fall!

Das Ich, Ego, die Eigenliebe, stört den Frieden!

„Wenn wir Christus in uns aufnehmen, wird der Friede Gottes der höher ist als alle Vernunft, unsere Herzen und Sinne bewahren in Christus Jesus. Das Erdenleben des Heilandes war, obgleich reich an Kämpfen, doch ein Leben des Friedens. Während wütende Feinde ihn fortwährend verfolgten, sagte er: „Der mich gesandt hat, ist mit mir. Der Vater läßt mich nicht allein; denn ich tue allezeit was ihm gefällt.“ Johannes 8,29. Kein Ausdruck menschlicher oder satanischer Wut konnte den Frieden seiner vollkommenen Gemeinschaft mit Gott stören. Und er spricht zu uns: „Den Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch.“ Johannes 14,27. „Nehmet auf euch mein Joch und lernet von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen.“ Matthäus 11,29. Tragt mit mir das Joch des Dienstes zur Ehre Gottes und zur Veredlung der Menschheit, und ihr werdet mein Joch sanft und meine Last leicht finden.

Die Eigenliebe stört unseren Frieden. Solange das Ich lebt, sind wir immer bereit, es vor jeder Kränkung und jeder Beleidigung zu schützen; aber wenn wir uns selbst gestorben sind und unser Leben mit Christus in Gott verborgen ist, werden wir Vernachlässigung und Geringschätzung nicht mehr zu Herzen nehmen. Wir werden taub und blind sein gegen Vorwurf, Hohn und Beleidigung. „Die Liebe ist langmütig und freundlich, die Liebe eifert nicht, die Liebe treibt nicht Mutwillen, sie blähet sich nicht, sie stellet sich nicht ungebärdig, sie suchet nicht das Ihre, sie läßt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu, sie freuet sich nicht der Ungerechtigkeit, sie freuet sich aber der Wahrheit; sie verträgt alles, sie glaubet alles, sie hoffet alles, sie duldet alles. Die Liebe höret nimmer auf, so doch die Weissagungen aufhören werden und das Zungenreden aufhören wird und die Erkenntnis aufhören wird.“ 1.Korinther 13,4-8.

Das Glück, das uns aus irdischen Quellen fließt, ist ebenso veränderlich wie die Umstände, aus denen es entspringt; aber der Friede Christi ist ein beständiges und bleibendes Gut. Er hängt nicht von den Umständen des Lebens, nicht von der Größe des irdischen Reichtums und nicht von der Zahl der Freunde ab. Christus ist die Quelle des lebendigen Wassers, und die Glückseligkeit, die er gibt, ist unvergänglich.

Wenn die Sanftmut Christi sich im Hause offenbart, werden die Bewohner glücklich sein. Sanftmut erregt keinen Streit und gibt kein böses Wort zurück; sie besänftigt unruhige Gemüter und breitet Freundlichkeit über den ganzen Kreis der Nahestehenden. Wo Sanftmut waltet, gliedert sich die irdische Familie in den höheren, den göttlichen Familienbund ein.

Es wäre für uns viel besser, unter falscher Beschuldigung zu leiden, als unser Gewissen mit Rache an unseren Feinden zu belasten. Der Geist des Hasses und der Rache ist mit dem Teufel aufgekommen und kann dem von ihm Erfüllten nur Böses einbringen. Herzensdemut, jene Sanftmut, die aus dem Bleiben in Christus erwächst, ist das Geheimnis des Segens. „Er hilft den Elenden herrlich.“ Psalm 149,4.

Die Sanftmütigen „werden das Erdreich besitzen“. Durch das Verlangen nach Selbsterhöhung kam die Sünde in die Welt, und unsere Eltern verloren die Herrschaft über ihr Reich, diese schöne Erde. Durch Selbstverleugnung erlöste Christus die Verlorenen. Er sagt, daß wir überwinden sollen, wie er überwunden hat. Siehe Offenbarung 3,21.“
Ellen G. White, Das bessere Leben (1978), S. 20-21

Ein Sklave der Sünde hat keinen Frieden und wird ihn auch nicht empfangen, solange er nicht umkehrt und den breiten Weg verlässt und durch Christus mit seinem Schöpfer Frieden schließt!

Mehr dazu im Beitrag „Das Ich muss sterben!“.

Ein Sklave Satans und der Sünde hat keinen Frieden!

Jeder, der Gottes Gesetz der Freiheit ändert, ablehnt, verwirft oder für ungültig erklärt, befindet sich an der Seite Satans im Krieg gegen Gott und seinen Christus, liebt die Sünde und wird keinen Frieden erlangen, weil er Gottes Gesetz der Freiheit hasst, in den Reihen Satans steht und Krieg gegen seinen Schöpfer und Gesetzgeber führt!

Mehr zum göttlichen Gesetz der Freiheit in folgenden Beiträgen:
Liebe zu Gott ist, die 10 Gebote zu halten!
Gab Jesus neue Gebote?
Beenden Matthäus 22:36-40, Römer 7:6, 10:4, Galater 4:10, Kolosser 2 oder Gnade die 10 Gebote?

Erst wenn sich der Mensch dem von Gott gesandten Christus – nicht den weltlichen Kirchen, Freikirchen, Synagogen, Moscheen oder sonstigen Glaubensrichtungen – unterstellt und alleine ihm treu nachfolgt, wird er Frieden mit seinem himmlischen Vater schließen und von seinem himmlischen Bruder Jeschua durch den heiligen Geist den göttlichen Frieden im Herzen empfangen! Eher nicht!

Solange das Volk die Friedlichen – Gott und seinen Sohn Jeschua – und ihre göttliche Botschaft des Friedens verwirft, wird es auch keinen Frieden erlangen!

Die Erdlinge schlossen mit Satan eine Allianz, darum der Unfrieden, die Unruhen und Kriege!

„So spreche ich, dein Schöpfer, alleinige und wahre Elohym JHWH, der Heilige Israels. …

Wenn ich beim Fall Adams und Evas nicht eingegriffen und Satan mit dem dritten Teil der gefallenen Sterne nicht auf die Erde geworfen hätte, würde er unermüdlich nach Möglichkeiten suchen, eine Welt nach der anderen abspenstig zu machen und in den Abfall zu stürzen, bis er alle hundert Welten genauso wie die Erde an sich gerissen hat. Dann würde er auch sie, wie die Erde, als sein Eigentum beanspruchen. Also wäre nicht nur ein Schaf, sondern hundert Schafe gefallen, und da ich und mein Sohn sie lieben, würden wir zu ihrer Rettung ein Opfer für sie bringen, wie wir es für die Erde erbracht haben und müssten dann nicht nur eine Welt von aller Sünde reinigen, sondern hundert. Doch diesen Aufwand, welchen diese Krise mit sich gebracht hätte, kann der Mensch nicht erahnen und abschätzen.

Wenn Satan alle hundert Welten in den Abfall gestürzt und zu seinem Eigentum erklärt hätte, dann würde er mit allen Welten eine Allianz bilden und gegen mich und meinen Sohn den größten Krieg des ganzen Universums führen. Ihnen allen wäre es ergangen, wie es der Erde ergeht. Sie wären wie die Erde voller Kriege, Hass, Götzen, Morde, Lügen, Ehebruch, Vergewaltigung, Sünde über Sünde, wohin das Auge auch schauen würde.“
Botschaft an das Volk Gottes – Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 43.

„So spreche ich, dein Schöpfer, der alleinige und wahre Elohym, JHWH der Heerscharen. …

Von der sündigen Natur her gibt es keine Feindschaft zwischen den gefallenen Boten und den gefallenen Menschen, denn beide sind boshaft; der Mensch von klein auf. Darum verbinden sich böse Boten und böse Menschen zu einer Allianz gegen das Gute, also mich und meinen Sohn Jesus. Satan ist es auf Erden gelungen, die Menschen wie die Boten zu verleiten und sich seiner Rebellion anzuschließen. So schuf er sich ein starkes Heer, mit deren Unterstützung er den Aufstand fortsetzen konnte. Und was ist das Ziel der Bösen? Mich und meinen Sohn Jesus zu entmachten. Und da sie so viele sind, hegen sie erst recht die Hoffnung, mich, den allmächtigen Schöpfer, und meinen bevollmächtigten Sohn Jesus, tatsächlich entthronen zu können. Wären mehr Boten zur Erde gefallen, wäre Satan noch ermutigter, hochmütiger und hätte es noch viel schlimmer getrieben, die Menschen noch schneller und schlimmer vergiftet und verdorben, und eine noch größere hochmütige Hoffnung ersonnen, meine himmlische Regierung leichter zu entmachten.

Hätte ich beim Fall Adams und Evas nicht eingegriffen, hätten die gefallenen Menschen eine feste Allianz mit Satan gegen den Himmel geschlossen. Darum ließ ich es nach dem Fall Adams und Evas auf Erden zu, damit sich das ganze Universum überzeugt, welche Allianzen der gefallene Mensch mit Satan gegen den Himmel schließt, wenn ich nicht eingreife, damit der Betrüger, Mörder und Lügner, der im Himmel vorgab, Besseres zu wollen, seine Pläne und Forderungen umsetzen und offenbaren kann. Und was geschah? Siehe die Allianz beim Turmbau zu Babel, die Allianz des Königs Nebukadnezar durch sein goldenes Bild zu Babel, die Allianz Hamans unter Esther durch den Todeserlass gegen das Volk, die Allianz der Königin Isebel durch den Todeserlass gegen Elia und alle anderen meiner Propheten in Israel, die Allianz zum Mord an meinem Sohn Jesus, die Allianz gegen den gesteinigten Stephanus, die Allianz Saulus gegen meine heilige Versammlung, all die Allianzen dieser letzten Tage zur Erhöhung des vom Satan eingesetzten falschen Sabbats am Sonntag, um meinen heiligen Sabbat am Samstag abzuschaffen, zu entweihen und das Volk in Sünde und Rebellion zu führen; ebenso die Allianz, mein Gesetz der zehn Gebote zu ändern, für ungültig zu erklären und abzuschaffen; dann die Allianz des in Zukunft eingesetzten Sonntagsgesetzes oder die zukünftige Allianz des Todeserlasses, um mein heiliges Volk zu ermorden.

All das entsteht, weil mir der Mensch, wie der Teufel, nicht gehorcht, sich mir und meinem Sohn Jesus nicht unterstellt, meine wahre Lehre ablehnt und nicht befolgt; meine Gebote hasst, ablehnt und nicht befolgt, mein Wort nicht zu seinem Leben macht, sich von mir nicht demütigt, sich von mir trennt, gegen mich rebelliert und deshalb nicht eine feste Allianz mit dem Himmel schließt, um mit ihm gegen Satan zusammenzuarbeiten, sondern eine feste Allianz mit Satan schließt, um mit ihm gegen den Himmel zusammenzuarbeiten.

Die Schrift sagt: Ich will Feindschaft setzen zwischen dir und dem Weibe und zwischen deinem Nachkommen und ihrem Nachkommen; der soll dir den Kopf zertreten und du wirst ihn in die Ferse stechen.

Diese vorhergesagte Feindschaft zwischen Satan und meinem geliebten Sohn Jesus endete nicht im Himmel, sondern wird seit dem Fall Satans auf Erden seit sechstausend Jahren fortgesetzt. Der im Himmel begonnene und auf Erden fortgeführte Kampf, ist die Fortsetzung des Kampfes meines Sohnes Jesus samt seiner Jünger gegen Satan, seine Boten und gefallene Menschen, die sich zu einer Allianz verbünden, um die Jünger meines Sohnes Jesus im letzten großen Kampf per Todeserlass auszurotten. Und was ist in dieser Welt passiert? Die Menschen dieser Welt haben sich mit Satan und den gefallenen Boten zu einer Allianz gegen den Himmel verbunden. So viele Allianzen in deiner Welt, die ihre bösen Pläne, Absichten, Lehren unter dem Mantel Christi verbergen und ihren wahren bösen Charakter verschleiern.“
Botschaft an das Volk Gottes – Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 30.

„So spreche ich, der … einziggezeugte… Sohn Jesus. …

Der irdische Mensch schloss eine Allianz mit Satan und sorgte für seinen Abfall. Deshalb ist diese Welt das Zeugnis, was passiert und welche Folgen es mit sich bringt, wenn der Mensch nicht mit meinem Vater und mir einen Bund oder eine Allianz schließt, sondern mit Satan. Darum schuf Satan so viele Glaubensrichtungen, Wissenschaften, Theorien und Irrlehren, damit sie gegeneinander und untereinander kämpfen, sich hassen, und dem Menschen nicht auffällt, dass er mit Satan eins ist und eine Allianz mit dem Bösen schloss. Wenn die Menschen genau das tun, was Vater ihnen verboten hat, dann stellen sie sich auf die Seite des gefallenen Feindes und sind, wie er, gefallen und böse, und schließen mit Satan eine Allianz gegen den Himmel.

Meine Geschwister dürfen niemals eine Allianz mit Menschen eingehen, die keine Ehrfurcht vor dem allein wahren Gott, Elohym JHWH, meinem Vater besitzen. Wenn meine Versammlung das Kleid meiner Gerechtigkeit anzieht und sich von allen Allianzen mit der Welt zurückzieht, hat sie den Anbruch eines hellen und herrlichen Tages vor sich. Vaters Verheißungen an sie gelten für alle Zeiten.

Mein Vater und ich lassen die Menschen nicht über Satans Ränke im Unklaren. Die große Allianz des Bösen gegen die Überwinder steht; aber Vater und ich möchten, dass ihr auf das Unsichtbare schaut, auf die himmlischen Heere, die jene umgeben, die meinen Vater und mich lieben und uns vertrauen, um sie zu befreien. Die Allmacht meines Vaters steht jedem zur Verfügung, der auf ihn und mich vertraut. Mein und euer himmlischer Vater akzeptiert meine Gerechtigkeit zugunsten meiner wahren Jünger, und sie werden von einem Licht und einer Heiligkeit umgeben, die Satan nicht durchdringen kann. Darum seid guten Mutes. Ich habe die Welt überwunden. Ich bin eure Verteidigung; vorwärts zum Sieg, mir nach!“
Botschaft an das Volk Gottes – Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 33.

Die weltlichen Kirchen, Freikirchen, Moscheen, Synagogen, Religionen oder Regierungen haben keinen Frieden und können ihn auch nicht säen!

Die heilige Schrift sagt:

… Und es gibt nichts Neues unter der Sonne. Prediger 1:9

Gott, unser himmlischer Vater und sein einziggezeugter Sohn Jeschua sagen in ihrer letzten geschriebenen und lebendigen Offenbarung Folgendes:

„So spreche ich, dein Schöpfer des Universums, der alleinige und wahre Gott, JHWH. …

Vor mir, Adonay JHWH, sind nicht die gerecht, welche in ihren Kirchen, Freikirchen, Synagogen oder Glaubensrichtungen sitzen und mein Gesetz nur hören; sondern die, welche mein Gesetz hören und tun, sollen gerechtfertigt werden.“
Botschaft an das Volk Gottes – Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 31.

„So spreche ich, dein Schöpfer, der alleinige und wahre Elohym JHWH, der Heilige Israels. …

Der Geist der Finsternis schwebt über den Wassern der Erde und große geistliche Finsternis bedeckt die irdischen Herzen. In Kirchen, Freikirchen, Glaubensrichtungen, Palästen, Regierungen, Versammlungen, Kongressen, Gerichtssälen und dergleichen viele, verlauten Hass, Hohn, Zweifel und Unglauben gegenüber der Inspiration der heiligen Schrift und verwerfen ihre Wahrheit und Zuverlässigkeit oder stellen sie infrage. Verstandesgründe und menschliche Vorstellungen untergraben die Inspiration meines göttlichen Wortes, und das, was als sicher gelten sollte, ist von einer finsteren Wolke umgeben und von Verschwörungen untergraben.“
Botschaft an das Volk Gottes – Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 42.

„So spreche ich, dein Schöpfer, der alleinige und wahre Elohym, JHWH der Heerscharen. …

Darum schuf Satan so subtil und klug wie die Schlange seine Lehren durch seine Kirchen, Freikirchen, Synagogen, Moscheen und sonstige weltliche Glaubensrichtungen, damit der Mensch sie annimmt, aber nicht bemerkt, dass er sich verunreinigt und von mir trennt, weil Satan weiß, sobald man seine Lehren annimmt, geht man über die Lehre Christi hinaus und verunreinigt sich, wodurch man den Vater und den Sohn nicht hat.“
Botschaft an das Volk Gottes – Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 35.

„So spreche ich, der alleinige und wahre Elohym, JHWH …

An der geistigen Nahrung sollte der Erdling Gefallen finden, sie sollte er zu seinem Leben machen, um seinen Tempel mit reinen und heiligen Gedanken zu füllen. Darum erschuf Satan auch seine Hure Babylon, Kirchen, Freikirchen, Synagogen und Moscheen und sonstige Glaubensrichtungen, um durch ihren Wandel mich zu lästern und in den Herzen der Menschen Ekel und Wut gegen mich, ihren Schöpfer zu säen. Darum inspirierte Satan den Erdling zu seinen Kreationen, um das Gegenteil zu bewirken, den Tempel mit unreinen und sinnlichen Gedanken zu füllen.“
Botschaft an das Volk Gottes – Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 33.

„So spreche ich, dein Schöpfer, der Heilige Israels, dein Elohym JHWH, dein himmlischer Vater. …

Nichts ist schlimmer für das geistliche Wohl, als sich mit den Dingen des Bösen und des Gesetzes der Sünde zu beschäftigen und diese zu seinem Leben zu machen! Man muss sich nur all das weltliche Wissen und all die weltlichen Lehren der Kirchen, Freikirchen, Synagogen, Moscheen und Religionen anschauen. Was tun sie und was haben sie angerichtet? Diese haben die Menschen so verblendet und ihre Herzen so dermaßen vergiftet, weshalb nur noch, wie prophezeit, wenige übrig bleiben und gerettet werden.“
Botschaft an das Volk Gottes – Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 26.

„So spreche ich, dein Elohym JHWH, der Vater meines geopferten Sohnes Jesus. …

Jedem meiner Kinder schreibe ich mein Gesetz der Liebe ins Herz, gleichzeitig den Hass gegen Sünde, Täuschung, Heuchelei und alles, was Satans Merkmale von Hinterlist trägt. Jeder Mensch, der die Sünde, Täuschung, Heuchelei, Werke Satans, Welt und ihre Werke meidet und hasst, die Nahrung der Welt ablehnt und nur meine Nahrung einnimmt, die weltlichen Kirchen, Freikirchen, Synagogen, Moscheen und Religionen ablehnt und meidet, der beweist, dass ihn mein Gesetz der Liebe, Gerechtigkeit und Freiheit beherrscht, er in meinem Sohn Jesus ist und den heiligen Geist hat. Jeder Mensch, der die Sünde (also das Brechen und Ablehnen meiner zehn Gebote liebt), Täuschung, Heuchelei, Werke Satans (seine Lehren), Welt und ihre Werke lebt und liebt, die Nahrungsmittel der Welt konsumiert, den weltlichen Kirchen, Freikirchen, Synagogen, Moscheen und Religionen folgt, der beweist – egal, was er behauptet, meint, glaubt oder versteht –, dass ihn das Gesetz der Sünde beherrscht, er nicht in meinem Sohn Jesus ist und keinen heiligen Geist hat.“
Botschaft an das Volk Gottes – Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 14.

„So sprechen ich, der Erste und Höchste, dein Elohym JHWH …

Deshalb fielen die Menschen dieser Welt wie Luzifer ab, weil sie nicht auf mich und meine Kraft, sondern auf sich, ihre Macht und ihre gefallenen Kirchen, Freikirchen, Synagogen, Moscheen und Religionen, also auf Satan vertrauen, aber nicht auf mich, den wahren Elohym JHWH und meinen Sohn Jesus, den Christus.“
Botschaft an das Volk Gottes – Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 7.

„So spreche ich, der Erste und Höchste, dein Adonay JHWH. …

Du vertraust nicht, was ich und mein Sohn Jesus sagen, sondern was die Welt sagt. Du suchst nicht von ganzem Herzen, mit ganzer Seele, mit ganzem Gemüt und mit aller Kraft nach mir, weil du deines Glaubens satt und fett bist. Du suchst von ganzem Herzen, mit ganzer Seele, mit ganzem Gemüt und mit aller Kraft deine gefallenen Kirchen, Freikirchen, Synagogen, Moscheen und Religionen deiner Welt auf, aber nicht mich, den wahren Elohym JHWH.“
Botschaft an das Volk Gottes – Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 3.

„Offenbarung Jesu Christi, welche Elohym JHWH ihm gegeben hat, um sie durch seinen Boten kundzutun. …

Eine unzählbare Schar böser Boten durchfliegt den ganzen Erdkreis und füllt die Kirchen, Freikirchen, Synagogen, Moscheen und dergleichen viele. Diese Angestellten Satans blicken mit Frohlocken auf die religiösen Gemeinschaften, denn der Mantel ihrer Religion verdeckt die größten Verbrechen und Sünden.“
Botschaft an das Volk Gottes – Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 21.

„So spreche… ich, der einziggezeugte… und geliebte… Sohn Jesus. …

Ich, Jesus, der Menschensohn, bin das Ebenbild, der Tag und das Licht meines Vaters, der lebendige Stein, das Gefäß zur Ehre, das Vorbild der Liebe, Gerechtigkeit und des heiligen Wandels, die lebendige Offenbarung der Sündlosigkeit, wenn man sich meinem Vater aus Liebe unterstellt, ihm Gehorsam zollt, durch seinen heiligen Geist wandelt und den Lohn des ewigen Lebens erbt. …

Jeder, der den weltlichen Kirchen, Freikirchen, Moscheen, Synagogen oder Religionen folgt, trinkt Satans Wein der Unzucht und folgt seinen gelegten scheinheiligen Fußspuren in den ewigen Tod.“
Botschaft an das Volk Gottes – Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 27.

„So spricht das lebendige Brot, der edle Hirte Israels, der von Elohym gesandte Christus. …

Diese Welt, dieses Schaf, ist von meinem Glauben, vom Glauben Christi, abgefallen! Warum? Weil der Mensch nicht auf meinen Vater und mich vertraut, seiner Pflicht, die Wahrheit zu suchen, nicht nachkommt, sondern sich mit der Schöpfung seines Feindes begnügt. Wahrlich, wahrlich, dieser Erdkreis ist ein Teufelskreis, weil alle Wege dieser Welt zum Teufel führen. Nimmst du den Wein der Hure Babylon an, nimmst du die weltlichen Kirchen, Freikirchen, Synagogen, Moscheen oder Religionen an; nimmst du die weltlichen Mittel ein, hörst du auf die Welt, nimmst du die weltlichen Lehren an, nimmst du die Drogen ein, trinkst du Alkohol oder Wein, nimmst du Medikamente, ernährst du dich, wie es die Welt sagt, hörst du auf die weltliche Regierung, lässt du dich von den weltlichen Theologen belehren, schaust du Filme oder gehst du auf Partys, dann landest du immer beim Teufel. All das dient zur Gesetzesübertretung, zur Sünde, und jeder Sünder ist vom Teufel! Alle Wege dieser Welt führen nach Rom, also zum Teufel! Die Hure Babylon regiert über alle Könige dieser Welt und sie ist das Weib des Teufels, die als Königin die ganze Welt willkürlich beherrscht.

Da Satan und seine Dämonen diese Welt regieren, will diese Welt nichts Gutes für dich, sondern das Gegenteil. Darum ist alles darauf ausgerichtet, dich zum Teufel zu führen, um dich von deinem liebevollen himmlischen Vater zu trennen. Deshalb ist dieser Erdkreis ein Teufelskreis. Erst wenn du deinen himmlischen Vater von ganzem Herzen und von ganzer Seele suchen wirst, wird er dich befähigen, aus diesem Teufelskreis auszubrechen und mir zu folgen. Vater wird dir Glückseligkeit, Fröhlichkeit und Hoffnung schenken, dir Licht auf deinen Weg und dadurch auch auf den Weg deiner Nächsten bringen. Deshalb suche deinen himmlischen Vater mit deinem ganzen Herzen, mit deiner ganzen Seele, mit deinem ganzen Gemüte und mit aller deiner Kraft. Niemand kann zu mir kommen, es sei denn, dass ihn ziehe der Vater, der mich gesandt hat. Alles, was mir der Vater gibt, wird zu mir kommen; und wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen.“
Botschaft an das Volk Gottes – Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 25.

Wie bei meinem lieben Bruder und Freund Jeschua, so auch in heutigen Tagen:

„Als ihm die Lage seines Volkes zum Bewußtsein kam, stellte er fest, daß die Erfordernisse der Gesellschaft und die Gebote Gottes in ständigem Widerspruch miteinander standen. Die Menschen wandten sich vom Worte Gottes ab und begeisterten sich für selbsterfundene Lehren. Sie richteten sich nach traditionellen Bräuchen, die keinerlei Wert besaßen. Ihr Gottesdienst bestand lediglich aus Zeremonien; doch die heiligen Wahrheiten, die diese lehren sollten, blieben den Anbetenden verborgen. Jesus erkannte, daß die Menschen bei diesem glaubenslosen Gottesdienst keinen Frieden fanden. Die Freiheit des Geistes, die ihnen zuteil würde, wenn sie Gott in Wahrheit dienten, war ihnen unbekannt. Jesus war gekommen, um die Menschen zu lehren, was Anbetung Gottes bedeutet. Er konnte deshalb der Vermengung menschlicher Vorschriften mit den göttlichen Geboten nicht zustimmen. Zwar griff er die Weisungen und Handlungen der gelehrten Lehrer nicht an, wurde er aber wegen seiner eigenen schlichten Gewohnheiten getadelt, dann rechtfertigte er sein Verhalten durch Gottes Wort.“
Ellen G. White, Das Leben Jesu (1973), S. 69

Warum empfangen die irdischen Menschen keinen Frieden, warum nimmt das Böse und die Ungerechtigkeit auf Erden immer mehr zu?

Gott, unser himmlischer Vater und sein geliebter Sohn Jesus sandten Botschaften und die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung, um sich zu offenbaren und für ihr letztes weltweites Wirken anzukündigen, damit die Wasser, Völker, Scharen und Nationen ihre Herzen sorgfältig erforschen, anfangen, nach der Wahrheit zu suchen, die heilige Schrift (Bibel) studieren, umkehren, Buße tun, die neue gegebene Wahrheiten durch die heilige Schrift prüfen, um Vergebung bitten, auf Gott und seinen Sohn Jesus vertrauen, sich auf ihr weltweites Wirken und Sammeln der Schafe, ihres wahren Israels, wie unter Mose, vor der Wiederkunft Jesu vorbereiten und ihnen ins ewige Leben folgen.

Und da die Menschen den Gott des Friedens nicht suchen, nicht Gott und seinem Sohn Jesus, sondern ihren Kirchen, Freikirchen, Synagogen, Moscheen oder Religionen vertrauen, auf Gott und seinen Sohn Jesus nicht hören, sondern tun und glauben, was sie wollen, gesetzlos leben, Gottes 10 Gebote übertreten und vom wahren Glauben abgefallen sind (2.Thessalonicher 2:3), trotz der klaren und deutlichen Warnungen Gottes nicht umkehren, sondern weiterhin lieber ihrem Willen und den Einflüsterungen Satans folgen, weiterhin Gottes Gesetz – die heilige Schrift, Gottes 10 Gebote und Naturgesetze – ablehnen, übertreten und verwerfen, ziehen sich Gott Vater und sein Sohn Jesus zurück und überlassen diese Menschen Satan, der all die Unwetter, Katastrophen und Unglücke über sie ausgießt.

Satan hasst Gott und seinen Sohn Jesus und die Wahrheit, und aus Rache ihnen gegenüber lenkt er die Aufmerksamkeit der Menschen von ihren letzten Warnungsbotschaften und ihrer letzten geschriebenen und lebendigen Offenbarung ab, damit sie in Unwissenheit über die Macht und List Satans und der Dämonen bleiben, letztendlich in ihren Reihen verbleiben und an ihrem Lohn des ewigen Todes teilhaben.

Gottes Prophetin schrieb Folgendes:

„„Ich werde unter ihnen Menschen als meine Agenten haben, welche falsche Lehren mit gerade genug Wahrheit vermischen, um Seelen zu verführen. Ich werde auch Ungläubige unter ihnen anwesend sein lassen, welche ihre Zweifel betreffend der Warnungen des Herrn an seine Kirche zum Ausdruck bringen werden. Wenn das Volk diese Warnungen liest und daran glaubt, besteht nur geringe Hoffnung, sie zu überwinden. Doch wenn wir ihre Aufmerksamkeit von diesen Warnungen ablenken können, werden sie in Unwissenheit bleiben über unsere Macht und List und sie werden letztendlich in unseren Reihen verbleiben. Gott wird es nicht erlauben, dass sein Wort straflos geschmäht wird. Wenn wir die Seelen für eine gewisse Zeit verführen können, wird Gottes Gnade zurückgezogen werden und er wird sie unserer vollkommenen Kontrolle überlassen.““
Ellen G. White, Der große Kampf (1884), S. 209

Gott, unser himmlischer Vater, sagt in einer seiner neusten Botschaften an das Volk Gottes dazu Folgendes:

„So spricht Elohym, der alleinige und wahre Gott JHWH, der Heilige Israels, der Vater meines einziggezeugten Sohnes Jesus: …

Du bist der Meinung, du könntest glauben, lesen, reden, essen, tun und lassen, was du willst, man würde deine Gräuel nicht erfahren, solange sie im Dunkeln oder Verborgenen geschehen, solange du deine Nächsten bestechen und bedrohen kannst und all das vor deinen Nächsten verschweigst, all deine Opfer vergräbst, zerstückelst oder verbrennst? Du irrst, weil du weder die Schrift noch die Kraft Gottes kennst! Darum ward ich entrüstet über dieses Geschlecht, denn immerdar irren sie mit ihrem Herzen! Doch ich will dir die Wahrheit aufzeigen. Unsichtbare Boten beobachten jedes deiner Worte und jede deiner Handlungen. Denn mein Wort sagt: Der Engel JHWHs lagert sich um die her, so ihn fürchten und errettet sie; denn er hat seine Engel für dich aufgeboten, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen; sie sind allzumal dienstbare Geister, ausgesandt zum Dienst um derer willen, welche das Heil ererben sollen; sehet zu, dass ihr keinen dieser Kleinen verachtet, denn ich sage euch, ihre Engel im Himmel schauen allezeit das Angesicht meines Vaters im Himmel. Ob am Tag oder bei Nacht, im Schlafzimmer oder Wohnzimmer, im Geschäft oder bei deinem Vergnügen, im Verborgenen oder Öffentlichen, in der Versammlung oder bei der Trauung, ob im Schmieden von List, Krieg oder Verschwörung, sind diese unsichtbaren Zeugen bei allem, was du tust oder sagst, anwesend. All deine Taten, jedes schlechte Wort, jede selbstsüchtige Handlung und unerfüllte Pflicht, jegliche verborgene Sünde und jede listige Verstellung, die Vernachlässigung der vom Himmel gesandten Botschaften, Warnungen oder Rügen, deine Faulheit, verschwendete Zeit, ungenutzte Gelegenheiten, der zum Guten oder Bösen ausgeübte Einfluss mit seinen weitreichenden Folgen, werden in die himmlischen Bücher unter deinem Namen mit peinlicher Genauigkeit von dem berichtführenden himmlischen Boten eingeschrieben. Deshalb sagt mein Wort: Denn nach deinen Worten wirst du gerechtfertigt und nach deinen Worten wirst du verurteilt werden.

Die Macht und Bosheit Satans und seines gefallenen Heers sollte dich sehr beunruhigen. Boten (Engel), ob gute oder böse sind überall um dich herum. Bist du dir dessen bewusst? Nein, denn sonst würdest du nicht so töricht, hochmütig, anmaßend und dreist handeln! Du solltest mit Angst und Zittern über die Macht meiner gesandten Boten (Engel), die auf meine Kinder achtgeben und über sie wachen; und über die Macht der gefallenen bösen Boten (Engel), die dich suchen zu verführen, um dich ihres ewigen Todes teilhaftig zu machen, nachdenken! Die Feindschaft gegen Satan ist dem sündigen menschlichen Herzen nicht angeboren. Sie muss durch die göttliche Macht, den heiligen Geist, in das Herz gelegt werden. Deshalb sagt mein Wort: Und ich will Feindschaft setzen zwischen dir und dem Weibe, zwischen deinem Samen und ihrem Samen; derselbe soll dir den Kopf zertreten, und du wirst ihn in die Ferse stechen. Dein Schloss, Haus, deine Yacht oder Garage, sicherst du mit Riegeln, Schlössern, Alarmanlagen und Sicherheitsleuten ab, um dein Eigentum und dein Leben vor bösen Menschen zu schützen, aber dich, den Tempel, der mir gehört und mein Eigentum ist, sicherst du, durch meinen gesandten und für dich geopferten Sohn Jesus, nicht. Du denkst nicht an all die bösen gefallenen Boten (Engel) und ihre Macht, die ständig einen Zugang zu dir suchen, um dich in den ewigen Tod zu führen. Du weißt nicht, dass du aus eigener Kraft ihren Angriffen nicht widerstehen und dich selbst gegen sie nicht verteidigen kannst. Wenn ich es diesen Mächten erlaube, werden sie ihre Macht nutzen, um deinen Geist zu verwirren und zu blenden, deinen Körper krankzumachen und dich zu quälen, dein Besitz zu zerstören, dich zum Selbstmord zu treiben und dein Leben zu vernichten. Denn ihre einzige Freude ist, wie auch die Freude ihrer irdischen Sklaven, Schadenfreude, Elend, Verderben und Zerstörung. Nur einer kann dich davor bewahren, mein für dich geopferter Sohn Jesus. Jeder, der meinem geliebten Sohn Jesus nachfolgt, wie die heilige Schrift es sagt, ist unter seiner Obhut stets sicher, denn starke Boten werden vom Himmel zu seinem Schutz gesandt und als eine Schutzwache um ihn herum sein, die das Böse nicht durchbrechen kann. Ein schrecklicher Zustand erwartet jeden, der sich meinem Einfluss entzieht und dem Einfluss Satans nachgibt, wenn ich ihn der Herrschaft der bösen Geister überlasse.“
Botschaft an das Volk Gottes – Ich, Elohym, JHWH, setzte meinen Gesandten zum Elohym!

Solange die Menschen die gesandten warnenden Botschaften und die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung Gottes und seines Sohnes Jesus weiterhin ausschlagen und nicht umkehren, werden die Gerichte Gottes weiter zunehmen und sie heimsuchen!

Erst wenn die Menschen umkehren, sich der göttlichen Regierung unterstellen und Gottes Gesetz lieben und leben – denn „wahrlich, ich sage euch, wenn ihr nicht umkehret und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen!“ (Matthäus 18:3) –, werden sie von ihrem himmlischen Vater vor der satanischen Macht beschützt, in dieser Welt Jesus ähnlich und bei der Wiederkunft Jesu mit allen Heiligen gen Himmel fahren.

Was versteht der irdische Mensch unter Frieden?

Der irdische Mensch sagt oft Worte wie: Lass mich in Frieden oder lasse mir meinen Frieden.

Aber was meint er damit wirklich?

Der Erdling versteht unter Frieden, dass man ihn in Ruhe lassen soll, damit er tun und lassen kann, was er will, ihm niemand etwas vorschreiben soll – obwohl er seinen Nächsten ständig Vorschriften macht –, ihn niemand bei seinen liebgewonnenen Sünden stört oder belästigt und man ihn mit dem wahren Gott, dem Evangelium oder Gesetz Gottes in Frieden, also in Ruhe lässt. Einerseits spricht der Erdling von Frieden, anderseits jedoch befürwortet er Kriege. Wegen seiner selbstsüchtigen Haltung kann er diesen Widerspruch jedoch nicht erkennen.

Gott, unser himmlischer Vater, sagt in seinen neusten Botschaften an das Volk Gottes dazu Folgendes:

„Ihr wollt Frieden und Liebe, aber das notwendige zu tun, um Liebe und Frieden zu erhalten, also mein Gesetz der 10 Gebote und der Natur zu halten, wollt ihr nicht, das hasst ihr. Ohne mich und meinen Sohn Jesus, ohne den Gehorsam gegen mein Gesetz der 10 Gebote und der Natur und den Charakter Jesu, werdet ihr keinen Frieden und keine Liebe haben. …

So habe ich, der allein wahre Gott, der Gott JHWH, der Gott meines einziggezeugten Sohnes Jesus, gesprochen.“
Botschaft an das Volk Gottes – Das Volk missbraucht unsere Namen und entehrt meinen Sabbat!

„Ihr schmückt euch mit Dingen, die nichtig sind, ihr beschließt Gesetze, die nichtig sind, ihr haltet euch an Menschengebote, ihr sprecht vom Frieden, aber Frieden leben wollt ihr nicht. Ihr sprecht vom Frieden, aber tut alles, damit kein Frieden herrscht. Ihr sprecht vom Frieden, aber das zu tun, damit der Frieden kommt, erfüllt ihr nicht. …

So habe ich, Gott der HERR, der Heilige Israels, der alleinige und wahre Gott, der HERR JHWH gesprochen.“
Botschaft an das Volk Gottes – Eure Feste und eure Feiern sind mir ein Gräuel!

Da der irdische Mensch von der sündigen Natur und von Satan beherrscht wird, spricht er nur von Frieden. Und da er den göttlichen Frieden nicht kennt und in seinen Herzen nicht trägt, kann er den göttlichen Frieden der Welt nicht bezeugen und vorleben, geschweige besorgen.

Frieden auf Erden nur mit dem Gott des Friedens und seinem göttlichen Sohn Jesus!

Ohne sie kein Frieden!

Friede sei mit dir und sei gesegnet, geliebter Mensch.
Im Namen des geliebten Herrn Jeschua, dem Messias.
Amen

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