Schuf Gott das Böse?

Vorwort

1. Mein ewiges Ziel.
2. Ich schuf das Gesetz der Sünde nicht!
3. Bin ich für das Böse verantwortlich?
4. Warum ließ ich, Adonay JHWH, das Böse zu?
5. Ich, Elohym JHWH, der Schöpfer des Universums, musste das Böse zulassen!
6. Wegen Misstrauen und Hochmut fiel Satan ab!
7. Warum fielen Satan und der dritte Teil der Sterne?
8. Wer also schuf das Böse, ich, der Schöpfer, oder Satan?
9. Luzifer begann die Autorität Gottes zu untergraben und die Erdlinge folgen ihm darin nach!
10. Warum warnte ich mein Volk vor dem Fall Luzifers nicht?
11. Warum tötete ich Luzifer im Anfang nicht?
12. Was hätten Satan und seine Boten aus meiner himmlischen Stadt Jerusalem gemacht?
13. Satans Sünde wiegt viel und ist schwer!
14. Warum wurden Satan und seine Engel auf die Erde geworfen?

14.1. Ich musste Satan auf die Erde werfen!
14.2. Hätte ich Satan und den dritten Teil der Sterne nicht auf die Erde geworfen, wäre der dämonische Terror nicht nur auf die Erde begrenzt, sondern sich über das ganze Universum ausgebreitet.
14.3. Satan und der dritte Teil der Sterne mussten das Himmelreich verlassen und auf die Erde geworfen werden!
14.4. Der Zustand der Erde dient zum Besten des ganzen Universums!

15. Luzifer begann im Himmelreich meine heilige Ehefrau zu begehren!
16. Satan hätte die Natur der heiligen Tempel vergewaltigt und misshandelt!
17. Warum musste ich Satan 6000 Jahre, anstatt 6 Tage geben?
18. Satans Rebellion im Himmel erregt weiter Aufruhr auf Erden!
19. Warum rächen sich Satan und seine Kinder an mir, meinem Sohn Jesus und Gabriel?
20. Luzifer ist das Gefäß zu meiner Unehre, Gabriel ist das Gefäß zu meiner Ehre.
21. Der sechstausendjährige Krieg offenbart die Abhängigkeit jedes vernunftbegabten Wesens von mir, seinem Schöpfer, Adonay JHWH!
22. Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung beweist meine Unschuld und Satans Schuld!
23. Ein rebellischer Sünder kann nichts Besseres!
24. Warum wollen Satan und seine Sklaven unerkannt bleiben?
25. Der willkürliche König dieser Welt und seine willkürlichen Könige.
26. Satans Einfluss gleicht einer Narkose!
27. Satans Fall und Vernichtung sind prophezeit und werden vollzogen!
28. Mein geliebter himmlischer Vater und mein geliebter himmlischer Bruder Jeschua sind vollkommen gerecht, an der Sünde, dem Fall Satans und dem dritten Teil der Sterne sowie der Erde und am Tod jedes einzelnen Sünders vollkommen unschuldig!
29. Alle Liebhaber des Gesetzes der Sünde werden ausgerottet!
30. Durch Luzifer begann die Sünde, durch Gabriel wird das Erste nie wieder sein!
31. Der Sauerteig zur Unehre wird nie wieder aufkommen!
32. Ewiges Leben kann nur ohne das Böse bestehen!

Vorwort

Begrüße dich, geliebter Leser.
Friede sei mit dir und mit deinen Nächsten.

Der Erdenbewohner meint, Gott, unser liebevoller Schöpfer, die Liebe selbst, hätte das Böse erschaffen oder wäre für die Sünde, das Böse und den Zustand der Erde verantwortlich. Manche stellen ihren Schöpfer auf ihre Stufe und lehren, der Schöpfer wäre selbst gut und böse, auch Yin und Yang genannt.

Ist es wahr, kann es wahr sein oder ist es ein großer Irrtum oder sogar Verschwörung?

Irdischen Menschen stellen ihren Schöpfer auf dieselbe Stufe wie ihre Nächsten und behandeln, hassen, verklagen und verurteilen ihn auch dementsprechend, suchen mit aller Kraft nach Schuld bei ihrem Schöpfer, nur nicht bei sich selbst und nach Gründen, nur um ihn hassen und verwerfen zu können, ohne zu erkennen, dass Satan sie aus Rache zum Kampf und zur Empörung als Werkzeuge gegen Gott, dessen Sohn Jesus und die irdische Menschheit nutzt, um seinen Plan umzusetzen, damit ihr Schöpfer sie – wie Satan und den gefallenen dritten Teil der Boten – dafür straft und in der zweiten Auferstehung ihre Existenzen für alle Ewigkeiten vernichtet.

  • Ist der Schöpfer nur gut und auch böse?
  • Hasst der Schöpfer uns, seine Schöpfung oder liebt er uns?
  • Schuf Gott das Böse oder wählte Luzifer selbst das Böse und wurde böse?
  • Ist unser Schöpfer böse oder unterstellt Satan es ihm – auch durch rebellische Erdenbewohner – aus Rache und Böswilligkeit?
  • Konnte der gute Vater, unsere ewige und erste Liebe, das Böse und den Hass schaffen?
  • Was oder wer ist das Böse?
  • Wie kam es zu dem Bösen?
  • Wann begann das Böse?
  • Warum begann das Böse?
  • Warum ist auf Erden so viel Böses?
  • Ist die Existenz des Bösen ewig oder begrenzt?
  • Ist der Schöpfer, Satan oder die Erdenbewohner für das Böse auf Erden verantwortlich?

Durch diese Irrlehre – der Schöpfer selbst wäre böse und hätte das Böse geschaffen – hassen sehr viele Menschen ihren Schöpfer, obwohl unser lieber Vater vollkommen heilig, vollkommen rein, vollkommen gut und keinesfalls böse, vollkommen liebevoll, vollkommen gerecht, vollkommen unfehlbar und vollkommen unschuldig ist.

Diese Verschwörung und all diese Irrlehren, Irrtümer, Vorwürfe, Beleidigungen, Gehässigkeiten und Verleumdungen nur deshalb, weil Satan sich gegen die himmlische Regierung verschworen hat, auf allen möglichen Wegen und mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln Rache gegen die himmlische Regierung zu verüben, wobei er sich der gefallenen Menschheit auf Erden bedient, weil der Mensch nicht selbst nach der Wahrheit sucht – und darum den Erzrebellen nicht erkennt –, auf irrende Menschen vertraut, sich beeinflussen lässt, sich so vieles nach seinem Gutdünken zusammenreimt und darum von Satan leicht als Werkzeug und Marionette zur Empörung gegen Gott und dessen Sohn benutzt wird.

Gott, unser liebevoller Schöpfer und dessen liebevoller Sohn Jesus, wissen sehr wohl um diesen Irrtum und die Empörung auf Erden gegen sie. Darum haben sie durch ihre letzte geschriebene und lebendige Offenbarung selbst die Wahrheit über sich offenbart – in der auch der von ihnen eingesetzte jetzige Dritthöchste diesbezüglich Zeugnis abgibt –, weil Vater und sein Sohn von den Erdenbewohnern verstanden und geliebt werden, den Kindlein auf Erden Liebe erweisen, mit ihnen eine innige, herzliche und frei von Vorurteilen persönliche Gemeinschaft pflegen, sie von ihrer Liebe überzeugen und fürs ewige Leben gewinnen möchten.

Mehr über unseren liebevollen Vater und dessen liebevollen Sohn Jesus in folgenden Beiträgen:
Wer, was, wie, wo ist die Liebe?
Gott Vater zu nennen, ist ein Zeichen seiner Liebe.
Ich liebe dich und brauche dich!
Warum lässt Gott das zu?
Geist Gottes vs. Geist Satans!

Möge unser liebender himmlischer Vater dir, deinen Nächsten und all ihren Nächsten seinen Geist der Weisheit, des Verstandes, des Rats und der Stärke, der Erkenntnis und der Furcht JHWHs schenken (Jesaja 11:2), euch mit allem Nötigen zum ewigen Leben segnen, euch beschützen, durch seinen geliebten Sohn Jesus von euren Sünden und Ungerechtigkeiten befreien (1.Johannes 1:7, 1:9), von neuem gebären, damit ihr nicht mehr sündigt (1.Johannes 3:9), die Wiederkunft Jesu erlebt und in Vollkommenheit das Reich Gottes für die Ewigkeit betretet (Johannes 3:3).

Im Namen des edlen, wunderbaren und geliebten Fürsten Jesus, dem Christus.
Amen

Mein ewiges Ziel.

„So spreche ich, der Erste und Höchste, dein Elohym JHWH, dein himmlischer Vater. …

Bevor ich meinen Sohn Jesus zeugte, sah ich mehrere Wege, die Zukunft und das Beste für uns. Ich sah, dass ich meinen Sohn zeugen, durch ihn und für ihn all das Wunderschöne erschaffen, ihn verlieren, aber wiedergewinnen und durch ihn verlorene Kinder zurückerhalten werde. Ich sah den Beginn des Bösen, mein Gegenteil. Ich sah, dass ich viele meiner teuren und geliebten Geschöpfe verlieren, aber viel mehr – mehr als 100 Welten – für die Ewigkeit gewinnen werde. Ich sah, wenn ich und meine heilige Familie ewig in Liebe und Frieden miteinander leben wollen, müssen sie wie ich werden, sie müssen wissen, was gut und böse ist, denn in mir ist nur das Gute, Reine und Heilige. Ich bin das Gute und kenne das Böse, also muss mein Volk wie ich gut sein und das Böse kennen. Sie müssen werden wie ich, wir müssen eins sein, sonst können wir keine ewige Ehe in Liebe, Frieden, Freude, Harmonie und Wonne führen.

Ich sah, mein Reich kann nur aus freiem Willen, aus Liebe, aus einem freiwilligen Dienst der Liebe und Freude bestehen. Ich kann niemanden zwingen, also muss ich das Böse zulassen, damit sich jeder selbst von mir, dem Guten und dem Gegenteil, also dem Bösen, überzeugt. Dadurch erhalten alle vernunftbegabten Wesen die Möglichkeit, ihren freien Willen zu äußern und ihren Weg zu wählen. Ich sah, selbst wenn die Erde so böse wird, werde ich den Menschenkindern alles Nötige geben, damit sie sich mir zuwenden und meiner Herrschaft unterstellen können, ich sie vor dem Bösen beschütze, das Böse keine Macht über sie erhält und all das Leid und Elend ausbleibt. Aber ich sah auch, obwohl ich ihnen alles Nötige zu ihrer Errettung gebe, damit es ihnen gut geht und das Böse keinen Fuß fassen kann, werden die irdischen Menschenkinder meine Liebesangebote und heilige Lehren ablehnen, stattdessen sich vom Bösen inspirieren lassen, seinen sanften Lügen und Irrlehren Gehör schenken, mich und meinen Sohn dadurch geistlich töten, von mir abfallen und ihre Existenzen ewiglich vernichten.

Ich sah, dass meine Schöpfung nur auf diesem Wege sich vom Guten und Bösen selbst überzeugen, wie ich werden und aus freien Willen ihren ewigen Weg wählen kann. Nur auf diesem Weg, der nur aus freiem Willen bestehen darf, auf dem es keinen Zwang gibt, und keine äußere Gewalt eingesetzt wird. Unter dem Einfluss meines Geistes, wenn man sich mir aus freiem Willen unterstellt, kann jeder frei entscheiden, wem er dienen möchte, entweder mir, dem Guten, oder Satan, dem Bösen. Ich sah, dass meine Schöpfung nur auf diesem Weg erfährt und davon überzeugt wird, dass ich das Beste für sie bin, immer das Beste tue, ob in Frieden oder im Krieg, immer gerecht und zum Besten handle, wenn ich spreche, dass es steht und lebt, was ich sage geschieht, mein Prophezeites sich erfüllt, meine Schöpfung sich vollkommen auf mich verlassen, ewig auf mich bauen und sich vollkommen und beruhigt in meine Hände legen kann. Nur auf diesem Weg kann sich meine Schöpfung davon überzeugen, wie gut sie es bei mir hat, wie böse es ohne mich ist, dass ich nur Bestes und das Böse nur Schlimmstes will. Nur so kann meine Schöpfung erfahren, was wirklich das Gute und was wirklich das Böse ist. Mein ewiges Reich kann nur aus Liebe, Frieden, Einigkeit, Vertrauen, freiwilligem Dienst aus Liebe, Überzeugung, Gründung in Liebe und ohne das Böse bestehen!

Ich sah die Sünde und all ihre Nachfolger, die mein Volk siebte, die die heiligen Schafe von den bockigen Böcken trennte. Ich sah, dass die Rebellion des höchsten Erschaffenen meinem Volk eine ewige Lehre sein wird. Ich sah das durch die Sünde entstandene Verderben auf Erden, ich sah all die Qual, all das Leid, all den Schmerz, all die Toten und was das Böse alles anrichtete. Ich sah, wie sie mich lästern, anschreien, bespucken, geistlich töten, verhöhnen, verspotten, vergiften, anlügen, versuchen, belästigen, verleumden, reizen und dergleichen viel. Ich sah, sie werden meinen einziggezeugten Sohn vor meinen Augen quälen und ermorden, mir meine geliebte Schöpfung rauben und sie ebenso wie meinen einziggezeugten vor meinen Augen abschlachten. All das Böse sah ich, ich sah, was zur Rechten und zur Linken passieren wird. Ich sah, wie mich auf meinen Weg die Rechte und die Linke Seite antasten und versuchen wird von meinem Weg abzubringen. Aber davon ließ ich mich nicht beirren oder ablenken, sondern richtete meine Augen nach vorn, auf das wundervolle ewige Ziel, auf die Ewigkeit. Als ich die überlebenden Heiligen sah, überwogen sie in hohem Maße all die toten Bösen. Ich sah auch, dass es meinen Heiligen für alle Ewigkeiten als ein abschreckendes Beispiel für die Trennung von mir und Rebellion gegen mich dienen wird. So sah ich, es ist besser, wenige sterben, als dass viele verderben. Ich sah sehr viele Treue an meiner Seite stehen, unsere liebevolle und zärtliche Einigkeit und die höher achtende Liebe, die in meinem ewigen Reich herrschte. Ich sah so viele Heilige und das ewige Reich der Liebe, Gerechtigkeit, Einigkeit, Freude, Harmonie, Wonne und des Friedens. Ich sah, sie sind alle wie ich, sie kennen das Gute und das Böse, sie alle haben sich aus freiem Willen für mich, das Gute entschieden und dienen mir nicht gezwungen, sondern aus kindlicher Liebe.

Und so machte ich diesen Weg zu meinem ewigen Ziel, denn Besseres sah ich nicht. So schloss ich diesen Bund mit mir und vollziehe ihn bis zur Vollendung. Diesen erwählten Weg gehen ich und mein Sohn Jesus für dich. Das ist mein ewiges Ziel, das ich seit tausenden Jahren für dich zum Besten verfolge. Selbst wenn die irdischen Menschenkinder mich verhöhnen und verspotten, gehe ich diesen Weg weiter, weil es keinen besseren gibt. Die irdischen Menschenkinder können meine Gedanken und Wege nicht verstehen und nachvollziehen, denn meine Gedanken und Wege sind viel zu hoch für sie. Es steht geschrieben: Meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege; sondern so hoch der Himmel über der Erde ist, so viel höher sind meine Wege als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken.

Die Erdlinge ziehen mich auf ihren begrenzten Verstand herunter und meinen, ich sei wie sie, sie meinen, da sie so denken und handeln, würde auch ich es tun. Nein! Das war ich nicht, bin ich nicht und werde es nie sein! Ihr irrt, weil ihr weder die Schrift noch meine Kraft kennt. Anstatt so zu werden, wie ich bin, ziehen sie mich auf ihren sündigen Zustand herunter und machen mich zum Sünder, also zu ihnen. Anstatt sich mir anzupassen, passen sie mich ihnen an. Anstatt sich meinem Wort anzupassen, passen sie mein Wort ihnen an.

Diese Welt, dieses Schaf ist so verwirrt, es ist so durcheinander; geistig, geistlich und körperlich so vergiftet, so bockig und verblendet. So viel Finsternis in diesem Schaf – obwohl ich ihm all das nötige Licht zur Rettung gab – und nur, weil es nicht auf mich und meinen Sohn Jesus hört und auf uns nicht vertraut, sondern tut, was es will und auf den ersten Rebellen, das Böse hört. Ich bereitete all die Wege zu deiner Rettung, damit du wieder zu mir findest. Aber du suchst nicht mich und meinen Sohn, sondern stillst deinen Durst und deinen Hunger mit dem Wein der Unzucht unseres Feindes. Du nimmst von dieser Welt alles andere an, nur nicht das, was ich und mein Sohn dir geben. Du rufst zu mir: Helfe uns. Ich sende dir Hilfe, weil ich dich liebe und erretten will und du rufst weiter: Helfe uns. So rufe ich deutlicher und lauter und du rufst weiter: Helfe uns. Wegen deines Weines der Unzucht kannst du nicht erkennen, verstehen und begreifen, dass ich dir Hilfe sandte und das mehrfach. All die Propheten, dann meinen Sohn Jesus, dann seine Apostel, dann meine Tochter Ellen, jetzt meinen höchsten erschaffenen Boten, die du hasst und leugnest und rufst: Helfe uns. Ich bin nicht an deinen Sünden, deinem Abfall und dem Zustand deiner Welt schuld, sondern dein freier Wille, du allein! Deine Welt war im Anfang sehr gut. Schaue sie dir an, was du aus meinem Eigentum gemacht hast.

Das Volk ruft: Wir haben Durst. Also sende ich dir das lebendige Wasser und das Volk ruft: Wir haben Durst. Das Volk ruft: Wir haben Hunger. Also sende ich dir das lebendige Brot und das Volk ruft: Wir haben Hunger. Das Volk ruft: Wir sehen nicht, mache das Licht an. Also entzünde ich ein Licht und das Volk ruft: Wir sehen nicht, mache bitte das Licht an. Würdest du, Schaf, nur auf mich und meinen Sohn Jesus vertrauen und bauen, würde es dir so himmlisch und gerecht ergehen und das Böse könnte all das Böse in deiner Welt nicht anrichten. Da du aber auf das Böse hörst, konnte das Böse sich in deiner Welt entwickeln und all das Böse, Elend, Unheil, all die Kriege und Toten anrichten, weil du dich freiwillig gegen mich und meinen Sohn Jesus und freiwillig für Satan entschieden hast.

Der Zustand dieser Welt, dieses gefallenen Schafes, ist wahrlich furchtbar, wahrlich erschreckend, wahrlich abschreckend und wahrlich ekelhaft. Und da ich den Zustand dieser Welt kannte und wusste, dass sie meine und meines Sohnes letzte Botschaften wegen ihrer Blindheit nicht annehmen, beschlossen wir dir lebendige Liebe, lebendiges Brot, lebendiges Licht, lebendigen Frieden, lebendiges Evangelium, lebendiges Gesetz und lebendige himmlische Familie zu senden. Gleichzeitig werden ich und mein Sohn unseren heiligen Geist über alles Fleisch ausgießen und durch unsere Kraft in dieser Welt wirken, unser himmlisches Heer in diese Welt unsichtbar für den Erdling senden und sie gegen die Finsternis für dich und um dich kämpfen. Größere Liebe und Gnade können ich und mein Sohn Jesus dir nicht erweisen. Wer dann immer noch ruft: Helfe uns; wir haben Durst; wir haben Hunger; wir sehen nicht, mache bitte das Licht an; der äußert seinen freien Willen und beweist seine Faulheit, Blindheit, Verstocktheit und seinen Hass mir und meinem Sohn gegenüber. Diesen Menschen können ich, mein Sohn Jesus oder unsere gesandten Kinder nicht mehr helfen.

Erst, wenn die lebendige Offenbarung sich erfüllte, bin ich meinem Ziel sehr nah. Erst dann habe ich meine heiligen Schäfchen gesammelt. Erst dann habe ich die beisammen, mit denen ich auf der neuen Erde ins ewige Leben eingehen und den ewigen Bund schließen kann. Dann, erst dann sind die Schäfchen von den Böcken und der Weizen von der Spreu getrennt, die faulen Fische ausgelesen, das Unkraut ausgerissen und das Gericht über die jetzige Welt ergangen. Dann kann ich am achten Tage zu dieser Welt wiederkommen, die zweite Auferstehung vollziehen, die Sünde, all die Sünder, das Böse und ihre Werke für die Ewigkeit vernichten und gleichzeitig die Erde reinigen, danach schöner machen, als sie im Anfang war und mein himmlisches Reich mitten der Erde einsetzen und antreten. Erst dann ist die Hütte Elohyms bei den Menschen. Ich und mein Sohn werden bei ihnen und in ihnen wohnen, und sie werden unser Volk sein, und ich selbst werde bei ihnen sein, ihr Elohym. Erst dann ist unser Haus ihr Haus und ihr Haus unser Haus. Erst dann ist mein Plan vollendet und abgeschlossen und mein Ziel erreicht, der ewige Bund der Liebe, des Friedens, der Harmonie und Wonne gegründet. Erst dann wird er ewig bestehen und niemals gebrochen. Erst dann ist mein und meines Sohnes größter Wunsch erfüllt.“
Botschaft an das Volk Gottes – Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 12.

Ich schuf das Gesetz der Sünde nicht!

„So spreche ich bin, der ich bin, dein Elohym JHWH, JHWH der Heerscharen. …

Ich ließ die Sünde nicht zum Schlimmsten, sondern zum Besten meines Universums zu. Ich schuf die Sünde nicht! Da ich sie aber zum Besten zuließ, schaffe ich mir mindestens zwei Zeugen und will, dass das ganze Universum sich selbst davon überzeugt, dass ich unschuldig bin. Hätte ich die Sünde geschaffen, wäre ich ein Tyrann, könnte man mir nicht freiwillig und aus Liebe dienen, hätte man Angst vor mir und ich wäre alleine, da mir keiner folgen würde. Darum ließ ich die Sünde durch einen zu, durch den, der meinem Sohn Jesus an Stellung und Ansehen am nächsten stand. Dadurch soll es dem Volk eine Warnung sein, wie schnell man ohne mich fallen kann. Denn wenn es dem höchsten Erschaffenen passiert, dann auch denen unter ihm, also selbst dem Kleinsten. Da ich die Sünde zuließ und meine Schöpfung das Aufkommen der Sünde nicht verstehen kann, kümmere ich mich auch darum, damit sich das ganze Universum selbst davon überzeugt, dass ich unschuldig bin, die Sünde nicht meine Schöpfung, sondern das vollkommene Gegenteil von mir ist, ich keinerlei Verantwortung für das Aufkommen der Sünde trage, dass es keine willkürliche Rücknahme meiner göttlichen Gnade oder Unvollkommenheit in der göttlichen Herrschaft war und dass diese Rebellion nie wieder aufkommt.

Wenn ich die Sünde geschaffen hätte, ich die Wahrheit bin und nicht lügen kann, würde ich es auch bezeugen – aber ich tue es nicht, weil ich sie nicht schuf – und bräuchte keine Zeugen, könnten die Rebellen in meinem Reich bleiben, müsste der Sünder nicht sterben und mein Gesetz der Gerechtigkeit wäre nichtig. Wer die Sünde entschuldigt, verteidigt sie, aber ich verteidige sie nicht, sondern bekämpfe sie. Meine Wahrheit, Wege und Gedanken sind zu hoch und zu tiefgründig für dich, dass du das Licht ohne mich nicht erkennen kannst. So ist auch das Gesetz der Sünde, also das Gegenteil von mir, subtil und tief in der Täuschung und im Bösen, dass du es ohne meine Hilfe nicht erkennen kannst. Das Böse muss subtil sein, denn sonst würde es sich sofort entlarven, darum kannst du es nicht erkennen, weil es zu subtil ist. Darum brauchst du mich und mein Sohn Jesus, die Regenten des Universums, damit du die subtilen Wege des Bösen erkennst. Wenn ich an der Sünde schuld wäre, dann wären noch andere Welten gefallen. Aber all die restlichen neunundneunzig Welten sind mir seit sechstausend Jahren treu und folgen mir. Warum, wenn ich angeblich an der Sünde schuld, ein böser Gott und ein Tyrann sein soll? Sollten sich dann nicht all die himmlischen Boten und alle neunundneunzig Welten aus Angst von mir abwenden? Oder bleiben sie bei mir, weil sie erkennen, dass ich die Liebe und gerecht bin, sie liebe und nur zu ihrem Besten handle?“
Botschaft an das Volk Gottes – Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 16.

Bin ich für das Böse verantwortlich?

„So spreche… ich, der Erste und Höchste, dein Elohym JHWH …

So spreche ich, der wahre Elohym JHWH: Unter dem Volk dieser Welt herrschen Fragen wie „Gibt es die Sünde?“, „Wird der Mensch für die Sünde bestraft?“, „Was ist der Ursprung der Sünde?“, „Was ist der Grund für die Existenz der Sünde?“, „Schuf Gott das Böse?“, „Schuf Gott Luzifer so böse?“, „Schuf Gott die Sünde?“. Du, Volk dieser Welt, siehst die Auswirkungen des Bösen mit all seinen schrecklichen Folgen, wie all die Kriege, hungernden und toten Menschen und Kinder, all die Verluste oder Toten durch Unglücke zu Luft, Land und Wasser, Morde, Krankheiten, Katastrophen oder Kriege; all die tödlichen Krankheiten, all das Leid, all der Hass, all die Zerstörung und Gräuel deiner Welt und dergleichen viel; und du fragst dich, weshalb all dies unter der Herrschaft eines so liebenden Gottes bestehen kann, dessen Weisheit, Macht und Liebe doch so unendlich sind. Dafür findest du keine Erklärung, es blieb ein Geheimnis, bis jetzt. Durch meine und meines Sohnes Jesus Offenbarung im Kleinen und Großen, ist jedoch die Zeit gekommen, dir die Wahrheit über dieses Geheimnis zu offenbaren.

Ich, dein Elohym JHWH, schuf Satan nicht böse, sondern vollkommen und heilig. So steht es auch geschrieben, damit dir die Wahrheit bekannt ist: Du warst ein Gesalbter, ein schützender Cherub; ich habe dich gesetzt auf den heiligen Berg Gottes, und du wandeltest mitten unter den feurigen Steinen. Du warst vollkommen in deinen Wegen von dem Tage deiner Erschaffung an, bis Missetat in dir gefunden wurde. Durch deine vielen Handelsgeschäfte ist dein Inneres voll Frevel geworden, und du hast gesündigt. Darum habe ich dich vom Berge Gottes verstoßen und dich, du schützender Cherub, aus der Mitte der feurigen Steine vertilgt. Dein Herz hat sich erhoben ob deiner Schönheit; du hast deine Weisheit um deines Glanzes willen verderbt. So habe ich dich auf die Erde geworfen und dich vor den Königen zum Schauspiel gemacht. Mit deinen vielen Missetaten, durch die Ungerechtigkeit deines Handels, hast du deine Heiligtümer entweiht; da ließ ich Feuer von dir ausgehen, welches dich verzehrte, und ich habe dich auf Erden zu Asche gemacht vor den Augen aller, die dich sahen. Alle, die dich kannten unter den Völkern, entsetzten sich über dich; du bist zum Schrecken geworden und bist dahin für immer!

Ich, dein Elohym JHWH, schuf das Böse nicht. So steht es ebenso geschrieben: Und Gott sah an alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut. Alles, was ich mache ist sehr gut, nicht sehr böse. Ich schuf das Gesetz, welches Luzifer begann zu beherrschen nicht. Es steht auch geschrieben: Du warst ein Gesalbter, ein schützender Cherub, du warst vollkommen in deinen Wegen von dem Tage deiner Erschaffung an. Dein Herz hat sich erhoben ob deiner Schönheit; du hast deine Weisheit um deines Glanzes willen verderbt.

Wenn ich das Gesetz der Sünde oder das Böse erschaffen hätte, dann wäre ich keine Liebe, nicht vollkommen, nicht heilig, sondern böse; dann wäre auch Luzifer von Anbeginn seiner Existenz nicht heilig und vollkommen, sondern das Gegenteil gewesen, nämlich böse. Doch er war nicht seit seiner Erschaffung böse, sondern sehr gut, heilig und vollkommen. Rebellieren deine Kinder von Geburt an gegen dich – was nicht bedeutet, dass sie heilig zur Welt kämen –, oder bricht ihre Rebellion gegen dich erst aus, wenn sie an Größe gewinnen?

Damit du aber von meiner Liebe, Heiligkeit, Gerechtigkeit und Wahrheit überzeugt wirst, werde ich meine zwei heiligen Kinder zu dir senden, damit du die Wahrheit über mich und meinen Sohn Jesus erfährst und erkennst, dass all die Lügen und Unterstellungen mir und meinem Sohn Jesus gegenüber Lügen, Verleumdungen und böse sind. Ich werde dir beweisen, dass ich dich mit meinem ganzen Herzen, mit meiner ganzen Seele und mit all meiner Kraft liebe.

Die Ungewissheit und Angst des Menschen – die er durch das Vertrauen auf mich und meinen Sohn Jesus; so wie die heilige Schrift es sagt, beenden könnte – entfacht Hass im menschlichen Herzen gegen mich und meinen Sohn Jesus. Deshalb haben wir uns, ich und mein Sohn Jesus, dir offenbart, weil die sechstausend Jahre der Werke Satans und seiner Umsetzung und Offenbarung seiner Pläne um sind und die Zeit für unser Handeln kam, um die letzten nicht erfüllten Prophezeiungen zu erfüllen, das Geheimnis dieser Welt zu offenbaren und diesen Äon abzuschließen. Meine und meines Sohnes Jesus letzte Offenbarung für diese Welt begann im Kleinen schriftlich, um unsere lebendige Offenbarung im Großen anzukündigen. Unsere Offenbarung im Großen, also unser angekündigtes bevorstehendes weltweites Werk, wird durch unsere zwei gesandten Kinder – durch unseren gesandten dritthöchsten Boten Gabriel und seine geliebte Frau – im Großen lebendig umgesetzt und erfüllt. Somit soll die letzte geschriebene Offenbarung an diese Welt lebendig umgesetzt werden, so wie ich im alten Bund die Offenbarung durch meine Propheten schreiben ließ, als die Zeit erfüllt war, mein Sohn Jesus kam, um all den Prophezeiungen ein Leben einzuhauchen und diese lebendig umzusetzen. Ich und mein Sohn Jesus sind gestern, heute und in Ewigkeit dieselben, deshalb handeln wir immer so, erst prophezeien und dann erfüllen wir.

Im Anfang schuf ich zwei heilige Menschen, Adam und Eva. Mit diesen zwei heiligen Menschen begann es im Anfang, doch der Mensch fiel durch Ungehorsam und die Verführung des ersten Drittmächtigsten Satan in Sünde und trennte sich von mir. Deshalb schuf ich erneut zwei heilige Menschen, meinen jetzigen dritthöchsten Boten Gabriel und seine geliebte Frau, damit der jetzige dritthöchste Bote Gabriel mein Volk aus der Sünde führt; und all die in Wahrheit Gezeugten durch meinen für dich geopferten und geliebten Sohn Jesus von aller Sünde befreit und mit seinem heiligen Charakter beerbt; und mit mir, deinem Elohym JHWH und meinem Sohn Jesus, deinen edlen Ehemännern, wieder verheiratet werden. Deshalb werde ich meine zwei gesandten und geliebten Kinder zu dir senden, damit sie dir das Geheimnis über mich und meinen Sohn Jesus sowie deine Welt im Lichte offenbaren. Denn es steht geschrieben: Denn nichts ist verborgen, das nicht offenbar werden wird, und nichts ist geheim, das nicht kundwerden und an den Tag kommen wird. Sie werden ein lebendiges Gesetz, ein lebendiges Evangelium, ein lebendiges Himmelreich, eine lebendige himmlische Familie sein. So heilig wie es im Anfang begann, so heilig soll es im Ende auch enden.“
Botschaft an das Volk Gottes – Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 1.

Warum ließ ich, Adonay JHWH, das Böse zu?

„So spreche ich, Adonay, der alleinige und wahre Elohym, JHWH der Heerscharen. …

Ich sah die, durch Bedrängung und Prüfung, Versagenden. Um ins ewige Leben eingehen zu können, muss ich diese jedoch aussondern. Darum erschuf ich Luzifer, gab ihm die größten Gaben und die größte Macht von allen erschaffenen Wesen und ließ seinen freien Willen, und er das Böse zu. Durch das Gefäß zur Unehre soll das ganze Universum erfahren, dass selbst der ganz nah bei mir und meinem Sohn Jesus stehende erschaffene Höchste hochmütig werden und fallen kann. Das Universum soll erfahren, wenn selbst der erschaffene Höchste, der mir und meinem Sohn Jesus sehr nahe steht, mit den größten Gaben und mit der größten Macht fällt, dass nicht die Gaben die Verbindung zu mir und meinem Sohn Jesus bilden und erhalten, keiner sich auf seine von mir geschenkten Gaben und Macht einbilden sollte, da es meine Geschenke und nicht seine Verdienste sind, und nur die Liebe zu mir und meinem Sohn Jesus und die Unterstellung uns gegenüber die ewige Verbindung zu uns bildet und aufrechthält. All die von mir geschenkten größten Gaben haben keine Bedeutung und keinen Wert, solange der Beschenkte den Gnadengeber nicht liebt, schätzt, achtet, respektiert, ehrt, erhöht und würdigt. Damit offenbare ich dem Universum: Hüte und unterstelle dich deinem gütigen Geber, sonst nützen dir deine Gaben nichts und werden dir zum Fluch. Denn wenn der höchste Erschaffene fallen kann, dann erst recht der Kleine, was Adam und Eva bewiesen haben, weil du ohne mich nichts, mit mir aber alles Gerechte tun kannst.

Nichts ist für das Universum wichtiger, als sich mir und meinem Sohn Jesus zu unterstellen, nicht weil ich ein willkürlicher Herrscher wäre, so wie Satan es mir unterstellt, sondern weil ich die Liebe, das Leben und die Kraft bin und weiß, dass du mich brauchst, so wie ein Kindlein seine Eltern braucht, ohne die es nichts tun kann. Die Schöpfung braucht mich, weil sie ohne mich nicht in Liebe, Frieden und Freude bleiben, nichts Gerechtes tun und nicht überleben kann; und wenn sie mich nicht liebt, nicht bei mir bleibt, wird sie wie Satan fallen, böse werden und sterben. Ich aber will, dass sie lebt, darum will ich meiner geliebten Schöpfung alles schenken, damit sie mich liebt, bei mir bleibt und mit mir glücklich lebt.

Siehe, der Mensch dieser Welt kennt mich nicht und weiß nicht, dass und wie ich mich Tag für Tag um ihn kümmere, ihn davor bewahre, vom Bösen vernichtet zu werden, sein irdisches Leben segne und ermögliche, denn würde ich es nicht tun, würde er augenblicklich zerfallen. Wenn er mich also während seines irdischen Lebens braucht, dann erst recht zum heiligen Wandeln auf Erden, um ins ewige Leben einzugehen! Doch um sich mir und meinem Sohn Jesus freiwillig zu unterstellen und uns zu lieben, muss die Schöpfung die Erhabenheit und Stellung ihres gnädigen und gebefreudigen Gebers anerkennen und erhöhen, und ihre eigene Stellung, Schwachheit und Abhängigkeit demütig anerkennen. So wie es mein geliebter einziggezeugter Sohn Jesus sagte: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, der Sohn kann nichts von sich selbst tun, denn der Vater ist größer als ich.

Siehe, ich, Elohym JHWH, bin dein Heil; ich bin deine Liebe, Kraft und dein Leben, und ich werde dir zum Heil!

Da ich am Anfang Herzen sah, die mich nicht mit ihrem ganzen Herzen, nicht mit ihrer ganzen Seele, nicht mit ihrem ganzen Gemüte und nicht mit all ihrer Kraft lieben und dienen werden, ich nichts Ungerechtes und Böses tun kann, ließ ich das Böse zu, da ich ihren freien Willen respektiere und wahre, damit sich diese freiwillig für mich oder gegen mich entscheiden. Auf diesem Weg sondere ich die Untreuen aus, damit nur die Treuen, die mich mit ihrem ganzen Herzen, mit ihrer ganzen Seele, mit ihrem ganzen Gemüte und mit all ihrer Kraft lieben und mir nicht gezwungen, sondern freiwillig, bereitwillig und aus Liebe dienen, ins ewige Leben eingehen. Das ist der Grundstein, das Fundament für das ewige Leben der Liebe, des Friedens, der Freude, Achtung, Wonne, Harmonie und Einigkeit.

Ich schuf die Schöpfung und gab ihr einen freien Willen, um mich lieben oder gegen mich rebellieren zu können. Darum konnte ich keinen anderen Weg gehen, als ich Ungehorsame sah, durch die der Frieden zerstört und das ewige Leben verhindert wird. Den freien Willen, mich zu lieben oder gegen mich zu rebellieren, beweist diese Welt zur Genüge. Der Erdling schreibt mir vor, warum ich den Rebellen nicht schon im Anfang seiner Rebellion vernichtete. Diese Menschen verlangen ihren freien Willen zu respektieren, zu achten und nicht zu vernichten, wenn es aber darum geht, sie von ihrem selbst angerichteten Übel zu befreien und ihnen Ruhe zu verschaffen, dann verlangen sie selbstsüchtig und nur auf sich bedacht die Vernichtung eines anderen. Wenn ich den Erdling rufe, dann sagt er: Lasse mich mit deinem Gesetz in Ruhe, ich will machen, was ich will. Wenn ich dann seinem Willen entspreche und es zulasse, damit er tun kann, was er will, dann klagt und jammert er: Warum lässt Gott das zu? Was ist das für ein böser Gott, der das Böse zulässt?

Wie hätte ich den Rebellen ermöglichen sollen, zu tun, was sie wollen? Denn gäbe es nur Gutes, könnten sie nicht erkennen, was sie für mich tatsächlich empfinden und ob sie mich lieben oder wie sie zu mir tatsächlich stehen, könnten sie ihren freien Willen nicht für mich oder gegen mich wählen und äußern, den die Rebellen doch täglich behaupten. Erst in der Bedrängnis wird das wahre Herz offenbart. Erst wenn das Herz geprüft wird, wird das wahrhaft liebende Herz oder die heuchelnden Lippen offenbart. Eher nicht! Viele Erdlinge erleben es selbst in ihrem Leben, wenn ihnen in guten Tagen ihre Freunde zur Seite stehen, in den finsteren Tagen sie jedoch allein stehen lassen. Erst die schweren und harten Tage offenbaren die wahren Freunde und Feinde. Es gibt einige Erdlinge, die mit ihrem Nächsten gut Freund waren, wenn sie dann jedoch eine höhere Stellung erhielten, wurden sie zum Feind. Der Mensch dieser Welt offenbart seinen wahren Charakter erst dann, wenn man ihn prüft oder ihm höhere Stellung und Macht verleiht. Um die Faulen auszusondern, muss jemand da sein, der diese Faulen prüft, reizt, provoziert, stichelt und ausreißt. Darum musste ich die Finsternis zulassen, damit die Lichter aufleuchten. Nur auf diesem Wege kann ich die Faulen auslesen, damit mir die heiligen Früchte zum ewigen Leben übrigbleiben.

Der irdische Mensch macht es beim Pflücken der Früchte seiner Bäume ebenso, die faulen liest er aus, wirft sie weg und nur die guten hebt er auf und isst sie. Viele Menschen dieser Welt, die Macht erlangen, offenbaren ihren wahren Charakter, sie lügen, betrügen, täuschen, stehlen und morden nur um ihrer Macht- und Stellungswillen. Wiederum gibt es Menschen in dieser Welt, die hohe Stellung, Macht oder Reichtum ablehnen, denn ihre Freunde sind ihnen wichtiger, sie wollen bei ihnen bleiben, sie lieben, ihnen dienen und für sie da sein. Solche Herzen gefallen mir. Solche Herzen gefallen auch den irdischen Menschen, weshalb sie sich die bösen Menschen aus ihrem Herzen aussondern und von ihnen zurückziehen. Wenn jedoch ich, eure Schöpfer, es tue, dann ist es in euren Augen böse und ungerecht, nur weil ich des Erdlings wahren Zustand offenbare, den er nicht wahrhaben will, der sein Stolz verletzt und Herz kränkt, da er sich für gut, gerecht und heilig hält. Darum ließ ich das Böse zu, um solche Geschöpfe und Feinde der Guten auszusondern. Der Erdling findet seine Aussonderungen gut, meine jedoch böse. In dieser Welt stehen sehr viele Bäume auf dem Feld, die äußerlich vor den Menschen schön und als gerecht erscheinen, inwendig aber voller Sünde, Scheinheiligkeit, Heuchelei, Gesetzwidrigkeit, Fäulnis, und Verderbtheit sind. Darum muss man sie, wie es auch die Welt tut, absägen und wie das Brennholz verbrennen, bis nur Asche übrigbleibt. Viele Arten von Gleichnissen schuf ich in der Natur dieser Welt, damit der Mensch daran erkennen kann, wie schwach, faul, schlecht und böse er ist, wie nah er mir ist oder wie fern er von mir steht.

Der Mensch dieser Welt sagt: Was mich nicht umbringt, macht mich härter. Doch was bringt den Menschen um? Das Böse. Wenn den Menschen das Böse nicht umbringt, sondern härter macht, warum ist es dann in dieser Hinsicht gut, und wenn ich es zum Besten des Universums zulasse, böse? Der Mensch dieser Welt nennt meine Pläne nur deshalb böse, weil er, wie der Teufel, nur auf sich schaut und nur an sich denkt. Dass es ihm aber gut gehen könnte, wenn er sich mir und meinem Sohn Jesus unterstellen würde, das will er nicht, so weit, will er sich nicht erniedrigen. Er will die Liebe und den Frieden umsonst, und nichts dafür tun. Etwas dafür zu tun, um meine Liebe und meinen Frieden zu erhalten, ist er zu stolz, zu bequem und zu faul. Wegen seines Stolzes, seiner Bequemlichkeit und Faulheit jammert und klagt er dann lieber, ich sei böse, da ich all das zulasse. Von seinen Freunden jedoch verlangt er selbst Beweise der Liebe und Treue. Das Gleiche geschah auch in der Wüste, als ich mein Volk durch Mose aus Ägypten führte. Sie waren zu stolz, sich mir zu unterstellen und zu faul meinen Weg zu gehen, deshalb wollten sie aus Bequemlichkeit ihren leichten Weg gehen; rebellierten immer wieder gegen Mose, als würde er sie führen und erkannten nicht, dass ich sie führte, ich durch Mose wirkte und handelte. So ist es auch heute.

Ich will immer nur das Beste für mein ganzes Universum. Ich sage: Kommt her zu mir, kommt alle her zu mir, die ihr mühselig und beladen seid, ich will euch erquicken, ich will euch von der Finsternis befreien, euch meine Liebe, göttliche Natur, meine Freude und Glückseligkeit, meinen Frieden und das ewige Leben schenken! Und der Mensch dieser Welt sagt: Ich will nicht, lasse mich in Ruhe, das Gesetz der Sünde, das mich quält, gefällt mir. Also beweist der Mensch selbst, dass ich es gut gemacht habe, als ich das Böse zuließ. Also bestätigt er seinen freien Willen, indem er mich, die Liebe und den Frieden ablehnt und Satan sowie das böse Gesetz der Sünde annimmt. Somit bestätigt der Erdling mein gerechtes Handeln und dass es sehr gut ist, dass ich Luzifer schuf und das Böse zuließ, denn der Erdling liebt das Böse und hasst mich, das Gute. Indem der Mensch sagt: lasse mich mit deinem Gesetz, mit deinem Jesus und mit deiner Bibel in Ruhe; sagt er selbst: Ich hasse das Gute und liebe das Böse. Hast du gut gemacht Schöpfer, denn so kann ich mich gegen dich und für das Böse entscheiden. Denn hättest du mir durch das Zulassen des Bösen diese Möglichkeit nicht angeboten, könnte ich nicht frei wählen und müsste ich gegen meinen Willen ewig mit dir leben. Also beweisen die Erdlinge unbewusst, meine Entscheidung, das Böse zuzulassen, ist gerecht und zum Besten des Universums. Der Mensch dieser Welt entscheidet sich durch seine Kriege, seinen Reichtum, seine Selbstsucht, Morde, Diebstähle, Lügen, Betrügereien, Drogen, Bereicherungen durch das Leid seiner Nächsten und dergleichen viel zum Bösen, also für Satan, nicht für mich, zum Guten. Also beweist der Mensch, dass meine Entscheidung, das Böse zuzulassen, um diese Faulen auszusondern, sehr gut ist.

Der Erdling wählt das Böse und entscheidet sich durch seinen freien Willen gegen mich, weil er mich wie der Teufel hasst, um seine Kriege, Morde, Selbstsucht, Triebe, Lüste, Begierden, Vergnügungen, Diebstähle, Lügen, Betrügereien, Bereicherungen und dergleichen viel zu stillen, also sich dem Bösen zu unterstellen, um Böses zu treiben. Wenn er dann jedoch wegen der Herrschaft des Bösen leidet, die er selbst gut nennt und darum auch wählte, dann jammert und klagt er: Gott hat Böses getan, Gott hat den falschen Weg gewählt; Warum muss der Kampf zwischen Gut und Böse so lange dauern? Wenn der Erdling pausenlos seinen Nächsten hasst und gegen ihn kämpft, sich pausenlos rächt und pausenlos mordet, dann ist es nicht böse, sondern gut, weil sein Wille geschieht, sein Herz befriedigt und seine Sucht gestillt wird. Wenn der Mensch zu mir um Vergeltung der Gräuel seiner Nächsten fleht, ich dann gegen den Menschen in den Krieg ziehe, weil sie Böses tun und ich deshalb Rache üben will, komme und sie bestrafe, so wie sie ihre Kinder bei Ungehorsam bestrafen und es gut nennen, dann ist das Böse. Erdling, Erdling, du weißt nicht, was du willst und was du tust.

Wenn der Mensch dieser Welt seine Rachsucht, Habsucht, Kriege, Morde, Bereicherungen durch das Leid des Volkes, Lügen, Täuschungen, Betrügereien und dergleichen als gut ansieht, dann beweist er doch, dass meine Entscheidung, das Böse, also mein Gegenteil, zuzulassen, sehr gut ist. Der Mensch nennt das Böse nur dann sehr gut, wenn es zu seinem Vorteil ist, und wenn es zu seinem Nachteil ist, nennt er es böse und macht mich zum Schuldigen. Der Mensch nennt das Gute nur dann sehr gut, wenn es zu seinem Vorteil ist, und wenn es zu seinem Nachteil ist, nennt er es böse. Doch wenn das Gute dann böse ist, dann ist doch das Böse gut. Also war es sehr gut, das Böse zuzulassen. Nein, der Mensch weiß nicht, was er tut. Das wird er auch nicht wissen, solange er sich mir und meinem Sohn Jesus nicht unterstellt. Denn solange er sich uns nicht unterstellt, untersteht er Satan, der ihn blind hält, damit er die Wahrheit nicht erkennt.

Der Mensch hasst mein heiliges und gutes Gesetz der zehn Gebote und versucht es auf jedem möglichen Weg zu ändern, herabzusetzen, für ungültig zu erklären und zur Nichte zu machen. Also liebt er das Böse und hasst, wie Satan, das Gute, denn mit der Abschaffung meines Gesetzes hat das Böse im Himmelreich begonnen und wird auf Erden fortgeführt. Also ist die Zulassung des Bösen sehr gut, denn sonst hätte der Erdling keine Möglichkeit erhalten, mein Gesetz der Freiheit abzulehnen, sich gegen mich zu entscheiden und aufzulehnen.

Es gibt viele Menschen in dieser Welt, die das ewige Leben der Liebe und des Friedens haben wollen, aber alles für die Liebe und den Frieden zu tun, wollen sie nicht, das ist ihnen zuwider. Es gibt viele in dieser Welt, die das Gute haben möchten, aber nichts dafür tun wollen. Eben darum ließ ich das Böse zu, um genau solche faulen Fische auszusondern. Denn ich bin sehr gut, ich bin das reine Licht, die reine Liebe, in mir ist nichts Böses zu finden, nicht mal ein Hauch eines bösen Schattens, darum muss auch jeder, der mit mir und meinem Sohn Jesus ins ewige Leben eingehen will, wie ich und mein Sohn sein, heilig, vollkommen und das Böse kennen. So bahne ich den Weg zum ewigen Leben und es steht jedem frei, sich dafür oder dagegen zu entscheiden. Habe ich etwa Gefallen am Tode des Gottlosen, spricht Elohym JHWH, und nicht vielmehr daran, dass er sich von seinen Wegen bekehre und lebe? So wahr ich lebe, spricht Elohym JHWH, ich habe kein Gefallen am Tode des Gottlosen, sondern daran, dass der Gottlose sich abwende von seinem Wege und lebe! Wendet euch ab, wendet euch ab von euren bösen Wegen! Warum wollt ihr sterben, Haus Israel?

In dieser Welt bestätigen Satan, der dritte Teil der Sterne und die Sünder, das Böse ist sehr gut und das Gute ist sehr böse. Sie alle bestätigen meinen Plan zum Besten des Universums als sehr gut. Jeder, der Böses tut und Wohlgefallen daran hat, bestätigt das Böse und mein Handeln als sehr gut. Denn würden sie das Gute lieben, täten sie keine Sünde, nicht Böses und würden sie hassen. Doch weil sie Sünde und das Böse tun, beweisen sie, dass sie diese mehr lieben als mich, das Heilige und Gute.“
Botschaft an das Volk Gottes – Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 32.

Ich, Elohym JHWH, der Schöpfer des Universums, musste das Böse zulassen!

„So spreche ich, dein Schöpfer, der alleinige und wahre Elohym JHWH, der Heilige Israels. …

Warum musste ich das Böse zulassen? Damit das Gute noch mehr scheint und herausragt, das Böse das Gute vom Bösen scheidet, das Böse die Bösen entlarvt und von meinem Feld ausreißt! Denn ich bin reines Licht, vollkommen gerecht und heilig, der nichts Böses denken und tun kann.

Ich sehe nicht auf Worte, sondern auf das Herz und Tatsachen. Was würde im ganzen Universum wohl passieren, wenn ich das Böse nicht zugelassen, sondern anhand dessen, was ich in den Herzen und in meiner Weitsicht kommen sehe, mich als Richter gesetzt und bestimmte Boten und Menschen zum ewigen Leben und den Rest zum ewigen Tod verurteilt hätte? Wie würden sie darauf reagieren? Würden sie es akzeptieren und bereitwillig annehmen? Wären sie von meinem Urteil überzeugt oder würden sie rebellieren, weil sie es nicht sind? Ich weiß von jedem einzelnen vernunftbegabten Wesen, wie es ist und werden kann, ob es mir gehorsam oder ungehorsam sein wird. Meine geliebten Geschöpfe wären nicht überzeugt, dass sie unter bestimmten Umständen ungehorsam, böse, gegen mich rebellieren und sich von mir trennen würden. Sie könnten meinen Richterspruch nicht nachvollziehen, warum ich die Einen zum Leben und die Anderen zum Tode verurteile, weil sie nicht in die Herzen und in die Zukunft schauen können. Also würde es zu einer Rebellion kommen.

Darum schenkte ich jedem vernunftbegabten Wesen den freien Willen, durch welchen sich Satan für das Böse entschied, es aber durch seinen freien Willen, wenn er sich mir und meinem Sohn unterstellt hätte, verhindern könnte. Also schuf ich nicht das Böse, sondern ließ das Böse zu, damit das Böse die bösen Herzen offenbart, aussondert und ausjätet; und nur die guten Herzen übrigbleiben. Genau so verfährt auch der Mensch, er sondert – aus seiner verblendeten Sicht – die Guten von den Bösen und die faulen Früchte von den guten, und wählt auch nur das, was ihm gefällt und nicht das, was ihm nicht gefällt.

Ich ließ das Böse nicht zu, damit die Schöpfung böse wird, sondern, damit das Böse sich selbst in seiner Gänze offenbart und entlarvt, wie böse es ist und was es bewirkt, wenn das vernunftbegabte Wesen sich mir nicht unterstellt, wenn es nicht auf mich vertraut, mir nicht gehorcht, sich von mir trennt und ich deshalb nicht mit ihm sein kann, und die Möglichkeit erhält, das Böse zu lieben oder zu hassen. Das Dasein und Wirken des Bösen lassen mein Licht, meine Liebe und meine Gerechtigkeit noch mehr hervorstechen als ohne dessen Existenz. Das Böse offenbart durch seinen bösen Einfluss den wahren Zustand der Herzen, die mich von ganzem Herzen lieben oder hassen, und gleichzeitig lässt es die bösen Herzen wie die Spreu vom Winde verwehen. Nur so kann ich gerecht und für jeden überzeugend die Einen zum Leben und die Anderen zum Tod verurteilen und das Unkraut meines Feldes ausreißen.

Satan und der dritte Teil der Sterne wurden auf die Erde geworfen, und seither regieren sie die Erde, da sie sich, wie die ersten Menschen gegen mich entschieden haben. Satan und seine Boten sowie der irdische Mensch üben täglich ihren freien Willen aus, darum sende ich meine himmlischen Boten auf die Erde, damit diese unsichtbaren Zeugen bei jedem ihrer Worte und jeder ihrer Tat anwesend sind und diese berichtführenden, himmlischen Boten all ihre Worte und Taten in die himmlischen Bücher unter ihrem Namen mit peinlicher Genauigkeit einschreiben. Darum sagt mein Wort: Denn nach deinen Worten wirst du gerechtfertigt und nach deinen Worten wirst du verurteilt werden. Da die Heiligen auf die Erde schauen, überzeugt sich das ganze Himmelreich, ja, das ganze Universum, von jedes dieser auf Erden lebenden Wesen Wort und Werk, Gehorsam und Ungehorsam, um meine gerechten Urteile über sie nachvollziehen zu können. Auf diese Art und Weise offenbart sich die wahre Gesinnung der Herzen, und der Weizen sowie das Unkraut des Feldes, die ich schon am Anfang sah und von dem ich schon von Anbeginn wusste, meinen Geschöpfen aber nicht bekannt war, durch das Zulassen des Bösen aber bekannt wird, damit sie mit Überzeugung in mein Urteil einstimmen können.

Der Böse wird die Anschuldigungen gegen meine Liebe, besten Absichten, Herrschaft, Weisheit, Allmacht, Gnade und Gerechtigkeit selbst zum Schweigen bringen, und die Vorwürfe, welche er versucht hatte gegen mich, seinen Schöpfer, vorzubringen, werden vollständig auf ihm selbst lasten; und sich freiwillig beugen und die Gerechtigkeit seiner Verurteilung bekennen. Auf diese Weise wird der Böse vollkommen demaskiert, zum Objekt der allgemeinen Abscheu und meine Liebe und Gerechtigkeit vollkommen bestätigen. Erst dann wird jedes vernunftbegabte Wesen von meinem gerechten Urteil meines Gerichts überzeugt, wenn ich dann sage: Diese werden ewig leben und diese müssen durch das unauslöschliche Feuer vernichtet werden.

Dieses Unkraut wird durch die bevorstehende letzte Prüfung ausgerissen, die in der bevorstehenden letzten Gnadenzeit erfolgen wird, durch die Erscheinung Satans verkleidet als ein Bote des Lichts und das weltweit eingesetzte Sonntagsgesetz. Und wer reißt die Bösen dann aus? Das Böse, weil es kommen und sich für das Gute ausgeben wird. So wird es einerseits die guten Schafe offenbaren und anderseits die bösen Böcke entlarven. Und wer wird die letzten sieben Plagen verursachen und die Bösen durch diese vernichten? Das Böse! Also entlarvt, offenbart und vernichtet der Böse sich, das Böse und seinen Samen selbst.

Nur auf diese Weise überzeugt sich das Himmelreich, wer würdig ist an der ersten Auferstehung oder an der lebendigen Verwandlung und der Wiederkunft meines Sohnes Jeschua Anteil zu haben, meine heilige Stadt Jerusalem zu betreten und ins ewige Leben einzugehen; und wer würdig ist an der zweiten Auferstehung Anteil zu haben und durch das unauslöschliche Feuer im Feuersee ausgerottet zu werden, damit das ganze Universum ohne all die bösen Existenzen für alle Äonen in Liebe, Frieden, Freude, Einigkeit, Vertrauen, Harmonie und Wonne leben kann. Erst dann wird nicht mal die leiseste Anklage bezüglich eines willkürlichen Urteils erhoben. Eher nicht!

Würde ich im Anfang genau dieses Urteil fällen, welches ich schon von Anbeginn sah und zu Beginn des achttausendsten Jahres über die Bösen aussprechen werde, wovon sich das Universum seit sechstausend Jahren selbst überzeugt und durch die letzte Prüfung noch mehr überzeugen wird, würde es Zweifel und Rebellion verursachen, so wie sie durch Satan im Himmel entstand, weil sie von meinem gerechten und weitsichtigen Urteil nicht überzeugt wären. Durch das Zulassen des Bösen jedoch werden alle meine Heiligen felsenfest von meinem gerechten Gericht überzeugt, damit das Urteil über die Guten und Bösen in Frieden und Gerechtigkeit vollstreckt werden kann.

Darum ließ ich das Böse zu, damit jeder meine Liebe im wahren Licht erkennt und das Gegenteil, den Hass des Bösen erfährt; damit sich jeder, nicht von meiner Weisheit bestimmt, sondern durch seine ihm von mir verliehenen Gabe des freien Willens, entweder für die Nachfolge meines Sohnes Jeschua oder für die Nachfolge Satans entscheiden, von meinem gerechten Charakter, Werk, Urteil und Kampf sowie vom ungerechten Charakter, Werk, Plan und Kampf des Bösen überzeugen kann.

Stelle dir vor, alle meine Heiligen leben in Liebe, Frieden, Einigkeit und vollkommenem Vertrauen im Himmel, und ich würde eines Tages sagen: Diese erhalten das ewige Leben und der Rest den ewigen Tod. Was würden ihre Herzen und Münder sagen? Sie würden bei sich folgern: Wir leben doch auf heiligem Boden und sind doch heilig, wie kann das sein? Es wird gesagt, diese erhalten das Leben und der Rest den Tod. Aber warum? Darauf würde ich antworten: Denn ich sehe, was in bestimmten Situationen in euren Herzen passieren wird, euch nicht gefällt, ihr nicht ahnt und voraussehen könnt.

Sie würden erwidern: Warum sind diejenigen des Lebens und die anderen des Todes würdig, wenn wir alle auf heiligem Boden leben, da wir durch deine edle und holde Heiligkeit des heiligen Lebens würdig sind? Wir möchten nur verstehen und nachvollziehen, um deine Gerechtigkeit zu erkennen, unser edler und großer König, und einstimmig deinem gerechten Urteil zustimmen. Da wir aber nicht wissen, was du weißt und uns deshalb nicht vorstellen können, dass unsere geliebten Freunde böse werden, können wir es leider nicht tun, selbst wenn wir es möchten. Wie sollen wir es übers Herz bringen, dass wir dem Tod unserer geliebten Freunde zustimmen und sie verlieren, die wir doch so sehr lieben, denen wir so vollkommen vertrauen und mit denen wir so eins sind?

Kannst du die tränen erfüllten Worte hören? Siehst du, welche Traurigkeit herrschen und was passieren würde? Rebellieren sie oder haben sie recht? Sie haben recht. Über jemandes Leben oder Tod zu entscheiden ist Willkür, also das, was Satan mir während seines Falls vor dem ganzen Universum vorgeworfen hat, und nicht ich, sondern er selbst auf Erden ausübt.

Also ließ ich das Böse zu, da ich will, dass jeder von meiner Gerechtigkeit überzeugt und nicht willkürlich überrannt wird. Das Böse offenbart sich in seiner Fülle und bestätigt meine Gerechtigkeit, und durch seine Ungerechtigkeit, Hinterlist, Reize, Provokationen, Täuschungen und Versuchungen – indem es das ganze Universum prüft, selbst mich und meinen einziggezeugten Sohn Jeschua –, wer sich mir und meinem Sohn unterstellt oder nicht, wer mir gehorsam und ungehorsam, wer des ewigen Lebens würdig oder unwürdig ist. Und da meine heiligen auf die Erde schauen und meine zehntausendmal zehntausenden Zeugen in alle Welten gesandt werden, um jedes Wort und jede Tat jedes vernunftbegabten Wesens in die himmlischen Bücher unter seinem Namen mit peinlicher Genauigkeit von diesen berichtführenden himmlischen Boten einzuschreiben, sind sie von meinem gerechten Urteil überzeugt. Erst wenn meine heiligen auf die Erde schauen und sich selbst vom Ausgang des bevorstehenden letzten großen Kampfes und der darin letzten Prüfung überzeugt haben, werden sie – nach dem Verlust des dritten Teils ihrer geliebten Freunde durch die Rebellion – mit ruhigem Gewissen einstimmig zustimmen können, dass die Einsetzung des Gefäßes zu meiner und meines Sohnes Ehre sowie der lebendigen Familie zum Sinnbild unserer ewigen Liebe, die Ausrottung des Ersten, und die Aufnahme der auferweckten Schlafenden sowie der verwandelten 144000, die aus der letzten Prüfung hervorkommen, die allesamt die Lücke der vom Himmel Gefallenen und Verlorenen schließen werden, des Himmelreichs würdigt sind und die Vernichtung der Bösen gerecht ist. Denn die Befürchtung, dass das Erste erneut passieren könnte, ist vorhanden.

Anstatt mich ins Gericht zu setzen und wie Satan willkürlich über meine geliebte Schöpfung das Leben oder den Tod zu bestimmen, lasse ich das Böse zu – weil ich nicht reizen, provozieren, versuchen, verführen, täuschen, bestechen, List anwenden oder sonstiges Böses tun kann –, damit mein gerechter Charakter und des Bösen wahrer und ungerechter Charakter offenbar wird, und jedes vernunftbegabte Wesen die Möglichkeit erhält, durch seinen freien Willen entweder meinem Sohn Jeschua oder Satan zu folgen, den schmalen oder den breiten Weg, das Leben oder den Tod zu wählen. Da meine Gedanken nicht eure Gedanken und eure Wege nicht meine Wege sind; sondern so hoch der Himmel über der Erde ist, so viel höher meine Wege als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken sind und die Schöpfung meine Weitsicht nicht erkennen kann, muss ich nur das Gegenteil meiner selbst zulassen und jeder kann sich selbst überzeugen, wer gut oder böse, würdig oder unwürdig ist.

Durch das Zulassen des Bösen bekommt jedes vernunftbegabte Wesen die Möglichkeit, sich zu entscheiden und zu beweisen, dass mein weitsichtiges Urteilen gerecht und Wahrheit ist. Meine wundervollen Geschöpfe können mich nur erst dann vollkommen lieben, wenn sie meine Absichten begreifen und mir darum nicht genötigt, sondern freiwillig, bereitwillig und mit voller Liebe ins ewige Leben folgen. Wenn ich mich ins Gericht setzen und willkürlich der Einen Leben und der Anderen Tod bestimmen würde, dann hätten sie keinen freien Willen, müssten sie mir wie Marionetten, ohne überzeugt zu sein, glauben, was ich gebiete und fordere, und würde selbst für Rebellion sorgen. Doch das ist nicht mein Charakter, sondern der Charakter Satans, den das ganze Universum auf Erden beobachtet und davor erschaudert. Erst durch die Überzeugung aller vernunftbegabten Wesen kann ich mit ihnen in das ewige Reich der Liebe, Gerechtigkeit, Freude, des Friedens, der Einigkeit, Harmonie und Wonne eingehen. Eher nicht!

Man kann sich nur von etwas Wertvollem, das man kennt und liebt, trennen, wenn man selbst davon felsenfest überzeugt ist, dass es böse und unverbesserlich ist.

Durch das Zulassen des Bösen muss ich nichts sagen, denn dann spricht jede Seele selbst, wes ihres Herzens voll ist, weshalb es ihren Mund und ihre Werke übergeht. Ist die Seele mir und meinem Sohn Jeschua unterstellt, in mir und meinem Sohn und wir in ihr, dann ist ihr Herz voller Liebe, Frieden, Barmherzigkeit und Gerechtigkeit und des ewigen Lebens. Ist die Seele nicht mir und meinem Sohn Jeschua unterstellt, sondern Satan, ist sie nicht in mir und meinem Sohn und wir nicht in ihr, sondern in Satan und er in ihr, dann ist ihr Herz voller Hass, Unfrieden, Krieg, Sünde, Ungerechtigkeit und des ewigen Todes. Denn welcher Geist dich beherrscht, dessen Früchte trägst du und offenbarst es dem ganzen Universum. Dann spricht jede Seele ihr Urteil. Darum sagte mein geliebter Sohn: Wer mich verwirft und meine Worte nicht annimmt, der hat schon seinen Richter: das Wort, das ich geredet habe, das wird ihn richten am letzten Tage.

Sünder werden auf Erden dieses Äons nicht zugeben, dass sie blind, böse, ungerecht und des Todes würdig sind, weil sie blind sind und sich selbst für Heilige und Gerechte halten. Dadurch werden sie dem restlichen Universum jedoch bezeugen, dass sie gesetzlos, ungerecht und ungehorsam sind und ihre Verurteilung zum Tode gerecht ist. Denn alle Sünder werden während der zweiten Auferstehung mein gerechtes Urteil freiwillig selbst bezeugen.
Bei der zweiten Auferstehung zum ewigen Tod wird mein geliebter Sohn nach dem tausendjährigen Sabbat im Himmel mit der Schar der Erlösten und einem Gefolge von Boten zur Erde zurückkehren und die Gottlosen aus ihrem Todesschlaf erwecken, die die Spuren von Krankheit und Tod tragen. Dann werden die Bücher geöffnet und mein Sohn wird auf die Gottlosen blicken, damit sich jeder seiner einzelnen Sünde bewusst wird, die er je begangen hat. Jeder wird dann genau sehen, wo sein Fuß vom Pfad der Reinheit, Gerechtigkeit und Heiligkeit abgewichen ist und inwieweit sein Stolz und seine Auflehnung ihn zu Übertretungen meines heiligen Gesetzes veranlasst haben. Verführerische Verlockungen, welche sie durch Verharmlosung der Sünde nährten, Segnungen, die abgelehnt, meine Boten, die verachtet, Warnungen, die nicht beachtet, Wogen der Barmherzigkeit, die durch hartnäckige und unbußfertige Herzen zurückgeschlagen wurden, all das wird dann zum Vorschein kommen, als ob es in feurigen Buchstaben festgehalten worden wäre.

Dann steht die ganze Welt der Gottlosen vor mir auf der Anklagebank und ist wegen des Hochverrats gegen die Herrschaft des Himmels angeklagt. Dann ist niemand da, der sie verteidigt, und keiner wird eine Entschuldigung vorbringen können. Dann heißt das Urteil, welches mein Sohn Jeschua aussprechen wird: Ewiger Tod. Denn durch ihre Lebensführung, ihren Wandel auf Erden und die einzige Chance, die sie auf Erden zum ewigen Leben erhielten, haben sie wie die Pharisäer erklärt: Wir wollen nicht, dass dieser Jesus über uns herrsche! Dann werden alle erkennen und bekennen, dass ihr Ausschluss aus meinem Himmelreich und die ewige Vernichtung ihrer Existenz gerecht ist.

Ich möchte jeden von meiner liebevollen Liebe überzeugen und fürs ewige Leben gewinnen, um ihn ewig glücklich zu machen, wie er sich das nicht vorstellen kann. Aber nicht jeder lässt sich überzeugen. Keiner kann die satanischen Mächte ändern, selbst ich nicht, weil ihr freier Wille sich felsenfest gegen mich entschieden hat, obwohl ihnen ich, die Liebe, mein Sohn, meine Gesetze und die Wahrheit sehr gut bekannt sind. So werden sich auch in der bevorstehenden letzten Gnadenzeit viele felsenfest gegen mich und meinen Sohn Jeschua entscheiden, weshalb ich dann auch ihnen nicht mehr helfen und auch sie nicht mehr zum Guten ändern kann. Darum werde ich, der Töpfer, diesen Töpferton vernichten, so wie der Töpfer seine misslungenen Gefäße vernichtet.

Durch den bevorstehenden letzten großen Kampf in der letzten Gnadenzeit wird jede Seele die Möglichkeit erhalten, mich und meinen Sohn sowie die Wahrheit zu erfahren, sich aber auch jeder Baum meines Feldes beweisen müssen, welche Früchte er tatsächlich trägt, wem er folgt und folgen will, mir und meinem Sohn Jeschua oder Satan, welchen Weg er wählt, das ewige Leben oder den ewigen Tod. Ich und mein Sohn Jeschua werden durch unseren Boten nicht kommen und sagen, die einen erben das ewige Leben und der Rest den ewigen Tod, nein, sondern jeder Mensch erhält die letzte Chance, sich zu entscheiden und zu beweisen, was er wirklich will.“
Botschaft an das Volk Gottes – Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 44.

Wegen Misstrauen und Hochmut fiel Satan ab!

„So spreche ich, der Erste und Höchste, dein Adonai JHWH. …

Luzifer fiel ab, weil er nicht auf mich und meinen Sohn Jesus sowie unsere Macht vertraute, sich uns und meinem Gesetz nicht unterstellte. Der dritte Teil der Sterne fiel ab, weil sie nicht auf mich und meinen Sohn Jesus sowie unsere Macht, sondern Luzifer und seiner Macht vertrauten und sich ihm unterstellten, sein Gesetz zu ihrem Gesetz gemacht und mich aus ihrem Herzen verbannt haben. Sie ließen sich nicht vom heiligen Geist inspirieren, sondern vom Geist Satans. Dadurch wurde sein Geist und das ihn beherrschende Gesetz der Sünde sein Elohym, sein Gott, also sein Götze. Dieser Geist erfüllt seine Nachfolger mit demselben Gesetz der Sünde und der Rebellion. Somit bewies Satan schon im Himmel, dass er dieser Gaben, die ich meinem jetzigen Dritthöchsten vererbte, nicht würdig war. Durch die Gesandtschaft Gabriels drückte Satan all diesem noch ein Siegel auf, und bezeugt unbewusst, dass ich gerecht bin, gerecht handelte und handle, und er seiner Gaben nicht würdig ist. Diese Überzeugung ist für meine Schöpfung äußerst wichtig! Denn erst dann steht mein heiliges Volk vollkommen hinter mir. So tilge ich jegliche Sünde, Zweifel, Wünsche oder Gefühle gegen mich aus.“
Botschaft an das Volk Gottes – Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 8.

Warum fielen Satan und der dritte Teil der Sterne?

„So spreche ich, der Erste und Höchste, dein Adonai JHWH. …

Sie kannten die Sünde und ihre subtile Verführung nicht. Sie erkannten und verstanden das Geschehene nicht. Deshalb bin ich aber an ihrem Abfall nicht schuld. Denn durch mein Ebenbild, meinen Sohn Jesus, sehen, hören und erleben sie mich und meinen Charakter. Sie wussten sehr genau wie ich bin, sie kannten mein Gesetz sehr genau. Und obwohl sie mich kannten, fielen sie ab und folgten einem Sünder, wodurch sie ebenfalls zu Sündern wurden. In meinem Reich geschah genau das Gleiche, das in deiner Welt geschieht. Du vertraust, wie Satan und seine Boten, nicht auf mich und meinen Sohn Jesus, sondern auf Satan, wie der dritte Teil der Sterne, du unterstellst dich nicht der göttlichen Regierung, mir, meinem Sohn Jesus und meinem Boten Gabriel, sondern der satanischen Regierung, Satan und dem dritten Teil der Sterne.

In meinem Reich ist das Gesetz der Liebe die Grundlage der göttlichen Herrschaft. Das Glück aller erschaffenen Wesen war von ihrer vollkommenen Übereinstimmung mit den erhabenen Grundsätzen der Gerechtigkeit abhängig. Ich, Adonai JHWH, wünsche von allen meinen Geschöpfen einen Dienst aus Liebe und eine Anerkennung, die einer bewussten Wertschätzung meines Charakters entspringt. An einer erzwungenen Gefolgschaft habe ich keine Freude. Ich beschenkte alle mit dem freien Willen, damit sie mir freiwillig und aus Liebe dienen.

Bevor die Sünde und das Böse aufkamen, war das ganze Universum von Liebe, Frieden, Freude, Einigkeit, Harmonie und Wonne erfüllt. Alles war in vollkommener Harmonie mit meinem Willen. Die Liebe zu mir stand über allem und die Liebe untereinander war ungeteilt. Der Ursprung der Sünde und der Grund für ihre Existenz werfen Fragen in deiner Welt auf, die viele Menschen in große Verlegenheit bringen. Sie sehen die Auswirkungen des Bösen mit seinen schrecklichen Folgen, das Leid und die Zerstörung in der Welt, und sie fragen sich, weshalb all dies unter der Herrschaft eines Gottes bestehen kann, dessen Weisheit, Macht und Liebe doch unendlich sind. Dafür finden sie keine Erklärung, es bleibt ein Geheimnis. Bis jetzt! Ihre Unsicherheit und ihre Zweifel machen sie blind für die Wahrheiten, die in meinem Wort deutlich offenbart werden und die für die Erlösung grundlegend sind. Manche dringen bei ihren Nachforschungen über die Existenz der Sünde in Bereiche vor, über die ich nie etwas offenbart habe und das, was ich jetzt offenbare, lehnen sie ab. Deshalb finden sie auch keine Lösungen für ihre Probleme. Menschen, die zu Zweifel und Kritik neigen, benutzen dies als Argument, um ihre Ablehnung meiner heiligen Schrift zu rechtfertigen. Andere wiederum finden keine zufriedenstellende Erklärung für das große Problem des Bösen, weil Traditionen und falsche Auslegungen die Lehren der heiligen Schrift über meinen wahren Charakter, über die Art meiner Regierung und die Prinzipien meines Umgangs mit der Sünde verdunkeln.

Du hast keine Erklärung für den Ursprung der Sünde oder eine Begründung für ihre Existenz. Doch man kann genug über den Ursprung der Sünde und über ihren Ausgang erfahren, um meine Gerechtigkeit und Güte in meinem Umgang mit dem Bösen voll zu erkennen. Nichts lehrt die Schrift deutlicher, als dass ich keinerlei Verantwortung für das Aufkommen der Sünde trage, dass es keine willkürliche Rücknahme meiner göttlichen Gnade war, und dass es keine Unvollkommenheit in der göttlichen Herrschaft gab, die als Ursache für den Aufruhr hätte gelten können. Die Sünde ist ein Eindringling, für deren Aufkommen es für dich keine Erklärung gibt. Sie ist für dich ein Geheimnis, unerklärlich, und wer sie entschuldigt, verteidigt sie. Könnte man sie entschuldigen oder begründen, würde sie aufhören, Sünde zu sein. Deine einzige Definition der Sünde sollte sein, die dir mein Wort gibt. Sünde ist die Übertretung des Gesetzes der 10 Gebote und der Natur, die das Volk dieser Welt für ungültig erklärt und im großen weltweiten Wirken weltweit durch Gesetze für ungültig erklären wird. Die Menschen, die die Ungültigkeit meiner 10 Gebote lehren, sind Satans Sklaven zur Vorbereitung der kommenden weltweiten Sonntagsgesetze. Sie ist die Folge einer Grundhaltung, die mit dem großen Gesetz der Liebe, welches die Grundlage meiner Herrschaft bildet, in Feindschaft steht.

Mir ist nur ein Dienst in Liebe angenehm, darum muss die Treue meiner Geschöpfe auf der Überzeugung von meiner Gerechtigkeit und Güte beruhen. Die Bewohner des Himmels und der Welten waren nicht auf die Sünde und das Böse vorbereitet, die subtilen Machenschaften, das Wesen und die Folgen der Sünde zu begreifen. Sie hätten deshalb auch in der Vernichtung Satans keine göttliche Gerechtigkeit erkennen können. Alles, was Luzifer tat, war derart mit Geheimnis umgeben, dass es für die Boten schwer war, das eigentliche Wesen seines Wirkens zu durchschauen. Ehe es nicht voll ausgereift war, konnte ich es nicht als das Böse, das es war, in Erscheinung treten lassen. Man würde Luzifers Unzufriedenheit gar nicht als Empörung verstehen. Sogar die treuen Boten konnten seinen Charakter nicht recht durchschauen und erkennen, wohin das alles führte. Der Einfluss Luzifers wäre nicht völlig ausgelöscht, noch der aufrührerische Geist gänzlich ausgerottet worden. Zum Heil des ganzen Weltalls musste er seine Gedanken in vollem Umfang entwickeln können, damit seine Anklagen gegen meine Regierung von allen Geschöpfen in ihrem wahren Licht erkannt würde. Ferner sollten meine Gerechtigkeit und Gnade sowie die Unveränderlichkeit meines Gesetzes für immer über allen Zweifel erhaben bleiben.

Satans Aufruhr soll dem ganzen Universum für alle Zeit eine Lehre sein, ein immerwährendes Zeugnis für die Wesensart der Sünde und deren schreckliche Folgen. Die satanische Herrschaft und ihre Auswirkungen auf Menschen und Boten würden dartun, was es bedeutete, meine Macht abzulehnen. Sie würden bezeugen, dass das Wohlergehen aller Geschöpfe an meine Herrschaft gebunden ist. So dient diese verhängnisvolle Empörung dazu, alle heiligen Wesen vor einer Fehleinschätzung im Hinblick auf die Tragweite der Übertretung und damit zugleich vor der Sünde und deren Strafe zu bewahren. Nur ich, der die Himmel regiert, sehe das Ende von Anfang an. Vor mir sind die Geheimnisse der Vergangenheit und der Zukunft gleicherweise offenbar. Ich sehe über Leid, Dunkelheit und Verderben, die durch die Sünde kamen, hinaus, die Vollendung meiner eigenen Liebes- und Segensabsichten. Obgleich Wolken und Dunkel um mich her sind, bleiben doch Gerechtigkeit und Gericht meines Thrones Stütze. Das werden die Bewohner des Weltalls, ob gut oder böse, eines Tages verstehen. Meine Werke sind vollkommen; denn alles, was ich tue, ist recht. Treu bin ich und kein Böses ist in mir oder an mir, gerecht und wahrhaftig bin ich.

Derselbe Geist, der die Rebellion im Himmel auslöste, erzeugt bis heute auf der Erde Aufruhr gegen mich und meinen Sohn. Bei den Menschen dieser Welt arbeitet Satan mit denselben Methoden wie bei den Boten. Sein Geist beherrscht heute die Kinder des Ungehorsams. So wie Satan versuchen auch sie, die Schranken meines Gesetzes niederzureißen und wie Satan versprechen sie den Menschen Freiheit durch die Übertretung meiner göttlichen Ordnungen. Kritik an der Sünde erregt in ihnen noch immer den Geist des Hasses und des Widerstandes, weshalb man auch meine und meines Sohnes Botschaften hasst und ablehnt. Wenn sich meine Warnungsbotschaft an das Gewissen richtet, verleitet Satan die Menschen dazu, sich zu rechtfertigen und für ihren sündigen Weg die Zustimmung anderer zu gewinnen. Anstatt ihre Fehler zu korrigieren, stiften sie zum Aufruhr gegen den Mahner an, als ob dieser der eigentliche Urheber aller Schwierigkeiten wäre. Seit den Tagen des gerechten Abels bis in unsere Zeit ist das die Geisteshaltung, die jenen begegnet, die es wagen, die Sünde zu rügen.“
Botschaft an das Volk Gottes – Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 8.

Wer also schuf das Böse, ich, der Schöpfer, oder Satan?

„So spreche… ich, der alleinige und wahre Elohym JHWH …

Wenn der irdische Mensch meint, ich, sein Schöpfer, Adonay JHWH, wäre am Fall Luzifers, an der Sünde, am Fall Adams und Evas und all dem Bösen schuld, dann muss der Mensch sich nur fragen, wer die Sünde, das Böse und das Übel auf Erden tut. Tue ich es, oder die Bösen? Satan und die Menschen dieser Welt behaupten, ich, euer Schöpfer, sei böse. Wie habe ich Luzifer und Adam mit seiner Eva erschaffen? Gut oder böse, mit Sünde oder ohne Sünde? Sehr gut, vollkommen, heilig, rein und ohne Sünde. Warum also unterstellt ihr mir, ich sei böse? Indem der Erdling mich zum Bösen erklärt, begeht er dieselbe Sünde, die Satan im Himmel beging und darum aus meinem Himmelreich ausgeschlossen wurde.

Wer also schuf das Böse, ich, der Schöpfer, oder Satan? Ich schuf den Menschen sehr gut. Satan führte den Menschen nicht zum Guten, sondern verführte ihn zum Bösen. Warum aber fallen bis zum heutigen Tag die neunundneunzig Welten nicht, wie die Erde fiel, wenn der Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen immer noch in ihrem Garten steht und sie sich nicht verführen lassen und kein Böses tun? Warum lassen sich diese heiligen Welten nicht verführen und die böse Erde ja? Meine neunundneunzig Welten sind heilig und gut. Satans Erde, von der er behauptet, der rechtmäßige Eigentümer zu sein, ist jedoch böse, voller Sünde und Gräuel, sie wurde nicht gut, wie Satan im Himmelreich öffentlich bekannte. Wer ist demnach gut und wer böse, ich oder Satan, wenn ich ihm die Möglichkeit geben musste, seine Anklagen zu beweisen, nachdem er mich vor dem ganzen Universum der Fehlbarkeit, Unvollkommenheit, ungerechter und willkürlicher Herrschaft angeklagt hatte, und dieser Geist der Unzufriedenheit und der offenen Empörung im Himmel eine neue und bessere Herrschaft versprach, unter der man Freiheit genießen würde? Wer ist also gut und wer böse, ich oder Satan, wenn er diese Welt nicht wie vorgegeben zu einer besseren Herrschaft, in der man Freiheit genießen würde, sondern zu einer schrecklichen und abschreckenden Herrschaft für das ganze Universum verwandelte, in der kein Genuss der Freiheit, sondern das offene Böse und der Genuss der Sünde und des Todes herrscht? Wer ist also gut und wer böse, ich oder Satan, wenn nicht ich, sondern Satan in dieser Welt keine neue und bessere Herrschaft, sondern sein im Himmel begonnenes Werk der offenen Empörung fortführt und der Zustand dieser Welt nicht das Ergebnis einer neuen und besseren Herrschaft, sondern seiner beginnenden Rebellion gegen mich im Himmelreich ist und ihre Entwicklung, ihre wahre Absicht und wahren Ziele, ihren wahren Charakter und das Gegenteil meiner Liebe und Gerechtigkeit offenbart? Wer ist also gut und wer böse, ich oder der Mensch, wenn ich den Menschen sehr gut, heilig, ohne Sünde, rein und makellos schuf, er aber nicht auf mich, sondern auf Satan hört und deshalb fiel; wenn ich dem irdischen Menschen alles zu seinem Besten und zu seiner Rettung gab, alles für ihn opferte und ihm gebot, nach meinem Willen zu wandeln, damit es ihm wie meinen neunundneunzig heiligen Welten sehr gut geht, er aber tut, was er will und deshalb leidet, sich quält und stirbt? Wer ist also gut und wer böse, ich oder Satan und der Mensch? Wer ist also gut und wer böse, wenn diese Welt vor dem ganzen Universum offenbart, dass sie nicht mit mir, sondern gegen mich arbeitet? Habe ich euch geboten zu sündigen, Kriege zu führen, einander zu hassen, zu belügen, zu betrügen, zu stehlen, zu täuschen, zu morden oder sonstige bösen Dinge zu tun, oder gebot ich euch Gutes zu tun und einander zu lieben? Ich gebot euch Gutes zu tun und einander zu lieben. Also seid ihr die Bösen, nicht ich!

Ich ließ die Sünde zu, zu der sich Luzifer wie auch der Erdling freiwillig entscheiden. Mein Sohn Jeschua hätte wie Satan und der irdische Mensch Sünde begehen können, aber er tat es nicht. Genauso wie mein Sohn könnten es auch Satan, der dritte Teil der Sterne und der irdische Mensch tun, aber ihr tut es nicht, weil ihr es nicht wollt! Jedes vernunftbegabte Wesen, welches sagt, ich will den Schöpfer nicht, sagt in Wirklichkeit: Ich will Sünde und Satan. Ich ließ die Sünde zu und durch die Gabe des freien Willens gab ich der Schöpfung gleichzeitig die Möglichkeit, sie nicht zu tun; und obwohl sie die Möglichkeit haben, sie nicht zu tun, entscheiden sie sich dazu, sie doch zu tun. Und wenn sie die Sünde tun, dann stellen sie sich vor mein Angesicht und sagen: Du bist schuld. Jeder, der sich gegen mich wendet, offenbart, dass er der Böse ist und was er tatsächlich will, dass er mich nicht will.

Wegen eurer blinden Selbstsucht und Anmaßung, eurem Starrsinn, Hochmut, Götzendienst, Abfall und eurer pausenlosen Rebellion gegen mich, sandten ich und mein Sohn Jeschua unseren Boten in eure gefallene Welt, um euch zu beweisen, dass nicht ich an eurem Abfall, euren abscheulichen Sünden und dem von euch selbst herbeigeführten schrecklichen und abschreckenden Zustand eurer Welt schuld bin, sondern ihr allein, weil ihr mich verlassen habt und euch an andere Götter haltet, sie anbetet und ihnen dient; Satan liebt und ehrt und mich hasst und entehrt, weil ihr Trunkene des Weins der Unzucht seid, mein Opfer bis zum heutigen Tage ablehnt; meinen einziggezeugten Sohn Jeschua ablehnt und einem falschen folgt; mit Freude im Abfall frönt, mein Gesetz nicht im Herzen tragt, nicht meine zehn Gebote, sondern eure Menschengebote liebt und haltet; meine zehn Gebote ändert, brecht, verwerft und für ungültig erklärt; meinen ewigen Bund brecht und meine Gnade verwerft, abscheuliche Gräuel tut und Unzucht treibt, mir die Ehe brecht, gegen mich, den alleinigen Gott, sündigt, Satan und andere Götter euren Vater nennt!

Ihr macht euch nicht mich zu eurem wahren Gott, sondern Satan und seine eingesetzten falschen Götter! Ihr macht euch nicht mein Wort, die heilige Schrift, zu eurem treuen Ratgeber, sondern Satans eingesetzte falsche Schriften, die ihr anmaßend auch noch heilige Schriften nennt! Ihr liebt, haltet und erhöht nicht meine heiligen Gebote, sondern hasst und verwerft sie und liebt und erhöht eure Menschengebote! Ihr gedenkt und heiligt nicht meinen eingesetzten ewigen Sabbat am Samstag, sondern Satans eingesetzten Sonntag oder andere Tage! Ihr geht eure Wege nicht durch den Rat meines Wortes, sondern durch den Rat eurer falschen Hirten! Ihr prüft eure Wege nicht durch mein Wort, sondern durch die Worte eurer falschen Hirten! Ihr nehmt mein heiliges Wort nicht beim Wort, sondern das Wort eurer falschen Hirten, das euren götzendienerischen Wandel fördert! Dadurch habt ihr Satan so große Kontrolle und Macht über euren Verstand, eure Gedanken und eure Herzen gegeben.

Durch unseren Boten beweisen ich und mein Sohn Jeschua euch, dass es schon in deiner Welt und nicht erst nach der Wiederkunft möglich ist, das Wirken des heiligen Geistes wahrzunehmen, zu erwidern und mit treuer Nachfolge zu beantworten; aus Liebe zu mir und meinem Sohn Jeschua sein Leben auf Erden aufzugeben, sowie auch mein einziggezeugter Sohn alles für dich im Himmel wie auf Erden aufgegeben hat; wie die Schrift es sagt, mich und meinen Sohn Jeschua sowie die Wahrheit zu erkennen, denn das ist ewiges Leben; Satan und seine Werke sowie den wahren Zustand dieser Welt zu erkennen und trotzdem in meiner und meines Sohnes Liebe, unter unserer Herrschaft und im heiligen Geist zu verbleiben; mich und meinen Sohn Jeschua auf Erden mehr zu lieben als deinen Vater, Sohn, deine Mutter, Tochter und Verwandten und Bekannten; mein Gesetz der zehn Gebote und der Natur zu erkennen, zu lieben und zu halten; wie die Schrift es sagt meinem Sohn Jeschua nachzufolgen; nach meinem Willen zu wandeln und wie die Schrift es sagt zu glauben; die Gerechtigkeit meines Sohnes Jeschua durch wahren Glauben zu empfangen, zu erleben, zu bekennen, zu lehren und seine Nächsten zu Miterben der Gerechtigkeit zu machen; mit dem Himmel zusammenzuarbeiten und durch den göttlichen Einfluss Menschen die Wahrheit zu lehren, um sie zu mir und meinem Sohn Jeschua zu führen und zum Guten zu bewegen; durch den heiligen Geist seinen Mitmenschen – denn der Sinn des Lebens ist seinem Schöpfer und der Schöpfung zu dienen – zu dienen und mein lebendiges Wasser darzureichen; aus Liebe zu mir und meinem Sohn Jeschua alles auf sich zu nehmen, um uns treu zu dienen und gegen den Feind zu kämpfen, für die Seelen zu leiden und zu kämpfen, so wie auch mein Sohn Jeschua für dich litt und kämpfte; unter meinem Schutz zu stehen, damit sich dir keine Plage naht; mich und meinen einziggezeugten Sohn Jeschua zu lieben und zu ehren, schon in dieser Welt – und das ohne eine weltliche Wassertaufe, welche Satan, wie seine Wunder zu seiner Verführungskunst gemacht hat – von neuem geboren werden und den Charakter meines Sohnes Jeschua im Herzen zu tragen, wie mein Sohn Jeschua heilig und ohne Sünde auf Erden zu wandeln, mit mir und meinem Sohn Jeschua täglich eine innige Gemeinschaft zu pflegen, wie Henoch und Elia in dieser Welt lebendig in ein heiliges Wesen verwandelt zu werden und vor den Augen der Zeugen gen Himmel zu fahren, mit mir und meinem Sohn Jeschua und unserer heiligen Ehefrau, also unserem heiligen Volk, ewig zu leben.

Ich und mein Sohn Jeschua beweisen euch durch unseren gesandten Boten, wenn man will und Liebe zur Wahrheit hat, dass es trotz des weltweiten Abfalls in dieser finsteren Welt möglich ist, aus der Sünde herauszubrechen, trotz der vorherrschenden Finsternis mich und meinen Sohn Jeschua zu finden, zu lieben und meinem Sohn Jeschua, wie die Schrift es sagt, treu nachzufolgen; sich trotz der Versuchungen und Forderungen des Teufels mir und meinem Sohn Jeschua durch den freien Willen zu unterstellen, um von uns befähigt zu werden, in uns zu bleiben und uns zu folgen; von der Welt auszugehen, sich abzusondern und geheiligt zu werden, damit die Liebe im Menschen vollkommen wird, und er schon in dieser Welt ist, gleich wie ich und mein Sohn Jeschua sind. So spreche ich, der Schöpfer des Universums, euer Elohym JHWH: Ich entlarve und stelle euch bloß als Sünder und Schuldige und klage euch des Abfalls, Götzendienstes, der Selbstgerechtigkeit, der Sünde und des Zustands eurer Welt an, den ihr selbst herbeigeführt habet.“
Botschaft an das Volk Gottes – Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 37.

Luzifer begann die Autorität Gottes zu untergraben und die Erdlinge folgen ihm darin nach!

„So spricht das lebendige Brot, der edle Hirte Israels, der von Elohym gesandte Christus. …

Durch die Rebellion Luzifers begann er die Autorität meines Vaters zu untergraben, und daran hat sich bis zum heutigen Tag nichts geändert. Er beklagte Fehler in der Führung der himmlischen Regierung und war bestrebt, die Herzen und Gedanken der Boten mit seiner Abneigung gegen die himmlische Regierung zu erfüllen. Weil er nicht der Größte sein konnte, säte er Zweifel, Unglauben und den Geist der Rebellion. Weil er nicht wie mein Vater sein konnte, strebte er danach, die Gedanken der Boten mit seiner eigenen Meinung, mit seinem eigenen Neid und mit seiner Unzufriedenheit zu durchdringen. So wurde die Saat der Feindschaft ausgestreut, um diese dann vor den himmlischen Höfen als die Unzufriedenheit der himmlischen Boten und nicht als Satans Machenschaften darzustellen. So wollte der Betrüger beweisen, dass die Boten genau so dachten wie er.

Als Satan, der Betrüger, im Himmel sündigte, durchschauten selbst die Boten auf Vaters Seite nicht völlig seinen schlechten Charakter. Deshalb vernichtete Vater ihn nicht sofort, denn die heiligen Boten hätten sonst seine Beweggründe nicht verstanden und an seiner Gerechtigkeit und Liebe gezweifelt. Das wäre eine üble Saat gewesen, die als bittere Frucht Sünde und Leid hervorgebracht hätte. Deshalb verschonte Vater den Urheber des Bösen, damit sein Charakter für alle offenbar werden konnte. Vater handelte sehr weise und warf Satan nicht sofort aus dem Himmel, denn das hätte nichts an seiner Grundeinstellung geändert. Im Gegenteil, dadurch wäre seine Rebellion nur gestärkt worden, weil er so Sympathien für sich gewinnen könnte, und es so ausgesehen hätte, als habe man ihn ungerecht behandelt. So hätte er noch eine viel größere Anzahl himmlischer Boten mit sich nehmen können. Darum musste er abgesetzt werden und Zeit bekommen, um seine Grundsätze deutlicher entwickeln, seinen wahren Charakter und seine wahren Absichten offenbaren zu können.

So wie Satans wahrer Charakter und seine wahren Absichten für alle offenbar werden müssen, so müssen auch Gabriels wahrer Charakter und seine wahren Absichten für alle offenbar werden.

Satan erklärte, dass er den Welten, die mein Vater erschaffen hatte, und den himmlischen Bewohnern beweisen wolle, dass es unmöglich sei, Vaters Gesetz zu halten. Und was verkünden seine irdischen Kinder? Es sei unmöglich, Vaters Gesetz der 10 Gebote zu halten, es sei unmöglich, mit ihrem Sündigen aufzuhören, es sei unmöglich, wie ich auf Erden ohne Sünde zu wandeln, obwohl die heilige Schrift, der sie vorgeben zu glauben, das Gegenteil sagt. Diese Menschen sind mit Satan einiger als sie meinen.

Hätte sich Eva nicht auf ein Gespräch mit dem Versucher eingelassen, so wäre sie bewahrt geblieben, doch sie wagte es, mit ihm zu sprechen und fiel seinen listigen Anschlägen zum Opfer. Genauso werden noch immer viele Menschen überwunden. Sie bezweifeln und erwägen Elohyms Anforderungen und nehmen, statt den göttlichen Geboten zu gehorchen, menschliche Theorien, also Menschengebote an, die nur die subtilen Pläne Satans verdecken.“
Botschaft an das Volk Gottes – Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 25.

Warum warnte ich mein Volk vor dem Fall Luzifers nicht?

„So spreche… ich, der Erste und Höchste, dein Elohym JHWH …

Ich konnte meinen Heiligen nicht sagen, was eines Tages durch Luzifer passieren würde. Denn hätte ich es meinen Heiligen verkündet, dann hätten sie es nicht verstehen, sich nicht vorstellen und nachvollziehen können, weil sie darauf nicht vorbereitet waren. Ich hätte Misstrauen in ihre Herzen gesät und meine Heiligen könnten mir und den Menschen nicht mehr so dienen, wie ich es will, wie es gerecht wäre. Es würde nur noch Unfrieden und Angst im Himmelreich herrschen, meine Heiligen würden sich fragen, wann es beginnt und wie man es erkennt. Sie könnten sich nicht mehr, wie nötig, auf ihren Dienst konzentrieren. Es würde das Gewissen meiner Heiligen so vereinnahmen und beherrschen, dass es in ihren Herzen zu einem Götzen geworden wäre und sie Sünde begangen hätten. Deshalb musste ich den Zeitpunkt abwarten und es sich entwickeln lassen, um nicht auch die anderen treuen Heiligen zu verlieren. Deshalb muss ich auch die Werke Satans entwickeln lassen, damit sich jeder von seinen vorgebrachten Anschuldigungen und Vorschlägen überzeugt, seine Pläne ausreifen und er seinen wahren Charakter und seine wahren Absichten offenbart. Darum gab ich dir meine heilige Schrift und sandte meinen Sohn Jesus zu dir, damit du die Wahrheit über mich, meinen Sohn und über Satan erfährst, die Möglichkeit erhältst, dich mir und meinem Sohn Jesus, oder unserem Feind Satan zu unterstellen. Jeder Mensch, der mir und meinem Sohn Jesus vertraut, wird von mir beschützt und zur Heiligkeit erzogen. Denn es steht geschrieben: Der Bote JHWHs lagert sich um die her, so ihn fürchten und errettet sie; denn er hat seine Boten für dich aufgeboten, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen; sie sind allzumal dienstbare Geister, ausgesandt zum Dienst um derer willen, welche das Heil ererben sollen; sehet zu, dass ihr keinen dieser Kleinen verachtet, denn ich sage euch, ihre Boten im Himmel schauen allezeit das Angesicht meines Vaters im Himmel.

Die Macht und Bosheit Satans und seines gefallenen Heers sollte dich sehr beunruhigen. Boten, ob gute oder böse sind überall um dich herum. Bist du dir dessen bewusst? Du solltest mit Angst und Zittern über die Macht der gefallenen bösen Boten, die dich suchen zu verführen, um dich ihres ewigen Todes teilhaftig zu machen, nachdenken! Die Feindschaft gegen Satan ist dem sündigen menschlichen Herzen nicht angeboren. Sie muss durch meine göttliche Macht, den heiligen Geist, in das Herz gelegt werden. Deshalb steht geschrieben: Und ich will Feindschaft setzen zwischen dir und dem Weibe, zwischen deinem Samen und ihrem Samen; derselbe soll dir den Kopf zertreten, und du wirst ihn in die Ferse stechen.

Ihre einzige Freude ist, wie auch die Freude ihrer irdischen Sklaven, Schadenfreude, Elend, Verderben und Zerstörung. Nur einer kann dich davor bewahren, mein für dich geopferter Sohn Jesus. Jeder, der meinem geliebten Sohn Jesus nachfolgt, wie die heilige Schrift es sagt, ist unter seiner Obhut stets sicher, denn starke Boten werden vom Himmel zu seinem Schutz gesandt und als eine Schutzwache um ihn herum sein, die das Böse nicht durchbrechen kann. Ein schrecklicher Zustand erwartet jeden, der sich meinem Einfluss entzieht und dem Einfluss Satans nachgibt, wenn ich ihn der Herrschaft der bösen Geister überlasse.“
Botschaft an das Volk Gottes – Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 1.

Warum tötete ich Luzifer im Anfang nicht?

„So spreche… ich, der Erste und Höchste, dein Elohym JHWH …

Hätte ich Luzifer beim Aufkommen der Sünde vernichtet, dann könnte er nicht mehr beweisen, dass ich und mein Handeln gerecht, er und seine Werke ungerecht waren. Dadurch wäre in die Herzen der Heiligen ein Samen der Unzufriedenheit unter den himmlischen Bewohnern gesät worden, den ich nicht so einfach aus diesen Herzen austilgen könnte. Luzifer stellte sich von Anfang an als der Unschuldige dar und kleidete seine subtilen Vorhaben in gerechte Kleider, die meine Heiligen nicht sofort erkennen konnten. Denn in meinem Reich herrscht vollkommenes Vertrauen und Luzifer war der Höchste unter meinen Heiligen, weshalb sie ihm trotz seiner subtilen Vorhaben und Kämpfe weiter vertrauten – wodurch auch der dritte Teil der Sterne fiel –, weil sie das Böse nicht kannten und nicht durchschauen konnten. Deshalb musste ich all dies zulassen, damit Luzifers Pläne und sein wahres Wesen sich entwickeln und von allen erkannt werden konnte. Hätte ich Luzifer vernichtet, hätten die himmlischen Bewohner mir aus Angst und nicht aus Liebe gedient und der Same des Zweifels – „Hatte Luzifer doch Recht?“, „Hat er etwa Besseres gewollt?“, „Wird Gott uns genauso behandeln?“ –, der durch die Rebellion Luzifers in die Herzen vieler Beteiligten gepflanzt worden wäre, nicht so einfach beseitigt werden können. Meine Heiligen hätten mir und meinem Sohn Jesus nicht mehr in Liebe und Freude, sondern in Angst gedient, mit der ständigen Befürchtung, der Nächste zu sein, der vernichtet wird.

Was würdest du tun, wenn dir jemand etwas unterstellt, was du nicht bist, also deinem Ansehen und Ruf schädigt; wenn dich jemand wegen etwas beschuldigt, was du aber nicht getan hast; wenn man dich als den Bösen und Schuldigen und dein Ankläger sich selbst als den Guten und Unschuldigen darstellt? Würden deine Nächsten dir oder eher deinem mächtigen und einflussreichen Gegner glauben, wenn du versuchen würdest sie über den wahren Zustand aufzuklären? Wenn du jedoch wüsstest, dass sie dir nicht glauben, weil dein Gegner sehr einflussreich ist, den wahren Ablauf des Vorfalls verdreht und mit ungerechten Waffen kämpft, weshalb man den wahren Ablauf nicht erkennen kann, würdest du es dann nicht eher entwickeln lassen, damit sich alle von deiner Unschuld und deines Gegners Schuld überzeugen können?

Der Mensch auf Erden fragt manchmal: Warum muss der schreckliche Kampf zwischen Licht und Finsternis stattfinden und warum zieht er sich so lange hin? Wäre es nicht besser, man hätte Satan gleich zu Beginn seiner Rebellion vernichtet? Es ist nötig, dass sich das ganze Universum von meiner Gerechtigkeit im Umgang mit dem Bösen überzeugen kann, bevor ich die Sünde bei der zweiten Auferstehung für immer ausrotte. Ist es in euren Gerichten nicht ähnlich? Erst werden Beweise gesammelt, vorgebracht, beurteilt, der Richter und die Geschworenen überzeugen sich von all den vorgebrachten Anklagen, Beweisen, Argumenten, Zeugnissen und ziehen sich zur Beratung zurück. Nach ihrer Beratung tragen sie ihren Beschluss vor und der Richter fällt das Urteil der Todesstrafe. Wenn in euren Augen eure Gerichte, also Gerichte irrender Menschen gut und gerecht sind, warum ist dann mein gerechtes Gericht, das niemals irren kann, in euren Augen ungerecht? Oder habe ich die ersten Menschen, Adam und Eva, auch sofort nach ihrer Rebellion vernichtet? Habe ich euch Sünder wegen eurer tagtäglichen Rebellion gegen mich sofort vernichtet? Nein, denn dann könntest du diese Worte nicht lesen! Also bin nicht ich, der wahre Elohym JHWH, ungerecht, sondern der Mensch dieser Welt!

Was würdest du tun Mensch, wenn man deinen geliebten Mann, deine geliebte Frau oder dein geliebtes Kind der ungerechten Taten beschuldigt, obwohl du überzeugt bist, dass es nicht wahr sein kann? Oder nimmst du alles an, was andere über dich und deine Familie sagen? Würdest du dich nicht eifrig davon überzeugen wollen, ob diese Anschuldigungen wahr oder falsch sind, oder würdest du die Anschuldigungen akzeptieren und die Todesstrafe deiner Geliebten einfach hinnehmen? Würdest du nicht beweisen wollen, dass sie unschuldig sind? Wenn es gerecht ist, diesem Fall die nötige Zeit zur Offenbarung der Wahrheit zu schenken, um sich selbst von all den Anschuldigungen zu überzeugen, warum ist es dann falsch, wenn ich es tue? Beweisen die Fragen des Menschen: Warum muss der schreckliche Kampf zwischen Licht und Finsternis stattfinden und warum zieht er sich so lange hin?; Wäre es nicht besser, man hätte Satan gleich zu Beginn seiner Rebellion vernichtet?; nicht seine Selbstsucht? Denn wenn es um das Meine geht, dann ist es ungerecht; wenn es jedoch um das Deine geht, dann ist es gerecht. Der gleiche Geist solcher Argumentation begann im Himmel den ersten Krieg, den er und viele andere gegen dich auf Erden weiterführt.

Der Mensch dieser Welt leidet nicht wegen des schrecklichen Kampfes zwischen Licht und Finsternis, sondern weil er sich von mir abwendet, meine Herrschaft ablehnt und automatisch die Herrschaft Satans annimmt! Deshalb geht es dem Menschen dieser Welt so schlecht, weil er meine Liebe, meinen Geist und meinen Schutz ablehnt und deshalb von Satans Geist beherrscht, gehasst und terrorisiert wird. Satans, Adams und Evas Fall offenbaren dir, was passiert, wenn du dich von mir, der Liebe und Gerechtigkeit trennst. Ich gab dir all die Warnungen! Warum hörst du also nicht auf mich, wenn ich nur das Beste für dich will? Also bist du der Schuldige, nicht ich. Ich zwinge dich nicht Kriege zu führen, deine Drogen, deinen Alkohol oder deine Tabakerzeugnisse zu nehmen, die Nahrungsmittel deiner Welt zu essen, oder zu leben, wie es dir gefällt, nein, du tust es, nicht ich. Ich gab dir meine Gebote, wie du leben sollst und weil du das, was zu deinem Besten ist, ablehnst, geht es dir so schlecht. Ich habe niemals gewollt, dass es dir so ergeht, du entscheidest dich täglich dafür, dass es dir so geht und wenn du dann auf dem Sterbebett endest, dann sprechen die Stimmen: wie kann Gott das zulassen? So ungerecht und selbstsüchtig bist du und siehst dich auch noch als unschuldig an! Der gleiche Geist, der die Rebellion im Himmel begann.

Ich konnte nicht anders, als den im Himmel begonnenen Kampf zuzulassen. Denn, was hat der erste Rebell tatsächlich getan? Mein heiliges Volk weiß, dass ich unfehlbar, vollkommen und allmächtig bin. Doch eines Tages kam ihr Anführer, dem sie vertrauen und behauptete das Gegenteil, nämlich dass mein Gesetz fehlbar sei und man es verbessern müsste. Die vorgebrachten Vorschläge und Anschuldigungen Satans stellten mich vor der ganzen Schöpfung als fehlbar hin, also als unvollkommen und nicht allmächtig. Mein Volk wunderte sich, denn es weiß, dass ich unfehlbar, vollkommen und allmächtig bin. Dieser Sauerteig, diese Rebellion säte den Samen der Rebellion gegen meine Allmacht und Unfehlbarkeit. Luzifer unterstellte mir, ich hätte Fehler gemacht und mein Gesetz wäre fehlerhaft. Wie würdest du darüber denken, wenn du weißt, dass ich keine Fehler machen kann, aber der höchste Bote, dem du vertraust, behauptet das Gegenteil? Hinzu kommt noch, dass durch diese beginnende Rebellion sich immer mehr Heilige auf seine Seite stellten. Da ich sie liebe, blieb mir nur noch eines übrig, ihnen ihren Irrtum aufzuzeigen und zu helfen zurückzukommen, weil ich sie nicht verlieren will. Als ich jedoch ihre verschlossenen Herzen sah und ich nichts mehr ausrichten konnte, da sie die Lästerung des heiligen Geistes begangen haben, musste ich diesen Sauerteig, der den Leib immer mehr durchsäuerte, hinauswerfen. Deshalb musste ich all das zulassen, damit nicht auch noch der Rest meiner Heiligen verloren geht, sondern sich selbst davon überzeugt, ob Luzifer gerecht oder ungerecht handelte, ob ich gerecht oder ungerecht, fehlbar oder unfehlbar bin. Deshalb musste ich den Kampf zwischen Licht und Finsternis zulassen, damit meine Schöpfung sich nicht durch Worte, sondern durch Werke selbst überzeugt, dass diese Anschuldigungen vollkommen falsch sind, wie ich in dieser Situation handle, dass ich gerecht regiere und kämpfe, und trotz des Kampfes und der Rebellion in der Liebe verbleibe, besonnen und gerecht handle und selbst meine Feinde liebe.

Nun lege ich dir ein Gleichnis dar: Einem König wird vor all seinen Untergebenen von einem seiner Freunde unterstellt, er hätte einen seiner Untergebenen ermordet. Der König sagt sich: Ich weiß, dass er lügt, ich weiß auch, wenn ich ihn jetzt töten lasse, dann meint mein Volk, dass ich es tat, um meine Tat zu verbergen und nicht entlarvt zu werden. Dann kann ich aber meine Unschuld nicht mehr beweisen, meine Untertanen werden mir misstrauen, gegen mich rebellieren und mich stürzen. Mein Bekenntnis der Unschuld genügt nicht, die Anschuldigung ist vorgebracht, alle haben sie gehört und die eine Aussage spricht gegen meine. Also braucht es Zeit, bis mein Volk die Wahrheit herausfindet. Nur so wird sich mein Volk von meiner Unschuld überzeugen. Nur so kann ich den Mörder vor meinem Volk bloßstellen und entlarven. Also gebot der König seinen Knechten, der Wahrheit mit peinlichster Genauigkeit nachzugehen. So gingen die Knechte ans Werk, suchten, forschten, untersuchten und befragten ihre Nächsten. Zeit verging, doch der König blieb ruhig, denn er wusste von seiner Unschuld. Diese ausstrahlende Ruhe sahen seine Untertanen und je mehr Zeit verging, umso mehr zweifelten sie diese falschen Anschuldigungen an. Sie suchten weiter und Monate vergingen. Eines Tages eilten die Knechte zu ihrem König und überbrachten ihm die freudige Botschaft, den wahren Mörder gefunden zu haben. Als der König diese Botschaft hörte, lächelt er, denn er wusste von seiner Unschuld. Andere Knechte führten den wahren Mörder herein und der König erschreckte, denn der wahre Mörder ist sein Freund, der ihn des Mordes beschuldigte. Durch die Beschuldigung des Mordes wollte er den König stürzen, damit das Volk seinen amtierenden König zu Tode verurteilt und er seinen Thron besteigt. Als das Volk die Unschuld ihres Königs erkennt, erschallen Siegesrufe und das Volk wirft sich vor seinem König nieder. Das Volk ruft: töte ihn, er hat es nicht verdient zu leben, denn er hat euren Namen beschmutzt. Doch der König blieb ruhig und sagte seinen Knechten: Nein, ich töte ihn nicht, denn dann wäre ich wie er, ein Mörder. Werft ihn hinaus aus meinem Königreich, damit er nicht auch noch die Treuen meines Volkes ermordet. Er soll in seiner Verbannung Zeit erhalten, über seine Werke nachzudenken, sich zu besinnen und Buße zu tun. Als das Volk es hörte, lobte es erneut seinen König, denn sein edles und barmherziges Handeln offenbarte, wie ihr König mit ihnen bei Verfehlung umgehen würde, dass es vor seinem König keine Angst zu haben braucht und ihm vollkommen vertrauen darf. So lebten sie ohne einen einzigen Mord in Freude und Frieden dahin, Tag für Tag, Monat für Monat, Jahr für Jahr.

Genau das mache ich. Ich lasse Satan beweisen, ob ich gerecht oder ungerecht, fehlbar oder unfehlbar bin. Die Stimmen, die rufen: Warum muss der schreckliche Kampf zwischen Licht und Finsternis stattfinden und warum zieht er sich so lange hin? Wäre es nicht besser, man hätte Satan gleich zu Beginn seiner Rebellion vernichtet? Diese würden auch rufen: Warum hast du ihn getötet, hast du etwas zu verbergen? Hat Luzifer etwa recht, bist du also fehlbar, hat er dich etwa entlarvt und du ihn deshalb getötet, damit wir nicht erkennen, wie du uns getäuscht hast? Also wirst du mit uns dasselbe tun, und wir sollen mit dir ewiges Leben führen? In deiner Welt gibt es den Spruch: Beiße niemals die Hand, die dich ernährt. Warum beißt Satan und du, mein Volk, mich ständig, wenn ich euch alle täglich ernähre?“
Botschaft an das Volk Gottes – Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 1.

Was hätten Satan und seine Boten aus meiner himmlischen Stadt Jerusalem gemacht?

„So spreche ich, dein Schöpfer, der alleinige und wahre Elohym, JHWH der Heerscharen. …

Was hätte Satan in meiner himmlischen Stadt Jerusalem angerichtet, wenn ich ihn in meinem Himmelreich belassen hätte? Schaue in die irdische Stadt Jerusalem, denn sie ist Satans Stadt, nicht meine. Was siehst du? Herrscht dort mein Gesetz der 10 Gebote oder das Gesetz Satans, das Gesetz der Sünde? Geschieht dort Gerechtes oder Ungerechtes? Herrscht dort meine Gerechtigkeit oder Satans Ungerechtigkeit? Herrscht dort Nächstenliebe oder Satans Nächstenhass? Herrscht dort mein Frieden oder Satans Krieg? Herrschen dort Respekt und Wertschätzung oder Gewalt und Verachtung? Ich sage dir, was im irdischen Jerusalem herrscht, das genaue Gegenteil meiner himmlischen und heiligen Stadt Jerusalem! Darum kann sie nicht meine Stadt sein! Das, was Satan in der irdischen Stadt Jerusalem anrichtet, würde er auch in meiner himmlischen Stadt Jerusalem anrichten, wenn ich ihn nicht aus meinem Himmelreich geworfen hätte.

Was wäre mit meinem heiligen Tempel, der auf meinem heiligen Berg Zion steht, passiert, wenn ich Satan nicht aus meinem Himmelreich geworfen hätte? Schaue auf meinen Sohn Jesus, als er in Jerusalem den Tempel betrat. Was tat mein Sohn Jesus zu Beginn seines Lehramtes? Was steht im Gesetz geschrieben? Wie liesest du? Die Schrift sagt: Dann zog Jesus hinauf nach Jerusalem. Er fand dort im Tempel die Verkäufer von Rindern, Schafen und Tauben und die Geldwechsler sitzen. Da machte er aus Stricken eine Peitsche und trieb sie alle aus der Weihestätte hinaus samt den Schafen und den Rindern, schüttete das Wechselgeld der Makler aus und stieß die Tische um. Zu denen, die Tauben verkauften, sagte er: Nehmt diese von hier fort! Macht nicht das Haus meines Vaters zu einem Kaufhaus!

Was hätte Satan aus meinem himmlischen, heiligen Tempel gemacht? Er hätte es zu einem Kaufhaus gemacht. Und was tat mein geliebter Sohn Jesus mit den Bösen? Er trieb sie alle aus dem Tempel hinaus! Mein Sohn hat zu Beginn seines Lehramtes alle jene aus dem Tempel getrieben, die diesen durch ihre unheiligen Geschäfte verunreinigt hatten. Welcher Zustand herrschte im Tempel, als mein Sohn kurz vor Beendigung seines Auftrages erneut den Tempel betrat? Was steht im Gesetz geschrieben? Wie liesest du? Die Schrift sagt: Und Jesus ging in den Tempel Gottes hinein und trieb alle hinaus, die im Tempel verkauften und kauften, und stieß die Tische der Wechsler um und die Stühle derer, welche Tauben verkauften. Und er sprach zu ihnen: Es steht geschrieben: Mein Haus soll ein Bethaus heißen! Ihr aber macht es zu einer Räuberhöhle.

Der Zustand des Tempels war kurz vor der Beendigung seines Auftrages schlimmer als zu Beginn seines Lehramtes, also noch schlimmer als je zuvor. Der Vorhof des Tempels glich einem riesigen Viehmarkt, auf dem das Gebrüll der Tiere, der Klang der Münzen, die zornigen Schreie der untereinander streitenden Händler und dazwischen die Stimmen der amtierenden Priester zu hören und die von Gewinnsucht beherrschenden Würdenträger des Tempeldienstes, die an den Kauf- und Wechselgeschäften beteiligt waren zu sehen. In meinen Augen waren sie nicht besser als gemeine Diebe.

Was hätte Satan demnach aus meinem himmlischen, heiligen Tempel gemacht? Er hätte es zu einer Räuberhöhle gemacht. Und was tat mein geliebter Sohn Jesus mit den Bösen? Er trieb sie erneut alle aus der Weihestätte hinaus, so wie er auch Satan und die mit ihm gefallenen Boten nach dem himmlischen Kampf aus meinem Himmelreich hinausgetrieben hat. Wenn mein einziggezeugter Sohn Jesus mit den gefallenen Boten und Menschen so verfuhr, dann wird er auch mit allen anderen Sündern so verfahren!

Wenn ich also Satan und seine Boten im Himmelreich belassen hätte, wäre es wie im irdischen Tempel und wie in der irdischen Stadt Jerusalem geworden, und mein Sohn Jesus hätte all die Bösen hinaustreiben, also aus dem Himmelreich werfen müssen. Anhand des damaligen Jerusalems und Tempels darfst du erfahren, was mit meinem himmlischen Jerusalem und Tempel passiert wäre, wenn Satan und die Seinen verblieben wären. Denn Satan gab im Himmel vor, Besseres einzuführen. Somit sind der irdische Tempel und die irdische Stadt Jerusalem die Ergebnisse seiner im Himmel vorgebrachten besseren Vorhaben.

Es steht geschrieben: Alles hat der Feind im Heiligtum verderbt! Deine Widersacher brüllen in deiner Versammlungsstätte; sie haben ihre Zeichen zum Panier aufgestellt. Es sieht aus, als schwänge man oben im Dickicht des Waldes die Axt; und jetzt zerschlagen sie sein Schnitzwerk allzumal mit Beilen und Hämmern. Sie stecken dein Heiligtum in Brand, sie entweihen die Wohnung deines Namens und machen sie dem Erdboden gleich! Sie sprechen in ihren Herzen: Lasst uns sie allesamt unterdrücken! Sie verbrennen alle Versammlungsstätten Gottes im Lande.

Satan, der Feind des Guten, Gerechten und Heiligen, offenbart dem ganzen Universum, was er in meinem Reich und somit auch in meinen neunundneunzig nicht gefallenen Welten angerichtet hätte.

Wenn ich, Adonay JHWH, beim Ausbruch der Sünde nicht gehandelt hätte, wäre nicht nur ein dritter Teil der Sterne, sondern ein größerer Teil der Sterne abgefallen. Wenn ich dann all die Rebellen in diese Welt geworfen hätte, wären in dieser Welt mehr böse Boten, als ich Gute zum Schutz des irdischen Volkes einsetzen könnte, um es mit lebendigem Brot und Wasser zu versorgen, es zu bewachen, Zeugnisse in himmlische Bücher peinlichst einzuschreiben und das Böse zurückzudrängen. Also hätte ich neue himmlische Boten erschaffen müssen. Zusätzlich wäre der Zustand dieser Welt wegen des größeren Teils der gefallenen Sterne noch viel schneller, schlimmer und böser als jetzt geworden.

Von der sündigen Natur her gibt es keine Feindschaft zwischen den gefallenen Boten und den gefallenen Menschen, denn beide sind boshaft; der Mensch von klein auf. Darum verbinden sich böse Boten und böse Menschen zu einer Allianz gegen das Gute, also mich und meinen Sohn Jesus. Satan ist es auf Erden gelungen, die Menschen wie die Boten zu verleiten und sich seiner Rebellion anzuschließen. So schuf er sich ein starkes Heer, mit deren Unterstützung er den Aufstand fortsetzen konnte. Und was ist das Ziel der Bösen? Mich und meinen Sohn Jesus zu entmachten. Und da sie so viele sind, hegen sie erst recht die Hoffnung, mich, den allmächtigen Schöpfer, und meinen bevollmächtigten Sohn Jesus, tatsächlich entthronen zu können. Wären mehr Boten zur Erde gefallen, wäre Satan noch ermutigter, hochmütiger und hätte es noch viel schlimmer getrieben, die Menschen noch schneller und schlimmer vergiftet und verdorben, und eine noch größere hochmütige Hoffnung ersonnen, meine himmlische Regierung leichter zu entmachten.

Hätte ich beim Fall Adams und Evas nicht eingegriffen, hätten die gefallenen Menschen eine feste Allianz mit Satan gegen den Himmel geschlossen. Darum ließ ich es nach dem Fall Adams und Evas auf Erden zu, damit sich das ganze Universum überzeugt, welche Allianzen der gefallene Mensch mit Satan gegen den Himmel schließt, wenn ich nicht eingreife, damit der Betrüger, Mörder und Lügner, der im Himmel vorgab, Besseres zu wollen, seine Pläne und Forderungen umsetzen und offenbaren kann. Und was geschah? Siehe die Allianz beim Turmbau zu Babel, die Allianz des Königs Nebukadnezar durch sein goldenes Bild zu Babel, die Allianz Hamans unter Esther durch den Todeserlass gegen das Volk, die Allianz der Königin Isebel durch den Todeserlass gegen Elia und alle anderen meiner Propheten in Israel, die Allianz zum Mord an meinem Sohn Jesus, die Allianz gegen den gesteinigten Stephanus, die Allianz Saulus gegen meine heilige Versammlung, all die Allianzen dieser letzten Tage zur Erhöhung des vom Satan eingesetzten falschen Sabbats am Sonntag, um meinen heiligen Sabbat am Samstag abzuschaffen, zu entweihen und das Volk in Sünde und Rebellion zu führen; ebenso die Allianz, mein Gesetz der zehn Gebote zu ändern, für ungültig zu erklären und abzuschaffen; dann die Allianz des in Zukunft eingesetzten Sonntagsgesetzes oder die zukünftige Allianz des Todeserlasses, um mein heiliges Volk zu ermorden.

All das entsteht, weil mir der Mensch, wie der Teufel, nicht gehorcht, sich mir und meinem Sohn Jesus nicht unterstellt, meine wahre Lehre ablehnt und nicht befolgt; meine Gebote hasst, ablehnt und nicht befolgt, mein Wort nicht zu seinem Leben macht, sich von mir nicht demütigt, sich von mir trennt, gegen mich rebelliert und deshalb nicht eine feste Allianz mit dem Himmel schließt, um mit ihm gegen Satan zusammenzuarbeiten, sondern eine feste Allianz mit Satan schließt, um mit ihm gegen den Himmel zusammenzuarbeiten.

Die Schrift sagt: Ich will Feindschaft setzen zwischen dir und dem Weibe und zwischen deinem Nachkommen und ihrem Nachkommen; der soll dir den Kopf zertreten und du wirst ihn in die Ferse stechen.

Diese vorhergesagte Feindschaft zwischen Satan und meinem geliebten Sohn Jesus endete nicht im Himmel, sondern wird seit dem Fall Satans auf Erden seit sechstausend Jahren fortgesetzt. Der im Himmel begonnene und auf Erden fortgeführte Kampf, ist die Fortsetzung des Kampfes meines Sohnes Jesus samt seiner Jünger gegen Satan, seine Boten und gefallene Menschen, die sich zu einer Allianz verbünden, um die Jünger meines Sohnes Jesus im letzten großen Kampf per Todeserlass auszurotten. Und was ist in dieser Welt passiert? Die Menschen dieser Welt haben sich mit Satan und den gefallenen Boten zu einer Allianz gegen den Himmel verbunden. So viele Allianzen in deiner Welt, die ihre bösen Pläne, Absichten, Lehren unter dem Mantel Christi verbergen und ihren wahren bösen Charakter verschleiern.

Satan wird sich in naher Zukunft durch den Spiritismus als ein Bote des Lichts verkleiden, die Wiederkunft vortäuschen, sich für meinen wiedergekommenen Sohn Jesus ausgeben, als Wohltäter des Menschengeschlechts erscheinen und seine neue und erhabenere Religion einführen. Und das ist kein Wunder, denn der Satan selbst verkleidet sich als ein Engel des Lichts. Wer ihn und seine neue Lehre nicht annimmt, den wird er durch eine Allianz mit den Gottlosen einem Todeserlass durch seine irdischen Sklaven ausliefern, durch den jedoch kein einziger meiner 144000 Heiligen umkommt.

Satan wird mit seiner zerstörerischen Lehre alle unterwandern, die nicht in mir und meinem Sohn Jesus und wir nicht in ihnen sind! Die Lehre und Religion Satans dient zur Vernichtung des Namenschristentums und anderer weltlichen Glaubensrichtungen, also Aussonderung aller Angeklagten des Hochverrats gegen die himmlische Regierung. Satans Irrlehre wird jede Spreu, jeden faulen Baum und Fisch, jedes Unkraut, jeden Scheinheiligen, Götzendiener, Gebote- und Sabbatbrecher ausreißen, jedes Haus, das auf Sand baute, zum großen Fall bringen und ausrotten.

Der sechstausendjährige Kampf zwischen Gut und Böse offenbart dem ganzen Universum, wie ich, der Schöpfer des Universums, mit meinen Feinden umgehe, die meine Lehre nicht annehmen und wie Satan mit seinen Feinden umgeht, die seine Lehre nicht annehmen. Ich, der Schöpfer, lasse meine Sonne aufgehen über Böse und Gute und lasse regnen über Gerechte und Ungerechte; kümmere mich Stunde für Stunde, Tag für Tag, um meine Schöpfung am Leben zu erhalten, ob sie meine Lehre annehmen oder nicht. Würde ich aufhören zu wirken, würde meine Schöpfung augenblicklich vergehen. Wer jedoch gegen Satan kämpft, seine Lehre nicht annimmt und seinen Geboten ungehorsam wird, der wird gefordert, versucht, gepfahlt, verfolgt, verleumdet, auf Scheiterhaufen verbrannt, bei Kreuzzügen ermordet, in Kerkern gequält, gefoltert und dergleichen viel. Ich gewähre meinen Feinden Zeit, Gnade und Möglichkeit zur Umkehr, damit sie nicht sterben, sondern mit mir ewig leben. Satan jedoch ermordet seine Feinde, weil sie seine Lügen ablehnen und stattdessen die Wahrheit verkünden, die ihn als das Böse offenbart.

Wenn ich also nach den Worten der Sünder böse wäre, dann hätte ich Luzifer beim Ausbruch der Sünde, Adam und Eva nach ihrem Sündenfall und jeden Sünder dieser Welt vernichten müssen. Doch ich vernichtete sie nicht! Sondern gebe jedem Sünder dieser Welt Zeit, außer Satan und seinen Boten, während seiner Lebenszeit auf Erden umzukehren, mich zu suchen und gerettet zu werden. Aber ich habe einen Tag festgesetzt, an dem ich die Rebellen, die sich freiwillig gegen mich entschieden haben, auf dem zukünftigen Scheiterhaufen nach der zweiten Auferstehung zu vernichten.

Wenn Satan in meinem Himmelreich verblieben wäre, dann hätte er die Meinen ermordet, wie er meinen Sohn Jesus und meine Heiligen auf Scheiterhaufen, bei Kreuzzügen, in Kerkern und dergleichen viel ermordete. Wenn ich sterben könnte, das Universum von mir nicht abhängig wäre und Satan mich ermorden könnte, würde er mich und meine Herrschaft auslöschen und sie übernehmen. Dann wäre das ganze Universum böse und nach kurzer Zeit ausgestorben. Also bin ich der Gute und der Sünder der Böse. Somit beweist Satan meine Liebe, Gerechtigkeit und Unschuld; seinen Hass, seine Ungerechtigkeit und Schuld. Darum werde ich, Adonay JHWH, aus Zion brüllen und meine Stimme von Jerusalem her hören lassen; da werden die Auen der Hirten verdorren, und der Gipfel des Karmel wird verwelken.“
Botschaft an das Volk Gottes – Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 30.

Satans Sünde wiegt viel und ist schwer!

„So spreche ich, der Erste und Höchste, dein Adonai JHWH. …

Luzifer war von all den geschaffenen Wesen mir, dem Höchsten; meinem Sohn Jesus, dem Zweithöchsten; als Dritthöchster am nächsten. Er hatte die größte Macht und die größten Gaben von all den erschaffenen Wesen. Er war das Siegel der Vollendung, voller Weisheit und vollkommener Schönheit! Im Garten Eden war er mit allerlei Edelsteinen, mit Sardis, Topas, Diamant, Chrysolith, Onyx, Jaspis, Saphir, Rubin, Smaragd bedeckt, aus Gold waren seine Einfassungen und Verzierungen an ihm gearbeitet; am Tage seiner Erschaffung wurden sie bereitet. Er war ein Gesalbter, ein schützender Cherub. Ich habe ihn gesetzt auf meinen heiligen Berg, und er wandelte mitten unter den feurigen Steinen. Er war vollkommen in seinen Wegen von dem Tage seiner Erschaffung an, bis Missetat in ihm gefunden wurde.

Er wusste sehr genau, wie ich und mein Sohn Jesus sind. Er kannte meine Liebe, meine Macht, Kraft, Barmherzigkeit, Gerechtigkeit, Vollkommenheit, Allmacht und mein ewiges Gesetz sehr genau. Und obwohl er all das wusste, begehrte er trotzdem meinen Thron, meine Stellung und Macht, begann gegen mich, den Höchsten und meinen Zweithöchsten zu rebellieren. Obwohl er mich und meinen Sohn sehr genau kannte, wagte er sich meine Unfehlbarkeit als fehlbar, meine Allmacht als Nichtallmacht und meine Weisheit als Irrtum öffentlich hinzustellen. Das Gesetz der Sünde hat ihn so verblendet, dass er nicht mehr erkennen konnte, dass die Zeugung meines Sohnes gleichzeitig seine angeborene Rangstellung als Zweithöchsten; und Luzifers Erschaffung durch meinen Zweithöchsten seine Rangstellung als Dritthöchsten offenbart. Genauso ergeht es seinen blinden Kindern. Sie kämpfen wie ihr Vater, der Teufel, gegen mich und meinen mir auch noch ein Wohlgefallen zu tun. Als ein durch meinen Sohn Jesus geschaffenes Wesen wurde Luzifer auf meinen Sohn neidisch und begehrte seine Ehre und Huldigung.

Luzifer hätte gegen das in ihm aufkommende Gesetz der Sünde kämpfen und es durch meine Kraft besiegen können, doch sein Stolz hinderte ihn daran, sich mir und meinem Sohn zu unterstellen, so wie auch der Stolz des Erdlings verhindert sich mir zu unterstellen. Er vertraute nicht auf mich, er vertraute nicht auf meine Macht, Kraft und Weisheit, sondern auf seine Macht, Kraft und Weisheit. Das Gesetz der Sünde blendete ihn so sehr, dass er nicht mehr erkannte, dass all seine Macht, Kraft und Gaben von mir stammen.

Ich richte nach der erlangten Stellung, Größe, dem Licht und der Erkenntnis. Denn welchem viel gegeben ist, bei dem wird man viel suchen; und wem viel anvertraut ist, von dem wird man desto mehr fordern. Deshalb wiegt Satans Sünde so schwer, schwerer als aller anderen, die ihm unterstellt waren. Darum sagte mein Sohn ihm eines Tages: Du kannst nie wieder im Himmel aufgenommen werden, denn der Kern der Rebellion steckt noch immer in dir. Mein Sohn Jesus sah, dass er seine Stellung und Macht begehrte, denn er bereute nicht seine Rebellion, sondern den Verlust seiner Stellung und Macht. Er sah, dass er kommt und so tut, als würde ihm leidtun, was er tat, doch mein Sohn sah sein Herz und er sah etwas ganz anderes, als seine Lippen sagten. So ist es auch bei seinen Kindern.“
Botschaft an das Volk Gottes – Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 8.

Warum wurden Satan und seine Engel auf die Erde geworfen?

„So spreche… ich, der Erste und Höchste, dein Elohym JHWH …

Wisset ihr nicht, dass ein wenig Sauerteig den ganzen Teig durchsäuert? Luzifer wurde zum Sauerteig und hätte den ganzen Teig durchsäuert, also mein ganzes Volk zum Abfall geführt. Ich musste die ersten Rebellen in diese Welt werfen, denn durch die Sünde Adams und Evas ging die Herrschaft an Satan über. Es gibt keine andere gefallene Welt oder einen anderen Ort für sie – die Satan besser machen und seine Pläne umsetzen könnte –, damit diese Sünder unter ihresgleichen sind, Satan in dieser Welt seine im Himmel vorgebrachten Anschuldigungen beweist, seine vorgebrachten Vorschläge – denn er versprach im Himmel vor meinem heiligen Volk eine neue und bessere Herrschaft, unter der man Freiheit genießen würde – umsetzen und anhand dieser Welt beweisen kann, wie das Himmelreich und die 99 nicht in Sünde gefallenen Welten besser werden sollen. Den ausgereiften, bösen und zur Ernte vollreifen Charakter Satans und die vollkommene Umsetzung seiner Pläne erlebst du in deiner Welt. Deine Welt ist das Ergebnis seiner im Himmel vorgebrachten angeblichen besseren Pläne.

Darum werden ich und mein Sohn Jesus unsere Kinder zu dir senden, um dieser Welt und unserem heiligen himmlischen Volk zu offenbaren – wären die vom Gesetz der Sünde beherrschten Rebellen im Himmelreich geblieben –, dass es meinem himmlischen Volk wie deiner Welt ergangen wäre. Durch unsere geliebten gesandten Kinder werde ich meinem heiligen himmlischen Volk offenbaren, wie viele übriggeblieben oder gestorben wären. Ich werde meinem Volk beweisen, dass ich stets gerecht und zum Besten diene, handle, richte und nur das Beste für meine Schöpfung will; mein Weg, Plan, Urteil und meine Entscheidung immer gerecht ist. Dadurch wird mich mein treues und heiliges Volk für die Ewigkeit mit ihrem ganzen Herzen, mit ihrer ganzen Seele und mit all ihrer Kraft lieben! Sie werden mir dafür danken, mich dafür lieben, preisen und ehren.

Siehe, ich lege dir nun ein Gleichnis vor, damit du besser verstehst. Wenn ein Kind einer Schule trotz all der Verwarnungen weiter rebelliert, dann wird es letztendlich der Schule verwiesen, also hinausgeworfen. Wenn ein Mensch eines Arbeitgebers trotz all der Verwarnungen weiter rebelliert, dann wird er letztendlich von seinem Arbeitgeber nach mehrmaligen Ermahnungen entlassen, also hinausgeworfen. Wenn du als Arbeitgeber 100 Arbeiter hättest, von denen dein eingesetzter Vorarbeiter und der dritte Teil deiner Belegschaft eines Tages gegen dich beginnen zu rebellieren, was würdest du tun, wenn du erkennen würdest, dass ihre Rebellion sogar deine fleißigen Arbeiter zum Rebellieren und gegen dich aufbringen würde? Was würdest du tun, um deine treue Belegschaft zu beschützen? Würdest du die Rebellen behalten – wodurch sie auch deine treue Belegschaft zum Rebellieren gegen dich aufbringen würden – oder würdest du sie entlassen und hinauswerfen, um deine treuen Arbeiter zu schützen und zu behalten? Wenn du sie entlassen würdest, um deine Treuen zu behalten, warum sollte ich dann die ersten Rebellen, die trotz der vielen Verwarnungen weiter gegen mich rebellierten, nicht aus meinem Himmelreich werfen? Bist du dann wegen all ihrem Übel schuld, dass sie nach ihrer Entlassung in der Welt anrichten, nur weil du sie entlassen hast?

Satan gab im Himmel vor, eine bessere Regierung zu schaffen, also gab ich ihm die Möglichkeit, in dieser Welt, die er in den Abfall führte, seine bessere Regierung umzusetzen; und da er vor allen Heiligen vorgab Besseres zu wollen, müsste diese Welt ein Paradies werden. So gab ich ihm, da ich gerecht bin, anstatt 6 Tage, 6000 Jahre Zeit zur Umsetzung seiner Pläne, um die Heiligen und diese Welt zu überzeugen. So kann sich auch jeder Mensch von meiner Gerechtigkeit und von Satans Ungerechtigkeit überzeugen. Ist deine Welt ein Paradies? Wenn nein, dann handelte ich gerecht und Satan ungerecht. Jeder Mensch dieser Welt bekommt die Möglichkeit, mein Gesetz der Liebe und Freiheit anzunehmen und in dieser Welt zu leben. Er erhält aber auch die Möglichkeit – die all die Heiligen, außer Henoch, Mose, Elia und die mit meinem Sohn Jesus auferweckten nicht haben – sich persönlich vom Gegenteil meines heiligen Gesetzes zu überzeugen, vom Gesetz der Sünde in seinem eigenen Herzen. Und obwohl der Mensch leidet, sich quält und dahinsiecht, kehrt er nicht um, um mein Gesetz der Liebe und der Freiheit anzunehmen, das ihn vom Gesetz der Sünde, also seiner Quälerei befreien würde. Ich reiche dir alles dar und doch siehst du mich als den Schuldigen deiner selbstverursachten Leiden an.“
Botschaft an das Volk Gottes – Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 1.

Ich musste Satan auf die Erde werfen!

„So spreche ich, dein Schöpfer, alleinige und wahre Elohym JHWH, der Heilige Israels. …

Wann wird der Mensch böse? Wenn er mir, seinem Schöpfer, nicht gehorcht und tut, was er will! Wann werden Kinder böse? Wenn sie ihren Eltern nicht gehorchen, also tun, was sie wollen. Und was ist das Ende ihres freien Willens, wenn sie tun, was sie wollen? Schaue dich in deiner Welt um. Was siehst du? Böses, Elend, Not und Zerstörung! Diese Welt ist ein lebendiges Zeugnis, der Folge der Trennung von mir, der Empörung, des Bösen, Ungehorsams und Gesetzes der Sünde. Wenn ich heilig und ohne Sünde bin und Gehorsam fordere, mein Sohn sowie mein ganzes Himmelreich und die neunundneunzig Welten heilig und ohne Sünde wandeln, dann kann ich doch nicht gleichzeitig auch der Schöpfer des Ungehorsams, also der Sünde und des Bösen sein! Ich bin gut und der Schöpfer und Vater des Guten, Satan ist böse und darum auch der Schöpfer und Vater des Bösen und der Lüge!

Warum wurde der Mensch ungehorsam und fiel? Weil er meine Gebote nicht befolgt, und weil Satan – vom Gesetz der Sünde beherrscht wird, welches mir widerstrebt – geschickte Worte klug wie eine listige Schlange wählt, um die Neugier im Menschen zu wecken, wie ich, wie Gott, zu werden, obwohl sie nach meinem Bild geschaffen wurden, also wie ich waren. Mit einem Unterschied, sie kannten das Böse nicht. Eva schlug meine Warnungen in den Wind und überschritt die Bannmeile um den verbotenen Baum, wodurch sie in den Einflussbereich Satans geriet, der genau wusste, wie er sie in seinen Bann ziehen konnte. Satan weckte Evas Neugier, um dann meine Weisungen infrage zu stellen und Zweifel an meiner Weisheit und Güte zu säen. Durch das Wort voller Schlangengift: Sondern Gott weiß, an dem Tag, da ihr davon esst, werden euch die Augen geöffnet, und ihr werdet sein wie Gott und werdet erkennen, was Gut und Böse ist!; ließ Satan für Eva das Wissen um Gut und Böse geschickt als faszinierend und erstrebenswert erscheinen und stellte zugleich mich als den hin, der den Menschen in ihrem berechtigten Streben nach höherer Erkenntnis und vollendetem Glück im Wege stand. Durch das Wort voller Schlangengift: Sollte Gott wirklich gesagt haben, dass ihr nicht von jedem Baum im Garten essen dürft?; und: Keineswegs werdet ihr sterben!; hat Satan Evas Vertrauen zu mir dermaßen erschüttert und untergraben, dass ihre Neugier größer wurde als ihr Vertrauen zu mir, weshalb sie mit ihrem geliebten Adam gefallen ist. Wie ich werden, bedeutet, wie ich über das Gute und das Böse Erkenntnis zu haben. Doch Luzifer wollte nicht nur wie ich Erkenntnis über das Gute und das Böse erlagen, sondern Macht und wie ich, wie ein Gott werden. Das beweist er auf Erden zur Genüge. Auf diese Art und Weise brachte seine schlangenartige Zunge im großen Stil die Erdlinge dazu, sich für Götter zu halten und anbeten zu lassen. Während ich das Gute für die Menschen will, setzt Satan alles daran, ihnen zu schaden.

Das ganze Universum ist Zeuge, was im Himmelreich durch den Fall Luzifers und in den hundert Welten durch den Fall Adams und Evas passiert wäre. Durch den Krieg im Himmelreich wäre es allen Boten, und durch den Fall Adams und Evas wäre es allen hundert Welten widerfahren, wenn ich nicht gehandelt hätte. Ich habe das nicht gewollt und das Gesetz der Sünde nicht erschaffen, sondern ich ließ den freien Willen der Geschöpfe zu, so wie ich auch deinen freien Willen zulasse, entweder mich zu lieben oder gegen mich zu rebellieren.

Ich sagte beim Fall Adams und Evas: Ich will Feindschaft setzen zwischen dir und dem Weibe und zwischen deinem Samen und ihrem Samen. Derselbe soll dir den Kopf zertreten, und du wirst ihn in die Ferse stechen.

Diese Feindschaft ist nicht von Natur aus gesetzt. Als deine ersten Eltern mein göttliches Gesetz übertreten haben, wurde ihre Natur böse, und sie gelangten mit Satan in Übereinstimmung, nicht aber in Streit. Natürlicherweise besteht keine Feindschaft zwischen dem sündigen Menschen und dem Urheber der Sünde. Denn beide wurden durch ihren Abfall böse, also eins. Darum vereinen sich Satan und der dritte Teil der Sterne mit gottlosen Menschen in verzweifelter Genossenschaft. Hätte ich mich beim Fall Adams und Evas nicht ins Zeug gelegt, wären Satan und die Menschen ein Bündnis gegen den Himmel eingegangen, und statt Feindschaft gegen Satan zu hegen, würde sich die ganze menschliche Familie zum Aufstand gegen mich vereint haben.

Satan versuchte den Menschen zur Sünde, wie er die Boten zur Empörung veranlasst hatte, um sein Heer in seinem Kampf gegen den Himmel zu sammeln. So passiert es auf Erden und steht in der Schrift geschrieben: Und ich sah das Tier und die Könige der Erde und ihre Heere versammelt, um Krieg zu führen mit dem, der auf dem Pferd sitzt, und mit seinem Heer.

Wenn ich beim Fall Adams und Evas nicht eingegriffen und Satan mit dem dritten Teil der gefallenen Sterne nicht auf die Erde geworfen hätte, würde er unermüdlich nach Möglichkeiten suchen, eine Welt nach der anderen abspenstig zu machen und in den Abfall zu stürzen, bis er alle hundert Welten genauso wie die Erde an sich gerissen hat. Dann würde er auch sie, wie die Erde, als sein Eigentum beanspruchen. Also wäre nicht nur ein Schaf, sondern hundert Schafe gefallen, und da ich und mein Sohn sie lieben, würden wir zu ihrer Rettung ein Opfer für sie bringen, wie wir es für die Erde erbracht haben und müssten dann nicht nur eine Welt von aller Sünde reinigen, sondern hundert. Doch diesen Aufwand, welchen diese Krise mit sich gebracht hätte, kann der Mensch nicht erahnen und abschätzen.

Wenn Satan alle hundert Welten in den Abfall gestürzt und zu seinem Eigentum erklärt hätte, dann würde er mit allen Welten eine Allianz bilden und gegen mich und meinen Sohn den größten Krieg des ganzen Universums führen. Ihnen allen wäre es ergangen, wie es der Erde ergeht. Sie wären wie die Erde voller Kriege, Hass, Götzen, Morde, Lügen, Ehebruch, Vergewaltigung, Sünde über Sünde, wohin das Auge auch schauen würde.

Da Satan erst den dritten Teil der Sterne zur Rebellion gegen mich brachte, und hernach auch Adam und Eva als erste Menschen und die erste Welt durch seine Verführung gefallen sind, sah ich mich gezwungen zu handeln. Darum warf ich Satan und seine Boten auf die Erde, um mein Himmelreich und die anderen neunundneunzig Welten vor demselben Schaden, der Adam und Eva zuteil wurde, zu bewahren; aber auch darum, damit sich mein Himmelreich und die neunundneunzig Welten selbst davon überzeugen, was mit ihnen passiert wäre, wenn ich nicht gehandelt hätte, und das Satans und seiner Boten Verbannung auf die Erde gerecht und zum Besten des ganzen Universums ist.

Wenn ich nicht gehandelt und die neunundneunzig Welten nicht vor demselben Schaden bewahrt hätte, könnten sie wie die himmlischen Bewohner kein ruhiges Leben führen, weil sie mit der ständigen Befürchtung leben müssten, dem gleichen zu unterliegen wie die Erde. Diese ständigen Gedanken: Wie kommt Satan uns versuchen, wie wird er mit uns verfahren, wie und woran erkennen wir es?; würden zu ihrem Gott werden. Denn Satan würde nicht dieselbe Verführungskunst nutzen, sondern eine andere, damit seine Beute zuschnappt und er sich ihrer sicher ist.

Als Satan deine ersten Eltern Adam und Eva verführte und überwältigte, meinte er: Da sie mich zu ihrem Statthalter erwählt haben, ist die Welt mein Erbe; also beanspruche ich die Erde als mein Eigentum. Er behauptet, der Fürst und der rechtmäßige Eigentümer dieser Welt zu sein. Aber ist er das wirklich? Nein! Er ist ein Dieb und ein Räuber! Da er die Erde für sich als sein Eigentum beanspruchte, soll der Kampf auch nicht in die anderen Welten des Universums getragen werden, sondern in der gleichen Welt, auf dem gleichen Feld ausgetragen werden, das Satan für sich beanspruchte und sein Eigentum nennt.

Ich konnte Satan und den dritten Teil der Sterne an keinen anderen Ort verbannen, weil in den anderen Welten der Baum des Lebens steht, wo sie dann von diesen Früchten gegessen und als Sünder ewig Leben würden. Darum vertrieb ich die Sünder und ließ östlich des Gartens Eden die Cherubim lagern mit dem gezückten, flammenden Schwert, um den Weg zum Baum des Lebens zu bewachen, um die Sünder vom Weg zum Baum des Lebens abzuhalten; und nahm den Garten Eden samt dem Baum des Lebens vor der vernichtenden Sündflut von der Erde weg. Denn es war Satans Plan, die Menschen zu verführen und sie, wie auch die Erde, also auch den Garten Eden, als sein Eigentum zu beanspruchen, um sich dann vom Baum des Lebens zu nehmen, damit sie für ewig in Sünde und Ungehorsam leben möchten und auf diese Weise die Sünde unsterblich sei.

Erst als ich die Bösen vertrieben und auf die Erde geworfen habe, kehrte Ruhe im Himmel ein. Wären sie verblieben, hätten sie einen großen Schaden angerichtet. Also ließ sich Satan als Herrscher über diese Erde nieder und arbeitet seit seinem Sündenfall eifrig daran, die ganze Erde zu regieren, abspenstig zu machen und zu beherrschen, alles über die himmlische Regierung aus dieser Welt zu verbannen und als Gott angebetet zu werden. Seit über sechstausend Jahren richtet Satan seinen Kampf gegen mich, seinen Schöpfer und meinen geliebten Sohn Jeschua und unser Werk und bildet sich immer noch ein, den Sieg zu erringen, obwohl die Schrift klar und deutlich das Gegenteil prophezeit.

Satan will auf Erden mit allen in seiner Macht stehenden Mitteln meinen göttlichen Plan zur Erlösung des Menschen vereiteln und Schmach auf mich und meinen Sohn Jeschua häufen, indem er das Schöpfungswerk entstellt und verunreinigt. Er will auf Erden und im Himmel Leid hervorrufen, deshalb erfüllt er die Erde mit Weh und Verwüstung, dann stachelt er die Erdlinge auf, beschießt sie mit seinen giftigen Pfeilen und verweist sie auf die von ihm selbst angerichteten Übel, und erklärt mich, seinen Schöpfer, zum Schuldigen, anstatt sich selbst; dass diese alle nur Folgen davon seien, dass ich den Menschen geschaffen habe.“
Botschaft an das Volk Gottes – Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 43.

Hätte ich Satan und den dritten Teil der Sterne nicht auf die Erde geworfen, wäre der dämonische Terror nicht nur auf die Erde begrenzt, sondern sich über das ganze Universum ausgebreitet.

„So spreche ich, dein Schöpfer, alleinige und wahre Elohym JHWH und mein geliebter und einziggezeugter Sohn Jeschua. …

Satan und der dritte Teil der Sterne sowie ihre irdischen Sklaven verbreiten Angst, Schrecken und Terror auf der ganzen Erde. Der Mensch sieht es nur nicht und nimmt es nicht so wahr, wie er sollte, weil er daran durch seine Kriege, Nachrichten, Zeitungen, Filme, PC- und Videospiele, Bücher und dergleichen viel gewöhnt ist und darin abgehärtet wurde. Satan, der schlimmste und größte Terrorist, kann darin nur deshalb erfolgreich sein, weil die irdischen Menschen sich ihm bewusst oder unbewusst anschließen und mit ihm eine Allianz, also einen Bund, schließen.

Er versucht auch die neunundneunzig heiligen Welten, doch da sie mir gehorsam sind und meine Gesetze befolgen, die Erde ihnen eine Lehre ist und als ein abschreckendes Beispiel dient, fallen sie auf seine Einflüsterungen nicht herein. Würden auch sie wie die Erde nicht auf mich und meine Gesetze hören, würde Satan seinen Terror in das ganze Universum tragen und dann wäre nicht nur die Erde gefallen, sondern das ganze Universum. Ihr wisset nicht und bedenket nicht, dass es besser ist, ein Schaf sterbe für das Universum, als dass hundert Schafe und das ganze Universum verderben! Der Terror würde solche Ausmaße nehmen, dass man sich die eigene Vernichtung wünschen würde, nur um von all dem Terror Satans erlöst zu werden. Schaue dich, Mensch, auf deiner Erde nur um, dann wirst du es begreifen, wenn du willst.

Wenn Satan im Himmelreich verblieben und seinen Terror im ganzen Universum ausgeübt hätte, hätten die Heiligen keine klaren Gedanken fassen können; Angst, Entscheidungen zu treffen, keine Ruhe gefunden, wären ständig bedroht, von Rebellen umringt und versucht, in den Wahnsinn getrieben und hätten sich das Leben genommen.

Hätte ich Satan und den dritten Teil der Sterne nicht auf die Erde geworfen, wäre der dämonische Terror nicht nur auf die Erde begrenzt, sondern sich über das ganze Universum ausgebreitet. Das offenbart euch Satan durch seine Sklaven, welche Filme kreieren, in denen Kreaturen erschaffen werden, die mit allen Mitteln nach Macht über das ganze Universum streben, das ganze Universum bedrohen, Planet nach Planet vernichten und Zivilisation nach Zivilisation ausrotten. Durch seine inspirierten Sklaven, die nur auf Ruhm und Reichtum aus sind und seinen Charakter in ihren Filmen widerspiegeln, zeigt euch Satan seine wahren Absichten, die er verwirklichen würde, wenn es mich nicht gäbe, und er seinen Willen verwirklichen könnte. 

Die französische Revolution war Satans Erfolg und war Terrorismus und Schreckensregierung. Die Gesetzesübertretung auf Erden hat ihre Grenzen fast erreicht. Gesetzlosigkeit, Ungehorsam, Chaos und Terror herrschen in der ganzen Welt. Der weltweite Terror nimmt immer mehr zu, bedroht die gesamte irdische Menschheit und bald wird ein großer Terror über die Menschen kommen. Ja, das Ende ist nahe. Auch wenn der Mensch darüber lachen und erneut sagen wird: Schon wieder das Ende der Welt, wie oft noch?

Die irdischen Seelen werden mit Angst und Terror erfüllt, damit sie das zärtliche Mitleid des mitfühlenden Erlösers nicht wahrnehmen. Doch mein geliebter Sohn Jeschua blickt auf die Traurigen voll Mitleid, die glauben, sie seien ein hoffnungsloser Fall. Kein einziger Mensch der Erde ist ein hoffnungsloser Fall! Jeder Mensch sollte bedenken, welches teure Opfer für ihn erbracht wurde, das seinen überaus kostbaren Wert in den Augen des Erlösers der Welt offenbart.

Erst wenn meine Heiligen nach der Wiederkunft in das ewige Leben eingehen, werden sie begreifen, welch einem massiven Terrorismus sie auf Erden ausgesetzt waren. Erst dann werden sie mich verstehen, mich lieben und mir Dankopfer darbringen.

Nicht ich, der Schöpfer des Universums, überzeuge meine Schöpfung, dass das Böse böse ist, sondern das Böse tut es überzeugend selbst, weil es böse ist und nicht anders kann, als Böses zu tun. Es entlarvt sich selbst als Böse und mich als sehr gut! Ich muss es nur zulassen. Ein besseres Zeugnis können das Böse und die Bösen nicht erbringen! Die Bösen überzeugen das ganze Universum von ihrem wahren Charakter selbst! Ich, der Schöpfer des Universums und mein einziggezeugter Sohn Jeschua geben Zeugnis von unserem Charakter, und Satan gibt Zeugnis von seinem Charakter. Man muss es nur entwickeln lassen, zusehen und sich selbst überzeugen.

Seitdem ich, Adonay JHWH, Satan wegen seiner Rebellion aus meinem Himmelreich verbannte, verbannt er aus Rache gegen mich und meinen Sohn Jeschua, mich, meinen Sohn, mein Gesetz, die Wahrheit und alles Gerechte, was von uns kommt, zeugt und zu uns führt, aus dieser Welt. Die irdischen Menschen suchen nach dem Übernatürlichen, aber Satan lässt sie überall suchen, nur nicht dort, wo es tatsächlich zu finden ist.“
Botschaft an das Volk Gottes – Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 40.

Satan und der dritte Teil der Sterne mussten das Himmelreich verlassen und auf die Erde geworfen werden!

Unser edler, himmlischer Vater musste Satan und den dritten Teil der Sterne auf die Erde werfen, weil Vater an sein Gesetz gebunden ist (Apostelgeschichte 3:21).

Denn das ewige und heilige Wort Gottes sagt:

… Und du sollst das Böse aus deiner Mitte hinwegschaffen. 5.Mose 13:5

Und ganz Israel soll es hören und sich fürchten, damit man nicht mehr eine solche Übeltat in deiner Mitte begehe. 5.Mose 13:11

… und du sollst das Böse aus deiner Mitte hinwegschaffen. 5.Mose 19:19

Dann sollen ihn alle Leute jener Stadt steinigen, daß er sterbe. Also sollst du das Böse aus deiner Mitte wegschaffen, daß ganz Israel es höre und sich fürchte. 5.Mose 21:21

Die aber draußen sind, wird Gott richten. Tut den Bösen aus eurer Mitte hinweg! 1.Korinther 5:13

Darum «gehet aus von ihnen und sondert euch ab, spricht JHWH, und rühret kein Unreines an, so will ich euch aufnehmen», 2.Korinther 6:17

Was steht im Gesetz geschrieben?
Wie liesest du?

Das heilige Wort sagt klar und deutlich:
Sondert euch ab!
Tue das Böse aus deiner Mitte hinweg!
Tut den Bösen aus eurer Mitte hinweg!
Gehet aus von ihnen und sondert euch ab!

  • Wenn Vater in seinem heiligen Himmelreich das Böse vom Guten nicht getrennt hätte, dann würde das Böse wie ein Sauerteig auch den Rest seines guten Samens zum Bösen verwandeln!
  • Wenn Vater in seinem heiligen Himmelreich das Gute vom Bösen nicht abgesondert hätte, dann würde das Brot des Bösen das Brot Gottes verfälschen und sauer machen!
  • Wenn Vater die Bösen aus der Mitte seiner Heiligen nicht hinweggeschafft hätte, dann würde die schlechte Gesellschaft die Sitten der Heiligen verderben!
  • Wenn Vater das Unreine in seinem Himmelreich belassen hätte, würde er sich an seiner Schöpfung versündigen, was er jedoch nicht kann!
  • Wenn Vater das Unreine in seinem Himmelreich belassen hätte, würde das Unrein auch das Reine verunreinigen!
  • Wenn ein Freund Gottes und Jeschuas sich von der Welt nicht absondert, dann wird er fortwährend vom Bösen beeinflusst und kann dem göttlichen Charakter Jeschuas (Jesu) nicht ähnlich werden.
  • Wenn der Mensch auf Erden geistlich oder fleischlich Unreines konsumiert und mit Unreinen Gemeinschaft pflegt, dann kann er nicht rein und heilig werden!

Ich bin, der ich bin, dein Schöpfer, Adonay, JHWH, gebot dir: Tue das Böse aus deiner Mitte; doch du kommst deiner Verpflichtung nicht nach!

So spreche ich, dein Schöpfer, alleinige und wahre Elohym JHWH, der Heilige Israels.

Die Heiligkeit meines Reiches kann nur bewahrt werden, wenn keine Sünde in ihrer Mitte wohnt. Hätte ich, Adonay JHWH, nicht gehandelt, hätte Satan es so weit getrieben, bis all meine treuen Heiligen gefallen wären, wie auch die Erde fiel. Mein heiliger Geist und der heilige Geist meines einziggezeugten Sohnes Jesus sowie die himmlischen Boten wirken auf Erden, und trotzdem hat Satan alle Erdenbewohner in den Abfall geführt, obwohl sie, wie die Heiligen, die Möglichkeit haben, sich mir, dem Schöpfer und meinem Sohn Jesus zu unterstellen, damit auch sie Satan nicht unterliegen. Doch er wirkte beharrlich, verbissen, unaufhörlich und mit all seiner Macht, bis er auch den Letzten in seine Reihen zerrte. Denn die Erdenbewohner sprechen zwar über Gott, doch mich, den wahren Gott, kennen und haben sie nicht, darum war es für Satan nicht schwer, es zu vollbringen. Die Erde ist ein abschreckendes Beispiel dessen, was im ganzen Universum, also auch in meinem Himmelreich, passiert wäre, wenn ich nicht gehandelt und das Böse nicht aus meiner Mitte hinweggeschafft hätte. Die Heiligen sind befähigt, das Schauspiel auf Erden zu beobachten, aber nicht es nachzuempfinden.

So habe ich, dein Schöpfer, alleinige und wahre Elohym JHWH, der Heilige Israels gesprochen.

Unser edler, himmlischer Vater musste so handeln, weil er sich an sein Gesetz hält und große Verantwortung gegenüber seiner Schöpfung trägt, die der schwache Mensch auf Erden nicht begreift! Jedes vernunftbegabte Wesen, der seine Nächsten liebt, würde genauso wie Vater handeln, um seine restliche Familie vor Schaden zu bewahren. Wenn es jedoch unser himmlischer Vater tut und die bösen Erdlinge betrifft, dann ist in ihren Augen der liebevolle Vater böse und ungerecht.

Satan und der dritte Teil der Sterne mussten auf die Erde geworfen werden, weil

  • Satan den dritten Teil der Sterne zum Abfall brachte und den 6000-jährigen Kampf zwischen Gut und Böse auslöste!
  • Satan Adam und Eva zu Fall brachte und somit sein 7000-jähriges Herrschaftsgebiet besiegelte!
  • Satan die Erde zu seinem Eigentum erklärte und somit den Austragungsort des 6000-jährigen Krieges auf Erden besiegelte.
  • der Kampf zwischen Gut und Böse auf Erden begann und darum auch auf Erden ausgetragen werden soll!

„So spreche ich, dein Schöpfer, alleinige und wahre Elohym JHWH, der Heilige Israels. …

Wenn ich beim Fall Adams und Evas nicht eingegriffen und Satan mit dem dritten Teil der gefallenen Sterne nicht auf die Erde geworfen hätte, würde er unermüdlich nach Möglichkeiten suchen, eine Welt nach der anderen abspenstig zu machen und in den Abfall zu stürzen, bis er alle hundert Welten genauso wie die Erde an sich gerissen hat. Dann würde er auch sie, wie die Erde, als sein Eigentum beanspruchen. Also wäre nicht nur ein Schaf, sondern hundert Schafe gefallen, und da ich und mein Sohn sie lieben, würden wir zu ihrer Rettung ein Opfer für sie bringen, wie wir es für die Erde erbracht haben und müssten dann nicht nur eine Welt von aller Sünde reinigen, sondern hundert. Doch diesen Aufwand, welchen diese Krise mit sich gebracht hätte, kann der Mensch nicht erahnen und abschätzen.

Wenn Satan alle hundert Welten in den Abfall gestürzt und zu seinem Eigentum erklärt hätte, dann würde er mit allen Welten eine Allianz bilden und gegen mich und meinen Sohn den größten Krieg des ganzen Universums führen. Ihnen allen wäre es ergangen, wie es der Erde ergeht. Sie wären wie die Erde voller Kriege, Hass, Götzen, Morde, Lügen, Ehebruch, Vergewaltigung, Sünde über Sünde, wohin das Auge auch schauen würde.

Da Satan erst den dritten Teil der Sterne zur Rebellion gegen mich brachte, und hernach auch Adam und Eva als erste Menschen und die erste Welt durch seine Verführung gefallen sind, sah ich mich gezwungen zu handeln. Darum warf ich Satan und seine Boten auf die Erde, um mein Himmelreich und die anderen neunundneunzig Welten vor demselben Schaden, der Adam und Eva zuteil wurde, zu bewahren; aber auch darum, damit sich mein Himmelreich und die neunundneunzig Welten selbst davon überzeugen, was mit ihnen passiert wäre, wenn ich nicht gehandelt hätte, und das Satans und seiner Boten Verbannung auf die Erde gerecht und zum Besten des ganzen Universums ist.

Wenn ich nicht gehandelt und die neunundneunzig Welten nicht vor demselben Schaden bewahrt hätte, könnten sie wie die himmlischen Bewohner kein ruhiges Leben führen, weil sie mit der ständigen Befürchtung leben müssten, dem gleichen zu unterliegen wie die Erde. Diese ständigen Gedanken: Wie kommt Satan uns versuchen, wie wird er mit uns verfahren, wie und woran erkennen wir es?; würden zu ihrem Gott werden. Denn Satan würde nicht dieselbe Verführungskunst nutzen, sondern eine andere, damit seine Beute zuschnappt und er sich ihrer sicher ist.

Als Satan deine ersten Eltern Adam und Eva verführte und überwältigte, meinte er: Da sie mich zu ihrem Statthalter erwählt haben, ist die Welt mein Erbe; also beanspruche ich die Erde als mein Eigentum. Er behauptet, der Fürst und der rechtmäßige Eigentümer dieser Welt zu sein. Aber ist er das wirklich? Nein! Er ist ein Dieb und ein Räuber! Da er die Erde für sich als sein Eigentum beanspruchte, soll der Kampf auch nicht in die anderen Welten des Universums getragen werden, sondern in der gleichen Welt, auf dem gleichen Feld ausgetragen werden, das Satan für sich beanspruchte und sein Eigentum nennt.

Ich konnte Satan und den dritten Teil der Sterne an keinen anderen Ort verbannen, weil in den anderen Welten der Baum des Lebens steht, wo sie dann von diesen Früchten gegessen und als Sünder ewig Leben würden. Darum vertrieb ich die Sünder und ließ östlich des Gartens Eden die Cherubim lagern mit dem gezückten, flammenden Schwert, um den Weg zum Baum des Lebens zu bewachen, um die Sünder vom Weg zum Baum des Lebens abzuhalten; und nahm den Garten Eden samt dem Baum des Lebens vor der vernichtenden Sündflut von der Erde weg. Denn es war Satans Plan, die Menschen zu verführen und sie, wie auch die Erde, also auch den Garten Eden, als sein Eigentum zu beanspruchen, um sich dann vom Baum des Lebens zu nehmen, damit sie für ewig in Sünde und Ungehorsam leben möchten und auf diese Weise die Sünde unsterblich sei.

Erst als ich die Bösen vertrieben und auf die Erde geworfen habe, kehrte Ruhe im Himmel ein. Wären sie verblieben, hätten sie einen großen Schaden angerichtet. Also ließ sich Satan als Herrscher über diese Erde nieder und arbeitet seit seinem Sündenfall eifrig daran, die ganze Erde zu regieren, abspenstig zu machen und zu beherrschen, alles über die himmlische Regierung aus dieser Welt zu verbannen und als Gott angebetet zu werden. Seit über sechstausend Jahren richtet Satan seinen Kampf gegen mich, seinen Schöpfer und meinen geliebten Sohn Jeschua und unser Werk und bildet sich immer noch ein, den Sieg zu erringen, obwohl die Schrift klar und deutlich das Gegenteil prophezeit.

Satan will auf Erden mit allen in seiner Macht stehenden Mitteln meinen göttlichen Plan zur Erlösung des Menschen vereiteln und Schmach auf mich und meinen Sohn Jeschua häufen, indem er das Schöpfungswerk entstellt und verunreinigt. Er will auf Erden und im Himmel Leid hervorrufen, deshalb erfüllt er die Erde mit Weh und Verwüstung, dann stachelt er die Erdlinge auf, beschießt sie mit seinen giftigen Pfeilen und verweist sie auf die von ihm selbst angerichteten Übel, und erklärt mich, seinen Schöpfer, zum Schuldigen, anstatt sich selbst; dass diese alle nur Folgen davon seien, dass ich den Menschen geschaffen habe.“
Botschaft an das Volk Gottes – Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 43.

Wenn unser heiliger und vollkommener Schöpfer die Rebellen, also das Böse, in seinem Reich belassen und nicht hinausgeworfen hätte, würden die Bösen die Heiligen zum Bösen treiben, also gegen den Willen Gottes zu handeln. Himmlischer Vater und sein Sohn Jeschua (Jesus), die Guten, würden durch ihren heiligen Geist und in persönlicher Gemeinschaft im Guten, also nach Gottes Willen, in Liebe und in Gerechtigkeit auf die Heiligen einwirken. Der Geist des Irrtums jedoch, also der Geist Satans, würde im Bösen handeln und auf die Heiligen einwirken wie er will, also nicht nach Gottes Willen, sondern nach seinem selbstsüchtigen und bösen Willen, also gegen den Willen Gottes und Christi, mit rätselvoller Heimlichkeit, subtil, bedeckt, heuchlerisch, hinterlistig und seine wahren Absichten unter scheinbarer Verehrung Gottes verbergen.

Das bedeutet, der heilige, himmlische Vater und sein heiliger Sohn Jeschua (Jesus) würden stets zum Guten und Heiligen führen, Satan jedoch würde durch seinen unheiligen Geist und Einfluss die Heiligen nicht zu Vater und Jeschua, zum Guten ziehen, sondern zu sich, zum Bösen, also von Vater und Jeschua weg, um Ehre und Anbetung zu erlangen. Jedes Wesen, das sich Vater und dessen Sohn Jeschua unterstellt und von ihnen beherrschen lässt, wird ihnen durch den heiligen Geist ähnlich und kann nur Gutes, Gerechtigkeit und keine Sünde tun. Unterstellt sich ein Wesen jedoch Satan und wird von ihm, also dem Bösen, beherrscht, dann wird dieses Wesen Satan ähnlich und kann durch seinen unheiligen Geist nur Böses und Ungerechtes tun, maßlos sündigen und gegen seinen Schöpfer rebellieren.

Denn Satans Einfluss gleicht einer Narkose!

„So spreche ich, der einziggezeugte Sohn Elohyms, der göttliche Lehrmeister und König Israels. …

Satans Einfluss gleicht einem starken Gift, einer Narkose oder dem Gift einer Schlange, die ihre Opfer lähmen; einer Hypnose, unter der man die Seele vergiftet; einer Trance, unter der man die Umgebung ausblendet oder einem starken Getränk, durch das man betäubt und gelähmt wird. Der Einfluss Satans vergiftet die ganze Seele, verursacht Zerstörung, bringt große Gefahr mit sich, birgt unsagbare Risiken, verursacht unbeschreibliche Nebenwirkungen, irreparable Schäden und führt in den Tod. Wer den Boden Satans ohne den ausdrücklichen Befehl meines Vaters betritt, der wird der Finsternis auch überlassen.“
Botschaft an das Volk Gottes – Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 39.

Himmlischer Vater und sein einziggezeugter Sohn Jeschua (Jesus) respektieren und wahren den freien Willen jedes vernunftbegabten Wesens.

Vaters Prophetin erhielt Folgendes:

„Die Grundlage der Herrschaft Gottes ist das Gesetz der Liebe. Das Glück aller vernunftbegabten Wesen hängt von ihrer vollständigen Übereinstimmung mit diesen erhabenen Grundsätzen der Gerechtigkeit ab. Gott wünscht von allen seinen Geschöpfen Dienst aus Liebe, der aus der Würdigung des göttlichen Charakters kommt. Er hat keinen Gefallen an erzwungenem Gehorsam. Jeder hat die persönliche Freiheit, ihm aus freiem Willen zu dienen.“
Ellen G. White, Patriarchen und Propheten (1999), S. 11

Wenn die Grundlage der Herrschaft Gottes das Gesetz der Liebe – Gottes 10 Gebote – ist und das Glück und Wohl aller vernunftbegabten Wesen von der vollständigen Übereinstimmung mit diesen erhabenen Grundsätzen der Gerechtigkeit abhängt, die Erdenbewohner jedoch Gottes Gesetz der 10 Gebote ablehnen, ändern, verwerfen und für ungültig erklären, dann kann die Grundlage der irdischen Herrschaft nicht Gottes Wille sein und vernunftbegabten Wesen auf Erden kein Glück und Wohl zuteilwerden!

Satan jedoch, das Gegenteil Gottes und Christi, respektiert und wahrt den freien Willen nicht, sondern verachtet, zwingt und vergewaltigt ihn. Das beweist er in dieser Welt offensichtlich und eindeutig zur Genüge. Satan fordert zwar den freien Willen für sich, um tun und erhalten zu dürfen, was er will, seine Nächsten jedoch beraubt er des freien Willens und gleichzeitig redet er ihnen dreist und skrupellos ein, freien Willen oder freie Meinung – obwohl er sie ihnen diktiert – zu haben. Satans Motto lautet: Das Gesetz für jeden anderen, nur nicht für mich.

Luzifer erklärte sich zu einem unfehlbaren Wesen, das sich so wenig irren könnte wie Gott selbst.

Vaters Prophetin erhielt Folgendes:

„Luzifer mied fortan den Platz in der unmittelbaren Nähe des Vaters und versuchte den Geist der Unzufriedenheit unter den Engeln zu verbreiten. Er arbeitete mit rätselvoller Heimlichkeit und verbarg sogar eine Zeitlang seine wahre Absicht unter scheinbarer Verehrung Gottes. Aber er deutete Zweifel über die Gesetze an, die die Engel als himmlische Wesen regierten. Er gab zu verstehen, daß solche wohl notwendig seien für die Bewohner der Welten, aber nicht für Engel, deren Weisheit ihnen hinlänglich Ratgeber sei. Wie könnten sie, deren Gedankenwelt geheiligt wäre, Gott Unehre bereiten! Sie könnten sich so wenig irren wie Gott selbst.“
Ellen G. White, Patriarchen und Propheten (1999), S. 14

Menschen mit satansähnlichem Charakter schaffen auf Erden – so wie es ihr Meister Satan im Himmel begann – Gottes Gesetz der 10 Gebote ab und nennen sich auch noch dreist, wie ihr Meister Satan, Gottes Kinder oder Gottes Diener, obwohl ihre Werke sie als Satans Diener entlarven!

Wenn himmlischer Vater das Böse in seinem Himmelreich belassen hätte, würden Vater und Jeschua (Jesus) den freien Willen wahren, Satan auf jedem erdenklichen Weg brechen, die Gedanken der Heiligen mit seinem Charakter füllen und all die Heiligen zwingen. Wozu? Gegen die himmlische Regierung, also wie er, gegen seinen Schöpfer und dessen einziggezeugten Sohn Jeschua (Jesus), die himmlische Regierung, zu rebellieren. Er würde sie auf jedem erdenklichen Weg zu sich ziehen, um Anbetung zu erlangen und beständig Vater, Jeschua und die Heiligen kritisieren und beschuldigen, gegen die himmlische Regierung hetzen, Feindschaften, Spaltungen und Streitigkeiten im ganzen Universum verursachen.

Wenn Vater den Erzrebellen in seinem Himmelreich belassen hätte, würden Vater und sein Sohn Jeschua durch ihren heiligen Geist nur zum Guten wirken und reine Wahrheit eingeben. Satan jedoch würde durch seinen unheiligen Geist zum Bösen wirken und den Heiligen subtile Lügen und rebellische Gedanken eingeben. Irgendwann wären die Heiligen wegen der Widersprüche, dreisten, provozierenden, perversen, reizenden, stichelnden und belästigenden Gedankeneingebungen dermaßen angewidert, verwirrt und verunsichert, dass sie wegen des lästigen und verwirrenden Wirken des unheiligen Geistes zwischen dem heiligen Geist und unheiligen Geist nicht mehr unterscheiden und das Wirken des heiligen Geistes gar nicht mehr erkennen könnten, demzufolge auf ihren Schöpfer nicht hören und seinen Willen nicht tun würden. Das wiederum bedeutet, ihr friedliches Herz würde sich zu einem Schlachtfeld eines tobenden Kampfes verwandeln, wodurch sie sich verunreinigen würden, da die Sünde in Gedanken, Wünschen und Gefühlen beginnt.

Die Heiligen hätten nur noch Angst vor der nächsten Lüge, Täuschung und Verführung, würden aus Angst, Sünde zu tun, ständig danach Ausschau halten, so dass es ihnen schlussendlich zum Götzen geworden wäre. Die Heiligen würden Sünde begehen, hätten keinen freien Willen, würden im Herzen gegen den unheiligen Einfluss Satan kämpfen und da sie ihren Schöpfer und dessen Sohn Jeschua lieben, wären sie dermaßen verwirrt, dass sie sich, wie es Vater in seiner letzten geschriebenen und lebendigen Offenbarung sagt, letztendlich das Leben nehmen würden.

„So spreche ich, dein Schöpfer, alleinige und wahre Elohym JHWH …

Satan und der dritte Teil der Sterne sowie ihre irdischen Sklaven verbreiten Angst, Schrecken und Terror auf der ganzen Erde. Der Mensch sieht es nur nicht und nimmt es nicht so wahr, wie er sollte, weil er daran durch seine Kriege, Nachrichten, Zeitungen, Filme, PC- und Videospiele, Bücher und dergleichen viel gewöhnt ist und darin abgehärtet wurde. Satan, der schlimmste und größte Terrorist, kann darin nur deshalb erfolgreich sein, weil die irdischen Menschen sich ihm bewusst oder unbewusst anschließen und mit ihm eine Allianz, also einen Bund, schließen.

Er versucht auch die neunundneunzig heiligen Welten, doch da sie mir gehorsam sind und meine Gesetze befolgen, die Erde ihnen eine Lehre ist und als ein abschreckendes Beispiel dient, fallen sie auf seine Einflüsterungen nicht herein. Würden auch sie wie die Erde nicht auf mich und meine Gesetze hören, würde Satan seinen Terror in das ganze Universum tragen und dann wäre nicht nur die Erde gefallen, sondern das ganze Universum. Ihr wisset nicht und bedenket nicht, dass es besser ist, ein Schaf sterbe für das Universum, als dass hundert Schafe und das ganze Universum verderben! Der Terror würde solche Ausmaße nehmen, dass man sich die eigene Vernichtung wünschen würde, nur um von all dem Terror Satans erlöst zu werden. Schaue dich, Mensch, auf deiner Erde nur um, dann wirst du es begreifen, wenn du willst.

Wenn Satan im Himmelreich verblieben und seinen Terror im ganzen Universum ausgeübt hätte, hätten die Heiligen keine klaren Gedanken fassen können; Angst, Entscheidungen zu treffen, keine Ruhe gefunden, wären ständig bedroht, von Rebellen umringt und versucht, in den Wahnsinn getrieben und hätten sich das Leben genommen.

Hätte ich Satan und den dritten Teil der Sterne nicht auf die Erde geworfen, wäre der dämonische Terror nicht nur auf die Erde begrenzt, sondern sich über das ganze Universum ausgebreitet.“
Botschaft an das Volk Gottes – Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 40.

Sobald sich das vernunftbegabte Wesen seinem himmlischen Vater und dessen einziggezeugten Sohn Jeschua (Jesus) unterstellt, beherrschen sie dieses wundervolle und ihnen teure Wesen liebevoll und respektvoll. Gott, der himmlische Vater, ist nicht, wie die Erdlinge es lehren, ein mysteriöser und herrschsüchtiger Gott, der Opfer erwartet und nach Kriegen und Blutvergießen lechzt, dem die irdischen Kindlein egal wären. Nein! Das sind Lügen Satans und seiner blinden irdischen Sklaven! Himmlischer Vater kümmert sich um jedes Lebewesen des ganzen Universums! Vater und sein Sohn Jeschua (Jesus) herrschen und dienen in Liebe, Frieden, Freude und Glückseligkeit über die Ihren und respektieren und wahren ihren freien Willen, den sie niemals brechen oder wie Satan vergewaltigen oder zu etwas zwingen würden. Niemals! Vater und sein Sohn Jeschua erwarten Respekt und Achtung, weil sie beide das Verlangte im Herzen tragen und tun. Sobald der Vater und sein Sohn über die Ihren herrschen, beherrschen sie Liebe, Frieden, Freude, Weisheit, Sanftmut, Glückseligkeit, Geborgenheit, Gelassenheit, Respekt, Achtung, Harmonie und vollkommenes Vertrauen.

Im Umkehrschluss bedeutet es, da Satan das vollkommene Gegenteil von Vater und Jeschua ist, würde er beim Verbleib im Himmel die Heiligen mit genauem Gegenteil der Herrschaft Gottes beherrschen, nämlich mit Hass, Krieg, Trauer, Torheit, Zorn, Bedrücktheit, Angst, Stress, Respektlosigkeit, Verachtung, Disharmonie und vollkommenem Misstrauen und die Heiligen wären zu Satans Marionetten geworden, genau das, was Vater und sein Sohn hassen und keinesfalls wollen.

Das wäre im Himmelreich passiert und sich über das ganze Universum ausgebreitet, wenn unser edler Schöpfer nach Ausbruch der Sünde – die im Himmelreich begann – nicht gehandelt, Luzifer nicht Einhalt geboten und ihn, der zu Satan wurde, nicht auf die Erde geworfen hätte.

Siehe. Sobald unser lieber, himmlischer Vater seine Hand zurückzieht und zulässt, dass der Feind über ein vernunftbegabtes Wesen herrschen, Macht erhalten und ausüben, seine Natur und sein Gewissen zwingen und vergewaltigen darf, dann geht es diesem Wesen nicht gut, sondern schlecht, sehr schlecht.

Bedenke, wie es Jeschua (Jesus) auf Erden ab dem Zeitpunkt ging, als Satan über ihn kurz vor seinem Tod Macht erhielt (Johannes 19:11) und Vater sei Dank, die Natur Jeschuas nicht vergewaltigen durfte, worüber die himmlischen Boten (Engel) wachten. Satan hat damals seine irdischen Sklaven, da sie Gott nicht kannten und deshalb auf ihren Schöpfer nicht vertrauten, zu wilden Tieren aufgestachelt, um durch sie unseren geliebten und edlen König Jeschua zu ermorden und dessen Werk mit Hoffnung zu vereiteln! Darum hat Vater die Natur seines Sohnes Jeschua bewahrt und Satan nicht gestattet, diese zu vergewaltigen. Es ist vollkommen gerechtfertigt, dass Vater die Natur seines Sohnes Jeschua beschützte, denn auch Satans Natur wird von der himmlischen Familie nicht vergewaltigt, da es nicht in ihrer göttlichen Natur liegt.

„So spreche ich, Adonay, der alleinige und wahre Elohym, JHWH der Heerscharen. …

Von diesem ständigen Hass gegen mich, meinen einziggezeugten Sohn und die Heiligen, der beim Verbleib Satans im Himmelreich aufgekommen wäre und in meinem Himmelreich und meinen neunundneunzig Welten all das Böse angerichtet hätte, wenn ich Satan nicht des Himmelreiches verbannt und auf die Erde geworfen hätte, überzeugt sich der Dritthöchste des ganzen Universums persönlich. Das ganze Universum ist der Forderungen Satans über Gabriel Zeuge, und überzeugt sich selbst, was passiert, wenn ich es zulasse, die Natur zu vergewaltigen. Denn was Satan mit dem Dritthöchsten anstellt, würde er mit jedem anderen anrichten. Gabriels Sendung, Erfahrungen und Opfer, wie auch die meines einziggezeugten Sohnes Jesus – den ich aus diesem Grund davor bewahrte, als er auf Erden für dich sein Opfer brachte, weshalb meine himmlischen Boten bei dieser Auseinandersetzung anwesend waren und darüber wachten, dass Satan seine Grenzen nicht überschritt und die menschliche Natur Christi nicht vergewaltigte –, sind den Bewahrten ihrer Natur für die Ewigkeit ein Schild und Mahnmal.“
Botschaft an das Volk Gottes – Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 32.

„So spreche ich, dein dich liebender Schöpfer, der Heilige Israels, dein Elohym JHWH, dein himmlischer Vater. …

Darum offenbarte ich in der letzten geschriebenen und lebendigen Offenbarung, dass alles, was man meinem einziggezeugten Sohn Jesus und meinem erschaffenen Sohn Gabriel angetan hat, auch der himmlischen Familie angetan hätte. Darum kam mein und meines Sohnes Jesus Freund in deine Welt, um sich von der Natur Satans selbst zu überzeugen und dem Universum zu offenbaren, warum ich beim Aufkommen der Sünde so handelte, warum und wovor ich es bewahrte, wie es meinen Heiligen ergangen wäre, wenn ich den Rebellen aus meinem Reich nicht hinausgeworfen, sondern belassen und sein Einfluss die Natur meiner Heiligen vergewaltigt hätte, warum ich die Natur meines Sohnes Jesus auf Erden wahrte und was passiert wäre, wenn ich es nicht getan hätte. So offenbart der Feind dem ganzen Universum seine wahren Absichten und Pläne, seine wahre Natur, seinen wahren Charakter und seine Willkür. Ich muss meinem Universum aufzeigen, warum ich so handelte, handle und dass ich so handeln muss; und was passiert wäre, wenn ich anders gehandelt hätte. Das Universum soll mich besser verstehen und sich selbst überzeugen, dass mein Handeln ein reiner Liebesakt und kein Racheakt oder ein Verschleierungsakt war.“
Botschaft an das Volk Gottes – Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 28.

Wenn himmlischer Vater sich jedoch zurückzieht und dem Satan ein Wesen überantwortet, um dessen Natur, Gewissen und Willen zu beherrschen, zu zwingen und zu vergewaltigen, dann wird Satan dieses Wesen seines freien Willens berauben, dann denkt, fühlt, reagiert und redet dieses Wesen so, wie der Feind es diesem Wesen eingibt und es beherrscht. Wenn himmlischer Vater dem Satan erlaubt, die Natur und das Gewissen eines vernunftbegabten Wesens zu vergewaltigen und dessen freien Willen zu brechen, dann bringt es schreckliche Folgen mit sich, die der Mensch sich nicht vorstellen und nicht voraussehen kann.

Wäre Satan im Himmel verblieben, hätte er die Natur der heiligen Tempel – der himmlischen Wesen – vergewaltigt und misshandelt!

„So spreche ich, das einziggezeugte Ebenbild Elohyms, der Menschen Sohn, Jeschua. …

Durch meinen Tod, den Satan durch seine Sklaven herbeiführte, sowie all die Forderungen des heiligen Tempels – den Vater und ich bewohnen und in die Welt sandten, um uns zu offenbaren und den Weg in den Himmel erneut zu eröffnen –, offenbart Satan seine wahren Pläne und Ziele, was er beim Verbleib im Himmelreich mit dem heiligen Tempel angerichtet hätte. Denn wer den höchsten Tempel verdirbt, der wird es auch mit dem geringsten tun. Wäre Satan im Himmelreich verblieben, hätte er die Natur der heiligen Tempel – also die Heiligen – verhöhnt, entehrt, beleidigt, entwürdigt, vergewaltigt und misshandelt; der Selbstbeherrschung, Willenskraft, Leistungsfähigkeit und Lebenskraft beraubt! Er hätte die Tempel so lange mit seinem Einfluss vergiftet, bis geistige und körperliche Zusammenbrüche folgen würden und die erschöpfte Natur nicht mehr reagieren könnte. Dieser satanische Einfluss würde die natürliche Empfindsamkeit der ganzen Seele – des vernunftbegabten Wesens – und ihre Empfänglichkeit für den Einfluss des heiligen Geistes zerstören.“
Botschaft an das Volk Gottes – Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 41.

Vater sagt: Ein schrecklicher Zustand erwartet jeden, der sich meinem Einfluss entzieht und dem Einfluss Satans nachgibt, wenn ich ihn der Herrschaft der bösen Geister überlasse!

„So spricht Elohym, der alleinige und wahre Gott JHWH, der Heilige Israels, der Vater meines einziggezeugten Sohnes Jesus: …

Die Macht und Bosheit Satans und seines gefallenen Heers sollte dich sehr beunruhigen. Boten (Engel), ob gute oder böse sind überall um dich herum. Bist du dir dessen bewusst? Nein, denn sonst würdest du nicht so töricht, hochmütig, anmaßend und dreist handeln! Du solltest mit Angst und Zittern über die Macht meiner gesandten Boten (Engel), die auf meine Kinder achtgeben und über sie wachen; und über die Macht der gefallenen bösen Boten (Engel), die dich suchen zu verführen, um dich ihres ewigen Todes teilhaftig zu machen, nachdenken! Die Feindschaft gegen Satan ist dem sündigen menschlichen Herzen nicht angeboren. Sie muss durch die göttliche Macht, den heiligen Geist, in das Herz gelegt werden. Deshalb sagt mein Wort: Und ich will Feindschaft setzen zwischen dir und dem Weibe, zwischen deinem Samen und ihrem Samen; derselbe soll dir den Kopf zertreten, und du wirst ihn in die Ferse stechen. Dein Schloss, Haus, deine Yacht oder Garage, sicherst du mit Riegeln, Schlössern, Alarmanlagen und Sicherheitsleuten ab, um dein Eigentum und dein Leben vor bösen Menschen zu schützen, aber dich, den Tempel, der mir gehört und mein Eigentum ist, sicherst du, durch meinen gesandten und für dich geopferten Sohn Jesus, nicht. Du denkst nicht an all die bösen gefallenen Boten (Engel) und ihre Macht, die ständig einen Zugang zu dir suchen, um dich in den ewigen Tod zu führen. Du weißt nicht, dass du aus eigener Kraft ihren Angriffen nicht widerstehen und dich selbst gegen sie nicht verteidigen kannst. Wenn ich es diesen Mächten erlaube, werden sie ihre Macht nutzen, um deinen Geist zu verwirren und zu blenden, deinen Körper krankzumachen und dich zu quälen, dein Besitz zu zerstören, dich zum Selbstmord zu treiben und dein Leben zu vernichten. Denn ihre einzige Freude ist, wie auch die Freude ihrer irdischen Sklaven, Schadenfreude, Elend, Verderben und Zerstörung. Nur einer kann dich davor bewahren, mein für dich geopferter Sohn Jesus. Jeder, der meinem geliebten Sohn Jesus nachfolgt, wie die heilige Schrift es sagt, ist unter seiner Obhut stets sicher, denn starke Boten werden vom Himmel zu seinem Schutz gesandt und als eine Schutzwache um ihn herum sein, die das Böse nicht durchbrechen kann. Ein schrecklicher Zustand erwartet jeden, der sich meinem Einfluss entzieht und dem Einfluss Satans nachgibt, wenn ich ihn der Herrschaft der bösen Geister überlasse.“
Botschaft an das Volk Gottes – Ich, Elohym, JHWH, setzte meinen Gesandten zum Elohym!

Wenn sich die Mächte des Bösen einem heiligen Wesen nahen, dann verführen sie es mit scheinheiligen Worten und versuchen alles zu entfesseln, damit es sich gegen Gott, Christus und die Wahrheit richtet. Deshalb lassen sich all die Heiligen mit Satan auf keine Gespräche ein, damit er seine Macht der Hypnose über sie nicht ausüben, nicht triumphieren und sie nicht zu Fall bringen kann. Denn Satan besitzt trotz seines Abfalls immer noch die Macht des Drittmächtigsten des ganzen Universums und Satans Einfluss gleicht einer Narkose, einer Hypnose und einer Trance!

Wenn sich die Mächte des Bösen einem sündigen Wesen nahen, dann entfesseln sie all die Leidenschaften seiner sündigen Natur und alles, was dazu gehört, um ihn zu erniedrigen, zu quälen, in Sünde zu stürzen und unter ihrer Herrschaft zu halten. Also entfesselt sie in diesem Wesen alles, was sich gegen Gott, Christus und die Wahrheit richtet.

Vaters Prophetin erhielt Folgendes:

„Wenn es erlaubt wird, bearbeiten die bösen Engel den Verstand der Menschen, bis sie keinen eigenen Verstand und Willen mehr haben. Sie werden so geführt, wie die aus dem Himmel verstoßenen Engel geführt wurden. Unter dem Einfluss Satans äußerten diese Engel Gefühle, die der Loyalität zu Gott direkt entgegengesetzt waren. So wurde die Familie Gottes im Himmel verdorben.“
Ellen G. White, Manuscript 64, 1904 (DeepL Übersetzung)

Wenn den Mächten des Bösen zusätzlich erlaubt wird, die Natur, das Gewissen und den Willen dieses Wesens zu beherrschen, zu zwingen und zu vergewaltigen, dann wird Satan dafür sorgen, dass dieses Wesen von seinem Schöpfer nichts mehr wissen will. Dann will es mit seiner himmlischen Familie nicht mehr reden, weil der Geist der Spaltung und Verleumdung sein Werk mit aller seiner Macht verrichtet, dann wünscht sich das Wesen als Erlösung den Tod. Wenn Satan beginnt ein Wesen zu beherrschen, dann entflammt er das Gesetz der Sünde, das Gesetz der Zerstörung, weshalb sich das beherrschende Wesen sein Leben nehmen, also sich selbst zerstören will. Durch die brutale und willkürliche Terrorherrschaft Satans hat das Wesen keine Freude mehr, sein Frieden und seine Glückseligkeit werden ihm durch diese böse Herrschaft geraubt, die Ruhe und Geborgenheit werden ihm gestohlen und ein Krieg wird in seinem Herzen entfacht. Dies Wesen leidet, wird bis zur Erschöpfung terrorisiert, vergewaltigt, gequält und gefoltert, es will in solchem Zustand nicht mehr leben und will kein ewiges Leben, weil es keinen freien Willen hat und von einer Macht beherrscht wird, die ihn zu etwas zwingt, was das Wesen hasst und anwidert. Wenn Gott nicht eingreift und Satan nicht aufhört, sondern beständig seine Anschläge vergrößert, wird für dieses Wesen die ersehnte Erlösung schlussendlich der Selbstmord sein.

„So spreche ich, das einziggezeugte Ebenbild Elohyms, der Menschen Sohn, Jeschua. …

Sobald du beginnst, dem Menschen Sohn zu folgen, wird sich die Macht Satans gegen dich erheben! Wenn es in deinem Herzen beginnt zu kämpfen, dann ist Satans Macht in der Nähe, die sich gegen dich erheben und deine sündige Natur mit all den Leidenschaften deines sündigen Wesens verstärken wird. Dann wirst du mit Gedanken beschossen, wie du würdest den falschen Weg gehen, und diese sich verstärken, weil du wegen deiner selbstverschuldeten Unwissenheit nicht sofort handelst, da du nicht weißt, woher sie kommen, was sie zu bedeuten haben, warum sie in dir aufsteigen und was du dagegen tun solltest. Und da du Satans Macht und Wirken nicht kennst und der Kampf dir zusetzt, wirst du schließlich in der Meinung verharren, den falschen Weg zu gehen, weshalb du ihn dann verlässt und den Weg des geringsten Widerstandes weitergehst. Sobald der Feind sein Ziel erreicht hat, wird er dich in Ruhe lassen, und die Meinung in dich pflanzen, das Richtige getan zu haben, ohne zu erkennen, dass du den Weg zum ewigen Leben verlassen und aufgegeben und dich erneut in die Reihen Satans eingereiht hast.“
Botschaft an das Volk Gottes – Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 41.

Erst wenn Vater, unsere erste Liebe, das Böse zurückdrängt, und die himmlische Familie dieses geplagte Wesen umgibt und beschützt, tritt Frieden ein und das gerade vergewaltigte und misshandelte Wesen erhält die Möglichkeit zur freien Entscheidung. Wenn ein von Vater und Jeschua beherrschtes Wesen der willkürlichen Herrschaft Satans überlassen wird, um von der satanischen Herrschaft terrorisiert, gefoltert, gequält, die Natur vergewaltigt und des freien Willens beraubt zu werden und sich als erlösenden Weg schlussendlich den Tod zu wünschen und das ewige Leben abzulehnen, da ihm keiner zur Hilfe kommt, hernach jedoch durch seine geliebten, himmlischen Freunde von der skrupellosen Herrschaft Satans befreit und wieder unter die Hand Gottes gestellt und ihm durch die göttliche Macht die Möglichkeit zur freien Entscheidung ermöglicht wird, dann entscheidet sich dasselbe zuvor gequälte Wesen nicht mehr für den Tod, also für den Weg Satans, sondern fürs Leben mit seinem liebevollen Schöpfer – weil ihn dessen Liebe und Charakter beeindruckt und inspiriert – und gegen Satans bestialische Herrschaft.

Wenn Satan über ein heiliges Wesen die Macht erhält, dessen Willen, Gewissen und Natur zu beherrschen, zu terrorisieren, zu foltern und zu quälen, dann will dieses heilige Wesen dem Feind in diesem Moment nicht dienen und es wehrt sich mit aller Kraft, doch durch den unheiligen und hypnotisierenden Einfluss Satans und die Vergewaltigung der Natur, des Gewissens und des freien Willens kann dieses Wesen nur den Willen der Herrschaft, die ihn momentan beherrscht, äußern. Kurz gesagt: Das Wesen kann nur den Willen der Herrschaft äußern, die ihn beherrscht, entweder Gott oder Satan! Es gibt nur diese zwei Wege und keinen dritten oder einen mittleren.

Wenn man es mit einem bösen und unreinen Gewissen zu tun hat, welches gegen das eigene gesunde Gewissen wirkt und handelt, dann wird das eigene Gewissen beschmutzt, verunreinigt und verletzt, weil das böse Gewissen das gesunde Gewissen durch seine subtilen und dreisten Forderungen immer wieder dazu zwingt, gegen sein eigenes gesundes Gewissen zu handeln. Erfuhr man das, weiß man, was im Reich und in den heiligen Welten passiert wäre.

Wenn Satan dann auch noch so oft Macht über dieses überantwortete Wesen erhält und so oft solches diesem Wesen widerfährt, ist es dann dermaßen verwirrt, dermaßen voller Schmerz, sein Herz dermaßen verletzt und zerrissen, dermaßen ängstlich, erschöpft und misstrauisch, dass nur noch ein Tropfen der satanischen Demütigung genügt, um dieses Herz zu zerbrechen, damit dieses sich nur noch wünscht zu sterben, um endlich Ruhe von diesen skrupellosen, brutalen, heuchlerischen und willkürlichen Vergewaltigungen zu bekommen.

Dieses Wesen ist Vaters und Jeschuas Tempel. Was diesem widerfährt, würde auch dem himmlischen Tempel, den heiligen im Himmelreich geschehen. Das wäre nicht nur mit den geliebten Heiligen im Himmelreich, sondern auch mit den anderen heiligen Welten passiert, wenn unser edler und heiliger Vater nicht so edel gehandelt und seine Heiligen vor dem Bösen nicht bewahrt hätte.

Irgendwann wäre der Zeitpunkt gekommen, wenn das Böse im Himmelreich verblieben wäre, dass ein Tropfen des Leids genügt hätte und die Heiligen hätten sich selbst ermordet, nur um dem bösen und terrorisierenden Einfluss Satans zu entkommen und Ruhe zu erhalten.

Denn sie hätten begonnen, Vater und Jeschua zu misstrauen, weil sie erfahren würden: Wir leben hier im Himmelreich bei unserem heiligen Gott und dessen heiligen Sohn Jeschua, wir beten zu unserem Gott und erhalten anstatt der Ruhe Gottes den Terror Satans. Wenn wir nicht hier, bei Gott, in der Ruhe Gottes ruhen können, wo dann? Denn wenn Gott Liebe ist und er mächtiger als der Feind ist, warum schenkt er uns keine Ruhe und keinen Schutz, da wir uns ihm und seinem Sohn und nicht Luzifer unterstellen? Warum macht er das nicht? Wenn unser Gott das Böse in seinem Reich behält und zusieht, wie es uns quält und leiden lässt, unsere innigen Gebete nicht erhört, wir keine Ruhe und keinen Schutz erhalten, und da es keinen anderen sicheren Ort gibt, hat das Leben für uns auch keinen Sinn. Nach einer Zeit hätten die Heiligen begonnen, ihren Schöpfer und dessen Sohn zu hassen, zu lästern, anzuklagen und ihnen Vorwürfe zu machen und wenn Vater das Böse immer noch nicht aus ihrer Mitte hinausgeworfen hätte, obwohl er sieht, wie die Heiligen weinen, trauern und leiden, würden sie sagen: Wenn unser Schöpfer nicht handelt, uns nicht hilft und uns keine Ruhe verschafft, dann müssen wir uns selbst Ruhe verschaffen und uns selbst von unserem Leid durch Selbstmord erlösen, denn mit diesem Gott wollen wir nicht leben, denn er kümmert sich nicht um uns, weil wir ihm egal sind und er keine Liebe ist. Somit hätten sie sich selbst vernichtet. Im geistlichen Sinne hätte sich des Schöpfers heilige Frau ermordet. Doch da der edle Ehemann seine geliebte heilige Frau mit seinem ganzen Herzen, mit seiner ganzen Seele, mit seinem ganzen Gemüte und mit aller seiner Kraft liebt – denn dies ist das vornehmste Gebot – und beständig nur zum Besten des ganzen Universums treu und gerecht dient, handelt er und beschützt sie wie sein Augapfel, so wie es auch jeder liebevolle Vater oder jede liebevolle Mutter selbst für sein oder ihr Kind tun würde.

Satan und der dritte Teil der Sterne, die Feinde Gottes und Freunde des Gesetzes der Sünde, hätten durch ihren Einfluss und ihr Wirken selbst den letzten Heiligen in den Tod getrieben und das dreist dann auch noch als zu ihrem Besten verkauft. Dieses Vorgehen sieht das Himmelreich zur Genüge auf Erden. Durch das Wirken beider Geister im Himmelreich, das Wirken des heiligen Geistes – des Vaters und seines Sohnes Jeschua (Jesus) – und das Wirken des unheiligen Geistes Satans, hätten die Heiligen wegen der ganzen Verwirrung – einmal wirkt der heilige Geist, ein anderes Mal der unheilige Geist, all diese Widersprüche und all dieses Durcheinander – nicht mehr unterscheiden können und demnach auf das Wirken des heiligen Geistes gar nicht mehr gehört, sondern misstraut, weil sie ständig damit rechnen und befürchten müssten, dass Satan erneut durch seinen unheiligen Geist wirkt und sie täuscht. Sie würden so dermaßen misstrauen, dass, selbst wenn ihr geliebter König Jeschua vor ihnen stehen und es ihnen selbst verkünden würde, sie zweifeln und misstrauen würden. So schlimm würde es den geliebten Heiligen ergehen, wenn Vater nicht gehandelt und das Böse aus seiner Mitte nicht hinweggeschafft hätte.

Wahrlich, wahrlich, wahrlich, Vater ist unser edler Held.

All das sah und wusste unser liebevoller himmlischer Vater beim Ausbruch der Sünde und des Falls Luzifers. Vater kannte die Folgen, wenn der Rebell im Himmelreich verbleibt, weshalb er nach mehreren Gnadenangeboten, die an die Rebellen ergingen, so edel handelte und die rebellischen Sünder aus seinem Reich hinaus und auf die Erde warf.

Warum wurden Satan und seine Engel auf die Erde geworfen?
Ich musste Satan auf die Erde werfen!

Denn wegen diesen wenigen Rebellen, die wie ein Sauerteig das ganze Brot durchsäuert hätten, würden alle rebellieren und fallen, so wie es zum Beweis auf Erden geschah. Der Feind hätte beständig und unermüdlich subtil und scheinheilig gewirkt, bis selbst der letzte Heilige entweder auf seine Seite übergetreten wäre oder, da er keine Ruhe erhalten, Selbstmord begangen hätte. Dann wären nur Vater und sein Sohn übrig – denn diejenigen, die weiter Vater und Jeschua folgen wollten, würden durch die Quälerei sich das Leben nehmen – und Satan würde mit seiner Armee, also den übergelaufenen Rebellen, wodurch sein Hochmut dermaßen ansteigen würde, in seiner Blindheit, seinem Hochmut und seiner Anmaßung gegen Gott und seinen Sohn kämpfen, um sie vom Thron zu stoßen und die Herrschaft zu übernehmen.

Das alles wäre passiert, weil Satan sich von seinem Schöpfer und dessen Sohn abgewandt und dem Gesetz der Zerstörung unterstellt hatte, obwohl er den freien Willen hatte, sich der Herrschaft Gottes zu unterstellen und dem Gesetz der Sünde den Rücken zu kehren. Doch seine Herrschsucht, Eitelkeit und sein Stolz waren mächtiger als seine Weisheit und Vernunft. Das Gleiche tut der Erdling! Warum wohl gleicht der Erdenbewohner dem bösen Charakter Satans? Weil er unter seiner Herrschaft steht und von Satan regiert wird!

Lasset euch nicht irreführen:
Schlechte Gesellschaften verderben gute Sitten!

„Vor der Zerstörung Sodoms ließ der Herr Lot sagen: „Rette dein Leben und sieh nicht hinter dich, bleib auch nicht stehen in dieser ganzen Gegend. Auf das Gebirge rette dich, damit du nicht umkommst!“ 1.Mose 19,17. Dieselbe warnende Stimme hörten die Jünger Jesu vor der Zerstörung Jerusalems: „Wenn ihr aber sehen werdet Jerusalem belagert von einem Heer, so merket, daß herbeigekommen ist seine Verwüstung. Alsdann, wer in Judäa ist, der fliehe auf das Gebirge.“ Lukas 21,20.21. Sie durften nicht zögern, um noch etwas von ihrem Besitz zu retten, sondern mußten rechtzeitig zu fliehen suchen.

Das bedeutete die entschiedene Trennung von den Ungläubigen, die Flucht um ihres Lebens willen. So war es in den Tagen Noahs, so bei Lot, so bei den Jüngern vor der Zerstörung Jerusalems, und so wird es in den letzten Tagen sein. Wieder hört man eine Warnungsbotschaft Gottes, die seinem Volk gebietet, sich von der überhandnehmenden Gottlosigkeit fernzuhalten.

Die Verderbtheit und den Abfall in der religiösen Welt der letzten Tage sah Johannes im Gesicht über Babylon, jener großen Stadt, „die die Herrschaft hat über die Könige auf Erden“. Offenbarung 17,18. Vor ihrer Zerstörung wird der Ruf erschallen: „Gehet aus von ihr, mein Volk, daß ihr nicht teilhaftig werdet ihrer Sünden, auf daß ihr nicht empfanget etwas von ihren Plagen!“ Offenbarung 18,4. Es muß, ähnlich wie in den Tagen Noahs und Lots, eine klare Trennung von der Sünde selbst und den Sündern gewährleistet sein; es darf kein Kompromiß zwischen Gott und der Welt geschlossen und kein Rückzug dahin angetreten werden, sich irdischer Reichtümer zu versichern. Jesus sagte: „Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon.“ Matthäus 6,24.

Wie die Bewohner des Tales Siddim träumen die Menschen von Glück und Frieden. „Rette dein Leben“ (1.Mose 19,17), lautet die Warnung der Engel Gottes. Aber man hört auch andere Stimmen: „Regt euch nicht auf, es gibt keinen Grund zur Beunruhigung.“ Viele rufen: „Friede, es hat keine Gefahr“ (1.Thessalonicher 5,3), während Gott sagt, daß den Übertreter das Verderben schnell erreichen wird. In der Nacht vor ihrem Untergang schwelgten so viele noch in den Städten der Ebene und lachten über die ängstlichen Warnungen des Gottesboten. Aber jene Spötter kamen in den Flammen um. In dieser Nacht schloß sich die Gnadentür für die gottlosen, leichtsinnigen Einwohner Sodoms für immer. Gott läßt sich nicht auf die Dauer verspotten und mißachten. „Siehe, des Herrn Tag kommt grausam, zornig, grimmig, die Erde zu verwüsten und die Sünder von ihr zu vertilgen.“ Jesaja 13,9. Die große Masse wird Gottes Gnade verschmähen, und darum wird das Verderben unabwendbar schnell über sie kommen. Aber wer die Warnung beachtet, wird „unter dem Schirm des Höchsten“ sitzen und „unter dem Schatten des Allmächtigen“ bleiben. „Seine Wahrheit ist Schirm und Schild.“ Psalm 91,1.4. Ihnen gilt die Verheißung: „Ich will ihn sättigen mit langem Leben und will ihm zeigen mein Heil.“ Psalm 91,16.“
Ellen G. White, Patriarchen und Propheten (1999), S. 144-145

Ist deshalb Gott, der Schöpfer, an dem Zustand der Erde und der Erdlinge schuld, da er Satan und den dritten Teil der Sterne auf die Erde warf?

Kurz gesagt:

NEIN

Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung beweist meine Unschuld und Satans Schuld!

„So spreche ich, dein Elohym JHWH, der Vater meines geopferten Sohnes Jesus. …

Ich werde meine zwei gesandten Boten in ihrer Jugend senden, damit du erfährst, was Wunderschönes dich im ewigen Leben erwartet. Meine Gesandten werden durch ihr lebendiges Vorbild deine Bildnisse und Gleichnisse dessen, das oben im Himmel, dessen, das unten auf Erden, dessen, das in den Wassern, unterhalb der Erde ist, entlarven und zerstören. Wenn ich und mein Sohn Jesus in deine Welt kommen, dann wird die geschriebene Offenbarung lebendig. Diese werden nur diejenigen annehmen, die in mir und meinem Sohn Jesus sind. Durch diese letzte geschriebene und lebendige Offenbarung werde ich beweisen und offenbaren, dass nicht ich an der Sünde und dem Elend der Welt schuld bin, sondern Satan und all seine Nachfolger. Denn wenn der Mensch die lebendige Wahrheit nicht erkennt, nicht annimmt und nicht umkehrt, obwohl ich und mein Sohn Jesus durch unsere gesandten Kinder das Gesetz der 10 Gebote und der Natur und das Evangelium lebendig vorleben und gleichzeitig durch unsere Kraft, also unseren heiligen Geist, an allem Fleisch wirken, beweist es, welche Macht in dieser Welt herrscht, welche Macht die Menschen dieser Welt verblendete und wie sehr die Herrschaft den irdischen Menschen vergiftete und an sich kettete.

Durch diese letzte Offenbarung werden Satans Herrschaft, wahre Absichten und Pläne, das Böse und die Bösen vor dem ganzen Universum vollkommen offenbart. Durch Satans vorgetäuschte Wiederkunft wird er selbst beweisen, wie er all die Menschen verführte, an sich riss, zu seinen Sklaven machte, herrisch und willkürlich beherrschte und tief in seinen Lügen gründete. Denn nur all die gottlosen und ungerechten Menschen, welche die Wahrheit durch Ungerechtigkeit aufhalten, werden ihren wahren verführerischen Herrn annehmen, anbeten und seinen eingesetzten ersten Tag der Woche – den Sonntag – annehmen und heiligen; deshalb fallen und durch die letzten sieben Plagen sterben. Durch die letzten sieben Plagen – die er und seine Boten selbst über die Gottlosen und Gesetzlosen ausgießt – wird Satan sich selbst, seinen wahren Charakter, sein vollentwickeltes wahres Herz, seinen vollkommen bösen Charakter und seine wahren Pläne und Absichten vor dem ganzen Universum entlarven und offenbaren. Dadurch wird sich das ganze Universum selbst überzeugen, wie böse er ist und was geschehen wäre, wenn ich beim Ausbruch der Sünde nicht gehandelt hätte, dass seine Verbannung aus meinem Reich und seine ewige Vernichtung gerecht sind. Ich muss nur die Forderungen des Bösen zulassen, damit es sich selbst und all seine wahren Pläne und Absichten entlarvt, gleichzeitig die Ungehorsamen, Gottlosen und Gesetzlosen ausjätet und dem ganzen Universum seinen wahren Charakteren offenbart.“
Botschaft an das Volk Gottes – Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 13.

Jeschua, der einziggezeugte und edle Sohn Gottes, musste auf Erden Satans Worten mit dem Wort seines Vaters begegnen und allein durch das Wort Gottes, seines Vaters, dem Feind widerstehen, um die Erde und die irdische Menschenfamilie zu erkaufen und die Erdlinge durch treue Nachfolge, wie das Wort Gottes es sagt, erretten zu können. Der erschaffene Sohn Gabriel jedoch soll selbst erfahren und sich selbst überzeugen, wovor sein geliebter Freund und Sohn Gottes durch die Macht seines Vaters bewahrt wurde – Vergewaltigung der Natur, des Gewissens und des freien Willens – und dass diese Entscheidung Gottes nicht willkürlich oder ungerecht, sondern vollkommen gerecht war, um selbst zu erfahren, nachzuempfinden, zu begreifen, nachzuvollziehen und zu bezeugen, was passiert, wenn Vater seine Geschöpfe nicht beschützen, sondern Satans willkürlichen Forderungen und Willen nachkommen und welche weittragenden und schrecklichen Konsequenzen es mit sich bringen würde, und das zum Zeugnis des ganzen Universums.

Satan hätte die Natur der heiligen Tempel vergewaltigt und misshandelt!

„So spreche ich, das einziggezeugte Ebenbild Elohyms, der Menschen Sohn, Jeschua. …

Durch meinen Tod, den Satan durch seine Sklaven herbeiführte, sowie all die Forderungen des heiligen Tempels – den Vater und ich bewohnen und in die Welt sandten, um uns zu offenbaren und den Weg in den Himmel erneut zu eröffnen –, offenbart Satan seine wahren Pläne und Ziele, was er beim Verbleib im Himmelreich mit dem heiligen Tempel angerichtet hätte. Denn wer den höchsten Tempel verdirbt, der wird es auch mit dem geringsten tun. Wäre Satan im Himmelreich verblieben, hätte er die Natur der heiligen Tempel – also die Heiligen – verhöhnt, entehrt, beleidigt, entwürdigt, vergewaltigt und misshandelt; der Selbstbeherrschung, Willenskraft, Leistungsfähigkeit und Lebenskraft beraubt! Er hätte die Tempel so lange mit seinem Einfluss vergiftet, bis geistige und körperliche Zusammenbrüche folgen würden und die erschöpfte Natur nicht mehr reagieren könnte. Dieser satanische Einfluss würde die natürliche Empfindsamkeit der ganzen Seele – des vernunftbegabten Wesens – und ihre Empfänglichkeit für den Einfluss des heiligen Geistes zerstören.“
Botschaft an das Volk Gottes – Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 41.

Der gleiche rebellierende Charakter offenbart sich durch die irdische Regierung und Menschen!

„Unter Ausnutzung der Liebe und des Vertrauens, die ihm [Luzifer, der zu Satan wurde] die Engel unter seinem Befehl schenkten, flößte er ihnen sein eigenes Mißtrauen und seine Unzufriedenheit ein. Dabei ging er so geschickt vor, daß sie die Wirkung gar nicht wahrnahmen. Luzifer hatte Gottes Absichten in falschem Licht dargestellt, sie mißdeutet und entstellt, um Unzufriedenheit und abweichende Meinungen zu erregen. Mit List brachte er seine Hörer dazu, über ihre Empfindungen zu sprechen. Sobald es ihm nützlich schien, wiederholte er dann diese Äußerungen als Beweis dafür, daß die Engel nicht in voller Übereinstimmung mit der Regierung Gottes stünden. Während er versicherte, Gott treu zu sein, betonte er doch nachdrücklich, daß um der Beständigkeit der göttlichen Regierung willen Änderungen in der Ordnung und den Gesetzen des Himmels notwendig seien. Scheinbar bemüht, Unzufriedenheit zu beseitigen, war er in Wirklichkeit darauf bedacht, Widerspruch gegen das Gesetz Gottes zu erregen. Ihm ging es darum, den ihm anbefohlenen Engeln seine eigene Unzufriedenheit einzuflößen. Im geheimen schürte er Zwietracht und Empörung und brachte es dabei mit vollendeter Geschicklichkeit fertig, den Anschein zu erwecken, als wolle er Eintracht und Frieden erhalten.“
Ellen G. White, Patriarchen und Propheten (1999), S. 15

Satan wäre erst dann zufrieden und seine Rache wäre erst dann befriedigt, wenn er aus Rache gegen seinen Schöpfer und dessen Sohn Jeschua (Jesus) alle vernunftbegabten Wesen zum Abfall geführt, all seine Feinde, ja die ganze Schöpfung ausgerottet, um seinem Schöpfer und dessen Sohn Jeschua Leid zuzufügen, und wenn er könnte – was er Vater sei Dank nicht kann. Im Namen seines geliebten Sohnes Jeschua. Amen –, die himmlische Regierung gestürzt, sie, ihre Gesetze und die Wahrheit ausgerottet, das ganze Universum an sich gerissen und über seine Nachfolger willkürlich, wie er es auch auf Erden tut, geherrscht hätte.

Nicht der Schöpfer, sondern die irdischen Menschen sind an ihrem Abfall, ihren Sünden und dem Zustand der Erde schuld!

„So spreche… ich, der alleinige und wahre Elohym JHWH …

Wenn der irdische Mensch meint, ich, sein Schöpfer, Adonay JHWH, wäre am Fall Luzifers, an der Sünde, am Fall Adams und Evas und all dem Bösen schuld, dann muss der Mensch sich nur fragen, wer die Sünde, das Böse und das Übel auf Erden tut. Tue ich es, oder die Bösen? Satan und die Menschen dieser Welt behaupten, ich, euer Schöpfer, sei böse. Wie habe ich Luzifer und Adam mit seiner Eva erschaffen? Gut oder böse, mit Sünde oder ohne Sünde? Sehr gut, vollkommen, heilig, rein und ohne Sünde. Warum also unterstellt ihr mir, ich sei böse? Indem der Erdling mich zum Bösen erklärt, begeht er dieselbe Sünde, die Satan im Himmel beging und darum aus meinem Himmelreich ausgeschlossen wurde. …

Wer ist also gut und wer böse, ich oder der Mensch, wenn ich den Menschen sehr gut, heilig, ohne Sünde, rein und makellos schuf, er aber nicht auf mich, sondern auf Satan hört und deshalb fiel; wenn ich dem irdischen Menschen alles zu seinem Besten und zu seiner Rettung gab, alles für ihn opferte und ihm gebot, nach meinem Willen zu wandeln, damit es ihm wie meinen neunundneunzig heiligen Welten sehr gut geht, er aber tut, was er will und deshalb leidet, sich quält und stirbt? Wer ist also gut und wer böse, ich oder Satan und der Mensch? Wer ist also gut und wer böse, wenn diese Welt vor dem ganzen Universum offenbart, dass sie nicht mit mir, sondern gegen mich arbeitet? Habe ich euch geboten zu sündigen, Kriege zu führen, einander zu hassen, zu belügen, zu betrügen, zu stehlen, zu täuschen, zu morden oder sonstige bösen Dinge zu tun, oder gebot ich euch Gutes zu tun und einander zu lieben? Ich gebot euch Gutes zu tun und einander zu lieben. Also seid ihr die Bösen, nicht ich!

Ich ließ die Sünde zu, zu der sich Luzifer wie auch der Erdling freiwillig entscheiden. Mein Sohn Jeschua hätte wie Satan und der irdische Mensch Sünde begehen können, aber er tat es nicht. Genauso wie mein Sohn könnten es auch Satan, der dritte Teil der Sterne und der irdische Mensch tun, aber ihr tut es nicht, weil ihr es nicht wollt! Jedes vernunftbegabte Wesen, welches sagt, ich will den Schöpfer nicht, sagt in Wirklichkeit: Ich will Sünde und Satan. Ich ließ die Sünde zu und durch die Gabe des freien Willens gab ich der Schöpfung gleichzeitig die Möglichkeit, sie nicht zu tun; und obwohl sie die Möglichkeit haben, sie nicht zu tun, entscheiden sie sich dazu, sie doch zu tun. Und wenn sie die Sünde tun, dann stellen sie sich vor mein Angesicht und sagen: Du bist schuld. Jeder, der sich gegen mich wendet, offenbart, dass er der Böse ist und was er tatsächlich will, dass er mich nicht will.

Wegen eurer blinden Selbstsucht und Anmaßung, eurem Starrsinn, Hochmut, Götzendienst, Abfall und eurer pausenlosen Rebellion gegen mich, sandten ich und mein Sohn Jeschua unseren Boten in eure gefallene Welt, um euch zu beweisen, dass nicht ich an eurem Abfall, euren abscheulichen Sünden und dem von euch selbst herbeigeführten schrecklichen und abschreckenden Zustand eurer Welt schuld bin, sondern ihr allein, weil ihr mich verlassen habt und euch an andere Götter haltet, sie anbetet und ihnen dient; Satan liebt und ehrt und mich hasst und entehrt, weil ihr Trunkene des Weins der Unzucht seid, mein Opfer bis zum heutigen Tage ablehnt; meinen einziggezeugten Sohn Jeschua ablehnt und einem falschen folgt; mit Freude im Abfall frönt, mein Gesetz nicht im Herzen tragt, nicht meine zehn Gebote, sondern eure Menschengebote liebt und haltet; meine zehn Gebote ändert, brecht, verwerft und für ungültig erklärt; meinen ewigen Bund brecht und meine Gnade verwerft, abscheuliche Gräuel tut und Unzucht treibt, mir die Ehe brecht, gegen mich, den alleinigen Gott, sündigt, Satan und andere Götter euren Vater nennt!

Ihr macht euch nicht mich zu eurem wahren Gott, sondern Satan und seine eingesetzten falschen Götter! Ihr macht euch nicht mein Wort, die heilige Schrift, zu eurem treuen Ratgeber, sondern Satans eingesetzte falsche Schriften, die ihr anmaßend auch noch heilige Schriften nennt! Ihr liebt, haltet und erhöht nicht meine heiligen Gebote, sondern hasst und verwerft sie und liebt und erhöht eure Menschengebote! Ihr gedenkt und heiligt nicht meinen eingesetzten ewigen Sabbat am Samstag, sondern Satans eingesetzten Sonntag oder andere Tage! Ihr geht eure Wege nicht durch den Rat meines Wortes, sondern durch den Rat eurer falschen Hirten! Ihr prüft eure Wege nicht durch mein Wort, sondern durch die Worte eurer falschen Hirten! Ihr nehmt mein heiliges Wort nicht beim Wort, sondern das Wort eurer falschen Hirten, das euren götzendienerischen Wandel fördert! Dadurch habt ihr Satan so große Kontrolle und Macht über euren Verstand, eure Gedanken und eure Herzen gegeben.

Durch unseren Boten beweisen ich und mein Sohn Jeschua euch, dass es schon in deiner Welt und nicht erst nach der Wiederkunft möglich ist, das Wirken des heiligen Geistes wahrzunehmen, zu erwidern und mit treuer Nachfolge zu beantworten; aus Liebe zu mir und meinem Sohn Jeschua sein Leben auf Erden aufzugeben, sowie auch mein einziggezeugter Sohn alles für dich im Himmel wie auf Erden aufgegeben hat; wie die Schrift es sagt, mich und meinen Sohn Jeschua sowie die Wahrheit zu erkennen, denn das ist ewiges Leben; Satan und seine Werke sowie den wahren Zustand dieser Welt zu erkennen und trotzdem in meiner und meines Sohnes Liebe, unter unserer Herrschaft und im heiligen Geist zu verbleiben; mich und meinen Sohn Jeschua auf Erden mehr zu lieben als deinen Vater, Sohn, deine Mutter, Tochter und Verwandten und Bekannten; mein Gesetz der zehn Gebote und der Natur zu erkennen, zu lieben und zu halten; wie die Schrift es sagt meinem Sohn Jeschua nachzufolgen; nach meinem Willen zu wandeln und wie die Schrift es sagt zu glauben; die Gerechtigkeit meines Sohnes Jeschua durch wahren Glauben zu empfangen, zu erleben, zu bekennen, zu lehren und seine Nächsten zu Miterben der Gerechtigkeit zu machen; mit dem Himmel zusammenzuarbeiten und durch den göttlichen Einfluss Menschen die Wahrheit zu lehren, um sie zu mir und meinem Sohn Jeschua zu führen und zum Guten zu bewegen; durch den heiligen Geist seinen Mitmenschen – denn der Sinn des Lebens ist seinem Schöpfer und der Schöpfung zu dienen – zu dienen und mein lebendiges Wasser darzureichen; aus Liebe zu mir und meinem Sohn Jeschua alles auf sich zu nehmen, um uns treu zu dienen und gegen den Feind zu kämpfen, für die Seelen zu leiden und zu kämpfen, so wie auch mein Sohn Jeschua für dich litt und kämpfte; unter meinem Schutz zu stehen, damit sich dir keine Plage naht; mich und meinen einziggezeugten Sohn Jeschua zu lieben und zu ehren, schon in dieser Welt – und das ohne eine weltliche Wassertaufe, welche Satan, wie seine Wunder zu seiner Verführungskunst gemacht hat – von neuem geboren werden und den Charakter meines Sohnes Jeschua im Herzen zu tragen, wie mein Sohn Jeschua heilig und ohne Sünde auf Erden zu wandeln, mit mir und meinem Sohn Jeschua täglich eine innige Gemeinschaft zu pflegen, wie Henoch und Elia in dieser Welt lebendig in ein heiliges Wesen verwandelt zu werden und vor den Augen der Zeugen gen Himmel zu fahren, mit mir und meinem Sohn Jeschua und unserer heiligen Ehefrau, also unserem heiligen Volk, ewig zu leben.

Ich und mein Sohn Jeschua beweisen euch durch unseren gesandten Boten, wenn man will und Liebe zur Wahrheit hat, dass es trotz des weltweiten Abfalls in dieser finsteren Welt möglich ist, aus der Sünde herauszubrechen, trotz der vorherrschenden Finsternis mich und meinen Sohn Jeschua zu finden, zu lieben und meinem Sohn Jeschua, wie die Schrift es sagt, treu nachzufolgen; sich trotz der Versuchungen und Forderungen des Teufels mir und meinem Sohn Jeschua durch den freien Willen zu unterstellen, um von uns befähigt zu werden, in uns zu bleiben und uns zu folgen; von der Welt auszugehen, sich abzusondern und geheiligt zu werden, damit die Liebe im Menschen vollkommen wird, und er schon in dieser Welt ist, gleich wie ich und mein Sohn Jeschua sind. So spreche ich, der Schöpfer des Universums, euer Elohym JHWH: Ich entlarve und stelle euch bloß als Sünder und Schuldige und klage euch des Abfalls, Götzendienstes, der Selbstgerechtigkeit, der Sünde und des Zustands eurer Welt an, den ihr selbst herbeigeführt habet.“
Botschaft an das Volk Gottes – Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 37.

„So spreche… ich, der Erste und Höchste, dein Elohym JHWH …

Der Mensch dieser Welt leidet nicht wegen des schrecklichen Kampfes zwischen Licht und Finsternis, sondern weil er sich von mir abwendet, meine Herrschaft ablehnt und automatisch die Herrschaft Satans annimmt! Deshalb geht es dem Menschen dieser Welt so schlecht, weil er meine Liebe, meinen Geist und meinen Schutz ablehnt und deshalb von Satans Geist beherrscht, gehasst und terrorisiert wird. Satans, Adams und Evas Fall offenbaren dir, was passiert, wenn du dich von mir, der Liebe und Gerechtigkeit trennst. Ich gab dir all die Warnungen! Warum hörst du also nicht auf mich, wenn ich nur das Beste für dich will? Also bist du der Schuldige, nicht ich. Ich zwinge dich nicht Kriege zu führen, deine Drogen, deinen Alkohol oder deine Tabakerzeugnisse zu nehmen, die Nahrungsmittel deiner Welt zu essen, oder zu leben, wie es dir gefällt, nein, du tust es, nicht ich. Ich gab dir meine Gebote, wie du leben sollst und weil du das, was zu deinem Besten ist, ablehnst, geht es dir so schlecht. Ich habe niemals gewollt, dass es dir so ergeht, du entscheidest dich täglich dafür, dass es dir so geht und wenn du dann auf dem Sterbebett endest, dann sprechen die Stimmen: wie kann Gott das zulassen? So ungerecht und selbstsüchtig bist du und siehst dich auch noch als unschuldig an! Der gleiche Geist, der die Rebellion im Himmel begann.“
Botschaft an das Volk Gottes – Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 1.

„So spreche ich, der … einziggezeugte… Sohn Jesus. …

Der irdische Mensch schloss eine Allianz mit Satan und sorgte für seinen Abfall. Deshalb ist diese Welt das Zeugnis, was passiert und welche Folgen es mit sich bringt, wenn der Mensch nicht mit meinem Vater und mir einen Bund oder eine Allianz schließt, sondern mit Satan. Darum schuf Satan so viele Glaubensrichtungen, Wissenschaften, Theorien und Irrlehren, damit sie gegeneinander und untereinander kämpfen, sich hassen, und dem Menschen nicht auffällt, dass er mit Satan eins ist und eine Allianz mit dem Bösen schloss. Wenn die Menschen genau das tun, was Vater ihnen verboten hat, dann stellen sie sich auf die Seite des gefallenen Feindes und sind, wie er, gefallen und böse, und schließen mit Satan eine Allianz gegen den Himmel.

Meine Geschwister dürfen niemals eine Allianz mit Menschen eingehen, die keine Ehrfurcht vor dem allein wahren Gott, Elohym JHWH, meinem Vater besitzen. Wenn meine Versammlung das Kleid meiner Gerechtigkeit anzieht und sich von allen Allianzen mit der Welt zurückzieht, hat sie den Anbruch eines hellen und herrlichen Tages vor sich. Vaters Verheißungen an sie gelten für alle Zeiten.

Mein Vater und ich lassen die Menschen nicht über Satans Ränke im Unklaren. Die große Allianz des Bösen gegen die Überwinder steht; aber Vater und ich möchten, dass ihr auf das Unsichtbare schaut, auf die himmlischen Heere, die jene umgeben, die meinen Vater und mich lieben und uns vertrauen, um sie zu befreien. Die Allmacht meines Vaters steht jedem zur Verfügung, der auf ihn und mich vertraut. Mein und euer himmlischer Vater akzeptiert meine Gerechtigkeit zugunsten meiner wahren Jünger, und sie werden von einem Licht und einer Heiligkeit umgeben, die Satan nicht durchdringen kann. Darum seid guten Mutes. Ich habe die Welt überwunden. Ich bin eure Verteidigung; vorwärts zum Sieg, mir nach!“
Botschaft an das Volk Gottes – Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 33.

Unser liebevoller Schöpfer trägt das Opfer der Sünde, des Bösen und der gefallenen Gefäße, weil ihm äußerst viel daran liegt, dass alle vernunftbegabten Wesen seine unwiderstehliche Liebe und das Böse erkennen, unseren Vater wegen seiner unwiderstehlichen Liebe und um seiner selbst willen durch unseren freien Willen freiwillig aus Liebe lieben und dienen.

Der Zustand der Erde dient zum Besten des ganzen Universums!

„So spreche… ich, der … geliebte… Sohn Jeschua. …

Durch das Zulassen und die Vorgänge auf Erden, bahnt mein Vater seine ewige Regierung der Liebe, des Friedens und der Gerechtigkeit. Mein Vater sah mehrere Wege, aber es gab keinen besseren Weg, der zum besten Ziel des ganzen Universums führte. Für den Menschen ist es nicht gut und nicht wichtig, wie viele Wege mein Vater sah und wie sie aussahen. Mein Vater wählte diesen Weg und er ist der beste für uns alle, für das ganze Universum, selbst wenn der irdische Mensch einer anderen Meinung ist. Alles, was mein Vater sagt, tut oder gebietet, ist sehr gut und perfekt. Nur weil es dem Menschen nicht gefällt, weil er es nicht erträgt, nicht verstehen, nicht nachempfinden oder nicht nachvollziehen kann, heißt es nicht, es sei falsch.

Mein lebendiger Vater ist allmächtig, allweise, heilig, gerecht, gut, Wahrheit und der einzige Weg, der weiß, was er tut und was das Beste ist! Darum gehe ich, Jeschua, der einziggezeugte Sohn Elohyms, den Weg meines Vaters, weil es keinen anderen oder besseren gibt. Ich weiß sehr genau anhand des Falls Luzifers, Adams und Evas, was passiert, wenn man sich meinem geliebten Vater nicht unterstellt. Was haben meine Jünger zu mir gesagt? Was steht im Gesetz geschrieben? Wie liesest du?: Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte ewigen Lebens. Gleicherweise sage ich zu meinem Vater: Lieber Abba, Vater, zu wem soll ich gehen? Du hast Worte ewigen Lebens. Du bist der Einzige, der lebendiges Wasser hat, der mein Herz mit Liebe erfüllt, mir ermöglicht Gerechtes zu tun, in Liebe, Frieden, Freude, Glückseligkeit, Geborgenheit, Harmonie und Wonne zu leben. Gleiche Gesinnung haben auch die Heiligen im Himmelreich, in den neunundneunzig heiligen Welten und meine irdischen Freunde. Es gibt nichts Besseres als unseren liebevollen himmlischen Vater. Vater ist das Beste des ganzen Universums!

Mein Abba, Vater, will alles in allem und in allen sein. Er ist der Einzige, der alles in allem zusammenhalten kann und er macht dies sehr gerne, mit aller Liebe, Freude und Gerechtigkeit, ja mit seinem ganzen Herzen, mit seiner ganzen Seele, mit seinem ganzen Gemüte und mit aller seiner Kraft zum besten des ganzen Universums!

Mein Vater überzeugt uns und sagt: Meine geliebten Heiligen, ihr hattet schon immer das Beste und die Freiheit. Schaut hinab zur Erde. Seht ihr ihre Sklaverei, die man im Himmel Freiheit nannte? Wie ihr selbst seht, ist es keinesfalls Freiheit, sondern Zwang, Gewalt und Willkür, das pure Böse, das im Himmelreich begann zu wuchern, ihr aber noch nicht erkennen konntet. Seht ihr das Böse, was Satan und diese Welt als Gut und besser als das Meine nennen. Was seht ihr? Ist es besser als das Eure?

Da im Himmelreich und in den neunundneunzig heiligen Welten ein vollkommenes Vertrauen und eine vollkommene Einigkeit herrscht, sie sich selbst von den wahren Plänen Satans und dem wahren Zustand der Erde überzeugen, sagen Vaters Heiligen einstimmig in Einigkeit: Nein! So kettet mein Vater uns an sich, darum kennen wir wie Vater das Gute und das Böse. Das könnte jedem Menschen dieser Welt zuteilwerden, wenn er möchte.“
Botschaft an das Volk Gottes – Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 37.

Luzifer begann im Himmelreich meine heilige Ehefrau zu begehren!

„So spreche ich, das einziggezeugte Ebenbild Elohyms, der Menschen Sohn, Jeschua. …

Was tat Satan im Himmelreich durch seine Rebellion tatsächlich? Es steht geschrieben: Wer ein Weib ansieht, ihrer zu begehren, der hat in seinem Herzen schon Ehebruch mit ihr begangen.

Luzifer wurde auf meinen Vater, seinen wundervollen Schöpfer und mich, meines Vaters Ebenbild, eifersüchtig und neidisch, weil wir eine so überaus wunderschöne heilige Frau haben. Durch seine Rebellion im Himmel begann er unsere heilige Ehefrau zu begehren und tat alles, um sie uns zu rauben und an sich zu reißen, damit sie nicht ihre edlen Ehemänner – meinen Vater, Elohym JHWH und mich, Jeschua, seinen einziggezeugten Sohn – liebt und ehrt, sondern Luzifer. Im Himmel hat er uns einen dritten Teil der Sterne abspenstig gemacht, auf Erden alle. Wäre er im Himmelreich verblieben, hätte er uns alle vernunftbegabten Wesen, also die ganze Frau geraubt und meinen Vater wie auch mich zu Witwern gemacht.

Satan stellte sich im Himmel über meinen Vater und mich. Auf Erden erschuf er aus Rache seine verschiedenen Götter wie Gott Jesus, dreieiniger Gott, Gott Heiliger Geist, Gott Satan, Gott Papst, Gott Allah, Gott Buddha, Gott Hindu, Gott Odin, Gott Mode, Gott Idol, Gott Star, Gott Reichtum, Gott Hollywood und dergleichen viele, durch die er dem ganzen Universum seine wahren Absichten offenbart, sich noch mehr über meinen Vater und mich zu erhöhen, alle vernunftbegabten Wesen seiner willkürlichen Herrschaft zu unterstellen und als Gott Anbetung zu erlangen, die allein meinem himmlischen Vater zusteht. Jeder Mensch, der Satans erschaffene Götter anbetet, betet Satan an! Darum sagt die Schrift: Und sie beteten den Drachen an, weil er dem Tiere die Macht gegeben, und beteten das Tier an.

Jeder, der die von Satan erschaffenen Götter anbetet, begeht Sünde und Götzendienst! All eure Götter haben, wie prophezeit, die ganze Erde in den Abfall vom wahren Glauben gestürzt.“
Botschaft an das Volk Gottes – Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 41.

Satan hätte die Natur der heiligen Tempel vergewaltigt und misshandelt!

„So spreche ich, das einziggezeugte Ebenbild Elohyms, der Menschen Sohn, Jeschua. …

Durch meinen Tod, den Satan durch seine Sklaven herbeiführte, sowie all die Forderungen des heiligen Tempels – den Vater und ich bewohnen und in die Welt sandten, um uns zu offenbaren und den Weg in den Himmel erneut zu eröffnen –, offenbart Satan seine wahren Pläne und Ziele, was er beim Verbleib im Himmelreich mit dem heiligen Tempel angerichtet hätte. Denn wer den höchsten Tempel verdirbt, der wird es auch mit dem geringsten tun. Wäre Satan im Himmelreich verblieben, hätte er die Natur der heiligen Tempel – also die Heiligen – verhöhnt, entehrt, beleidigt, entwürdigt, vergewaltigt und misshandelt; der Selbstbeherrschung, Willenskraft, Leistungsfähigkeit und Lebenskraft beraubt! Er hätte die Tempel so lange mit seinem Einfluss vergiftet, bis geistige und körperliche Zusammenbrüche folgen würden und die erschöpfte Natur nicht mehr reagieren könnte. Dieser satanische Einfluss würde die natürliche Empfindsamkeit der ganzen Seele – des vernunftbegabten Wesens – und ihre Empfänglichkeit für den Einfluss des heiligen Geistes zerstören.“
Botschaft an das Volk Gottes – Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 41.

Warum musste ich Satan 6000 Jahre, anstatt 6 Tage geben?

„So spreche ich, der Erste und Höchste, dein Adonai JHWH. …

Ich schuf meine Schöpfung sehr schön, sehr gut und in buchstäblichen sechs Tagen und der eingesetzte Ruhetag am Sabbat, dem siebenten Tag, vollendete sie. Satan erhielt die Möglichkeit seine Ziele, Pläne und bessere Regierung vor dem ganzen Universum in 6000 Jahren vollkommen aufzurichten und seine Gerechtigkeit zu beweisen. Was schuf er? Er schuf sehr Schlechtes, Hässliches und Böses, also das vollkommene Gegenteil des Meinen. Ich musste gerecht handeln und ihm 6000 Jahre zur Verwirklichung seiner Vorhaben geben, weil er nicht fähig ist seine Pläne und bessere Regierung in sechs Tagen aufzurichten. Hätte ich Satan sechs Tage zu Verwirklichung seiner Pläne gegeben – was gerecht wäre, denn wer behauptet weiser und besser zu sein als ich, der müsste es auch in weniger als sechs Tagen schaffen –, dann hätte er mich erneut als ungerecht hingestellt und seine Vorhaben als nicht umsetzbar abgetan. Gebe ich ihm 6000 Jahre, damit er Zeit zur Umsetzung seiner Pläne hat, dann stellt er mich ebenso vor meiner Schöpfung als ungerecht und böse dar, dann klagen und jammern er und sein ungerechtes Volk: Warum muss der schreckliche Kampf zwischen Licht und Finsternis stattfinden und warum zieht er sich so lange hin? Wäre es nicht besser, man hätte Satan gleich zu Beginn seiner Rebellion vernichtet? Die Rebellen klagen und jammern, wenn ich es nicht zulasse; und sie klagen, wenn ich es zulasse. Es ist egal was ich tue, sie werden immer klagen und jammern, weil sie nicht von Liebe, Licht, Gerechtigkeit und dem Guten, sondern von Hass, Finsternis, Ungerechtigkeit und dem Bösen regiert werden.

Manche meinen: Warum gab Gott ihm nicht 60 oder 600 Jahre? Weil ein Tag vor mir ist wie tausend Jahre, und tausend Jahre wie ein Tag; und weil ich gerecht bin und alles weiß! Wer in meinem Wort ist, der kennt die Deutung der prophezeiten Tage, Wochen und Monate. Nur weil der Mensch meint, dass seine Forderungen richtig wären, heißt es nicht, dass sie auch richtig sind.

Diese Menschen bemerken nicht, dass sie denselben rebellischen Geist offenbaren, wie ihr Vater, der Teufel, wie sie sich hochmütig und anmaßend über mich stellen und meinen alles besser zu wissen. Sie sind des gleichen Geistes wie der erste Rebell im Himmel und behaupten, wie Satan, alles besser zu wissen als ich. Sie bemerken nicht, wie Satan durch sie wirkt und ihre Worte sie verunreinigen und in Sünde führen. Trotz all ihrer Blindheit halten sie sich hochmütig und aufgeblasen für weise, stark und im Recht. Ihre Nächsten offenbaren, wie sie den gleichen Geist Satans, der sie terrorisiert, bekämpft, vergiftet, ermordet, in Kriege führt und ihre Nächsten tötet. Sie investieren in tödliche Gifte und Maschinen, um sie zu verkaufen, zu ermorden, sich durch ihr Leid zu bereichern; und diese nennt er trotzdem gut und vertraut auf sie als seinen Gott. Ich und mein Sohn investierten für dich, damit du glücklich und zufrieden bist und ewig lebst. Und dich nennst du gut und mich böse? Trotz all dem Bösen in deiner Welt stellst du dich anmaßend vor mein Angesicht und behauptest, Gott gibt es nicht, Satan gibt es nicht, Satan wäre gut, du seist gut, ich wäre böse, mein Sohn würde nicht existieren, deine Gesetze seien gut, aber meine 10 Gebote seien schlecht.

Ich und mein Sohn haben unseren Gesandten erneuert, geheiligt, zu einem neuen Menschen, zu unserem Tempel gemacht. Als die Zeit erfüllt war, ließ ich die Forderung des Feindes über meinen Boten zu deinem Besten zu, damit sich das ganze Universum selbst davon überzeugt, ob Satans Forderung – sich davon zu überzeugen, dass sein Erschaffenes besser als das Meine, auch tatsächlich besser als das Meine ist – der Wahrheit entspricht oder nicht. Als ich die Forderungen des Bösen gestattete und peinlichst überwachte, hat sein angebliches Besseres das körperliche Wohl und die Gesundheit meines Gesandten fast zur Nichte gemacht, die ich und mein Sohn in all den Jahren mit väterlicher Fürsorge und zärtlicher Liebe herstellten und aufrechterhielten. Satan machte seinen Körper kränker als er vor seiner irdischen Berufung war, die geistliche und geistige Gesundheit jedoch wächst und wächst unaufhörlich. So verhält es sich auch mit meiner Schöpfung, ich schuf sie im Anfang sehr gut und Satans Herrschaft schuf sie nach 6000 Jahren sehr böse. Deshalb kam mein Bote, um sich selbst von Satans Schöpfung zu überzeugen, um diese ewiglich zu bezeugen.“
Botschaft an das Volk Gottes – Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 8.

Satans Rebellion im Himmel erregt weiter Aufruhr auf Erden!

„So spreche… ich, der Erste und Höchste, dein Elohym JHWH …

Da ich heilig und vollkommen bin, konnte ich nur Mittel anwenden, die mit Wahrheit und Gerechtigkeit vereinbar sind. Was ich nicht konnte, war jedoch Satan möglich. Er gebrauchte Schmeichelei und Täuschung. Sein Drang danach, Veränderungen an den Gesetzen und Verordnungen meiner Regierung vorzunehmen, geschah unter dem Vorwand, der Notwendigkeit des Bewahrens der Eintracht des Himmels. Die Uneinigkeit, die er durch sein Verhalten im Himmel verursachte, legte er meinem Gesetz und meiner Regierung zur Last. Alles Böse, erklärte er, sei die Folge meiner göttlichen Regierung. Darum war es notwendig, dass sich das Wesen seiner Ansprüche entfalte und die Wirkung seiner vorgeschlagenen Veränderungen am göttlichen Gesetz praktisch zeige. Deshalb gestattete ich, dass Satan die Art seiner Ansprüche und die Auswirkungen der von ihm vorgeschlagenen Änderungen des göttlichen Gesetzes offenbaren konnte. Sein eigenes Werk musste ihn verdammen, denn er hatte von Beginn an behauptet, kein Rebell zu sein. Also muss das gesamte Weltall den Betrüger ohne Maske sehen.

Seither behauptet er in dieser Welt, dass es dem Menschen unmöglich sei, meinen 10 Geboten zu gehorchen, ich sei böse, hätte ihn ungerecht behandelt und meines Reiches verwiesen, wäre für all das Böse in dieser Welt verantwortlich und dergleichen anderen vielen Lügen. Dasselbe lehren auch seine Kinder, die er beherrscht, die sich, wie ihr Vater, der Teufel, in ihrer Blindheit für sehend und für gerecht halten. Durch diese Menschen, also seine Sklaven, verschließt er mein Reich vor den Menschen. Aber mein Sohn Jesus kam in Menschengestalt und bewies durch seinen vollkommenen Gehorsam, dass der Mensch mit mir verbunden einem jeden meiner Gebote gehorsam sein kann.

Satan ist ein scharfer Beobachter und studiert die Menschenkinder seit tausenden Jahren. Er nimmt zur Kenntnis, was du sagst, wie du dich verhältst, und passt seine Versuchungen für dich und die nötige Situation an, dass er genau das Richtige bei dem bewirkt, der sich seiner Macht überlässt. Würdest du dich mir und meinem Sohn Jesus unterstellen, mit uns zusammenarbeiten und dich bemühen, sündige Gedanken und Gefühle zu unterdrücken und ihnen keinen Raum in Wort und Tat geben, könntest du Satan durch meine Kraft besiegen. Denn dann hätte er keine auf deinen Fall besonders zugeschnittenen Versuchungen vorbereitet. Doch leider öffnet der Mensch durch seinen Mangel an Selbstbeherrschung dem Widersacher selbst die Tür! Satan nutzt die erkannten Schwächen des Menschen zu seinem Vorteil und setzt mit seiner Versuchung genau da an, wo er den geringsten Widerstand zu erwarten hat. Er steckt seinen Finger in deine Wunde, um deinen Schmerz zu vergrößern. Er gibt dir weltliche Gedanken ein und versucht dich zu bösen Dingen zu verführen, weil er darin eine Gelegenheit sieht, dich an sich zu binden und ins Verderben zu stürzen. Alle selbstsüchtigen, weltlich denkenden, geizigen und habgierigen, stolzen und kritischen Menschen, die nicht bereit sind, ihre Charakterfehler aufzugeben, verführt Satan zu einem selbstsüchtigen Lebenswandel und auf einen Weg, den die heilige Schrift verurteilt, aber er stellt ihnen diesen Weg attraktiv dar, als gut, göttlich, heilig und ewiges Leben.

Für jede Art seiner Versuchung gibt es jedoch ein Gegenmittel. Nur weil ich Satan und den dritten Teil der Sterne auf Erden warf, heißt es nicht, dass ich dich dir selbst und deiner begrenzten Kraft überlassen habe. Keinesfalls! Haben ich und mein Sohn Jesus durch unsere Opfer nicht zur Genüge bewiesen, wie wertvoll und wichtig du uns bist? Du musst und kannst nicht alleine gegen Satan und deine sündige Natur ankämpfen. Mein geliebter und für dich geopferter Sohn Jesus ist dein mächtiger Helfer, der dich niemals im Stich lässt, wenn du ihn annimmst und ihm treu folgst, wie die heilige Schrift es sagt! Du musst deine Gedanken unter Kontrolle halten, ihnen nicht erlauben abzuwandern und sich mit Dingen zu befassen, die nicht gut für dich sind. Du solltest lernen, dich mit der heiligen Schrift zu beschäftigen, damit, wenn Satan dich versucht, die Gedanken auf irdische, sinnliche Dinge zu lenken, du mit „Es steht geschrieben“ widerstehen kannst.“
Botschaft an das Volk Gottes – Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 9.

Warum rächen sich Satan und seine Kinder an mir, meinem Sohn Jesus und Gabriel?

„So spreche ich, der Erste und Höchste, dein Adonai JHWH. …

Was ist das Gesetz der Sünde? Das vollkommene Gegenteil von mir. Das vollkommene Gegenteil von Liebe, Freundschaft, Vertrauen, Gesetzlichkeit, Gottseligkeit, Glückseligkeit, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Gütigkeit, Treue, Sanftmut, Enthaltsamkeit. Was steht geschrieben? Was liesest du? Es steht geschrieben: Mein ist die Rache und die Vergeltung, zu der Zeit, da ihr Fuß wanken wird; denn die Zeit ihres Verderbens ist nahe, und ihr Verhängnis eilt herzu. Die Rache ist mein, ich will vergelten, spricht JHWH.

Ich sagte, ich räche mich! Räche dich nicht, sondern ich räche mich gerecht für dich. Ich sage, tue es nicht, das Gesetz der Sünde sagt, tue es doch. Deshalb tun Satan und seine Kinder das genaue Gegenteil von mir. Deshalb hassen sie mich. Weil das Gesetz der Sünde den ersten Rebellen Luzifer, seine Nachfolger und Kinder beherrscht, tun sie tagtäglich das Gegenteil von mir und kämpfen gegen mich in ihren Herzen und in dieser Welt. Jesu Wort ist Geist und Leben, führt zu mir und meinem Sohn und erfüllt mit seinen heiligen Früchten. Satans Wort ist Geist, Gift und Tod, führt von mir und meinem Sohn weg zu Satan und erfüllt mit dem Gesetz der Sünde und damit seine Täuschung nicht erkannt wird, lässt er es als Heiliges erscheinen.“
Botschaft an das Volk Gottes – Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 8.

Luzifer ist das Gefäß zu meiner Unehre, Gabriel ist das Gefäß zu meiner Ehre.

„So spreche… ich, der Erste und Höchste, dein Elohym JHWH …

Es steht geschrieben: In einem großen Hause gibt es aber nicht nur goldene und silberne Gefäße, sondern auch hölzerne und irdene, und die einen zur Ehre, die andern zur Unehre. Hat nicht der Töpfer Macht über den Ton, aus derselben Masse das eine Gefäß zur Ehre, das andere zur Unehre zu machen?

Durch den ersten Dritthöchsten, Luzifer, schuf ich ein Gefäß zu meiner Unehre, habe durch ihn die Sünde und das Gegenteil von mir und meines Willens zugelassen und offenbart. Durch den jetzigen Dritthöchsten, Gabriel, schuf ich ein Gefäß zu meiner Ehre, mache durch ihn der Sünde für die Ewigkeit ein Ende, denn das Erste wird vergehen, und durch ihn meinen Willen für die Ewigkeit offenbaren. Ich werde abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen.“
Botschaft an das Volk Gottes – Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 7.

Der sechstausendjährige Krieg offenbart die Abhängigkeit jedes vernunftbegabten Wesens von mir, seinem Schöpfer, Adonay JHWH!

„So spreche ich, dein Schöpfer, der alleinige und wahre Elohym, JHWH der Heerscharen. …

Im Himmelreich begann durch Luzifer die Trunkenheit des Gesetzes der Sünde, die sich in Ungehorsam, Rebellion, Verleumdung, Anmaßung, Verführung, Beleidigung, Respektlosigkeit, Missbrauch, Täuschung, Lüge, Mord, Ehebruch, Unzucht, Unreinigkeit, Ausschweifung, Götzendienst, Feindschaft, Hader, Eifersucht, Zorn, Ehrgeiz, Zwietracht, Spaltungen, Neid, falsche Zeugnisse, Lästerungen, böse Gedanken und dergleichen viel äußert. Durch diesen sechstausend Jahre andauernden Krieg, das Gute gegen das Böse, den Luzifer im Himmelreich begann und auf Erden weiterführt, den ich, mein Sohn Jesus, unsere himmlischen und irdischen Boten gegen Satan, den dritten Teil der gefallenen Sterne und ihre irdischen Sklaven führen, wird dem ganzen Universum bewiesen, was mit vernunftbegabten Wesen geschieht, wenn sie meinem Sohn Jesus oder Satan folgen, und welchen Lohn sie dafür erhalten; dass ich, der Schöpfer des Universums, die Liebe, heilig, vollkommen gerecht, unfehlbar und unschuldig bin, dass man sich auf mich vollkommen verlassen und vollkommen auf mich bauen kann; dass das, was ich sage, auch erfülle; was ich sage, tue oder schreiben lasse, gerecht, vollkommen und Wahrheit ist; dass der jetzige Himmel und die jetzige Erde zwar vergehen, aber meine Worte niemals vergehen werden; dass das Wort, das aus meinem Munde geht, nicht leer zu mir zurückkehrt, sondern ausrichtet, was mir gefällt, und durchführt, wozu ich es sende; dass mein Wort Licht und Gerechtigkeit ist, meine Herrschaft nicht wie von Satan vorgeworfen eine willkürliche, sondern eine gerechte Herrschaft der Liebe und des Friedens ist; man vor mir keine Angst haben soll oder braucht; dass Luzifer, der zum Ankläger und Satan wurde, das vollkommene Gegenteil von mir ist und seine Anschuldigungen gegen mich vollkommen nichtig sind. So beweist der Feind, dass nicht ich, sondern er fehlbar, böse, willkürlich und ungerecht ist. Satan ist der Vater der Sünde und des Todes, der Vater des bösen Sauerteigs zum Bösen.

Dieser seit sechstausend Jahren andauernde Krieg offenbart dem ganzen Universum: Jedes vernunftbegabte Wesen ist von mir, meiner Liebe und meiner heiligen Kraft abhängig, um ewig in Liebe, Frieden, Freude, Geduld, Freundlichkeit, Gütigkeit, Treue, Sanftmut, Respekt, Achtung, Würde und Wonne zu leben! Trennt es sich von mir, wird es böse wie Satan, und die Folgen seines Zustands sind auf Erden offenbart! Darum sagte mein Sohn Jesus: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, der Sohn kann nichts von sich selbst tun, sondern nur, was er den Vater tun sieht; denn was dieser tut, das tut gleicherweise auch der Sohn. Darum sagte mein Sohn Jesus zu seinen Jüngern: Getrennt von mir könnt ihr nichts tun. Wenn mein einziggezeugter Sohn Jesus, mein Ebenbild, ohne mich nichts tun kann, dann kann ohne mich und meinen Sohn Jesus jedes vernunftbegabte Wesen nichts tun. Wer das Gute anschaut, der wird, wie der Gute, wer das Böse anschaut, der wird wie der Böse.

Der Fall des ersten Dritthöchsten, des höchst erschaffenen Boten namens Luzifer, und die Offenbarung seiner Pläne auf Erden, dienen dem ganzen Universum als Beweis, dass jedes vernunftbegabte Wesen von mir abhängig ist und ohne mich nichts tun kann! Ohne mich keine Liebe, kein Frieden, keine Heiligkeit und keine Ewigkeit!

Wenn ich etwas mache, dann perfekt, weil ich nicht anders kann. Was ich tat, tue und tun werde, ist immer zum Besten des ganzen Universums und sehr gut. Ich und mein Sohn Jesus sind das Beste für das ganze Universum, wir sind vollkommen treu, die besten Freunde, die man haben kann!

Ich und mein Sohn Jesus senden Satan Warnungen und Zurechtweisungen, und er hasst sie, rebelliert und bekämpft sie und unseren Boten, durch den wir sie senden. Wenn ich und mein Sohn Jesus Zurechtweisungen an unsere Kindlein oder das Volk senden, dann reizt Satan sie, stachelt sie auf und bringt sie zum Rebellieren. Gegen wen? Nicht gegen sich, sondern gegen mich und meinen Sohn Jesus. Also beweist er, wen er hasst und wen er liebt. Diejenigen, die wie er das Böse tun, die liebt er; diejenigen, die meinem Sohn Jesus nachfolgen und meinen Willen tun, die hasst er. So viel Blut klebt an seinen Händen und derer seiner Sklaven. Ihre Hände schwellen täglich mit neuem Blut an. Sie können die Last all des Blutes nicht tragen und erkennen es doch nicht. Der Rebell wird wie ein Rauchdampf vergehen, und der jetzige Dritthöchste wird seine Werke durch meine und meines Sohnes Kraft und Liebe für die Ewigkeit bezeugen.

Darum ist es mir und meinem Sohn so wichtig, dass sich unser Bote selbst von all dem Elend in dieser Welt überzeugt, damit er weiß, was er sagt. Wenn man es nicht selbst erlebte, weiß man nicht, was in dieser Welt umgesetzt wurde und geschieht, welches abschreckende Beispiel diese Welt ist, versteht man nicht, was ich und mein Sohn Jesus sagen, kann man meine und meines Sohnes Unschuld, innige und zärtliche, fürsorgliche Liebe nicht erkennen, nicht nachempfinden und nicht bezeugen. Darum sagte ich zu meinem Sohn: Gehe mein Sohn, gehe und überzeuge dich. Ich weiß das alles, darum gehe und überzeuge dich selbst, damit du weißt, was ich und mein Sohn Jesus wissen, damit du empfindest, was wir empfinden, damit du spürst, was wir spüren, damit du fühlst, was wir fühlen, damit du siehst und hörst, was wir sehen und hören; damit du mit uns in all dem eins bist. Würden mein einziggezeugter Sohn und erschaffener Sohn auf Erden nicht wandeln, könnten sie den Sündern nicht helfen. Daher müssen sie in allem den Brüdern ähnlich werden, damit sie barmherzig würden und treue Priester vor mir, denn worin sie selbst gelitten haben, als sie versucht wurden, können sie denen helfen, die versucht werden; damit wir dafür sorgen, dass das Erste nie wieder aufkommt.

Als mein Sohn Jesus auf Erden wandelte, wusste er sehr genau, was passiert, wenn er sich mir nicht unterstellt, dass mit ihm dasselbe passieren würde, was mit Luzifer passiert ist. Mein Sohn Jesus kennt die Tragweite und die Konsequenzen der Trennung von mir und diese wird auch jeder seiner wahren Nachfolger kennen, denn die Schrift sagt: Wer da sagt, er bleibe in ihm, der ist verpflichtet, auch selbst so zu wandeln, wie jener gewandelt ist.

Wer sie nicht kennt, folgt nicht meinem Sohn Jesus nach, sondern jemand anderem. Darum hielt mein geliebter Sohn wie ein kleines Kind an mir fest, weil er die innige Gemeinschaft mit mir sehr liebt und nicht missen will. Darum rief er während seines Todeskampfes aus: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? Warum rief es mein geliebter Sohn Jesus aus? Er spürte sehr klar und es tat ihm weh, als meine Liebe, mein Frieden und Freude aus seinem Herzen wichen, denn ich musste ihn verlassen, um deine Sünden auf ihn zu legen. All das nahm mein Sohn Jesus aus Liebe für diese Welt samt den Menschen auf sich und dafür wird er auf grausame und abscheuliche Weise verleumdet, verhöhnt und gehasst. Warum diese Welt es tut? Weil Satan die Menschen dazu aufstachelt, wie er damals die Juden aufstachelte und sie nicht meinen Sohn Jesus, sondern in ihrer satanischen Raserei Satans Befehle ausführten und darum Barabbas forderten. Auch in heutigen Tagen stachelt Satan die Menschen auf, die in einer satanischen Raserei Satans Befehle ausführen und gleich dem Brüllen wilder Tiere in ihrem Wahnsinn meinen und meines Sohnes Tod fordern.

Satan macht die Völker, Scharen, Nationen und Sprachen dieser Welt trunken seines Geistes und Weines der Unzucht, darum ist diese Welt so finster und abgefallen. Nur meine Kraft, der heilige Geist, kann den Menschen von diesem götzendienerischen Wein freimachen. So wie ich den ersten Trunkenen des Weines der Unzucht aus meinem Reich verbannte, um meine Heiligen von diesem Wein ewiglich zu befreien, so werde ich jedes meiner treuen und geliebten Kinder von der Trunkenheit des Weines der Unzucht bis zum Beginn der letzten sieben Plagen befreien, nüchtern machen und sie durch meinen geliebten Sohn Jesus für das ewige Leben heiligen. Ich will das Haus jedes meiner irdischen Kinder von dem Wein der Unzucht leeren, säubern, mit meinen heiligen Früchten schmücken und auf dem Felsen bauen, damit es nicht fällt, wenn der Platzregen fällt, die Wasserströme kommen, die Winde wehen und an dieses Haus stoßen, weil es auf den Felsen, meinem geliebten Sohn Jesus, gegründet ist.

Meine Kinder sind mein Bau und mein heiliger Tempel in Christus. Sie sind Beauftragte des großen Baumeisters und erlernen das Handwerk der Charakterbildung. Die Richtung, die sie in meinem Werk einschlagen, entspricht nicht dem Charakter und den Vorstellungen der Welt; meine Bauweise entspricht ebenso nicht der Bauweise der Welt. Jene, die in mein Werk eintreten, ohne sich unter meinen Sohn Jesus zu stellen, werden sich bald von des Meisters Bau lösen und irregehen. Denn mein lebendiges Wasser gebiert die Treuen und sondert die Untreuen aus.“
Botschaft an das Volk Gottes – Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 35.

Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung beweist meine Unschuld und Satans Schuld!

„So spreche ich, dein Elohym JHWH, der Vater meines geopferten Sohnes Jesus. …

Ich werde meine zwei gesandten Boten in ihrer Jugend senden, damit du erfährst, was Wunderschönes dich im ewigen Leben erwartet. Meine Gesandten werden durch ihr lebendiges Vorbild deine Bildnisse und Gleichnisse dessen, das oben im Himmel, dessen, das unten auf Erden, dessen, das in den Wassern, unterhalb der Erde ist, entlarven und zerstören. Wenn ich und mein Sohn Jesus in deine Welt kommen, dann wird die geschriebene Offenbarung lebendig. Diese werden nur diejenigen annehmen, die in mir und meinem Sohn Jesus sind. Durch diese letzte geschriebene und lebendige Offenbarung werde ich beweisen und offenbaren, dass nicht ich an der Sünde und dem Elend der Welt schuld bin, sondern Satan und all seine Nachfolger. Denn wenn der Mensch die lebendige Wahrheit nicht erkennt, nicht annimmt und nicht umkehrt, obwohl ich und mein Sohn Jesus durch unsere gesandten Kinder das Gesetz der 10 Gebote und der Natur und das Evangelium lebendig vorleben und gleichzeitig durch unsere Kraft, also unseren heiligen Geist, an allem Fleisch wirken, beweist es, welche Macht in dieser Welt herrscht, welche Macht die Menschen dieser Welt verblendete und wie sehr die Herrschaft den irdischen Menschen vergiftete und an sich kettete.

Durch diese letzte Offenbarung werden Satans Herrschaft, wahre Absichten und Pläne, das Böse und die Bösen vor dem ganzen Universum vollkommen offenbart. Durch Satans vorgetäuschte Wiederkunft wird er selbst beweisen, wie er all die Menschen verführte, an sich riss, zu seinen Sklaven machte, herrisch und willkürlich beherrschte und tief in seinen Lügen gründete. Denn nur all die gottlosen und ungerechten Menschen, welche die Wahrheit durch Ungerechtigkeit aufhalten, werden ihren wahren verführerischen Herrn annehmen, anbeten und seinen eingesetzten ersten Tag der Woche – den Sonntag – annehmen und heiligen; deshalb fallen und durch die letzten sieben Plagen sterben. Durch die letzten sieben Plagen – die er und seine Boten selbst über die Gottlosen und Gesetzlosen ausgießt – wird Satan sich selbst, seinen wahren Charakter, sein vollentwickeltes wahres Herz, seinen vollkommen bösen Charakter und seine wahren Pläne und Absichten vor dem ganzen Universum entlarven und offenbaren. Dadurch wird sich das ganze Universum selbst überzeugen, wie böse er ist und was geschehen wäre, wenn ich beim Ausbruch der Sünde nicht gehandelt hätte, dass seine Verbannung aus meinem Reich und seine ewige Vernichtung gerecht sind. Ich muss nur die Forderungen des Bösen zulassen, damit es sich selbst und all seine wahren Pläne und Absichten entlarvt, gleichzeitig die Ungehorsamen, Gottlosen und Gesetzlosen ausjätet und dem ganzen Universum seinen wahren Charakteren offenbart.“
Botschaft an das Volk Gottes – Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 13.

Ein rebellischer Sünder kann nichts Besseres!

„So spreche ich bin, der ich bin, dein Elohym JHWH, JHWH der Heerscharen. …

Es steht geschrieben: Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben; wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn getrennt von mir könnt ihr nichts tun.

Kann ein Wesen, das von meinem Sohn getrennt ist, und deshalb vom Gesetz der Sünde beherrscht wird, etwas Besseres tun, als ich oder mein Sohn? Nein! Das beweisen der in deinem Herzen tobende Krieg gegen die Sünde und deine von Sünde durchflutete Welt zur Genüge.

Kann der erste Rebell sein im Himmel vorgebrachtes besseres Gesetz umsetzen, kann er etwas Besseres schaffen, ist er dazu überhaupt in der Lage, ist es ihm überhaupt möglich? Um das zu erfahren, musst du nur das ihn und dich beherrschende Gesetz betrachten und durch die Schrift prüfen. Welches Gesetz bewohnt und beherrscht ihn und dich? Welches Gesetz ist sein und dein Gott? Das Gesetz der Sünde! Was ist das Gesetz der Sünde und wie herrscht es? Das Gesetz der Sünde ist das Gesetz des Todes, also zum Tode, es ist das Gesetz der Zerstörung. Darum wird es in deiner Welt nichts Besseres geben, denn du kannst dich selbst davon überzeugen, wie alles zerstört, immer schlimmer und nicht besser wird. Das Gesetz der Sünde treibt den Menschen dazu, sich selbst zu zerstören. Der Mensch leidet, quält sich und führt vernichtende Kriege trotzdem weiter, obwohl er weiß, welche Folgen sie haben. Der Mensch betrinkt sich, weiß wie übel ihm war, wie schlecht es ihm ging und was er alles Böses anstellte, doch paar Tage später macht er dasselbe. Was macht der Mensch, wenn ihm etwas Trauriges oder Schreckliches widerfährt? Er raucht, nimmt Drogen, Alkohol oder denkt an Selbstmord und dergleichen viel, um sich selbst zu schaden, also sich selbst zu zerstören. Das Gesetz der Sünde ist zum Tode, nicht zum Leben. Dieses Gesetz der Sünde führt den Menschen nicht zum Leben, sondern zum Tod!

Wenn also den Feind das Gesetz der Sünde und Zerstörung beherrscht, weshalb es in deiner Welt auch so aussieht, was konnte demnach der Feind also in dieser Welt hervorbringen? Besseres und Gutes oder Schlimmeres und Böses? Also kann er in deiner Welt nur Dinge erschaffen, die zur Zerstörung meiner Schöpfung dienen. Also können seine erschaffenen Nahrungsmittel, die in Wirklichkeit Todesmittel sind, nicht besser sein als meine erschaffene sehr gute Nahrung. Durch das ihn beherrschende Gesetz der Sünde und der Zerstörung schuf er auch dem Gesetz der Sünde entsprechend Dinge zur Zerstörung, also zum Tod, nicht zum Leben. Also ist es dreist diese Dinge Lebensmittel zu nennen, denn sie dienen nicht zum Leben, sondern zur Krankheit und zum Tod. Ebenso all die Waffen und Kriegsmaschinerie. Sind sie zum Guten oder zum Bösen, schenken sie Leben oder den Tod, dienen sie zum Besten oder zur Zerstörung? Wozu dienen Alkohol, Drogen, Zigaretten, zum Guten oder zum Bösen, schenken sie Leben oder den Tod, dienen sie zum Besten oder zur Zerstörung? Wozu dienen all die Irrlehren, zum Guten oder zum Bösen, schenken sie Leben oder den Tod, dienen sie zum Besten oder zur Zerstörung? All das dient zum Bösen, zur Zerstörung und schenkt den Tod!

Wenn das Gesetz der Sünde einen bewohnt und beherrscht, dann kann nichts Gutes dabei herauskommen und erst recht nichts Besseres als das Meine! Ich wusste, dass er nichts Besseres tun kann, wegen all der vorgebrachten Anschuldigungen musste ich jedoch seinen Charakter reifen lassen, damit sich das ganze Universum selbst davon überzeugt, was tatsächlich begann zu wuchern und seine Vorwürfe vollkommen nichtig sind, nicht ich herrschsüchtig bin und willkürlich herrsche, sondern der Ankläger selbst. Sobald der Rebell bekundete, mein Gesetz müsste verbessert werden, offenbarte er seine Herrschsucht, stellte sich über mich, erniedrigte mich als fehlbar und unvollkommen und selbst erhöhte sich als unfehlbar und vollkommen. Durch seine beginnende Rebellion sagte er in Wirklichkeit, ich bin besser als du und da ich besser bin, lass uns dein Gesetz verbessern.

Was siehst du in deiner Welt, was tun die vom Gesetz der Sünde beherrschten Menschen? Sie verkünden Irrlehren, sie leben, wie sie wollen, sie zetteln Kriege an und führen sie, ermorden einander, tun Böses und sagen: wenn ich nur was zu sagen hätte, dann würde es ganz anders laufen; und nennen sich trotzdem Christen. Kannst du es sehen? Sie behaupten Gutes zu tun, obwohl sie sich selbst entlarven und das Gegenteil offenbaren. Sie verkaufen sich nur durch ihre Worte als Gut, aber ihre Herzen, Gedanken, Gefühle, Wünsche und Werke entlarven sie als das Böse, wie den Vater der Sünde. Sie lieben mit Worten und mit der Zunge, aber nicht in der Tat und Wahrheit! Das ist der gleiche Charakter, der sich auch im Himmel begann über mich zu stellen.

Jeder, der vom Gesetz der Sünde beherrscht wird, kann nicht in meinem sündlosen Sohn Jesus sein. Denn wenn mein geliebter und sündloser Sohn Jesus einen Menschen beherrscht, dann wird ihn das Gesetz des Lebens beherrschen und nicht das Gesetz des Todes, dann wird mein Sohn Jesus durch seinen mächtigen heiligen Geist in ihm die Werke des Gesetzes der Sünde, des Todes und der Zerstörung, beenden, also zerstören. Der heilige Geist meines Sohnes führt den Menschen zum Leben und keineswegs zu etwas, das ihn zerstört. Wen mein Sohn Jesus beherrscht, der wird keinen Alkohol trinken, keine Zigaretten rauchen, keine Drogen nehmen, keine Medikamente einnehmen, die von dieser Welt geschaffenen Nahrungsmittel nicht essen, die Gifte dieser Welt erkennen und meiden; und sich davon ernähren, was ich für ihn zum Besten schuf und ihm gebot: Und Elohym sah an alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut. Und Elohym JHWH gebot dem Menschen und sprach: Du sollst essen von allen Bäumen des Gartens; siehe, ich habe euch alles Gewächs auf Erden gegeben, das Samen trägt, auch alle Bäume, an welchen Früchte sind, die Samen tragen; sie sollen euch zur Nahrung dienen.

Da der Mensch ein Freund der Welt ist, bezeugt er, wer ihn tatsächlich beherrscht. Deshalb kann er, wie Satan, nichts Besseres tun, nicht tun, was ich will, nicht tun, was ich ihm gebot. Deshalb ist diese Welt in einem solch schrecklichen, widerwärtigen und abstoßendem Zustand, deshalb herrschen in deiner Welt so viele Kriege, deshalb wird der Mensch in dieser Welt krank, weil der Sünder tut, was er will. Meine neunundneunzig andere Welten sind in einem solch heiligen Zustand, weshalb in ihnen keine Kriege, sondern der vollkommene Frieden und vollkommene Einigkeit herrschen, deshalb wird der darin lebende heilige Mensch nicht krank, weil der Heilige tut, was ich will. Meinen neunundneunzig anderen Welten geht es deshalb sehr gut, weil sie auf mich hören und meinen Willen tun. Deiner Welt geht es deshalb sehr schlecht, weil du auf Satan hörst. Ich gab dir alles Nötige, damit es dir wie den anderen neunundneunzig heiligen Welten ergeht, aber du hörst nicht auf mich, weil du dich wie dein Vater, der Teufel, über mich stellst und meinst, du wärest weiser und dein Gesetz wäre besser. Also lasse ich dir deinen freien Willen, da ich ihn respektiere und deshalb erntest du, was du gesät hast.“
Botschaft an das Volk Gottes – Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 16.

Warum wollen Satan und seine Sklaven unerkannt bleiben?

„So spreche ich bin, der ich bin, dein Elohym JHWH, JHWH der Heerscharen. …

Warum tut Satan alles dafür, damit man nichts über ihn erfährt? Warum will er das entzündete Licht zu deiner Rettung erlöschen, durch das ich und mein Sohn Jesus die Werke Satans entlarven und bloßstellen? Damit er die Menschen leicht verführen, kontrollieren, als seine Marionetten zum Aufbau seines Werkes und als Sklaven zum Abschaffen meines Gesetzes nutzen und sie gegen einander hetzen kann und sie einander hassen, wie er sie hasst. Seine Kinder tun es genauso. Sie halten sich, wie ihr Vater, der Teufel, im Hintergrund, damit der Mensch ja nicht erfährt, was sie tatsächlich tun, denn würde der Mensch die Wahrheit über ihre Werke erfahren, würden sie diese vor morgen abschlachten. Darum haben sie wie Satan Angst und ermorden jeden, der ihnen in die Quere kommt und gefährlich wird.

Deshalb hält Satan sich so bedeckt, denn wenn der Mensch nichts über ihn und seine Werke erfährt, dann kann er mit ihm nach Belieben spielen und zum Bösen nutzen. Da Satan all das Böse in dieser Welt hervorbringt und durch seine Sklaven handelt, weil sie seine Marionetten sind, lieben die Menschen nicht einander, sondern hassen ihre Nächsten und meinen auch noch Gutes zu tun. Das, was in deiner Welt passiert, wäre auch in meinem Reich und in den neunundneunzig anderen Welten passiert, wenn ich die Rebellen nicht hinausgeworfen hätte. Hätte ich das Böse bei uns gelassen, dann hätte dieser rebellische Geist seinen Hass in die heiligen Herzen gesät, sie alle gegen mich und meinen Sohn Jesus aufgehetzt und uns gehasst. Dann würden sie alle, wie er, gegen uns rebellieren. Darum warf ich sie aus meinem Reich der Liebe und des Friedens, weil ich sah, was passieren würde. Ich habe gerecht gehandelt, wovon sich mein Universum selbst überzeugt. Doch der Feind und seine Sklaven stellen mich und meinen Sohn Jesus als die Bösen hin, sich selbst aber als die Guten. Warum tut es der Feind? Damit nicht sein böses Treiben zur Anklage steht, sondern ich und mein Sohn Jesus die Angeklagten sind.

Satan tut das Böse, wie zwei Nationen mit Waffen und Geldern zu beliefern, um lachend zuzusehen, wie diese sich gegenseitig vernichten. Er und seine Sklaven freuen sich darüber, dass die Menschen einander misstrauen, hassen, bekämpfen, kritisieren, spotten, lästern, verleumden, alles Nötige zur Sünde tun, um mein Gebot: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst! zu übertreten. All das in deiner Welt Geschehene ist ausgeklügelte Taktik des Feindes. Denn sobald der Mensch einander hasst, werde ich ihn darum strafen. Satan weiß das, deshalb wirbt er zum Kampf.

Die Woche hat sieben Tage. Ich gab dem Feind sechs Tage Zeit, um sein besseres Werk aufzurichten. Der Feind hält die Menschen seit sechs Tagen – sechstausend Jahren – in der Finsternis. Also bekommt er dafür seinen gerechten Lohn, denn so wie er mein Volk in der Finsternis hält, so wird er ein Tag lang in der Finsternis bleiben. Ist es gerecht oder nicht? Vollkommen gerecht und auch noch gnädig!

Weil der Feind sich von mir und meinem Sohn Jesus getrennt hat, wird ihm zuteil, was der Prophet Jesaja sagt: Siehe, der Tag JHWHs kommt, unbarmherziger, überfließender und glühender Zorn, das Land zur Wüste zu machen und die Sünder daraus zu vertilgen. Ja, die Sterne des Himmels und seine Sternbilder werden nicht mehr glänzen.

Die Sterne des Himmels werden in dieser Welt nicht mehr glänzen, weil meine himmlischen Boten von dieser Welt genommen und die Bösen ihr Licht verlieren werden, da diese Welt dann das tausendjährige Gefängnis Satans und der Dämonen ist. Tausend Jahre lang wird Satan auf der durch seine Macht verwüsteten Erde umherwandern, um über die Folgen seiner Empörung gegen mein Gesetz nachzudenken. Während dieser Zeit sind seine Qualen unermesslich groß. Seit seinem Fall hat seine rastlose Tätigkeit das Nachdenken verbannt; aber dann, seiner Macht entblößt, bleibt ihm nur noch übrig, über seine Werke und Rolle nachzudenken, die er gespielt hat, seit er sich zuerst gegen meine Herrschaft im Himmel empörte. Mit Zittern und Schrecken wird er der furchtbaren Zukunft entgegensehen, da er für sein abgrundtief böses Tun leiden und für die Sünden, die er verursachte, bestraft wird.

Der Prophet Jesaja sagt weiter: Die Sonne wird sich bei ihrem Aufgang verfinstern und der Mond sein Licht nicht leuchten lassen.

Darum wird die Sonne finster sein, weil ich die Sonne der Gerechtigkeit bin, mich mit meinem Sohn und aus diesem tausendjährigen Gefängnis zurückziehen und dem Feind seine Macht nehmen werden, weshalb Satan, der sinnbildliche Mond, nicht mehr leuchten wird.

Darum bekommt der Feind den gerechten Lohn dessen, dass er selbst sechs Tage lang in dieser Welt angerichtet hat, Finsternis, Leid, Schmerz und Qual. Satan und seine Boten haben Finsternis und Hass gesät, deshalb werden sie Finsternis und Hass ernten. Darum bekommen ich und mein Sohn Jesus einen Tag lang unseren gerechten Lohn dessen, was wir selbst sechs Tage lang in dieser Welt getan haben, nämlich unsere Kinder, wir werden uns freuen, fröhlich sein und ein Hochzeitsmahl feiern. Ich und mein Sohn Jesus haben Licht und Liebe gesät, deshalb werden wir Licht und Liebe ernten.

Der Prophet Jesaja sagt weiter: Dann mache ich ein Ende dem Stolz der Vermessenen, und den Stolz der Schrecklichen erniedrige ich. Und ich werde heimsuchen an der Welt ihre Bosheit und an den Gottlosen ihr Unrecht und will die Prahlerei der Übermütigen zum Schweigen bringen und den Hochmut der Gefürchteten erniedrigen.

Indem ich diese Rebellen die Macht nehme und sie tausend Jahre in der schrecklichen Finsternis leben lasse, die sie selbst bereitet haben, mache ich dem Stolz dieser Vermessenen ein Ende und erniedrige den Stolz dieser Schrecklichen. Doch ich werde auch den menschlichen Rebellen die Macht nehmen und den Stolz dieser Vermessenen ein Ende machen und den Stolz dieser Schrecklichen erniedrigen. So prophezeite ich es in der Botschaft: Ich werde dich arm machen!“
Botschaft an das Volk Gottes – Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 16.

Der willkürliche König dieser Welt und seine willkürlichen Könige.

„So spricht Jesus, der von Elohym gesandte Christus, der lebendig ist von Ewigkeit zu Ewigkeit und die Schlüssel des Todes und des Totenreichs hat.

Diese Welt wird von einem König beherrscht und regiert, der ein Tyrann ist, dessen Herrschaft auf Sünde, Hass, Heuchelei, Scheinheiligkeit, Brutalität, Skrupellosigkeit, Gewalt-, Willkür- und Schreckensherrschaft beruht. Er herrscht willkürlich über diese Welt und das darin lebende Volk. Dieser Tyrann setzte weitere Tyrannen unter sich ein, die ebenso wie ihr König willkürlich über diese Welt und das darin lebende Volk herrschen. Sie nehmen sich, was ihnen nicht gehört, sie rauben und stehlen durch ihre Kriege, die sie den Menschen als gut und notwendig verkaufen. Durch ihre Kriege zwingen sie eine Nation nach der anderen in die Knie, um sich dem Willen und der willkürlichen Herrschaft dieser Tyrannen zu unterwerfen. Diejenige Nation, die sich ihrer willkürlichen Herrschaft nicht beugen und unterwerfen will, ihnen Trotz bietet, ihnen widerstrebt und ihre bösen Werke aufdeckt, nennt man böse und Feind. Diese Tyrannen sind, wie ihr Meister, skrupellos, brutal, respektlos, gnadenlos, unbarmherzig, böse und dergleichen viel; Feinde der Wahrheit, des Guten, Heiligen und Gerechten, nur auf willkürliche Herrschaft, Macht, Ruhm, Ehre, Reichtum und dergleichen viel bedacht.

Diese Rebellen haben in sich und mit ihren Nächsten keinen Frieden, weshalb sie auch keinen Frieden in der Welt wollen. Darum zetteln sie Aufstände, Bürgerkriege, Elend, Katastrophen, Kriege, Regierungsstürze, Staatsstreiche, Unheil und Unruhen in der Welt an. Sie zetteln Chaos an, um das Volk in die Knie zu zwingen, um ihm dann eine angebliche Lösung zu seinem Besten anzubieten, die in Wirklichkeit nur das Ziel ihrer Verschwörungen ist und zum Verderben dient.

Diese Tyrannen rauben, stehlen, zerschlagen, vergiften, ermorden, belügen, täuschen, betrügen, überfallen, vergewaltigen, zwingen, entehren, entwürdigen und dergleichen Sünden viele, obwohl die Schrift sagt: Du sollst den Besitz deines Nächsten nicht begehren und nicht versuchen, etwas an dich zu bringen, das deinem Nächsten gehört; weder sein Haus, seine Frau, seinen Sklaven, seine Sklavin, sein Rind, seinen Esel oder sonst etwas, das deinem Nächsten gehört. Wer etwas ansieht, es zu begehren, der hat in seinem Herzen schon Sünde begangen.

Auf diese böse und ungerechte Art und Weise häufen sie ihre Reichtümer an. Durch ihre angezettelten Kriege und das Leid des Volkes bereichern sie sich, errichten ihre ungerechte, auf Sünden bauende willkürliche Regierung auf, stützen und verteidigen sie durch ihre Armeen und Kriege. Was wird wohl ihr Lohn sein? Die Regierung dieser Welt stützt auf Sünde, nicht auf Gerechtigkeit, da sie vom Gesetz der Sünde, dem Gesetz der Zerstörung, beherrscht wird. Gerechtigkeit ist Recht zu tun, was recht in den Augen JHWHs ist, nicht, sich zu rächen und Rache am Nächsten zu verüben.

Die Gewalttätigkeiten der Gottlosen und Gesetzlosen raffen die Schöpfung weg, denn sie weigern sich, das Rechte zu tun. Hohe Augen und ein aufgeblasenes Herz, das Ackern der Gottlosen ist Sünde. Wer mit lügenhafter Zunge Schätze erwirbt, der jagt nach Wind und sucht den Tod. Wer schuldbeladen ist, muss krumme Wege gehen; wer aber lauter ist, der handelt redlich. Der Gottlose begehrt nach Bösem, sein Nächster findet keine Gnade vor ihm. Wer sein Ohr vor dem Geschrei des Armen verstopft, der wird auch keine Antwort kriegen, wenn er ruft. Ein übermütiger und vermessener Mensch, Spötter wird er genannt, handelt in frevelhaftem Übermut. Der gerechte Elohym JHWH achtet auf des Gottlosen Haus und stürzt die Gottlosen ins Unglück. Es hilft keine Weisheit, kein Verstand und kein Rat wider JHWH. Das Ross wird gerüstet auf den Tag der Schlacht, aber der Sieg ist JHWHs.

Die aufgestellten Armeen der Tyrannen dienen nicht zum Schutz des Volkes, sondern zu ihrem eigenen, um ihre bösen Werke zu schützen und das Volk niederzuknüppeln, das wegen ihrer ungerechten Regierung und ihrer ungerechten Werke gegen die Regierenden aufbegehrt. Die Regierung dieser Welt verfolgt ihren Plan mit aller Macht und mit allem Eifer. Was sich jedoch tatsächlich hinter ihrem Plan verbirgt, wissen sie selbst nicht. Der Tyrann, der diese Welt in der Finsternis regiert, nutzt seine eingesetzten Tyrannen als seine Sklaven und Marionetten für seine Pläne, doch was sie wirklich tun, wissen sie allesamt nicht. Diese Sklaven und Marionetten des gefallenen und rebellischen Königs dieser Welt wissen nicht, dass sie ihrem König sklaven und als Marionetten dienen, sie kennen seine wahren Absichten und Pläne nicht. Sie wissen nicht, dass das von ihrem gefallenen und rebellischen König versprochene tausendjährige Reich in Wirklichkeit ihr tausendjähriges Grab ist, indem sie blutüberströmt liegen, verfaulen und als Dünger dienen werden. Sie wissen nicht, dass sie für ihre eigene Vernichtung mit aller Macht und allen Mitteln sorgen, eintreten und eifern. Sie wissen nicht, dass sie nicht erhöht, geehrt und gewürdigt, sondern erniedrigt, entehrt, entwürdigt und geschlachtet werden. Sie halten sich für weise, aber wissen nicht, wie blind sie sind, wie man sie belügt, täuscht, betrügt, hintergeht, ausnutzt, zu Narren macht und mit falschen Hoffnungen einschläfert. Sie nennen sich Götter, obwohl sie in Wirklichkeit Gottlose und Gesetzlose sind. Sie nennen sich gut, obwohl sie in Wirklichkeit böse sind. Sie nennen sich erleuchtet, obwohl sie in Wirklichkeit blind sind. Sie reden von ihrer Weisheit, obwohl sie in Wirklichkeit ihre Torheit offenbaren. Sie sind trunken des Weines der Unzucht ihrer Mutter, der Hure Babylon, und treiben mit ihr Unzucht und Wollust. Sie wissen allesamt nicht, dass man sie zum Bösen ausnutzt. Sie nennen sich frei, aber Sklaven und Marionetten Satans sind sie, des willkürlichen Königs und Fürsten dieser Welt.

Diese machen sich zu Königen der Erde und leben wie Könige, darum werden sie auch wie Könige gerecht belohnt und erniedrigt, von ihrem hohen Thron gestoßen und in ihrer Torheit fallen. Wie sie raubten, werden sie beraubt; wie sie ihre Feinde mordeten, werden sie von ihren Feinden ermordet; wie sie skrupellos handelten, wird ihnen Skrupelloses zuteil; wie sie begehrten, werden sie und das Ihre begehrt; so wie sie erniedrigten, werden sie erniedrigt; wie sie schmähten, werden sie geschmäht; sie werden fallen, wie auch ihr König fiel und am achten Tag am selben Lohn teilhaben, wie ihr König Satan, so sie nicht umkehren und würdige Früchte der Buße bringen.

Der Mensch dieser Welt wurde darin gezüchtet; was die Welt sagt, das ist Wahrheit; du sollst nichts anderes glauben, als das, was die Welt sagt. Wer etwas anderes sagt als die Welt, das ist nicht die Wahrheit, der ist nicht von der Welt.

Man unterstellt unserem himmlischen Vater willkürliche Herrschaft, doch nicht unser himmlischer Vater herrscht willkürlich und ermordete beim ersten Ungehorsam die Rebellen, sondern Satan tut es, der es meinem geliebten, heiligen, treuen und gerechten Vater unterstellt.“
Botschaft an das Volk Gottes – Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 19.

Satans Einfluss gleicht einer Narkose!

„So spreche ich, der einziggezeugte Sohn Elohyms, der göttliche Lehrmeister und König Israels. …

Satans Einfluss gleicht einem starken Gift, einer Narkose oder dem Gift einer Schlange, die ihre Opfer lähmen; einer Hypnose, unter der man die Seele vergiftet; einer Trance, unter der man die Umgebung ausblendet oder einem starken Getränk, durch das man betäubt und gelähmt wird. Der Einfluss Satans vergiftet die ganze Seele, verursacht Zerstörung, bringt große Gefahr mit sich, birgt unsagbare Risiken, verursacht unbeschreibliche Nebenwirkungen, irreparable Schäden und führt in den Tod. Wer den Boden Satans ohne den ausdrücklichen Befehl meines Vaters betritt, der wird der Finsternis auch überlassen.“
Botschaft an das Volk Gottes – Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 39.

Satans Fall und Vernichtung sind prophezeit und werden vollzogen!

„So spreche ich, dein Schöpfer, der Heilige Israels, dein Elohym JHWH, dein himmlischer Vater. …

Satan ist stets bestrebt, sich selbst zu rechtfertigen und meine göttliche Regierung für die Empörung verantwortlich zu machen. Satan verleitet die Völker, Scharen, Nationen und Sprachen dieser Welt zu der Annahme, man könne mich besiegen und auch ohne mich ewig leben, obwohl er weiß, dass dies nicht wahr ist. Er kennt meine ewige Macht und Majestät nur zu gut. Immer wieder wird er während des großen Kampfes geschlagen und gezwungen nachzugeben und seine Schwachheit einzugestehen. Und doch führt er seinen Kampf weiter, obwohl er weiß, dass er gegen mich und meinen Sohn Jesus nicht siegen kann und mit seinen Rebellen im Feuersee ausgerottet wird.

Alle Gottlosen werden am achten Tag vor meinem Thron unter der Anklage des Hochverrats gegen die himmlische Regierung stehen. Niemand wird ihre Sache verteidigen, nichts wird sie entschuldigen, und das Urteil eines ewigen Todes wird über sie alle ausgesprochen. Allen wird dann deutlich, dass nicht edle Unabhängigkeit und ewiges Leben der Sünde Sold ist, sondern Sklaverei, Untergang und der zweite Tod. Die Gottlosen werden erkennen, was sie durch ihr empörerisches Leben verwirkt haben. Alle werden sehen, dass ihr Ausschluss aus dem Himmel ein gerechtes Urteil ist; denn durch ihren Wandel haben sie erklärt: Wir wollen nicht, dass dieser Elohym und sein einziggezeugter Sohn Jesus über uns herrschen! Wie im Traum werden die Gottlosen die Krönung meines einziggezeugten Sohnes erleben. In seinen Händen werden sie die Tafeln meines göttlichen Gesetzes sehen, jene Verordnungen, die sie geändert, verachtet, übertreten, für ungültig erklärt und wie ihr Vater, der Teufel, bekämpft haben. Satan wird beim Anblick der Herrlichkeit und Hoheit meines einziggezeugten Sohnes Jesus wie gelähmt. Er wird sich erinnern, von wo und wie tief er gefallen war. Dann wird er begreifen, dass er aus der Ratsversammlung, in der er einst geehrt war, für immer ausgeschlossen ist. Dann wird er einen anderen in meiner und meines Sohnes Nähe stehen sehen, der vor mir und meinem Sohn steht, der in den himmlischen Höfen eine hohe Stellung innehat, der meinem einziggezeugten und geliebten Sohn Jesus an Ansehen am nächsten steht, und berufen ist, meine Absichten sündhaften Menschen zu offenbaren. Dann wird Satan sehen, wie mein erschaffener und geliebter Sohn Gabriel von erhabener Gestalt und majestätischem Aussehen die Krone auf das Haupt meines einziggezeugten und geliebten Sohnes Jesus setzt. Dann wird Satan begreifen, dass diese Ehre und dieses hohe Amt seine hätten sein können. Satan wird erkennen, dass seine freiwillige Empörung ihn für den Himmel untauglich gemacht hat. Seine Anklagen gegen meine Gnade und Gerechtigkeit werden verstummen. Der Vorwurf, den er mir, dem Allmächtigen, zu machen suchte, wird völlig auf ihn selbst zurückfallen. Dann wird Satan sich vor mir beugen und die Gerechtigkeit seiner Verurteilung bekennen. Obwohl er meine Gerechtigkeit anerkennen und sich vor der Macht meines einziggezeugten Sohnes Jesus beugen wird, bleibt sein Charakter trotzdem unverändert. Dann wird Satan das Ziel allgemeinen Abscheus sein und meine treuen Boten und meine Kinder werden den vollen Umfang seiner teuflischen Anschläge gegen meine Herrschaft begreifen.

Dann ist jede Frage über Wahrheit und Irrtum in dem langanhaltenden sechstausendjährigen Kampf klargestellt. Dann sind die Folgen der Empörung, die Früchte der Missachtung der göttlichen Verordnungen vor den Augen aller geschaffenen Wesen offen dargelegt, und die Wirkung der Herrschaft Satans im Gegensatz zu meiner göttlichen Regierung dem ganzen Weltall offenbart. Satans eigene Werke werden ihn verdammen. Dann wird keiner der zahllosen Millionen Gottlosen, die er bei der zweiten Auferstehung zur Empörung verführen will, seine Oberherrschaft anerkennen. Dann wird der Zorn der Gottlosen gegen Satan und alle seine betrügerischen Werkzeuge mit der dämonischen Wut entbrennen. Dann ist seine Macht zu Ende!

Meine Weisheit, meine Gerechtigkeit und meine Güte werden völlig gerechtfertigt. Es wird offenbar, dass all mein Handeln im großen Kampf von der Rücksicht auf das ewige Wohl meines Volkes und zum Besten aller meiner erschaffenen Welten bestimmt worden ist.

Dann werden die Gottlosen, Wurzel und Zweige: Satan die Wurzel, seine Nachfolger die Zweige, nach ihren Werken gestraft und wie in einem Augenblick in den reinigenden Flammen vertilgt, während andere tagelang leiden. Da die Sünden der Gerechten auf Satan, wie auf den in die Wüste gejagten Bock, gelegt wurden, muss er nicht nur für seine eigenen, sondern auch für alle Sünden leiden, zu denen er mein Volk verführt hat. Seine Strafe wird weit größer sein als die Strafe der von ihm Verführten und Getäuschten. Nachdem alle vernichtet sind, muss er noch weiterleben und leiden, bis auch er schlussendlich vollkommen vernichtet ist. Wenn dann auch der letzte Rebell vernichtet ist, sind alle Gottlosen ausgetilgt, Wurzel wie Zweige: Satan die Wurzel, seine Nachfolger die Zweige. Dann ist Satans sechstausend Jahre langes Zerstörungswerk, in dem die ganze Schöpfung stöhnte und sich ängstigte, er die Erde mit Weh erfüllte und Kummer über das ganze Universum brachte, für immer beendet und meine Geschöpfe auf ewig von des Feindes Gegenwart und Versuchungen befreit. Lobpreisungen und Freudenrufe werden dann von meinen Getreuen emporsteigen. Die Stimme einer großen Schar und eines großen Wassers und eines starken Donners vergleichbar wird man hören sagen: Halleluja! denn der allmächtige Adonai JHWH hat das Reich eingenommen.

Wenn dann jede Spur des Fluches und der Sünder beseitigt ist, werde ich einen neuen Himmel und eine neue Erde machen. Dann sind der erste Himmel und die erste Erde vergangen. Dann werde ich abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist dann vergangen. Dann erst können ich und mein Sohn Jesus mit unserer geliebten heiligen Ehefrau für die Ewigkeit in Liebe, Frieden, Freude, Harmonie und Wonne leben und meine geschriebene Liebeserklärung lebendig erfüllen. Die menschliche Sprache reicht nicht aus, um den Lohn der gerechten Erben und Miterben zu beschreiben. Das wird nur jenen möglich sein, die die himmlischen Wohnungen und ihr Vaterland schauen werden. Kein sterblicher Verstand kann die Herrlichkeit meines Paradieses begreifen und keine Sprache der Welt kann sie würdigend beschreiben.“
Botschaft an das Volk Gottes – Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 26.

Mein geliebter himmlischer Vater und mein geliebter himmlischer Bruder Jeschua sind vollkommen gerecht, an der Sünde, dem Fall Satans und dem dritten Teil der Sterne sowie der Erde und am Tod jedes einzelnen Sünders vollkommen unschuldig!

„Ich bin Gabriel, der vor Elohym steht, und bin gesandt, euch diese frohe Botschaft zu bringen. Ich wurde von meinem himmlischen Vater und Bruder, meinen geliebten und treuen himmlischen Freunden, in diese Welt gesandt, um mich selbst von der im Himmel begonnenen und auf Erden fortgeführten Empörung und der abscheulichen Sünde, von dem im Himmel vorgebrachten Vorwand des besseren Gesetzes der Freiheit und der besseren Regierung zu überzeugen und diese an sich selbst zu erleben, und zum zweiten Zeugen für das himmlische Gericht bereitet zu werden. Denn Luzifer warf meinem geliebten Vater Schwäche, Fehlbarkeit und Willkür, und der göttlichen Regierung, die mein Vater und mein Bruder bilden, Ungerechtigkeit, willkürliche Herrschaft, Schuld an seiner Empörung, ungerechten Ausschluss des Himmelreichs und des ewigen Lebens vor. …

Mein Zeugnis über die himmlische Regierung lautet: Mein geliebter himmlischer Vater und mein geliebter himmlischer Bruder Jeschua sind vollkommen gerecht, an der Sünde, dem Fall Satans und dem dritten Teil der Sterne sowie der Erde und am Tod jedes einzelnen Sünders vollkommen unschuldig; ihre Regierung ist vollkommen gerecht, wundervoll, liebevoll, gütig, selbstlos, barmherzig und warmherzig, keinesfalls willkürlich, ihre Regierung ist das Schönste, das es im ganzen Universum gibt, sie respektiert und wahrt den freien Willen, dass man keineswegs von der irdischen behaupten kann. Die himmlische Regierung erfüllt mit Liebe, Frieden und Freude, sie ist dermaßen himmlisch, göttlich und heilig, dass man sich für sie dank ihrer Liebe von ganzem Herzen opfert, weil man sie so sehr lieben darf. Aber das nur durch und dank ihrer Liebe, weil man ohne die Liebe nichts tun kann.

Die himmlische, gerechte und heilige Regierung, befähigt mich von dieser Welt und ihrem Regenten, der im Himmel behauptete, Besseres aufzubauen, zu bezeugen: Unser geliebter und aller himmlischer Vater handelte gerecht, als er die Rebellen des Himmels verwiesen und auf die Erde geworfen hat. Denn so bewahrte Vater sein heiliges Volk genau davor, was in dieser Welt aufgerichtet wurde und herrscht. Auf Erden herrschen Hass und Misstrauen, das vollkommene Gegenteil der himmlischen Regierung, die auf Liebe und Vertrauen gründet und baut. Die Erde ist das vollkommene Gegenteil unseres himmlischen Vaterlandes! Der Vater der Sünde richtete auf Erden eine Regierung des Terrors und alle möglichen Wege auf, um den Weg in das Himmelreich vor den irdischen Menschenkindern zu verschließen. Derselbe Vater der Lüge erschuf Gifte, um den irdischen Menschen subtil zu vergiften, mit Not und Elend zu überschütten, in den Tod und Mord zu treiben, seine Sklaven durch Leid und Tod zu bereichern, damit diese sein Werk zur Ausrottung der Menschheit aufrichten und das Werk der göttlichen Regierung zur Errettung der Menschheit vereiteln.

Der irdische Tyrann setzte Sklaven ein, die seinen Charakter erbten und mit ihm eins sind, welche mit ihm willkürlich, böse, brutal, skrupellos, lieblos und gnadenlos auf Erden regieren, das irdische Volk ungerecht behandeln, unterdrücken und vergewaltigen. Er und seine Sklaven beherrschen die Mittel und schufen Armut, damit die Gelder in ihren Reihen verbleiben und der himmlischen Regierung keine zur Aufrichtung ihres Werks übrig bleiben. Sie zerreißen die Familien und überschütten den Vater wie die Mutter mit Arbeitsamkeit, um ihre Kinder durch das satanische System zu verziehen. Diese Schakale überschütten die Menschenkinder mit Kriegen, Leid und Not, um sich zu bereichern, das Volk auszurotten und des ewigen Lebens zu berauben. Sie überfluten das Volk mit Idolen, Helden, Stars, Filmen und Musik, machen diese zu Göttern des Volkes, damit man diese unbewusst anbetet, Götzendienst begeht und Elohym sie straft. Sie belasten die irdischen Schultern mit schweren Lasten und überbürden sie mit Karrieresucht, Arbeitsamkeit, Gleichgültigkeit, Selbstsucht, Vergnügungssucht oder Verantwortlichkeiten, damit es ja keine Gedanken an die liebende himmlische Regierung erübrigt. Die irdische Regierung des Terrors übt Zwang auf das Volk aus und verkauft es dreist als freien Willen, sie spricht von freier Meinungsäußerung, die aber nur denjenigen gilt, die ihre brutale Meinung teilen, und jeder, der eine andere Meinung äußert, wird von ihr brutal und erbittert verfolgt und öffentlich entehrt, gedemütigt und entwürdigt, dann ist die freie Meinungsäußerung dahin.

Die irdische, dämonische Regierung des Terrors spricht von Glaubensfreiheit, doch diese gilt nur, solange man glaubt, was sie vorgibt zu glauben, also, solange man Götzendienst betreibt. Denn sobald die himmlische Wahrheit auf Erden beginnt zu leuchten, bekommt es jeder Verkünder des Lichts mit erbitterten Angriffen und Bedrängungen Satans zu tun. Diese Regierung lehrt das Volk, es sei frei, obwohl sie Kriege führen, Empörung verüben und allesamt Kinder und Sklaven der Sünde, des größten Mörders und Lügners sind. Kurz gesagt, diese irdische Regierung, die – als sie noch im Himmel geduldet war – der himmlischen vorwarf, fehlbar, willkürlich und ungerecht zu sein, verkörpert selbst genau das, was sie der himmlischen Regierung vorwirft. Diese irdische Regierung ist das vollkommene Gegenteil der wundervollen, gerechten, liebevollen, respektvollen, gütigen, heiligen und himmlischen Regierung unseres himmlischen Vaters und seines geliebten einziggezeugten Sohnes Jeschuas, der beiden überaus edlen Könige und Ehemänner.

Von der Erde kommt nichts Gutes, sie ist vollkommen böse, gesetzlos und ungerecht! Die Erde liebt mit Wort und Zunge, aber keineswegs in Tat und Wahrheit! Die himmlische Regierung ist unfehlbar, vollkommen, gut und gerecht, sie liebt in Tat und Wahrheit! Sie redet nicht nur über Liebe, sondern sie ist die Liebe, sie tut und schenkt sie von ganzem Herzen. Im Himmelreich herrschen höherachtende Nächstenliebe, Respekt, Achtung, Ordnung, Gehorsam, Barmherzigkeit und Frieden. Auf Erden herrschen Nächstenhass, Respektlosigkeit, Verachtung, Unordnung, Ungehorsam, Unbarmherzigkeit, Terrorismus, Unfrieden, Krieg, Gewalt und Zerstörung.

Ich durfte mich selbst davon überzeugen, dass jeder Mensch die Möglichkeit hat und bekommt, wenn er will, auf das Ziehen des heiligen Geistes zu reagieren, mit Nachfolge zu antworten und unseren wundervollen himmlischen Vater und seinen geliebten Sohn Jeschua zu erkennen, solange er dies mit seinem ganzen Herzen, mit seiner ganzen Seele, mit seinem ganzen Gemüte und mit aller seiner Kraft tut. Doch der Mensch tut es nicht. Denn erst, wenn man daselbst JHWH, unseren edlen und großen Elohym, suchen wird, so wird man ihn finden, ja wenn man ihn von ganzem Herzen und von ganzer Seele suchen wird. Dann eröffnet sich einem ein wundervoller Weg voller Liebe, Frieden, Freude, Freundlichkeit, Geborgenheit, Glückseligkeit und Ruhe, dann erst wird man immer mehr begreifen, wie böse, brutal, ekelhaft, finster, verkommen, degeneriert und heuchlerisch diese Welt ist. Wenn man dann diesen wundervollen schmalen Weg beginnt zu wandeln, dann bricht über einem erst mal alles zusammen, was diese gesetzlose Welt einem von klein auf beibrachte und zur Wahrheit machte; dann ist man geschockt und erschüttert. Doch die liebevolle himmlische Familie lässt einen damit keinesfalls allein, weil es nicht in ihrer wundervollen göttlichen Natur liegt, sondern sie legt sich dermaßen ins Zeug, und wirkt für solch ein verletztes Herz durch ihre Liebe als Balsam. Erst wenn man die himmlische Familie kennenlernen durfte, und erkennt, wie sie tatsächlich ist, wird einem offenbar, wie Satan diese Welt belügt, betrügt, täuscht, geistig und geistlich vergewaltigt und terrorisiert. Erst wenn der himmlische Lehrmeister Jeschua, mein geliebter Bruder und ewiger Freund, einen seine Wahrheit lehrt, wird man die Irrlehren und Heuchelei dieser Welt erkennen, eher nicht. Denn ohne diesen wundervollen Lehrmeister – gelobt, gepriesen und gedankt sei unserem lieben Vater für ihn, im Namen seines geliebten Sohnes Jeschua, Amen – wird der Mensch wegen des Geistes Satans und seines Weines der Unzucht vor der Wahrheit vollkommen geblendet, in der Finsternis und seinen Reihen gehalten. Darum kann diese Welt nicht erkennen, was sie tut und in welchem Zustand sie sich befindet, woran keinesfalls der Schöpfer schuld ist, sondern der Mensch allein!

Mein lieber Bruder Jeschua sagte und die Schrift sagt es: Wenn ich von der Erde erhöht bin, werde ich alle zu mir ziehen.

Warum reagiert und antwortet der Mensch nicht auf das liebevolle Ziehen und Wirken des heiligen Geistes meines Bruders? Warum sucht der Mensch seinen Schöpfer nicht mit seinem ganzen Herzen, mit seiner ganzen Seele, mit seinem ganzen Gemüte und mit aller seiner Kraft? Weil er im Gefängnis des Feindes feststeckt, in dem der Erdling sich sehr wohlfühlt, den Satan dem Menschen dreist als Heiliges verkauft, weil der Erdling seines Irrglaubens satt ist und meint entweder alles schon zum ewigen Leben Notwendige zu besitzen oder er braucht seinen Gott nicht, da es ihn nicht gibt. Und warum meint er das? Weil er auf seine falschen Hirten vertraut – obwohl er von eigener Meinung spricht –, die es ihm sagen, um ihn in den Reihen Satans festzuhalten, und er bemerkt es nicht mal.

Wenn die irdische Regierung sagt: Mach dies oder jenes; dann macht der irdische Mensch es. Wenn die irdische Regierung sagt: Sage dies oder jenes; dann sagt der irdische Mensch es. Wenn sie sagt: Benehmt euch auf diese oder jene Weise; dann benimmt der irdische Mensch sich so. Wenn sie sagt: Kauf dies oder jenes; dann kauft der irdische Mensch es. Wenn sie sagt: Unterlast dies oder jenes; dann unterlässt der irdische Mensch es. Wenn sie sagt: Lobt und ehrt euch; dann macht der irdische Mensch es. Wenn sie sagt: Betet diesen oder jenen Gott an; dann macht der irdische Mensch es. Wenn sie sagt: Hasst und bekämpft euch; dann macht der irdische Mensch es. Wenn sie sagt: Ermordet einander; dann macht der irdische Mensch es. Aber wenn der Schöpfer sagt: Liebt einander, wandelt gerecht, tut Gutes, haltet an mir fest, denn ohne mich habt ihr keine Liebe, keinen Frieden, keine Freude und keine Sicherheit, ohne mich könnt ihr nichts tun; dann sagt der irdische Mensch: Lasse mich in Ruhe mit Elohym, mit seiner Wahrheit und dessen Sohn, ich will und brauche sie nicht, denn ich bin selbst Gott und mein eigener Schöpfer.

Der Mensch dieser Welt weiß nicht, wer ihn tatsächlich regiert, denn durch seine Wahlen hält er diese für seine Regenten, die nur vorgeschoben sind, um seine tatsächlichen Regenten, Satan und die Dämonen sowie ihre geblendeten irdischen Sklaven, nicht zu erkennen. Doch all das könnte der Mensch erfahren, wenn er wollen und suchen würde, wie sein Schöpfer es ihm gebot und die Schrift es sagt. Doch er will nicht.

Darum reagiert und antwortet der Mensch auf das liebevolle Ziehen und das Wirken des heiligen Geistes nicht! Der Mensch reagiert auf das Ziehen des heiligen Geistes deshalb nicht, weil er den Menschen zur Wahrheit Jeschuas zieht, die der Mensch jedoch, da sein Herz wegen seiner Irrlehren vergiftet ist, für eine Lüge hält. Da er nicht erkennt, dass sein Herz von den Lügen Satans vergiftet ist, hält er das liebevolle Wirken des heiligen Geistes meines geliebten himmlischen Bruders Jeschua für das Wirken und die Verführung Satans. Dermaßen hat Satan die irdischen Herzen vergiftet und das konnte er nur deshalb erreichen, weil der Mensch nicht auf seinen Schöpfer und dessen Sohn hört und vertraut, sondern wie Eva der listigen Schlange zuhört und von ihrem hypnotischen Einfluss beherrscht wird.

Ich durfte mich selbst davon überzeugen, dass der Rebell in dieser Welt alles Nötige bereitete, damit der Mensch ja keine Gedanken an die himmlische Familie erübrigt, und nicht mein Vater oder mein Bruder an dem Abfall vom wahren Glauben schuld sind, sondern jeder einzelne Mensch selbst, weil er nicht auf seinen Schöpfer und dessen Sohn hört, sondern auf den Rebellen, die listige Schlange, den Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen, dessen Sklaven und eingesetzte Hirten, Satan folgt und sein Brot bricht. Ebenso durfte ich mich selbst überzeugen, dass all die Krankheiten und Leiden des Menschen nicht des Schöpfers schuld sind, sondern des Menschen selbst, weil er auch darin seinem Schöpfer nicht gehorcht, sondern sein Leben bestimmt, wie es ihm gefällt! Der Mensch ist selbst schuld, wenn er erkrankt und stirbt! An all den Unfällen und Not zu Wasser, zu Land und zu Luft, Feuersbrünsten, Wirbelstürmen, Hagelunwettern, Orkanen, Überschwemmungen, Springfluten, Erdbeben, Kriegen, Selbstmorden, Vergewaltigungen und dergleichen viele, ist der Mensch selbst schuld, weil er sich nicht der himmlischen Herrschaft, sondern Satans Herrschaft unterstellt, die dann all das Leid über ihn ausgießt. Die irdischen Menschen werden vom Gesetz der Sünde beherrscht, übertreiben maßlos alles, fordern wegen ihrer Gleichgültigkeit, Selbstsucht, Unachtsamkeit, Leichtsinnigkeit und Befriedigung ihrer Triebe, Lüste, Vergnügungssucht, Sportarten, Herausforderungen und Adrenalinkicks ständig Satan und den Tod heraus; und wenn sie dabei verunglücken, verkrüppeln, körperlich behindern oder ihr Leben verlieren, dann jammern und klagen sie: Wie kann Gott das zulassen; obwohl nicht Vater sie dazu zwang, es ihnen gebot oder sie dazu inspirierte, sondern sie selbst. Es ist wahrlich erschreckend und schockierend, wie ungerecht und selbstsüchtig der irdische Mensch ist. Wahrlich, wahrlich, der Mensch weiß nicht, was er tut.

Es ist wundervoll und sehr heilsam zu erleben, welch ein liebevolles Gesetz und welch eine liebevolle Regierung im Himmel herrschen und ich durfte liebevoll erfahren, dass das himmlische Gesetz der Freiheit ein Gesetz der Liebe und die himmlische Regierung eine Regierung der Liebe und des Friedens und der Freude ist. Ebenso durfte ich erleben, welch ein wundervolles Gesetz unseren himmlischen Vater und dessen Sohn Jeschua regiert, und dieses Gesetz das Himmelreich, alle neunundneunzig Welten, ja das ganze Universum außer der Erde regiert. In ihren Herzen ist Liebe, Frieden und Freude, gleicherweise in ihren Sklaven, darum herrscht auch im Himmelreich und in den neunundneunzig Welten Frieden. Kurz gesagt: Eine wundervolle Regierung, die man jedem von ganzem Herzen nur wünschen kann.

Es ist aber erschreckend und schockierend zu erleben, welch ein brutales Gesetz und welch eine brutale Regierung den irdischen Menschen beherrschen und ich durfte bitter erfahren, dass das Gesetz der Sünde ein Gesetz der Zerstörung und die irdische Regierung eine Regierung genau dieser Zerstörung ist. Ebenso durfte ich erleben, dass das Gesetz der Sünde, das den Rebellen, Regenten und Fürsten der Erde regiert, die ganze Erde regiert. In seinem Herzen ist kein Frieden, gleicherweise in seinen irdischen Sklaven, darum ist auch in dieser Welt kein Frieden. Und so lange er und seine Sklaven existieren, wird es im ganzen Universum keinen Frieden geben.

Ebenso ist es erschreckend und schockierend zu erleben, wie Satan seinem Schöpfer und dessen Sohn Böses unterstellt, sie also verleumdet, da er sehr genau weiß, wie wundervoll sie sind; wie er ihnen seine bösen Werke unterschiebt und sich selbst mit dem heiligen Charakter seines Schöpfers bekleidet, um nicht als das, was er tatsächlich ist, aufzufallen und entlarvt zu werden, vollkommen Böse. Ich durfte mich selbst in dieser Welt überzeugen, dass all die Verleumdungen und Anschuldigungen gegen meinen geliebten Vater und meinen geliebten Bruder Jeschua ohne Wahrheitsgehalt, ersonnen, vollkommen realitätsfremd, unbegründet, nichtig, haltlos und Lügen sind. Ich durfte auf Erden selbst erleben, welch wundervolle Freunde mein Vater und mein Bruder sowie die himmlischen Boten, meine geliebten Freunde sind. Vater und Jeschua wurden zu meinen besten Freunden und die himmlische Familie zu meiner geliebten Familie auf Erden! Und es zerreißt mir das Herz, wenn ich erfahren darf, wie man auf Erden alles Nötige errichtete, um den irdischen Menschen von dieser so überaus wundervollen und edlen Familie fernzuhalten. Dieses Vorgehen nennt man im Himmel Mord! Schuldig in allen Anklagepunkten!

Als vor sechs Tagen – sechstausend Jahren – im Himmel die Rebellion begann, verstanden wir nicht, was geschah und begann. Wir haben dem erschaffenen höchsten Boten Luzifer vollkommen vertraut, da wir keine Täuschung oder Misstrauen kannten. Doch plötzlich hörten wir Misstöne und Missklang, aber wir begriffen nicht, denn es widersprach vollkommen unserer göttlichen Natur, die unser liebevoller himmlischer Vater uns durch seinen geliebten Sohn Jeschua verlieh. Die Misstöne und Missklänge wurden immer lauter und immer mehr geliebten Freunde von diesen beherrscht. Immer mehr stellten sich auf Luzifers Seite und je mehr in seinen Reihen standen, umso lauter wurde dieses so überaus böse Lied, welches den Geist der Unzufriedenheit unter die Boten säte. Er wolle die heiligen und gerechten Satzungen unseres überaus gerechten und heiligen Elohyms verbessern. Luzifer verteidigte pausenlos beharrlich sein Verhalten. Das Misstrauen und die Uneinigkeit, die durch sein Verhalten entstanden waren, legte er dem Gesetz und der Regierung Elohyms zur Last und erklärte, dass alles Böse die Folge seiner göttlichen Regierung sei. Luzifer und seine Reihen legten dann ihre Empörung gänzlich unserem König Jeschua zur Last und behaupteten, dass sie sich niemals aufgelehnt hätten, wenn er sie nicht gerügt hätte. Sein Herz wurde immer rebellischer, eitler und hochmütiger, bis es zum Kampf ausgebrochen ist, auf den wir nicht vorbereitet waren und den wir so nicht kannten. Als Luzifer danach das Gespräch mit unserem geliebten König Jeschua suchte, und ihm sagte, dass er seine Rebellion nun bereue und gerne wieder von Elohym angenommen werden würde, weinte unser König Jeschua über die Not und das Leid Satans, denn er musste ihm den Willen Elohyms mitteilen: Er wird nie wieder im Himmel aufgenommen, denn der Kern der Rebellion steckte noch immer in ihm. Als Satan begriffen hat, dass es für ihn kein Zurück gab, zeigte er sein wahres Herz und verfolgte eifrig seine Ziele mit seinem ganzen Herzen, mit seiner ganzen Seele, mit seinem ganzen Gemüte und mit aller seiner Kraft. Das wurde zu seinem Gott und er sich selbst zu Gott. Seither offenbart das Böse pausenlos seinen wahren Charakter und seine wahren Pläne.

Die treuen himmlischen Boten trauerten über die Verweisung des Himmelreichs und das Schicksal ihrer ehemaligen Freunde, mit denen sie bisher das Glück und das helle Licht des Himmels geteilt hatten. Ihr Fall hinterließ eine Lücke im Himmel. Also beriet sich unser Vater mit seinem Sohn und sie beschlossen, Menschen zu erschaffen, die die Erde bevölkern sollten, um diese Lücke durch all die Erlösten der Erde wieder zu füllen und zu schließen.

Mein geliebter himmlischer Abba und mein geliebter himmlischer Bruder Jeschua sandten mich, damit das Volk des ganzen Universums sich selbst überzeugt, dass unsere edlen, heiligen und gerechten Ehemänner den jetzigen Dritthöchsten zum Gefäß der Ehre eingesetzt haben, bereiten und alles dafür tun, damit das Erste nie wieder aufkommt. …

Zu erfahren, wie schwer und teuer ein Opfer ist, welche Mühen und Schmerzen es abverlangt, bewegt mein Herz, meinen geliebten Vater und Bruder noch inniger zu lieben und als meine Helden im Herzen zu tragen. Die Erfahrungen auf Erden zeugten in meinem Herzen die Gewissheit, dass dieses eine Opfer kein anderer, als allein mein Bruder tragen konnte, weil kein anderer Michael heißt und wie unser überaus gütiger Elohym ist. Zu erfahren, wie sehr der Feind meinen Bruder auf Erden quälte und jagte, und wie schwer es ihm zu widerstehen ist, ist überaus schmerzvoll. Zu erleben, dass es ohne meinen geliebten Vater und Bruder, ohne meine wundervollen Freunde, unmöglich, aber mit ihnen alles möglich ist, ist herrlich, wundervoll und wertvoll. Meines Bruders Fußstapfen nachzufolgen, sie zu fühlen und zu schmecken, bereitet in meinem Herzen einen noch größeren und stärkeren Bund mit meinem Vater und Bruder. Auf Erden Jeschuas kindliche Liebe und seinen Gehorsam zu trinken und zu essen, die Tragweite seines Wandels auf Erden und die Macht seines Blutes selbst zu erfahren, durch dieses so heilige, edle und unschuldige Blut selbst in der Welt überwinden und dieses so reinen Blutes Macht, Heiligkeit und Erhabenheit, das von überaus großer selbstloser Liebe, Ehre, Sanftheit, Mitleid, Mitgefühl, Gütigkeit und Treue zeugt, auf Erden zu erleben, ist wahrlich eine große Ehre. Will man meines Vaters und meines Bruders Opfer verstehen und nachempfinden, dann muss man es selbst erbringen und diesen Kelch selbst trinken, um darin mit diesen überaus wundervollen himmlischen Freunden eins zu sein. …

Mein Vater und Bruder Jeschua sandten ihren Boten, damit er den Schöpfer, die Macht, Wirkung und Absicht des Weines der Unzucht selbst erlebt, trinkt und kostet, um sich selbst zu überzeugen, wie er dermaßen betäubt und das Blut erhitzt, dass man die Kälte der Welt nicht mehr vernimmt und die überaus harsche Kälte nicht verspürt; und erst durch die Taufe mit dem heiligen Geist und Feuer die Ausnüchterung beginnt, und je mehr sie erfolgte, umso kälter wurde es ihm, umso mehr begriff er die in der Welt herrschende überaus harsche Kälte und die Prophezeiung: Und weil die Gesetzlosigkeit überhandnimmt, wird die Liebe in vielen erkalten; wer aber ausharrt bis ans Ende, der wird gerettet werden.

Die Liebe ist erkaltet, darum werden in der letzten Gnadenzeit wenige lieben, weil die letzte Prüfung viele erkalten und nur wenige Heilige offenbaren wird. Den kalten Meister dieser Kälte und seine Kälte, kann der Mensch nur durch den heiligen Geist erkennen, erleben und überwinden; und trotz der Kälte warm ums Herz den schmalen Weg auf Erden und das, wie der Sohn Elohyms, Jeschua, ohne Sünde wandeln.

Auf Erden durfte ich lernen zu begreifen, warum mein innig geliebter Vater und mein innig geliebter Bruder Jeschua die irdischen Menschen für ihr letztes Werk nicht nutzen können. Weil sie die göttlichen Inspirationen des heiligen Geistes entweder als Satans Verführung ansehen und deshalb ablehnen, zu ihrem Vorteil verdrehen oder ihrem Glauben entsprechend anpassen würden. Dadurch würde die Kraft des gegebenen Lichts zerstört werden, das Wort leer zurückkehren, könnte nicht ausrichten, was Vater gefällt und durchführen, wozu es gesandt wurde. Dadurch wäre das Licht ihnen nicht zum Segen, sondern zum Fluch.

Ich darf auf Erden erleben, was jedem irdischen Menschen zuteilwerden könnte, wenn er nur der heiligen Schrift glauben, sie beim Wort nehmen und die Bedingungen der Verheißungen erfüllen würde, wie sie geschrieben stehen, nicht wie es diese Welt lehrt; und wenn er es täte, mit welch überaus himmlischen Früchten der Liebe, des Frieden und der Freude er erfüllt, wie glückselig er gestimmt und mit welch einer wundervollen Geborgenheit er erfüllt worden wäre. All diese wundervollen, himmlischen Gaben versäumt er und weiß es nicht mal.

Ich durfte erleben, dass die wahren Rebellen und Terroristen, die Böses tun und abscheuliche Gräuel verüben, in dieser Welt den Ton angeben, öffentlich heuchlerisch von Liebe und Frieden reden, hinter verschlossenen Türen aber aus Angst vor dem Volk ihren Hass, ihre Verschwörungen und Kriege produzieren und hernach öffentlich ihre Verschwörungen dreist und unter falschen Vorwänden schüren, sich bei unangenehmen Fragen wie Schlangen winden und mit ihren Zungen zischen. Die, welche in ihren bösen Werken einstimmen, werden gut genannt und fürstlich belohnt und alle andere, die in ihren bösen Werken nicht einstimmen, ihre bösen Werke aufdecken und ihr Recht suchen, werden verfolgt, böse genannt und als Rebellen und Terroristen öffentlich gedemütigt, abgestempelt und bestraft.

Ich darf erleben, wie und welche Medien Satan schuf und diese als Werkzeuge für seine Propaganda – auch Werbung genannt – seines Hasses und Krieges, zum Aufbau seiner satanischen Religionen und Ausschenken seines Weines der Unzucht, zum Erschaffen seiner Irrlehren und zur Zeugung von Rebellen nutzt, um seine Gifte an den Mann zu bringen, seine Theorien als Wahrheit zu verkaufen, die Menschen zu manipulieren, zu programmieren und unter Hypnose zu halten, meinen geliebten Vater und Bruder sowie unserer geliebten himmlischen Familie Böses zu unterstellen, sie zu verhöhnen und geistlich zu ermorden, Fabeln aufzurichten, die Moral der Menschen in wilde Tiere zu verwandeln, weltweiten Abfall zu erzeugen und in der Blindheit zu halten.

Es ist erschreckend zu erleben, wie viele falsche Hirten und Glaubenssysteme Satan erschuf, die sich allesamt als von Gott gegeben, Diener Gottes, die Einzige, Heilige, Gut, das Wahre, die Wahrheit und den Weg ins ewige Leben nennen. Ebenso ist es sehr erschreckend zu erleben, wie Satan dem irdischen Menschen sich selbst als Gott und Gott als sich, Hass als Liebe und Liebe als Hass, die Finsternis als Licht und das Licht als Finsternis, Scheinheiligkeit als Heiligkeit und Heiligkeit als Scheinheiligkeit, Gottes Gesetz der zehn Gebote als falsch und seine falschen Gebote als gut, den ewigen Todestag der Ungehorsamen als einen ewigen heiligen Tag der Gehorsamen, das tausendjährige Grab der Ungehorsamen als ein tausendjähriges Reich der Gehorsamen, Lügen als Wahrheit und Wahrheit als Lüge, Krieg als Frieden und Frieden als Krieg verkauft und der Mensch seine Lügen bereitwillig und mit Dank all das zum göttlichen erklärt und annimmt, ohne zu misstrauen, aber das von Vater und Jeschua Gegebene verachtend verwirft, zum Teuflischen erklärt und erbittert bekämpft.

Es ist ekelerregend und widerwärtig zu erleben, wie die Hure Babylon als eine Königin über allen Königen und allen Völkern herrscht, sich für eine Heilige ausgibt, obwohl sie eine vollkommene Gotteslästerin und gesetzlose Diebin, Räuberin und willkürliche Herrscherin ist, die Menschen auf übelste und subtile Art verführt, Verschwörungen plant und direkt in den ewigen Tod führt; die die prophezeite Mutter der Gräuel der Erde ist, aber in der Öffentlichkeit scheinheilig die unschuldige Mutter der Liebe spielt und vorgibt nur Gutes für diese Erde zu wollen, obwohl in dieser Welt ohne ihr Wissen nichts geschieht und ihre satanische Arme alles Nötige unterwandert und in den Abgrund steuert. Vater hat wie immer vollkommen recht, sie ist eine Behausung der Dämonen und ein Gefängnis aller unreinen Geister und ein Gefängnis aller unreinen und verhassten Vögel, die fallen wird, an derer Händen das Blut der Propheten und Heiligen und aller derer, die auf Erden umgebracht worden sind, klebt. Darum wird ihr vergolten, wie auch sie vergolten hat und ihr das Doppelte nach ihren Werken, Qual und Trauer gegeben, darum werden Tod, Trauer und Hungersnot ihr Lohn sein, und sie mit Feuer verbrannt.

Die Menschen dieser Welt streben nach Weisheit, aber erkennen nicht, dass sie einer falschen, nicht der himmlischen, sondern der dämonischen nachjagen. Sie meinen so vieles zu wissen, dass das meiste davon aber unnütz ist, das wissen sie nicht. Sie meinen zum Guten ausgebildet zu werden, dass sie in Wirklichkeit jedoch zum Ungehorsam und Rebellion ausgebildet und in die Unmoral geführt werden, erkennen und erfahren sie nicht. Sie meinen sich viel Wissen angeeignet zu haben, dass aber das meiste davon nur Theorien, Fabeln und Lügen sind, erkennen sie nicht und falls doch, dann wollen sie es nicht wahrhaben. Doch sie werden es bitter erfahren. 

Ich durfte auf Erden erleben, wie einerseits ständig von Liebe und Frieden gesprochen wird, ständig Billionen Gelder für unnütze Dinge, wie Militär, Kriegsmaschinerie, Raumfahrt, Suche nach Außerirdischen, unterirdischen Städte und Luxusbunker, Teilchenbeschleuniger, Wissenschaften, Theorien, Technologie, und dergleichen viele ausgegeben; anderseits aber ständig Hass und Kriege entfacht, Not und Elend verursacht und Gelder fürs Volk gekürzt, und die Obdachlosen, Armen und Leidenden, die durch ihre unnützen Dinge entstanden, sich selbst überlassen werden. Eine hässliche, stinkende, dreiste und abscheuliche Heuchelei haut mir auf Erden ständig mitten ins Angesicht.

Der irdische Mensch irrt sich in so vielen Dingen, tut so oft böse Dinge, und erkennt es gelegentlich auch, aber bereuen, umkehren und seine bösen Wege verlassen, das will er nicht, dazu ist sein Herz zu stolz, um seinen Irrtum einzugestehen und von seinem bösen Tun umzukehren. Dann macht er lieber weiter, nur damit er sich nicht demütigen muss und seine Schwachheit nicht offenbar werde. Denn wie der Erdling selbst sagt: Starke Männer weinen nicht. Darum geben sie ihre Irrtümer, Schwachheit, Fehler und bösen Werke nicht zu und falls doch, dann mit großem Widerwillen. Deshalb ist die Welt, wie sie ist.

Ebenso durfte ich auf Erden erleben, dass es wohl möglich ist, Schutz vor dem Wein der Unzucht zu suchen, zu erkennen, vom wem dieser Wein kommt, was dieser Wein und wie schlimm er ist; und dass man von diesem, durch den heiligen Geist Jeschuas, freiwerden kann. Ich durfte mich selbst davon überzeugen, dass das, was die irdischen Menschen auf Erden für unmöglich halten, sehr wohl möglich ist. Ich durfte auch erfahren, dass die Menschen einerseits sagen: Gott ist kein Ding unmöglich; anderseits, wenn es darum geht, von Vater durch seinen Sohn Jeschua befähigt zu werden seine zehn Gebote zu halten und von Sünden frei zu werden, behaupten sie: Das ist Gott auf Erden nicht möglich. Sie sehen nicht, welches Misstrauen sie im Herzen tragen und in den Herzen ihrer Nächsten verursachen. Dieser Unglauben und dieses Misstrauen, aber gleichzeitig vorgeben zu glauben, stimmt mein Herz – wegen dieser dreisten Heuchelei – traurig.

Obwohl ich mein Leben lang mit giftigen Pfeilen des Weines der Unzucht und Misstrauens beschossen wurde, und nach meiner Berufung durch meinen geliebten Bruder Jeschua dieser Beschuss massiv zunahm, tagelange Belagerung – so wie es auch bei meinem Bruder kurz vor seinem Tode war – Legionen böser Boten erlebte, durfte ich im Vertrauen zu Vater und Bruder bleiben und mich ihnen immer wieder unterstellen. Dadurch durfte ich lernen und meinen geliebten Bruder Jeschua nachempfinden, wie es ihm auf Erden ging und welches überaus kostbare, unbezahlbare und große Opfer er erbrachte. Wären mein Vater und Bruder nicht bei mir und in mir gewesen, hätten des Bösen giftigen Pfeile des Misstrauens das Werk vereitelt.

Es ist erschreckend und schockierend selbst erleben zu dürfen, wie die irdischen Menschen ihren himmlischen Vater und Bruder ablehnen, leugnen, hassen, verachten, verhöhnen, belügen, täuschen, ihnen ins Angesicht speien, wie geblendet sie sind; wie sie einerseits um Licht bitten, anderseits bei Sendung aber – wegen ihrer vergifteten Herzen – verachten und verwerfen; und trotzdem im Glauben eitel verharren, den schmalen Weg ins ewige Leben zu gehen oder das ewige Leben schon zu haben, obwohl sie offensichtlich den Weg des ewigen Todes beschreiten und diesen mit allen Mitteln verteidigen. Es ist schlimm zu erleben, wie Satan die irdischen Menschen dermaßen verblendete und verwirrte, obwohl ihr liebevoller, himmlischer Vater ihnen alles gab, damit sie genau davor bewahrt bleiben.

Seit sechstausend Jahren schaut die himmlische Familie auf diese Welt und beobachtet diesen Kampf, die Entwicklung der Erde und ihrer Regierung, überzeugt sich vom Wahrheitsgehalt all der vorgebrachten Anschuldigungen des Rebellen, und gleichzeitig von ihrem überaus gerechten, liebevollen und heiligen Vater, seiner und seines Sohnes gerechten Regierung, seinem gerechten Verfahren mit den Rebellen, und sind dankbar und glücklich, bei ihm sein zu dürfen und in ihrem Herzen keinen Anteil an der Sünde zu haben. Doch meinem geliebten Vater genügt es nicht, weil er sich an sein Wort hält und die Herzen und Dinge sieht, die keiner sieht und Dinge weiß, die keiner weiß. Darum benötigt er einen zweiten Zeugen, um die Rebellen und Sünder gerecht zur ewigen Vernichtung zu verurteilen.

Durch all die Erlebnisse auf Erden darf ich meinen geliebten himmlischen Vater und Bruder, ihre Sicht, Gesinnung und ihr Gemüt über den Zustand der Erde verstehen, nachempfinden und ihren Entschluss, der Erde, dem Bösen und den Sündern ein Ende zu setzen, nachvollziehen. Ich kann nur eines dazu sagen: Ihr Entschluss ist vollkommen gerecht und das Ende dieser so schrecklichen und abschreckenden Welt bitter nötig!

Darum muss ich wieder nach Hause zurückkehren und des göttlichen Geistes beseelt im tagenden gerechten und heiligen Untersuchungsgericht unseres überaus edlen und gerechten Elohyms JHWH die Wahrheit über die tatsächliche Regierung der Erde, über den wahren Charakter des Empörers und des Gesetzes der Sünde, über die von dieser Welt erschaffenen Dinge, von den überaus wichtigen irdischen Erfahrungen und von dem abschreckenden Beispiel der irdischen Erlebnisse als Zeuge für meinen himmlischen Vater und Bruder auftreten, um vor ihnen und vor zehntausendmal zehntausenden Zeugen die Wahrheit über alles Nötige auf Erden erlebte, wie Vater es will, zu bezeugen.

Darum setzt der Feind alles daran, obwohl er weiß, dass er nichts ausrichten kann, um meine Himmelfahrt zu vereiteln, das ihm aber nicht gelingen wird, so wie es ihm auch bei meinem geliebten Bruder Jeschua nicht gelungen ist. Denn Vaters und Jeschuas gerechtes und mächtiges Werk kann nicht vereitelt werden! Nachdem ich in Vaters Gericht durch den heiligen Geist und all die Erfahrungen, die er meinem himmlischen Bruder Jeschua, den begleitenden himmlischen Boten und mir geschenkt hatte, aussagen durfte, werden unser himmlischer Vater und sein Sohn Jeschua ihre Rachekleider anziehen, sich aufmachen und in den letzten großen Kampf gegen das Böse ziehen, an ihren Feinden Rache üben und ihre aus den Menschen als Erstlinge für Elohym und das Lamm teuer erkauften 144000 Versiegelten sammeln. …

Danke schön lieber Vater, dass du um diese Welt so eiferst und wie ein starker Löwe kämpfst. Gelobt, gepriesen und geheiligt seist du, unsere Liebe. Gelobt, gepriesen und geheiligt seist du, unser Frieden. Gelobt, gepriesen und geheiligt seist du, unser geliebter himmlischer Freund, unser lieber Abba, Vater. Heilig, heilig, heilig ist dein Name. Heilig, heilig, heilig ist dein Gesetz. Heilig, heilig, heilig ist dein Ebenbild. Herrlichkeit, Herrlichkeit, Herrlichkeit. Halleluja! Halleluja! Halleluja!

Danke schön unser geliebter, lieber und liebster Vater für alles, im Namen deines wundervollen, geliebten und einziggezeugten Sohnes, meines geliebten Freundes und Bruders Jeschua.

Amen.“
Botschaft an das Volk Gottes – Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 45.

Alle Liebhaber des Gesetzes der Sünde werden ausgerottet!

„So spreche… ich, der … geliebte… Sohn Jeschua.

Der Mensch erhält den ewigen Tod nicht, weil mein Vater es will, sondern weil der Mensch es nicht will und zu stolz ist es zu wollen, weil er hochmütig, respektlos und anmaßend ist und meint, er könnte ohne seinen Schöpfer alles tun und erreichen, weshalb er gegen meinen Vater und mich wie der Teufel beständig rebelliert. Dass er aber von Vater seine Gaben, Talente, Geschicke und Fähigkeit bekam, die er wie der Teufel gegen seinen Schöpfer nutzt, erkennt er nicht.

Mein Vater lässt Dinge zu, die Satan erniedrigen und er erkennt nicht, dass und wie er sich selbst bloßstellt, entlarvt, Leid zufügt und straft. Gleicherweise der irdische Mensch. So blind macht das Gesetz der Sünde, von dem jeder freiwerden kann, wenn er sich meinem Vater und mir unterstellt, da wir niemanden zwingen und nur freiwilligen Dienst aus Liebe annehmen. Jeder, der diesem Sauerteig namens Gesetz der Sünde folgt, geht verloren, wenn das Geschöpf dagegen nicht ankämpft und zu stolz ist, sich meinem Vater und mir zu unterstellen. Daran sollten alle vernunftbegabten Wesen erkennen, dass man meinen Vater und mich braucht, von uns abhängig ist, ohne uns nichts tun und existieren kann.

Satans, des dritten Teils der Sterne sowie Adams und Evas Fall offenbaren euch die offensichtliche Abhängigkeit von meinem geliebten himmlischen Vater. Ohne meinen Vater können ich und die Schöpfung nichts tun! Wer einer anderen Meinung ist, dann ist es dasselbe, als wenn das Gefäß zu seinem Halter sagt: Ich bin mächtiger als du, auch wenn du mich in der Hand hältst und mit deinen Gaben füllst. Oder als wenn die Sichel zum Weingärtner sagt: Ich benötige deine führende Hand nicht, ich kann die Beeren des Weinstocks auch ohne deine Hand abschneiden. Genau das tat Luzifer im Himmel und tut es fortwährend auf Erden, und der irdische Mensch eifert ihm darin mit voller Begeisterung nach. Darum muss mein Vater diesen üblen Sauerteig vernichten, nachdem er den Sündern sechstausend Jahre lang Zeit zur Umkehr gab, um mit seinem gehorsamen Heiligen hernach ewiglich in Liebe, Frieden, Freude, Harmonie und Wonne leben zu können.“
Botschaft an das Volk Gottes – Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 37.

Durch Luzifer begann die Sünde, durch Gabriel wird das Erste nie wieder sein!

„So spreche ich, der Erste und Höchste, dein Adonai JHWH. …

Ich und mein Sohn Jesus beschlossen, dass sich unser höchster Bote selbst von dem ausgereiften und vollkommen bösen Charakter Satans, all der Sünde, dem Charakter und Abfall deiner Welt überzeugt. Der erste eingesetzte dritthöchste Bote Luzifer begann zu rebellieren, er richtete all das Übel in dieser Welt an und sie wurde keinesfalls, wie im Himmel vorgegeben, zu einem besseren Wohnort, sondern zu einem abschreckenden Beispiel seines ausgereiften Charakters der Rebellion und der ausgereiften Sünde. Darum beschlossen ich und mein Sohn, dass sich auch der jetzige gehorsame und nicht rebellierende dritthöchste Bote Gabriel von dem rebellierenden früheren höchsten Boten selbst überzeugt.

Warum wählten ich und mein Sohn unseren höchsten erschaffenen Boten? Weil das Böse durch den dritthöchsten Boten Luzifer begann und durch den jetzigen dritthöchsten Boten Gabriel nie wieder geschehen soll. Deshalb soll Gabriel das im Anfang Geschehene und am Ende dieses Äons in dieser Welt daraus Entstandene für die Ewigkeit bezeugen. Deshalb vertrauen ich und mein Sohn alles nur einem, der der höchste Geschaffene ist, um dann dementsprechend mit mir und meinem Sohn Jesus zu regieren und es an die ihm Unterstellten weiterzugeben, weil er weiß, welche Konsequenzen die Sünde birgt, wie tief und böse sie ist, was sie bewirkt, was sie anrichtete und anrichten kann. Deshalb überzeugt er sich selbst von der ausgereiften Sünde, um dementsprechend mit mir und meinem Sohn gerecht zu regieren; und aufzupassen, damit es nie wieder zu dieser abscheulichen Sünde kommt. Denn das tun ich und mein Sohn Jesus, wir passen auf unsere Schäfchen auf, damit auch sie nicht in Sünde fallen.

Satan ist der Höchste in dieser Welt und regiert sie mit seinen Sklaven. Er sitzt auf der höchsten Stelle der Pyramide und streut die Saat seines subtilen Samens und seines Charakters nach unten aus, auf seine Untergebenen. Deshalb ist die Welt so böse und abgefallen. Deshalb will ich, dass von uns – mir, dem Höchsten; meinem Sohn Jesus, dem Zweithöchsten; und Gabriel, dem Dritthöchsten – nur das sehr Gute, Gerechte und Heilige an unser geliebtes heiliges Volk bis zum Kleinsten weitergereicht wird, damit sie einen gerechten und heiligen Charakter für die Ewigkeit in ihren Herzen tragen. Darum sandten ich und mein Sohn unseren jetzigen dritthöchsten Boten, damit er als Dritthöchster für die Ewigkeiten bezeugt, was durch den vor ihm eingesetzten Dritthöchsten geschah.

So werde ich beweisen, dass ich keine Schuld am Abfall Luzifers und dem dritten Teil der Sterne, wie auch an dem Aufkommen der Sünde trage, sondern sie selbst die Schuld tragen, ihre Verbannung und mein Gericht gerecht ist. Deshalb setzte ich Gabriel an die dritthöchste Stelle, damit sich jeder im Universum selbst davon überzeugen kann, dass er so bleibt, wie mein geliebter Sohn Jesus ist, so wie es mir gefällt. Er arbeitet nicht gegen meinen Sohn Jesus, sondern eifrig mit meinem Sohn und mit mir. Er zerstreut nicht, sondern sammelt mit uns. Er hasst meinen Sohn nicht, sondern er liebt ihn. Er begehrt nicht, was mein Sohn hat, sondern er freut sich für ihn und sagt: Ich will das nicht, das steht mir nicht zu, das steht nur Vater und seinem gezeugten Sohn zu; allein die Zeugung Jesu beweist seine zweithöchste Rangstellung und Ehre, die keinem Erschaffenen zusteht und gebührt. Er begehrt das Meine und meines Sohnes nicht. Und weil er es nicht begehrt, mich und meinen Sohn liebt und ehrt, werde ich ihn ehren und ihm ein großes Geschenk machen, ihm geben, was der erste Dritte begehrte, aber nicht erhielt. Mein Gabriel unterwandert mein Volk nicht, sondern er opferte sich, wie mein Sohn dafür, stärkt es und wacht darüber, damit die Liebe, der Frieden, die Freude und all das Heilige bewahrt bleibt. Mein Freund arbeitet nicht gegen mich, sondern für mich.

Luzifer war im Himmel der höchste erschaffene Cherub mit den größten Gaben und hatte die größte Macht nach meinem Sohn Jesus. In Luzifer kam das Gesetz der Sünde und des Todes auf und er kämpfte nicht wie mein Sohn Jesus auf Erden dagegen, sondern er ließ sich von ihr beherrschen, weshalb er fiel. Mein Sohn Jesus, der höher ist als Luzifer, kam in deine Welt als Mensch, also schwächer als Satan, kämpfte gegen die Sünde und Satan und besiegte sie. Warum fiel mein Sohn nicht wie Luzifer, wenn ich angeblich an Satans Abfall schuld sein soll? Darum sandte ich den nach ihm eingesetzten jetzigen Dritthöchsten Gabriel, wie meinen Sohn Jesus als einen schwachen Menschen, noch degenerierter, als es bei meinem Sohn Jesus der Fall war; und ließ dazu noch Satans vollausgereiften bösen Charakter über ihn zu. Bedenke, im Himmel begann die Sünde in Luzifer, in diesen letzten Tagen erreichte sie ihre Vollreife, sie hat sich in ihm voll entfaltet, als das vollkommene Böse offenbart, also schlimmer, als es im Himmel begann. Also brachte ich das vollkommen ausgereifte Gesetz der Sünde, das Satan beherrscht, über meinen Gabriel. Aber er fällt nicht! Er erlebt wie Luzifer die Sünde und wird zusätzlich von dem größten und mächtigsten Sünder Satan bedrängt, er müsste von mir abfallen, wenn ich an der Sünde schuld wäre, doch er fällt nicht. Gabriel ist als Mensch degeneriert, viel schwächer und niedriger als Satan und er wird einem viel schlimmeren Übel ausgesetzt, als Luzifer es zu Beginn der Sünde ausgesetzt war, und er fällt trotzdem nicht. Warum fällt mein Gabriel nicht, wie Luzifer, wenn ich angeblich an Satans Abfall schuld sein soll?

Wenn ich am Fall Luzifers und dem dritten Teil der Sterne schuld wäre, dann hätte mein für dich geopferter Sohn Jesus auf Erden fallen müssen, aber er fiel nicht, sondern ist in meinem Reich und dient dir. Ebenso müsste dann auch Gabriel fallen, der als schwacher und degenerierter Mensch kam, und viel schwächer als Satan ist, der selbst wie Jesus gegen das Gesetz der Sünde kämpft, und Satan ihn mit seinem voll entfalteten bösen Charakter der Sünde überfällt, versucht und fordert. Aber er fällt nicht! Wenn ich am Gesetz der Sünde schuld wäre, dann hätte mein Sohn Jesus, der viel mehr Macht hat als Satan, erst recht fallen müssen. Aber er fiel nicht.

Deshalb habe ich meine Höchsten; den Zweithöchsten, meinen einziggezeugten Sohn Jesus; den Dritthöchsten, meinen höchsten erschaffenen Boten Gabriel, befähigt, meinen Plan zu verstehen; denn niemand kann nichts empfangen, es sei ihm denn von mir gegeben; damit das, was durch den ersten Dritten – also Luzifer, der zu Satan wurde – geschah, durch den jetzigen Dritthöchsten Gabriel nie wieder geschieht. Der jetzige höchste Bote soll auf der neuen Erde dafür sorgen, dass sich die Prophezeiung erfüllt: Und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen; damit so etwas nie wieder passiert.

Also beweisen mein Sohn Jesus – durch sein Opfer, Überwindung der Sünde und der Welt – und Gabriel – durch sein Opfer, nicht für die Welt, sondern für mich und meinen Sohn Jesus – meine Unschuld. Also habe ich zwei mächtige Zeugen, die für alle Äonen beweisen, dass ich am Gesetz der Sünde, dem Fall Luzifers und dem dritten Teil der Sterne und dem Zustand dieser Welt keine Schuld trage. Ebenso beweisen meine zwei treuen Zeugen, dass man gegen das Gesetz der Sünde kämpfen, es durch meine Liebe, Macht und Kraft – wenn man sich mir unterstellt – besiegen kann. Somit konnte die Sünde schon im Himmel besiegt werden, wenn sich der erste Rebell nicht auf seine Kraft, sondern auf mich und meinen Sohn vertraut und sich uns unterstellt hätte. Denn nur durch meine Kraft wird man siegreich und nicht durch eigene. Deshalb fiel Luzifer, weil er nicht auf mich und meine Kraft, sondern auf sich und seine Macht vertraute.

Deshalb fiel mein Sohn Jesus nicht, als er auf Erden wandelte, weil er nicht auf sich vertraute, sondern allein auf mich. Deshalb sagte dir mein Sohn: Ich kann nichts von mir selbst tun. Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, der Sohn kann nichts von sich selbst tun, sondern nur, was er den Vater tun sieht; denn was dieser tut, das tut gleicherweise auch der Sohn. Deshalb hat mein Sohn die Welt überwunden, weil er auf mich vertraute und nicht auf sich baute. Deshalb sagt mein Wort: Ich bin JHWH! Ich enttäusche keinen, der mir sein Vertrauen schenkt; dieser Elohym! Sein Weg ist vollkommen, die Rede JHWHs ist geläutert; er ist ein Schild allen, die ihm vertrauen; verflucht ist der Mann, der auf Menschen vertraut und Fleisch für seinen Arm hält und dessen Herz von JHWH weicht! Gesegnet ist der Mann, der auf JHWH vertraut und dessen Zuversicht JHWH geworden ist!

Deshalb fällt auch mein Gabriel nicht, weil er wie mein Sohn Jesus nicht auf sich vertraut, sondern auch mich und meinen Sohn, weil er tut, was mein Sohn ihm gebot: Vertrauet auf Gott und vertrauet auf mich!; getrennt von mir könnt ihr nichts tun.

Mein geliebter Sohn Jesus und mein geliebter Sohn Gabriel vertrauen auf mich, meine Macht und meine Kraft, weil sie wissen, dass sie ohne mich und ohne meine Kraft, meinen heiligen Geist, nichts tun und niemals siegreich werden können. Damit beweisen mein geliebter Sohn Jesus und Gabriel, hätten Luzifer und der dritte Teil der Sterne auf mich gehört, auf mich vertraut und gebaut, wären sie niemals gefallen. Damit beweise ich meiner ganzen Schöpfung im Himmelreich sowie auch den 99 nicht gefallenen Welten, wenn ihr mir vertraut und auf mich baut, dann geht es euch sehr gut, werdet ihr überwinden und niemals fallen. Darum kann auch der Mensch dieser Welt nicht überwinden, weil er wie Satan auf sich selbst und die Welt vertraut und baut.

So wie Satan sich damals den Kampf gegen meinen Sohn Jesus zum Hauptanliegen machte, weil er meinte, dass er ihn – da er im schwachen Fleisch in diese Welt kam – zu Fall bekommen, besiegen und den Erlösungsplan vereiteln könnte, meinen Sohn jedoch wegen meiner Kraft, da er sich mir tagtäglich im Gebet unterstellte, nicht überwinden konnte, so tut es Satan auch in diesen Tagen bei meinem gesandten Boten. Auch bei meinem Boten meint er, da er als Mensch schwach wurde, könnte er ihn besiegen und meinen Plan vereiteln. Je mehr er über meinen Boten forderte und von mir zu deinem Besten gewährt bekam, meinen Boten immer mehr schwächte, stieg sein Hochmut und die Meinung siegreich zu werden und mein Werk zu vereiteln, obwohl er selbst jedes Mal aufs neue erlebte, dass unser Bote sich mir und meinem Sohn Jesus immer wieder unterstellt, uns immer wieder wie ein Kind vertraut, ich ihn im Gebet und mein Sohn ihn im Gespräch immer wieder stärken und er immer wieder mit uns Gemeinschaft pflegt. Unser Bote äußert seinen freien Willen, unterstellt sich uns und wir befähigen ihn durch unsere Kraft gegen den Feind siegreich zu sein und Satans Vorhaben zu vereiteln. So hätte die Sünde schon im Himmel beendet werden können, wenn der schützende Cherub wie sein Nachfolger gehandelt hätte.“
Botschaft an das Volk Gottes – Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 4.

Der Sauerteig zur Unehre wird nie wieder aufkommen!

„So spreche ich, dein Schöpfer, der alleinige und wahre Elohym, JHWH der Heerscharen. …

Da ich und mein einziggezeugter Sohn Jesus nur einen berufen haben, meinen Willen kund zu tun, gilt die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung nicht nur der Erde, sondern dem ganzen Universum. Wären dem Universum meine Offenbarungen und der Ausgang der bevorstehenden letzten Gnadenzeit schon bekannt, dann würden sie allesamt den Ausgang des letzten großen Kampfes nicht mit einem brennenden Herzen erwarten.

Im Himmelreich wurde der erste eingesetzte Dritthöchste zum Sauerteig der Unehre und zum Bösen. Und da er über den erschaffenen Boten stand, hätte er den ganzen heiligen Leib, der ihm unterstellt war, durchsäuert, wenn er im Himmelreich geblieben wäre. Darum überzeugt sich der jetzige Dritthöchste von diesem Sauerteig – den ich nur soweit zulasse, wie nötig und zum Besten des Universums –, damit er die Entwicklung dieses Sauerteiges selbst erlebt und weiß, was ich und mein Sohn Jesus wissen und sagen und erfährt, was er bewirkt, in meinem Reich angerichtet und mein Reich zum Abfall geführt hätte. Das stellt Satan in dieser Welt selbst unter Beweis.

Darum erlebt mein jetziger Dritthöchste das Wirken dieses Sauerteigs in dieser Welt von klein auf, wie dieser Sauerteig versucht, kritisiert, provoziert, stichelt, wortgewandt und hypnoseartig spricht, zu seinem Vorteil Worte verdreht, vergiftet, belügt, betrügt, in Sünde führt und unter ihr hält. Er erlebt selbst, wie Satan Mücken zu Elefanten macht, um Gabriel anzuklagen und zu fordern, und wie er Elefanten zu Mücken macht, wenn er entlarvt und bloßgestellt wird.

Gabriel soll für die Ewigkeit kein Sauerteig zur Rebellion und Sünde, sondern wie der Sauerteig zur Liebe und Gerechtigkeit sein, damit das Erste nie wieder passiert. So wie Luzifer im Himmelreich als Sauerteig von seiner hohen Stellung nach unten her mit der Sünde durchsäuerte, so soll der jetzige Dritthöchste ewiglich wie ein Sauerteig von seiner hohen Stellung nach unter her mit meinem Gesetz der Liebe und Gerechtigkeit durchsäuern. Er soll wissen, was er tut und warum er es tut, was damals passiert ist, der Sauerteig zur Sünde in der Welt angerichtet hat und beim Verbleib im Himmelreich angerichtet hätte. Denn erst, wenn man sich selbst von diesem Übel der Sünde überzeugt und erfährt, was ich weiß, kann mein Gesetz der Liebe und Gerechtigkeit ewiglich herrschen; und von dem jetzigen Dritthöchsten kein Sauerteig zur Sünde und Abfall entstehen.“
Botschaft an das Volk Gottes – Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 30.

Ewiges Leben kann nur ohne das Böse bestehen!

„So spreche ich, dein Schöpfer, der alleinige und wahre Elohym JHWH, der Heilige Israels. …

Das Gute muss ohne das Böse ins ewige Leben eingehen, damit der Frieden für alle Äonen besteht! Solange das Böse existiert, gibt es keinen Frieden, kann die Erde nicht neu erschaffen werden, kann das ewige Leben in Frieden nicht beginnen.

Warum muss ich vor dem Antritt des ewigen Lebens das Böse, die Sünde und alle Sünder samt ihren entstandenen Werken ausrotten? Weil das Gute ein ewiges Leben in Liebe nur ohne Hass, in Frieden nur ohne Krieg und Zerstörung, in Freude nur ohne Miesmacher, in Einigkeit nur ohne Streitsüchtige, in Freundlichkeit nur ohne Feindseligkeit, in vollkommenem Vertrauen nur ohne Misstrauen, in vollkommener Harmonie nur ohne Disharmonie, in Wahrheit nur ohne Lügner, in vollkommener Einigkeit nur ohne Streitlust leben und nur ohne das Böse und ohne die Sünde antreten kann.

Denn was hat das Gute für Gemeinschaft mit dem Bösen, was hat der Friedliche gemeinsam mit den Streitsüchtigen, was hat das Licht mit der Finsternis zu tun, was hat der Sündlose mit dem Sünder gemeinsam, was haben Gerechtigkeit und des Sünders Gesetzlosigkeit miteinander zu schaffen, was haben die Halter meiner heiligen und ewigen zehn Gebote mit den Brechern meiner zehn Gebote gemeinsam, was hat das Licht für Gemeinschaft mit der Finsternis, was hat der Gläubige gemeinsam mit dem Ungläubigen, was haben Jünger Jeschuas mit den Jüngern Satans gemeinsam, was hat der Weizen mir der Spreu zusammen zu schaffen, was haben die edlen Bäume mit den faulen Bäumen gemeinsam, oder wie reimt sich der heilige Tempel mit Götzenbildern zusammen?“
Botschaft an das Volk Gottes – Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 44.

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