Die Evangelische Kirche macht dem Satan die Türen hoch und die Tore weit
Die Evangelische Nachrichtenagentur idea berichtet: Kirche kämpft mit
Gewerkschaft für Sonntagsruhe
Der leitende Jurist der
Evangelischen Kirche im Rheinland ( nur Kirchen brauchen Juristen, die Gemeinde
Jesu nicht! ), Vizepräsident Christian Drägert (Düsseldorf), kritisierte am
Abend des 4. Dezember vor Journalisten in Düsseldorf die neuen
Ladenschlussgesetze, mit denen immer mehr Bundesländer auch Sonntage als
Einkaufstage freigeben.
Laut Drägert wenden sich die Kirchen nicht allein aus
eigenem Interesse gegen die Aushöhlung des Sonntagsschutzes. Gottesdienste könne
man auch ohne staatlichen Schutz feiern, aber die Politik stelle eines
der wichtigsten Kulturgüter der jüdisch-christlichen Tradition
leichtfertig aufs Spiel. Gott habe den Ruhetag allen Menschen zum Wohl
gestiftet. Die Botschaft laute: “Das Leben soll mehr sein als Arbeit und
Plage.”Die Kirchen würden jedenfalls auch im Advent daran
festhalten, “nicht den Herren des Handels, sondern dem Herrn
der Welt die Türen hoch und die Tore weit zu machen”.
Wir sehen
hier, wie die Gebote Gottes und das Evangelium entstellt werden: Der Sonntag
wird als jüdisch-christliche Tradition bezeichnet. Welch ein Betrug!
Dass
Gott den Sabbat bereits bei der Schöpfung eingesetzt hat, wird natürlich nicht
erwähnt. Dafür wird aus dem 4. Gebot eine Botschaft konstruiert, die nicht von
Gott ist: “Das Leben soll mehr sein als Arbeit und Plage.”
Das 4.
Gebot geht weit darüber hinaus:
Gedenke des Sabbattages, dass du ihn
heiligest. Sechs Tage sollst du arbeiten und deine Werke tun. Aber am siebenten
Tage ist der Sabbat des HERRN, deines Gottes …
Denn in sechs Tagen hat der
HERR Himmel und Erde gemacht und das Meer und alles, was darinnen ist, und ruhte
am siebenten Tage. Darum segnete der HERR den Sabbattag und heiligte
ihn.
Doch zum Ende des idea-Artikels erkennen wir, wessen Geistes Kinder
hier am Werk sind:
“Die Kirchen würden jedenfalls auch im Advent
daran festhalten, ‘nicht den Herren des Handels, sondern dem
Herren der Welt die Türen hoch und die Tore weit zu
machen’.”
Und wer ist der Herr, der Fürst dieser
Welt?
Wem macht die Evangelische Kirche die Türen hoch und die Tore
weit?
Satan! Satan hat Einkehr gehalten in die
Evangelische Kirche. Satan hat sie nach Babylon gelockt. Satan hat sie dazu
gebracht, dem päpstlichen Antichristen, seinem Stellvertreter auf Erden, zu
folgen.
Jesus sagt deutlich in Johannes 14, 30.31: “Ich werde
nicht mehr viel mit euch reden, denn es kommt der Fürst dieser Welt. Er hat
keine Macht über mich, aber die Welt soll erkennen, dass ich den Vater liebe und
tue, wie mir der Vater geboten hat. Steht auf und lasst uns von hier
weggehen.”
Ja, liebe Evangelischen, liebe Adventisten und all die
anderen Kirchen!
Die Evanglische Kirche macht dem Satan
die Türen hoch und die Tore weit.
Lasst uns von ihr weggehen! Gehen
Sie raus aus Babylon, so wie Jesus es in Offenbarung 18, 4.5 verlangt! Damit ihr
nicht teilhabt an ihren Sünden …
Quelle:
Bibelmail Nr. 89: Die Evangelische Kirche macht dem Satan die Türen hoch und die Tore weit
!!!1.Thessalonicher 5:21 prüfet aber alles. Das Gute behaltet,!!!