Feinde des Evangeliums Christi!

Feinde des Evangeliums Christi!

Die größten Feinde des Evangeliums Christi!

Die größten Feinde des Evangeliums Christi sind Menschen, die offen, ausdrücklich und überzeugend das Gesetz Gottes, eines oder alle 10 Gebote, brechen, verwerfen, übel darüber reden und ihre Nächsten lehren, das ganze Gesetz und nicht nur eines der Gebote Gottes – sei es das geringste oder das größte – sondern alle Gebote zu brechen, aufzuheben, zu lösen und seine Verbindlichkeit zu beseitigen. 

Sie sind die größten Feinde des Evangeliums Christi

Die größten Feinde des Evangeliums Christi lehren: Was hat unser Herr mit dem Gesetz gemacht? Er hat es abgeschafft. Es gibt nur eine Pflicht, nämlich zu lieben und aufrichtig zu glauben. Alle 10 Gebote sind für unsere Zeit nicht mehr geeignet. Zu keiner Forderung mehr ist der Mensch gegenüber dem Gesetz Gottes verpflichtet.

Es ist Zeit, unserem Herrn ins Gesicht zu trotzen und ihm zu sagen: Du hast es nicht verstanden, wie du die Botschaft überbringen solltest, mit der dich dein Vater sandte. Wärst du heute zu uns gekommen, hätten wir dich wie damals einen Irrlehrer genannt (Matthäus 27:63, Johannes 7:12), statt dich Barabbas gefordert und dich so wie damals ans Holz gehängt und verspottet.

Vater, lege ihnen diese Sünde nicht zur Last!

Es steht geschrieben:

Jesus aber sprach: Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun! … Lukas 23:34 

Wer nun eines von diesen kleinsten Geboten auflöst und die Leute also lehrt, der wird der Kleinste heißen im Himmelreich, wer sie aber tut und lehrt, der wird groß heißen im Himmelreich. Matthäus 5:19 

Es ist höchst erstaunlich, dass die, welche sich dieser starken Täuschung ergeben, wirklich meinen, den geliebten Herrn Jesus dadurch zu ehren, indem sie das Gesetz seines geliebten Vaters umstoßen und wähnen, sein Amt zu verherrlichen, obwohl sie seine göttliche Lehre vernichten!

Sie ehren den geliebten Herrn Jesus gerade so, wie es Judas tat, als er sagte:

… Sei gegrüßt, Rabbi, und küßte ihn. Matthäus 26:49

Wohl mag der Herr Jesus ebenso recht zu einem jeglichen von ihnen sagen:

mit einem Kuß verrätst du des Menschen Sohn? Lukas 22:48 

Irgendeinen Teil des Gesetzes Gottes auf leichtfertige Weise und unter dem Vorwand beiseitezusetzen, das Evangelium zu fördern, ist nichts anderes, als den Herrn Jesus mit einem Kuss zu verraten und seine Krone von seinem Haupt zu stoßen.

Keiner, der einen Glauben verkündigt, der direkt oder indirekt den Gehorsam gegenüber dem Gesetz Gottes beiseitesetzt und das Geringste der heiligen Gebote Gottes ungültig macht, schwächt oder aufhebt, kann in der Tat, keiner dieser Anschuldigungen entgehen.

Die Erdlinge rühmen sich des neuen Bundes und der Gnade und doch entweihen sie die Erde durch Übertretung und Änderung des Gesetzes Gottes, brechen den ewigen und heiligen Bund (vergl. Jesaja 24:5). Sie verunehren Gott, ihren Schöpfer, durch Übertretung seines Gesetzes der 10 Gebote und der Natur! Durch eure Schuld wird der Name Gottes unter den Heiden gelästert, wie geschrieben steht (vergl. Römer 2:23-24) und weil die Gesetzlosigkeit überhand nimmt, erkaltet in euch die Liebe der Liebe (vergl. Matthäus 24:12)

Es steht geschrieben:

Siehe! Nicht zu kurz ist die Hand JHWHs, um zu retten, und nicht zu schwer ist Sein Ohr, um zu hören. Sondern eure Verworfenheit wird zur Scheidung zwischen euch und eurem Elohym; und eure Sünden verbergen Sein Angesicht vor euch, daß Er euch nicht hört. Denn eure Hände sind besudelt mit Blut – und eure Finger mit Verworfenheit. Eure Lippen sprechen Falschheit, eure Zunge murmelt Arges. Keiner ruft nach Gerechtigkeit, und keiner wird gerichtet in Treue. Sie trauen dem Chaos und sprechen nichtige Dinge; schwanger sind sie mit Mühsal und gebären Gesetzlosigkeit. Die Eier der gelben Viper brüten sie aus und weben Spinnengewebe. Wer von ihren Eiern ißt, soll sterben, und wird eines zerdrückt, entschlüpft eine Otter. Ihr Gewebe wird nicht zum Kleide, noch decken sie sich mit ihrem Gewirke. Ihre Taten sind Taten der Gesetzlosigkeit, und Gewalttat wirken sie mit ihren Händen. Ihre Füße laufen zum Bösen, und sie eilen, zu vergießen unschuldig Blut. Ihre Gedanken sind Gedanken der Gesetzlosigkeit. Verwüstung, Zerbruch und Gewalttat sind auf ihren Heerstraßen. Den Weg des Friedens kennen sie nicht, und kein rechtes Gericht ist in ihren Geleisen. Ihre Stege verkehren sie sich selber. Alle, die sie betreten, kennen den Frieden nicht. Deshalb ist rechtes Gericht so ferne von ihnen, nicht überholt sie die Gerechtigkeit. Sie erwarten Licht, und siehe, Finsternis! Sie erwarten Helligkeit, doch sie gehen in Dunkelheit. Sie tappen wie Blinde nach der Wand; und wie die da keine Augen haben, so tappen sie einher. Sie straucheln am Mittag wie in der Dämmerung, in gesunden Tagen wie die Todgeweihten. Sie brummen wie Bären, sie alle; und wie Tauben girren, so girren sie. … Jesaja 59:1-11 (Konkordantes AT)

Widersprüche in und Zweifel an der Bibel sind in Wahrheit Liebe zur Sünde!

„Sobald der Menschen — wie gebildet und gelehrt er auch sein mag — nicht mehr um die persönliche Gemeinschaft mit Gott bemüht ist, steht er in der Gefahr, die Worte der Schrift mißzuverstehen. Und wer von falschen Voraussetzungen ausgeht, wird selbst da Gründe für Zweifel und Unglauben finden, wo die biblischen Aussagen eigentlich unmißverständlich sind. Niemand soll meinen, er könne geistliche Erkenntnis gewinnen, wenn er in der Heiligen Schrift nur Widersprüche und Ungereimtheiten sucht.

Genaugenommen geht es beim Zweifel am Wort Gottes gar nicht um unverständliche Texte oder Widersprüche. Das sind meist nur vorgeschobene Gründe, die einen viel tiefer liegenden Defekt verdecken sollen. Die wahre Ursache des Zweifels ist die Liebe zur Sünde. Gottes Weisungen können einem Herzen, das die Sünde liebt, nicht gefallen.

Wer den Forderungen der Heiligen Schrift nicht nachkommen will, muß sie abschwächen oder die Autorität des Wortes insgesamt oder wenigstens in Teilbereichen in Frage stellen. Vielen scheint das leichter zu fallen, als von der Sünde zu lassen. Wer die Wahrheit finden will, muß im Wort Gottes forschen und ihm gehorchen. Sobald wir das tun, finden wir genügend Beweise dafür, daß die Bibel wirklich Gottes Wort ist, und gewinnen ein besseres Verständnis für die Heilsbotschaft.

Christus sagte: „Wer bereit ist, Gott zu gehorchen, wird merken, ob meine Lehre von Gott ist oder ob ich meine eigenen Gedanken vortrage.“ Johannes 7,17.“
Ellen G. White, Der Bessere Weg zu einem neuen Leben (1995), S. 92-93

Dazu sei dir folgender Beitrag empfohlen:
Kritiker und Zweifler der heiligen Schrift (Bibel)!

Unser begrenzter Verstand kann nicht ohne Gott verstehen!

„Wir mögen über unseren Schöpfer nachdenken, wie lange er existiert oder wo das Böse zuerst in unsere Welt eintrat: Über all dies mögen wir nachdenken, bis wir bei diesen Überlegungen schwach und erschöpft niedersinken, wenn noch eine Unendlichkeit darüber hinausragt. Wir können‘s nicht erfassen – welcher Mensch wagt es da, die Bibel zu nehmen und zu behaupten, dieser Abschnitt sei eingegeben und jener Abschnitt sei nicht eingegeben? Ich würde eher meine beiden Arme von den Schultern an abnehmen lassen, als jemals eine solche Aussage zu treffen oder über Gottes Wort Gericht zu halten, was eingegeben ist und was nicht eingegeben ist.

Wie kann der begrenzte Mensch auch nur irgend etwas hierüber wissen? Er soll Gottes Wort so annehmen, wie es dasteht, es dann wertschätzen, wie es ist, ins Leben einbeziehen und in den Charakter hineinweben. Alles in Gottes Wort wird deutlich offenbart, was die Erlösung des Menschen betrifft; und wenn wir dieses Wort annehmen und es unseren allerbesten Fähigkeiten entsprechend begreifen, wird Gott uns beim Verständnis seines Wortes helfen.

Menschlicher Verstand wird ohne die besondere Hilfe des Geistes Gottes vieles in der Bibel sehen, was sehr schwer zu verstehen ist, weil die göttliche Erleuchtung fehlt. Menschen sollten nicht zum Wort Gottes kommen, indem sie ihre eigenen Verfahren zugrunde legen oder ihren eigenen Willen oder ihre eigenen Gedanken, sondern sie sollten in einer sanftmütigen, demütigen und heiligen Gesinnung kommen.

Versuche nie, die Schrift zu studieren, ohne zum Hören bereit zu sein, ohne zum Lernen bereit zu sein und ohne bereit zu sein, auf Gottes Stimme zu hören, als redete sie aus der lebendigen Offenbarung unmittelbar zu dir! Niemals darf der sterbliche Mensch über Gottes Wort Gericht halten oder urteilen, wie viel davon eingegeben sei und wie viel nicht, und dass diese Abschnitte mehr einge geben seien als andere Abschnitte. Gott warnt ihn, den wahren Boden zu verlassen. Gott hat ihm keinen solchen Auftrag erteilt (MS 13, 1888).“
Ellen G. White, Der Bibelkommentar (2009), S. 509-510

Es gibt keinen Grund, das Wort Gottes anzuzweifeln, nur weil du nicht verstehst!

„Wir haben keine Ursache, Gottes Wort anzuzweifeln, weil wir die Rätsel seiner Vorsehung nicht verstehen können. In der natürlichen Welt sind wir ständig von Wundern umgeben, die über unsere Fassungskraft hinausgehen. Sollte es uns dann überraschen, auch im geistlichen Bereich auf unergründliche Geheimnisse zu stoßen? Die Schwierigkeit liegt einzig und allein in der Schwäche und in der Begrenztheit des menschlichen Verstandes.

Die Geheimnisse der Bibel sind weit davon entfernt, gegen sie zu sprechen. Sie gehören vielmehr zu den stärksten Beweisen für ihre göttliche Eingebung. Wenn die Bibel nur in solcher Weise über Gott berichtete, daß wir alles restlos zu fassen imstande wären, wenn seine Größe und Majestät von sterblichen Geistern begriffen werden könnte, dann würde die Heilige Schrift nicht, wie es jetzt der Fall ist, den unfehlbaren Stempel der Göttlichkeit an sich tragen. Die Erhabenheit ihrer Themen sollte Vertrauen zu ihr als zum Worte Gottes einflößen.“
Ellen G. White, Erziehung (1954), S. 148-149

Wer von Gottes 10 Geboten eines auflöst, die Leute dies lehrt, der gilt vor dem Himmel gar nichts.

„Falsche Lehrer werden sich erheben, dich vom schmalen Pfade und von der engen Pforte abzubringen. Nimm dich vor solchen in acht! Sie gehen in Schafskleidern einher und sind doch innerlich reißende Wölfe. Jesus gibt uns einen Prüfstein, mit dem wir falsche Lehrer von den Lehrern der Wahrheit unterscheiden können. „An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. Kann man auch Trauben lesen von den Dornen oder Feigen von den Disteln?“

Es ist uns nicht gesagt, daß wir sie an ihren schönen Reden oder an ihrem großartigen Bekenntnis erkennen sollen. Sie sollen durchs Wort Gottes gerichtet werden. „Hin zur Weisung und hin zur Offenbarung! Werden sie das nicht sagen, so wird ihnen kein Morgenrot scheinen.“ Jesaja 8,20. Was für eine Botschaft bringen diese Lehrer? Führt sie euch zur Ehrfurcht und Furcht Gottes? Leitet sie eure Liebe zum Gehorsam gegen seine Gebote? Wenn ein Mensch nicht die Wichtigkeit des Sittengesetzes ahnt, wenn er Gottes Gebote leicht nimmt, wenn er eins von den kleinsten Geboten auflöst, die Leute also zu lehren, dann gilt er vor dem Himmel gar nichts. Dann dürfen wir wissen, daß sein Lehranspruch keine Berechtigung hat. Jener beteiligt sich an dem Werke, das der Fürst der Finsternis, der Feind Gottes, ins Leben gerufen hat.

Es sind nicht alle Christi, die seinen Namen bekennen und es äußerlich sind. Jesus sagt, daß viele, die in seinem Namen gelehrt haben, schließlich doch nicht ans Ziel gelangen. „Es werden viele zu mir sagen an jenem Tage: Herr, Herr, haben wir nicht in deinem Namen geweissagt? Haben wir nicht in deinem Namen böse Geister ausgetrieben? Haben wir nicht in deinem Namen viele Taten getan? Dann werde ich ihnen bekennen: Ich habe euch nie gekannt; weichet von mir, ihr Übeltäter!“ Matthäus 7,22.23.

Es gibt Leute, die auf dem richtigen Wege zu sein glauben, während sie auf dem falschen wandeln. Während sie Christus als ihren Herrn beanspruchen und angeblich in seinem Namen große Werke verrichten, sind sie doch Werkzeuge der Ungerechtigkeit. „Was wohlgefällig ist, das führen sie im Munde; ihr Herz aber ist auf ihren Gewinn gerichtet.“ Hesekiel 33,31. Wer Gottes Wort verkündigt, ist ihnen „wie einer, der Liebeslieder singt, der eine schöne Stimme hat und gut spielen kann. Sie hören wohl deine Worte, aber sie tun nicht danach“. Hesekiel 33,32.

Ein bloßes Bekenntnis der Jüngerschaft hat keinen Wert. Der rettende Glaube an Christus ist nicht so, wie ihn viele darstellen. Sie sprechen: Glaubet nur, dann braucht ihr das Gesetz nicht zu halten! Ein Glaube jedoch, der nicht zum Gehorsam führt, ist eine Anmaßung. Der Apostel Johannes schreibt: „Wer da sagt: Ich kenne ihn, und hält seine Gebote nicht, der ist ein Lügner, und in solchem ist die Wahrheit nicht.“ 1.Johannes 2,4. Möge ja niemand sich dem Gedanken hingeben, daß besondere Schickungen ein Echtheitsbeweis ihres Werkes und der von ihnen vertretenen Ansichten seien. Wenn jemand sich nur oberflächlich mit dem Worte Gottes beschäftigt und ihm seine Eindrücke, Gefühle und Erfahrungen mehr als die göttliche Richtschnur gelten, haben wir den Beweis, daß kein Licht in ihm ist.

Gehorsam ist der Prüfstein der Jüngerschaft. Durch Halten der Gebote beweisen wir die Echtheit unseres Bekenntnisses zur Liebe. Wenn die Lehre, die wir annehmen, die Sünde im Herzen tötet, die Seele von ihren Flecken reinigt, Frucht der Heiligkeit hervorbringt, dann wissen wir, daß es sich um die Wahrheit Gottes handelt. Wenn Wohltat, Güte, Zartgefühl, Mitgefühl aus unserem Leben leuchten, wenn die Freude am rechten Wandel in unseren Herzen lebt, wenn wir Christus und nicht uns selbst erhöhen, dann dürfen wir der rechten Glaubensrichtung gewiß sein. „An dem merken wir, daß wir ihn kennen, wenn wir seine Gebote halten.“ 1.Johannes 2,3.“
Ellen G. White, Das bessere Leben (1978), S. 119-121

Die heilige Schrift gibt uns keinerlei Grundlage und Rechtfertigung für die Verwerfung des heiligen Gesetzes Gottes. Mehr dazu ist hier zu erfahren:
Beenden Matthäus 22:36-40, Römer 7:6, 10:4, Galater 4:10, Kolosser 2 oder Gnade die 10 Gebote?

Gründe deinen Glauben auf Beweise und das Wort Gottes und nicht auf Gefühle!

Studiere, um zu glauben und zu gehorchen! – Der Herr wirkt mit dem Willen und den Handlungen des Menschen zusammen. Es ist das Vorrecht und die Pflicht eines jeden Menschen, Gott bei seinem Wort zu nehmen, an Jesus als seinen persönlichen Erlöser zu glauben und eifrigst und sofort auf die gnädigen Angebote zu antworten, die er unterbreitet. Der Mensch soll studieren, den göttlichen Unterweisungen zu glauben und zu gehorchen. Er soll seinen Glauben nicht aufs Gefühl gründen, sondern auf Beweise und das Wort Gottes (MS 3, 1895).“
Ellen G. White, Der Bibelkommentar (2009), S. 522

„Viele, die zu anderen von der Notwendigkeit eines erneuerten Herzens sprechen, wissen nicht, was damit gemeint ist. Besonders die Jugend nimmt Anstoß an dem Ausdruck „ein neues Herz“. Sie kennt seine Bedeutung nicht. Sie erwartet eine auffällige Veränderung in ihren Gefühlen. Das nennt sie dann Bekehrung. Über diesen Irrtum sind schon viele ins Verderben gestrauchelt; sie verstanden nicht, was es bedeutet: „Ihr müsset von neuem geboren werden.“

Nicht Gefühl, sondern ein verändertes Leben

Satan verführt die Menschen zu der Annahme, sie seien bekehrt, wenn sie in Gefühlen schwelgen. In ihrem Lebenswandel aber zeigt sich keine Änderung. Ihre Taten sind die gleichen wie früher. Ihr Leben bleibt ohne gute Frucht. Sie beten oft und lange und berichten ständig von ihren Gefühlen, die sie dann und dann hatten. Ihr Leben ist aber nicht erneuert. Sie haben sich getäuscht. Ihr Glaubensleben beschränkt sich auf ihr Gefühl. Sie bauen auf Sand; und sobald sich ein widriger Wind aufmacht, wird ihr Haus weggeweht.

Viele Seelen tasten im dunkeln umher und schauen nach den Gefühlen aus, die andere erfahren haben wollen. Sie übersehen dabei die Tatsache, daß der an Christus Gläubige sein eigenes Heil mit Furcht und Zittern schaffen muß. Der bekehrte Sünder hat mancherlei Aufgaben. Er muß bereuen und wahren Glauben aufweisen.

Wenn Jesus von einem neuen Herzen spricht, dann meint er damit den Geist, das Leben, das ganze Sein. Ein verändertes Herz haben heißt die Neigungen von der Welt abwenden und sie auf den Herrn richten. Ein neues Herz zu haben, bedeutet einen neuen Geist, neue Ziele und neue Absichten zu haben. Und das Merkmal eines neuen Herzens, ein verändertes Leben, ein tägliches, ja stündliches Absterben der Selbstsucht und des Hochmuts.“
Ellen G. White, Ruf an die Jugend (1952), S. 73-74

Wenn du mehr Licht erhalten möchtest, um ein neues Herz zu erkennen, so möchte man dir im Namen des edlen Hirten Jeschua die folgenden Beiträge empfehlen:
Hast du ein neues Herz von Gott?
Wo dein Schatz ist, da wird auch dein Herz sein!

Lasse dich von Gott und nicht von deinen Gefühlen leiten!

„Auch auf Empfindungen und Gefühle können wir uns nicht verlassen, mögen sie noch so fromm sein.“
Ellen G. White, Für die Gemeinde geschrieben — Band 2 (1992), S. 50

„Nimm dir Zeit zu beten, und wenn du betest, dann glaube, dass Gott dich hört. Bete im Vertrauen. Du merkst vielleicht nicht immer gleich eine Antwort; dann wird dein Glaube geprüft. Es wird geprüft, ob du auf Gott vertraust, ob dein Glaube lebendig und ausdauernd ist. „Er ist treu, und was er verspricht, das hält er auch“, versicherte Paulus. 1.Thessalonicher 5,24 (Hfa). Gehe den schmalen Pfad des Glaubens. Setze dein ganzes Vertrauen auf die Verheißungen des Herrn. Vertraue Gott in der Finsternis; dort ist Glaube nötig.

Aber oft lässt du dich von deinen Gefühlen beherrschen. Wenn du dich vom Geist Gottes nicht getröstet fühlst, fragst du dich, ob du unwürdig bist, und du verzweifelst, weil du [in dir] keine Würdigkeit finden kannst. Du vertraust Jesus nicht genug, dem kostbaren Erlöser. Du nimmst seine Würdigkeit nicht ganz für dich in Anspruch. Das allerbeste, was du tun kannst, wird die Gunst Gottes nicht verdienen können. Jesu Verdienste retten dich; sein Blut reinigt dich. Aber auch du musst dich bemühen. Du musst tun, was du selbst tun kannst. „Sei nun eifrig und tue Buße [bereue]“ (Offenbarung 3,19b), und dann vertraue Jesus.

Du darfst Glaube und Gefühl nicht verwechseln. Sie unterscheiden sich. Wir müssen Glauben ausüben und anwenden. Glaube, vertraue! Ergreife den Segen im Glauben, und er ist dein. Deine Gefühle haben mit diesem Glauben nichts zu tun. Wenn der Glaube den Segen in dein Herz bringt und du darüber jubelst, dann ist es nicht mehr Glaube, sondern Gefühl.“
Ellen G. White, Das Gebet (2010), S. 50

„Eindrücke und Gefühle sind kein sicherer Beweis dafür, daß ein Mensch unter der Leitung des Herrn steht; denn Satan vermittelt diese Gefühle und Eindrücke gerade dann, wenn er sich unerkannt glaubt. Sie sind keine zuverlässigen Wegweiser.“
Ellen G. White, Aus der Schatzkammer der Zeugnisse – Band 1 (1975), S. 165

Vermeide Mutmaßungen bei der Forschung nach Gott!

„Menschliche Begabung und menschliche Schlussfolgerungen haben versucht, Gott durch Nachforschen zu erfassen. Aber Vermutungen bleiben Vermutungen. Der Mensch kann durch Forschung nicht Gott entdecken. Diese Aufgabe ist den Menschen nicht gestellt worden. Alles, was der Mensch von Gott zu wissen braucht und wissen kann, ist in seinem Wort und im Leben seines Sohnes, des großen Lehrers, offenbart worden.  Mögen die Menschen daran denken: Sie haben einen Regenten im Himmel, einen Gott, der nicht mit sich spielen lässt. Wer seine Gedanken bei dem Versuch, sich selbst zu erhöhen und Gott zu beschreiben, aufs äußerste anstrengt, wird entdecken, es wäre viel besser, als demütiger Bittsteller vor Gott zu stehen und sich selbst als irrenden Menschen zu bekennen. 

Menschen können Gott nicht verstehen. Seine Wege und Werke sind unerforschlich. In Bezug auf die Offenbarungen, die er in seinem Wort über sich selbst gegeben hat, mögen wir reden, doch darüber hinaus lasst uns von ihm sagen: »Du bist Gott, und Deine Wege sind unerforschlich.« Es gibt ein Wissen über Gott und Christus, das alle, die gerettet sind, haben müssen. »Das ist aber das ewige Leben«, sagte Christus, »dass sie dich, der du allein wahrer Gott bist, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen.« 

Die Frage, die wir zu studieren haben, lautet: Was ist Wahrheit – Wahrheit für diese Zeit, die wir hegen, lieben, ehren und der wir gehorchen sollen? Die Verfechter der Wissenschaft sind in ihrem Bestreben, Gott zu erfassen, gescheitert und entmutigt. Wonach sie fragen müssten, ist: Was ist Wahrheit? (MS 124, 1903).“
Ellen G. White, Der Bibelkommentar (2009), S. 419-420

Zu einem ordentlichen Bibelstudium möchte man dir folgende Beiträge empfehlen:
Wie soll man die heilige Schrift studieren?
Bibelstudium schenkt Weisheit, Verstand und Erkenntnis.

Wenn die Feinde des Evangeliums Christi Wunder verlangen.

„Die Szene der Versuchung Christi sollte eine Lehre für alle seine Nachfolger sein. Wenn die Feinde Christi durch die Anstiftung Satans von ihnen verlangen, ein Wunder zu tun, sollten sie ihnen so sanftmütig antworten, wie der Sohn Gottes dem Satan antwortete: „Es steht geschrieben: Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht versuchen.“ Wenn sie sich nicht durch ein inspiriertes Zeugnis überzeugen lassen, würde ihnen eine Offenbarung der Macht Gottes auch nichts nützen. Gottes wundersame Werke werden nicht offenbart, um die Neugierde von irgendjemandem zu befriedigen. Christus, der Sohn Gottes, weigerte sich, Satan einen Beweis für seine Macht zu geben. Er machte keine Anstalten, Satans „Wenn“ durch ein Wunder zu beseitigen. Die Jünger Christi werden in eine ähnliche Lage kommen. Ungläubige werden von ihnen ein Wunder verlangen, wenn sie glauben, dass Gottes besondere Macht in der Gemeinde ist und dass sie das auserwählte Volk Gottes sind. Ungläubige, die mit Gebrechen behaftet sind, werden von ihnen verlangen, ein Wunder an ihnen zu tun, wenn Gott mit ihnen ist. Die Nachfolger Christi sollten das Beispiel ihres Herrn nachahmen. Jesus hat mit seiner göttlichen Kraft keine mächtigen Werke getan, nur um Satan abzulenken. Das können auch die Diener Christi nicht. Sie sollten die Ungläubigen auf das schriftliche, inspirierte Zeugnis verweisen, um zu beweisen, dass sie das treue Volk Gottes und Erben des Heils sind.“
Ellen G. White, Spiritual Gifts – Vol. 4A (1864), S. cxxxvi-cxxxvii (DeepL Übersetzung)

Wie Satan durch Wunder täuscht und das Volk sich täuschen lässt, darfst du in folgenden Beiträgen erfahren:
Satans falsche Wunder und Zeichen in der Endzeit!
Magie und Zauberei sind Spiritismus!
Visionen auf dem Sterbebett!

Feinde Gottes und Christi essen und brechen das verfluchte Evangelium Satans!

So spricht der alleinige und wahre Gott, der Adonay JHWH, der Heilige Israels, der Vater Jesu Christi.

Mein Volk, du willst die Wahrheit hören, wenn ich sie dir jedoch, durch meine erwählten Werkzeuge verkünde, dann lehnst du sie ab, weil ich nicht nach deinem Wohlgefallen und nicht durch deine bekannten Hirten handle, weshalb dir meine Wahrheit und meine gesandten Werkzeuge nicht gefallen. Damit offenbarst du dein wahres Herz, dass du mich, den Heiligen Israels, meinen geliebten Sohn Jesus, unsere Kraft und Wahrheit nicht kennst. Ich, der allein wahre Gott, reiche dir die Wahrheit dar, doch die Versammlungen, in denen ich sie lehre, lehnst du ab und suchst du nicht auf. Du, mein Volk, willst ins ewige Leben eingehen, doch wenn ich es dir darreiche und anbiete, lehnst du es ab, weil dir mein Wort nicht sanft genug, sondern zu scharf ist, meinen Bedingungen dir zu schwer und unangenehm sind.

Du, mein Volk, glaubst nicht, was mein Wort, die heilige Schrift sagt, sondern, was dir deine Welt und ihre weltlichen Kirchen, Freikirchen, Synagogen, Moscheen und Religionen sagen. Da du, mein Volk, glaubst, was deine Welt und ihre weltlichen Kirchen, Freikirchen, Synagogen, Moscheen und Religionen sagen, bist du ihr Freund und gleichzeitig mein Feind. Sie sind verflucht und verfluchen dich mit. All ihre Irrlehren beweisen ihren Abfall und die Trennung von mir, dem wahren Gott JHWH, Vater meines gesandten Sohnes Jesus. Da du, mein Volk, glaubst, was deine Welt und ihre weltlichen Kirchen, Freikirchen, Synagogen, Moscheen und Religionen sagen und ihnen folgst, beweist du selbst, dass das Evangelium Christi noch nicht weltweit verkündet wird und du das Evangelium Christi nicht kennst.

Mein Wort sagt, wenn der heilige Geist kommt, wird er die Welt von Sünde, von Gerechtigkeit und von Gericht überzeugen. Das Evangelium, welches deine Welt lehrt, überzeugt nicht von Sünde und von Gerechtigkeit, sondern führt in Sünde und Ungerechtigkeit und hält dich darunter. Deine Welt verkündet nicht das Evangelium meines geliebten und geopferten Sohnes Jesus, sondern das verfluchte Evangelium Satans, weshalb du so blind bist und direkt auf die Grube zuläufst. Kann das Evangelium in deiner Welt verkündet werden, wenn all deine weltlichen Kirchen, Freikirchen, Synagogen, Moscheen und Religionen vom wahren Glauben abgefallen sind? Kann das Evangelium in deiner Welt verkündet werden, wenn meine Lehre trieft wie der Regen, meine Rede fließt wie der Tau, wie die Regenschauer auf das Gras, und wie die Tropfen auf das Kraut, dein Evangelium die Beeren deines Weinstockes jedoch nicht gedeihen und reifen lassen kann? Nein!

Der starke und mächtige vierte Bote aus der Offenbarung 18 ist schon, wie es meine und die Botschaften meines Sohnes sagen, im Kleinen herabgekommen, um unser Volk für mein und meines Sohnes Jesus großes, weltweites Werk vorzubereiten. Seine Herrlichkeit bereitet diese Welt im Kleinen auf das Große vor und begann sie im Kleinen zu erleuchten, um sie dann in Vollmacht im Großen zu erleuchten. Doch er ist noch nicht in Vollmacht vom Himmel her gesandt und herabgekommen, um weltweit dieses Evangelium zu verkünden, diese Welt mit seiner Herrlichkeit zu erleuchten. So sagt es mein Wort und so haben es ich und mein Sohn Jesus durch unsere Botschaften selbst prophezeit, die ihr jedoch ablehnt und deshalb blind bleibt.

Mein Volk, dieses Evangelium wird noch nicht weltweit verkündet, mein mächtiger und vom Himmel herabgesandter Bote erleuchtet die Welt noch nicht, denn das Evangelium der Welt ruft nicht in Vollmacht, sondern in subtiler Ohnmacht, weil ihr meine Vollmacht fehlt und sie auch nicht erhalten wird, denn sie tut nicht meinen Willen, sondern den Willen Satans. Das Evangelium meines geliebten und geopferten Sohnes Jesus wird noch nicht weltweit verkündet, denn nur das Evangelium Christi wird vom heiligen Geist begleitet, damit jeder, der dieses Evangelium annimmt, aufrichtig bereut und Buße tut, noch vor der großen Prüfung – die über den ganzen Erdkreis kommen wird, um die zu versuchen, die auf Erden wohnen und nur diejenigen bewahrt werden, die auch mein Wort bewahren – von aller Sünde, vom täglichen Sündigen, vom Brechen meiner 10 Gebote und des Naturgesetzes befreit wird. Die Annahme und das Ausleben des Evangeliums Christi äußert sich nicht im Hassen und Brechen, sondern im Lieben und Halten meiner 10 Gebote und des Naturgesetzes, im Ausleben des Charakters Jesu, der doch ohne Sünde ist. Meine Macht und Kraft befreit jeden, der das Evangelium Christi aufrichtig annimmt und auslebt, vom Sündigen. Dieses Wunder kann keine einzige deiner weltlichen Kirchen, Freikirchen, Synagogen, Moscheen und Religionen hervorbringen, weil ihre Lehren nicht von mir sind, weshalb sie auch nicht von meinem heiligen Geist unterstützt werden. Das ist der Beweis, dass sie allesamt nicht von Gott, sondern von Satan sind und dieses Evangelium Christi nicht verkünden, sondern das verfluchte Evangelium Satans lehren, nicht den schmalen Weg, sondern den breiten Weg gehen und lehren, von falschen Hirten verführt wurden und deshalb allesamt abgefallen sind. Dieses Evangelium wird noch nicht in deiner Welt weltweit verkündet, weil deine Welt sanfte Lügen lehrt, die die Herzen weiter in ihrem Sündenschlaf hält. Doch der prophezeite, vierte, vom Himmel gesandte, mächtige Bote verkündet mein Wort – das lebendig, wirksam und schärfer als jedes zweischneidige Schwert ist, es dringt durch, bis es scheidet Seele und Geist, Mark und Bein und ist ein Richter der Gedanken und Gesinnungen des Herzens –, die letzte Botschaft, die mein Volk erntet, bringt keine sanfte und angenehme Botschaft, sondern entlarvt die Verderbnisse deiner Welt, erschüttert die Herzen bis in ihre Tiefen und bringt das Werk für diese Welt zu Ende.

Ich sandte den Geist Elias in deine Welt – so wie ich ihn, durch Johannes, den Täufer, in deine Welt sandte, damit er das erste Kommen meines Sohnes Jesus vorbereitet und das Herz der Väter den Kindern und das Herz der Kinder wieder ihren Vätern zuwendet –, damit er erneut das Herz der Väter den Kindern und das Herz der Kinder wieder ihren Vätern zuwendet, meine und die Wege meines Sohnes, unser weltweites Wirken, das Sammeln und Ernten unseres Volkes und auf die Wiederkunft Jesu vorbereitet. Doch so wie die damalige Generation nicht erkannte und ihm taten, was sie wollten, so erkennt auch diese Generation den Geist Elias nicht und tut ihm an, was sie will. Deine Welt, deine weltlichen Kirchen, Freikirchen, Synagogen und Religionen verkünden die Botschaft Elias nicht, sondern lehnen sie auch heute ab, sie können es auch nicht verkünden, weil sie den Geist Elias nicht haben und ihn wegen ihrer geistigen Blindheit nicht erkennen können.

Diese vom wahren Glauben abgefallene Welt verkündet dieses Evangelium Christi nicht, denn sie lebt und ernährt sich, wie sie will, weil die Gesundheitsreform Christi, die ein Teil der Botschaft des vierten, mächtigen und vom Himmelreich gesandten Boten, noch nicht weltweit verkündet und vorgelebt wird. Doch ich führe mein Israel in diesen Tagen zum Ursprung zurück, damit alles Gewächs auf Erden, das Samen trägt, auch alle Bäume, an welchen Früchte sind, die Samen tragen, meinem heiligen Volk zur Nahrung dient.

Unser Evangelium, mein und das Evangelium Christi, wird noch nicht weltweit verkündet, weil die Welt die Gerechtigkeit Christi nicht hat und deshalb auch nicht vorleben und verkünden kann. Denn die Gerechtigkeit durch Glauben befreit meine Kinder vom Sündigen, ermöglicht ihnen das Halten meiner 10 Gebote und des Naturgesetzes, damit sie von mir nicht mehr getrennt, sondern mit mir und meinem geliebten Sohn Jesus vereint und eins sind. Deine Welt lehrt die Gerechtigkeit durch Glauben nicht, weil sie diese Lehre nicht kennt, die Gerechtigkeit durch Glauben nicht besitzt, mich und meinen Sohn nicht kennt und deshalb Ungerechtigkeit lebt und lehrt.

Die weltlichen Evangelisten offenbaren den Sündern ihre Übertretungen meiner 10 Gebote nicht, weisen die Sünder wegen ihrer Sünden nicht zurecht, weil sie ihre Sünden selbst nicht erkennen, aus Angst vor Hass der Welt, Verfolgung, Verlust ihrer Anhänger und Verlust ihres Gewinns nicht zur Sprache bringt. Damit beweist diese Welt, dass sie mein, dieses Evangelium, von dem mein Wort zeugt, nicht hat und nicht verkündet. Ebenso beweist deine Welt, dass ihre weltlichen Kirchen, Freikirchen, Synagogen, Moscheen und Religionen nur vom heiligen Geist reden, ihn jedoch nicht haben, denn wenn sie ihn hätten, dann wäre er bei ihnen, hätten sie die Sünder zurechtgewiesen und meine Kraft sie von ihren Sünden überzeugt. Da sie es aber nicht tun, weil sie es nicht können, beweisen sie die Abwesenheit meiner Kraft, meines heiligen Geistes. Gleichzeitig beweisen ihre Wassertaufen, wie unnütz sie sind und sie nicht vom heiligen Geist begleitet werden. Denn nicht eine einzige ihrer Wassertaufen brachte einen einzigen heiligen Menschen hervor, der von aller Sünde befreit wurde und aufhörte, meine 10 Gebote zu brechen, sondern das Gegenteil geschieht. Ihre mit totem Wasser Getauften lehnen mein Gesetz der 10 Gebote weiterhin ab und lehren ihre Ungültigkeit, obwohl meine 10 Gebote ihre Herzen richten und sie deshalb zu ihren Beichten und gesetzlosen Vergebungsgebeten, die mir ein Gräuel sind, fliehen. Sie erkennen nicht, dass der Geist Satans sie zu ihren Sünden verführt.

Deine Welt spricht von Liebe und behauptet, das Evangelium Christi, meines geliebten und geopferten Sohnes Jesus, zu verkünden. Sie spricht von Liebe, aber gleichzeitig von der Ungültigkeit der 10 Gebote, also von der Ungültigkeit der Liebe, obwohl ich, die Liebe, selbst die 10 Gebote gab und selbst das Gesetz bin. Sie verkünden meine Ungültigkeit, denn meine 10 Gebote sind der Ausdruck meiner Liebe. Wahrlich, wahrlich, sie wissen nicht, was sie tun. Deine Welt behauptet mich zu lieben, aber durch die Verkündigung der Ungültigkeit meiner 10 Gebote beweist sie ihren Hass zu mir. Sie sprechen nur von Liebe, aber leugnen gleichzeitig meinen Charakter. Sie geben vor, die Gebote meines Sohnes Jesus zu befolgen, aber seine Gebote, die ihnen gebieten, meine 10 Gebote zu halten, zu lehren und zu leben, leugnen sie. Sie erscheinen äußerlich vor den Menschen als gerecht, inwendig aber sind sie voller Heuchelei und Gesetzwidrigkeit.

Satan lässt durch seine Sklaven die Ungültigkeit meiner 10 Gebote deshalb verkünden, damit der Mensch Sünde begeht, von mir getrennt wird, seine Sünden gar nicht erkennt, die Sünden, die mein Volk von mir trennen, nicht beim Namen genannt werden, damit dem Menschen nicht auffällt, dass die weltlichen Kirchen, Freikirchen, Synagogen, Moscheen und Religionen nicht von mir sind, sie gar keine Wahrheit haben, ihre Taufen unnütz sind, sie dieses Evangelium nicht verkünden, die Gerechtigkeit Christi gar nicht haben, damit Satan Macht über diese Sünder erlangen und in seinen Reihen festhalten kann.

Das Evangelium deiner Welt verkündet sanfte und einschläfernde Lehren, um mein Volk weiterhin in Sünde zu führen und unter der Sünde zu halten. Würden die Menschen für sich tief prüfen, könnten sie erkennen, dass sie durch die Verkündigung der Ungültigkeit der 10 Gebote das Gegenteil Jesu lehren, also über die Lehre meines Sohnes hinausgehen und deshalb mich und meinen Sohn nicht haben, wir nicht in ihrer Mitte sind. Denn mein geliebter Sohn lehrte; willst du ewiges Leben haben, dann halte Gottes 10 Gebote; willst du im Himmelreich groß heißen, dann tue und lehre Gottes 10 Gebote; die Standhaftigkeit der Heiligen ist das Halten der 10 Gebote Gottes.

So hat Satan die Völker, Scharen, Nationen und Sprachen dieser Welt verwirrt, verführt und in den Abfall getrieben. Und sie halten sich trotzdem für weise, heilig, wiedergeboren und gerettet. Das verfluchte Evangelium Satans, eurer Kirchen und Freikirchen, vereint nicht mit mir, schafft keinen Frieden mit mir, sondern täuscht es nur vor. Diese Welt spricht nur von Frieden, den sie aber nicht hat und nicht kennt! Warum kann die Welt und ihre Religionen das nicht erkennen? Weil sie den heiligen Geist nicht haben.

Satan verkündet durch seine Schafe nur deshalb, das Evangelium würde schon gepredigt werden, damit die Menschen bis in die letzten sieben Plagen in diesem Glauben blind bleiben und erst während der letzten sieben Plagen – wenn es zu spät ist – erkennen, dass sie für die Ewigkeit verloren sind. Durch ihre Blindheit, Werke der Ungerechtigkeit und Ablehnung meines Charakters, der in den 10 Geboten geschrieben steht, beweisen sie, dass sie keinen heiligen Geist haben, bestätigen ihren Abfall, beweisen ihren Hass zu mir, obwohl sie ständig von Liebe reden. Wenn der Geist Elias dieses Evangelium lehrt, die Welt jedoch dieses Evangelium hasst, ablehnt und als Böses abtut, dann beweist sie, dass sie dieses Evangelium nicht erkennt, nicht hat und deshalb auch nicht lehren kann.

Da deine Welt ihr verfluchtes Evangelium Satans lehrt, kann sie dir keine einzige Seele vorweisen, die durch ihr Evangelium, ihre Lehren, Wassertaufen, Beichten, Gebete, Bräuche oder Rituale von aller Sünde, vom Sündigen, also vom Brechen der 10 Gebote befreit, von neuem geboren wurde! Sie kann es nicht, weil der Gott ihrer Kirchen, Freikirchen, Synagogen, Moscheen und Religionen dazu nicht fähig ist. Sie sprechen von ihren und verschiedenen Göttern, doch es ist immer wieder derselbe falsche Gott, der sich hinter vielen Namen versteckt. Die Menschen der Kirchen und Freikirchen können deshalb mit ihrem Sündigen nicht aufhören, weil ihr verfluchtes Evangelium, ihre verfluchten Lehren, ihre verfluchten Bücher – die sie in ihrem Hochmut und in ihrer Blindheit heilige Bücher nennen – nicht vom heiligen Geist, sondern vom Geist Satans begleitet sind und Satan keine Macht hat von Sünde zu befreien.

Deine Welt kann dir keine Wahrheit geben, wenn der Regent deiner Welt, Satan, dich vor der Wahrheit blendet, wenn der Regent deine Welt auf Sünde baut und die Sünde liebt und alles dafür tut, damit du mich, meinen Sohn Jesus, die Wahrheit, den schmalen Weg und die wahre Tür zum Evangelium Christi und ins Himmelreich nicht findest.

Die tausendfachen Erweckungen und Taufen in deiner Welt sind Täuschungen Satans, um womöglich auch die Auserwählten zu verführen. Wassertaufen wurden zu Werkzeugen Satans, durch die er tausendfach täuscht, blendet und vergiftet. Sie verwandeln keinen einzigen Menschen zu einer neuen Kreatur, befreien keinen einzigen Menschen von all seinen Sünden, ermöglichen keinem einzigen Menschen meine 10 Gebote zu halten, wie mein Sohn ohne Sünde und heilig zu wandeln, weil ein toter Geist und totes Wasser nicht lebendig machen können! Die Wassertaufe ist ein Sinnbild für die Taufe mit dem heiligen Geist, damit aus dem mit heiligem Geist getauften Leib Ströme lebendigen Wassers fließen. Bot mein geliebter und gesandter Sohn Jesus der Frau am Brunnen, als er sie, um Wasser zu trinken bat, totes oder lebendiges Wasser an? Warum lässt du dich dann, mein Volk, weiter mit totem Wasser taufen, wenn deine Taufen keine Erneuerung deines Geistes, sondern weiterhin Sünde, unheilige Früchte und Gesetzlosigkeit bezeugen? Sagt mein Wort nicht, wenn jemand ein falsches Evangelium lehrt, der sei verflucht? Und warum folgst du, mein Volk, dann einem Evangelium, welches dich meinem Sohn Jesus nicht ähnlich macht, dich von deinen Sünden nicht befreit, in dir keine gerechten Werke erzeugt, dich weiterhin der Gesetzlosigkeit überlässt, faule Bäume mit faulen Früchten zeugt, faule Früchte trägt, wenn mein Evangelium meinem Sohn Jesus ähnlich macht, dich von deinen Sünden befreit, gerechte Werke in dir erzeugt, dich der Gesetzlosigkeit nicht überlässt, sondern von ihr befreit und gute Bäume mit guten Früchten wachsen lässt? Fällt dir, mein Volk, nicht auf, dass dir das von deiner Welt Versprochene nicht zuteilwird, dass du getäuscht wirst?

Woran erkennst du, mein Volk, ob das Evangelium die Wahrheit ist? Wenn es dich bei Annahme und Ausleben von aller Sünde befreit, dich heiligt und meinem Sohn ähnlich macht! Befreit es dich von all deinen Sünden nicht, ermöglicht dir das Evangelium deiner Welt mit dem Brechen meiner 10 Gebote, also mit deinem täglichen Sündigen, nicht aufzuhören, dann ist es ein falsches und verfluchtes Evangelium, dann ist es keine Wahrheit, dann folgst du nicht meinem geliebten Sohn Jesus, sondern einem Verfluchten nach. Denn die Gerechtigkeit durch Glauben offenbart sich im Halten der 10 Gebote, nicht im Hassen, Brechen oder Ablehnen.

Deine Welt kann dieses Evangelium, das Evangelium meines Sohnes Jesus, nicht verkünden, weil der starke und mächtige Bote aus Offenbarung 18 noch nicht in Vollmacht vom Himmel herabgesandt wurde und deshalb die Welt noch nicht in ihrer Gänze erleuchtet werden kann!

Wenn du aber mich, JHWH, deinen Elohym, suchen wirst, so wirst du mich finden, wenn du mich von ganzem Herzen und von ganzer Seele suchen wirst, wirst du mich finden. Suche mich, deine erste Liebe, von ganzem Herzen, prüfe durch meine Worte, nicht durch die Lehren deiner Welt, nicht durch deine Gefühle, Freunde oder Hirten, sondern suche du selbst die Wahrheit, bitte, so wird dir gegeben, suche, so wirst du finden, klopfe an, so wird dir aufgetan! Wenn du mich findest, wirst du auch meinen Arm, den ich weltweit ausstrecken werde, erkennen und mir folgen.

So habe ich, der allein wahre Gott, Adonay JHWH, der Heilige Israels, der Gott eurer Väter, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs, der Vater meines einziggezeugten und aus Liebe für euch geopferten Sohnes Jesus gesprochen.

Amen
Botschaft an das Volk Gottes – Mein Volk isst und bricht das verfluchte Evangelium Satans!

Die Sünden der großen Volkskirchen werden übertüncht und viele ihrer Gläubigen frönen den gröbsten Lastern und sind in Ruchlosigkeit versunken.

„Auf diese Weise werden die Fallstricke und Anschläge Satans ebenso enthüllt wie die Bedeutung der Vervollkommnung eines christlichen Charakters und die Mittel, durch die man diesen christlichen Charakter entwickeln kann. Hiermit zeigt uns Gott, was nötig ist, um seinen Segen zu erlangen. Viele neigen dazu, sich rebellischen Gefühlen hinzugeben, sobald ihre Sünden gerügt werden. „Prediget uns aber sanft.“ Jesaja 30,10. Dies ist der Geist der heutigen Generation. Aber der Geist der Weissagung spricht einzig allein die Wahrheit. Die Ungerechtigkeit nimmt überhand und die Liebe vieler erkaltet, die angeblich Nachfolger Christi sind. Sie verschließen ihre Augen vor der Bosheit ihres Herzens und empfinden nicht ihren schwachen und hilflosen Zustand. In seiner Barmherzigkeit lüftet Gott den Schleier und zeigt ihnen, daß hinter allem Sichtbaren ein Auge wacht, das nicht nur ihre verborgene Schuld erkennt, sondern auch die Beweggründe ihrer Taten.

Die Sünden der großen Volkskirchen werden übertüncht. Viele ihrer Gläubigen frönen den gröbsten Lastern und sind in Ruchlosigkeit versunken. Babylon ist gefallen und ein Behältnis aller unreinen und verhaßten Vögel geworden! Die entsetzlichsten Sünden unserer Zeit finden ein Obdach unter dem Deckmantel des Christentums. Viele verkünden, daß das Gesetz Gottes aufgehoben sei. Gewiß entspricht ihr Leben auch ihrem Glauben. Wo es kein Gesetz gibt, da gibt es keine Übertretung und deshalb auch keine Sünde; denn die Sünde ist des Gesetzes Übertretung.

„Fleischlich gesinnt sein ist eine Feindschaft wider Gott“ und bedeutet, seinem Willen zu widerstreben. Wenn diese Gesinnung einmal das Joch des Gehorsams abwirft, gleitet sie nichtsahnend in die Gesetzlosigkeit der Sünde. Die Ungerechtigkeit nimmt unter denen überhand, die von echter und vollkommener religiöser Freiheit so großartig zu reden wissen. Ihre Lebensführung läuft dem Willen des Herrn zuwider. Sie sind Mitarbeiter des Seelenverderbers. Das Licht offenbarter Wahrheit ist ihren Blicken entzogen, und die Schönheiten echter Frömmigkeit erscheinen ihnen wie Trugbilder.

Es ist erstaunlich zu sehen, auf welch lockeren Grund sehr viele Menschen ihre Hoffnungen auf das Himmelreich bauen! Sie spotten über das Gesetz des Allmächtigen, als wollten sie ihn herausfordern und sein Wort entwerten. Selbst Satan, der das göttliche Gesetz genauestens kennt, würde es nicht wagen, die Reden zu führen, die manche Prediger, die das Gesetz verabscheuen, vom Rednerpult aus halten. Dennoch frohlockt er über ihre Gotteslästerung.“
Ellen G. White, Aus der Schatzkammer der Zeugnisse – Band 1 (1975), S. 443-444

Prüfe alles anhand der heiligen Schrift!

„Das Wort Gottes ist das große Spürgerät für Irrtümer. Wir glauben, dass mit ihm alles geprüft werden muss. Die Bibel muss unser Maßstab für jede Glaubenslehre sein. Wir müssen sie respektvoll studieren. Wir sollen keine Meinung übernehmen, ohne sie mit der Schrift verglichen zu haben. Hier finden wir Gottes Autorität, die in Glaubensangelegenheiten das letzte Wort hat. Das Wort des lebendigen Gottes soll alle [religiösen] Streitfragen klären.“
Ellen G. White, Christus ist Sieger (2003), S. 341

„Die Bibel ist ein vollkommener Maßstab für den Charakter. Sie ist in allen Lagen ein unfehlbarer Führer bis ans Ende der Lebensreise. Nimm sie als deinen Ratgeber, als Richtschnur für dein tägliches Leben.“
Ellen G. White, Aus der Schatzkammer der Zeugnisse – Band 2 (1975), S. 99

„Die Bibel, und nur die Bibel allein, soll die Grundlage unseres Glaubens sein. Nur durch sie erreichen wir Einigkeit.“
Ellen G. White, Für die Gemeinde geschrieben – Band 1 (2000), S. 425

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